Wiesen

Phoenixfeder
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Wiesen"

    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 21.07.2007, 19:52

    Wiesen
    ..



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 23.07.2007, 20:46


    Sera war an diesem Morgen ein wenig später als sonst aufgestanden, sie machte sich fertig und ging dann zum Frühstück,danach machte sie sich auf den Weg zu den Wiesen, sie ging also vom Schloss runter und ließ sich auf der großen Wiese nieder, es war an diesem morgen wärmer und es war nicht kalt, es hatte zwar geregnet aber das Gras war trocken und die sonne schien endlich mal nach langer zeit wieder. Seraphina seufzte kurz und lehnte sich im Gras dann zurück, sie genoss das Wetter und die Stille, die sie mal zum nachdenken brauchte.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 23.07.2007, 20:53


    Draco verbrachte den Morgen mit seinen Schoßhündchen Crabbe und Goyle, er hat wie oft dass Essen ausgelassen, dort machten sich die Slytherins über die Griffindor´s lustig die Crabbe vor einigen Minuten schikaniert hatte. Draco der wie oft genug von den zwei hatten da sie sich sowieso nur bei ihm einschleimten, er ging also Raus da es so schönes Wetter hatte, als er schließlich bei den Wiesen ankam und sich umschaute sah er Sera dort an einen Baum gelehnt sitzen. Er ging zu ihr herüber und blieb einige Minuten hinter ihr stehen ohne etwas zu sagen. „Möchte die Dame Gesellschaft“ sagte er schließlich grinsend und schaute gerade aus die langen Wiesen entlang.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 23.07.2007, 20:57


    Sie hatte draco nicht gehört und drehte sich dann um als sie seine stimme hörte, sofort fing sie wieder an zu lächeln. "klar doch, setz dich" meinte sie und sah dann ebenfalls über die Wiesen, wo gar nicht so viele Schüler waren, obwohl mal schönes Wetter war. Dann pflückte sie sich eine Blume aus dem Gras und spielte mit dieser rum, sie liebte es wenn gutes wetter war, da war man wenigstens nicht den ganzen tag im schloss als wenn schlechtes wetter war. "wie gehts dir?" fragte sie draco nach einer weile dann und sah ihn wieder an.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 23.07.2007, 21:16


    Draco blieb stehen und schaute weiterhin nach vorn. „Gut „ antwortete er, heute schien er wohl nicht so sonderlich gute Laune zu haben aber bei ihm war dass üblich. „und dir“ fragte er sie nach langer Überlegung da ihm sonst nichts besseres einfiel. Er schaute sich um, es wahren hier nicht sonderlich viele die er kannte und wenn dann wahren es entweder die Griffindor´s oder die 3 Klässler. Nach einer langen Pause setzte er sich dann doch und schaute sie kurz an.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 23.07.2007, 21:20


    "mir auch danke.." meinte sie und sah ihn auch an als er sich zu ihr runter setzte. Dennoch bemerkte sie auch das er schlechte Laune hatte. "Darf ich fragen warum du nicht so gute laune hast?" fragte sie und sah ihn wieder mit ihren blauen augen an. Dann schaute sie rüber zum Schloss, auf der Wiese kam dann eine Gruppe Griffindors runter,kurz vor einer Dreckpfütze blieben sie stehen, Sera grinste kurz und zog ihren Zauberstab, schwang ihn kurz und die Gruppe landete im Dreck. "geschieht ihnen recht.." meinte sie und lehnte ihren kopf an den baum.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 23.07.2007, 21:25


    Draco huschte ein grinsen übers Gesicht. Sobald er so etwas sah wurde seine Laune auch gleich wieder besser. „Nein darfst du nicht“ sagte er. Er hatte wie auch gestern seine haare zurückgekämmt, und die selbe Haarsträhne hing ihm ins Gesicht, ganz einfach, er sah auch wie jeden tag, arrogant und eingebildet. Doch so verhielt er sich auch. Er schaute zu Sera. „ich habe nicht viel geschlafen“ antwortete er dann schließlich doch und schaute wieder nach vorn. „diese wertlosen Schlammblüter“ meinte er kopfschüttelnd und zog die Oberlippe ein wenig nach oben, er schaute die Griffindor´s an und hatte einen Gesichtsausdruck als hätte er einen unangenehmen Duft in der Nase.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 23.07.2007, 21:28


    "achso ist das...warum denn nicht?" fragte sie dann noch weiter und rückte ein stück zu ihm, dann strich sie ihm die strähne die so da hing, aus dem gesicht und sah ihn von der seite an, ihr gefiel seine art so wie er sich benahm und immer wenn er so eine grimasse zog, kicherte sie vor sich hin. Als sie sah das die Gruppe wieder aufstehen wollte, schwang sie nochmal ihren Zauberstab und alle flogen wiedermal in die Pfütze rein. "wie recht du hast.." meinte Sera dann grinsend.



    Re: Wiesen

    Julien McOrkney - 23.07.2007, 21:30


    [NPC Post]

    Die Ländereien lagen in einem sanften Rot da, welches sich jedoch durch den Illusionszauber von Julien zu einem dunkeln Grün, gemischt mit einem Silber verfäbt hatte, und nun, nicht nur den See sondern auch weite Teile der Ländereien in die Farben der Slytherins gehüllt hatte. Jemand ausenstehendes hätte zu erst nur das wahr genommen, gemeinsam mit dem Zwitschern der Vögel und den langsam am Himmel vorbei fliegenden Wolken. Doch wurde just diese Stille von einem zum anderen Moment von einem Gewirr von Panischen und Angsterfüllten Schreien durchrissen. Der beobachter hätte gesehen, wie Schüler jeden Hauses, aber vorwiegend der Häuser Gryffindor, Ravenclawn und Hufflepuff sich beeilten, schnellst möglich vom See weg zu kommen. Manchen war die Blanke Angst in die Gesichter geschrieben, anderen wiederum der Pure Schock von dem eben gesehenen. Als das Geschrei der weg eilenden Schüler verstummt war, herrschte wieder idyllische Stille auf den Ländereien, bevor erneut, aber diesesmal lauter, angsterfüllter und panischer ein Schrei, welcher von einem Mädchen stammte, das Tuch der Stille zerriss und anschliesend apprubt abbrach.

    (huhu... *wink - wink* stört euch nicht an diesem post *lach*)



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 23.07.2007, 21:37


    Draco grinse erneut doch er hatte immer noch seine Oberlippe arrogant nach oben gezogen. Als die Gruppe Griffindor´s drohend zu ihnen schaute und anfing zu tuscheln stand Draco auf. „Na na na“ er ging ein Paar schritte vor zu auf diese zu. „Ist es nicht unhöflich über andere zu reden wenn sie es nicht hören“ Die Griffindor´s wussten vorerst nicht was sie mit diesem Satz anfangen sollten. 2Ihr seit es nicht wert und anzuschauen, ihr dreckigen Schlammblüter“ zischte er erneut zu diesen und kam ihnen nun noch etwas näher. „Aber nicht doch, nicht so schüchtern ihr seit in der überzahl“ einte er und drängelte sich durch die Menge, er blieb neben einem kleinen schlaksigen jungen Griffindor stehen und legte einen Arm um seine Schulter. „schaut doch her er ist dass perfekte Beispiel“ er änderte seine Mine nun schlagartig und hatte wieder einen äußerst arroganten Blick drauf. „für eich wertlosen Schlammblüter“ zischte er ihm barsch ins Gesicht und stoße diesen auf einen anderen. Er ging weiter um sie herum und musterte diese, er wartete nur darauf bis einer den Zauberstab ziehen würde.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 23.07.2007, 21:48


    Sie sah Draco nach wie dieser zu den Griffindors rüberging und die ein wenig ärgerte, sie beachtete das geschehen jedoch nicht weiter und schloss ein wenig die augen, eine sanfte briese strich dann durch ihre haare, welche dann ein wenig aufflatterten. Ein Bein legte sie ins gras und das andere, winkelte sie ein wenig an, dann dachte sie wieder nach,was sie oft tat in der letzten zeit, sie ließ ihre augen einfach mal geschlsosen und tat nix weiter als nur dazusitzen und nachzudenken. Nach einer weile sah sie sich doch mal schweigend um und rupfte wieder eine Blume aus dem Gras, an der sie kurz roch und dann verträumt durch die gegend sah.



    Re: Wiesen

    Pansy Parkinson - 23.07.2007, 21:54


    Pansy kam vonm See herüber auf die Wiesen. Nach einigen Metern sah sie Draco und eine andere Slytherin, die sie als Seraphina Vael, erkannte. Zuerst konnte sie nicht erkennen was Draco dort tat, doch nach weiter hin ein paar Schritten erkannte sie die Gruppe von Gryffindor's um die Draco herum stolzierte und ärgerte. Sie kam immer näher dann stand sie direkt nebenb Seraphina, immer noch arrogant zu Draco und der Gruppe von Gryffindor's blickend. " Wie ich diese Schlammblüter nur hasse.", murmelte sie vor sich hin, so das es Seraphina hören konnte.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 23.07.2007, 21:57


    Nachdem Draco wieder etwas geprahlt hatte wollte er wieder zurück, er sah nun auch Pansy dort stehen, er ging zu ihr und gab ihr vorerst einen Kuss auf die backe, bei den beiden wahr es nie so recht sichtbar ob sie nun zusammen wahren oder nicht, nicht einmal Draco wusste dass richtig. „Hey Pansy“ meinte er und wandte sich wieder zu Sera, er streckte ihr die hand hin um ihr auf zu helfen, da sie immer noch saß.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 23.07.2007, 22:05


    Sie hatte Pansy zugehört bei dem was sie gesagt hatte und wand den blick kurz zu ihr. "hey.." meinte sie und sah dann wieder zu draco der ihr seine hand hinsteckte um ihr aufzuhelfen. Sie fasste seine hand und stand dann auf, sie blickte ihn noch kurz an und lehnte sich dann gegen den baum, den blick durch die ferne schweifend atmete sie einmal tief aus und atmete noch ein wenig die frische luft ein, die sie umgab. Bis sie den Blick kurz auf den boden schweifen ließ. Sie hatte mitbekommen das pansy und draco zusammen waren/sind und es immer ein durcheinander war bei den beiden, also machte sie lieber keine anstalten darauf, draco je angefasst zu haben, da sie nicht wusste ob die beiden noch zusammen waren.



    Re: Wiesen

    Pansy Parkinson - 23.07.2007, 22:11


    Pansy hilt Draco's Hand weiter hin, auch als er Seraphina aufhalf. "Was war denn mit den Schlamblütern da drübern los? ", fragte sie ihn arrogant und abweisend den Schlamblütern gegenüber. Sie schaute Draco schwärmend an. Und wartete auf seine Reaktion. Wärend sie wartete musterte sie Seraphina genau. Sie wusste nur das sie auch in Slytherin war, kannte sie aber noch nicht wirklich.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 23.07.2007, 22:16


    Er gab Pansy kurz einen leichten Kuss auf den Mund, wandte sich jedoch danach zu Sera „ Sie sind es nicht wert über sie zu reden“ meinte er doch schaute dabei auf Sera, er grinste leicht, doch man konnte nicht genau sehen welche Art von grinsen es wahr, wie gewöhnlich zog er seine Oberlippe nach oben und schaute wie immer. Auch er hielt noch die die Hand von Pansy. „Wo sind Crabbe und Goyle“ es wahr keine frage, es klang eher wie ein befehl dass sie antworten sollte. Man merkte dass es eine Spannung zwischen den beiden gab. Immer mal wieder schaute er in Seras leuchtend Blaue Augen.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 23.07.2007, 22:22


    Sie nickte nur bei seinen worten und sah kurz beide noch an bevor sie den blick wieder abwand. "ich..muss noch hausaufgaben machen...bis später.." meinte sie dann und ging an draco vorbei, langsam lief sie die wiese wieder nach oben und ging zurück ins schloss. warum hat er mir denn nicht erzählt das er mit ihr noch zusammen ist...hat er mich vielleicht nur ausgenutzt.. fragte sie sich den weg nach oben über und war nun wieder hinter den schlossmauern verschwunden.



    Re: Wiesen

    Pansy Parkinson - 23.07.2007, 22:32


    Pansy küsste Draco zärlich auf die Lippen. Dann schaute sie zu Seraphina die sich kurze Zeit später verabschiedete ." Was hat Sie denn?", fragte Pansy Draco leicht uninteressiert. Es war ihr egal was dieses Mädchen hatte, sie lehnte ihren Kopf an Draco's Schulter an und schaute Seraphina nach, bis diese im Schloss verschwand.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 23.07.2007, 22:37


    "Ich.. Sie, Ich weiß nicht was sie hat“ meinte er und hob seine Hand an ihren Hinterkopf um diesen zu stützen. Es schien so als hätte auch Pansy die letzte Auseinandersetzung vergessen. „Was willst du machen?“ meinte er zu ihr und schaute sie an, seine andere Hand ho er an ihr Kinn und drückte ihren Kopf in seine Richtung so dass sie ihn anschauen konnte. Bis er sich wieder nach unten beugte und ihr erneut einen Kuss aufhauchte. Nun wartete er weiter auf ihre Antwort und schaute kurz wieder zu der Gruppe von Griffindor´s .



