Wilhelmshavener HV verzichtet auf Lizenzantrag

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    Re: Wilhelmshavener HV verzichtet auf Lizenzantrag

    Marc - 28.02.2011, 23:10

    Wilhelmshavener HV verzichtet auf Lizenzantrag
    Der Wilhelmshavener HV wird unabhängig vom Ausgang der sportlichen Qualifikation um die eingleisige zweite Liga in der kommenden Saison drittklassig spielen. Dies gab der Verein am Montagabend auf einer Pressekonferenz bekannt. Die Niedersachsen reagierten damit auf einen Antrag des Wirtschaftsrates, der eine Beantragung der Zweitligalizenz zuletzt abgelehnt hatte.

    Die Spieler des Nordzweitligisten wurden nach Informationen von handball-world.com bereits in der vergangenen Woche über diesen Schritt informiert. Der WHV rangiert derzeit auf dem zehnten Rang in der zweiten Liga Nord.

    Quelle: www.Handball-World.com

    Jetzt meine Frage:
    Angenommen, der WHV wäre am Ende der Saison unter den Plätzen 1-9. Hieße das, dass dann auch der Verein auf Platz 10 auf jeden Fall weiterkommt?



    Re: Wilhelmshavener HV verzichtet auf Lizenzantrag

    daene - 01.03.2011, 10:05


    soweit es bisher immer gesagt wurde: ja!



    Re: Wilhelmshavener HV verzichtet auf Lizenzantrag

    Max1 - 01.03.2011, 18:45


    Rheinhausen stellt keinen Lizenzantrag für die 2. Bundesliga

    OSC-Trainer Achim Schürmann
    Foto: Roland Beyer

    Nach der Niederlage gegen Neuhausen am Wochenende trennen den OSC Rheinhausen neun Punkte vom hinsichtlich der Qualifikation für die eingleisige 2. Bundesliga so wichtigen neunten Tabellenplatz. Aber selbst, wenn in den verbleibenden elf Spielen die nötige Punkte noch geholt werden sollten, der OSC wird in der nächsten Saison in der 3. Liga antreten - der Verein entschloß sich aus wirtschaftlichen Gründen keine Zweitliga-Lizenz zu beantragen.
    Finanzielle Probleme und damit verbundene Zwangsabstiege hatten den OSC Rheinhausenbis in die Landesliga herunter geführt, langsam arbeitete sich der Verein wieder in die 2. Bundesliga vor. "Sportlich wie wirtschaftlich entwickelt sich der Verein stetig weiter. So konnte beispielsweise der Etat in dieser Zeit vervierfacht werden, eine Kapitalgesellschaft wurde gegründet und ein Team hinter der Mannschaft aufgebaut", berichtet der Verein in einer Pressemeldung von der Entwicklung in den letzten beiden Jahren. Mit Blick auf die wirtschaftliche Seite und die langfristige Etablierung wird der Verein nun aber einen Schritt rückwärts gehen.

    "Unser Ziel ist und bleibt die Etablierung des OSC Rheinhausen in der 2. Bundesliga. Dies aber mit Bedacht und Augenmaß", sagte Geschäftsführer Steffen Dauter. Die Qualifikation für die eingleisige 2. Bundesliga würde eine Etaterhöhung von 200.000 Euro erforderlich machen. "Dies ist jedoch in so kurzer Zeit nicht realistisch", so Dauter. Aus diesem Grund hat der Club entschieden, die Lizenz für die kommende Zweitliga-Saison nicht zu beantragen. "Es ist nach wie vor schwierig, das Vertrauen der Wirtschaft zu gewinnen. Daher wäre es fatal einen anderen Weg zu wählen", so Dauter.

    "Die Verantwortlichen glauben, dass die attraktive 3. Liga den Zuschauern einen ebenso hohen Unterhaltungswert bietet", so die Pressemeldung des Vereins weiter. Daher läge der Fokus der sportlichen Führung ab sofort darauf, eine schlagkräftige Mannschaft für die kommende Spielzeit aufzubauen. "Der OSC wird viel aus der aktuellen Saison mitnehmen. Letztlich bleibt auch das Ziel, ein regulärer Nicht-Abstiegsplatz, bestehen", heißt es in der Aussendung weiter.

