Heat of the Night (ab 18!!!) WARNUNG!!

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    Re: Heat of the Night (ab 18!!!) WARNUNG!!

    Arree - 26.10.2005, 19:39

    Heat of the Night (ab 18!!!) WARNUNG!!
    Anmerkung: Wer nicht auf die 18 da oben achtet, ist selber schuld, wenn er dann rote Ohren und große Augen bekommt. ;D :bäh:
    Vielleicht gefällts euch ja...

    --------------------------------------------

    Heat of the Night

    Er war gerade nach Hause gekommen und verschnaufte erst mal vom langen Flug.
    Schön wieder da zu sein!
    Er hatte eine grässliche Sehnsucht gehabt und morgen würde er als Erstes zu seinen Jungs fahren und mit ihnen ans Meer düsen.
    Das war ein sehr guter Einfall!
    Aber nun würde er sich erst einmal auf sie freuen.
    Sie hatte er am meisten in den ganzen Wochen vermisst!
    Und Telefonate waren ein grässlicher Ersatz gewesen!
    Er konnte sie nicht spüren und sie anfassen wie er es sonst gern tat.
    Aber nun war er endlich mal Verpflichtungslos und konnte sich vom Tourstress erholen.
    Mit ihr!

    Er legte seinen Mantel über seinen Koffer und schlüpfte aus den Stiefeln.
    In der ganzen Wohnung war es ruhig.
    Um diese Zeit lag sie sicher schon im Bett.
    Hoffentlich hatte sie keinen Papierkram von der Arbeit mit nach Hause genommen und war darüber eingeschlafen!
    Er kannte das zu genüge von ihr!
    Streckend ging er ins Wohnzimmer und sah dort noch ein Gesetzesbuch und ihren Kaffeepott auf dem Tisch.
    Er lächelte schwach und brachte die Tasse in die Küche, um sie auszuspülen und entdeckte einen Zettel an "ihrer" Pinwand.
    Ihrer, weil sie vollgepickt mit gemeinsamen Notizen und Bildern war.
    Und auf den meisten zogen beide unmögliche Grimassen.
    Er grinste und befreite den Zettel von der Nadel.

    Hallo mein Fremder!
    Ich nehme an, wenn du da bist, wirst du eine Menge Hunger haben.
    In der Röhre ist noch etwas vom Mittagessen.
    Lass es dir schmecken und wenn du mich suchst, ich liege in den Träumen!

    Sein Grinsen wurde sanfter und seine Fingerkuppen strichen über das beschriebene Papier.
    Er machte das Licht wieder aus und ging langsam zum Schlafzimmer, öffnete die leicht angelehnte Tür und blickte auf das große Bett, welches sie fast verschlang.
    Sein Herz brannte bei dem Anblick so sehr auf, dass er sich an die Brust fassen musste.
    Sie lag so friedlich und ruhig da, er wurde fast neidisch, dass sie ohne ihn so gut schlafen konnte.
    In den letzten Nächten war er immer nur durch Erschöpfung eingeschlafen!
    Er seufzte leise und ging langsam näher zu ihr und legte sich sachte hinter sie.
    Ihr nackte Haut gab eine ungeheure Wärme von sich, sodass er sich enger an sie schmiegte und ihren Körper mit einem Arm umschlang.
    Wie hatte ihm das gefehlt!

    Er atmete tief und wohlig ihren Duft ein und strich ihre dichten Haare von ihrem Nacken und küsste ihn behutsam.
    Darauf spürte er wie sie sich regte und leise schnaufte.
    Seine Lippen wanderten von dem Gänsehautüberzogenen Nacken hinauf zu ihrem Ohr und liebkosten es zärtlich.
    „Hmm…“ grummelte sie leise und er musste grinsen, als sie sich auf die andere Seite zu ihm rum robbte.
    Ihre Arme glitten um ihn und ihr Körper drängte sich an seinen.
    „Du…bist spät!“ nuschelte sie schwach in seinen Pullover.
    Er lächelte auf sie hinab und streichelte ihre Schultern sanft.
    „Langer Flug! Verzeih mir!“ flüsterte er.
    „Nich schlimm! Bist noch mal mit dem Leben davon gekommen!“ flüsterte sie und grinste schief.
    „Na da hab ich ja Glück gehabt!“ flüsterte er grinsend und küsste sie zärtlich.