    Re: Wiesen

    Pansy Parkinson - 23.07.2007, 22:46


    " Worauf hättest du denn Lust ?",fragte sie leicht schmunzelnd. Auch sie schaute kurz angewiedert zu der Gruppe herüber. " Oder wir könnten es un irgendwo bequem machen.", schlug sie vor. Und wartete seine Reaktion ab. Und gab ihm noch einen sehr zärtlich und sanften Kuss.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 23.07.2007, 22:52


    Draco schaute nun wieder zu ihr und strich ihr kurz über die Wange, "gehen wir zurück ins Schloss2 meinte er, auch dies klang eher nach einem befehl als nach einer frage oder gar nach einer bitte. er nahm sie an der Hand und die beiden gingen zusammen in Richtung Schloss, er schaute noch einmal nach hinten und ging dann hand in Hand mit ihr weiter .

    [machst du im schloss weiter]



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 15:16


    Als er seine Stirn kurz an ihre legte und zum Regen ansetzen wollte, wurde die toilette mit einem grünen licht durchdrungen, was sie zum erschrecken brachte.Sie nickte dann und erwiederte den kuss dann,ehe sie mit ihm durch das ganze schloss lief, sie sah sich nebenbei um, das sie auch niemand sah, doch die beiden waren sehr schnell gerannt und standen an der eingangshalle, von wo sie dann runter zu den wiesen rannten. Auch Sera schlug der regen ins gesicht, den sie sich immer wieder vom gesicht wischte um etwas zu sehen, der himmel war dunkel,man konnte fast nix mehr sehen, da schwarze wolken, den himmel komplett einnahmen. Auch Sera hatte das gefühl das etwas nicht stimmte und griff doller in dracos hand, sie überkam langsam ein gefühl der angst, sie wusste nicht was gleich passieren würde. Der Wind welcher doller geworden war, ließ Sera´s lange haare herumwirbeln und der regen schlug ihnen mehr ins gesicht als er es schon getan hatte.

    (ich dachte ich mach mal hier weiter ;-) )



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 16:02


    Draco wahr nun durch und durch nass geworden. Er schaute immer noch in den Himmel.. „Was zum..“ wiederholte er noch einmal, Durch die Schwarze Wolkendecke konnte man nicht genau erkennen was sich abspielte, draußen wahr es ebenfalls so dunkel wir in der Toilette, Draco stand immer noch ohne sein Hemd neben Sera, er wandte sich nun zu ihr, er zog sie an sich und legte seine rechte hand auf ihre Hüfte. „egal was passiert, bleib bei mir“ sagte er mit ernster Mine, doch er achtete auch nicht weiter auf den Himmel, er beugte sich zu ihr und Küsste sie zärtlich weiter, der Regen schlug ihm auf seine Haut und seinen Rücken, auch Sera wahr nun durchgehend Nass. Der Ragen tropfte ihm von den haarspitzen und Vom Kinn, seine Augen waren immer noch Errötet und er Atmete sehr heftig, zum einen durch das Rennen im Schloss, und zum anderen durch den Stechenden Schmerz an seinem Arm. Seine andere Hand legte er auf seine Wange und Küsste sie immer sanfter und zärtlicher.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 16:10


    Sie schaute ebenfalls in den Himmel und ihre angst wurde ein wenig größer, sie hoffte das gleich nicht größeres passieren würde als das was jetzt gerade im gange war, als draco sie zu sich zog und sagte das sie bei ihm bleiben sollte. "ich bleib bei dir...ich werde nicht gehn" meinte sie leise und küsste ihn ebenfalls weiter, sie war auch sehr nass und ihre haut wurde dadurch sehr weich, ihre kalmotten weichten auch durch.Doch das störte sie nicht, solange sie bei draco war. Auch sie hatte ihre arme um seinen rücken gelegt und küsste ihn leidenschaftlich und sanft auf den mund. Nach einer weile fing es dann doch an wieder zu Gewittern, es Blitzte wieder und donnerte auch, und das ziemlich doll, es knallte richtig.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 16:22


    Draco war es nun auch sehr kalt geworden da er am Oberkörper nichts an hatte, er bemerkte erst jetzt wieder dass sein Arm frei war und löste kurz den Kuss. Um sie herum Blitzte Donnerte und regnete es, doch er stand nur da und schaute ins leere, so gut wie möglich versuchte er seinen Arm unauffällig zu lassen und küsste sie schließlich weiter. Er schaute kurz nach oben der Regen wahr sehr heftig, es schlug ihm richtig auf seine haut, auch er hoffte dass weiter nichts passieren würde, doch sein Gefühl sagte ihm etwas anderes. Die beiden standen mitten in den wiesen der Ländereien. Beide waren Nass und kalt, doch bei ihren Küssen wurde ihm wieder einigermaßen warm. Er hatte eine hand immer noch an ihrer Hüte und führ mit dieser nun wieder ihren Oberschenkel entlang nach oben.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 16:28


    Ihr war ebenfalls kalt geworden und sie kriegte auch langsam gänsehaut weil ihr so kalt war. Sie sah auch kurz auf seinen arm und bevor er sie weiter küsste fragte sie:" tut..dir dein arm weh?" und sah ihn erstmals an, ehe sie dann seine küsse erwiederte und dies wieder total sanft.Sie hatte ihre Arme auch um ihn geschlungen und versuchte ihm soviel wärme wie möglich von sich zu geben.Sera hatte auch das gefühl das etwas schlimmeres passieren würde und blieb einfach mit ihm stehen, ihre haare wirbelten durch den wind immernoch herum.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 16:35


    Draco schaute sie vorerst ein wenig geschockt an und legte seinen Arm ebenfalls um ihre Hüfte damit sie es nicht sehen konnte. „Nein es… es ist nichts“ meinte er und fuhr ihr sanft durch ihr nasses und doch wunderschönes Haar. Der Regen wurde immer schlimmer und dass Gewitter immer laute, und alles wurde dunkler außer Blitzenden lichter die vom Himmel aus gingen. Er zog sie nun noch näher zu sich. „Ich pass auf dich auf“ meinte er leise zu ihr, als würde er befürchten von jemandem gehört zu werden. Sein Oberkörper wahr völlig nass und seine Haare auch. Durch den regen den er in seine Augen bekam wurden seine Augen noch Röter und dunkler. Er fing nun wieder an sie zärtlich und sanft zu küssen. Und mit seiner Hand fuhr er immer weiter ihren Oberschenkel hoch.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 16:42


    Sie sah ihm kurz wieder in die augen und küsste ihn dann wieder sanft und zärtlich,dabei hatte sie die augen wiedermal geschlossen und genoss den augenblick mit ihm einfach nur, als er dann sagte das er auf sie aufpassen würde, wurde ihr herz unglaublich erwärmt. "danke.." meinte sie mit einer glücklichen stimme und nahm ihn richtig und fest in den arm, wobei sie ihn weiter küsste. Sie blieben weiter so stehen, bis ein so heftiger Windstoß kam, das die beiden umfielen und draco, auf Sera landete, sie hatte sich ein wenig erschrocken und sah ihm erstmals nur wieder in die augen, Seraphina wartete auf eine reaktion von ihm. Nun lagen die beiden im Gras,welches genau so nass war wie die beiden selbst.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 16:49


    Im ersten Moment hatte Draco sich erschrocken, lächelte sie dann aber verstohlen an, er drehte sich um und legte sich selbst ins Gras, dann packte er sie erneut am Arm und zog sie sanft auf sich. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie fühlte er sich so sehr wohl. Sie lag bzw. Saß nun auf ihm und sah ihn an. Auch er sah sie an und stemmte seine Hände gegen den Boden, auch wenn es im ersten Moment seinem Arm nicht gut tat, kurz biss er die Zähne zusammen drückte sich dann aber ein wenig nach oben und gab ihr einen zärtlichen sanften Kuss. Seine schultern wurden ins Gras gedrückt und der Regen schlug Sera auf den Rücken. Doch die beiden waren ohne hin schon Nass.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 16:54


    Er drehte sich also und sie saß nun auf ihm, sie grinste ihn ebenfalls an und küsste ihn dann schließlich wieder und sie freute sich richtig als er so lächelte, das stand ihm wirklich gut. auch sie lächelte die ganze zeit, egal wie das wetter nun war. Sie konzentrierte sich ganz auf ihn und küsste ihn weiter und wieder leidenschaftlich, dabei wurde sie auch immer wilder und legte sich nun auch auf ihn, sie küsste ihn dabei wild weiter und streichelte auf seiner haut lang, welche wie ihre schon durchgeweicht war. Die nässe machte ihr jetzt auch nix mehr aus, denn sie war schon nass und da machten ihr die anderen tropfen auch nix mehr aus die auf sie fielen.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 17:01


    Er bemerkte dass ihre Küsse leidenschaftlicher und wilder wurden, auch er vertiefte die Küsse. Mit einer Hand stütze Er sich weiter ab und sie andere lies er über ihren Körper gleiten, er drückte sie nähe heran sich und seine Küsse wurden ebenfalls wilder und auch schneller. Dann lies er seine Hand über ihren Rücken gleiten und schob ihr Hemd ebenfalls weiter nach oben, ihr Rücken war nun halber frei und nun auch Nass, Der Regen fiel nur so auf die beiden herab, Draco regnete es in sine Gesicht, er hielt dadurch eine Augen durchgehend geschlossen, er schob ihr Hemd noch etwas nach oben und fuhr ihr weiter über den Rücken.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 17:06


    Sie küsste ihn immernoch wilder und ihr gefiel ebenfalls seine wilde art und das er immer schneller wurde dabei, sie merkte auch das er ihr hemd nach oben schob und grinste kurz,sie richtete sich kurz auf und zog ihr shirt dann einfach aus, sie ließ es dann aufs gras fallen und saß nurnoch im Bh vor ihm, sie beugte sich wieder runter und küsste ihn dann weiter. Auch ließ sie ihre hände über seine oberschenkel gleiten und ließ nicht von ihm ab.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 17:23


    Als sie ebenfalls ihr Hemd auszog lächelte er sie Frech an, Er drückte ihren Kopf leicht an sich und Küsste sie auch genauso wild wie sie ihn weiter. Ihm gefiel sehr was er sah und lies seine Hände weiter über ihren Rücken wandern, Er zupfte ein wenig an ihrem BH und spielte etwas damit herum. Wehren er sie Küsste lächelte er ebenfalls, der Regen machte ihm auch nichts mehr aus auch wenn er immer stärker wurde. Es wurde auch immer dunkler nur manchmal schlugen die Blitze durch den Himmel und erhellten für eine Sekunde die Dunkelheit. Auch der Donner wurde immer lauter.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 17:27


    Sie lächelte ebenfalls und küsste ihn auch weiter, sie ließ ihn an ihrem Bh rumspielen und ließ ihn einfach mal machen, auch sein lächeln gefiel ihr wieder sehr, sie mochte ihn so wie er war und nicht anders. Der regen und das ganze wetter machte ihr nix mehr aus, sie genoss einfach nur Draco's wärme die von ihm ausging, sie lag immernoch auf ihm drauf und spielte nun an seinem hosenknopf rum. Sie wirkte auch ziemlich selbstbewusster als vorher und das war sie auch. Sera grinste draco dann wieder an.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 17:36


    Draco küsste sie wild weiter und öffnete nun langsam ihren Bh spielte aber weiter damit herum. Es war mitten in der Nacht, und die beiden Lagen im strömenden Regen und Gewitter im Graß. Beide genossen diesen Moment obwohl sie wussten dass etwas im Anmarsch war. Draco wollte diesen Moment auch weiterhin genießen solange er noch konnte. Seine Schultern wurden immer noch hart gegen den Boden gedrückt, doch auch dies beachtete er nur wenig. Er genoss einfach all die Küsse ihrer und tat es auch weiterhin.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 17:52


    Es war schon dunkel geworden, doch das merkte man nicht sonderlich da der himmel durch die schwarzen wolken verdeckt wurde. Sie machte trotzdem mit dem weiter was sie angefangen hatte und öffnete nun seinen hosenknopf, dabei grinste sie weiter, und ließ ihn weiterhin an ihrem Bh rumspielen, ihre küsse wurden wieder intensiver und leidenschaftlicher als sie so schon waren.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 18:01


    Draco küsste sie ebenfalls immer leidenschaftlicher als schon zuvor. Durch die Dunkelheit sah man kaum noch dass sein Augen rot wahren, oder seine Haut so blass. Er fierte immer noch ein wenig, und sein Arm tat ihm auch noch weh, es wurde immer schlimmer doch das versuchte er ebenfalls zu ignorieren. Das bestreben sie weiter zu küssen war mit Sicherheit da, doch er drehte seinen Kopf zur Seite. Er Atmete heftig und kniff erneut die Augen zusammen. Er legte seinen Kopf nun auch auf den Boden. Er murmelte etwas vor sich her doch durch den Regen und das Gewitter verstand man es nicht genau. Beide wussten dass das Gewitter mit etwas anderem zu tun hatte, doch vorher wollten sie es sich beide noch nicht vorstellen.