    Auch das sportliche Team trägt diese Entscheidung mit: "Aus wirtschaftlicher Sicht ist dieser Schritt absolut nachvollziehbar", bestätigt Trainer Achim Schürmann. "Das heißt nicht, dass wir hier nicht weiterhin Profi-Hanball etablieren wollen. In dieser Saison waren wir noch Amateurhandballer in einer Profi-Umgebung. In Zukunft wollen wir es schaffen, hier etwas Dauerhaftes aufzubauen", so Schürmann weiter, der mit Blick auf die verbleibenden Saisonspiel unterstreicht: "Wir werden weiterhin unser Bestes geben. Die Jungs sind absolut heiß und wollen das Maximum rausholen."

    Dies bestätigt auch André Loschinski, der bereits einen Vertrag für die kommende Spielzeit unterschrieben hat. "Es steht für uns als Mannschaft außer Frage, dass wir weiterhin alles geben wollen. Das sind wir vor allem auch unseren tollen Fans schuldig, die uns so wunderbar unterstützen. Unser Ziel wird es sein, am Ende der Saison auf einem Tabellenplatz zu stehen, der in einer regulären Spielzeit zum Klassenerhalt gereicht hätte", verspricht Loschinski.

    Quelle: Handball-world



    Re: Wilhelmshavener HV verzichtet auf Lizenzantrag

    Max1 - 01.03.2011, 18:48


    Lizenzierung eingleisige zweite Liga: Mitgliederschwund schon vor dem Start

    "Weit entfernt": Frankfurts Geschäftsführer Peter Schreiber
    Foto: HSG Frankfurt Rhein Main


    Am heutigen Mittwoch um 15:30 endet die Frist zur Einreichung der Lizenzanträge zur kommenden Zweitligasaison. Diese Runde wird dann erstmals eingleisig gespielt – ein ambitioniertes Vorhaben, welches laut den Befürwortern der Reform den Handball im Unterhaus attraktiver und lukrativer machen soll. Die Kritiker führen hingegen beispielsweise an, dass der Spielbetrieb in der zweiten Liga wird zunächst erst einmal deutlich teurer würde. Und so werden einige Zweitligisten gar nicht erst den Versuch unternehmen, sich diesem Wettbewerb zu stellen, die Zahl der ausbleibenden Lizenzanträge aus dem Unterhaus steigt, teils allerdings von Vereinen bei denen auch die sportliche Qualifikation fraglich ist.
    Hatte die TSG Groß-Bieberau bereits seit geraumer Zeit kommuniziert, dass man auf die Lizenzstellung zur eingleisigen zweiten Liga verzichten werde, so zogen nun weitere Klubs aus dem Süden nach. Auch Bieberaus Lokalrivale Groß-Umstadt sieht die eigene Zukunft in der dritten Liga, wie auch der OSC Rheinhausen. „Unser Ziel ist und bleibt die Etablierung des OSC Rheinhausen in der 2. Bundesliga. Dies aber mit Bedacht und Augenmaß", sagte unterdessen Geschäftsführer Steffen Dauter, dessen Klub ebenfalls keinen Antrag auf die zweite Liga stellen wird. Auf rund 200.000 Euro Mehrbedarf bezifferte der Aufsteiger aus Duisburg den Aufwand für die kommende Spielzeit in der zweiten Liga – für den OSC nicht zu realisieren.


    Gleichwohl strebe man weiterhin „professionellen“ Handball an: „Aus wirtschaftlicher Sicht ist dieser Schritt absolut nachvollziehbar", sagte Trainer Achim Schürmann, „das heißt nicht, dass wir hier nicht weiterhin Profi-Handball etablieren wollen. In dieser Saison waren wir noch Amateurhandballer in einer Profi-Umgebung. In Zukunft wollen wir es schaffen, hier etwas Dauerhaftes aufzubauen", zeigte Schürmann bereits auf, dass auch in der dritten Liga fortan auf professioneller Ebene gespielt werden soll.

    Auch die HSG Frankfurt wird sich aus der zweiten Liga zurückziehen: Die Gesellschafter-Versammlung mit Vertretern der beiden Trägervereine TSG Münster und TV Wallau hat beschlossen, auf den wirtschaftlichen Teil des Lizenzantrages für die 2. Bundesliga bei der HBL zu verzichten, teilte der Klub mit. „Wir sehen die Sache realistisch: Die wirtschaftlichen und sportlichen Anforderungen für eine Profiliga sind für uns momentan zu hoch“, erklärte Geschäftsführer Peter Schreiber. „Wir wollen lieber weiter an unserem Perspektivteam mit eigenen Talenten feilen und in der kommenden Saison in der 3. Liga angreifen. Diese Entscheidung fiel uns sicherlich nicht leicht. Die vorliegenden Zahlen für die kommende Runde inklusive der bisherigen Sponsoren hätten aber einen seriös geregelten Spielbetrieb in der 2. Liga nicht zugelassen.“

