Das Abenteuer Leben am anderen Ende der Welt

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    Re: Das Abenteuer Leben am anderen Ende der Welt

    hado - 31.07.2007, 06:19

    Das Abenteuer Leben am anderen Ende der Welt
    Ich verkneife es mir nun jedes Detail zu schreiben, aber ich will euch ein paar meiner Erfahrungen zeigen.

    Vor 8 Tagen begann meine Reise ins Ungewisse. Der Abschied von all meinen Bekannten war schwer. Und der Abscheid zog sich eine ganze Weile hin. Erst bei meinen Grosseltern, dann bei meiner Mutter, dann von meiner Freundin (die im Uebrigen die Gespraeche ueber skype mit euch sehr lustig fand) und dann von meinem besten Kumpel Schokokrossi, mit dem ich total melancholisch am Golf stand, Musik gehoert und die alten Zeiten Revue passieren lassen habe waehrend mir noch 8 stunden zeit blieben meinen verflucht kleinen (75 l Volumen) Rucksack fertig zu packen, nen Lebenslauf und Beurteilungen zu uebersetzen, mein zimmer auszurauemen und waesche zu waschen und nebenbei noch PC zu zocken. Um 8.30 uhr war dann auch schon meiner Vater da, der mich zum Flughafen nach Hamburg fuhr. Auch da war wieder ein Abschied gekommen. zu meiner ueberraschung war auch noch seine Schwester mit freund und den kindern gekommen. dann noch eine letzte beruhigungszigarette und ab gings in den flieger mit 50.000 anderen menschen. zumindest kam es mir auf meinem sitzplatz so vor, als ich auf dem platz f in der reihenfolge a bis j sass. Beinfreiheit?? was ist das? naja nach 6 stunden war dann endlich Dubai erreicht. hier war es bereits mitternacht, obwohl ich bereits 15 uhr losgeflogen bin. wie die zeit vergeht. der ausstieg aus dem flieger warn echter hammer fuer mich. im flugzeug war es kuehl, vlt ein bissl zu kuehl, aber als ich die ausstiegsluke durchwanderte kam mir eine wand heisser, trockener, staubig-versmokter luft entgegen. ich haette mich eigentlich drauf einstellen muessen, als der pilot ansagte das die aussentemperatur jetzt bei der landung noch 36 grad betraegt. das hotel war schnell erreicht, obwohl der taxifahrer nich mal ansatzweise wusste in welcher strasse mein hotel lag. die fahrt hat mich dann auch nur 30 Dinar gekostet, umgerechnet 7 euro.

    am naechsten tag kammen mehere hammer auf mich zu.................
    1.) ich habe das fruehstueck verschlafen
    2.) ich trat vor die tuer des klimatisierten hotels und mich erwarteten 43 grad im schatten. und die sonne schien nich mal richtig durch den smog durch. man hatte das gefuehl, das einem die augen ausgebrannt werden und wasser die wiedergeburt war.
    3.) Dubai ist so wahnsinnig gross, dass ich nach einer stunde verirrtem suchen nach dem strand es einfach aufgab und zum hotel zurueckwanderte
    4.) der Cheeseburger bei Mc Doof in fett schwamm und mal gar nicht geschmeckt hat
    5.) mir die Hotelreception mitteilte, dass der naechste strand 5 km entfernt ist vom hotel
    6.) ich 12 km zum strand mit dem taxi gefahren bin - wenn dann will man ja gleich zu dem strand, wo das Burj al Arab steht (das 7-sterne windsegel-luxus hotel)
    7.) ich am strand meine fuesse in das meer hielt und das meer ca. 37 oder 38 grad hatte und azurblau war
    8.) ich keine chance hatte in das burj al arab hotel reinzukommen - sicherheitssperre war 100 m vor hoteleingang
    9.) der swimmingpool im hotel dermassen klein war, dass man keine 5 m gehen konnte und die temperatur min 33 grad betrug
    10.) das in dubai mehr autos als menschen sind, was bei...
    11.)....benzinpreisen von 30 eurocent der liter nicht weiter verwunderlich ist
    12.) slumgebaeude direkt neben hochmodernen wolkenkratzern stehen und das normal ist

    das waren einige der kracher dort unten. es gibt noch mehr, aber ich will jetzt nicht zu sehr ins detail gehen.
    naja am naechsten tag ging dann um 10 uhr morgens der flieger nach perth, wo ich zur zeit bin. nach einer reinen flugzeit von 10 stunden zzgl. 4 stunden zeitverschiebung, 1 stunde passkontrolle, 30 min gepaeckkontrolle, 30 min warten aufs taxi und 30 min taxifahrt kam ich dann endlich um 2.30 uhr ortszeit im hotel an und stellte fest.........mein hotel war erst ab der naechsten nacht gebucht. man war das wieder klasse. ich zueckte nur noch die kreditkarte und sagte: it doesn't matter.



