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Re: [NSC] Loovestos Schildknappe - Anwärter
Phil - 30.07.2007, 17:07[NSC] Loovestos Schildknappe - Anwärter
Die beiden Anwärter auf den Posten als Loovestos Schildknappe.
Die Beschreibungen sind selbstverständlich noch nicht vollständig, sondern spiegeln in etwa den aktuellen Wissensstand Loovestos wider.
Ich habe noch für jeden ein Porträt ausgewählt, daher hat Mailina jetzt braunes, glattes Haar und nicht blonde Locken, wie in der letzten Session beschrieben.
Kämpferisch sind beide NSC etwa gleich begabt und in den gleichen Waffen ausgebildet. Die Unterschiede sind eher in der Persönlichkeit begründet und in der Wahl der Zweit- und Drittwaffe. Beide bevorzugen den Zweihänder im Nahkampf und die leichte Armbrust im Fernkampf.
Beide Anwärter wurden von Vater Coromwe ausgewählt und stechen somit in vielerlei Hinsicht aus den restlichen Soldaten heraus. Es handelt sich bei beiden um Priester, die nach einer gewissen Zeit eine Ausbildung zum Krieger begannen und jetzt weiter verfolgen. Soweit Loovesto es bisher beurteilen konnte, sind sie sich im Kampf und der Auswahl ihrer göttlichen Zauber in etwa ebenbürtig. Die Ähnlichkeiten haben den Grund, dass beide das Potenzial besitzen, eine Ausbildung zum Paladin zu beginnen (zumindest theoretisch, wir verschenken hier nämlich nix :wink: ).
Ich hatte ja festgelegt, dass die Knappen der Ritter Berendils visierlose Helme tragen. Das Design von Mailinas Helm scheint mir da besser zu passen, als das von Walian. Also würde ich jetzt mal einfach festlegen, dass alle Knappen (auch die Anwärter) das Helmmodell tragen, das auf Mailinas Porträt zu sehen ist.
Re: [NSC] Loovestos Schildknappe - Anwärter
Phil - 30.07.2007, 17:12Mailina von Berendil
Mailina von Berendil
(Priester / Kämpfer)
Volk: Mensch
Gesinnung: rechtschaffen gut
Geschlecht: weiblich
Alter: 26
Größe: 1,77 m
Gewicht: 73 Kg
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: dunkelgrün
Herkunft: Silberkuppe (Dolchhügel / Dolchtal)
Gestalt/Erscheinung: Mailina erscheint als schlanke, hochgewachsene Frau mit der typischen definiert muskulösen Gestalt einer Elitekriegerin. Ihre Bewegungen sind präzise und geschmeidig, ihre Haltung ist die eines erfahrenen Kämpfers. Sie trägt ihr braunes Haar lang und glatt auf die Schultern herabfallend. Der Blick aus ihren dunkelgrünen Augen ist fest und wachsam, ihre Mimik meist regungslos, so dass es nur schwer ist, ihren Gefühlszustand einzuschätzen. Mailina spricht mit angenehmer, leicht melodiöser Stimme, die nie ins Extreme fällt (zB schrill oder unverständlich leise). Sie ist aufgrund ihrer Stimme, ihres gepflegten Äusseren und ihres Auftretens dazu in der Lage, ihr Gegenüber rasch für sich einzunehmen, nicht zuletzt auch deswegen, da sie als äusserst attraktiv und gutaussehend gilt.
Charakterzüge: Mailina begann zunächst mit der Ausbildung zur Priesterin Berendils und hat sich daher bereits mit vielen theologischen Fragen auseinandergesetzt. Sie hat gelernt, ihrer Intuition zu vertrauen und Handlungen sorgfältig bezüglich der daraus resultierenden Folgen abzuwägen. Durch die anschließende Ausbildung zur Kriegerin in der Bruderschaft des Goldenen Wyrms lernte sie, disziplinert und standhaft im Angesicht der Gefahr zu sein. Sie ist bisher äusserst erfolgreich darin gewesen, die Inhalte ihrer erlernten Disziplinen zusammenzuführen.
Ihr herausragendster Charakterzug ist, dass Mailina die Handlungen anderer hinterfragt, um so die Motive des Handelnden zu verstehen. Dies bewahrt sie vor vorschnellen Urteilen und eröffnet ihr neue Sichtweisen im Bezug auf die Lehren Berendils. Sie hat aufgrund ihres Selbsbewusstseins offensichtlich keine Hemmungen, auch ranghöhere Anhänger Berendils nach deren Motiven zu befragen. Es soll schon vorgekommen sein, dass einer der ranghöheren Priester während einer solchen Diskussion eingestehen musste, dass Mailinas Haltung die moralisch richtigere war. Diese Eigenschaft könnte in absehbarer Zeit trotz ihrer bisher geschickten, diplomatischen Diskussionsweise dazu führen, dass sich manch einer von ihr vor den Kopf gestossen fühlt.
