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Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Lady-Saphira - 07.01.2007, 02:59Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Auszug
Aus dem dritten Kapitel im dritten Buch der Drachenreiter-Trilogie
Licht und Schatten
Saphira scharrte ungeduldig mit den Krallen in der Erde. Kommt jetzt, wir fliegen los!
Eragon und Roran ließen Taschen und Vorräte am Ast eines Wachholderbaumes hängen und kletterten auf ihren Rücken. Sie brauchten sie gar nicht erst zu satteln – Saphira hatte das Gurtzeug die ganze Nacht über anbehalten. Das weiche Leder schmiegte sich warm, fast schon heiß an Eragons Schenkel. Er hielt sich an der Halszacke vor ihm fest, damit er bei plötzlichen Richtungsänderungen nicht zur Seite schleuderte, während Roran einen Arm um Eragons Taille schlang; in der anderen Hand hielt er seinen Hammer.
Ein Schieferbrocken zerbrach unter Saphiras Gewicht, als sie tief in die Hocke ging und dann mit einem einzigen Schwindel erregenden Satz zum Rand der engen Schlucht hinaufsprang, wo sie einen Moment lang balanciert, bevor sie ihre riesigen Schwingen ausbreitete. Die zarten Flügelhäute flatterten im Wind, als Saphira sie zum Himmel emporstreckte. So aufgerichtet, sahen sie aus wie zwei durchscheinende blaue Segel.
„Nicht so fest“, knurrte Eragon.
„Entschuldigung“, sagte Roran und lockerte die Umklammerung ein wenig.
Ein weiterer Wortwechsel wurde unmöglich, als Saphira sich erneut vom boden abstieß. Am höchsten Punkt des Sprungs ließ sie kraftvoll die Schwingen herabschnellen und gewann weiter an Höhe. Mit jedem neuen Flügelschlag stiegen die drei näher zu der lang gezogenen Wolkendecke auf, die sich von Osten nach Westen erstreckte.
Als Saphira zum Helgrind abdrehte, konnte Eragon links von ihnen in einigen Meilen Entfernung einen Teil des Leona-Sees erkennen. Eine graue, im trüben Morgenlicht gespenstisch schimmernde Dunstschicht wallte vom Wasser auf, als würde dort unten ein Hexenfeuer brennen. Trotz aller Anstrengungen konnten selbst seine Adleraugen weder das ferne Ufer noch die südlichen Ausläufer des Buckels ausmachen, was er bedauerte. Er hatte die Berge seiner Kindheit nicht mehr gesehen, seit er das Palancar-Tal verlassen hatte.
Im Norden lag Dras-Leona, ein weitläufiges, winkeliges Gebilde, das als klotziger Schattenriss vor der Nebelwand erschien, die im Westen an die Stadt stieß. Das einzige Gebäude, das Eragon ausmachen konnte, war die Kathedrale, in der die Ra’zac ihn angegriffen hatten. Der umkränzte Kirchturm überragte die Stadt wie eine Speerspitze mit Widerhaken.
Und Eragon wusste, irgendwo in dem Gebiet, das unter ihnen vorbeizog, waren auch die Überreste des Nachtlagers, wo die Ra’zac Brom tödlich verletzt hatten. Er ließ alle Wut und Trauer über die Geschehnisse jenes Tages – und über Garrows Ermordung und die Zerstörung ihres Hofes – in sich aufsteigen, um Mut zu schöpfen, nein, um seine Begierde auf den bevorstehenden Kampf gegen die Ra’zac anzufachen.
Eragon, sagte Saphira, heute müssen wir keinen Schutzwall um unseren Geist legen und unsere Gedanken nicht voreinander verbergen, oder?
Nein, nur wenn ein anderer Magier auftaucht.
Ein Fächer aus goldenem Licht erstrahlte, als die Sonne den Horizont durchbrach. Augenblicklich erweckte das volle Farbenspektrum die eben noch graue Welt zum Leben Der Nebel schimmerte weiß, das Wasser tiefblau, der verputzte Erdwall, der das Zentrum von Dras-Leona umschloss, offenbarte seine ockerfarbene Oberfläche, die Bäume leuchteten in satten Grüntönen und die Erde selbst schimmerte Orangerot. Der Helgrind aber blieb so, wie er immer war – pechschwarz.
Der kahle Felsberg wurde rasch größer, während sie auf ihn zuflogen. Selbst aus der Luft wirkte er noch Furcht erregend.