    (tschuldigung dass ich da abschweifen muss, aber es gibt hier ja noch ..leute unter 16 ^^)



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 18:05


    Sie küsste ihn also weiter und nahm ihre hände dann von seiner hose weg, sie sah das er den kopf weggedreht hatte und sah ihn nun an. "was ist denn?" fragte sie leise und strich ihm über die wange, es war wirklich dunkel und man sah fast nix mehr durch die großen regentropfen. Sie waren mittlerweile quitschnass geworden und der regen tropfte nur so von ihrer stirn und ihrer haut.

    (aye ich weiß, is doch okay)



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 18:13


    Draco wollte gerade auf die Antwort ansetzen, doch ein weiterer Grüner Lichtstrahl lies die Wieden aufleuchten, „Ahh“ hörte man nur von Draco er fasste sich Blitzschnell an seinen Arm, zum einen wegen des Schmerzes und zum anderen dass Sera es nicht sehen konnte. „Es.. ist nichts“ sagte er dann schließlich und stützte sich mit seiner rechten Hand wieder ab. Er gab ihr erneut einen zärtlichen Kuss und stand auf, er hielt hier seine Hand entgegen und half ihr hoch. „Was bedeutet das“ sagte er wehrend er nach oben schaute.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 18:22


    Sie sah ebenfalls den Blitz und auch das er sich den arm hielt. "das stimmt nicht..es ist wohl was.." meinte sie nur und erwiederte den kuss dann, sie ließ sich von ihm aufhelfen und stand nun wieder neben ihm. "ich weiß es nicht..meinst du nicht wir sollten zurück ins schloss`? dort sind wir bestimmt sicherer.." sagte sie ein wenig mit angsterfüllter mine und sah extra weg, damit draco sie nachher nicht noch für einen angsthasen hielt.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 18:28


    „Nein!“ sagte er sehr laut, er wusste selbst nicht wieso er zur Zeit so gereizt war. „hier stimmt etwas nicht“ meinte er nur und ging ein Paar schritte nach vorn. Er schaute einmal nach links und einmal nach Rechts. Er wusste nicht wieso, aber er suchte nach irgendetwas, und nach was wusste er selbst nicht so recht. Er drehte sich zu Sera um und hielt seinen Finger vor den Mund. Auch er hatte Angst, doch wie immer wollte er dass nicht zugeben dafür hatte er zu viel Stolz. Er wollte rein, aber er hatte den ungewollten zwang hier zu bleiben. Er hielt auch weiterhin seinen Arm. Er drehte sich zu Sera um. „Willst du zurück?“ fragte er sie. Denn er wollte sie nicht zwingen hier zu bleiben.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 18:32


    Sie erschreckte sich wieder ein wenig vor der lautstärke und schaute dann kurz zur seite ehe sie wieder ihn ansah und wieder einen grünen blitz sah der am himmel zu sehen war. "ich denke...das voldemort hier ist.." meinte sie und sah ihn dann wieder an, sie war in der tat mutig genug seinen namen auszusprechen. "und deswegen tut dir dein handgelenk auch weh.." fügte sie noch hinzu und schaute ihn dann wieder an. "nein,wenn du hier bleibst..bleib ich auch hier.." sagte sie ernster und sah wieder in den himmel.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 18:38


    „Mein Arm…. mein Arm.. hat nichts damit zu tun!“ sagte er in der selben Lautstärke zu Sera. Draco musste vorerst die Augen etwas zusammenkneifen um überhaupt etwas sehen zu können. Es wurde ihm immer kälter, er wusste nicht ob es daran lag dass er nicht mehr so nahe an Sera stand, oder ob es die Nachtluft war. Er konnte seinen Atem schon vor sich sehen. „Es ist nicht Voldemort lauf!“ meinte er, auch er hatte nicht mehr vor hier stehen zu bleiben, da er noch einige Meter hinter Sera stand. Beide rannten auf Kommando los, er wahr sich nicht sicher wer oder was es wahr, aber es konnte nichts gutes bedeuten.



    Re: Wiesen

    Lord Voldemort - 25.07.2007, 18:41


    Es war bereits Nacht geworen als Er, der dunkle Lord sich von seinem "Thron" erhoben. Wie immer hatte er seinen Schwarzen und langen Umhang, der bis zum Boden reichte an. Das Haus seiner Großeltern, was er nach deren Tod, an sich genommen hatte und zur Versammlung der Todesser gemacht hatte, war weitgehenst leer. Nur wenige, sehr wenige Todesser durften sich dort aufhalten, dort, wo auch Voldemort war. Darunte war auch der Todesser Edward McBest zu finden, der sich als die Rechte Hand Voldemorts erwies. Meistens war dieser in seiner Nähe. zudem war er seit neustem auch der Schulleiter von Durmstrang. Auch Natalie gehörten dazu, diese befand sich jedoch zur Zeit nicht im Haus. Sie musste sich so unauffällig wie möglich in London aufhalten, sodass sie möglichst viele informationen bekam. Darüber macht sich der Dunkle Lord jedoch keine gedanken, denn auch Sie, Natalie, war sehr zuverlässig.

    Voldemort schritt mit unveränderter Miene durch den Raum. Schon bei der letzten Versammlung erschien der junge Malfoy-sprössling nicht, was Voldemort doch etwas beunruhigte. Er lies einen kühlen Blick in dem Zimmer schweifen in welchem sie sich befanden und sah dann zu Edwart. Kurz darauf verschwand er mit einem leisen 'Flopp' und tauchte vor den toren Hogwarts' wieder mit einem 'Flopp' auf. Da er nun einen neuen Körper angenommen hatte, erkannte ihn, bis auf die Todesser, eigentlich niemand, was ihm ja nur zu gute kommen konnte.

    Als er bei den Toren angelangt war, schlengelte er sich hindurch, wie eine Schlange und gelangte somit gleich auf die Ländereien von hogwarts. Es schien dem Dunklen Lord, fast eine ewigkeit wo er nicht mehr in hogwarts war. Seit seine Schulzeit, um genau zu sein. Langsam schritt er die Wiesen entlang. Voldemort war nicht sehr weit geloffen, da sah er zwei Schüler im Gras liegen. Einer davon sah aus wie Draco Malfoy, was sich auch sofort herausstellte.

    Ein Süffisanten grinsen huschte über sein Gesicht. Jedoch hatte er bis tief in das Gesicht seine Kaputze hieingezogen, sodass man ihn nicht erkennen konnte. Was natürlich beabsichtigt war. Keinen Schritt weiter gehend blieb Voldemort nun stehen und wartete ersteinmal. zu einem wartete er bis Edward nachkam und zum anderen wollte er die Situation, die sich vor ihm zuspielte noch etwas beobachten..
    Da sie sich nun erhoben, grinste Voldemort weiter. eine Kälte lag in der Luft, die erst da war, seit Er, der Dunkle Lord, Hogwarts betreten hatte. Nun da sich die beiden erhoben und beinahe davon laufen wollte, schnellte seine hand um Sera's Handgelenk. "Guten Abend wünsche ich euch beiden" seine Kalte und zugleich angsteinflösende Stimme hallte durch die ruhige Gegend und sah nun zu den beiden Slytherins hinab..



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 18:47


    Sie sah kurz zu draco und nickte nur, dann sah sie weiterhin in den himmel aber als draco rief das sie laufen sollten,rannte sie auch sofort los, sie hatte voldemort nicht bemerkt doch als sie am handgelenk gepackt wurde, wusste das diese kalten hände nur seine sein konnten. Sie sah ihn ängstlich an und wand den kopf dann aber wieder zu draco. "lauf weiter!!" rief sie ihm hinterher und blieb einfach dort stehen, da voldemort ihr handgelenk gepackt hatte. Der regen prasselte immernoch auf ihren schon durchgeweichten körper.



    Re: Wiesen

    Edward McBest - 25.07.2007, 19:01


    Edward hatte sich, wie so oft, an der Seite des Dunklen Lordes befunden um ihm immer zur Verügung zu stehen wann dieser die Dienste des jungen Koboldes in Anspruch nehmen wollte. Von der Idee, nach Hogwarts zu gehen, um nach dem letzten lebendigen Erben der Blacks zu sehen, Dem jungen Draco Malfoy, war Edward geteilter Meinung. Hegte er bisher doch noch keine übergroße sympathie für diesen. Dennoch hatte er nu genickt, und sich ohne ein Wort zu sagen, der Reise nach Hogwarts, einer der Drei Bekanntesten Zauberschulen, angeschloßen. Er hielt nicht sonderlich viel von Hogwarts, was auch ein Stückweit darauf zurück zu führen war, das Edward seit diesem Schuljahr der neue Schulleiter des Durmstrang Institutes war, und auch dort Jahre lang unterrichtet hatte.

    Gemeinsam mit dem Dunklen Lord erschiend Edward mit einem leisen Plopp vor den Toren der alten Zauberschule. Seine schwarzen - silbrigen Augen über die angrenzenden Ländereien schweifen lassend, hatte er nur einen abwertenden Gesichtsausdruck dafür übrig. Konnten sie doch in keinster weise mit denen von Durmstrang mithallten. Aber nun ja, er musste hier ja nicht seine Schulzeit verbringen. Seine Hände hinter dem Rücken überkreuzt, folgte Edward dem Dunklen Lord mit leicht angehobenen Kinn und einem leichten, undurchschaubaren Lächeln auf den Lippen. Sein Hüftlanges Haar hatte er ausnahmsweise nur zu einem langen, eng gebundenen Zopf geflochten, und statt 3, sahs nur eines seiner Frettchen, seiner ständigen Begleiter auf seiner Schulter, Adaeginna. Das beständige weiter regnen, störte ihn nicht sonderlich, war er es doch gewohnt aus seiner Heimat her, und auch dem Dunklen Lord schien es nichts auszumachen.

    Im kleinen Abstand hinter dem Dunklen Lord folgend, umspielte ein kurtes, kaltes schmunzeln dessen Lippen, als er sah, wie dieser das Handgelenk einer Schülerin, welche zusammen mit Draco auf den Länderein gewesen war, umfasste, und sie somit davon abhielt weiter davon zurennen. Noch immer kurz leicht schmunzelnd, nahm er dann ebenso war, wie diese Schülerin, offensichtlich eine Slytherin, denn sonst würden sie und Draco sich wohl kaum beide, alleine zusammen bei diesem Wetter auf den Ländereien aufhalten, ihn dazu animierte davon zu laufen. Mit ein paar kurzen und schnellen Schritten, stand der hochgewachsene Kobold vor Draco, so dass dieser beinahe mit ihm zusammen stieß. Ohne auch nur sich zu rühren, oder die Hände hinter dem Rücken hervor zu hohlen, blickte Edward zu Draco hinab und schenkte ihm ein kurzes, kühles lächeln. "Ich glaube, Sie werden wo anderster verlangt... junger Malfoy.", sprach er dann zu ihm, in seiner extrem tiefen und rauhen Stimme, nickte kurz in die Richtung des Dunklen Lordes und sah ihn dann wieder mit seinen undurchsichtigen Lächeln an.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 20:08


    Draco blieb sofort stehen er schaute zu Sera und dem Mann neben ihr. „Ah“ er sah auf seinen Arm, Es war ein stechender schmerz, so wusste auch Draco wer dieser man war. Draco schluckte erst einmal und hatte einen Gesichtsausdruck den man nicht sonderlich oft bei ihm sah. Immer noch hatte kein Hemd an und ihm war kälter als zuvor. Er hob leicht sein Kinn an und verbeugte sich leicht. Vor ihm stand ein etwas größerer anderer Mann, ein Todesser der oft an der Seite des Lords zu sehen war.



