Februar 2011

Nachtperle's Plauderecke
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  • Forum: Nachtperle's Plauderecke
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    Re: Februar 2011

    Nachtperle - 10.02.2011, 00:44

    Februar 2011
    1. Februar 2011

    Wir alle irrten umher wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Der Herr aber lud alle unsere Schuld auf ihn[Jesus]
    Jesaja 53, 6 (Hoffnung für alle)

    Amoklauf in Winnenden, in Freising, in Erfurt und in anderen Schulen im In- und Ausland. Viele Schüler und Lehrer schwer verletzt, erschossen, erstochen, getötet. Was hilft es viel, hinterher zu diskutieren, wie man dies hätte verhindern können? Was ist los mit unserer Welt, in der wir leben?

    Noch eine andere Frage geht mir bei der Erinnerung an solch schlimme Bilder durch den Kopf: Warum lässt Gott das alles zu? Hat er seine Geschöpfe losgelassen?

    Eines steht: Gott bindet uns nicht an sich fest, denn Liebe kann nicht erzwungen werden – weder die Liebe zu Gott noch die zu unseren Mitmenschen. Mit Tränen in den Augen beobachtet Gott, wie wir unsere eigenen Wege gehen, uns selbst schaden, einander lieblos behandeln, die Köpfe einschlagen, Mord, und Totschlag alltäglich werden. Losgelassen hat er uns auf unseren eigenen Wunsch! Nun sind Menschen Gott los, frei zur „Selbstverwirklichung“ – und dabei gottlos geworden. Gottlosigkeit ist ja die eigentliche Sünde (Römer 14, 23) – eine unsägliche Freiheit.

    Während wir, seine Geschöpfe, ohne ihn zurechtkommen wollen und nicht nach seinen Geboten und Prinzipien leben, steht Gott sozusagen mit ausgestreckten Armen neben uns. Seine Antwort auf den Hass in der Welt ist die Liebe, die Jesus gelebt hat und aus der Gott ihn für unsere Sünden sterben ließ. Johannes 3, 16 Sein Angebot auf unser Freiheitstreben ist eine Freiheit von verkehrten Gewohnheiten, (Johannes 8, 34.36) die Freiraum zum Gutes tun gibt. Seine Antwort auf unsere Tränen ist sein Erbarmen, das uns auch im Tal des Leidens und des Todes wieder in die Arme schließt.

    Nein, Gott will uns nicht los sein. Darum wird er einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen und hat für uns alle den Weg dorthin freigemacht, indem er unsere schuld auf seinen Sohn geladen hat. Seitdem wirbt er um uns.

    Dieser Weg wird – solange wir noch auf Erden leben – nicht frei sein von Leid und Kummer, aber es ist ein Weg mit einem „Happy End“! Uns werden mancherlei Nöte und Schwierigkeiten begegnen, das wusste auch David. Aber er wusste auch aus eigener Erfahrung: „Muss ich auch durchs finstere Tal – ich fürchte kein Unheil! Du, HERR, bist ja bei mir; du schützt mich und du führst mich.“ Psalm 23, 4 (Gute Nachricht Bibel)

    Albrecht Höschele

    Bibelleseprogramm:

    Morgens: 2. Mose 27-28

    Abends: Matthäus 21, 23-46



    Re: Februar 2011

    Nachtperle - 10.02.2011, 00:45


    2. Februar 2011

    [Gott][Martha] hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu. Lukas 10,39

    Hast du schon einmal alle deine Aufgaben geschafft? Wenn ich von der Arbeit nach Hause gehe, ist meine „To do“-Liste noch lang. Und zu Hause angekommen warten schon die nächsten Aufgaben auf mich. Viele Menschen befinden sich Tag für Tag in einer Tretmühle aus nicht enden wollenden Aufgaben und einer zu kurzen Nachtruhe! Kann man sich aber bei so viel Arbeit einfach ausklinken und sich Ruhe gönnen?

    Auch Maria war nicht arbeitslos. In der Küche wartete ihre Schwester schon auf ihre Hilfe. Doch Maria entschied sich, ihr nicht zu helfen, setzte sich zu Jesu Füßen, der wieder einmal bei ihnen zu Gast war, und hört seinen Worten zu. Jesu Worte hatten ihr Leben grundlegend verändert, sie von Dämonen befreit. (Lukas 8, 3b) Sie liebte Jesus daher von ganzem Herzen. Deshalb konnte sie alles andere um sich herum vergessen und seine Worte in sich aufnehmen. Und Jesus verteidigte sie gegenüber Martha für ihre Entscheidung, die Arbeit liegen zu lassen. (Lukas 10, 41.42)

    Seitdem mir die Bedeutung des heutigen Bibelwortes aufging, habe ich in meinem Leben einiges geändert. Früher musste ich den Tag bis zur letzten Minute ausnutzen; das musste noch diese Arbeit und dann noch jene Aufgabe erledigt werden. Am Ende war es sehr spät geworden, und ich fiel todmüde ins Bett. Heute beende ich einfach meine Arbeit zu einer festgelegten Stunde. Warum soll ich nicht aufhören? Ich schaffe ja sowieso an einem Tag nicht alles.