Saphira stieß so steil zum Fuße des Helgrind hinab, dass Eragon und Roran heruntergefallen wären, wenn sie sich nicht die Beine am Sattel festgeschnallt hätten. Sie rauschten über das geröllübersäte Vorfeld und den Altar hinweg, wo die Priester des Helgrind ihre Zeremonien abhielten. Der Luftzug verfing sich in Eragons Helmöffnung und verursachte ein Heulen, das ihn fast taub machte.
„Und?“, brüllte Roran, dessen Blick nach vorne versperrt war.
„Die Sklaven sind verschwunden!“
Ein gewaltiger Druck presste Eragon in den Sattel, als Saphira aus dem Sturzflug wieder emporschoss und auf der Suche nach dem Eingang des Ra’zac-Unterschlupfes in engen Kurven den Helgrind umkreiste.
Da ist keine Öffnung, in die auch nur eine Waldratte reinpasst verkündete sie schließlich. Sie bremste ab und schwebte vor einem Felsgrat, der den drittniedrigsten Gipfel mit dem darüber liegenden Plateau verband. Die zerklüftet Wand verstärkte den Lärm, den ihre Flügelschläge verursachten, bis er so laut war wie krachender Donner. Eragon begannen die Augen zu tränen, während ihm der Wind ins Gesicht peitschte.
Ein weißes Adernetz schimmerte an den Innenseiten der Klippen und Säulen, wo sich Raureif in den rissigen Fels gesammelt hatte. Nichts sonst störte die Finsternis der windumtosten schwarzen Gipfel des Helgrind. And den schroffen Felswänden wuchsen weder Bäume noch Gräser, kein Moos und keine Flechten; kein Adler wagte es, auf den abgebrochenen Granittürmen zu nisten. Getreu seinem Namen war der Helgrind ein Ort des Todes, in ein steinernes Gewand aus messerscharfen, gezackten Klippen gehüllte, ein knöchernes Gespenst, das aus der Erde gestiegen war, um die Welt heimzusuchen.
Eragon sandte seinen Geist aus und spürte die Gegenwart eines der Sklaven und die der beiden Gefangenen, die er am Vortag entdeckt hatte. Zu seiner Besorgnis gelang es ihm jedoch nicht, die Ra’zac und die Lethrblaka zu orten. Wenn sie nicht hier sind, wo sind sie dann?, fragte er sich. Er suchte erneut und bemerkte etwas, was ihm bis dahin entgangen war Eine Blume – ein Enzian – blühte keinen Steinwurf entfernt, wo allem Anschein nach nur massiver Fels war. Wie bekommt sie bloß genug Licht zum Leben?
Saphira beantwortete die Frage, als sich sein ein Stück weiter rechts auf einem brüchigen Felsvorsprung niederließ. Dabei geriet sie einen Moment lang aus dem Gleichgewicht und breitete, um wieder Halt zu gewinnen, die Flügel aus. Doch statt gegen die Felswand zu stoßen, tauchte die Rechte Flügelspitze kurz in den Fels ein.
Saphira, hast du das gesehen?
Allerdings ...
Sie reckte den Hals vor und streckte die Schnauze dem Felsen entgegen, hielt jedoch einen Fingerbreit davor inne – als erwartete sie, das gleich die Falle zuschnappen würde -, dann versetzte sie die Bewegung vorsichtig fort. Schuppe um Schuppe verschwand Saphiras Kopf jetzt im Helgrind, bis Eragon von ihr nur noch Rumpf und Flügel sah.
Es ist ein Trick!, rief Saphira.
Mit einem mächtigen Satz schnellte sie nach vorne und sprang in den Fels hinein. Eragon musste sich schwer zusammenreißen, um nicht in einem Schutzreflex die Hände vors Gesicht zu schlagen, als die Granitwand auf ihn zugerast kam.
Im nächsten Moment fand er sich in einem breiten Höhlengewölbe wieder, das vom morgendlichen Sonnenschein durchflutete war. Saphiras Schuppen brachen das Licht und warfen tausende von flimmernden Farbreflexen auf den Fels. Eragon drehte sich um. Hinter ihnen lag keine Wand, sonder ein Höhleneingang, und er konnte die davor liegende Landschaft sehen.
Er verzog missmutig das Gesicht. Er hatte nicht bedacht, dass Galbatorix den Ra’zac-Unterschlupf mit Magie versteckt halten könnte. Ich Trottel! Ich muss wirklich besser aufpassen, dachte er. Den König zu unterschätzen, war ein sicherer Weg, um sie alle ins Grab zu bringen.
Roran fluchte. „Bevor du so was noch mal machst, warnst du mich gefälligst!“
Eragon beugte sich hinab und löste die Beinschnallen, behielt dabei aber ihre Umgebung im Auge, auf jede Gefahr gefasst.