    Re: Das Abenteuer Leben am anderen Ende der Welt

    hado - 12.08.2007, 10:00


    Also auf ein Neues. In den letzten 2 wochen habe ich Perth und Westaustralien kennengelernt. Die erste woche genoss ich halt den einsamen aufenthalt im hotel und das super-fantastisch tolle fruehstueck, wo weder honig noch marmelade noch Cornflakes geniessbar waren. der kontakt zu anderen menschen wollte sich auch nicht so wikrlich herstellen lassen und so hielt ich mich jeden tag mehere stunden an meinem Lieblingsort, dem Internetcafe, auf. am Ende der ersten woche im Hotel sollte mir eine glueckliche Fuegung zeigen, dass ich den Kilometer zum stadtzentrum und dann wieder den kilometer raus zum hotel auch mit dem bus fahren kann - kostenlos. aber inzwischen hab ich mich wieder an das unsportliche verhalten gewoehnt und nutze den kostenlosen Cityshuttle.
    nun war also der tag des umzuges gekommen. ich freute mich schon riesig drauf. endlich wieder unter menschen sein im hostel und auch endlich kontakt haben. leider traten auch einige unanehmlichkeiten mit dem umzug in mein neues grossfamilienheim ein. Zum besipiel dass ich mir mit 3 weiteren leidensgenossen ein zimmer teilte. wie sich dabei herausstellte war einer etwas aelter und korpulenter und hatte eine vorliebe fuer lautes atmen beim schlafen - im allgemeinen auch als Schnarchen zu bezeichnen. jedoch war das kein normales schnarchen, neeiiiin, es war das lauteste schnarchen was ich bisher in meinem leben gehoert habe. er hat sogar meinen opa uebertroffen und das soll schon was heissen. es ist schon toll wenn man nachts mehere stunden darueber nachdenken kann wie man den schnarcher nun endlich zur ruhe bringen kann damit man endlich selber mal seine wohlverdiente nachtruhe erreichen kann. nun ja, ihn auf eine andere seite drehen haette nichts gebracht, da er sowohl auf dem bauch, als auch auf dem ruecken und auch auf den seiten die gleiche laustaerke des lautatmens aufwies. klasse. ich war schon kurz davor zum wuergen ueberzugehen.
    aber ich bin ja kein unmensch.....ich hatte ja auch noch was anderes zu tun. zum beispiel probearbeiten. das erstemal hatte ich gleich an jenem besagten grossen freitag des umzuges. ich konnte mich nach 3 stunden jedoch nicht dazu ueberringen den job anzunehmen, da das andere personal das wort freundlichkeit und verstaendnis fuer das probearbeiten nicht kannten. und der chefkoch war mal der oberkracher. reden in normaler lautstaerke kannte er nicht. irgendwann nach 2 stunden taten mir meine ohren weh. aber da gabs ja noch eine andere probearbeiterin - die Irin ciara. sehr nett sage ich nur. sowohl vom aussehen als auch vom character. sie hat den job beim schreienden chefkoch angenommen da sie geld brauchte. zum glueck bin ich noch nicht in dieser misslichen lage. wir wollten dann nochmal n kaffee trinken gehen und sie wollte sich dann melden aber es kam nichts und nun bleibt nicht mehr genug zeit, da ich Perth verlassen werde. dazu aber spaeter mehr.
    okay, samstag war dann wieder probearbeiten bei nem anderen restaurant angesagt. ich kann nur sagen, dass meine haende am abend rot waren. nicht wegen ueberanstrengung - okay das auch - aber hauptsaechlich wegen den heissen tellern.


