Auf geht's, kleine Gazelle...

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    Re: Auf geht's, kleine Gazelle...

    Anonymous - 28.12.2006, 13:43

    Auf geht's, kleine Gazelle...
    Ich weiß, es hat ein bissel gedauert, aba ich hoffe nu kann ich wieder öfter Berichte schreiben...
    _

    Auf geht’s, kleine Gazelle...

    "One Love, one Life..."
    Meine Stimme klang klar und deutlich durch das ansonsten stille Haus, während ich auf einem Bein durchs Zimmer hüpfte und dabei versuchte in meine Reithose zu kommen, was mir irgendwie nicht so recht gelingen wollte.
    Wenn nun einer meint, ich hätte mich doch einfach auf mein Bett setzen können, so muss ich an dieser Stelle leider sagen: 'Fehlanzeige' - mein Bett war zur Ablage von Klamotten, Pferdedecken und ähnlichem geworden. Natürlich, eigentlich gab es noch so etwas wie ein großes Sofa in meinem Zimmer, doch darauf stapelten sich diverse Blätter und Zeichenblöcke, sowie duzende von Bleistiften und Tuschefedern in verschiedenen Stärken und Dicken - kein Platz für mich also!
    Endlich hatte ich es dann aber geschafft und steckte fertig angezogen in meiner schwarzen Reithose, bevor ich mir meine Socken anzog und in dem Kleiderhaufen auf meinem Bett nach einem geeigneten Oberteil wühlte. Nachdem ich dann schließlich mein tannengrünes T-Shirt mit V-Ausschnitt angezogen und meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte schnappte ich mir schnell noch mein Hände, ein paar Leckerlis, die seit gestern auf dem Nachttischchen lagen und rannte die Treppe hinunter.
    Schnell machte ich noch einen Abstecher in die Küche, klaute mir einen Apfel und biss kräftig hinein, sodass es krachte. Während ich also genüsslich kaute und die fruchige Erfrischung genoss verließ ich das große Haus, in dem unsere Chaos-WG wohnte und machte mich auf den Weg in den Stall. Von hinten am Pool konnte ich lautes Gelächter und hin und wieder einen hohen Schrei hören, wenn es den Jungs mal wieder eingefallen war Bianca oder Gina ins Wasser zu schubsen.
    Ich schüttelte nur grinsend den Kopf, biss erneut in meinen Apfel und lief dann weiter.