    Jetzt nehme ich mir jeden Abend bewusst eine Stunde Zeit, um „zu Jesu Füßen zu sitzen“. Neben der Morgenandacht ist dies für mich die schönste Zeit des Tages geworden. Ich nutze diese Zeit, um in der Bibel Antworten auf meine fragen zu finden, oder um wertvolle geistliche Literatur zu lesen. Manchmal höre ich mir auch einen Vortrag oder eine Predigt an. Wenn es mir einmal nicht möglich ist, mir diese Zeit zu nehmen, fehlt mir etwas.

    Wie viel würden heute machen Christen daran setzen, um so wie Maria „zu Jesu Füßen“ sitzen zu dürfen und seinen Worten lauschen zu können. Doch wir haben diese Möglichkeit: Durch sein Wort in den Evangelien will Jesus auch heute noch zu uns sprechen! Er lädt dich und mich jeden Tag neu ein, zu seinen Füßen Platz zu nehmen und auf ihn zu hören!

    Willst du diese Einladung annehmen? Du wirst es sicher nicht bereuen!

    Albrecht Förster

    Bibelleseprogramm:

    Morgens: 2. Mose 29-30

    Abends: Matthäus 22, 1-22



    Re: Februar 2011

    Nachtperle - 10.02.2011, 00:53


    3. Februar 2011

    Als Saul von Samuel wegging, machte Gott ihn zu einem neuen Menschen 1. Samuel 10, 9 (Gute Nachricht Bibel)

    Saul war ein Mann von großer schöner Gestalt. Er besaß eine gute Ausstrahlung, aber seine Erscheinung ließ nicht erkennen, dass er unsicher und ungeduldig war. Er konnte nicht abwerten, handelte eigenwillig und war obendrein ängstlich. Dennoch wählte Gott selbst ihn zum König für sein Volk Israel. 1. Samuel 9, 16. 17 Als der Prophet Samuel ihn salbte, sagte er zu Saul: „Der Geist des HERRN wird über dich kommen, und du ... wirst in einen anderen Menschen umgewandelt werden. 1. Samuel 10, 1. 6. (Elberfelder Bibel)

    Saul wurde ein erfolgreicher König, der sein Volk von seinen Feinden befreite. Aber nicht lange danach verwarf Gott Saul, weil dieser mehrfach Gottes befehle nicht ausführte. (1. Samuel 15, 9-11. 23 Die Bibel nennt den Grund: Sein widerspenstiges und widerstrebendes Verhalten. Saul stellte sein Ich über den Willen Gottes. Er liebte die Ehre des Volkes mehr, als Gottes Befehl zu erfüllen. (1. Samuel 15, 24) Er diente Gott nur halbherzig. Die Folgen waren schrecklich: Der König starb verzweifelt und unehrenhaft (1. Samuel 31) Welch eine Tragik!

    Und wie wirkt Gott heute? Wir müssen zum Glück keine Könige sein, damit Gott aus uns einen „neuen Menschen“ macht, doch eine Herzensveränderung ist die Voraussetzung für das geistliche Wachstum im christlichen Leben. Das ist ein Prozess mit Höhen und Tiefen, der sich durch das ganze Leben hinzieht und bei dem wir manchmal zu resignieren und mutlos zu werden drohen, weil wir so wenige Fortschritte machen.

    Eine Veränderung des Herzens, die sich auf den ganzen Menschen auswirkt, kann nur der Geist Gottes bewirken. Hesekiel 36, 26.27) Gott erwartet von und dazu ein überzeugtes „Ja“ – die Unterordnung unseres Willens unter den Willen Gottes, wie Jesus im Vaterunser lehrte. (Matthäus 6, 9.10) Dann kann der Heilige Geist unser Herz verändern und schließlich die „Frucht des Geistes“ in unserem Wesen hervorbringen: „Liebe, Freude, Friede, Langmut, Güte, Freundlichkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit“ Galater 5, 22. 23 (Elberfelder Bibel) Durch solche Wesensmerkmale wird Gott geehrt.

