Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

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    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 30.11.2006, 22:07

    Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln
    Sagt die NPD? Nein, weit gefehlt. Das sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Nitzsche. Auch sagte er, dass Deutschland nie wieder von Multi-Kulti-Schwuchteln in Berlin regiert werden darf.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,451710,00.html

    Die NPD hat diesem aufrechten Herrn natürlich sofort ein Aufnahmeantrag geschickt. Man darf gespannt sein wie die linke CDU unter der alten FdJlerin Merkel darauf reagiert.

    Wer weiß. Vielleicht wird er ausgestoßen und tritt danach der NPD bei. Dann wäre er der erste NPD-Bundestagsabgeordnete.

    Wäre das nicht schön. :D



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Hausdrache - 01.12.2006, 10:36

    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln
    Kaiser hat folgendes geschrieben: Sagt die NPD? Nein, weit gefehlt. Das sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Nitzsche. Auch sagte er, dass Deutschland nie wieder von Multi-Kulti-Schwuchteln in Berlin regiert werden darf.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,451710,00.html

    Tja, der Mann hat ganz offensichtlich eine schlechte Kinderstube genossen und ist obendrein ein Schwulenhasser. Die CDU täte gut daran, den Herrrrn Nitzsche aus der Partei zu schmeissen.

    Zitat: Die NPD hat diesem aufrechten Herrn natürlich sofort ein Aufnahmeantrag geschickt. Man darf gespannt sein wie die linke CDU unter der alten FdJlerin Merkel darauf reagiert.

    Linke CDU? Ja, sicher und ich bin der Weihnachtsmann. :mrgreen:

    Zitat: Wer weiß. Vielleicht wird er ausgestoßen und tritt danach der NPD bei. Dann wäre er der erste NPD-Bundestagsabgeordnete.

    Wäre das nicht schön. :D

    Tja, wenn ihr auf solche Typen steht, spricht das eine deutliche Sprache, wes Geistes Kinder ihr seid. 8)

    Gruß
    Hausdrache



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Pan Tau - 01.12.2006, 11:01


    Ich finde der Mann zeigt Profil. Es kann nicht sein das hier je zum npdler werden muss um die multi-kulti Deutungshoheit einer Minderheit zu brechen.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Hausdrache - 03.12.2006, 10:46


    Pan Tau hat folgendes geschrieben: Ich finde der Mann zeigt Profil.

    Sich der Gossensprache zu bedienen, ist für mich nicht gerade "Profil zeigen". Ein Politiker, der sich derart asozial gebärdet disqualifiziert sich damit selbst. Nichts gegen eine deutliche Sprache, aber DAS ist unter aller Kanone.

    Pan Tau hat folgendes geschrieben: Es kann nicht sein das hier je zum npdler werden muss um die multi-kulti Deutungshoheit einer Minderheit zu brechen.
    Ne, er muss kein NPDler werden, sondern der NPDler Kaiser hätte so einen Kerl gerne in seinen Reihen. :lol:

    Gruß
    Hausdrache



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    sünnerklaas - 03.12.2006, 13:20


    Hausdrache hat folgendes geschrieben:
    Sich der Gossensprache zu bedienen, ist für mich nicht gerade "Profil zeigen". Ein Politiker, der sich derart asozial gebärdet disqualifiziert sich damit selbst. Nichts gegen eine deutliche Sprache, aber DAS ist unter aller Kanone.

    Der gute Herr hat genau das erreicht, was er wollte: nämlich Pulicity. Unter normalen Bedingungen würden wir gar nicht wissen, wer dieser Herr ist und wie er überhaupt heisst. Solche Sprüche kommen an, da freuen sich die Medien und da freut sich eine bestimmte Klientel.

    Hausdrache hat folgendes geschrieben: Pan Tau hat folgendes geschrieben: Es kann nicht sein das hier je zum npdler werden muss um die multi-kulti Deutungshoheit einer Minderheit zu brechen.
    Ne, er muss kein NPDler werden, sondern der NPDler Kaiser hätte so einen Kerl gerne in seinen Reihen. :lol:

    ...das erspart bei der nächsten Bundestagswahl dieses läste Sammeln von Unterstützungsunterschriften; man hat ja schon jemanden im Parlament...

    Trotzdem sehe ich ein Problem - und das ist der Kampfbegriff 'Multi-Kulti'; ich habe in seiner Blütezeit im Bereich des Städtebaus und da im Bereich der sozialen Brennpunkte gearbeitet. Da hat man angesichts massiver sozialer Probleme schnell gemerkt, dass es sich dabei um einen realitätsfernen Begriff gehandelt hat. Der Begriff hatte damals nur vordergründig etwas mit Toleranz zu tun - bei genauem Hinschauen musste man feststellen, dass er eher von Gleichgültigkeit beherrscht war. Die Problemgruppen hat man ganz einfach an bestimmte Orte verfrachtet - Hamburg-Wilhelmsburg, Hamburg-Veddel, Berlin-Neukölln, die Bereiche der Grohner Dühne, des Lüssumer Rings, der Bremer Vahr und Bremen-Huchting uva. Das sind alles Stadtviertel, in die sich kaum jemand von den Protagonisten des Begriffs hineintraute und man wusste auch nicht, was da überhaupt abging. Wer damit zu tun hatte, saß ganz schnell zwischen allen Stühlen, wurde von konservativer Seite als Kommunist, von den Protagonisten des Multikulti dagegen als 'unerträglich Ewgigestriger' oder als 'Nazi' beschimpft; ansonsten tobte und tobt zwischen beiden Gruppen immer noch der Kalte Krieg aus der Zeit von vor 1990. Auch Polizeieinsätze dort hatten und haben sehr schnell eine politische Dimension, auch wenn es nur um die Verfolgung ganz 'normaler' Verbrechen ging; da ist dann auch ganz schnell das glatte diplomatische Parkett erreicht; es sind ganz einfach zu viele Interessensgruppen da, die am Erhalt des Status quo interessiert sind.

