Meine Herde und eine erfreuliche Bekanntschaft

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    Re: Meine Herde und eine erfreuliche Bekanntschaft

    DaniMaus - 06.01.2007, 20:57

    Meine Herde und eine erfreuliche Bekanntschaft
    6:30 Uhr
    "...Flames to dust, Lovers to friends, Why do all good things come to an end...",schallte es aus meinem Radio Wecker. Irgendwie hatte ich das Gefühl,das mein Bauch ein bissen gewicht trägt. Ich schlug die Augen auf und mein neuer Jack-Russelwelpe schaute mich mit ihren süßen glitzeraugen an. Ich kraulte der kleinen ihren Kopf und schob sie dann lieb zu seite"So Looney, ich glaube du willst auch mal was essen oder? Deswegen steh ich jetzt auf und wir schmusen später weiter.", sagte ich zu meiner kleinen Hündin als sie mich traurig ansah. Ich stieg aus meinem Bett und machte mich im Bad frisch, anschließend zog ich mich um und Looney und ich gingen runter in die Küche. Dort sahsen Anna,Bibs und Steffi Wir begrüßten uns und ich machte Looney erstmal ihr Futter. Als sie dann gemütlich fraß, goß ich mir einen Kaffee ein und steckte mir 2 Toastbrot in den Toaster. Ich setzte mich zu den Mädels und wir redeten über alles mögliche. Bibs hatte wieder Fohlen bekommen und Steffi war ganz stolz auf das Fohlen von Bibs´ Yakout. Als mein Toast fertig war, musste Anna auch schon wieder zum Stall und Bibs und Steffi gingen mit. Sie wollten einen Ausritt machen. So sahs ich alleine mit meiner kleinen Looney in der Küche und aß genüsslich meinen Toast. Ich genoss die Stille und ging nach dem Essen wieder auf mein Zimmer und zog mir meine Stallsachen an. Ich wollte heute meinen ganzen Pferden früh "Hallo" sagen und vllt auch ein paar reiten. Als ich dann komplett fertig war. Machte ich noch grob mein Bett,legte Looney ihr Halsband an und dann gingen wir wieder runter. In der Küche sahsen jetzt Alex und Kathi. Ich begrüßte sie und ging dann gleich mit Looney zum Stall. Die kleine hat sehr viel Energie und braucht sehr viel Auslauf. Dieses merkte ich als wir zum Stall gingen. Sie lief immer weit vor und kam dann wieder zurück. Sie hat bestimmt den doppelten, wenn nicht sogar dreifachen weg hingelegt. Am Stall angekommen, ging ich gleich in den Stall zu meinen Pferden. Dort lief Looney gleich auf der Stallgasse rum und ich ging zu meinem ersten Schatz, der Stute Josie. Meine hübsche Oldenburgerstute guckte mich mit ihren lieben Augen an und bekam auch gleich eine Möhre, aus dem Sack vor ihrer Boxentür. Alle meine Pferde hatten einen Möhrensack vor ihrer Box stehen, da ich diesen bestellt hatte. Mit Josie hatte ich schon viele Turniere bestritten und sogar schon einen Decksprung. Josie war nämlich Mama geworden.Es war aber schon ein bisschen länger her, denn der hübsche Hengst war schon 5 Jahre alt. Ich schloss ihre Boxentür und ging zu meinem Schimmelpony Gangsta. Er stand fröhlich in seiner Box und hatte sich mal wieder voll eingesaut. "Na toll, Gangsta ich weiß das du dich gut einsauen kannst, aber musst du mir es denn jeden Tag auf´s neue zeigen?!",sagte ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Er legte den Kopf schief und wollte natürlich auch seine morgendliche Möhre haben. Ich gab sie ihm und knuddelte meinen kleinen Schatz. In der nächsten Box stand Good Charlotte, auch ein Connemara. Eine super süße Stute mit viel Potential. Sie bekam auch ihre Möhre, wollte dann aber sofort auf ihr Paddock. Da ich alle Türen noch nicht auf gemacht hatte wollte ich schnell den rest meiner Pferde besuchen. Malikah lag noch und blieb auch liegen als ich die Box öffnete. Looney ging