    nun dachte ich mir, da ich dort nur freitag und samstag abends arbeiten kann wird das geld wohl nicht reichen. also habe ich weiter nach jobs gesucht, speziell nach erntejobs. deswegen habe ich mich mal bei einer jobagentur angemeldet. nun nachdem sie mir einen farmjob gegeben haben habe ich mir noch die noetigen utensilien gekauft und dann sollte es am naechsten morgen schon losgehen in den kleinen ort GinGin, 1 stunde noerdlich von Perth.
    Der Tag begann schon echt praechtig. ich hatte ja nur 1,5 km wandertour vom hostel zum bahnhof mit ca. 30 kg marschgepaeck. ich sollte ja genug essen und trinken fuer 2 tage im voraus mitbringen. okay, dachte ich mir, wahrscheinlich hat der supermarkt neben dem hostel, wo ich wohnen sollte, am wochenende nicht auf. nunja, es regnete aus eimern und ich war nass bis auf die knochen als ich endlich den bahnhof erreichte. ich hatte noch 15 min zeit bis der zug zum busbahnhof fuhr. nun war da noch n zug der in die gleiche richtung fuhr und voller erwartungen habe ich den genommen um am busbahn hof mehr zeit habe und keinen stress habe. aber der zug hielt nicht am busbahnhof an. erst 2 stationen spaeter konnte ich aussteigen. praechtig. ich also mit dem naechstmoeglichen zug wieder zurueck......
    der buseinstieg und die fahrt war nicht weiter von ungluecklichkeiten gesaeumt. in gingin angekommen waurden wir auch gleich abgeholt und haben in dem hostel auch sofort unsere bewerbungen unterschrieben und die steuerbescheinigung. und dann sind wir (mittlerweile waren noch 2 weitere leidensgenossen zu mir gestossen) wieder in den jeep rein und es ging los auf die farm. ich wunderte mich schon ein bisschen.
    nach 8 km kamen wir dann endlich bei deem "haus" an, wo wir wohnen sollten. nunja, ich vermag es eher als abrissreifen trailer zu bezeichnen. das war schon n schock, davon war vor der abfahrt nie die rede gewesen. wir rein und stellten fest, dass es doch nicht gerade saueber war und ordnung hatte dieser trailer wohl noch nie gehabt. es gab nur einen heizstrahler und der spendete nur dem wohnzimmer waerme. ein telefon hatten wir nicht und netz fuers handy war schon 30 min vor Gingin nicht mehr vorhanden. dazu war kein auto vorhanden und wir waren ohne jegliche informationen abgesetzt worden. dazu kam, dass wir schlafsaecke benoetigten. mir wurde vorher gesagt, dass ich keinen brauche und ich habe auch keinen von zu hause mitgenommen.....nach einigen stunden langeweile - der fernseher funktionierte natuerlich nicht - kamen dann noch ein paar andere die mit uns in dem trailer wohnten. es wurde sehr eng. dann kam die nacht. es war die schliummste meines bisherigen lebens. nicht nur das es nur 10 grad im zimmer war, nein, der farmmanager sollte mir einen schlafsack vorbeibringen, lies sich aber nich blicken. so habe ich dann die nacht auf der matratze nur mit meiner dicksten montour verbracht - von kopfkissen und decke keine spur - mein beutel mit shorts hat dann als kopfpissen gedient. es war herrlich ca. 5 stunden zu frieren und 3 stunden im schlaf zu frieren. um 5 uhr morgens konnte ich mich dann nicht mehr dazu begeistener noch weiter zu frieren und ich bin in das beheizte wohnzimmer rueber......um 9 uhr morgens habe ich dann den farmmanager informieren lassen, dass ich hier weg will (ein mitarbeiter hatte einen anderen anbieter und hatte empfang) der musste natuerlich erstmal aus Gingin rueber kommen. er wohnt nicht auf der farm.....
    in Gingin wieder zurueck habe ich auf den Bus gewartet. der sollte um 14 uhr kommen und ich war um 10 uhr schon da. internetcafe war geschlossen, sodass ich dann in ruhe mein buch gelesen habe. kurz vor 14 uhr kam dann eine japanerin mit funktionierendem handy. nach einer weiteren stunde warten haben wir dann die busgesellschaft angerufen und fragten ob der bus verspaetung habe. dann wieder n hammer. der bus faehrt nicht ueber gingin wenn keine tickets gebucht sind. ja wie sollte ich denn buchen ohne handynetz???? ich also fuer heute gebucht. der bus muesste gerade in gingin auf mich warten, hehe.
    dann also rueber ins hotel um dort fuer eine nacht einzuchecken. auf die farm haette mich nichtmal der teufel hoechstpersoenlich zuruecktreiben koennen.....aber wenigstens hatte ich gestern einmal glueck. ein paerchenwollte auch gerade zurueck nach perth und die haben mich dann mitgenommen.
    in perth angekommen war die horrorzeit noch nicht um.
    "wenn man denkt: 'schlimmer geht nichts mehr' , kommt von irgendwo das naechste unglueck her"
    ich woltle also wieder im hostel einchecken wo ich die letzte woche verbracht habe. ging auch. zumindest vorerst. nach einer halben stunde kam die managerin zu mir und meinte ihr sei ein fehler unterlaufen und alle betten seien schon ausgebucht gewesen. ich haette also das hostel zu wechseln. nein, nicht das ich schon ko genug war. da war ja immer noch ein bissl wille endlich irgendwo n bett zu bekommen.
    sie hat mir n taxi gerufen und ich durfte es dann noch selber bezahlen und bin dann zum naechste hostel, wo ich dann endlich bleiben durfte und erstmal eine nacht dem herrlichen schlaf in einem bett mit kopfpissen und decke gefroehnt habe.