    Hast du in dir schon einmal den Wunsch nach einer tiefgreifenden Veränderung, deines Wesens verspürt? Wenn nicht, dann bitte Gott darum, dass er dir diese Sehnsucht schenkt. Er wird sie sicher erfüllen, denn er hat versprochen, es zu tun: „Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben. Hesekiel 36, 26

    Adam Schiller

    Bibelleseprogramm:

    Morgens: 2. Mose 32-33

    Abends: Matthäus 22, 23-46



    Re: Februar 2011

    Nachtperle - 10.02.2011, 00:53


    4. Februar 2011

    Niemand liebt mehrer als einer, der sein leben für die Freunde hingibt! Johannes 15, 13 (Hoffnung für alle)

    Es knallt im Flugzeug. Flammen lodern auf. Die Passagiere starren vor Schreck – aber nicht alle. Jasper überwindet den Schock und stürzt sich über mehrere Sitzreihen hinweg auf den Attentäter. Mit bloßen Händen greift er ins Feuer und hilft, die Flammen zu löschen. Obwohl die Haut an den Fingern Blasen wirft, packt Jasper den Gangster und hält ihn fest, bis er vollends überwältigt werden kann.

    Die niederländischen Medien feierten Jasper als den „Weihnachtshelden von 2009“ Obwohl er bescheiden abwehrte, prangte sein Bild auf den Titelseiten der Zeitungen. Immer wieder wurde darüber berichtet, wie beherzt und besonnen Jasper den Flugzeug-Attentäter von Detroit überwältigt hatte und dadurch eine Katastrophe verhinderte.

    Das war im Dezember 2009. Kann sich heute noch jemand an seinen Nachnahmen erinnern? Oder seine Mutige Tat – wie auch sein Name – längst wieder vergessen, verdrängt von den neuesten Nachrichten?

    Wer erinnert sich heute in den Medien an den Namen des Retters, der sich mehr als nur die Hände verbrannte? Der am Kreuz starb, weil er seine Geschöpfe nicht dem endgültigen und sicheren Tod ausliefern wollte? Jasper Schuringa griff ein, weil auch sein Leben auf dem Spiel stand. Bei Jesus war es umgekehrt: Er hätte sich selbst retten können. Er war nicht verpflichtet, sich diesen gefahren auszusetzen.

    Was hat Jesus Christus dazu bewogen, seine Macht, seine Autorität, seinen Reichtum aufzugeben und das höchste Risiko einzugehen, dass ein Schöpfer auf sich nehmen kann? Denn er wagte alles, al ser sich wehrlos der Willkür seiner Geschöpfe überließ. Warum brachte er sich dermaßen in Gefahr? Er wagte es, weil er die Menschen liebt: alle Menschen, nicht nur die guten und anständigen.

    Jesus lebte und starb nicht nur für seine Freunde. Ein guter Familienvater riskiert vielleicht sein Leben um seine Frau und seine Kinder zu retten. Aber würde er dasselbe Opfer auch für seine Feinde bringen? Genau das tat Jesus. Denn er kam auch für Menschen, die ihn ignorieren, missachten, ja sogar hassen. Auch sie haben die Chance, ewig in einer neuen Welt zu leben – wenn sie sich mit Jesus anfreunden. Wenn sie ihm vertrauen. Wenn sie ihn wertschätzen, wie es gute Freunde tun.

    Sylvia Renz

    Bibelleseprogramm:

    Morgens: 2. Mose 34-35

    Abends: Matthäus 23, 1-22



    Re: Februar 2011

    Nachtperle - 10.02.2011, 00:54


    5. Februar 2011

    Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, auf dass wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst. 1. Timotheus 2, 1. 2. (Elberfelder Bibel)

    Der Apostel Paulus schärft seinem Helfer Timotheus ein, an die Spitze des Gottesdienstes das Gebet zu stellen. Die vierfache Gliederung – Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen – enthält Überschneidungen und muss grundsätzlich als Einheit aufgefasst werden. Dennoch ergeben sich Bedeutungsabstufungen.

    Im Flehen steht der Gläubige vor Gott wie ein Bettler. „Wir sind Bettler, das ist wahr“, so lautete Martin Luthers letzte Einsicht, gefunden auf einem Zettel auf seinem Tisch. Auch in der Bergpredigt setzt Jesus an die Spitze der Gebetserhörung die bekannte „Bettlerweisheit“: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan.“

    Im eigentlichen Gebet aber steht der Gläubige vor Gott wie ein Kind, das sich nach dem Vater sehnt, nach ihm ruft und oft auch schreit. „So wie es der Psalmist empfindet, wenn er sagt: „Wie ein Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, nach dir“. Gebet ist Ausdruck unserer Sehnsucht nach Gott, nach seiner liebe und Nähe. Im Gebet erkennen wir unsere Abhängigkeit vom Vater und werden uns seiner Größe und Macht bewusst: Gott kann! Gott hat ungeahnte Möglichkeiten, aber er will, dass wir sie bei ihm im Gebet abholen.