    Als ich am Stall ankam, war von der grünen Frucht nur noch ein kleiner Rest übrig, den ich aber schnell an Diamond verfütterte. Meine schöne fuchsfarbene Stute stand auf einem der geräumigen Sandpaddocks und war neugierig an den Zaun gekommen, als ich vorbegeilt war.
    "Dich hol ich auch gleich, meine süße Maus!", erklärte ich ihr und strich ihr noch einmal zärtlich über die Nase, bevor ich mich auf den Weg zu Shadin machte. Dabei musste ich den ganzen Hof überqueren, denn noch immer wohnte der große Rappe in dem abgelegenen Schuppen und dorthin war ich gerade auf dem Weg.
    Als ich dann schließlich dort angekommen war, schob ich langsam das breite Tor auf und ließ es auch gleich offen, damit mal so richtig viel Licht herein konnte. Dabei sah ich mich nach Shadin um.
    "Hallo Großer!", begrüßte ich den schwarzen mit ruhiger, nicht all zu lauter Stimme und wandte mich ihm langsam zu.
    Lange lag mein Blick auf dem schwarzen Hengst, der nun nicht mehr in der hintersten Ecke seiner Box stand, denn in all den Wochen, die ich nun täglich vorbeigekommen war, ihm eine Leckerei in den Trog gelegt und mit ihm geredet hatte, ohne ihn in irgend einer Art und Weise zu bedrängen, hatte der Rappe angefangen mich zu akzeptieren. Zwar war er noch immer misstrauisch und sobald ich eine unbedachte Bewegung machte, flüchtete er wieder in sein Ecke, doch mittlerweile blieb er einfach dort stehen, wo er gewesen war, als ich hereinkam und wartete ab.
    "Na du?", sagte ich wieder mit leiser, tiefer Stimme und ging langsam zur rechten Seite des Schuppens. Ich war allein für Shadin verantwortlich und so schleppte ich mir jeden Monat das gesamte Futter, welches er bekam in den Schuppen, sodass ich es ihm immer vor Ort zubereiten und selbst geben konnte, so wie auch jetzt.
    Der Körper des Hengstes war zwar nicht übermäßig bemuskelt oder kräftig, doch so dürr wie anfangs war Shadin schon lange nicht mehr und so bekam er zwar genügend Heu, aber sehr wenig Zusatzfutter, immerhin tat er ja nichts und ich wollte nicht, dass er zu dick wurde.
    Gerste oder Hafer gab es nur einmal die Woche eine Hand voll und ansonsten Äpfel, Möhren oder rote Beete. Auf die Koppel durfte der schwarze Hengst leider nicht, doch ich nahm mir vor bald mit Anna zu sprechen, ob man nicht einen Teil des Geländes um seinen Schuppen herum einzäunen könnte. Man würde dann einfach die breite Tür und seine Boxtür offen lassen, sodass sich Shadin sowohl in seiner Box als auch im Schuppen und auf der 'Koppel' außen herum frei bewegen könnte.
    "Dein Futter sperren wir dann aber weg, gell?" wandte ich mich leicht lächelnd an den schwarzen Araber, der mein Tun mit wachen Augen beobachtete.
    Ich redete leise mit ihm, erzählte ihm, wie toll es doch wäre, wenn er ein bisschen Auslauf hätte und schnibbelte nebenbei ein paar Möhren und Äpfel in einen Eimer. Zusätzlich gabs noch eine Hand voll Bananenchips, von denen die Hälfte in meinem Mund verschwand, ehe ich vorsichtig aufstand und zu Shadins Box ging.
    Mit langsamen Bewegungen hob ich die weiße Plastikschüssel, in welcher ich sein Fressen vorbereitet hatte und ließ den Inhalt in seinen Trog gleiten. Die zierlichen Ohren zuckten bei dem dumpfen Geräusch und Shadin machte zwei Schritte in meine Richtung, ehe er stehen blieb und mich mit wachen Augen ansah.
    Ich verstand und drehte mich um.
    An einem Wasserhahn, der außen am Schuppen befestigt war, wusch ich die Schüssel aus und als ich dann wieder hineinging um die Schüssel zurückzustellen, stand Shadin vor seinem Trog und kaute langsam, wobei er jedoch den Kopf erhoben hatte und meine Bewegungen beobachtete.
    "Schmeckts, hm?", fragte ich, doch es kam keine Antwort und während Shadin noch immer still in seiner Box stand schob ich die eine Seite der großen Schuppentür wieder zu. Die andere würde offen bleiben, bis ich später noch einmal vorbeikommen und nach dem rechten schaun würde.
    Vorerst aber wollte ich mich um Diamond kümmern und so machte ich mich auf den Weg zu der jungen Stute.

    “Süße!”, rief ich schon von weitem, denn im Gegensatz zu Shadin, der noch immer bei lauten Geräuschen erschrack, hatte sich die Fuchsstute mittlerweile recht gut an mein manchmal sehr aufgedrehtes Wesen gewöhnt und schnaubte nur fröhlich, als ich auf sie zujoggte und zärtlich ihre Nase streichelte.
    “Und, was machen wir beide heute so?”, wollte ich von ihr wissen, während Diamond sich gegen meine streichelnde Hand lehnte und zufrieden schnaubte.
    Ich lachte.
    “Nein, meine süße Maus, nur Schmusen ist zu wenig, es wird Zeit, dass du mal ein wenig lernst was Arbeit heißt, okay?”
    Saharas Diamond schien das zwar nicht so zu passen, doch nachdem ich den Strick an ihrem Halfter befestigt hatte, folgte mir die junge Stute brav und ich führte sie zum Putzplatz.
    Dort angekommen schlang ich den Strick locker um die Anbindestange, gerade so, dass Diamond nicht reintreten und sich verhäddern konnte, doch auch so locker, dass es der Stute jederzeit möglich war sich loszureisen und samt Strick über den Hof zu spazieren.
    Allerdings hatten wir in den letzten Wochen jedes Mal, wenn ich sie geputzt hatte (also nahezu täglich) geübt, dass sie stehen blieb wo ich sie hinstellte, bis ich sie rief oder ihr wieder erlaubte wegzulaufen. Freilich hampelte die Fuchsstute oft und gerne herum, aber sie hatte sich noch nie selbstständig gemacht, auch nicht, als ich für kurze Zeit verschwand. Anfangs für 5 min. später für 10 und mittlerweile konnte ich ganze 20 min. wegbleiben, ohne, dass etwas passierte. Mehr jedoch wollte ich noch nicht ausprobieren und außerdem reichten 20 min. locker um das Putzzeug zu holen.