    Re: Das Abenteuer Leben am anderen Ende der Welt

    hado - 31.08.2007, 04:24


    Nun die Zeit in meinem neuen Zuhause in Perth war nur von kurzer dauer, sozusagen minimal. ich hatte das Vergnuegen fuer 3 tage ein paar nette deutsche im Emperrors Crown kennenzulernen, Aber innerlich hatte ich mich schon auf meinen Abschied aus Perth vorbereitet. Am Mittwoch ging es dann mit 3 Maedels, einen 10 Jahre alten Ford Falcon mit dem Namen "Joey" und einem Kilometerstand von 300.000 und kaputten schlafsaecken auf nach Adelaide. Ich hatte mir bis dahin nicht ausmalen koennen was asutralische Weiten heisst. Wir haben innerhalb einer Woche 3200km zurueckgelegt. Dabei waren eine 1.7 km lange seebruecke, Walbesichtigung (die wale warens sehr langweilig, haben einfach nischt gemacht), ein Spaziergang auf 30m hoehe ueber den Baumkronen, eine Besichtigung einer Tropfsteinhoehle mit See, Traumstaenden und die Natur unser vorrangiges Ziel. Und Zeltplaetze zum Uebernachten natuerlich. In jeder kleinen Stadt gibt es einen Campingplatz. das ist wahnsinn. Wir sind von Perth ueber Bunbury, Walpole, Albany, Esperance und ueber Port Augusta nach Adelaide gereist. Eine unvorstellbare Weite. Man war ich froh wenn wir nur 500km an einem Tag fahren wollten. Das war eine richtige Erholung fuer meine Beine. Unseren ersten wunderschoenen Strand haben wir in einem kleinen Ort namens Yallingup gefunden. einfach nur der wahnsinn. azurblaues wasser was sich an den sandbaenken bricht und dabei von einem atemberaubenden Sonnenuntergang beleuchtet wird. weiter oestlich kommen dann noch weitere geile Straende. In Esperance habe ich die bisher groesste Ansammlung von Traumstraenden gesehen, die mir bisher begegnet ist. Jeder Strand hatte einen weissen Strand, umrahmt von gruenen Huegeln und bewassert mit dem tuerkis-azurblauem Meer. Einfach nur geil. Kein Wunder also das die Menschen in Esperance am Strand heiraten. Wir sind dort nach 3 Tagen angekommen und durften erstmal an einer Hochzeit teilnehmen.
    Nach Esperance ging es ins Outback. Die Nullarbor Ebene lag vor uns. Von Norseman bis nach Ceduna warens ja nur 1500 km. also kein Grund zur Bange. Aber 1500km leere abwechselnd mit Baumgruppen. Und man kann nur Tagsueber fahren wenn man nicht den Vorteil eines Rammbocks fuer die Stossstange hat. Die Kaenguruhs betreiben im Dunkeln einen Sport der schon grausame Ausmasse erreicht. "Wer springt zuerst vor das kommende Licht?" Wir haben nicht nur ein totgefahrenes Kaenguruh am Strassenrand gesehen. Aber zum Glueck wurden wir ja durch tolle Schilder vorgewarnt. Auf denen heisst es dann: "Achtung, die naechsten 180 km koennen ihnen Wombats, Kaneguruhs und Kamele vors Auto laufen"- so oder so aehnlich lautet die Uebersetzung.
    Und dann kam dass, womit ich ion Australien nicht gerechnet habe. Kaelte. Frost. Und wir haben jede Nacht gezeltet und mein Schlafsack war nur bis 5 grad plus ausgelegt. Bei -3 grad wollte er nicht mehr so wirklich. Tagsueber darf man sich in der Nullabor Ebene - die soviel wie "kein Baum" heisst - das ist im Uebrigen in einigen Teilen war- mit der Hitze rumschlagen und nachts muss man aufpassen dass man nicht erfriert. An einem Morgen hatte icvh sogar das Glueck gefrorene Zeltwaende anzuafssen. Aber sobald die Sonne rauskommt steigt die Temperatur um mindestens 10 Grad. das ist Wahnsinn. Die gefrorenen Zeltwaende haben gedampft.