Ansonsten gilt Mailina als enorm diszipliniert, hartnäckig und kriegerisch veranlagt und sie wird als eine vielversprechende Anwärterin auf einen der Offiziersposten gehandelt.
Mailina ist sehr fromm und hat ihr Leben bereitwillig in die Dienste Berendils und der Bruderschaft gestellt.
Ausrüstung: Als Kampfpriesterin ist Mailina mit einem Plattenpanzer und visierlosem Helm gerüstet. Unter der Panzerung trägt sie ein leichtes Kettenhemd mit Haube, das verwundbare Partien und die Oberschenkel schützt. Die schweren Reiterstiefel aus Leder sind mit Plattenpanzerung am Schienbein verstärkt.
Auf dem Rücken trägt Mailina einen Zweihänder, eine leichte Armbrust und einen mittelgroßen Schild in Form eines Drachenflügels. Am Hüftriemen ist ein Streitkolben für Fußvolk befestigt, ein Langmesser, sowie ein Bolzenköcher. Die Ausrüstung wird bei Bedarf mit Utensilien für Kavallerie, Fußmärsche oder Wacht ergänzt.
Re: [NSC] Loovestos Schildknappe - Anwärter
Phil - 30.07.2007, 17:14Walian von Berendil
Walian von Berendil
(Priester / Kämpfer)
Volk: Mensch
Gesinnung: rechtschaffen gut
Geschlecht: männlich
Alter: 26
Größe: 1,89 m
Gewicht: 88 Kg
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: braun
Herkunft: Dolchfall (Dolchtal)
Gestalt/Erscheinung: Walian gehört zu den erfahreneren Kämpfern innerhalb der Bruderschaft des Goldenen Wyrms und ist demenstprechend trainiert. Seine hochgewachsene Gestalt ist muskulös und breitschultrig, seine Schritte ausgreifend und kraftvoll. Sein Blick wirkt streng und wachsam, seine Mimik ist ruhig und bis auf das leichte, andeutungsweise arrogante Lächeln, regungslos und schwer zu deuten.
Sein Haar trägt er halblang und sein Bart ist sorgfältig gestutzt und gepflegt. Seine Gesichtszüge sind kräftig und wohlgeformt. Es ist offensichtlich, dass er mit Leichtigkeit dazu in der Lage ist, das andere Geschlecht zu beeindrucken. Seine Stimme ist kraftvoll und mit angenehmem Bass. Er spricht deutlich und wohlartikuliert und ist in der Lage, sich durch Charme und seine autoritäre Erscheinung schnell Respekt bei anderen zu verschaffen.
Charakterzüge: Walian wurde zunächst zum Priester Berendils in Hochtal ausgebildet, er beendete seine Ausbildung jedoch recht bald, da die Kriegskunst sein Interesse auf sich zog. Durch seine priesterliche Ausbildung ist sich Walian der Tragweite seiner Entscheidungen und Handlungen mehr bewusst, als die meisten gewöhnlichen Krieger.
Seine herausragendste Charaktereigenschaft ist seine enorme Loyalität. Walian kennt die Befehlskette der Bruderschaft genau und zögert nicht, den Befehl eines Ranghöheren auszuführen. Denn durch Gehorsam, Disziplin, Ausdauer und Kampfkraft wird man den Lehren Berendils gerecht. So verwundert es nicht, dass Walian disziplinert, standhaft und furchtlos ist und immer in der ersten Reihe streitet. Seine Meinung äussert er gegenüber ranghöheren nur auf Anfrage. Bei denen, die in der Rangfolge unterhalb stehen, ist er wesentlich großzügiger, so dass er oftmals für arrogant und eingebildet oder fanatisch gehalten wird. Auch wirkt er auf seine Kameraden oft so, als würde er Befehle blind befolgen. Die Tatsache, dass er ein absolut verlässlicher Kampfgefährte ist, mildert diesen Umstand etwas.
Da Walian ebenfalls ein vielversprechender Kandidat für einen der Offiziersposten ist, besteht die (geringe?) Gefahr, dass seinen Allüren abseits des Schlachtfeldes, die sich momentan in erträglichen Grenzen halten, gegenüber seinen Untergebenen zunehmen und zu Unzufriedenheit führen könnten.
Walian ist den Lehren Berendils gegenüber sehr fromm und ein unverrückbarer Streiter für die Bruderschaft.
Ausrüstung: Als Kampfpriester ist Walian mit einem Plattenpanzer und visierlosem Helm gerüstet. Unter der Panzerung trägt er ein leichtes Kettenhemd mit Haube, das verwundbare Partien und die Oberschenkel schützt. Die schweren Reiterstiefel aus Leder sind mit Plattenpanzerung am Schienbein verstärkt.