    Als ich mit dem Putzkoffer unterm Arm wieder zurück zu Sahara Diamond schlenderte, stand die Stute noch immer brav dort wo ich sie zurückgelassen hatte und blickte mir mit neugieren Augen entgegen.
    “Brave Maus!”, sagte ich zärtlich und klopfte ihr lobend den Hals. Dann gab es ein kleines Leckerli ehe ich den Putzkoffer öffnte und mir den Mähnenkamm schnappte, mit welchem ich Diamonds Mähne ‘den Kampf ansagte’, denn obwohl diese noch recht kurz und dünn war, schaffte es Sahara Diamond jeden Tag aufs neue sich Knoten und Verfilzte Stellen zu holen, sodass ich schon mehrmals geschworen hatte ihr eine Stehmähne zu schneiden, wenn das so weiter ginge.
    Getraut sie abzuschneiden hatte ich mich dann aber doch nie und so kämpfte ich mich täglich durch ihre rote Mähne, bis sie seidig glänzend auf Diamonds Hals fiel und ich zufrieden die Bürste weglegen konnte.
    Kurz gönnte ich meinen Armen eine kleine Verschnaufspause und streichelte dabei Diamonds Nase, doch schon bald griff ich wieder nach dem Striegel und begann das rötliche Fell meiner Stute zu bearbeiten.
    Unter den gleichmäßigen, kreisenden Bewegungen entspannte Diamond sich zusehens und schnaubte zufrieden während ihre Augen halb geschlossen und ein Hinterbein entlastet war.

    Unterbrochen von gelegentlichen ‘Schmuseattacken’ und kleineren Massagen, brachte ich Sahara Diamond auf Hochglanz und begann sogar in einem Anflug von Größenwahn ihren Schweif zu verlesen, was insgesamt zu der vorherigen 2-stüngigen Putzerei noch einmal eine halbe Stunde in Anspruch nahm, doch als ich auch mit dem Schweif fertig war, konnte Diamond sich wahrlich sehen lassen.
    Ihr Fell glänzte und schimmerte in der Sonne und Mähne und Schweif fielen wie rote Wasserfälle gen Boden während die Stute ihre Ohren spitze und die Augen in die Ferne richtet. Ein fragendes, helles Wiehern entfloh ihren Lippen, während die Rote mit aufmerksam lauschenden Ohren auf eine Antwort bekam.
    Ob dies der Fall war, wusste ich nicht, denn hören konnte ich nichts, aber scheinbar schien meine Kleine zufrieden und wandte sich nach ein paar Minuten intensiven Lauschens mir zu um sich ihre Streicheleinheiten abzuholen.
    Das Schmusen und ‘Herumtütteln’, genossen wir beide und dementsprechend viel Zeit verging auch, bis ich mich schließlich von der kleinen, verschmusten Dame trennte und den Strick von der Anbindestange löste.

    “Komm!”, sagte ich und führte Diamond am langen Strick zum kleinen Sandplatz, der zu diesem Zeitpunkt leer und wie ausgestorben wirkte. Ich ließ die Stute hineintreten und die Rote drehte sich in einer kleinen Volte um die eigene Achse, sodass sie wieder mit dem Kopf zu mir stand, ohne dass ich irgendetwas machen musste oder der Strick sich spannte, wir hatten ja wie gesagt viel geübt!
    Lobend klopfte ich Diamond den Hals, steckte ihr ein Leckerli zu und schloss das Gatter hinter uns. Dann löste ich den Strick von ihrem Halfter, tätschelte sie sanft und ging dann in die Mitte vom Platz, während Sahara Diamond noch immer wie angegossen am Gatter stand und neugierig den Kopf zu mir wandte.
    “Auf geht’s, kleine Gazelle!”, rief ich und klatschte in die Hände, woraufhin die Stute den Kopf schüttelte, dass di rote Mähne nur so flog, und sich dann in Bewegung setzte.
    Zuerst langsam im Schritt, dann immer schneller, bis Diamond schließlich fröhlich buckelnd und springend im Galopp um mich herumzischte und das alles ganz toll fand.