    Desweiteren darf man in Australien nicht davon ausgehen immer einen Zeltplatz oder ein Roadhouse vor Einbruch der Dunkelheit zu finden. Man kann auch schonmal auf einem 24 stunden rastplatz uebernachten. dort gibt es dann nur ein Plumsklo und manchmal auch sehr gesellige Caravan-Nachbarn die einem mit heissem Tee aushelfen

    Jedenfalls haben wir nach 7 Naechten endlich Adelaide erreicht. Boah war ich froh Zivilisation zu sehen. Aber Adelaide ist nicht wirklich schoen. Die Stadt sollte auch nur ein kurzer Zwischenstop sein. Ich war ja auf dem Weg nach Griffith. Das ist ein kleienr Ort in New South Wales in dem es im Sommer immer genug Erntearbeit gibt. Also bin ich nach 3 Tagen wieder aufebrochen um von Adelaide nach Griffith zu kommen. Es waren 13 horrorvolle stunden mit Kakerlaken im Bus. lecker lecker. aber auch das war samstag morgen um 1 ueberstanden. nun stand ich an der Abladestelle des Bujsses in einem 23.000 einwohner-friedhofes. warum friedhof? ihr koennt euch gar nicht vorstellen wie tot Griffith ist. Du kannst nichts machen. Nur freitag und samstag oeffnen 2 lokale pubs. aber ansonsten ist tote hose. naja ich stand also mit meinen 30 kg marschgepaeck am informationszentrrum von griffith um 1 uhr morgens. mein ausgesuchtes hostel habe ich nach 2 km und 20 min endlich gefunden. es war zu. und bei der klingel regte sich auch keiner. Rofl. Also wieder zurueck zum "Stadtzentrum" - eine minimale Agglomeration von Shops- wo ich hoffte ein Hotel zu finden. Hauptsache irgendeine Unterkunft mit einem Bett. Die habe ich dann auch tatsaechlich gefunden. Es war ein Raum mit 4 Betten wo schon die Tapete von der Decke kam. Naja, es war ja nur fuer eine Nacht. ich bin ja nicht davon ausgegangen, dass meine naechste unterkunft noch schlechter ist. Am naechsten morgen habe ich dann in mein ausgesuchtes Hostel eingecheckt und habe mich schon ueber die Frage von der Receptionsdame gewundert: "Bist du dir sicher, dass due hier bleiben willst? Wir koennen im Nachhinein das Geld nicht wieder zurueckzahlen." Nun verstehe ich warum. Beim Vorbereiten meines Mittagsmahls stellte ich zum ersten Mal fest, dass das Kochen sehr spannend sein kann. Man traegt jedes mal einen Wettbewerb mit kleinen Leidensgenossen aus. Wer kann sich zuerst den Topf sichern? die Kakerlaken oder ich? Und auch spannend war, ob mans schafft, dass die Kakerlaken nicht in deinen Topf springen.
    Aber neben den Kakerlaken habe ich noch andere Lebewesen kennengelernt, welche das Dreckige bevorzugen - Japaner, Koreaner und Chinesen. Die haben nicht einmal in 5 Tagen geschafft ihre Toepfe zu saeubern bzw. die Toiletten in einem sauberen Zustand zu verlassen. Warum ich das so genau zuordnen kann? naja, ich war der einzige nicht-asiatische Mann.........
    Trotzdessen habe ich auch was schoenes erlebt. Meine erster abend hat mit gezeigt, dass ich doch nicht so schuechtern bin. Ich habe die Bekanntschaft einer Franzoesin gemacht endlich war das wochenende gerettet. Aber die Art und Weise des Kuessens unterscheidet sich doch enorm von den deutschen maedels die Franzoesinnen scheinen sehr extensiv alles auszuleben. aber sie war nur zum besuch in griffith. nach 2 tagen hatte sie die ehre das ver......te drecksloch griffith wieder zu verlassen. ich wollte ja arbeiten. mehr gruende gab es nicht in griffith zu bleiben. aber dieser grund hat sich dann am dienstag verabschiedet. es gibt keine arbeit. Ursache ist der Mangel an Wsser. Es hat wohl seit einem Jahr dort nicht mehr richtig geregnet und somit sind die Baeume leer und haben keine Fruechte. also konnte ich mich auch nciht davon abhalten ein Flugticket fuer mittwoch nach Sydney zu buchen. und ich wollte im flugzeugen fliegen. 23 stunden bustour im vergleich zur 1,5 stunden fliegen und nur eine Differenz von 20 euro.......nein, ich fliege

    vor 2 tagen bin ich dann also in sydney angekommen. ich war in griffith allerdings zu faul gewesen nach hostels zu schauen. ich wusste nur, dass ich nach Kings Cross wollte. da halten sich viele Backpacker auf. in Kings Cross dann endlich an gekommen bin ich einfach losgelatscht mit mittlerweile nur noch 27 kg marschgepaeck. nachdem ich einen berg hoch und dann runter gelaufen bin hat mich so ein einfaches hostel angelacht. es war mir so ziemlich schnuppe welches hostel ich nehme solange ich endlich mein gepaeck ablegen kann. am abend habe ich dann von den anderen leidensgenossen erfahren, dass dies hier das "Liebeshostel" ist (das ist eine Kreation von den leuten dort, nicht von mir). In der Nacht habe ich dann acuh festgestellt warum. Ich wohne zur zeit in nem 10 bettzimmer, dass mit 9 leuten realtiv voll belegt ist.naja, in der ersten nacht konnte sich ein paerchen nicht davon abschrecken lassen ihren Liebesakt zu vollziehen trotz des faktes, dass 8 weitere zimmergenossen ihr Gestoehne mit anhoeren. und es war laut......