    Re: Wiesen

    Lord Voldemort - 25.07.2007, 20:24


    Der Himmel war grau in grau und es schüttelte wie aus Kübel, was ihm, voldemort wesendlich wenig ausmachte. Und auch, das die beiden Schüler nicht ins Schloß kamen machte ihm wenig aus. Kurz zurück blickend versichterte sich der Dunkle lord, das Edward, einer seiner Treusten Todesser nun auch angekommen war. ein kurzen kühles lächelnt umspielte seine Lippen ehe er sich der Slytherin, desen arm er Festhielt widmete. "soso, wen haben wir den da" hauchte er mit kalter und rauer stimme. Als seine Stimme ertönte hallte diese wieder über die Ländereien, woraufhin die Schülerin die auf den Namen Seraphia hörte kurz zusammen.
    Nun erhob auch Edwart das wort als er bei ihnen angelangt war. Zugleich sprach er zu Draco Malfoy, der ebenfalls versuchte so schnell wie möglich zurück ins Schloß zu gelangen. Dieser kam jetzt jedoch wieder zurück und vergeute sich.
    Kurz eine Augenbraue hebend sah Voldemort zu dem Malfoy Sprössling hinab. "so, dich sieht man also auch wieder" zischte er ihn an und funkelte diesen besagten Slytherin auch kühl an. Er wollte nun eine erklärung haben. zu einem warum er seit langem nicht mehr auf den Treffen erschienen war, und zu dem anderen, weshalb er seinen Auftrag, den er ihm, endlich gegeben hatte, vernachlässigt, beziehungsweise gar nicht erfüllt hatte, nicht ausgeführt hatte.
    Der Lord stand weiterhin aufrecht. Der Regen prasselte über seinen Körper und den der anderen drei beteiligten hinweg, Auch er was nach kürzester Zeit so ziehmlich bis auf die knochen durchnässt, dachte aber nichtmal daran wieder zu verschwinden oder gar sich irgendwo drunter zu stellen. Ebenso wenig interesierte es den Dunklen lord, das Draco immernoch nicht sein Hemd anhatte.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 20:31


    Sie wurde immernoch vom dunklen Lord festgehalten und ließ ihren blick zu draco und dem großen mann gleiten, den sie noch nie zuvor gesehen hatte, doch er interessierte sie auch nicht weiter, sie hatte ihr shirt bevor der dunkle lord ankam wieder angezogen und ihre sachen waren auch schon total durchnässt, ihr war auch sehr kalt geworden und das nicht zu knapp, sie waren ja auch schon eine ganze weile hier draußen gewesen. Als Voldemort sich dann an sie wand, zuckte sie leicht zusammen und ließ den kopf sinken, da sie ihm nicht in die augen sehen konnte. Langsam fing auch ihr handgelenk an ihr wehzutun, da er nicht gerade wenig zudrückte. Auch war Seraphina im moment voller angst, denn sie wusste nicht was der dunkle lord mit ihr anstellen würde, daher blieb sie erstmals stehen und verfolgte das geschehen mit, da sie etwas anderes nicht machen konnte.



    Re: Wiesen

    Edward McBest - 25.07.2007, 20:40


    Mit kaltem und ausdruckslosen Blick sah Edward zu, wie sich der jüngste Malfoy Sprössling vor dem Dunklen Lord verbeugte. Langsam trat dann auch Edward näher an die drei heran, stellte sich jedoch ein kleines Stück hinter Draco, und somit dem Dunklen Lord gegenüber. Der Regen prasselte noch immer auf die 4 herab, und seine schwarz-silbrigen Augen schweiften von Draco, welcher sein Hemd ausgezogen hatte zu der jungen Slytherin hinüber, welche ihr Oberteil zwar anhatte, aber dennoch einen recht erbärmlichen anblick bot. Beide waren sie bis auf die Knochen durchnässt, was nur ein kurzes aufblitzen der Schadenfreude in seinen Augen hervorruf. Zwei Schüller, mitten in der Nacht auf den Ländereien der Schule, und dazu noch der Dunkle Lord persönlich und einer seiner treuesten Todesser. Das war wahrlich ein Bild, wie es Edward gefiel. Zeigte es doch nur, wie erbärmlich der momentane Schulleiter dieser Schule war. Wieso sonst, wäre es für 2 Schüler so spät noch möglich hinaus, auf die Ländereien zu gelangen. Und wie schwach die Schutzzauber der Schule waren, wenn es ein beinahe dem öffnen eines gekochten Eies glich, wenn der Dunkle Lord auf das Schulgelände eintrang. Schweigend hatte er hinter Draco seinen Platz eingenommen, und lies ab und an seinen Blick zwischen den beiden Slytherins hin und her gleiten.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 20:47


    Draco Atmete sehr heftig und man sah ihm seine Angst an. „Ich .. Ich konnte hier nicht weg Lord“ meinte er mit gesunkenem Kopf. „Und meine Aufgebe, Ich.. Sie“ er stotterte irgend etwas unbedeutendes vor sich hin, seine Aufgabe hatte er aus angst nicht hinbekommen und zu den Versammlungen hatte er es nicht geschafft, er war ja noch kein richtiger Todesser und wusste sich auch nicht dementsprechend zu verhalten. Das Wetter legte sich keineswegs, es wurde eher noch etwas schlimmer, Draco hatte seinen Zauberstab in seiner hinteren Hosentasche gesteckt, auch wenn er sich sicher war diesen nicht zu benutzen egal was geschehen würde. Kurz drehte sich Draco zu dem Großen Todesser hinter sich um und musterte diesen, wandte sich jedoch kurz darauf wieder zu Sera und dem Lord, den er ebenfalls nicht anschaute, wohl vor Angst was dieser nun zu ihm sagen würde.



    Re: Wiesen

    Lord Voldemort - 25.07.2007, 21:01


    Seufzent in den Himmel schauent, wande der Dunkle Lord den blick auf Edward zu, der hinter den jungen Malfoy sprössling trat. Den Blick draufruhent hielt er einige Minuten inne, und hörte sich schweigend die unverständlichen worte Draco's an. Immer wieder zog er eine Augenbraue in die höhe, da ein satz nach dem anderen für ihm unverständlicher und grundloser anhörte. Den Blick wandernt zu Seraphia lassend, lies er ihr Handgelenk nun los, da er vermuttete das diese sich wohl kaum irgendwie versuchen würde wegzulaufen. Die Angst der beiden Schüler stand ihnen ins Gesicht geschrieben worauf hin der Dunkle Lord kurz zufreiden lächelte.
    Ein weitere Weile schwieg voldemort ehe er der mund öffnete um etwas zu sagen, was er auch tat. "du konntest hier nicht weg?" äffte er ihm fast spötisch nach, wurde dannach jedoch ernster. "Was soll das den für eine aussage sein?" fuhr er ihn zornig an. "Glaubst du ich warte bis jeder mal weg kann? Und was der Auftrag angeht, du hast diesen zu erledigen. Du hast ihn zu Erledigen, wenn ich dir schon einen geb. und nicht das es jemand anderes übernimmt." fuhr er zornig weiter fort.
    Langsam erhellte sich der Himmel, und der Regen lies etwas nach. Von dem starken Regen war es jetzt nur noch ein Nieseln, das auf die vier anwesenden Personen nieder rasselte. Die fast schwarzen wolken erhellten sich nun wieder, in ein dreckiges Grau, das auch schon vorher den Himmel bedeckte. Überal stauten sich einige Pfützten, wo die Erde das wasser nicht weiter Aufnehmen konnte.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 21:07


    Sie sah kurz rüber zum Dunklen Lord der draco und Edward ansah und dann kurz in den Himmel,als der dunkle lord ihr handgelenk nun losließ lief sie zu draco rüber und sah ihn kurz an. Sie wollte einfach nicht neben dem dunklen lord stehenbleiben,weswegen sie jetzt bei draco stand. Und die Angst stand ihr wirklich ins gesicht geschrieben, doch wenn sie sterben sollte, dann wenigstens mit draco. Als Voldemort dann mit draco redete sah sie kurz zu Edward hoch, der viel größer war als sie, einen moment lang, musterte ihn sie und ließ den blick dann wieder zum dunklen lord wandern, der ziemlich erzürnt darüber schien, das draco seinen auftrag nicht erledigt hatte. Doch Seraphina hielt bei dem Gespräch lieber den mund, sie hoffte das der dunkle Lord sie beide am leben ließ und sie nicht tötete,doch ob er so gnädig sein würde, wusste sie nicht, daher wartete sie einfach mal ab. Als der regen dann allmählich aufhörte und es nurnoch nieselte war sie ein wenig erleichert,denn ihr war wirklich schon kalt genug gewesen.



    Re: Wiesen

    Edward McBest - 25.07.2007, 21:20


    Schweigend lauschte er den Worten des jungen Malfoy Sprößlings. Als dieser endete zog er missmutig seine Oberlippe ein wenig nach oben und lies den Blick über den Rücken von ihm wandern und blieb bei dessen Zauberstab kurz hängen, bevor er wieder zum Dunklen Lord blickte und nur ein angewiederteten Gesichtsausdruck übrig hatte. Nicht für den Lord, sondern für Draco. Wie konnte es dieser nur wagen, sich nur vor dem Dunklen Lord zu verbeugen, er hatte gefälligst vor ihm im Dreck zu kriechen, ebenso wie es keinem, und wirklich keinem zustand den Dunklen Lord nur mit dem Wort "Lord" anzusprechen. Dann sah er, wie die junge Slytherin neben Draco trat und kurz zu ihm aufsah. Auch für sie hatte er nur einen kalten Gesichstausdruck übrig. Es war kein guter Tag für Edward gewesenn, es hatte schlechte Neuigkeiten aus seiner Heimat, Schottland, gegeben, was das Ministerium traf. Und diese Laune würde er, ganz nach der Art seines Vaters, und eines Koboldes, an allem und jedem auslassen, der ihm dazu gelegenheit bot. Langsam, lies er einen Arm hinter dem Rücken hervor gleiten, und packte die junge Slytherin unsanft, mit seiner Ringen geschmpckten Hand am Oberarm und zog sie ein Stück von Draco weg, wobei sie in den matschigen Boden fiel, bevor er sich wieder hinter Draco stellte und ihm, mit seinen Knie hohen Schnürlederstiefel einen, ncht gerade sanften Triit in beide Kniekehlen gab, bevor er sich zu ihm hinabbeugte, mit sener Hand, durch sein Haar fuhr, es packte und den Kof unsanft in den Nacken zog. Edward wahr, wenn er nicht guter Laune wahr, einer der brutalsten Todesser in Voldemorts gefolge war. "Du elendiges Drück Dreck.", zischte er mit seiner extrem tiefen und rauen Stimme. "Du hast vor dem Dunklen Lord zu kriechen, ihm die Füße zu lecken, und ihn mit respekt anzusprechen. Und dich nicht nur zu verbeugen und respektlos anzusüprechen. Du hast vor ihm, den Blick gesenkt zu halten. Ebenso wie du in ganzen, klaren Sätzen zu reden hast. Und nicht in irgendeinem Kauderwelsch, haben wir uns verstanden, Abschaum." Endete er schlieslich, und ein bedrohliches tiefes, knurren war aus seiner Kehle zu hören, bevor er ihn Kopf vor in den Dreck stoß, sodass Draco der länge nach mit dem Vorderlörper in einer der nun entsatndenen Pfützen lag. Wahrlich, man konnte merken, dass Edward einen schlechten Tag hatte, war es doch aufgrund seines Verhaltens, welches sich schlagartig geändert hatte, zu sehen. Langsam glitt seine Hand zu Dracos Zaubertab, zog ihn aus dessen Hosentasche und lies ihn dann geschickt im Ärmel des eng geschnittenen Brokatmantels verschwinden. "Denn nehme ich vorrüber gehend, nicht dass du auf Dumme Gedanken kommst." Kommentierte er das nur, richtete sich langsam auf, warf noch einmal eine kurezn Blick zu der am Boden liegenden Slytherin und sah dann mit leicht gesenktem Blick zu dem Dunklen Lord.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 21:33


    Ehe Draco sich versehen konnte lag er regelrecht vor dem Lord. Er stemmte beide Hände gegen den Boden und richtete sich einigermaßen auf. Dracos blick richtete sich nun auf Edward, er sah aus als hätte er einen schlecht riechenden Duft in der Nase, Er traute sich nicht weiter zu ihm zu reden und wandte sich zum Lord. „Aber McGonagall… Sie .. Ich“ er wusste immer noch nicht so recht was er sagen sollte und machte nun auch mit seiner Aufgabe weiter- „Bitte versteht doch, Es ist nicht so einfach in der Schule, es ist nicht ungefährlich, lasst Gnade walten ich flehe euch an“ er bettelte regelrecht den Lord an. Seinen Blick wandte er nun nicht mehr zu Sera und auch nicht zu Edward, ohne Zauberstab war er ein niemand, er konnte schlecht etwas gegen den Lord ausrichten. Üblicher weise prahlte er mit seinem Vater, doch da dieser momentan auch nicht sehr gut auf den Lord zu sprechen wahr wegen des Versagens in der Mysteriums Abteilung, lies er es bleiben. Draco hatte sich mit der zeit nun vollkommen aufgerichtet und stand da, sein Körper whr von oben bis unten durchgehend dreckig und nass.



