Meine erfunde Geshcichte.

Heartlandfarm
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    Re: Meine erfunde Geshcichte.

    Tom - 03.01.2007, 22:39

    Meine erfunde Geshcichte.
    Eine selbst erfunde Geschichte, ist wirklich etwas Crazy aber auch noch net fertig wenn ihr lust habt lest es doch es is net der hit aber naja.

    Langsam stand ich auf. Meine Mutter machte die Tür auf und lächelte mich an. „Hallo mein schatz. Es gibt Frühstück. Dein Bruder bringt dich in die Schule mit dem Motorrad.“ Ich lächelte und zog meine Lederjacke über. Langsam ging ich die Treppe runter und setzte mich an den Tisch. Ich lächelte meinen grossen Bruder an. Doch dann kam Papa und sagte: „Ich muss mit dir reden Louise.“ Ich sah auf. Er hatte schon seit langen nicht meinen ganzen Namen erwähnt den alle nennten sie Lou. Schnell nickte ich und blieb sitzen. „Unter 4 Augen bitte.“ Ich nickte und stand auf. Schnell nahm ich ein Stück Brot. Morgen hatte ich Geburtstag und schon mein 15. Mein Vater fing an zu reden: „Also. Wir hatten das dir nie gesagt aber wir denken du bist alt genug um das zu verstehen. Ich und deine Mutter sind nicht deine Eltern. Es ist kompliziert das weiss ich. Er der sich als dein Bruder vorstellte ist in wirklichkeit dein Vater.“ Erst nach einigen Minuten begriff ich was los war. Mein Vater war 15 als meine Mutter mich bekam. Ich machte schritte nach hinten bis ich in den armen von meinem Vater war. „Bitte Lou. Ich wollte das du gut aufwächst. Bitte glaub mir. Ich war 15 und ich konnte einfach nicht für dich sorgen.“ Ich schluckte und riss mich los. Ich nahm meine Schultasche und sagte dann. „Bin in der schule.“ Schnell rannte ich nach draussen. Gerade als die Haustür aufging und mein jetziger Vater mich ansah war ich auf meinem Fahrrad und fuhr los. Mir liefen Tränen übers Gesicht. Warum musste sie das nur erfahren? Sie konnte das nicht. In der Schule sass sie nur da aber war ganz woanders. Als der Tag fertig war und es schon 19 Uhr war fuhr ich mit ein paar Freunden ins McDonalds. Mir war schlecht und brachte so keinen bissen runter. Es war aber schon 22Uhr geworden. Als ich auf die Uhr sah erschrack ich. Ich sollte schon seit 2 Stunden zu Hause sein. Schnell nahm ich noch eine Colaflasche und verabschiedete mich schnell. So schnell es nur ging radelte ich nach Hause. Als ich mein Rad abgeschlossen hatte ging ich zur Tür. Kurz atmete ich tief ein und aus und nahm die Colaflasche in die Hand. Schnell machte ich die Tür auf und ging in richtung Treppe um in mein Zimmer zu gehen. Doch alle 3 standen mir ihm weg. „Wo warst du Lou?“ fragte mich John der wirkliche Vater. „Ich war noch mit ein paar Freunden im Mc.Sorry das ich zu spät komme. Hab die zeit vergessen.“ Schnell stiess ich sie weg und rannte die Treppe rauf und ging in mein Zimmer. So gut es ging knallte ich meine Tür zu und legte mich aufs Bett. Tränen liefen mir übers Gesicht. Bald schlief ich ein.
    Ich merkte nicht das John in mein Zimmer kam und sich neben mich aufs Bett setzte und mir die Tränen weg strich. Aber trotzdem wachte ich bald auf. Ich sah ins Gesicht meines Vater. Dann fragte ich leise: „Wer ist meine Mutter?“ John seufzte kurz und ich bekam zur antwort: „Sie heisst Marie. Sie war auch damals 15 Jahre alt. Sie ist ein wundervoller Mensch aber wir passten einfach nicht zusammen. Dennoch blieben wir Freunde. Wenn du willst irgendwann ruf ich sie an und sie kommt mal Essen oder so.“ Ich nickte nur und drehte mich dann mit dem Rücken zu John. John strich mir noch mal kurz übers Haar und sagte: „Morgen wirst du schon 16 also schlaf jetzt schön, morgen feiern wir.“ Dann ging er endlich.
    Bald war morgen und ich stand wie immer auf. Als ich mich angezogen habe und fertig geschminkt ging ich nach unten. John kam auf mich zu und umarmte mich. „Herzlichen Glückwunsch Lou.“ Kurz nickte ich und nahm die andern Glückwünsche entgegen.
    Aber dann sah ich jemanden. Ein Mädchen. Es war meine aller beste Freundin die aber leider nach Amerika gezogen ist. Schnell rannte ich auf sie zu und umarmte sie fest. „Was machst du den hier?“ Meine Freundin lächelte nur. Ich packte einige geschenke aus. Von John bekam ich einen neuen Ipod. „Danke“ John lächelte und winkte eine Freu herbei. „Danke John das du mich eingeladen hast. Hi Lou ich bin Marie.“ Ich schluckte und stand auf und ging nach draussen. Meine Freunde kamen vorbei. Sie hatten Bier und harte Musik dabei. Lächelnd umarmte ich jede und jeden und sagte dann. „Also machen wir aus der lahmen Party mal was.“ Ich machte die Tür auf und es ging richtig los. John und Marie sahen mich an. Lächelnd zuckte ich nur mit den Schultern und nahm einige Bierflaschen. Dann ging ich zu meinem Freund und gab ihm einen Kuss. „Hier ein Bier.“ Dieser lachte und trank vom Bier. Auch ich fing an zu trinken und bis jetzt der coolste geburtstag der Welt. Doch als der grosse vorrat von Bier zu ende war lag mein Freund am Boden. Ich wusste gleich was los war. Er hatte Drogen genommen. Und diesmal zu viel. Ich kniete mich neben ihn und rüttelte ihn doch er wachte nicht auf. Ich war in meinem Zimmer. Schnell rannte ich nach unten wo niemand mehr war. John und Marie haben alle nach Hause geschickte. John wollte gerade eine Standpaucke machen wo ich panisch sagte: „Kevin, mein Freund liegt oben und er…er bewegt sich nicht mehr.“ John und Marie rannten nach oben und ich rief einen Krankenwagen mit dem Telefon. Als der Krankenwagen da war und Kevin verladen war kam ein Arzt und erklärte John und Marie: „Also dieser Junge hat zu viele Drogen genommen. Wir kümmern uns sofort um ihn.“ John und Marie nickten und John nahm mich am Arm. „Du hast einen Drogensüchtigen Freund?“ Ich riss mich los und schwang mich aufs Fahrrad und radelte dem Wagen hinterher.