    Gebet ist aber nie eigensüchtiger Individualismus, Paulus ermahnt zur Fürbitte für alle Menschen und Obrigkeiten. Christen sind Menschen des Friedens, sie brauchen ihn, um ihrem Auftrag gerecht werden zu können. Das Ziel ist nicht bürgerliche Selbstgenügsamkeit, sondern Missionsdienst, der durch Krieg und Katastrophen nur gestört würde. Im Gebet steht daher der Christ vor Gott als verantwortungsvoller Mitmensch.

    Zuletzt spricht der Apostel von Danksagungen. Wenn wir danken und loben, dann sagen wir bewusst Ja zu Gottes Wegen und empfangen bewusst auch seine gaben. Mit dem Danken steht der Gläubige als Jünger vor Gott. Er ist sich über sein Beschenkt sein im Klaren. Was immer auch dem Jünger widerfährt, er darf wissen, dass er niemals allein ist, weil Christus mit ihm auf dem Weg bleibt.
    Danke, Herr, für deine Gegenwart!
    Hans Heinz

    Bibelleseprogramm:

    Morgens: 2. Mose 36-38

    Abends: Matthäus 23, 23-39



    Re: Februar 2011

    Nachtperle - 10.02.2011, 00:54


    6. Februar 2011

    [Gott] lässt den Schnee wie Wollflocken fallen. Psalm 147, 16(Gute Nachricht Bibel)

    Im letzten Winter war wieder einmal genug Schnee gefallen, um die Winterfreuden richtig zu genießen. Die weiße Pracht hielt sich sogar im Flachland über viele Wochen.

    Schon als Kind liebte ich diese Jahreszeit sehr. Noch heute betrachte ich eine Schneelandschaft als ein besonderes Geschenk unseres Schöpfers. Was fasziniert mich daran? Zuerst die Schneeflocken selbst. Welche Freude herrschte unter uns Kindern, wenn die ersten vom Himmel fielen! Saßen wir gerade in der Schule, dann hatte es der Lehrer schwer, unsere Aufmerksamkeit noch auf den Lehrstoff zu lenken. Alle Kinderaugen richteten sich auf das wirbelnde Weiß und wir konnten das Ende des Unterrichtes kaum erwarten.

    Kaum dass der Schnee die Grasnarbe bedeckt hatte, wurden die Schlitten aus dem Schuppen geholt. Sobald die Schneehöhe angewachsen war, ging es mit unseren Skiern über Wiesen, Felder und vor allen Dingen durch den Wald.

    Eine Skitour durch den verschneiten Winterwald ist für mich nach wie vor ein besonderes Erlebnis. Die Stille nötigt mich zur Anbetung des Schöpfers. Der Schnee wird für mich dann zum Bild für Gottes Liebe und Güte. Wie er alles zudeckt und in Weiß hüllt, so breitet Gott seinen Mantel der Vergebung über uns aus. „Eure Sünden sind blutrot, und doch sollt ihr schneeweiß werden,“ Jesaja 1. 18 (Hoffnung für alle) Gott schenkt mir eine „weiße Weste“!, Ja so ist er! Die Liebe Gottes deckt alles Graue, Schwarze und Schlechte unseres Lebens zu, obwohl wir es nicht verdient haben. Und noch eines: Der frische Schnee verrät mir, dass ich im Walde nicht allein bin. Ich sehe die Fährten von Wildtieren und die Skispuren anderer Menschen. Das kann ich beim Laufen durch den Wald im Sommer gar nicht bemerken. Oft nehmen wir Gottes Gegenwart in unserem Leben auch nicht bewusst wahr, doch manchmal zeigen sich seine Spuren.

    Im obigen Bibelwort vergleicht der Psalmist Schnee mit Wolle. Wie passt denn das? Schnee ist doch kalt! Das stimmt, aber er ist dennoch ein schlechter Wärmeleiter. Dadurch schützt er Pflanzen und Tiere in der Erde vor grimmiger Kälte. Die Liebe Gottes reinigt uns nicht nur, sie wärmt uns auch, damit wir uns in einer kalten Umwelt dennoch wohlfühlen können.