    Re: Wiesen

    Lord Voldemort - 25.07.2007, 21:52


    Der Dunkle Lord stand immernochan der Stelle, an der er schon die ganze Zeit stand und blickte nun- doch der überrascht zu Seraphia die doch tatsächlich sich in Bewegung setzte und zu dem Malfoy sprösling hinüber lief, und sich an dessen Seite stellte. Edward, einer seiner treusten Todesser stand immernoch hinter Draco und sah abwertend auf diesen hinab. Da nun Edward anfing zu reden, genoss der Dunkle lord es - mehr oder weniger- wie dieser etwas aus der range war und Draco und auch das Slytherin Mädchen, Namens seraphia mit in den Dreck zog. Ja, es wahr wahrlich ein komischer anblick die beiden Schüler von oben bis unten mit Schlamm und dreck bespritzt zu sehen. Doch Edward brachte- was Voldemort nur begrüßen konnte- Malfoy nur das Benehmen bei, das er Ihm, dem Dunklen Lord entgegen bringen musste. Es war der übliche respeckt. Nun da Edwarrd dannach wieder geendet hatte und ihm auch noch den Zauberstab aus der Hosentasche genommen hatte, welchen er bei sich trug, huschte ein weiteres grinsen über das Gesicht ovn Voldemort, welches jedoch genauso schnell verschwand wiees gekommen war und zu einer ausdruckslosen miene verwandelte. "McGonagall? Die alte Fledermaus ist hier also auch noch da?" erhob Voldemort nun wieder seine kalte Stimme, wobei diese ein wenig belustigenden unterton hatte. Daraufhin jedoch auch wieder ernst wurde. "Nun, ich habe in keinstem Satz gesagt das es nicht gefährlich ist, ich habe nicht gesagt das du tag täglich antazen sollst, aber ist es zuviel velrangt zu dem Treffen zu erscheinen? Nein, ich glaube nicht, ich bin hier ohne probleme hineinbekommen- was nichts zu sagen hat, und wenn man nicht genug drauf achtet das ihr- und diese uhrzeit sowieso nichts mehr drausen zu suchen habt, und es ihnen egal ist, dann könntest du auch zu dem Treffen erscheinen" donnerte nun wieder mit lauter fester und zugleich kältere stimme, als er schon davor hatte.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 25.07.2007, 22:00


    Sie merkte wie sie von Edward unsanft gepackt wurde und von draco weggezogen wurde, dann flog sie doch tatsächlich in den dreck und ihre kleidung war komplett dreckig. verfluchter... dachte sie aber führte die gedanken dann nicht zuende und blickte nur mit einer kühlen mine zu ihm rüber, sie sagte jedoch wieder nichts und erhob sich nach einer weile auch wieder, nun stand sie auch wieder gerade, jedoch ein wenig abseits von Edward. Sie sah nun wieder zu Draco der ebenfalls im dreck lag und sich nach einer Zeit wieder erhob und mit dem dunklen lord, mehr oder weniger sprach, Seraphina blickte dann zum Schloss hoch und hatte schon den gedanken, da es nicht mehr weit bis ins schloss war, wegzulaufen, doch sie wollte draco nicht alleine lassen und blieb deshalb einfach so stehen, sie wischte sich dann auch ein wenig dreck von der kleidung und sah wieder ein wenig über die länderreien,bis ihr Blick wieder auf draco landete, der ihr nicht aufgeholfen hatte als sie im Dreck lag, sie verdrehte kurz die augen und hielt einfach nur den mund, da sie sich nicht traute ein wort gegen den dunklen lord zu erheben.



    Re: Wiesen

    Edward McBest - 25.07.2007, 22:19


    Schweigend, und noch immer mit angewiedert verzogenem Gesicht lauschte er den Worten des Dunklen Lordes, und denen de jungen Malfoy Sproßes. Dieser schien nun, mehr oder auch weniger verstanden zu haben, wie er sich dem Dunklen Lord gegenüber zu verhalten hatte, auch wenn dessen haltung noch immer ein wenig nicht dem Entsprach, was der Dunkle Lord von allen erwartete. Verächtlich die Naserümpfend, trat er einen kleinen Schritt zu Draco vor, wand den Blick aber hinüber zu der jungen Slytherins, fuhr ihm sanft durch das nasse Haar und sprach: "Ich sagte, der Dunkle Lord erwartet, dass man vor ihm Kniet." Meinte er leise, ja gar im wohlklingenden Tonfallm, nicht in dem rauhen, aggresiven, denn er vorhin an sich hatte. Die junge Slytherin noch immer anschauend, packte er den jungen Malfoy erneut an dessen blondes Haar und drückte ihn unsaft vollends auf die Knie, bevor er kurz zu diesem sah. "Wenn du dein schönes Haar nicht verlieren willst...", brach jedoch mitten im Satz ab, lies von ihm ab und schritt hinüber zu Seraphina, wober sie einmal kurz umrundete und dabei mit einem seiner langen Fingernägel, ja Rassiermesserscharfen einen feinen schnitt auf ihrer Wange hinterlies und schlieslich neben ihr zu stehen kamm, die Hand auf ihre andere Wange legt und mit dem selben Fingernagel, über die andere Wange strich, jedoch keinen Schnitt hinterlies. Einen solchen Fingernagel hatte Edward an jeder Hand einen. Und hatte auch schon den einen oder anderen Verwendungszweck gefunden. Langsam lief das Blut an Seraphinas wange hinab und Edward erschien mit dem Kopf auf dieser Seite und besah sich das Blut. "Also junger Malfoy... zeige dem Dunklen Lord den nötigen Respekt, verhalte dich dementsprechend, und ich werde mir es zweimal überlegen, ob ich da weiter mache, wo ihr zuvor aufgehört haben schein." Dies alles sagte er im ruhigen, süsslichen Tonfall, jedoch konnte man in seinen Augen erkennen, dass er jedes einzelne Wort ernst meinte und auch nicht davor zurück schrecken würde, es wirklich zu tun. "Habe ich vergessen, dass ich neben meiner Vorliebe für Blut auch eine Vorliebe für junge Knaben habe." Setzte er freundlich lächelnd dazu und hauchte Seraphina ins Ohr. "Und du, komm nicht auf die Idee etwas dummes zu tun. In dem Moment, in dem du dich von unserer kleinen Gruppen lösst, hast du das Todesurteil deines jungen Freundes unterschrieben." Es war so leise, dass selbst Seraphina es nur noch so hören konnte, und so wusste Draco nichts, von dem was Edward gerade zu ihr gesagt hatte. Mit einem kurzen Blick zu dem Dunklen Lord gab er ihm zu verstehen, was er ihr gesagt hatte und sah dann wieder freundlich lächelnd zu Draco.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 25.07.2007, 22:30


    Draco wurde ein erneutes mal unsanft von dem großen Todesser auf den Boden gedrückt, nun Kniete er vor Voldemort. Er biss die zähne zusammen damit ihm nichts falsches herausrutschen würde. Er zwängte die weiteren Worte au sich heraus. “Ja McGonagall, nach Dumbledores Todesfall hat sie die Schule übernommen.“ Draco wandte den Kopf etwas zur Seite kam jedoch nicht auf die Idee hinter sich zu schauen. Auch er schaute kurz zum Schloss. Er hoffte schon förmlich darauf dass sie niemand in dem Zustand sehen würde. Selbst wehrend Edward ihn anschaute, Draco lies den Blick auf Voldemort haften, dieses mal hatte er auch nicht vor wieder Aufzustehen, er wusste was dann passieren würde. „Aber die treffen, ich habe mich darum bemüht, Ich .. ich“ er lies ab, und sprach nicht weiter, da er befürchtete irgendetwas dummes zu sagen dass er hinterher nur bereuen würde. Langsam brach die Morgendämmerung über die Wiesen, der Himmel erhellte sich aber nur sehr sehr Langsam. Und der Regen hatte auch abgenommen. Doch die Kälte blieb hafte, an jeder Ader, jede Sehne seines Köpers spürte er sie. Er merkte nicht viel von dem was hinter sich passierte, wusste jedoch nur dass dort Seraphia war, und er hoffte dass Edward ihr nichts tun würde. Denn in diesem Zustand konnte er ihr auch nicht helfen egal wie er es versuchen würde. Er hatte keinen Zauberstab, und gegen Voldemort hätte er nicht einmal in seinen Träumen etwas auszurichten.



    Re: Wiesen

    Lord Voldemort - 26.07.2007, 10:33


    Immer mehr lies der Regen nach, und es waren nurn och die Grauen Wolken am Himmel zu erkennen. Voldemort schwieg wieder und sah zu Edward und der jungen Slythein Seraphia hinüber. Ein schmunzeln breitete sich kurz, auf seinem Gesicht auf. Auch seraphia hatte Edward in den Dreck geschuppst, ebenso wie den jungen Malfoy. Voldemort und auch Edward scherten sich nicht darum, ob es den beiden unangenhm war oder sonstiges.
    Noch eine Weile den Blick ruhend auf dem Todesser und der Slytherin wande der Dunkle Lord seinen blick wieder zu Draco um und hörte sich, das was er zu sagen hatte an. Wieder zog er eine Augenbraue in die Höhe, erwiederte aber nicihts darauf. noch nicht. Er lies ihn noch einige Zeit im unklaren und eine peinliche Stille breitete sich aus. Erst öangsam öffnete er den Mund um Draco darauf was zu erwiedern, wohin auch er sich dort reichlich Zeit lies. "Du hast es versucht?" ertönte wieder seine Kalte und furchteinflösende Stimme, worauf hin ein kaltes auflachen folgte. "Davon seh ich reichlig Wenig Malfoy, du hast es weder Versucht noch dazu bemüht es zu Versuchen." fuhr er mit eisiger Stimme fort und verstummte dann wieder. Worauf wieder eine Langa Pauser folgte.
    Langsam brach der Morgen ein. Doch dies störte den Dunklen Lord nicht. Da die Schüler den nächsten Tag keinen Unterricht hatten, würden diese, wie er es annahm, reichlich Ausschlafen, ehe sie sich nach drausen begeben Würden. Und selbst wenn sie schon so Früh auf den Beinen waren, würde kaum jemand daran denken das die beiden Männer, die sich zusammen mit den Slytherins auf den Ländereien befanden, das es sich bei diesem um einen Todesser und den Dunklen Lord handeln könnte. Seit er einen Neuen Körper angenommen hatte, was keiner bis auf seine Todesser wusste, konnte ihm keiner mehr erkennen, er konnte sich aufhalten wo er wollte, wann er wollte, und vorallem wie lang er wollte.
    Noch lange machte der Dunkle Lord keine anstallten zu gehen. im Gegenteil.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 26.07.2007, 11:35


    Sie sah dann wieder zu Edward und Draco rüber,als Edward,draco dann an den haaren griff packte sie nun komplett die angst, sie fing an zu zittern und ihre hände ballten sich allmählich zu Fäusten und auch erschrak sie sich als Edward auf sie zukam und sie kurz mal umrundete, doch sie wagte es gar nicht erst ihren kopf zu ihm zu bewegen, sie blieb einfach dort stehen und wartete ab,bis er dann einen schnitt mit seinem langen fingernagel auf ihrer weichen haut setzte, zuckte sie kurz zusammen. Sie biss sich schon auf die unterlippe und bald würden ihr die tränen kommen. Sera fühlte auf ihrer anderen wange dann seine kalte hand, was ihr wieder einen schauer über den rücken laufen ließ, dennoch tat sie nichts und biss sich weiter auf die unterlippe. Durch Angst um ihr und Draco's Leben, fiel ihr dann doch eine Träne aus dem Auge, die dann an der Wange runterlief, wo auch schon das Blut runterfloss. Sie schloss dann kurz die augen damit man es nicht sehen konnte, das ihr tatsächlich eine Träne runtergelaufen war, sie hörte nun nurnoch zu wie Edward zu Draco sprach und nickte als er ihr ins ohr flüsterte das sie keine dummheiten machen sollte, da sie sonst das Todesurteil für Draco geschrieben hätte. Seraphina hatte den kopf weiterhin unten gelassen und zitterte weiter.