    Ich seufzte und sah Marie an. „Komm wir fahren hinterher. Unsere Tochter braucht uns.“ Ich und Marie stiegen in mein Auto und ich fuhr los. Bald hatte ich Lou eingeholt. Sie fuhr mit ihrem Bike vor ihnen. Als sie nach hinten sah erkannte ich die Tränen. Bald kamen wir beim Krankenhaus an. Als ich den und Marie zu Lou gingen die probierte ihr Bike abzuschliessen. „Lou. Uns beiden tut es sehr leid das du das so erfahren musstest. Wirklich. Aber wir können die zeit nun mal nicht zurück drehen. Du hattest es bei deinen Grosseltern wunderbar. Ich und Marie hätten so nie sein können. Und jetzt wollen wir das du bei uns wohnst. Ich und Marie wollen zusammen ziehen den wir verstehen uns endlich wieder richtig und sind wieder zusammen. Und jetzt würden wir uns freuen unsere Tochter bei uns zu haben.“ Marie sah mich an und legte ihren Arm um meine Hüfte. Ich sah Lou an die sagte: „Von mir aus. Ich muss jetzt zu meinem Freund sorry.“ Ich sah ihr nach. Marie und ich warteten auf Lou bis diese wieder nach draussen kam. „ Komm dein Rad können wir in den Kofferraum verstauen der ist echt gross und du fährst mit uns.“ Lou zuckte nur die Schulter und schloss ihr Rad auf das ich dann im Kofferraum verstaute. Als ich in das Auto sass sah ich in den Rückspiegel ein trauriges Mädchen…Lou. „So wir gehen deine Sachen packen.“ Als ich bei meinem Elternhaus angekommen war und wir anfingen im Zimmer von Lou zu packen entdeckte ich und Marie viele Fotos und solche Sachen. Auf den Fotos waren die meisten Freunde von Lou. Doch es war das erste mal wo mir und Marie klar wurde das Lou in vielen Sachen Probleme hatte und vor allem das sie mit komischen Freunden rumhängte. Bald hatten wir alles eingepackt und waren auf dem Weg zu meiner und Maries Haus. Es hatte 3 Stöcke und war sehr billig.


    Ich seufzte und nahm einen Karton voll mit Kleidern und schleppte diesen ins Haus. John zeigte mir mein neues Zimmer. Es war noch grösser als mein altes und das war schon ziemlich gross. Bald hatte es viele Kartons in meinem Zimmer. Ein Bett war schon drinnen und ich hatte auch einen Fernseher. Gerne wollte ich heute meinen Eltern nicht über den Weg laufen aber ich hatte solchen durst. Ich hatte lust auf Cola. Langsam schritt ich vom 3. Stock in den 1. Wo sich die Küche befand. Doch am Tisch sassen John und Marie und sahen mich an. „Hat es Cola oder so was?“ Marie nickte und ging zum Kühlschrank. Sie holte eine 1Liter Flasche Cola raus und gab sie mir. „Danke. Ich geh dann man pennen.“ John und Marie nickten und sagten: „Schlaf gut.“ Das werde ich nie, dachte ich und ging ins Bett.
    Am morgen wachte ich auf. Es war zum Glück Sonntag und ich konnte so lange schlafen wie ich wollte. Doch von schlafen konnte keine rede sein. Langsam stand ich auf und trank von der Cola Flasche. Schnell zog ich mich an, ich zog mir meine zerrissenes Jeans an und ein cooles Top. Langsam ging ich nach unten. Im zweiten Stock traf ich auf niemanden. Auch in dem 1. Stock war niemand. Erst als ich in der Küche war bemerkte ich einen Zettel von John:
    Wir sind einkaufen. Bald zurück.
    Marie und John

    Lou lächelte und nahm sich eine tüte Chips. Sie schlenderte ins Wohnzimmer und legte sich auf die Couch und sah Fern. Plötzlich hörte ich die Tür. John und Marie waren wieder da, die beiden kamen zu mir und lächelten lieb. „Na du hast aber tief geschlafen.“ Ich zuckte nur die Schultern und machte den Fernseher aus. „Ich packe mal oben weiter aus.“ Schnell wollte ich von denen weg kommen und so rannte ich nach oben.



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