Der Höhleneingang war ein ungleichmäßiges Oval, vielleicht fünfzehn Meter hoch und zwanzig Meter breit. Von dort aus weitete die Höhle sich etwa auf die doppelte Größe aus, bevor sie einen halben Bogenschuss entfernt an einem Haufen dicker Steinplatten endete, die gefährlich schräg aneinanderlehnten. Ein Geflecht aus pudergrauen Kratzspuren verunstaltete den Boden, ein Zeichen dafür, wie oft die Lethrblaka hier gestartet, gelandet und herumgelaufen waren. Geheimnisvollen Schlüssellöchern gleich, öffneten sich an den Höhlenwänden fünf niedrige Tunneleingänge sowie ein nach oben hin spitz überwölbter Durchgang, der hoch genug für Saphira war. Vorsichtig musterte Eragon die Gänge, doch sie schienen stockfinster und verlassen – eine Vermutung, die sich nach einigen schnellen Vorstößen seines Geistes bestätigte. Sonderbares, abgehacktes Gemurmel hallte aus dem Innern des Helgrind wider, ein Hinweis auf unbekannte Wesen, die in der Dunkelheit umherhuschten, dazu das Geräusch endlos tropfenden Wassers. Und zu diesem Flüsterchor hinzu kam das gleichmäßig Auf und Ab von Saphiras Atemzügen, das man in der leeren Höhle besonders laut vernahm.
Am auffäligsten jedoch waren die Gerüche, die in der Luft lagen. Es roch nach kaltem Stein, aber darunter witterte Eragon einen Hauch von Feuchtigkeit und Schimmel und noch etwas viel Schlimmeres den widerlich süßen Gestank verfaulten Fleisches.
Eragon öffnete den letzten Lederriemen und schwang das rechte Bein über Saphiras Rücken, sodass er seitwärts im Sattel saß und herabspringen konnte. Roran tat dasselbe auf der anderen Seite.
Bevor er aber noch losgelassen hatte, vernahm Eragon unter den vielen Geräuschen, die sein Ohr foppten, eine Folge simultaner Schnalzlaute; es klang, als schlüge jemand mit mehreren Hämmern gleichzeitig gegen den Fels. Im nächsten Moment wiederholte sich das Geräusch.
Er blickte in die Richtung, aus der es gekommen war – Saphira ebenfalls.
Eine riesige, bucklige Gestalt schoss aus dem Durchgang. Hervorquellende, randlose schwarze Augen. Ein zwei Meter langer Schnabel. Fledermausartige Flügel. Der Rumpf nackt und unbehaart, eine einzige Muskelmasse. Und Klauen wie Eisennägel.
Saphira sprang zur Seite, versuchte dem Lethrblaka auszuweichen, doch es gelang ihr nicht. Das Flugross krachte – so kam es Eragon vor – mit der Kraft einer Lawine an die Seite.
Was als Nächstes Geschah, bekam er nicht mehr mit, denn nach dem Aufprall flog er in hohem bogen durch die Luft, und seinem Hirn entglitt auch der letzte nur halbwegs klare Gedanke. Der Blindflug endete genauso abrupt, wie er begonnen hatte, als ihm etwas Hartes, Flaches in den Rücken stieß, ihn zu Boden warf und er erneut mit dem Kopf aufschlug.
Dieser letzte Aufprall presste Eragon die verbliebene Atemluft aus den Lungen. Er lag gekrümmt auf der Seite, keuchte benommen und versuchte, die Kontrolle über seine ihm nicht mehr gehorchenden Gliedmaßen zurückzugewinnen.
Eragon!, schrie Saphira.
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Habe das im I.nat gefunden und weiß daher auch nich ob das dritte kapitel wirklich so ist^^
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Shurtugal - 07.01.2007, 13:41
Hat Paolini nicht gesagt,der einzige Auszug aus dem 3.Teil wird nicht im Inet gestellt werden?
Schreib noch bitte den Link dazu,von wo du diesen Auszug hast.
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Niggle - 07.01.2007, 14:54
Ich habs jetzt überflogen ... und ich denk, dass das der Auszug ist...
Weil ne Freundin von mir, hat sich die Spezial Edition gekauft und mir den Auszug vorgelesen ^^
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
DuD - 07.01.2007, 15:22
Ich glaube nicht das irgendwelche Auszüge tatsächlich veröffentlicht werden.
Habe zwar den Auszug noch nicht gelesen, aber bei HP gabs was ähnliches, wahrscheindlich einfach ein Fan-Kapitel.