gleich zu ihr und schlabberte ihre Schnute ab. Da kommt sie ja sonst nicht dran, also musste sie es ausnutzen. Malikah erschrak kurz und blieb dann ganz locker. Ich gab ihr ihre Möhre und ging mit Looney aus der Box. Azim wieherte schon und bekam natürlich auch seine Möhre. Mein großer Hengst sollte bald eingeritten werden und bei dem Potential sollte das wohl was werden. Ich beeilte mich das ich wieder aus dem Stall ging um die ganzen Boxentüren zu den Paddocks zu öffnen. Als dann alle Türen offen waren, stürmten alle meine Pferde nach draußen und schnupperten erstmal die Frische Morgenluft. Jetzt wollte ich noch meine Fohlen begrüßen und ging wieder in den Stall. An der Box von Falih angekommen wieherte Farida mich schon an. Meine süße Rappstute guckte mich ganz keck mit ihren schwaren Augen an. Ich kraulte ihr Stirn und gab Mama und Kind eine Möhre. Schnell in den Zuchstutenstall gerannt, und zur Box von Assad und Nasim. Der kleine Hengst guckte durch die Boxenstäbe und wartete das die Box geöffnet wurde. Seine Mama,Assad, kam auch gleich mit zur Tür und beide bekamen eine Möhre. Ich wollte meine beiden Fohlen heute in der Halle laufen lasse. Und zwar zusammen, da Nasim noch nicht wusste was er mit dem, was er hatte anfangen sollte. Ich schloß die Box und ging mit Looney zu Anna ins Büro. *klopf*
    "Herein",klang es freundlich aus dem Zimmer.
    Ich ging hinein und begrüßte Anna erneut. Ich setzte mich und erklärte ihr warum ich gekommen war.
    "Ich habe ja ein Fohlen von Josie, er steht noch auf der Deckstation Rosevalley und wurde da ausgebildet.Es ist ein Oldenburger Hengst und er ist 5 Jahre alt.Dürfte ich mir einen Transporter von die nehmen und ihn abholen?"
    "Achso, ja klar kannst du das. Jetzt hast du also auch einen kleinen von Josie. Der ist bestimmt ein ganz schicker...Ach wo du grad hier bist, du hattest ja mal angefragt ob du nicht Je t´aime und Azamah kaufen könntest. Ich muss es mir noch ein wenig überlegen, aber eigentlich ist da nicht gegen auszusetzen.",sagte Anna.
    Ich lächelte und bekam den Schlüssel für den Pferdetransporter. Ich sollte auch gleich Je t´aime und Azamah abholen,denn sie standen auf einem anderen Gestüt zur Ausbildung. Anna erklärte mir wo das Gestüt lag und ich bedankte mich. Schnell ging ich aus dem Büro und nocheinmal in den Stall. Dort bereitete ich 3 Boxen vor. Neben Josie war noch eine frei und auf der anderen Seite von Azim noch 2 Boxen. Diese machte ich fertig und schrieb vor "Reserviert für DaniMaus". Als ich grade wieder aus dem Stall gehen wollte, kam mir ein überaus hübscher Junge entgegen. Er lächelte freundlich und blieb gleich stehen.
    "Hey ich bin Marc und wollte mich mal nach einem Pflegepferd umschauen.Hast du Pferde?"
    "Ja ich hab welche und hole jetzt noch einen eigenen und 2 zum testen.Willst du mit?",fragte ich ihn. Looney sprang an ihm hoch und wollte aufmerksamkeit. Er streichelte die kleine und sagte: "Klar ich würd sehr gerne mit kommen. Wenn es dich nichts ausmacht."
    "Ach quatsch, dann können wir uns vielleicht besser kennen lernen und du hast vielleicht bald ein oder zwei Pflegepferde",sagte ich und zwinkerte ihm zu. Ich glaube mich hat es ziemlich erwischt. In dem Moment kam Anna rein und wollte ihm warscheinlich ein paar Pferde zeigen. Ich erklärte ihr alles und sie bedankte sich und ging wieder ins Büro. Marc nahm Looney´s Leine und ich nahm schnell noch ein paar Möhren mit. Ich guckte einmal schnell im Transport nach und merkte das alles ok war. Ich stieg ein und wir fuhren los. Während der Fahrt erklärte mir Marc, das er 