Goldmine

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Goldmine"

    Re: Goldmine

    Hanse - 07.01.2007, 01:00

    Goldmine
    ich will goldminen nach der idee von hugo-de-nuse :wink:



    Re: Goldmine

    dola - 07.01.2007, 01:25


    ich auch

    denke 2500 für die Errichtung und dann so 150 Einkommen pro Runde. Das ginge dann 16.666 Runden bis man das wieder drin hat.

    wenn ich zwar überleg, ist das fast n bissel zu lange, da einige Partieen gar nicht so lange dauern.

    ich denke, in 12 - 15 Runden sollte man den Betrag wider drin haben. Oder auch ein wenig weniger.

    was meint ihr?



    Re: Goldmine

    Ulrich_II. - 07.01.2007, 21:09


    Ja, mit 200 Einkommen/Runde wuerde es 12,5 Runden dauern, bis die 2500 Gold abbezahlt waeren.

    Wie faendet ihr es wenn man die Miene in den Bergen bauen koennte? Dort ist sie dann z.B. ertragsreicher als in den normalen Hochlandfeldern, mit 220/Runde...



    Re: Goldmine

    dola - 07.01.2007, 22:00


    Ulrich_II. hat folgendes geschrieben: Ja, mit 200 Einkommen/Runde wuerde es 12,5 Runden dauern, bis die 2500 Gold abbezahlt waeren.

    Wie faendet ihr es wenn man die Miene in den Bergen bauen koennte? Dort ist sie dann z.B. ertragsreicher als in den normalen Hochlandfeldern, mit 220/Runde...

    stimmt, daran habe ich noch gar nie gedacht. wäre bestimmt viel spannender...



    Re: Goldmine

    hugo_E._Lee - 09.01.2007, 00:33

    JAJAJAJAJA
    Goldminen sind ein muss, erzähle ich schon immer! Macht es dann auch nötig Land zu erobern und nicht nur Städte. Außerdem kann man ein paar schöne Burgen am Polarkreis oder Anatolien bauen.

    Der Rohstoff Gold ist einfach zu wichtig, als dass man ihn nur durch Städte bekommen kann.



    Re: Goldmine

    VernissagE - 09.01.2007, 20:54


    Ich finde die Idee gut.

    Um auf die Idee mit dem bebauen der Gebirge zurückzukommen:

    Man könnte auch die Wasserfelder bewirtschaften, z.B. mit einer Fischereiflotte, die man zur Nahrungssammlung einsetzen könnte.
    Man könnte dann ja zum Beispiel auch Felder einfügen, an denen z.B. Wale oder sonstige spezielle Rohstoffe zu finden sind, welche man dann als Gold erhält.

    :) :) :)



    Re: Goldmine

    dola - 09.01.2007, 21:18


    VernissagE hat folgendes geschrieben: Ich finde die Idee gut.

    Um auf die Idee mit dem bebauen der Gebirge zurückzukommen:

    Man könnte auch die Wasserfelder bewirtschaften, z.B. mit einer Fischereiflotte, die man zur Nahrungssammlung einsetzen könnte.
    Man könnte dann ja zum Beispiel auch Felder einfügen, an denen z.B. Wale oder sonstige spezielle Rohstoffe zu finden sind, welche man dann als Gold erhält.

    :) :) :)

    man könnte. Aber es wäre dumm, wenn die Fundorte (im Meer) immer am gleichen Ort wären (jede Partie). Die müsste man dann wennnschon immer per Zufallsgenaerator setzten...
    Wenn du dieses Thema weiter diskutieren möchtest, dann bitte als neuen Beitrag schreiben.
    danke



    Re: Goldmine

    gessler - 27.01.2007, 15:48


    Goldminen - so ein Quatsch!

    Ich wäre eher dafür, dass man nicht mehr sehen kann, wie gross die Städte sind. Das würde das Städtevergrössern wieder attraktiver machen.



    Re: Goldmine

    Anonymous - 31.01.2007, 14:48


    ja ich wäre auch für Goldminen! Die kann man dann seinen Nachbarn gut wegklauen und Ihn noch schneller planieren :twisted:

    Den zweiten Punkt von gessler finde ich interessant... ja das wäre was, man weiss zwar wie gross die Städte zu Anfang sind, da ja jeder ausser den Ausnahmen Lothringen, Franken, Dänemark (und ich glaub Sachsen) mit 10k anfängt, aber es wäre ein sehr schöner "Überraschungseffekt" wenn die danach "steigende" Grösse nicht bekannt wäre...



    Re: Goldmine

    dola - 31.01.2007, 22:18


    jo
    wenn ichs mir überlgen. Wäre nicht schlecht mit den Städten. Doch ich muss zugeben, ich hab gerade einmal in all meinen Spielen eine Stadt vergrössert und damals von 2 auf 3 Felder.

    Zudem hat glaub Lothringen nicht über 10k am anfang aber Sachsen ganz sicher.

    Aber die Goldmiene, würde ich trotzdem einführen. Aber ich würde machen, dass man sie eventuell weiter als nur 5 Felder von ner Stadt entfernt bauen kann. Dann kann sie ein Gegner gerade in Skandinavien oder Russland nicht so schnell einnehmen...
    Was mein ihr?