Auf dem Rücken trägt Walian einen Zweihänder, eine leichte Armbrust und einen mittelgroßen Schild in Form eines Drachenflügels. Am Hüftriemen ist ein Bastardschwert befestigt, sowie ein Bolzenköcher. Die Ausrüstung wird bei Bedarf mit Utensilien für Kavallerie, Fußmärsche oder Wacht ergänzt.
Re: [NSC] Loovestos Schildknappe - Anwärter
truephil - 31.07.2007, 10:05
Vielen Dank Phil für die Infos. Werds mir heute Abend gleich mal zu Gemüte ziehen.
Re: [NSC] Loovestos Schildknappe - Anwärter
Phil - 20.08.2007, 10:43Knappenprüfung
Knappenprüfung
Um mehr über die Denkweise der beiden Knappen-Anwärter zu erfahren, stellte Loovesto Mailina und Walian zwei Aufgaben, die sie zu beantworten hatten. Es handelte sich dabei um fiktive Situationen, die eine moralische Zwickmühle darstellten. Die Fragen waren:
1. "Ihr erhaltet den Auftrag, ein einsames Dorf in einem angeblich verfluchten Wald aufzusuchen. Laut Informationen, die der Bruderschaft vorliegen, soll das Dorf von Untoten heimgesucht werden.
Um das Dorf definitiv und endgültig von der Plage zu befreien, stellt euch die Bruderschaft ein mächtiges magisches Artefakt zur Verfügung. Es hat eine einmalige Anwendung und kann jeden Untoten in großem Umkreis vernichten. In dem Dorf werden hauptsächlich Skelette und Zombies vermutet, jedoch in hoher Anzahl, sodass die Dorfmiliz dieser Gefahr nicht mehr lange standhalten werden wird.
Während der Reise durch den Wald findet ihr die Kleidung eines Mannes: Die Kleidung ist zerfetzt und blutig. Ihr findet schwere Schleifspuren. Nachdem ihr die Spuren verfolgt führen sie Euch in eine Höhle. Ein männlicher Schmerzensschrei kommt aus der Höhle, so dass ihr ohne Zögern tiefer in die Höhle eilt.
Am Ende der Höhle findet ihr eine Folterkammer, in der ein mächtiger Vampir sein armes Opfer quält und kurz davor ist, das Wesen zu beißen. Nach eurer Einschätzung ist der Vampir euch überlegen was Stärke und Macht angeht. Für einen kurzen Moment kommt euch das Artefakt, dass euch zur Verfügung gestellt wurde in den Sinn. Ihr könntet durch den Einsatz dieser Waffe das Leben des Unschuldigen retten hättet dann aber keine Unterstützung mehr im Kampf gegen die Untoten im Dorf.
Die Befehle an Euch waren jedoch eindeutig. Es soll zur Vertreibung der Untoten und zur Beendigung der Bedrohung des Walddorfs eingesetzt werden.
Was tut ihr?"
und
2. "Ihr seid Botschafter und vertretet euer Land bei einem Empfang einer euch verfeindeten Nation mit der eure Heimat gerade im Krieg ist. Es sollen Friedensverhandlungen geführt werden. Eure Heimat führt einen Verteidigungskrieg. Die Lage ist angespannt und ein falsches Wort könnte zum Scheitern des Treffens führen.
Während des Essens hört ihr abfälliges Gemurmel von eurem Tischnachbarn, einem wichtigen Berater des feindlichen Königs. Er zieht über euch, euren Fürsten und den Stand der Paladine übel her. Seine Augen fallen dabei auf euch, diese Worte waren also wohl auch für eure Ohren bestimmt. Wie reagiert Ihr auf diese Beleidigung?"
Walian wurde bisher nur Frage 2 während einer Exkursion in die Dolchügel gestellt und er antwortete ohne zu zögern mit fester Stimme, in der andeutungsweise rechtschaffener Zorn mitschwang:
"Um die Verhandlungen nicht zu gefährden, würde ich die Beleidigungen zunächst ignorieren und diesen Schuft sobald als möglich nach den Verhandlungen abseits zur Rede stellen. Eine öffentliche Entschuldigung seinerseits würde ich einfordern und ginge er nicht darauf ein, würde ich ihn zu einem Duell fordern um die Ehre meines Standes, meines Ordens und meines Fürsten zu verteidigen!" Sein Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er seinem Gegner ein gnadenloses Duell liefern würde. Als Begründung nannte er außerdem noch: "Direkt auf die Beleidigungen einzugehen würde wahrscheinlich nur zu Worten und Handlungen führen, die im Zorn passierten. Schon aus diesem Grund wäre es fatal, etwas anderes zu tun, als die Sticheleien zu ignorieren."