    Guter Gott, danke für den Winter mit seinem Schnee und den schönen Winterfreuden
    Wilfried Kraus

    Bibelleseprogramm:

    Morgens: 2. Mose 239-40

    Abends: Matthäus 24, 1-28



    Re: Februar 2011

    Nachtperle - 10.02.2011, 00:54


    7. Februar 2011

    „Ich bin jung an Jahren, ihr aber seid alt ... ich dachte, lass das Alter reden, und die Menge der Jahre lass Weisheit beweisen. Aber ... die Betagten sind nicht die Weisesten und die Alten verstehen nicht, was das Recht ist ... Ich muss reden, dass ich mir Luft mache, ich muss meine Lippen auftun und antworten.“
    Hiob 32, 6-9. 20

    In diesen Worten liegt eine ungeheure Spannung. Erstaunlicherweise stehen sie in keinem Buch unserer Tage, sondern in dem uralten Bibelbuch Hiob.

    Spannungen zwischen Jungen und Alten sind also nichts Neues. Sie sind so alt wie die Menschheit, die Folge einer ganz natürlichen Entwicklung und können für beide Seiten hilfreich sein. Wir brauchen einander. In einer gesunden Spannung liegt Energie, die etwas bewirken kann. Denken wir nur an den Haushaltsstrom. Anders ist es mit den ungesunden Hochspannungen, die nur Blitz und Donner hervorbringen und zerstören.

    Warum leiden die Alten wie die Jungen oft unter solchen zerstörenden Hochspannungen?

    Wenn man 14, 15 Jahre alt ist, ist man kein Kind mehr, aber auch noch nicht richtig erwachsen. Im schon erwachsenen Körper steckt oft noch ein Kind. Das Verlangen nach Liebe und Abenteuer kann einen Jugendlichen verzehren.

    Und worin besteht die Hilfe der Älteren? Es sind Erwachsene, die Jüngere durch ihr schlechtes Vorbild auf Abwege bringen. Es sind Erwachsene, die Kindern alles Mögliche und Unmögliche gestatten, sie aber vor jedem christlichen Einfluss abschirmen. Es sind Erwachsene, die Filme machen, die junge Menschen auf gefährliche Wege verführen. Und es sind Erwachsene, die Bilder ins Internet stellen, die Kinderseelen verletzen.

    Heute kann für 16-jährige schon eine positive Entwicklung verbaut sein. Wo noch erwartungsvolle Hoffnung sein könnte, ist nur noch Enttäuschung. Die gesunde Sehnsucht ist zur Sucht verkommen. Die großen Erwartungen sind zu einer trostlosen Leere geworden.

    Als die „Titanic“ unterging, stiegen Leuchtraketen in den Himmel. Das in der Nähe fahrende Schiff „California“ dachte, es seine Zeichen der Lebensfreude – „die feiern halt!“ – und fuhr vorbei. Was bei Jugendlichen wie Feiern aussieht, können in Wirklichkeit Notsignale sein. Gebe Gott, dass wir sie erkennen und bereit sind zu helfen, wo immer wie etwas tun können! Und wir können einiges tun. siehe das Buch Was Jugendliche wirklich brauchen Advent-Verlag 2010

    Lothar Reiche

    Bibelleseprogramm:

    Morgens: 3. Mose 1-3

    Abends: Matthäus 24, 29-51



    Re: Februar 2011

    Nachtperle - 10.02.2011, 00:55


    8. Februar 2011

    HERR, du erforschest mich und kennst mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Psalm 139, 1-3

    Für viele ist es eher eine Schreckensvorstellung, dass es jemanden gibt, der „alle ihre Wege“ sieht und genau weiß, was sie tun, reden oder vielleicht sogar denken. Der Film „Das Leben der Anderen“ mit dem grandiosen, viel zu früh verstorbenen Schauspieler Ulrich Mühe hat dieses Szenario in eindrucksvoller Weise auf die Leinwand und ins Fernsehen gebracht. Die „Stasi“ war in der ehemaligen DDR allgegenwärtig, hatte die damals modernste Abhörtechnik und jede Menge personal zur Verfügung, um verdächtige Bürger zu observieren. Sie konnte Wohnungen unbemerkt mit Kameras und Mikrofonen ausstatten und die Bewohner bis in die Intimsten Details ausspionieren. Das geschah leider nicht nur im Film, sondern war 40 Jahre lang schlimme Realität.

    Glücklicher Weise gehört diese Ära seit mehr als zwanzig Jahren der Vergangenheit an, obwohl sicher noch mancher beim Durchsehen seiner Stasi-Akte böse Überraschungen erleben wird.