    Re: Wiesen

    Edward McBest - 26.07.2007, 13:14


    Mit einem kalten, wie auch amüsierten Grinsen auf den Lippen hört Edward schweigend dem Gespräch zwischen dem Dunklen Lord und dem jungen Malfoy zu. Ein leises, tiefes lachen entrang seiner Kehle, als er die Wörter des jungen Malfoys entnahm. Er hatte es versucht. Es gab kein, versuchen, es gab nur gelingen oder versagen, aber nichts dazwischen. Noch immer amüsiert über das was der junge Slytherin gerade gesagt hatte, lauschte er den Worten des Dunklen Lordes, welcher ihn deswege auch sofort rügte. Während Edward weiter dem Gespräch zwischen dem Meister und dem Diener lauschte, hatte er seinen Blick langsam zu der zitternden jungen Slytherin wandern lassen. Noch immer die kalte Hand auf ihrer Wange liegen lassend, lies er seine Schwarz - Silbrigen Augen über den Schnitt in ihrer Wange gleiten. Leicht die Augenbraue hochziehend beugte er sich näher an den blutenden Schnitt und fuhr diesen, mit der Zungenspitze, die Komplette länge nach, und nahm das Blut in sich auf. Sich über die Lippen leckend, sprach er dann leise zu ihr, um den Dunklen Lord und den jungen Malfoysprößling in ihrem Gespräch nicht zu stören: "Schmecke ich da etwa ein hauch salziges, wässriges heraus?" Langsam lies er seine Hand von ihrer Wange, ihren Hals hinab gleiten, und strich ihr betont über ihr Dekolte. Mit einem kurzen Nicken in Dracos Richtung sprach er dann weiter. "Denk dran... eine falsche Reaktion von deiner Seite Slytherin, und dein neuer Freund wird ein kleines Problem haben." Noch immer hinter ihr stehend, fuhr er sich ein weiteres Mal über die Lippen, während er weiterhin, aber diesesmal sanfter, über ihr Dekolte strich. "Pssscht... ganz ruhig junge Slytherin. Wir, oder viel besser gesagt, momentan ich, bin doch kein Tier, welches seine Beute unvorbereitet angreift. Sag... wie heißt du?" Der Ton in seiner Stimme lies keinen Zweifel daran, dass er eine Antwort von ihr verlangte. Egal wie es ihr ging. "Und hör auf zu zittern, man könnte ja meinen, du hättest Angst vor unserem kleinen Besuch. Sehe als Ehre. Nicht viele dürfen den Dunklen Lord sehen, und können danach von sich behaupten dass sie noch am Leben sind," den Kopf leicht schief legend, lies er seinen Blick über ihr Gesicht wandern. "Seh mich an." Meinte er kühl.

    Das mittlerweile schon der Morgen dämmerte, und langsam, aber sicher die ersten Sonnenstrahlen die Nacht von den Ländereien vertrieben, kümmerte den Dunklen Lord, aber auch Edward, in keinster Weise. Sollte ed doch Hell werden. Es war ein Tag, an dem die Schüler keinen Unterricht hatten, und somit auch die Chance, dass einer von diesen, die kleine Vierer Gruppe entdecken würde, sehr gerin. Und selbst wenn dies geschehen sollte. Was wollten ein Paar Schüler schon ausrichten, bevor überhaupt auch nur ein Lehrer davon Erfahren würde, oder gar das Ministerium, wären der Dunkle Lord und sein Treuer Diener schon längst wieder von hier Verschwunden, und unauffindbar.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 26.07.2007, 13:36


    Nachdem der dunkle Lord ihm geantwortet hatte drehte er sich kurz zu Edward und Seraphia um, ihm gefiel nicht was er sah, aber was sollte er schon ausrichten, und dass auch noch ohne seinen Zauberstab. Nach einer weile als der große Todesser ihm zunickte, schüttelte Draco leicht den Kopf und schaute wandte sich wieder zum Lord. „Aber, Ich habe es wirklich probiert!“ meinte er, und auch aus seiner Stimme konnte man deutlich die Angst vernehmen. Ja es wahr schon hell geworden, und Draco hoffte gerade zu dass keiner der Schüler herauskommen würde, er wusste auch wen es so wehre würde es dem Lord wohl kaum etwas ausmachen, eine Leiche mehr oder weniger würde ihn wohl kaum stören, doch Draco dacht gar nicht weiter darüber nach, er wahr zu beschäftigt daran zu denken ob Sera und er überhaupt davonkommen. Nach einer kurzen Pause redete er weiter. „ich habe nicht versagt, Ich werde es noch schaffen“ meinte er nur mit leiser Stimme und schaute weiterhin den Lord an.



    Re: Wiesen

    Lord Voldemort - 26.07.2007, 13:48


    Mit der Zeit wurde es immer Heller und sogar die ersten Sonnenstrahlen waren schon zu sehen. Der morgendtau hing an den Blätern, der Bäume, und Pflanzen, die auf den Ländereien zu finden waren. Das Gras war immernoch Nass von dem Regen und die Pfützen, die sich verteilt fanden, waren immernoch nicht verschwunden, im Gegenteil sie wasren immernoch da. Den Blick schweigend, auf den Lädereien lassend sah sich der Dunkle Lord um und lies erneut seinen Blick auf Deraphia und Edward ruhen. Neben dem Blut das dem Mädchen die Wange hinunterlief, waren auch, schwer zu sehen, aber dennoch sichtbar, tränen zu erkennen. Eine Augenbraue hochziehen, öffnete er den Mund, den er unauffällig wieder schloß und sich dem Malfoy sprößling zuwande, der soeben ihm wieder geantwortet hatte. Mit unveränderter Miene sah er, der dunkle Lord zu ihm hinunter. Die angst in den Augen des slytherins war deutlich zu erkennen. Sie war ihm direkt ins Gesicht geschrieben. "Es gibt kein Peobieren oder Versuchen. Es gibt Fackten. wenn man ist da, und hat es geschaft, oder man ist nicht da und hat Versagt." fing er langsam mit kalter, jedoch ruhiger Stimme zugleich an.
    Daraufhin folgte eine weitere längere Pause. "Wenn du es schaffen willst, da rate ich dir das du dich gefälligst beeilst, du bist sowieso schon zuspät dran" fuhr er dannach fort, wobei seine Stimme wieder Kälter und noch angsteinflößender wirkte als schon davor.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 26.07.2007, 13:59


    Sie hatte ebenfalls noch ein wenig dem gespräche gelauscht und spürte dann wie Edward mit der Zungenspitze über den Schnitt fuhr, ihr wurde noch ein wenig kälter dabei. Aber sie machte keinen anschein darauf sich zu bewegen,auch wenn sie es nicht mochte, sie musste es sich wohl oder übel gefallen lassen,denn sie wollte nicht das draco etwas passiert. Ihr atem war ziemlich schwer und man sah die luft die aus ihrem mund kam, da es draußen noch kalt war und ihr ebenfalls, als er dann mit der hand über ihr dekolte fuhr machte sie wieder nichts dagegen, dennoch hatte sie eine hand wieder zu einer faust geballt und wollte zu ihrem Zauberstab greifen, doch dann ließ sie es wieder.Sie hörte ihm zu und nickte dann nur. "ich..heiße Seraphina.." meinte sie leise und hörte dann auch auf zu zittern. Und als er sie aufforderte ihn anzusehen, drehte sie den kopf langsam zu ihm und sah ihn mit ihren blauen augen genau an. Sie musterte ihn dann ein wenig unauffällig und schluckte dann leicht.Auch hatte sie bemerkt das die ersten sonnenstrahlen durch die Bäume fielen und es langsam wieder hell wurde, doch kein Schüler und Lehrer würde hier runterkommen, jedenfalls nicht am morgen, sie konnten alle ausschlafen weil ja kein unterricht war. Seraphina hoffte innerlich, das der dunkle lord und sein treuer diener langsam verschwinden würden und draco und sie in ruhe lassen würden.



    Re: Wiesen

    Edward McBest - 26.07.2007, 14:19


    In ihre strahlend blauen Augen schaund nickt Edward nur leicht. "Ich kann es dem jungen Malfoy nicht verübeln, dass er dich auserkoren hat." Meinte er nur knapp und im kalten Ton. Ihr langsam über das Dekolte, zwischen ihren Brüsten hinab streichend lauschte er der Worten des Dunklen Lordes bevor er sich wieder Sera zu wand. "Seraphina... ein recht seltener Name, wenn ich mich nicht irre...", meinte er nur leise auf ihre Worte hin. Das ihr Blick über ihn geschwifen war, war ihm nicht entgangen, doch was hätte sie schon großartig erkennen können, auser den Schwarzen Stiefeln, und einen eng geschnittenen, schwarzen, knöchellangen Brokatmantel, und das lange, bis zur Hüfte reichende Haar. "Sag...," fuhr er dann leise fort, während er den Kopf auf die andere von ihr tat und zum Dunklen Lord sah. "Was hällst du von dem ganzen hier. Von den Idealen unser aller Dunklen Lordes. Du kannst mir gegenüber ruhig frei reden. Du hast mein Wort, als treuer Diener und noch vielem mehr. Bist du denn nicht auch für die Erhaltung des Reinenblutes, die Befreiung aus der Knechtschaft des Ministeriums, welche euch alle an der kurzen Leine hällt und dagegen, dass man Muggeln das Zaubern beibringt?" Interresiert wartete er ihre Reaktion, wie auch Antwort ab.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 26.07.2007, 23:57


    Draco hatte einen etwas verstörten Gesichtsausdruck, zum einen überfiel ihm die Angst, und zum anderen störte ihn Edward, Edward und Seraphia, er hoffte dass Sera nicht zu arg in all das hineingezogen wird, nicht wegen ihm. Er schaute ein weiteres Mal hinter sich, kur zu der schönen Seraphia und dann zu Edward, doch was hatte er zu sagen, also lies er seinen Blick wieder zum dunklen Lord wandern. „Ich..“ er senkte seinen Kopf und schaute auf den Boden, er hatte dazu nichts mehr zu sagen, oder wollte nichts mehr sagen, er würde die Sache nur noch schlimmer machen als sie ohnehin schon war. Er lies seinen Blick vorerst weiter auf dem Boden ruhen. Was würde er machen wen er seinen Zauberstab hätte, er baute immer mehr Zorn in sich auf, dem Edward zu zuschrieben hatte. Am liebsten würde er nun seine Meinung sagen, doch er hatte zu viel Angst davor. Eine weiteres mal Blickte er hinter sich, doch nun entschloss er sich auf zu stehen. Er stellte sich gerade hin und schaute den Lord an, „Ich werde euch nie mehr enttäuschen“ meinte er und hob leicht das Kinn an. Er Atmete ein paar mal tief durch und blieb weiterhin stehen.



    Re: Wiesen

    Lord Voldemort - 27.07.2007, 10:27


    Der Regen hatte schn lange aufgehört und der neue Tag war bereits auch schon sehr lange angebrochen. die ersten Sonnenstrahlen waren auf den Ländereien zu endecken, die Sonnenstrahlen, die sich auch zugleich auf der Oberfläche des Schwarzes See's der nicht allzu weit von den vier Perosnen, die immernoch bis auf die Knochen durchnässt da standen und sich mehr oder weniger unterhielten, wie es von auserhalb annehmbar war. Was jedoch keiner wusste war, das es sich um die beien Erwachsenen Männern um einen Todesser und dem Dunklen Lord höchst persönlich ging. Keiner würde vermuten, das es gerade die beiden waren. Somit machte es Voldemort auch nichts aus, das es bereits wieder Hell geworden war. Es war noch sehr Früh am morgen. Heute und den nächsten Tag hatten die schüler keinen unterricht, da es wochenende waren. So hatten sie auch zugleich die möglichkeit sich zu erholen und so lange auszuschlafen, wie sie es wollten.

    Voldemort, der immernoch in seinem schwarzen unhang steckte, der bis zum boden reichte, hatte die Kaputze von diesem bereits abgelegt, den mit Kaputze würde es wohl oder übel, einer eher merkwürdigen eindruck erregen. Seine dunklen Augen gleiteten nun über die ländereien und suchten diese nach irgendwelche sonstigen Personen ab, die sich eventuell noch auch den Ländereien befinden würden. Zu seiner eigenen zufreidenheit war jedoch niemand mehr zu sehen, So lies er nun seinen Blick zu Edward und der jungen Slytherin Seraphia gleiten. Ein kurzen schmunzeln umspielte seine Lippen und lies noch einen weiteren Moment seinen Blick auf den beiden ruhen.