    Sie erwiderte es genießend und streichelte seine Wange behutsam.
    Er konnte gar nicht glauben wie sehr es ihm verlangt hatte ihre Lippen zu spüren und zu schmecken.
    „Hast du…was gegessen?“ nuschelte sie kurz darauf.
    Er löste sich von ihr und blickte in ihre Augen. „Soll ich jetzt wirklich was essen?“ flüsterte er und streichelte unter die Decke zu ihrem Bauch und noch tiefer.
    „Nur, wenn…du Hunger hast!“ hauchte sie zusammenfahrend und erwiderte den Blick mühevoll.
    „Habe ich auch!“ flüsterte er und streichelte ihr Becken mit kreisenden Bewegungen. „Aber eher auf dich!“
    Er küsste sie erneut, wurde aber gleich viel intensiver und zog die Decke von ihrem Körper.
    Er spürte ihr aufzittern durch die plötzliche Kälte und folgte der rasenden Gänsehaut mit seinen Fingern ihrem Körper auf und ab, während sie seinen Kuss seufzend erwiderte und mit ihren Händen über seinen Rücken rieb und den, ihm nun, viel zu lästigen Pullover hochzog.
    Seine Finger suchten sich weiter ihren Weg und genossen jeden Zentimeter ihrer wundervollen Haut.

    Es erschauderte ihn, als er ihre Finger auf seinem Rücken spürte und er konnte seine Gier nicht mehr zurückhalten und rieb fest über ihren Brustkorb, während seine Zunge die ihre zu einem leidenschaftlichen Kampf herausforderte, bei dem der Gewinner nicht bekannte werden konnte.
    Sie folgte ihm schneller atmend und schob ihn keuchend von sich, um ihm den Pullover vom Kopf zu reißen.
    Er warf seine Haare zurück und rutschte auf sie, worauf sie ihre nackten Schenkel an sein Becken drängte.
    Seine Lippen fielen wieder über ihre her und seine Hand rutschte an ihrer Seite hinunter und rieb zu ihrem Schoß, worauf sie in seinen Mund seufzte und ihr Atem sich noch mehr beschleunigte.

    Er liebte es ihr solche Reaktionen zu entlocken und sie hautnah mitzuerleben.
    Es machte ihn glücklich ihre Gefühle sehen zu können.
    So etwas hatte er lange vermisst!
    Ihr Seufzen wurde aufgeregter, als er ihre Öffnung sachte umkreiste.
    Er löste sich von ihren angeschwollenen Lippen und schaute keuchend auf sie hinab, während sich ein Finger in die wohl heißeste Stelle ihres Körpers hinein bewegte.
    Sie schnappte schwer nach Luft.
    Er hatte kalte Finger, das wusste er!
    Und er wusste auch, dass sie das zu gern genoss.
    Ihr erster Sex war ja auch unter eiskalten Umständen geschehen, wobei die Beiden jedoch keinesfalls eiskalt gewesen waren!

    Er zitterte bei dieser Erinnerung kurz auf und schaute in ihre, vor Erregung, tief dunklen Augen, während sein Finger in ihr einen Rhythmus fand.
    Sie erwiderte den Blick um Fassung ringend.
    Er konnte es sehen und spüren!
    „Lass dich gehen!“ hauchte er an ihre Lippen und strich mit seinem Daumen über ihren Kitzler, worauf sie stöhnend den Kopf schüttelte und über seinen Brustkorb rieb.
    Sie konnte sehr stur sein!
    Er lächelte kurz und gab seinem Finger einen Ruck, sodass er kurz aber heftig in sie stieß und ihr Stöhnen deutlicher wurde.
    Sie ließ ihre Finger zitternd weiter nach unten wandern und hantierte bebend an seiner Hose, aber er ergriff eilig ihre Hände und zog sie über ihren Kopf.