    Stellvertretend für viele andere Manager aus dem Bundesliga-Unterhaus verwies Schreiber auf die rückläufigen Sponsorengelder. „Nur mit einem Etat ab ca. 1 Million Euro könnten wir in der neuen Profi-Spielklasse richtig mitmischen. Davon sind wir weit entfernt“, sagt der HSG-Geschäftsführer. Weil die HSG schon in der laufenden Runde nur einen verkürzten Etat zur Verfügung hat und Spieler ziehen lassen musste, beträgt der Rückstand auf Platz neun, der zur direkten Qualifikation für die eingleisige 2. Bundesliga berechtigt, bei noch elf ausstehenden Spielen bereits neun Punkte.

    Auch im Norden gibt es Klubs, die nach der laufenden Runde ihren Abschied aus der zweiten Liga geben werden. Die HSG Varel wird wie auch der Wilhelmshavener HV keinen Antrag stellen, auch beim WHV gab man an, keinen konkurrenzfähigen Etat realisieren zu können und sprach von rückläufigen Sponsoringeinnahmen. „Wir werden uns wohl um eine Lizenz für die neue Zweite Liga bewerben“, sagte unterdessen Edewechts Manager Thorsten Lucht gegenüber der NWZ (Online-Ausgabe). Der VfL steht zwar derzeit weit weg von einer sportlichen Qualifikation zur eingleisigen zweiten Liga, deshalb sei man „realistisch“ in Bezug auf eine etwaige Zukunft in der zweiten Liga. „Sportlich werden wir es nicht schaffen, auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen sind derzeit nicht gegeben“, erteilte Varels Vorstand Lothar Brecht einem Lizenzantrag laut NWZ eine klare Absage.

    Quelle: Handball-world



    Re: Wilhelmshavener HV verzichtet auf Lizenzantrag

    Max1 - 02.03.2011, 20:11


    Mittwoch · 02.03.2011 · 13:50 Uhr · chs
    Bohmann bestätigt: "Einige Zweitligisten haben keine Lizenz beantragt"

    Ligageschäftsführer Frank Bohmann
    Foto: Michael Heuberger

    Was eine schwierige, bisweilen auch schmerzhaft Entscheidung für die einen ist, ist für die anderen durchaus ein Hoffnungsschimmer im Kampf um den Erhalt des Zweitligahandballs. Am gestrigen Tage um 15.30 Uhr mussten die Wirtschaftsberichte beim Ligaverband eingegangen sein, diese Frist ließen einige Vereine verstreichen. Genauere Details will die HBL erst nach der Präsidiumssitzung und der Information seiner Mitglieder am 9. März kommunizieren, wie HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann gegenüber handball-world.com erklärte. Er bestätigt aber, dass einige Zweitligisten keinen Lizenzantrag eingereicht haben.
    Es ist eine der größten Reformen im deutschen Handball. Nach 30 Spielzeiten, in denen das Unterhaus mehrgleisig agierte und aufgrund der Wiedervereinigung zwei Spielzeiten gar in drei Staffeln spielte, wird das gefürchtete HBL-Lineal ins Museum gestellt und die Zweite Bundesliga eingleisig. Trotz gleicher Spielklasse waren traditionsreiche Duelle aufgrund der Trennlinie zwischen den beiden Staffeln oftmals entfallen. In dieser Saison traf es beispielsweise den Vergleich um die Vormachtstellung im Ruhrgebiet zwischen TUSEM Essen und dem OSC Rheinhausen. Auch die Sachsenmeisterschaft zwischen dem Aue und Delitzsch sollte entfallen, doch die der Nordstaffel zugeteilten Concorden ereilte noch vor dem Saisonstart die Insolvenz und es folgte der Rückzug aus dem Bundesligaspielbetrieb.