    Ein langes Schweigen lag in der Luft. ein schweigen, wo einfach niemand etwas sagte, es herrschte absolute Stille. Von weitem konnte man ein bisschen Vögelgezwitscher wahr nehmen. Nun da Draco wieder anfing seine Stimme zu erheben und auf die letzten Sätze des dunklen Lord zu antworten, wande er sich schlagartig wieder zu dem Malofy sprössling um und sah diesen mit unveränderter, kühler miene an. Ein ebenso kühles lächeln umspielte weiterhin seine lippen. Sein zauberstab herausholend und in der Hand haltend, lies er diesen durch seine dünnen Finger gleiten. Wieder herrschte lange Stille. "Du tätest gut daran, mich nicht ein weiteres Mal zu entäuschen, wenn dir dein Leben lieb ist..." ertönte seine kalte, eisige und zugleich furchteinflösende Stimme. Das kalte lächelnt, das seine Lippen umspielte war immeroch auf seinem Gesicht zu entnehmen. Langsam schlengelten sich, ohne die stille zu durchbrechen, die sich erneut anbanne, rötliche schlingen aus seinem Zauberstab und umkreisten Draco, der mit gesenktem kopf vor ihm stand.

    Voldemort, Edward und die beiden Slytherins standen soweit vom Schloß entfernt das man das aufschreien, was auf seinen Crucio von Draco zu folgen war, nicht im geringsten hören würde. "Das war nur ein kleiner vorgeschmack auf dass, was folgen wird, wenn du es noch ein weiteres mal wagen solltest.."



    Re: Wiesen

    Luna Lovegood - 27.07.2007, 10:33


    Luna lief über die wiesen und sah hinter einer ecke Den Lord, sie erschreckte sich und ging weiter als hätte sie es nicht gesehen das da jemand wäre, sie hatte schiss das sie von den Lord, erwischt und getötet werden würde.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 27.07.2007, 12:10


    Seraphina, die immernoch bei Edward stand, kriegte wieder eine ungehäure gänsehaut, weil der nun mit seiner hand, zwischen ihren Brüsten langstrich. wann hört er endlich auf damit.. dachte sie und hörte ihm weiter zu. Wieder bewegte sie sich kein Stück,denn sie wollte nicht das sich und Draco was passieren würde,wenn sie was falsch machen würde, als Edward mit ihr sprach wurde sie kurz ein wenig nachdenklich, aber konnte ihm dann antworten: "ja ich bin dafür das nur Reinblüter diese Schule besuchen und das es Muggeln und Schlammblütern nicht gestattet sein sollte hier her zudürfen..aber..trotzdem werde ich mich euch nicht anschließen." meinte sie, da sie gedacht hatte, er wolle sie evtl. auf die Seite des dunklen Lords ziehen, nun hatte sie ihren kopf auch wieder auf Draco und den dunklen lord gerichtet, als dieser dann seinen Zauberstab rausholte,ahnte sie schlimmes. Als er Draco dann auch noch einen Crucio aufhalste und dieser dann schreiend zu boden fiel, zuckte sie total zusammen, ihre augen hatten sich geweitet und die tränen waren wieder sichtbar, kurz überlegte sie ob sie nicht stehenbleiben sollte wegen ihrem
    Leben. ich kann doch nicht tatenlos zusehn.. dachte sie ein wenig verzweifelt und riss sich letztensendes von Edward los um zu draco zu laufen, was sie dann auch tat. Sie nahm ihn dann in den arm und küsste ihn kurz, ehe sie sich an den dunklen lord wand. "bitte hören sie auf damit!! lassen sie noch einmal gnade walten,bitte!" flehte sie und tränen liefen ihr von den wangen runter. "bitte tun sie ihm nicht weh, er hat doch gesagt er würde nicht mehr versagen!!" flehte sie weiter und hoffte das er dann endlich von Draco ablassen würde und sie endlich in ruhe lassen würde, die angst stand ihr wieder ins gesicht geschrieben und das sah man. Sie hatte Draco dabei weiterhin im arm und sah dann zu ihm runter,auch strich sie ihm kurz über die wange und sah dann mit einem finsteren blick zum dunklen lord rüber, einem blick,den man bei ihr noch nie gesehen hatte.



    Re: Wiesen

    Edward McBest - 27.07.2007, 14:59


    Das nun ein neuer Tag angebrochen war, daran bestand nicht der geringste Zweifel, hüllten doch die aufkommenen Sonnenstrahlen immer mehr der Ländereien und letzten endes auch der kleinen Gruppen. Es bestand nicht die geringste Gefahr, dass der Dunkle Lord und der Todesser erkannt werden würden. Selbst wenn der Dunkle Lord seine Kapuze nach hinten getan hätte, was er auch getan hatte, und der Todesser keine Maske tragen würde, was er ja aber auch nicht tat. Zum einen musste der Dunkle Lord keine Angst haben, da er seit kurzem einen neuen Körper bewohnte, in welchen ihn bisher nur seine Anhänger kannten. Und was Edward anging. So machte er sich keine Sorgen darum erkannt zu werden, denn welches dieser Kinder hier an der Schule würde das Clansoberhaupt und den treuen Diener des Dunklen Lordes schon kennen. Hatte er doch nie hier an der Schule unterrichtet, sondern immer an Durmstrang, wo er ja nun auch Schullleiter war. Und so bestand für beide nicht wirklich die geringste Gefahr, dass man sie erkennen würde.

    Als Edward, den Blick des Dunklen Lordes auf sich ruhen spürte, sah er mit einem amüsierten grinsend auf und nickte diesem kurz zu, bevor er weiterhin, schweigend seine Finger auf ihrem Oberkörper entlang gleiten lies, und dem nun abspielenden Schauspiel zusah. Leicht verständnisslos zog Edward leicht eine Augenbraue in die höhe, als dieser sah, wie sich der junge Malfoy Sproß erneut erhob, um zum Dunklen Lord zu sprechen. Hatte dieser es den noch immer nicht verstanden, dass er zu Knien hatte, wenn er mit ihm sprechen wollte. Das er es noch nicht wert sei, auch stehend mit dem Dunklen Lord reden zu dürfen. Missmutig das Gesicht verziehend reckte er kurz das Kinn, bevor der Dunkle Lord aber auch schon den Malfoy Sproß zu rechenschaft zog, und diesen einen kleinen Vorgeschmack auf zukünftige Schmerzen gab. Ein kaltes, eisiges grinsen legte sich auf seine Lippen während er dem Schauspiel zu sah.

    Noch bevor der Zauber geendet hatte, hatte sich die junge Slytherin, Namens Seraphina, welche ihm zuvor ihre Meinung, auf seine Frage gegeben hatte, losgerissen und war zu dem gefolterten Malfoy gerannt, schloß diesen in seine Arme und flehte den Dunklen Lord an. Eine Mischung aus Wut, Angewiedertheit aber auch Freude legte sich auf seine Lippen. Er hatte es ihr gesagt, sie solle sich benehmen, wenn sie nicht wolle das es, für beide, sie und Draco, schlecht ausging. Und genau daran hatte sie sich nicht gehalten. Noch bevor sie geendet hatte, hatte Edward seinen langen Zauberstab gezückt, auf sie gerichtet und einen Non - Verbalen Zauber ausgeführt. Impedimenta. Blitzschnell schoß ein roter Faden aus der Spitze seines Zauberstabes, woraufhin kurz darauf, Seraphina gelähmt, und somit unfähig sich zu bewegen erstarrte. Mit angewiedertem Gesicht warf er dem jungen Malfoy einen kurzen Blick zu, und zischte ihm entgegen. "Mach dich darauf gefasst, junger Malfoy, das sie dich die nächste Zeit nicht wirklich anschaun kann..." Dann wand er sich wieder Seraphina zu und ein erneuter, aber diesesmal bräunlicher Faden, schlängelte sich aus der Spitze des Zauberstabes und legte sich auf ihre Augen. fortis cæcitudo. starke Blindheit. Dachte er sich und nahm ihr, mit diesem Zauberspruch für längere Zeit das Augenlicht. Nicht nur für diesen Tag oder den nächsten. Nein, es würde gewiss mindestens eine Woche dauern, bis ihr sehvermögen langsam, und nur sehr langsam wieder zurück kehren würde. Sich leicht zu ihr hinab beugend hauchte er ihr entgegen. "Ich habe dich gewarnt, du kleines Dummes Ding. Hättest du gehorcht, wäre dir einiges ersparrt geblieben." Dann richtete er sich wieder auf, sah kurz zu dem Dunklen Lord, bevor er sich erneut ihr zuwand. Er kochte innerlich vor Wut. Und das würde er sie nun auch spüren lassen. "Du kleines Dummes Kind. Du weist noch nicht einmal, was dein kleiner Freund hier eben aushalten musste, also verlange keine Gnade für ihn, und hör endlich auf zu Betteln wie ein reudiger Köter. Aber ich werde so nett sein, und dich fühlen lassen, was er fühlte." Einen kleinen Schritt zurück tretend, lies er die Spitze des Zauberstabes kleine Kreise vollführen ehe sich, wie zuvor aus der Spitze des Zauberstabes des Dunklen Lordes, rötliche Schlingen in Richtung Seraphina, umschlangen sie und liesen sie die selben Schmerzen wie zuvor auch Draco erleiden, nur mit dem kleinen Untershcied, das Seraphina noch immer am ganzen Körper gelähmt war, und somit auch nicht in der Lage war zu schreien. So konnte sie nur Ton- und Regungslos daliegen. Leicht die Naserümpfend, lies er den Zauberstab wieder in einem Ärmel verschwinden, wodurch der Zauber dann letzten endes dann auch abbrach.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 27.07.2007, 17:07


    Also Voldemort nun nachdem er seinen Satz beendete seinen Zauberstab hervor holte, wusste Draco was passieren würde, und so wahr es auch, Mit einem mal, durchdrang eine Reihe von Schmerzen die kaum auszuhalten waren seinen Körper, er konnte kaum noch atmen und lies sich wieder zu Boden fallen, er drückte seine Fäuste in den Bauch und schrie auf, er konnte nichts gegen diesen Schmerz unternehmen, Als auch nun Seraphia an seine Seite trat, konnte er auch dieser nichts sagen, da die Schmerzen zu groß waren, doch mit einem Mal hörte es auf und Dracos Atem wurde heftiger. Was Edward mit der hübschen Slytherin anstellte konnte er kaum fassen, seine Wut auf ihn wurde immer großer, doch er stand noch immer ohne Zauberstab mitten drin. Er hätte nichts ausrichten können, er selbst hatte zu viel Angst. „Sie hat nichts mit der Sache zu tun!“ meinte er, vielleicht etwas lauter als er es vorerst sagen wollte, auch erst danach merkte er dass es nicht die nettesten Worte wahren die ihm eingefallen sind. Doch er musste etwas sagen, er hatte sie dort mit rein gezogen, und nun liegt sie dort am Boden, und muss stumm ihre Schmerzen ertragen. Er schaute Edward an und wiederholte noch einmal was er zuvor gesagt hatte. „Sie hat damit nichts zu tun!“ er schaute nun wieder auf den Boden, der Anblick war jämmerlich, zwei Schüler wurden gefoltert mitten im Schulgelände Hogwarts, dass so etwas möglich war, doch man konnte es niemand übel nehmen, da sowieso im Moment alles drauf und drüber ging nachdem Dumbledore Tod war. Draco kniff die Augen zusammen, er konnte es nicht mit ansehen wie Sera dort auf dem Boden lag und sich nicht einmal rühren konnte. So blieb er nun sitzen und wartete ab.