    Gestern habe ich mich dann auf nach Sydney city gemacht.nachdem ich mich dort verlaufen habe konnte ich mich zu einer Hafenrundfahrt durchringen. Manchmal wuensche ich mir vorher zu wissen, wann kleine kinder einen auf die nerven gehen koennen. meine hafenrundfahrt war gezeichnet von rumtobenden kindern (8 bis 11). Wenigstens wurde meine Schadenfreude angeregt. Ein Maedchen hat beim rumalbern die digitalkamera ihres Vaters ins Wasser des Sydney Harbours fallen lassen. prompt waren sie ruhi. Hachja, war das gut fuer meine geschundene Seele. Am Nachmittag habe ich dann auch meine Franzoesin aus Griffith wiedergetroffen und wir haben den Nachmittag gemeinsam damit verbracht Bier an den Hafenrestaurants zu geniessen bis sie sich dann abends von mir zu einer Auffuehrung im Opera House verabschiedet hat. Aber das Essen dort im Opera House ist schon ziemlich teuer. 8 euro fuer ein kleines Stueck Lasagne und eine sprite ist schon nicht ohne..........abgesehen von den teuren Lebenshaltungskosten ist Sydney aber total geil. hier ist viel los und man kann auch in der woche tanzen gehen. und auch die stadt selber ist total schoen......



    Re: Das Abenteuer Leben am anderen Ende der Welt

    hado - 18.10.2007, 08:29


    taramtata, taramtata..........ENDLICH IST ES SOWEIT....................ich konnte meine Schreibfaulheit mal wieder ueberwinden :wink: naja dafuer habe ich ja auch ne menge aufzuholen. also ich war beim ende des letzten richtigen berichtes gerade in sydney angekommen.





    naja, nun bin ich wieder kurz davor sydney zu verlassen ;) in 4 wochen gehts los. aber dazu spaeter.

    Nachdem ich also meiner schadenfreude ueber diese tollpatschigen kleinen kinder freien Lauf gelassen habe war es auch schon geschmeidige 2 naechte spaeter wieder zeit mein kleines und dreckiges hostel zu verlassen und in das vermeidliche Paradies umzuziehen. es froehnte mit 24 stunden Internetcafe (6 rechner), einen LCD-Fernseher mit einer 1,5m langen diagonalen Bildflaeche, einer Dachterasse mit Blick ueber Sydney und ein eigenes Badezimmer pro Zimmer (ich weiss, schlechter ausdruck ;) ). das wurde alles erfuellt. dazu kamen noch jede menge coole, voll gechillte und spendable leute hinzu. Und wenn ioch spendabel meine, dann nicht nur alkohol und zigarettenspendabel. hier ist es kein problem kostenlos mitzukiffen ;) aber nicht das ich das machen wuerde. nur mal probieren ;) ich muss dazu sagen, dass ich bisher noch nicht einmal gras gekauft habe. will ich auch nicht. ist viel zu teuer. naja oben auf der Dachterasse lassen sich wunderbar Grillfeiern (Barbies) und Sauffeste veranstalten. Und man kann wunderbar auf dem Dach chillen bei 30 grad im schatten und sonne pur waehrend unten die Stadt in geschaeftigem Treiben und smog versinkt.



    Bis zum strand sind es auch nur 20 Minuten mit dem Bus. dann darf man den beruehmtesten Strand Sydneys kennelernen: Bondi Beach. Mir persoenlich gefaellt er nicht wirklich. aber bildet euch euere eigene Meinung.



    Da gefaellt mir eher noch Manly Beach.



    Bis zu dem Strand ist es zwar weiter, aber er ist nicht so ueberlaufen, laenger und man hat groessere Wellen. Hier kann man wunderbar seine Faehigkeiten als menschliches Surfboard ausprobieren. Das macht uebelst Spass auf dem Wellenkamm mit dem Bacuh zu surfen. Gefaehrlich wirds dann erst wenn man sich dem Strand auf 20 cm naehert und sich die welle dann bricht. das kann schon so manche Schuerfwunden geben.

