Rudolph Moshammer tot

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    Re: Rudolph Moshammer tot

    Bigfood - 14.01.2005, 21:55

    Rudolph Moshammer tot
    Der Münchner Modezar Rudolph Moshammer ist am heutigen Freitagmorgen tot in seiner Wohnung gefunden worden. Nach Angaben von Polizeisprecher Wolfgang Wenger wurde der 64-Jährige ermordet. Todesursache sei "Gewalteinwirkung gegen den Hals" des Modeschöpfers gewesen. Bei der Leiche wurde ein Kabel gefunden. Moshammer soll mit Sakko und Hose bekleidet auf dem Rücken vor dem geöffneten Schlafzimmer im ersten Stock seines Hauses im Münchner Nobel-Stadtteil Grünwald gelegen haben. Der Leiter der polizeilichen Ermittlungskommissionsgruppe, Harald Pickert, gab in einer Pressekonferenz in München den bisherigen Ermittlungsstand bekannt: Nach einem Restaurantbesuch mit einer Bekannten in Grünwald war der Modemacher am Donnerstagabend mit seinem Rolls-Royce Silver Seraph allein in die Münchner Innenstadt gefahren. Was dann passierte, ist noch unklar. Der Mord geschah vermutlich kurz nach Mitternacht. Die Polizei hat eine 20-köpfige "SoKo Moshammer" gebildet, um den Mord aufzuklären.



    Re: Rudolph Moshammer tot

    AchimM - 17.01.2005, 10:50

    News dazu
    Mörder gefasst



    Der perverse Mosi-Mörder

    München – Der Killer von Rudolph Moshammer († 64) wurde gefaßt! Eine winzige Hautschuppe hat ihn überführt. Es ist Herisch A. (25), ein junger Iraker. Er hat gestanden!
    Am Donnerstagabend, gegen 23 Uhr, stoppte der schwarze Rolls-Royce neben ihm am Hauptbahnhof. Rudolph Moshammer ließ die Scheibe herunter, fragte nach dem Weg. Beide wußten: Es geht um S**. Der junge Mann stieg ein. Er brauchte Geld.

    Hintergründe


    • Vor Armut hatte Mosi die größte Angst
    • Treuer Chauffeur nimmt Daisy auf
    • Erika Berger: „Mosi war ein zerrissener Mensch!“
    • Wer erbt Mosis Millionen?
    • Warum treibt es so viele Männer auf den Straßenstrich?
    • Gen-Datei für alle?

    • BILD-Kommentar:
    Opferschutz geht vor Täterschutz!

    Soko-Chef Harald Pickert: „Herr Moshammer war in seinen sexuellen Kontakten offensichtlich sehr unvorsichtig, er war immer wieder unterwegs, um Männer anzusprechen – ob gezielt im Strichermilieu, wissen wir nicht. Es scheint öfters der Fall gewesen zu sein, daß er junge Männer nach Hause mitgenommen hat.“

    Um 23.45 Uhr kamen sie in Grünwald an. Sie gingen nach oben ins Wohnzimmer, schauten sich auf der weißen Eckcouch Hardcore-Pornos an. Der kräftig gebaute 1,80 Meter große Iraker befriedigte den schrillen Modeschöpfer mit der Hand. Moshammer behielt seinen schwarzen Anzug, Krawatte und Lackschuhe an. Die Polizei: „Das dürfte in der Gewohnheit von Herrn Moshammer liegen, die Praktiken im bekleideten Zustand zu vollziehen.“

    Nach drei Stunden war der S** vorbei. Der Modeschöpfer wollte seinen Liebhaber loswerden, 200–300 Euro bezahlen – wie immer. Doch der junge Koch aus München forderte 2000 Euro! Das hätten die beiden vorher ausgemacht, sagte er im Verhör. Moshammer weigerte sich, drohte mit der Polizei. Es gab Streit, er wollte ihn hinauswerfen.

    Der Mörder im Geständnis: „Ich griff ein schwarzes Stromkabel vom Tisch, schlang es Moshammer um den Hals und zog zu.“ Die Polizei „Es war eine blitzschnelle Tötung. Herr Moshammer hatte keine Chance.“ Der Angriff kam von hinten.

    Der Täter durchwühlte seine Taschen nach Bargeld, suchte im Haus nach Wertgegenständen. Gegen 5 Uhr lief er – nach eigener Aussage ohne Beute – zur Haltestelle in Grünwald, fuhr mit der ersten Straßenbahn zurück nach München.

    Vier Stunden später wurde die Leiche vom Chauffeur gefunden. 500 Anrufe gingen bei der Polizei ein, die Beamten verfolgten 200 Spuren. Am Tatort fanden sie eine Hautspur des Killers. Der DNA-Computer fand eine Übereinstimmung. Der Grund: Im Sommer 2004 war der Täter von einer Schülerin (19) wegen Vergewaltigung angezeigt worden. Er mußte eine Speichelprobe abgeben. Die DNA wurde gespeichert. Später zog das Mädchen die Aussage zurück, er war somit nicht vorbestraft.

    Samstagabend umstellten bewaffnete SEK-Männer das Wohnhaus des Killers. Um 22 Uhr der Zugriff! Um nicht erkannt zu werden, hatte der Täter sich die Haare abrasiert.

    Im Verhör zeigte er keine Reue. Die Polizei: „Er ist von Selbstmitleid geprägt, beschwert sich, daß er sich nie etwas leisten konnte, immer nur die anderen schöne Häuser und große Autos haben.“

    Der Killer ist nach eigenen Angaben nicht schwul. Er hatte eine Freundin, eine kleine Tochter. Als Aushilfskoch in einem Fast-Food-Restaurant verdiente er nur 6,78 Euro pro Stunde, steckte das meiste Geld in Spielautomaten.

    Der Leichnam seines Opfers wurde zur Bestattung freigegeben. Gestern abend erließ der Richter Haftbefehl gegen den Iraker.



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