18 ist und seid 8 Jahren reitet. Vorallem Springen und Military haben es ihm angetan. Er wohnt ganz in der nähe des Getüts und würde sich tierisch über ein Pflegepferd und neue Bekannte freuen, denn er ist vor 2 Monaten erst hier hin gezogen. Ich hatte mich gleich Hals über Kopf in ihn verliebt und als ich ihn grad fragen wollte ob er eine Freundin hat, waren wir auch schon auf dem Gestüt angekommen, was Anna mir beschrieben hatte. Hier standen Je t´aime und Azamah zur Ausbildung. Wir stiegen aus und ließen Looney im Auto. Ich erzählte ihm ein wenig von Je t´aime und Azamah. Wir fanden gleich das Büro und sprachen mit einem sehr freundlichem Mann. Er sagte uns wo die beiden stehen und entschuldigte, das er nicht mit kommen konnte, denn er musste jetzt noch arbeiten. Mir war es recht, denn dann war ich alleine mit Marc ;-) . Wir gingen in den Stall und ich erkannte die beiden Stuten sofort. Marc half mir die beiden zu verladen und ging schon mal die Verladerampe runter zu lassen. Zum Glück hatte Anna uns den Transporter gegeben wo 4 Pferde rein passen. Ich kam gleich mit der schicken Azamah um die Ecke. Sie schnaubte ein wenig und beruhigte sich dann wieder als ich ruhig auf sie einredete und erst einmal ein paar Runden auf dem Hof gingen. Als sie wieder ganz ruhig atmete, gingen wir zum Transporter und sie ließ sich ganz lieb verladen. Ich hatte ihr vorher noch die Transportgamaschen und eine Abschwitzdecke aufgelegt. Als sie dann im Hänger war, blieb Marc bei ihr und gab ihr Möhren. Ich nahm schnell die super hübsche Je t´aime aus der Box und führte sie auch nach draußen auf den Hof. Marc staunte nicht schlecht und guckte voll süß. Er kam mit den Transportgamaschen und der Abschwitzdecke. Ich hielt die Stute fest und Marc legte Je t´aime alles an. Als er dann fertig war, klopfte er der Stute den Hals und als er wieder zur Rampe ging, legte er kurz seine Hand auf meine Schulter. Mir wurde ein wenig warm ums Herz und als
    Je t´aime mich dann anstupste wurde ich wieder wach. Ich verlud sie auch und stellte sie neben Azamah. Beide kontrollierte ich nocheinmal und gab beiden 2 Möhren. Wir schlossen die Rampe wieder und stiegen ein. Weiter ging es....endlich sollte mein Hengst Forever Young nach Al-Bahid kommen. Er war auf deinen Zuchtgestüt geblieben, damit er ausgebildet werden konnte. Mittlerweile war er 5 Jahre alt und super schick. Ich hatte letztens Post bekommen, das er ausgebildet wurde und mit wurde gleich ein Foto mit geschickt. Er sah seinem Vater sehr ähnlich,hatte aber auch ähnlichkeit mit Josie. Wir mussten nur kurz fahren und waren gleich bei der Deckstation Rosevalley angekommen. Voller freude stiegen wir wieder aus und ich half Marc die Rampe runter zulassen und er guckte nach den Stuten, während ich meinen Hengst abholte. Ich hatte vorher in der Deckstation angerufen das ich kommen würde. Mir kam gleich ein junger Mann entgegen und begrüßte mich. Er führte mich zur Box von meinem Hengst und sagte das er super verträglich mit Stuten sei. Ich dachte mir nur das er das auch sein muss, sonst hätten wir ein Hängerproblem. Mir wurde ein Fellhalfter,eine Abschwitzdecke und die Transportgamaschen geschenkt. Dieses legte ich meinem hübschen gleich an und ich bedankte mich ganz doll bei dem Mann. Er lächelte und ich führte mein Pferd zum Hänger. Marc bekam den Mund fast nicht mehr zu als er mich mit Forever Young sah. Ich war super stolz und führte Forever Young in den Transporter. Er ließ alles mit sich machen und bekam auch Möhren. Er guckte nur einmal kurz nach den Stuten und machte kein Theater. Wir