    Re: Goldmine

    gessler - 01.02.2007, 16:35


    Ja, es ist sehr schade, dass es sich nicht mehr lohnt, die Städte zu vergrössern. In TMA1 war das sehr populär, vor allem in den längeren Partien. Mein Rekord war Grösse 10 (London). Da rollt dann der Rubel...



    Re: Goldmine

    lord.edgard - 01.02.2007, 19:56

    Wieso?
    Wieso hat sich das früher gelohnt? :?:

    Staaten mit 11 Einkommen pro Runde von Start an: Sachsen, Dänemark, Franken, Lothringen :D

    Goldminen, mhh kann gefährlich werden, weil da bei den richtigen Eroberungen, einer sehr sehr schnell an Macht gewinnt, ich würde hinzufügen, dass Goldminen nur von dem Startspieler gehalten werden können und wenn ein Gegner drauf geht wird es zerstört, so wie bei den Akademien in 1900, wäre dann auch ein Anreiz sie besser zu schützen.



    Re: Goldmine

    brunobruno - 03.06.2007, 12:29


    also ich bin noch net so lang dabei aber ich muss mich gegen goldminens aussprechen. Besser finde ich die idee mit handel hätte den selben effekt denke ich.



    Re: Goldmine

    Hannibal - 05.07.2010, 23:34

    Zum Thema Goldminen
    Ich halte von diesem Vorschlag nicht viel. Zum einen gibt es Gebiete mit kaum Hochland- oder Gebirgsfelder bzw. sie reichen gerade mal für die Versorgung mit Eisen. Dagegen hätte ich in a82 die ganze Sahara mit Goldminen zu-pflastern können und so mein Einkommen von schon über 300.000 Goldstücke noch wesentlich steigern können. Es verschärft also eher die Ungerechtigkeiten bzw. die Differenz zwischen Groß und Klein.

    Gut, man sollte die Attraktivität des Umlandes steigern, aber dies geht auch über einen anderen Weg. Augenblicklich beliefern die Produktionsstätten weiterhin die gleiche Stadt/Burg, unabhängig davon ob sie selbst oder die Stadt in der Runde erobert wurden.
    Man sollte hier schauen, ob am Ende der Runde der Besitzer der Stadt oder der PS gewechselt hat. Wechselt die Stadt den Besitzer, so beliefern nach der Maßgabe, das PS keine fremden Städte beliefern können, diese die Stadt nicht mehr. Man muss also auch das Umland erobern, will man die Versorgung auf Dauer sicherstellen.
    Wird dagegen eine PS erobert, so kann man zwei Fälle unterscheiden. Bei der Eroberung nur der PS, wird der Lieferort dieser nach der gleichen Maßgabe auf Null gesetzt. Dagegen werden sowohl die PS als auch die belieferte Stadt/Burg in der gleichen Runde erobert, so bleibt der Lieferort stehen.

    In der jetzigen Version ist es leider so, das der Lieferort einer PS stehen bleibt unabhängig davon, ob diese selbst oder die belieferte Stadt/Burg den Besitzer in der Runde wechseln. Auch konnte ich bisher feststellen, das kaum welche sich die Mühe machen die PS darauf zu kontrollieren, ob sie doch nicht den Gegner beliefern. Ich zumindest stelle die PS falls möglich immer (falls ich es doch nicht vergesse) auf meine Städte oder Burgen, oder falls nicht möglich dann auf Null um.

    Gruß
    Hannbial



    Re: Goldmine

    dola - 19.07.2010, 22:38


    Die Einwände von Hannibal sind hier durchaus berechtigt.

    Es ist wirklich so, dass die Goldmine vor allem grossen Staaten hilft. Deshalb schlage ich folgende Abänderung vor. Sie ist zwar nicht mehr historisch logisch jedoch wäre es fairer:

    ein Staat mit einer Stadt erhält pro Runde 500 Gold von der Goldmine. Der grösste Staat erhält nur 200 Goldstücke pro Runde. Dazwischen wird jeweils bei der Zugberechnung (nach der Einnahme neuer Städte) die entsprechende Summe linear berechnet.

    Beispiel:
    - Grösster Staat 10 Städte = 200 Gold
    - 1 Stadt = 500 Gold
    => pro Stadt gibts einen Abzug von (500-200)/10 = 30 Gold. Also hat z.B. ein Staat mit 5 Städten noch 350 Gold und einer mit 8 noch 260.

    Den Vorschlag von lord.edgar könnte man zwar diskutieren, finde ich jedoch nicht enorm sinnvoll. Goldminen sollten bei der Übernahme nicht zerstört werden. Das wäre dann wieder eher ein Vorteil für Grossstaaten. Schliesslich könnte es für kleinere Interessant werden, in einem Krieg gegen einen grossen kurzerhand einige Goldminen zu besetzten und damit die Einnahmen kräftig zu steigern.

    was denkt ihr?

    grüsse
    dola



    Re: Goldmine

    Caddy - 20.07.2010, 09:27


    Ich denke letztendlich kannst du es drehen und wenden wie du willst.

    Es bleibt eine Stärkung der "Grossen" denen eine Investition viel leichter fällt als einem kleinen Staat.

    Aber man könnte es einmal ausprobieren...



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