    Doch in diesem Moment hatte er vergessen wie schnell sie sein konnte und schon in ihrem Blick sah er, dass er nun verloren hatte.
    Er seufzte und kam ihren Bewegungen gar nicht nach, bis er sich auf dem eigenen Rücken wiederfand und seine Arme neben seinen Kopf niedergedrückt spürte.
    Er pustete sich seine Haare aus dem Gesicht und blickte über den Mondbeschienenen Körper, welcher auf ihm ruhte.
    Sie schaute auf ihn hinab und ließ seine Arme langsam los.
    Ihre Lippen wanderten zu seiner Halsbeuge und ließen sich dort mit Zunge und Zähnen genüsslich aus, sodass ihn ein Schauer nach dem anderen über die Haut jagte und er spüren konnte was er am Morgen dort für einen Bluterguss sehen würde.

    Sie rieb sich an ihm hinunter, worauf seine Lendengegend ihm klar machte, dass er das Spiel nicht lange ertragen würde.
    Doch ihre Zunge an seiner Brustwarze holte ihn zurück und er biss sich die Unterlippe, während seine Hände über ihre Seiten rieben.
    Als sie sich grob von seiner Brustwarze löste und seine Arme zurück neben seinen Kopf drückte, zischte er leise auf und spürte bei ihrem Blick eine regelrechte Explosion in seinem Bauch.
    Verrucht!
    Was anderes kam ihm nicht in den Sinn.
    Sie küsste ihn leidenschaftlich und ehe er es hätte genießen können, wanderten ihre köstlichen Lippen auch schon wieder zu seinem Brustkorb und malträtierten ihn von neuem.
    Er presste seine Lippen zusammen und leckte sie sich, als seine Brustwarzen sich ihr willig entgegen stellten.
    Sie machte ihn zu Freiwild!

    Er seufzte ihren Namen auf und atmete gieriger nach der kalten Luft im Zimmer, als ihre Zunge unnachgiebig über seine Bauchmuskeln rieb und seinem Hosenbund näher kam.
    Und sein Lendenbereich loderte wie Feuer auf.
    Ihre Finger zogen Linien von seinen Achselhöhlen hinab zu seiner Hose und öffneten seinen Reißverschluss, worauf das Geräusch wie drei mal so laut klang.
    Wenn auch schwerfällig, half er ihr, in dem er sein Becken anhob, die Hose runter zuziehen und spürte auch gleich eine große Befreiung von seinem Schoß.
    Im nu hatte sie auch seine Shorts ausgezogen und blickte schweigend über seinen Körper.
    Dieser Moment war furchtbar und unerträglich für ihn.
    Er wollte sie berühren, fühlen, ganz nah und durch die Enge nach Luft schnappen müssen.
    Sie war so nah und doch so gern.
    Diese Entfernung behagte ihm nicht!

    Das musste sie ihm angesehen haben, denn gleich darauf legte sie sich auf ihn nieder und küsste ihn erneut leidenschaftlich.
    Noch immer wollte er seine Arme um sie schlingen, doch sie hielt ihn kraulend zurück und neckte seine Zunge.
    Er schnaufte leise und versuchte sich mit ihr umzudrehen, aber sie erschwerte sich mit aller Kraft und rutschte wieder über ihn hinab zu seinem Schoß und küsste seinen Scham zärtlich.
    Er schloss die Augen genießend und biss sich erneut auf die Unterlippe, als sie ihre Zunge über die empfindliche Haut schob.
    Das Gefühl war unbeschreiblich!
    Sein Brustkorb hob und senkte sich rasend, als ihre Zunge über sein Glied wanderte.
    Er winkelte seine Beine leicht an und griff wie nach einem Rettungsring nach einer Eisenstange am Kopfende des Bettes.

    Sie wurde gieriger und er stöhnte kehlig nach mehr, während seine Finger sich um die Stange krallten, sodass das Blut schwand.
    Und sie tat was er wollte und rieb über seinen Brustkorb, während ihre Zunge Hungrig über sein Glied fuhr und ihre Zähne es sachte und behutsam neckten.
    Er stand kurz davor wahnsinnig zu werden und keuchte stöhnend.
    Was tat sie mit ihm?
    Wie konnte sie fähig dazu sein?
    „Ich…liebe dich!“ hauchte er tief und bog seinen Rücken zitternd über.
    Sie stoppte und er leckte sich die wunde Unterlippe.