    Re: Wiesen

    Lord Voldemort - 27.07.2007, 18:53


    Voldemort stand immernoch da, die kaputze weirerhin nach hinten und hatte den Zauberstab auf den jugnen Malfoy sprößling gerichtet, aus dem sich die roten Fäden herauszogen und ihm umschlingen. Kurz darauf hin konnte man nur noch sehn wie Draco shcmerzenzürnt auf den Boden glitt und sich den Bauch hielt. auch vor schmerzen schreiend, konnte man ihn hören, die oben im Schloß würden es jedoch keines weges mitbekommen, was natürlich wiedereinmal nur vorteile für ihn, den dunklen Lord hatte. Seraphia die immernoch bei Edward stand, hatte sich nach langem überlegen von diesem losgerissen,mehr oder wneiger, und zu DRaco, der nitznützig auf dem Boden lag hiutner gekniert. Voldemort hatte bereits schon von Draco abgelassen, jedoch noch immer den Zauberstab in der Hand haltend mussterte der Dunkle Lord die Schülerin die es wagte, mir nichts dir nichts, das Wort an ihn zu richten und dann auch noch die Sache mit Malfoy durchgehen zu lassen, oder gar Gnade walten zu lassen. Völlig in Gedanken schüttelte er gehässig den Kopf. "Mädchen.." fuhr er mit Kalter stimme sie an und sah sie zugleich auch an. "Gnade? was ist das? das kenne icht nicht, gnade ist für die Toten" zischte er. "ich lasse keine gnade walten, also misch dich nicht in sachen ein die dich nichts angehn" fuhr er fort. Daraufhin trat auch Edward zu ihnen heran. Nach ein, zwei kleinen Zaubersprüchen war Seraphia nicht nur im stande sich nicht mehr zu Bewegen, nein siek onnte nun auch nichts mehr sehn. Voldemort lachte kurz, jedoch leise, auf, und ein shcmunzeln blieb in seinem Gesicht zurück.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 27.07.2007, 19:04


    Sie hatte dem dunklen Lord noch kurz zugehört und hatte draco weiterhin auf der wange langgestrichen, bis sie sich dann plötzlich nicht mehr bewegen konnte, durch einen ausgeführten Zauber der von Edward kam. Sie blieb einfach still sitzen und bewegte sich nicht, was sie ja auch nicht konnte, auch wurde ihr dann noch das augenlicht genommen und es würde lange dauern, bis sie wieder sehen könne, es war wie wenn ihr schwarz vor augen geworden wäre, nur das es nach ein paar minuten aufgehört hätte, der Fluch dauerte aber seine Zeit. Sie hörte Edward zu was sie noch konnte und wurde dann von dem qualvollen cruciatus getroffen, sie spürte den schmerz,jedoch konnte sie sich nicht bewegen,noch nichtmal schreien und fiel dann letztenendes um, innerlich schrie sie weil sie solche schmerzen hatte, nach außen hin, lag sie einfach nur dort, mit offenen augen die nix erkennen konnten außer nur dunkelheit. Sera machte sich in Gedanken aber mehr sorgen um draco als um sich, da er schließlich nur mit einem cruciatus getroffen wurde, was der lord oder edward ihm weiterhin antun würde, wusste sie nicht, ihr Leben war ihr nicht so wichtig wie das von draco, sie würde alles tun damit es ihm gut ginge, was sie im moment leider aber nicht konnte.
    verdammt...was mach ich denn jetzt? ich kann mich nicht bewegen und mir tut mein ganzer körper so höllisch weh..mein augenlicht wurde mir von ihm genommen...wie lange wird es anhalten? dachte sie und als Edward den crucio endlich auflöste, war sie innerlich erleichert, da sie sich jetzt nur nicht bewegen konnte und nix sehen konnte. Sie war erleichert darüber das sie nun keine schmerzen mehr aushalten musste, deswegen hörte sie nurnoch still zu.



    Re: Wiesen

    Edward McBest - 27.07.2007, 19:26


    Geschickt den Zauberstab verschwinden lassend, trat der noch junge Kobold ein paar kleine Schritte nach hinten, und lies den Blick langsam von Seraphina, hinüber zu dem jungen Malfoy Sproß wandern. Etwas angewiedert die Oberlippe kräuselnd sprach er zu ihm. "Soll ich bei dir weitermachen Malfoy? Du siehst wie es deiner kleinen Slytherin Freundin ergeht."Langsam beugte er sich zu Seraphina hinab und strich ihr über die geblendeten Augen. "Keine Sorge junge Slytherin. Du wirst wieder sehen können. Spätestens am Ende der nächsten Woche. Seh es als eine Bestrafung an, dass du dich nicht an befehle gehalten hast, egal ob du ein Mitglied in unseren Reihen bist oder nicht." Sprach er ihr kalt entgegen und ein kurzes amüsiertes Grinsen huschte über seine Lippen, als sie kurz unter seiner Berührung zusammen zuckte. Dann lies er vollends von ihr ab, lösste die Starre noch immer nicht auf. Das würde er erst tun, wenn der Dunkle Lord und er die Ländereien verlassen würden. "Junger Malfoy... du solltest die Augen nicht vor Schmerzen verschliesen, sind sie doch so etwas wunderbares." Ein kurzes grinsen huschte über seine Lippen, bevor er zum Dunklen Lord sah, dessen kurzes, leichtes grinsen sah, und dann wieder denn Blick auf Draco richtete. Schweigend und geduldig wartend, darauf was als nächstes geschehen würde.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 27.07.2007, 20:17


    Draco sah weiterhin auf den Boden und zog etwas die Oberlippe empor, er schaute kurz zur Seite und sah Seraphia da liegen, sie bewegte sich nicht und sehen tat sie auch nicht, er hoffte dass somit Schluss wahr und Edward sie in ruhe lassen wurde. Er schaute wieder hoch wagte es jedoch nicht den Lord anzusehen und schaute somit zu Edward. „lass sie in ruhe sie hat nichts mit all dem zu tun“ meinte er ein weiteres mal zu ihm und hatte immer noch leicht die Oberlippe hochgezogen. Ihm selbst gefiel dass alles nicht, Da Seraphia so zusagen nichts mehr unternehmen konnte wahr er schließlich noch der einigste Schüler der Voldemort und Edward alles erklären konnte. A er aber schon alles erzählt hatte und gesagt hatte wie es sich abgespielt hatte wusste er nicht was er noch zu seinen Gunsten sagen konnte.Vorerst schaute er Edward weiterhin an, wandte sich dann doch wieder zum Lord und sah diese weiter an. „Ich werde nächstes mal da sein, zweifellos“ meinte er und hoffte dass wenigstens dies ihn und Edward überzeugen würde, obwohl er sich dabei auch nicht sonderlich sicher war.



    Re: Wiesen

    Lord Voldemort - 27.07.2007, 20:32


    Voldemort sah ein weiteres mal zu Edward hinüber und nickte zu diesem zu, was soviel bedeuten sollte, das es nun ersteimal reichen würde. Kurz noch schmunzelnt zu der regunslosen Seraphina blickend, wande er sich wieder an DRaco um ud schweig in der Zeit wo Draco redete. "Nun, es sei Besser für dich dazu sein, wenn nicht-" er brach ab und somit verstummte auch die kalte und angsteinflösende stimme für einen kleinen, wintzigen moment. Darauf folgte eine längere Pause. Erst als voldemort wieder anfing zu reden, durchbrach er diese. Die drei anwesenden waren in der Zeit auch verstummt und lauschten seinen worten. "Wenn nicht.." setzter er fort. "weißt du, wie ich annehme was dir droht" ein süfisanntes grinsen umspielte seine lippen, und ein weiteres mal lies er seinen Zauberstab durch die schmalen finger gleiten und spielte mit diesem umher. Währendessen herschte erneut Stille. Wieder blickte sich Voldemort um. die Sonne war nun volllends aufgegangen, und dan Vögel gezwitscher war immernoch vernehmbar. Die ersten Schüler begaben sich in kleiner zweier bis dreier oder fünfer grüppchen auf die Ländereien um den freien Tag, den ihen heute und morgen zustand zu geniesen. Selbst die Schüler die an ihm vorbei gingen nickten den beiden männern nur zu und gingen an diesen vorbei, ohne auch nur eine kleinigkeit zu bemekren. wie dumm die Schüler doch heutzutage sind , dachte voldemort woraufhin sich erneut ein süfisantes lächelnt seine Lippen umspielte. "Nun, ihr tätet gut daran, von dieser, kleinen und "Netten" begenung niemand was zu erzählen.." erhob er nun wieder seine stimme und sah die beiden durchdringend an, trotz das Seraphia nichts sah, konnte sie den Blick von ihm förmlich auf sich spüren, "sollte dies doch der fall sein.. dann betet das ich es nicht herausfinde.. was jedoch lächerlich sein wird" fuhr er fort. Daraufhin folgte ein hohen und kalten lachen. "nun denn" er lies anhand einer kurzen handbewegung seinen Zauberstab wieder in den Umhang zurück gleiten und sein Blick schweifte erneut über die Ländereien. Langsam setzte er sich wieder in bewegung und lief zurück, bis zu den Tore von Hogwarts, zu diesen, von dem er zuvor hineingekommen war. Dort lies er auch zugleich zwei verwirrte Slytherins zurück. Nachdem er aus dem Gelände verschwand, verschwand er auch zugleich mit dem gleichen leisen 'Flopp' mit dem er angkeommen war..



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 27.07.2007, 21:20


    Seraphina lag immernoch da im gras und rührte sich nicht und sehen konnte sie auch nicht,dennoch hörte sie den worten des dunklen lords zu und nickte innerlich darüber und auch hoffte sie das Edward den Fluch der sie lähmte nun beenden würde. Sie hörte auch das schon schüler an ihnen vorbei zogen und einfach nicht auf sie achteten, als wäre sie überhaupt nicht anwesend gewesen und sie wunderte sich auch darüber, das niemand von ihnen alarm geschlagen hatte weil doch schließlich der dunkle lord und sein enger vertrauter Edward hier bei ihnen standen. Aber sie fand es auch nicht gerade gut das sie nichts mehr sehen konnte, sie wollte draco doch wiedersehen doch das konnte sie sich jetzt wohl auch abschminken, da sie ihn wohl bis ende nächster woche nicht mehr sehen würde und das machte sie schon traurig.



    Re: Wiesen

    Edward McBest - 27.07.2007, 21:35


    Als der Dunkle Lord sich zum gehen wand, verbeugte sich Edward, so wie es sich für die Todesser geziemte, vor ihm, und warf Draco einen angewiederten Blick zu, dass er das selbe machen sollte. Schlieslich war der Dunkle Lord verschwunden, und die ersten Schüler zogen an ihnen Vorbei. Schmunzelnd nahm Edward es zur Kentniss, dass Draco, wie auch Seraphina bemerten, dass schon die ersten Leute auf den Ländereien sich befanden, ihnen aber überhaupt keine Aufmerksamkeit zollten. Ein kleines Lachen war von Edward zu hören. "Nun sind wir alleine...," meinte er nur und schritt langsam um die beiden herum. "So junger Malfoy...," setzt er langsam an, hohlte seinen eigenen Zauberstab heraus und befreite Seraphina von der Lähmung. "Ich bin sicher, dass wir uns sehr schnell wieder sehen werden. Und ich freue mich schon jetzt auf diese Begegnung." Dann trat er einige Schritte von den beiden zurück, und nickte ihnen kurz, sanft lächelnd zu, bevor er Draco den Zauberstab vor die Füße fallen lies, die Hände wieder hinter dem Rücken verkreuzte, und mit einem leisen Flopp verschwand. Kaum wenige Sekunden Später, als auch Edward verschwunden war, entdecke die beiden ein Schüler, welche sofort zu ihnen gerannt kamm und sie besorgt, aber auch verwirrt fragte, was den los sei, wo sie herkammen und und und.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 27.07.2007, 23:22


    Draco merkte man leichte Erleichterung an, als der dunkle Lord und nun auch Edward verschwunden wahren lies er sich vor fallen, er stützte die Hände gegen den Boden und blieb erst einmal so sitzen, er musste dass alles erst einmal kurz verdauen, doch mit aller kraft stieß er sich nach oben und kniete sich neben Seraphia. „Was… Ist alles okay“ meinte er zu ihr und schaute sie na, vorerst machte er noch nichts, er dachte nun wieder daran was Edward mit ihr gemacht hatte, und sein Blick zeigte leicht eine angewiderte Seite. Er strich ihr kurz über ihre Stirn.



    Re: Wiesen

    Luna Lovegood - 28.07.2007, 09:41


    Luna war glücklich sie wurde nicht gesehen. was machen die von den lord hier dachte sie sich und ging zurück ins schloss. hoffentlich ist harry in sicherheit, hoffe ja, wenn nicht ist er nicht in guten schutz? sie machte sich sorgen der dunkele lord ist auf der schule und Harry, man weiss es nicht wo er ist.



    Re: Wiesen

    Seraphina Vael - 28.07.2007, 11:46


    Sie war ebenfalls erleichert das es nun endlich vorbei war und sie von dem Fluch erlöst war, sie konnte sich also wieder bewegen, als draco etwas sagte, hörte sie ihn zwar, aber sehen konnte sie ihn nicht, weshalb sie sich dann mit den händen vortastete. Sie war einfach seiner stimme gefolgt und hatte ihn nun auch erreicht, sie legte eine hand an seine brust, das sie merkte das er da war. "nun..eigentlich ist alles in ordnung ja..nur das ich halt für längere zeit nix sehen kann.." meinte sie darauf leise. "und ist bei dir alles okay?" fragte sie dann ihn. Er konnte ihr in die augen schauen, sie waren normal blau, aber Seraphina konnte überhaupt nix erkennen, aber sie dachte auch das es keine schwierigkeiten gäbe,solange draco an ihrer seite war und ihr helfen würde.



    Re: Wiesen

    Draco Malfoy - 28.07.2007, 15:21


    Draco schüttelte den kopf leicht und nahm ihre Hand. „Für jeden Fluch gibt es einen Gegenfluch“ meinte er. „Ich bring dich in den Krankenflügel“ meinte er und half ihr au, wehrend dessen schaute er auf den Boden und beugte sich ein weiteres mal nach unten um seinen Zauberstab zu nehmen, er lies ihn lässig in seiner hinteren Hosentasche verschwinden und ging mit Seraphia ebenfalls wieder ins Schloss.



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