    Aber abgesehen von den Straneden hat ja Sydney noch mehr zu bieten. Hier gibt es eine Unmenge von Pubs die abends mit kostenlosen Pokerturnieren (mit 200 dollar gewinnpraemie), Beach Partys oder Freibier locken. da wird man doch echt zum besessenen Pokerzocker. Naja meine beste Platzierung war der 4. platz von 50. Ab dem 3. gabs dann 30 dollar. Naja egal, es war ein geiler abend.
    Durch die ganzen Pubs und deren Angebote ist man schon fast gezwungen jeden Abend alkohol zu trinken und wegzugehen. ich meine waer laesst sich eine stunde freibier durch die lappen gehen? selbst wenns australisches Bier ist? Naja bald komme ich ja in den Genuss von gutem Warsteiner. Schokokrossi ist so frei mir ein Paket mit ein paar CD's und einem guten Warsteiner zu schicken. Das nennt man echte Freundschaft 8) Mein Grosser, du hast was gut bei mir, wenn das Pakte endlich mal bei mir ankommen wuerde ;) Ich bringe dir verschieden australishe Biersorten mit und du wirst wissen wie ichg leiden musste. Die Bier hier sind voll light. In Deutschland wuerde man dazu Radler sagen, nur dass hier keine Sprite drinne ist ;) Aber das Gute durch den andauernden Hopfenpegel verliert man seine Hemmschwelle und mittlerweile habe ich die auch im nuechternen Zustand verloren. Meine Faehigkeiten was das Frauen angraben anbelangt sind enorm gewachsen ;)
    Und Koerbe stecke ich nun auch schneller weg. einfach umdrehen und die naechste dorfschoenheit angraben ;) aber ich werde nie wieder das Risiko von nem One-night-stand eingehen. man weiss halt vorher nicht was man bekommt. und ich habe festgestellt, dass ich nicht auf piercings stehe. besonders nicht wenn sie schon an die oberen intimzonen gehen :kotz:

    Von der Competition habe ich mich mittlerweile wieder gut erholt. es sind keine ueberbleibsel vorhanden. aber leider konnte ich diesen Stahltraeger nicht nochmal raiden. Mir wurde am gleichen Tag ja gesagt, dass sie mich nicht mehr brauchen. na gut, dann froehnt man halt wewiter seinem Backpackerleben auf der dachterasse von Sydneys d*lux hostel (ja ich weiss, aber schleichwerbung muss ja auch mal sein. aber ich kann dieses hostel nur waermstens empfehlen - besonders Renee alias Big mama ist voll cool drauf. diese 65 jaehrige Managerin



    ist mein Darling. hach *schmacht* ;) ). es war ja nur der erste job seit 6 wochen. naja egal, das lebnen geht weiter. ich durfte daraufhin auch erstmal ne nachtschicht in ner messehalle einlegen. is schon scheisse wenn der dienst nachts um 2 uhr beginnt und bis morgens um 8 geht. dann kann man sich leider hier trotzdem nicht zurueckhalten mit dem alkoholgenuss. bin dann erstmal leicht angetrunken zum job. ist aber nichts passiert. wir durften dann dort in dieser messehalle vom olympia-park 1500 qm mit 1qm-grossen und 4kg-schweren teppischplatten auslegen. das is schon nicht ohne. ich musste daraufhin erstmal mein feierabendbier um 9 uhr morgens im hostel geniessen. Mittlerweile ist es in der woche nicht mehr erlaubt vor 6 uhr abends und am wochenende nicht vor 2 ihr nachmittags alkohol auf dem zu trinken. es gab doch etwas zu krasse alkoholexzesse.