    Doch diesen Moment der Verschnaufpause brauchte er gar nicht.
    Er beugte sich hastig auf, riss sie an sich und warf sich mit ihr auf das Fußende des Bettes.
    Ihr Blick sagte ihm, dass sie nicht damit gerechnet hatte und er lächelte kurz entschuldigend und schob sich dann fest in ihr Inneres, sodass sie laut aufjapste und ihre Finger in seine Schultern vergrub.
    Er bebte schwer auf und verharrte einen Moment, um ihre Wärme und Intensität genießen zu können.
    „Bitte…“ flehte sie kaum hörbar und streichelte zitternd über sein Gesicht.
    Er küsste ihre Hand sanft und bewegte sich kurz zurück und begann dann einen Rhythmus gemeinsam mit ihr zu finden.
    Er war am durchdrehen, sterben, vergehen!
    Ihr Gefühl war Himmel und Hölle zugleich!

    Seine Waden spannten sich fest an und er beschleunigte seine Bewegungen Hungrig.
    Sie stoppte ihn nicht, sondern kam ihm seufzend entgegen und fuhr fest durch seine Haare.
    Wunderbar…
    Er streichelte benommen ihre Schläfen und kreiste grob mit seinem Becken, worauf sie hitziger stöhnte und er sie um sich pulsieren spürte.
    „Noch…nicht!“ keuchte er schwach und krallte seine Finger in die Bettdecke.
    „Ou…Eino!“ hauchte sie flehend und rieb über seinen Steiß.
    Er küsste sie unheimlich sanft und wurde mit seinem Schoß wilder.
    Er konnte ihr keine solche Bitte abschlagen!
    Sie versuchte seinen Lippen zu folgen und stöhnte immer wieder durch die vielen Reize auf.
    Er erwiderte es hemmungslos und trieb sich mit ihr, augenzukneifend, zum Höhepunkt an.

    Sie verzog ihr hübsches Gesicht und wandte sich stöhnend unter ihm, während ihre Finger auf seinem Rücken ein Kratzkonzert veranstalteten.
    Er riss seine Augen auf und spürte wie ihr Kommen sein Glied fast zerquetschte.
    Ein raues Keuchen jagte aus seinem Mund und ihm wurde fast Schwarz vor Augen, als er sich in ihr ergoss.
    Erschöpft schloss er die Augen und ließ seinen Kopf neben ihren nieder, während sie keuchend zur Ruhe kam und seinen Nacken kraulte.

    Es herrschte noch eine ganze weile Stille und er blickte sie einfach genießend an und sie blickte zurück. „Ich liebe dich auch!“ hauchte sie fast tonlos und streichelte seine Lippen.
    Er lächelte und genoss diesen Augenblick zutiefst.
    Ein plötzliches Knurren riss die Beiden aus diesem Moment und sie lachte leise.
    Er grinste und rieb sich den Bauch. „Du machst mich halt Hungrig!“ flüsterte er und wickelte sich mit ihr in die Decke und trug sie mit in die Küche…

    --------------------------------------------

    Bitte nicht auf Fehler achten... :blush:



    Re: Heat of the Night (ab 18!!!) WARNUNG!!

    PhiloFoX - 26.10.2005, 22:04


    :sabber: :eek:
    Ich geh dann mal kalt duschen...
    Meine Fresse, Arree!
    Geht das noch weiter?
    *hechel*
    Also, mir gefällt's... *seufz*



    Re: Heat of the Night (ab 18!!!) WARNUNG!!

    Inga - 26.10.2005, 22:21


    Etwas sehr detailreich. Kontrastprogrammfaktor zu "Nathan der Weise" (momentane Lektüre meinerseits) ist doch recht hoch.

    Willkommene Abwechslung.



    Re: Heat of the Night (ab 18!!!) WARNUNG!!

    Arree - 27.10.2005, 00:34


    :grübel: ähh wie jetzt? Also du liest das gerade...und meine Story ist eine Abwechslung, hab ich das jetzt richtig verstanden? Und hätte ich besser nich so ins Detail gehen sollen?

    @PhiloFoX: Es ist leider eine Kurzgeschichte, aber ich denke, dass mir noch weitere solche Kurzschlüsse kommen... ;D



    Re: Heat of the Night (ab 18!!!) WARNUNG!!