    Eine Weile ließ ich die junge Stute herumtoben und erfreute mich an ihren anmutigen Bewegungen, doch dann versuchte ich ihre Aufmerksamkeit zu erregen, immerhin wollte ich ja auch ein wenig mit ihr arbeiten.
    Deutlich und lang pfiff ich, denn in der letzten Zeit hatte ich mich daran gewöhnt Diamond mit solch einem Pfiff zu mir zu rufen, damit ich nicht immer ihren Namen rufen musste.
    Das erste Mal reagierte die Stute überhaupt nicht, doch als ich erneut pfiff verlangsamte sie ihr Tempo ein wenig und trabte nun um mich herum, während sie den Kopf neugierig in meine Richtung wandte und mich aufmerksam ansah.
    Wieder pfiff ich und streckte langsam die Hand nach ihr aus, sodass die fuchsfarbene Araberin den äußeren Hufschlag verließ und im flotten Trab auf mich zukam.
    Dicht vor mir bremste sie und schaute mich dann mit abwartend schief gelegtem Kopf an.
    “Feine Maus!”, lobte ich sie zärtlich und bot ihr ein Leckerli an, welches Diamond natürlich gerne nahm.
    Nachdem sie dieses gefressen hatte tätschelte ich sie kurz und schickte sie dann wieder nach draußen, allerdings nicht wie vorher, dass sie machen durfte, was sie wollte, diesmal verlangte ich Schritt von ihr und nach einigen Malen ‘brrr’-sagen schritt Diamond auch brav und fleißig um mich herum. Längst ging sie nicht mehr ganz außen, sondern beschrieb einen etwas ovalen Zirkel um mich herum, aber das war okay.

    Ich arbeitete nicht lange mit Diamond, nur etwa 20 min. doch in diesen 20 min. waren wir beide mit voller Konzentration dabei und Diamond reagierte auf alle meine Kommandos, was mich unheimlich stolz machte.
    Die kleine Maus war wirklich lernfähig.
    Nachdem wir das ‘Training’ beendet hatten, verzichtete ich darauf den Strick an ihrem Halfter zu befestigen und ging statt dessen einfach zurück zum Putzplatz, in der Hoffnung, Diamond würde mir folgen.
    Anfangs fand die Stute das nicht so toll, doch sie kam fünf Minuten nach mir am Putzplatz an, ein grünes Grasbüschel im Mund und zufrieden kauen.
    “Ich will nicht wissen, wo du wieder warst!”, kicherte ich, doch froh darüber, dass sie nicht die Gelegenheit genutzt hatte stiften zu gehen. (was ohnehin schwierig war, denn der Hof war rundherum eingezäunt und man musste entweder über den Zaun springen oder durch eines der fünf Tore gehen)
    Diamond schnaubte zufrieden und kaute genüsslich und blieb ruhig stehen während ich ihre Hufe auskratzte und sie nochmal flüchtig putzte.
    Dann zupfte ich kurz an ihrer Mähne, sagte ‘komm’ und schlenderte dann mit Diamond im Schlepptau über den Hof, um meine kleine Maus auf die Koppel zu bringen.

    Am Gatter angekommen umarmte ich Diamond, knuddelte sie ordentlich durch und nahm ihr dann das Halfter ab. Ich öffnete das Tor, steckte der Stute noch eine Möhre zu und kraulte sie hinter den Ohren, während sie genüsslich kaute.
    Dann aber zog es die Araberin auf die Koppel und mit einem zärtlichen Klaps schickte ich sie zu ihren Kameradinnen zum Spielen und während Diamond im Galopp losschoss hängte ich Halfter und Strick übers Gatter, wo schon drei andere Halfter hingen - eben von den anderen Stuten.
    Anschließend ging ich wieder zurück und beschloss nach kurzem Überlegen unserem Pool einen Besuch abzustatten...



    Re: Auf geht's, kleine Gazelle...

    Bibs - 28.12.2006, 15:15


    wow der ist echt klasse :shock:



    Re: Auf geht's, kleine Gazelle...

    Anonymous - 28.12.2006, 15:28


    merci cherie ;)
    Dankeschön!



    Re: Auf geht's, kleine Gazelle...

    Bibs - 28.12.2006, 15:35


    :D



    Re: Auf geht's, kleine Gazelle...

    Claire - 02.01.2007, 12:56


    Wirklich fantastisch, Caro! :)



    Re: Auf geht's, kleine Gazelle...

    Anna - 07.01.2007, 15:42


    I'm -wie immer - hin und weg :shock:



    Re: Auf geht's, kleine Gazelle...

    Anonymous - 07.01.2007, 22:26


    vielen Dank ihr beiden ;)



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