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Paolini-Elfe - 15.01.2007, 18:39
Zitat: Eragon!, schrie Saphira.
soetwas ist so gar nicht c.p - styl.
wenn das wirklich der ausschnitt ist, dann bin ich bitter enttäuscht. Gefällt mir nicht.
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Nimos - 15.01.2007, 21:07
ich glaub auch nich, das das real is...
die beschreibung des lethrblaka is irgendwie net so wie andere beschreibungen im buch, und warn die dinger BUCKLIG?? :??: :vogel:
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Arya Svitkona - 26.01.2007, 21:07
ich glaube auch nicht das der ausschnitt echt ist aber stimmt es das das erste kapitel des dritten buches schon herausgegeben wurde? wen ja wo kann ich ihn finden?
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Niggle - 27.01.2007, 12:06
Es ist das 3. Kapitel des 3. Buches und auch nur ein Auszug aus dem Kapitel! Du kannst es in der Special Edition von Eldest (Der Auftrag des Ältesten) finden...
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Cithiel - 30.01.2007, 15:22
hey mann da bekommt man richtig lus das Buch sofort zu lesen *beinaheausflippweildasnichtgeht*
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Arya Svitkona - 30.01.2007, 19:12
hey ich war im oreil füssli (buchladen in der schweiz) und da habe ich die limit edition gesehen und den abschnitt des dritten kapitels gelesen und siehe da es ist gleich wie dieser abschnitt. ich weiss noch nicht so recht ob mich das freuen soll den ich finde den abschnitt nicht so gut. das poster von glaedr ist auch fast A4 also ziemlich klein finde ich.
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
dragonloverin - 04.02.2007, 11:30
Ich weiß nicht genau was von dem ausschnitt halten soll. Ich muss Paolini.Elfe recht geben das "Eragon" schrie Saphira ist echt nicht sein Stil. Na ja hoffen wir mal das das Buch gut wird :yes:
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
~Shruikan~ - 04.02.2007, 16:04
ich finde den auszug super bin gespannt auf mehr! :)
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Angela die Kräuterhexe - 04.02.2007, 21:05
also ich glaube nicht das der auszug echt ist!!! :( weil da sind fomulierungen drin, die paoline in keinem seiner ersten büchern verwendet hat...
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Nummer10 - 05.02.2007, 14:40buuuuuuuuuuuuuuuuuuh
Angela die Kräuterhexe hat folgendes geschrieben: also ich glaube nicht das der auszug echt ist!!! :( weil da sind fomulierungen drin, die paoline in keinem seiner ersten büchern verwendet hat...
angela hat recht
so ein schwindel eine blamage. tu lieber was echtes rein als uns zu belügen
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Nerban - 14.02.2007, 16:02
ja ich finde es auch unwahrscheinlich, aber wegen was anderem.
Überlegt mal, wenn Eragon mit seinem Geist den Felsen absucht und die Razac und die Lethrblaka nich findet können sie auch nicht auf einmal da sein, das ist unmöglich.
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Niggle - 14.02.2007, 19:29
Zitat: hey ich war im oreil füssli (buchladen in der schweiz) und da habe ich die limit edition gesehen und den abschnitt des dritten kapitels gelesen und siehe da es ist gleich wie dieser abschnitt. ich weiss noch nicht so recht ob mich das freuen soll den ich finde den abschnitt nicht so gut. das poster von glaedr ist auch fast A4 also ziemlich klein finde ich.
un ich habs auch gelesen...
herrgott Leut, es is 100% der echte Ausschnit.. wenn ihrs ned glauben könnt geht in die Buchhandlung und lest es selbst durch.
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Nill - 15.02.2007, 18:51
Ich war demletzt im Buchhandel und da gabs die Edition. ich hab mal den Auszug überflogen und später mit dem Auszug im Forum verglichen. Sow eit ich es noch weiß, sind beide indentisch :??:
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Verdruss - 18.02.2007, 02:33
Ich glaub weder der ausschnitt in der special edition noch der hier sidn von paolini selbst!
Ich denke diese beiden Abschnitte (die wie viele gesagt haben sie ähneln sich! ich glaub ihnen einfach mal)
sind entweder von Fans geschrieben oder nur eine Art Skizze für das 3. Kapitel, also nur eine Vorlage die Paolini noch ändern wird! Vielleicht ändert er sogar die Handlung!
Schlecht finde ich den Abschnitt nicht... ich finde ihr eigendlich richtig gut!
Nur irgendwie ist das nicht Paolini Style! Und wenn doch finde ich das nicht schlimm! Sehr packend der Abschnitt!