    Dies alles erscheint jedoch geradezu harmlos angesichts der heutigen Überwachungsmöglichkeiten, denen sich zum Beispiel Internet-Nutzer aussetzen, die „googeln“ und dabei eine Spur im Netz hinterlassen, die jederzeit zurückverfolgt erden kann und ein genaues Persönlichkeitsprofil ermöglicht. „Google: Der Konzern, der mehr über Sie weiß, als Sie selbst“, titelte DER SPIEGEL im Januar 2010. Die Datenschützer werden noch viel Arbeit bekommen ...

    Ein Glück, dass unser Andachtstext noch eine ganz andere Seite hat! Denn auch wenn mich jemand beschützen und auf mich aufpassen möchte, muss er wissen, wo ich mich gerade befinde. Und wenn der Herr dieser Jemand ist, dann ist es für mich sogar lebenswichtig, dass er immer mal schaut, wo ich gerade bin.

    „Der Herr ist mein Bodyguard“, schrieb eine Schülerin der 6. Klasse des Gymnasiums Marienhöhe in Darmstadt in einer Aktualisierung dieses Psalmwortes. Der Vergleich gefällt mir gut: Mein Bodyguard ist immer an meiner Seite und passt gut auf mich auf. Er begleitet mich überall hin und weiß immer, wo ich bin. In seiner Gegenwart bin ich auch heute sicher, und das ist eine absolut erfreuliche Perspektive für diesen Tag.

    Lothar Reiche

    Bibelleseprogramm:

    Morgens: 3. Mose 4-5

    Abends: Matthäus 25, 1-30



    Re: Februar 2011

    Nachtperle - 10.02.2011, 00:56


    9. Februar 2011

    So schuf Gott den Menschen als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie ... Dann betrachtete Gott alles, was er geschaffen hatte, und es war sehr gut!
    1. Mose 1, 27. 31a (Hoffnung für alle)

    Bei mir war es abends sehr spät geworden, ehe ich wieder nach Hause kam. Ich legte meine Unterlagen aus der Tasche auf den Schreibtisch. Da sah ich ihn: einen kleinen Zettel, auf dem mit kitzliger Handschrift und drei Ausrufzeichen, rot unterstrichen geschrieben stand: „Papa, stell bitte den Wecker!!! Wichtig!!!“ Und dann die Unterschrift meines Jüngsten, eines Drittklässlers. Ich war gespannt.

    Als ich ihn am nächsten Morgen etwas früher als üblich weckte, rieb er sich zwar schlaftrunken die Augen, sprang aber gleich aus seinem Bett. Er zeigte mir voller Begeisterung, was er am Tag zuvor mit seinen Bauteilen gebastelt hatte. Ich sah die Freude in seinen Augen, als er mir sein gelungenes Werk vorstellte. Er hatte es ganz ohne Bauanleitung gebaut. Marke Eigenbau, wirklich prima. Bevor ich meine Bewunderung über das kleine Kunstwerk zum Ausdruck bringen konnte, strahlte er schon über das ganze Gesicht. Wie er sich über den Erfolg freute! Dass er nach meinem Lob gleich ein paar Zentimeter größer wurde, ist nur verständlich. Ich sehe ihn noch vor mir, mit welcher Leichtigkeit er dann zur Schule lief.

    Schon auf den ersten Seiten der Bibel, dort, wo von der Schöpfung der Welt geschrieben ist, wird mehrmals ausdrücklich betont, wie Gott sich über das Werk seiner Hände freut. Es war alles sehr gut, was er geschaffen hatte. Wenn er das Gute lobte, dann dürfen wir es erst recht, denn Lob macht uns alle stark und bewirkt Freude, nicht nur bei den Kindern. Jeder von uns freut sich über Wertschätzung und Lob.

    So begegnet uns Gott bis heute. Wir müssen nicht erst etwas besonderes leisten, um von ihm gelobt zu werden. Er freut sich über uns, weil er uns gemacht hat, weil er uns das Leben geschenkt und schließlich mit dem Prädikat „sehr gut“ versehen hat. So sieht er die Menschen. Wenn das kein Grund zur Freude ist! (Und für alles, was heute nicht so gut an uns ist, hat er seinen Rettungsplan).

    Wertschätzung und Lob machen uns auch immun gegen die Rückschläge, die wir an jedem Tag eben auch erleben. Deswegen sollten wir heute nicht mit echter Wertschätzung und Anerkennung sparen. Es tut uns allen gut und wirkt sicher stärker als alle gesundheitsstärkenden Vitamine zusammen.