    leider musste dabei auch der riesiege Flatscreen-fernseher dran glauben. nun weiss ich aber gar nicht, ob diese alkoholbegrenzung immer noch gilt. die schilder sind vom Fahrstuhl und von der terassentuer verschwunden. am besten ich frage erst gar nicht und geniesse einfach nachher mein 15 uhr bier in der prallen Sonne bei momentanen 25 grad. vorgestern wars bei 33 grad C im schatten doch etwas waermer. Wie gut nur, dass ich vor 10 tagen meinen letzten job gekuendigt habe. den hatte ich fuer 3 wochen. aber konnte dann einfach nicht mehr. stellt euch vor, ihr seit Langschlaefer und muesst taeglich um 4 uhr aufstehen und kommst erst abends um 7 uhr nach hause. und das fuer 280 euro die woche. aetzend. und dadurch, dass man ja auch noch fuer morgen vorbereiten muss (trinken und essen), sich duschen will, ein feierabendbier geniessen will (welches man sich redlich verdient hat) und auch noch IA zockt und eine geile Allygemeinschaft nicht verlieren will kommt man halt erst nachts um 23 uhr ins bett. geil, noch 5 stunden schlaf bis ich wieder aufstehen muss. aber ne, da gibts ja noch so nette zimmergenossen die nachts um 1 uhr nach hause kommen mit 5 leuten im schlepptau und dann erst mal ihre 100-dollar-anlage vollaufdrehen und mich unsanft mit Electro wecken (ich bin Rockfanatiker - soviel dazu :evil: ). und die letzten zimmergenossen trudeln um kurz vor 4 uhr morgens ein und wundern sich dann warumj mein wecker klingelt. naja es gibt ja auch leute die arbeiten, gel ;) abewr die arbeit an sich war mal schwer mal chillig. ich habe waeschetrockner aufgestellt. ja waeschetrockner. unjd ihr koennt gerne lachen. aber die aussies haben doch so manch eine macke. es gibt hier die ulkigsten berufe. aber nun zur naeheren erlaeuterung. die aussies haben nur selten unsere praktischen, kleinen und wegstellbaren deutschen waeschestaender. wenn dann mus was moenstroeses her, was ca. 20 qm der gartenflaeche klaut und total haesslich aussieht. naja diese grossen waeschespinnen muessen natuerlich in den boden zementiert werden. aber der boden hier in sydney ist voller sandstein. also kann man auch schonmal 2 stunden mit dem presslufthammer auf den boden einkloppen. und ein so nen waeschetrockner kostet mit einbauen durchschnittlich 300 euro. sie halten zwar auch 20 jahre, aber wie ihr seht haben die aussies ne macke. ich wuerde mir sowas nie zulegen. lieber so nen kleinen der voellig ausreicht und den man wegstellen kann und nicht bei jedem blick aus dem Wohnzimmer in den Garten hinaus sieht ;) aber gut, dadurch habe ich in 3 wochen 800 euro verdient. netto. und 300 bekomme ich noch wieder bei der steuererklaerung.

    So nun zu meinen Plaenen. ich werde jetzt nochmal fuer 3 wochen arbeiten und danach kommt schon mein Vater mich besuchen. der gibt mir dann erstmal glatt nen 3-tages-Surfkurs in Byron Bay aus - das ist der Surfort Australiens. und danach gehts fuer micha lleine weiter nach fraser island. das ist die groesste sandinsel der welt und natur pur. da gibts keine gebaeude drauf. dort werden wir eine 3-tages-jeepsafari machen. das wird megacool. und danach kommt das geilste erlebnis des ganzen trips. ich mache einen ebenfalls 3-tage-langen kurs um die Whitsunday-Onselgruppe - mit nem Katamaran. Wir werden 2 naechte auf den inseln schlafen und die tage mit partys feiern und schnorcheln im great barrier reef und braeunen in der sonne verbringen. und das bei 30 grad im schatten, wolkenloser himmel, Palmeninseln gesaeumt von weissen sandstraenden und azurblauen meer. das wird so megacooooooooooooooooooooooooooooooooooooool. da freue ich mich jetzt schon riesig drauf. ich brauche dann fuer diese 2 wochen, die ich insgesamt weg bin, noch einen Sitter. der bekommt dann auch als erster die Bilder zu sehen ;)

    so nun noch weitere Bilder.

    ein Kumpel (rechts) und ich beim Surry Hills Musik Festival. mit 28 grad C war es schoen warm an dem Tag.



    Unser lieber Hostel-Nachbar. Das ist Doenerklaus (2. von rechts) und ein paar coole Bayern (an den Trachten zu erkennen)



    und Doenerklaus sein Auto. Irgendwie ist die Klassenhierarchie hier etwas verdreht. Einen Doenermann, der sich sowas leisten kann, habe ich in Deutschland noch nicht gesehen:



    (Unterbodenbeleuchtung war leider aus)


    ein lustiger Geselle im Wild Life Park:



    Auch was den Gottesdienst hier angeht, so sind die aussies doch etwas unterschiedlich zu den Deutschen (vor allem sehr aufdringlich in ihrer Glaubensbekehrung):



    das ist der megacoole und voll chillige Royal Botanic Garden. Echt em,pfehlenswert wenn man genug vom Stadtlaemr hat. und die Pflanzenkulturen dort sind schon genial:



    Und hier nun noch die coole Felsenformation die die Einfahrt zum Sydney Harbour zieren:



    Re: Das Abenteuer Leben am anderen Ende der Welt

    hado - 20.10.2007, 04:58


    ach ich vergass zu erwaehnen, dass Schokokrossi gleich andre ist. levi, du kannst ja was mit dem namen anfangen ;)



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