Mailina wurden beide Fragen gestellt, während sie und Loovesto einem Bauer bei der Feldarbeit halfen. Nachdem Loovesto sie vor das Dilemma von Frage 1 gestellt hatte, nahm sich Mailina Zeit, ein-zwei Augenblicke verstreichen zu lassen, bevor sie antwortete:
"Über die Frage, wieviel ein Leben im Vergleich vieler Leben zu bewerten ist, habe ich mir schon einige Gedanken gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Situation Maßnahmen erfordert und nicht Mathematik. Die Situation, die ihr beschrieben habt, lässt keinen Zweifel aufkommen, dass das Opfer unvermeidlich durch den Vampir sterben wird. Dies würde ich nicht zulassen können, denn ein Unschuldiger ist in aktuer Not und seine Not ist in diesem Moment dringender, als die der Dorfbewohner. Der Vampir wäre mir in einem Kampf überlegen und so würde ich das Artefakt einsetzen, um ihn zu vernichten." Also Loovesto mehr über die Gründe erfahren wollte, ergänzte sie: "Erstens habt ihr die Bedrohung des Dorfes durch die Untoten als Mutmaßungen beschrieben. Der Orden ist - so habt ihr es formuliert - nicht ausreichend über die Bedrohung informiert. Mein Auftrag basiert auf Mutmaßungen. Möglicherweise besteht keine Gfahr für das Dorf und falls doch, dann ist nicht bekannt, in welchem Ausmaß. Meine Befehle wurden auf Grund von Informationen ausgegeben, die nicht der Realität entsprechen. Somit sind sie nicht bindend und müssen nicht befolgt werden. Und selbst, wenn sie noch gültig wären, wäre es moralisch verwerflich, einen Unschuldigen zu opfern, um ein Dorf vor einer Gefahr zu retten, die vielleicht nicht existiert. Zweitens erfordert Berendils Lehre ein Enigreifen, um das Opfer zu retten."
Als Loovesto ihr anschließend Frage 2 stellte, überlegte sie wieder einen Augenblick, bevor sie antwortete: "Natürlich dienen die Beleidigungen des Beraters nur dem Zweck, mich zu provozieren und zu einer unüberlegten Handlung aus Zorn hinzureißen. Nichts wäre damit erreicht, ausser vielleicht das Scheitern der Verhandlungen. Aus diesem Grund würde ich die Beleidigungen ignorieren und den Berater schnellstmöglich unter vier Augen zu einer öffentlichen Entschuldigung auffordern. Ginge er darauf nicht ein, wäre es falsch, ihn zu einem Duell zu fordern. Dies hätte den gleichen Effekt, wie ein reagieren auf seine Sticheleien am Verhandlungstisch. Ich würde stattdessen um eine Audienz beim Fürsten der Gegenseite bitten und den Fürsten über die Beleidigungen seines Beraters informieren. Wäre der Fürst ehrlich an Firdensverhandlungen interessiert, so müsste er die Taten seines Beraters als Landesverrat und Angriff auf seine königliche Autorität ansehen. Somit wäre es auch in seinem Ermessen, eine Strafe festzulegen. Wäre der Berater im Duell gefallen, hätte ich ebenfalls die Autorität seines Fürsten angegriffen und er würde seine Absichten womöglich dahingehend ändern, dass er die Verhandlungen abbricht." Sie merkte aber an: "Ein Duell zur Verteidigung der Ehre meines Ordens und meines Fürsten, sowie meines Standes würde ich aber als Strafe dem gegnerischen Fürsten vorschlagen und mit angemessener Beharrlichkeit darauf bestehen. Unternähme der Fürst allerdings keine Maßnahmen zur Bestrafung seines Beraters, so würde ich vermuten müssen, dass er an Frieden gar nicht interessiert wäre. In dem Falle hätte ich eher die Pflicht, meine Begleiter sicher aus dem feindlichen Lande zu geleiten, denn mich zu duellieren."
Beide Antworten gab Mailina in nachdenklichem, aber festen Ton, der deutlich machte, dass sie voll und ganz hinter den Aussagen stand und keine Zweifel hegte.
Re: [NSC] Loovestos Schildknappe - Anwärter
Phil - 31.08.2007, 14:20Schildknappe
Während unserer 4.Session entschied sich Loovesto für Walian von Berendil als seinen neuen Schildknappen.
Dieser wird von nun an Sir Loovesto aufwarten und nicht mehr von der Seite weichen. Somit haben die Helden von Dolchtal einen neuen Gefährten gewonnen. Walian untersteht direkt Loovesto und steht ausserhalb der Befehlskette der Truppen der Festung des Immerwährenden Lichts.
(Anmerkung: Walian wird hauptsächlich von Philip gespielt, kann aber zu verschiedenen Zwecken vom SL übernommen werden. Die Einzelheiten zu Walians Werten habe ich Philip gegeben. Evtl. können wir die aber auch in dieses Forum eintragen.)
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