schlossen die Rampe wieder und stiegen ein. Auf dem Rückweg unterhielten wir uns über die 3 Schätze die wir im Transporter hatten und über meine Pferde. Als wir dann nach fast einer Stunde wieder auf dem Hof angekommen waren, half mir Marc beim entladen. Forever Young sollte neben Azim stehen und Je t´aime neben Josie. Azamah stellte ich neben Forever Young und eine andere Stute. Alle 3 gingen auf ihre Paddocks und ich verstaute erstmal die Transportgamschen und Abschwitzdecken.Looney lief auf dem Hof rum während ich Anna schnell den Schlüssel wieder brachte und dann nochmal mit Marc in den Stall ging. Dort zeigte ich ihm meine ganzen Pferde und er hatte sehr großes Interesse an Al-Azim und Good Charlotte. Ich erklärte ihm alles zu den beiden und wir einigten uns auf einen Proberitt auf Good Charlotte. Al-Azim ist ja noch in der Ausbildung. Da Marc ja Reitsachen anhatte, holten wir Good Charlotte aus der Box. Ich überlegte mir, wen ich denn reiten könnte. Ich entschied mich für Gangsta und holte auch ihn aus der Box. Wir holten die Sachen für die beiden Ponys und gingen bepackt wieder zurück. Als Marc und Charlie dich kennen gelernt hatten, war er fertig mit putzen und konnte Satteln. Er hatte die Schabracke mit dem Namen drauf gestickt. Ich hatte die gleiche nur mit Gangsta´s Namen.Ich sperrte Looney in die Box von Gangsta und schloss die Tür zum Paddock. Wir trensten und zogen uns die Stiefel an, die er vorne neben die Tür gestellt hatte. Schnell den beiden hübschen noch die Abschwitzdecken auf und los gings.Wir gingen in die Halle, und da sie leer war konnten wir uns ausbreiten. Wir ritten nebeneinander her und redten mit einander. Ich erzählte ein bisschen von mir und dann wieder von Charlie, was er beim reiten von ihr beachten musste. Er hörte mir gespannt zu und sah mich mit seinen süßen blauen Augen an. Als wir die Abschwitzdecken ablegten und nochmal nachgurteten, ging Marc noch ein wenig Schritt, während ich Gangsta schon aufwärmte. Ich trabte an, ritt Zirkel und Schlangenlinien. Nach 10 min. galoppierte ich an und ging in den leichten Sitz. Gangsta fand es sehr schön und galoppierte ruhig davon. Ich merkte das Marc mir die ganze Zeit zusah und als ich wieder Schritt ritt, kam er neben mich geritten und fragte:"Sag ma...was ich dich vorhin schon fragen wollte....ähm....hast du nen Freund?" Mir wurde heiß ums Herz und ich sagte:"Nein, bis jetzt hatte ich nohc nicht so das Glück. Und du?".Er schüttelte mit dem Kopf,lächelte und trabte auch an. Charlie machte alles ganz lieb mit und da er auch nicht viel größer als ich war, sah es von der Größe her auf der 1,44 m großen Stute auch nicht schlecht aus. Ich fing jetzt mit Gangsta das arbeiten an. Ich wollte heute einmal richtig Dressur reiten. Ich hatte zwar bei uns auf dem Hofturnier den 1. Platz in der A-Dressur gemacht, trotzdem wollte ich mich auf dem Sieg nicht ausruhen. Ich ritt alle möglichen Hufschlagfiguren und guckte zwischendurch immer wieder nach Marc und Charlie. Die beiden kamen gut miteinander klar und es sah sehr gut aus. Al Gangsta dann auch die fliegenden Wechsel richtig gut hinbekam, ging Marc schon wieder schritt und meinte, das es für heute reicht. Er guckte mir lieber zu, während er Charlie trocken ritt. Nach einigen viereck verkleinern und vergrößern im Trab und Galopp, lobte ich meinen Hengst und trabte leicht. Dabei ließ ich die Zügel aus der Hand kauen und ihn abstrecken. Als ich Schritt ging, holte ich mir auch meine Abschwitzdecke und setze mich komplett drauf. Ich sagte Marc das er das auch machen sollte, denn wir gingen jetzt noch in