    Johannes Hartlapp

    Bibelleseprogramm:

    Morgens: 3. Mose 6-7

    Abends: Matthäus 25, 31-46



    Re: Februar 2011

    Nachtperle - 10.02.2011, 20:48


    10. Februar 2011

    Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Psalm 119, 105

    Der Wind pfeift mir um die Ohren, während ich durch den Schnee stapfe. Ich liebe Schnee und als Flachlandmaus gerate ich schon bei fünf Zentimetern aus dem Häuschen. Dann kann mich nichts mehr drin halten. Und heute liegen sogar zehn!

    Während ich meinen Winterträumen nachhänge, merke ich, dass der Wind ganze Arbeit geleistet hat. Der Weg, der sonst quer übers freie Feld führt, ist kaum noch zu sehen. Die Spuren sind fast verweht, an einigen Stellen gar nicht mehr zu sehen.

    Ein Bild für mein Leben? Manchmal komme ich mir vor wie im Schneesturm. Da stemmt sich mir der Wind mit aller Macht entgegen, Schneeflocken fliegen in mein Gesicht und vom Weg ist keine Spur zu sehen.

    Diese Schneeflocken müssen nicht immer für gewaltige Probleme und tiefe Krisen stehen. Für mich sind es eher die Tausend kleinen Dinge des Alltags, die mich nicht zur Ruhe kommen lassen.

    Schnee ist gut, aber alles in Maßen. In der Regel sorgt die Natur selbst für ein Gleichgewicht: Irgendwann hört es auf zu schneien. Leider gestaltet sich das mit der Arbeit nicht ganz so. Sie hört nicht einfach auf. Manchmal muss man sie einfach liegen lasen. Innehalten. Wieder neu die Spur suchen.

    Der Psalmschreiber sagt: „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte.“ Manchmal verlieren wir im Schneegestöber des Lebens die Orientierung. Manchmal prasseln so viele Dinge auf uns nieder, dass wir nicht mehr wissen, was hinten und vorn ist. Manchmal wünschten wir, es würde endlich Ruhe einkehren. Ruhepausen sind wichtig; Momente, in denen wir Atem holen und uns neu orientieren können. „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte.“ Die Bibel sagt uns, was wirklich wichtig ist in all dem Schneegestöber dieser Welt und wie wir heil da durchkommen.

    Atempausen können uns helfen, wieder neu zu fragen: Was ist wirklich wichtig? Was ist der nächste Schritt? Vielleicht hast du dich in letzter Zeit nicht um dich selbst gekümmert, dann nimm dir Zeit dafür. Vielleicht ist Gott zu kurz gekommen, dann sprich ihn an. Vielleicht haben deine Kinder, dein Ehepartner oder deine Freunde nicht viel von dir gesehen. Dann geh in ihre Richtung.

    Gottes Wort will uns den Weg zeigen. Gönnen wir uns eine Atempause dafür – dann werden wir trotz Schneesturm den Weg nach Hause finden.

    Stephanie Kelm

    Bibelleseprogramm:

    Morgens: 3. Mose 8-10

    Abends: Matthäus 26, 1-19



    Re: Februar 2011

    Nachtperle - 11.02.2011, 09:07


    11. Februar 2011

    [Gott]“Kommt her zu mir!“, sagt er. Sie kamen näher. Und wieder sagte er: „Ich bin euer Bruder Josef, den ihr nach Ägypten verkauft habt. Aber macht euch deswegen keine Vorwürfe. Gott selbst hat mich vor euch her geschickt, um euer Leben zu retten.“ 1. Mose 45, 4.5 (Neues leben)

    Nelson Mandela kam am 11. Februar 1990 im Alter von 71 Jahren und nach 27-jähriger Haft als politischer Gefangener aus dem Gefängnis frei. Mandela war einer der prominentesten Kämpfer gegen Apartheid in Südafrika. Nach seiner Freilassung begann er in beispielloser Art und Weise alles dafür zu tun, die Rassentrennung zu überwinden und erhielt 1993 zusammen mit dem damaligen weißen Präsidenten Frederik Willem de Klerk den Friedensnobelpreis. Mandela setzte auf Versöhnung, Transparenz und Zusammenarbeit. Die Jahre im Gefängnis hatten ihn nicht verbittert, er kam nicht mit Hass und dem Verlangen nach Rache in die Freiheit.

    Das erinnert mich an Josef. 20 Jahre war es her, da wollten ihn seine Brüder töten. Schließlich verkauften sie ihn als Sklave nach Ägypten. Nach vielen Erlebnissen bekam er eine gute Stellung im Hause des Potifar und landete wieder unschuldig im Gefängnis. (1. Mose 39) Schließlich wurde er wegen seiner besonderen von Gott geschenkten Fähigkeiten vom Pharao zum zweithöchsten Mann in Ägypten gemacht.