    Inga - 27.10.2005, 01:31


    Arree hat folgendes geschrieben: :grübel: ähh wie jetzt? Also du liest das gerade...und meine Story ist eine Abwechslung, hab ich das jetzt richtig verstanden? Und hätte ich besser nich so ins Detail gehen sollen?

    Ich les grad Nathan, ja, und deine Story war Kontrastprogramm dazu.
    Zweiter Teil der Frage... hmm. Ich mag Details. Aber manche mag ich nicht. Jedoch ist das mein Problem. Nicht deins.

    edit: Achso, versteh das nicht als Absage an deine Geschichte, ja? Ich lass mich mal überraschen... es geht doch weiter...??



    Re: Heat of the Night (ab 18!!!) WARNUNG!!

    Arree - 27.10.2005, 02:06


    achsoo...*ein lichtlein aufgeht* ja ich verstehe...aber die Gesichte wird denke ich mal, keine fortsetzung erleben...



    Re: Heat of the Night (ab 18!!!) WARNUNG!!

    Korppi - 27.10.2005, 10:17


    *duschen geht* *hirn suchen geht*

    kommentar folgt



    Re: Heat of the Night (ab 18!!!) WARNUNG!!

    Tinsche - 27.10.2005, 13:53


    Na dann hoffe ich mal auf den nächsten Kurzschluss ;D



    Re: Heat of the Night (ab 18!!!) WARNUNG!!

    Arree - 27.10.2005, 22:18


    Korppi hat folgendes geschrieben: *duschen geht* *hirn suchen geht*

    kommentar folgt

    wann denn?? :grübel: :versteck:



    Re: Heat of the Night (ab 18!!!) WARNUNG!!

    Korppi - 04.11.2005, 16:42


    Ok, du wolltest Kritik, oder?
    Hm, wenn ich das beim zweiten lesen mache, ist das immer ne ganze Menge Oo

    Zitat: Er hatte eine grässliche Sehnsucht gehabt und morgen würde er als Erstes zu seinen Jungs fahren und mit ihnen ans Meer düsen.
    Warum fährt er zu seinen Jungs? Wohnen die woanders?

    Zitat: Streckend ging er ins Wohnzimmer
    streckend? Muss es nicht „sich streckend“ heißen?

    Ich finde es ehrlich gesagt sehr komisch, dass sie pennen geht, wenn sie weiß, dass er abends nach einigen Wochen wieder nach Hause kommt und dass sie nicht auf ihn wartet. Darauf baut sich aber die Handlung, wenn man das denn so nennen kann, auf, also ist das ok.

    Zitat: Er liebte es ihr solche Reaktionen zu entlocken und sie hautnah mitzuerleben.
    Machen die das auch nicht hautnah? Was willst du damit sagen?

    Zitat: Ihre Finger zogen Linien von seinen Achselhöhlen hinab zu seiner Hose und öffneten seinen Reißverschluss, worauf das Geräusch wie drei mal so laut klang.
    Was davon begrpndet, dass das Geräusch dreimal so laut klang? Das ist irgendwie unlogisch.

    Zitat: und spürte auch gleich eine große Befreiung von seinem Schoß.
    sie hat ihn der Hose beraubt und nicht seines Schoßes, oder?

    Zitat: „Noch…nicht!“ keuchte er schwach und krallte seine Finger in die Bettdecke.
    „Ou…Eino!“ hauchte sie flehend und rieb über seinen Steiß.
    Er küsste sie unheimlich sanft und wurde mit seinem Schoß wilder.
    Er konnte ihr keine solche Bitte abschlagen!
    Welche Bitte? Brauch ich mehr Blut im Kopf, um das zu verstehen?


    So, das dazu.
    Allgemein finde ich total klasse, dass du im letzten Abschnitt noch einmal auf das Essen zurück kommst und die nicht einfach im Bett lässt. dadurch schließt sich der Kreis so schön.
    Sowas meinte ich auch damit, als ich sagte, deine Kurzgeschichten schreien nicht nach Fortsetzung, weil die einfach in sich geschlossen sind.

    Daumen hoch!



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