den Wald zum Schritt gehen. Er freute sich tierisch und bald verließen wir die Halle. Auf dem Weg zum Wald, erzählte mir Marc warum er hier hin gezogen war und was er früher schon an reiterfahrung bekommen hatte. Er zählte Erfolge von fast allen Sparten des englischen Reitens auf. Wir ritten aber auch mal eine halbe Stunde ohne Worte nebeneinander her. Ich genoß es einfach, das ich ihn gefunden hatte und hoffte, das er mir irgendwann auch seine Gefühle sagte. Nach anderthalb Stunden drehten wir um. Zurück am Stall bedankte sich Marc für den schönen Ritt. Wir machten die Pferde fertig und stellten sie in die Boxen. Anschließend brachten wir die Sachen in die Sattelkammer. Da keiner mehr im Stall war, musste ich sie wieder aufschließen. Als wir die Sachen von Charlie und Gangsta verstaut hatten, stand Marc vor mir und schaute mich mit seinen lieben Augen an. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und kam immer näher. Als er mich dann küsste, wurden meine Knie ganz weich und die Schmetterlinge in meinem Bauch flogen wild durcheinander. Da standen wir, Arm in Arm in der Sattelkammer und am knutschen. Es war der schönste Tag meines Lebens. Als wir uns dann voneinander trennen konnten, sagte Marc zu mir:"Ich glaube es ist um mich geschehn. Ich habe mich in dich verliebt." Ich lächelte und zog ihn wieder zu mir heran und küsste ihn nochmal. Als ich dann wieder die Sattelkammer abschloss und wir alle Paddockboxen von meinen Pferden geschlossen hatten und entlich Looney von Gangsta trennen konnten, gingen wir zusammen zu unserer Villa. Händchen halten standen wir vor unserer Villa und Marc staunte nicht schlecht."Hier wohnt die Chaosclique ,teilweise mit Anhang,vom Gestüt.",erklärte ich ihm. Er grinste und wir gingen ins Haus. Irgendwie waren nur ein paar da,denn der rest, war zusammen unterwegs. Mir war es recht. Wir gingen in die Küche und dort machte ich erstmal für Looney was zu essen und zu trinken. Sie fraß alles auf und trank dann noch fast alles aus. Wir gingen anschließend in mein Zimmer, wo wir uns auf´s Bett legten und Fernsehn guckten. Naja richtig viel haben wir dann nicht von dem Film mitbekommen ;-) aber das ich ja auch nicht schlimm. Sogar meine kleine Looney schlief ganz lieb ein. Marc erzählt mir, das er schon oft an unserer Villa vorbei gekommen war und nicht weit weg von hier wohnt. Ich schlug Marc vor das wir zusammen ein paar Sachen von ihm holen und das er die Nacht bei mir schläft. Dieses taten wir und als wir bei ihm angekommen waren, sah alles noch sehr unordentlich aus. Marc konnte nicht lange von mir ablassen und schmiss mich gleich auf sein Sofa. Dort lagen wir ein wenig, bis Marc dann weiter seine Tasche packte und wir wieder zu mir gingen. Dort gingen wir erstma unter die Dusche und schließend wieder in mein Bett. Es war mittlerweile 19:49 Uhr. Looney schlief immer noch und so schloss ich noch schnell die Gardienen und zündete ein paar Kerzen an. Wir hatten einen super schönen Abend und eine noch bessere Nacht. Ich träumte davon, wie wir beide für immer zusammenblieben und viele Pferde hatten.

    Ein super schöner, aber auch anstrengender Tag.



    Re: Meine Herde und eine erfreuliche Bekanntschaft

    Anna - 07.01.2007, 15:51


    Seh ich ebenso, sehr schön spannend :)



    Re: Meine Herde und eine erfreuliche Bekanntschaft

    Kathi - 16.01.2007, 20:16


    supi :) un glückwunsch zu den 3 neuen Gefährten ;)



    Re: Meine Herde und eine erfreuliche Bekanntschaft

    Bibs - 17.01.2007, 19:08


    joah supi :)



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