    Josef hätte genug Gründe gehabt, verbittert zu sein. Aber als nach dieser langen zeit seine Brüder zu ihm kamen, um Nahrungsmittel zu kaufen, machte er ihnen keine Vorwürfe und übte keine Rache an ihnen. Mehr noch, Josef wollte es ihnen leichter machen; dadurch, dass er das damalige Geschehen als göttliche Fügung deutete: „Gott selbst hat mich vor euch her geschickt, um euer Leben zu retten.“

    Josef hatte seinen Brüdern vergeben, es war nichts mehr zwischen ihnen, sein Herz war frei. R. T. Kendall schreibt in seinem Buch Total Forgiveness über Josef: „Anstelle die Brüder zu strafen, was er auf Grund seiner Macht hätte tun können, weinte er. Er war voll von Liebe und demonstrierte vollständige Vergebung.“ (Seite 57)

    Nelson Mandela und Josef sind für uns Vorbilder dafür, was Vergebung im Leben von Menschen bewirken kann. Versöhnung ist möglich, Menschen kommen wieder zusammen; Befreiung geschieht, die Schuld belastet nicht mehr. Bitten wir Gott um die Kraft, anderen so vergeben zu können.

    Roland Nickel

    Bibelleseprogramm:

    Morgens: 3. Mose 11-12

    Abends: Matthäus 26, 20-46



    Re: Februar 2011

    Nachtperle - 12.02.2011, 22:03


    12. Februar 2011

    Der siebte Tag ist ein Ruhetag, der mir, dem Herrn, deinen Gott, gehört. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten ... Denn in sechs Tagen habe ich, der Herr, den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen und alles, was lebt. Aber am Siebten Tag ruhte ich. Darum habe ich den Sabbat gesegnet und für heilig erklärt.
    2. Mose 20, 10.11 (Hoffnung für alle)

    Nach einer anstrengenden Arbeitswoche ist jedem von uns klar, dass wir einen Ruhetag zum Erholen und Auftanken brauchen. Heute ist wieder Sabbat und damit die Gelegenheit, uns zu entspannen und auszuruhen. Welch ein Segen!

    Aber der eigentliche Segen dieses Tages liegt tiefer. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wozu Adam und Eva im Paradies vor dem Sündenfall einen wöchentlichen Ruhetag brauchten? Ihre Arbeit, „den Garten Eden ... zu bebauen und zu bewahren“, 1. Mose 2, 15 (Elberfelder Bibel) verursachte ja noch keinen Schweiß und keinen Stress. (vergleiche 1. Mose 3, 17-19) Und vor dem ersten Sabbat, den sie erlebten, hatten sie überhaupt nicht gearbeitet, denn sie waren ja erst am Tag zuvor geschaffen worden. (1. Mose 1, 27. 32; 1. Mose 2, 2. 3) Wozu brauchten sie also diesen Ruhetag?

    Die einleuchtendste Antwort auf diese frage habe ich bei Ellen White gefunden. „Gott sah, dass auch im Paradies ein Ruhetag für den Menschen notwendig war. Dieser brauchte einen von sieben Tagen, um an ihm die eigenen Belange und Beschäftigungen beiseite zu tun und ungehindert Gottes Werke zu betrachten sowie über dessen Macht und Güte nachdenken zu können. Er brauchte einen Sabbat, der ihn lebendiger an Gott erinnerte und der seine Dankbarkeit weckte, weil alles, worüber er sich freute und was er besaß, aus der Segenshand des Schöpfers kam.“ (Patriarchen und Propheten, Seite 24)

    Der Sabbat ist von Gott gedacht als Tag, an dem wir besonders an unseren Schöpfer und Erlöser denken und die Beziehung zu ihm pflegen können und sollen. Nur in der Beziehung zu Gott ist der Mensch ein wahrer Mensch und spiegelt das „Bild Gottes“ wieder. (1. Mose 1, 27) Und jedem, der Jesus Christus als seinen Herrn, Erlöser und Gott angenommen hat, ist es ein inniges Bedürfnis, die Beziehung zu ihm zu vertiefen. An den anderen Wochentagen fehlt uns dazu meist die nötige Zeit oder die innere Ruhe. Deshalb hat Gott den Menschen von Beginn an den Sabbat geschenkt. Es ist ein Tag, der ihm gehört. Weihen wir deshalb diesen Tag der Pflege unserer Beziehung zu ihm!

    Werner E. Lange

    Bibelleseprogramm:

    Morgens: 3. Mose 13-14

    Abends: Matthäus 26, 47-75



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