    Leidtragende sind nicht nur die 17 Ligakonkurrenten, denen ein geplantes Heimspiel fehlt, sondern dies war auch der Leichlinger TV, der als sportlicher Absteiger trotz nach eigener Angabe vorhandener wirtschaftlicher Grundlage den Gang in die Dritte Liga antreten musste. Dass nun einige Vereine nach der allgemeinen Aufrüstung zu dieser Spielzeit die wirtschaftlichen Gegebenheiten anerkennen und sich freiwiliig gegen den Start in der dann eingleisigen Zweiten Liga, in der 20 Vereine um den Aufstieg in die Beletage kämpfen, entschieden ist möglicherweise ein Zeichen der Trendwende. Schon frühzeitig hatte die TSG Groß-Bieberau ihren Verzicht erklärt, obwohl die Hessen als aktueller Tabellenzwölfter mit vier Punkten Rückstand durchaus noch im Rennen um einen Platz im Unterhaus wären.

    Noch besser auf Kurs lag der Wilhelmshavener HV als Tabellenzehnter der Nordstaffel. Derzeit auf dem Relegationsrang und nach Pluspunkten gleich mit dem Tabellenneunten TUSEM Essen. Das Team vom Jadebusen steigt also aus dem Kampf um den Klassenerhalt aus, aus dem Dreikampf zwischen Essen, Wilhelmshaven und den mit zwei Zählern Rückstand auf Rang elf liegenden Team aus Dessau droht ein Zweikampf zu werden, in dem es letztlich nur um den Teilnehmer an der Relegationsrunde geht. Denn die Durchführungsbestimmungen sprechen eine klare Sprache: "Vereine, die nicht zu den in dieser Regelung genannten Absteigern gehören und keine Lizenz für die Saison 2010/2011 erhalten, werden auf die Zahl der Absteiger in der jeweiligen Staffel angerechnet."


    "Ich habe immer gesagt, dass ich nicht glaube, dass alle Vereine in die eingleisige Zweite Liga wollen", erklärte Dessaus Präsident Thomas Zänger gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung. "Für uns steht eine weitere Tür in die eingleisige Zweite Liga offen. Jetzt müssen wir nur durchgehen", zitiert die MZ Dessaus Trainer Peter Pysall. Offiziell verzichtet hat aus dem Norden auch schon die HSG Varel und auch die Zweiten Mannschaften der Füchse Berlin und des SC Magdeburg dürfen an der neuen Spielklasse nicht teilnehmen. Der VfL Edewecht hat zwar einen Lizenzantrag gestellt, weist aber bereits jetzt fünf Zähler Rückstand auf Dessau und muss am Wochenende auch in Sachsen-Anhalt antreten.

    Ein ähnliches Bild ergibt sich auch im Süden. Auch hier haben neben Groß-Bieberau auch die HSG FrankfurtRheinMain, der OSC Rheinhausen, der TV Groß-Umstadt und Tuspo Obernburg vier weitere Vereine der möglichen Teilnahme für das Unterhaus bereits eine Absage erteilt. Den Kampf um Klassenerhalt, Relegationsteilnahme und direktem Abstieg fechten rein sportlich zur Zeit noch der ThSV Eisenach, die HG Saarlouis und der EHV Aue aus. Die Thüringer wollen jedoch frühzeitig den Grundstein für eine weitere Spielzeit im Unterhaus legen, müssen dafür vor allem auch in fremden Hallen Punkte einfahren. "Wir müssen so schnell wie möglich ausreichend punkten. Wir wollen keine Zitterpartie und schon gar kein Fotofinish!", erklärte ThSV-Eigengewächs Daniel Luther. Von den Mannschaften, die unter dem Strich als sportliche Nachrückkandidaten in Frage kommen, bleiben maximal die SG Haslach-Herrenberg-Kuppingen und der HSC 2000 Coburg übrig.

    Noch unbekannt ist, ob von den unter dem Strich stehenden Mannschaften im Norden der TSV Altenholz und der HC Aschersleben den Lizenzantrag aufrechterhalten haben. Ob alle Teams, die derzeit auf einem einstelligen Platz rangieren, ihre Anträge weiter verfolgen, ist ebenfalls nicht bekannt. Auch im Süden gibt es noch einige Fragezeichen. Die HBL erklärte auf Anfrage, dass der Verband zunächst seine Mitglieder in Kenntnis setzen will und den Sachverhalt auf einer Präsidiumssitzung in der nächsten Woche erörtern will. Mit einer offiziellen Erklärung, welche Vereine einen Lizenzantrag eingereicht haben, sei am 9. März zu rechnen. "Ich kann aber bestätigen, dass einige Zweitligisten keine Lizenz beantragt haben", so Frank Bohmann gegenüber handball-world.com.

    Quelle: Handball-world



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