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Eragona - 19.02.2007, 08:23
Also ich glaub auch niht das ,dass richitg ist.Aber ich finde das es sich wirklich gut anhört^^
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Drachenspion - 23.02.2007, 17:12
Das ist ganz bestimmt NICHT richtig^^
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Marina - 25.02.2007, 12:06ECHT, ECHT, ECHT!
Also:
Ich habe die Special Edition. und ich habe verglichen. Identisch. Vollkommen gleich. Bis auf jeden Punkt und jedes Komma gleich.
So. Hätten wir das. Weiter.
von wegen "Eragon!, schrie Saphira." Ich denke mir, dass sie einfach nur - wieder mal - verdammte Angst um den Jungen hat. "Er lag gekrümmt auf der Seite, keuchte benommen und versuchte, die Kontrolle über seine ihm nicht mehr gehorchenden Gliedmaßen zurückzugewinnen"
Sie sind am Helgrind, da, wo sich angeblich die Ra'zac verstecken - wer weiß, ob nicht vielleicht sonstwas für eine Magie auf Eragon angewendet wird :bä: oder ein Gift oder was ...
Na ja ... das bringt einen ins Grübeln, aber noch kann man nichts tun. Soll Paolini doch ein wenig seinen Stil ändern, wenn er meint. Solange das Buch trotzdem noch gut ist und Murtagh am Ende wieder vollkommen bei den Guten ist ;)
Über ein Happy End freut man sich ja trotzdem immer, auch wenn es meist dasselbe ist ;) :)
Na jaaaa .... jedenfalls: der Auszug ist ECHT. notfalls scanne ich euch das ganze Zeug ein :bä:
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Niggle - 19.05.2007, 19:28
Jop Marina^^ und wers immer noch nich glaubt:
auf www.eragon.de gibts die Leseprobe und das is genau das Kapitel :)
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Eragon84 - 19.05.2007, 23:26
Der Auszug stimmt schon.Außerdem ist das ja auch nur ein kurzer Auszug aus dem 3.Kapitel.Man kann durch die paar Seiten überhaupt nicht rückschließen,wie das Buch im gesamten sein wird.Wenn man aus jedem andren Buch soviel zu lesen bekäme wie da,da würde man auch immer sagen,das das Buch nicht gut ist.Also bitte lasst das nicht außer Acht.Sobals da ist,lest es einfach und dann habt ihr Gewissheit bzw. könnt ihr mit recht sagen,was ihr vom Buch haltet.
Lg Eragon84
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Marina - 20.05.2007, 15:23
Ebend ;) ^^
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Drachenreiter - 30.05.2007, 20:54
Also ich hab den Auszug kurz überflogen...ich fand er war ganz okay. amn kann schon wie gesagt nicht darauy schließen wie der rest ist!!! Ich freu mich naürlich trtzdem mega auf das dritte buch das wird echt cool!!!!
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Valfar - 31.05.2007, 08:15
anfang ist halt bisl apprubt man hört garnicht wie sie von den varden wegfliegen aber vllt kommt das ja noch
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Eragon84 - 05.06.2007, 00:08
Du vergisst Valfar,das es vorher noch 2 Kapitel gibt,die wahrscheinlich relativ lange sein werden.Und der Auszug ist ja auch nur ein Bruchteil des gesamten 3.Kapitels.
Also ich muss sagen,das ich den Auszug ganz ok finde.Hört auch gerade da auf wo man nicht weiß wie es weiter geht bzw. was dann genau passiert usw.Freu mich echt schon voll drauf und zum Glück vergeht die Zeit im Moment sehr schnell.
Lg Eragon84
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Valfar - 05.06.2007, 08:20
achso das wusst ich nich
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Aresander - 07.06.2007, 11:15
Mhh er stammt von der offiziellen verlagswebsite also wirds schon nen original oder ne vorlage sein . mmh schon wieder von den razac erwischt lernen die beiden eigentlich auch nochmal dazu :hm:
Re: Auszug aus dem dritten Buch/kapitel drei !!
Lady-Saphira - 13.07.2007, 13:31
hay Leute...
war nu ne lange Zeit nemma da und habe mir mal so eure antworten durch gelesen ... finde es schade das mich welche als "Lügnerin" darstellen weil, sie dachten das das nicht das wirklich 3.Kapitel ist .... hatte ja geschreiben das ich das im Internet gefunden habe ... und daher nicht weiß ob es nun das echte 3. Kapitel aus dem 3. Buch ist oder nicht =/ man sollte sich scho alles durch lesen -.-' naja ... wayne ... wollte ich nur mal so los werden =/
Naja... Freu mich auf jedenfall auf das nächste Buch und ich finde den Auschnitt aus dem 3. kap. schon mal Spannend =) Das Buch kann einfach nur Hammer werden ^^
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