    Die Folge war dann, dass die Situation in den Vierteln irgendwann zu einem Imageproblem der Kommunen wurde, weil die Situation, insbesondere durch spekatkuläre Verbechen, irgendwann in den überregionalen Medien auftauchte. Nun ist ein Imageverlust für eine Kommune verheerend, denn allein schon der Verdacht, eine Verbrechenshochburg innerhalb der eigenen Grenzen zu haben, wirkt auf potenzielle Investoren, auf die man ja wegen der chronisch klammen Kassen angewiesen ist, verheerend. Da gerät das kommunale Establishment dann in Erklärungsnot... Dann werden große Programme aufgelegt, man will ja zeigen, dass man etwas tut.

    Ansonsten führt man weiterhin Scheingefechte durch, weil diese ein probates Mittel sind, politisches Kapital aus Missständen zu schlagen; und bei Herrn Kaiser geht die Rechnung ja wieder einmal jeglicher Hinsicht auf.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 03.12.2006, 14:25

    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln
    Hausdrache hat folgendes geschrieben:
    Tja, der Mann hat ganz offensichtlich eine schlechte Kinderstube genossen und ist obendrein ein Schwulenhasser. Die CDU täte gut daran, den Herrrrn Nitzsche aus der Partei zu schmeissen.


    Ja, ich finde auch, dass sich die selbsternannten Christdemokraten endlich als Freunde der Homosexualität und multikulturellen Gesellschaft outen sollen. Sie sollten auch endlich rigeros gegen ihren rechten Flügel vorgehen.

    Kurzum, sie sollte aufhören den Bürgern die Illusion zu vermitteln, dass sie für christliche, konservative oder nationale Werte stehen. Die CDU steht für nichts außer ihrem Willen um jeden Preis an der Macht zu bleiben. Genauso wie jede andere etablierte Partei.

    Hausdrache hat folgendes geschrieben:
    Linke CDU? Ja, sicher und ich bin der Weihnachtsmann. :mrgreen:


    Und was bekomme ich zu Weihnachten? :D

    Hausdrache hat folgendes geschrieben:
    Tja, wenn ihr auf solche Typen steht, spricht das eine deutliche Sprache, wes Geistes Kinder ihr seid. 8)


    Hmm, natürlich eine Partei in der Homos und "Multikulti-Schwuchteln" keinen Fuß auf den Boden bekommen.

    Hast du das bislang nicht gewußt? :|



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 03.12.2006, 14:27


    sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
    ...
    Ansonsten führt man weiterhin Scheingefechte durch, weil diese ein probates Mittel sind, politisches Kapital aus Missständen zu schlagen; und bei Herrn Kaiser geht die Rechnung ja wieder einmal jeglicher Hinsicht auf.

    Das hast du sehr gut erkannt.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 03.12.2006, 14:35


    Zitat:
    Zentralrat der Juden kritisiert CDU
    Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan J. Kramer, hat den zaghaften Umgang der CDU mit dem sächsischen Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche kritisiert. Trotz mehrfacher rechtslastiger Ausfälle hat ihn die Union nur verwarnt. Auch die SPD empört sich.

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    Berlin - Nitzsche sei ein "mehrfacher Wiederholungs- und Überzeugungstäter", sagte Kramer dem "Tagesspiegel am Sonntag". Er frage sich, was bis zu einem Parteiausschluss noch geschehen müsse.


    DPA
    Rechte Parolen: CDU-Abgeordneter Nitzsche
    Nitzsche hatte die frühere Bundesregierung öffentlich als "Multi-Kulti-Schwuchteln in Berlin" geschmäht und einen angeblichen "Schuldkult" Deutschlands angeprangert. 2003 schwadronierte der 47-Jährige über das Wahlverhalten türkischstämmiger Deutscher und sagte, es sei "vergebliche Liebesmüh", um deren Stimmen zu werben: Eher werde "einem Muslim die Hand abfaulen", als dass er CDU wähle. Später räumte er ein, bei einer Burschenschaftsveranstaltung gesagt zu haben, es sei offensichtlich, dass "in unsere auf Pump finanzierten Sozialsysteme der letzte Ali aus der letzten Moschee Zuflucht nehmen kann".

    Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) hatte erklärt, wenn er noch einmal auf diese Weise auffalle, sei Nitzsche für die Partei nicht mehr tragbar. CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer hatte Nitzsche im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE gedroht: "Beim nächsten Mal fliegt er raus."

    Die mögliche Angst vor einem Übertritt Nitzsches zur NPD ist nach Meinung des Zentralrats kein ausreichender Grund zu zögern. Nitzsche zeige wie der vor drei Jahren ausgeschlossene CDU-Abgeordnete Martin Hohmann, dass "rechtsextreme Gesinnungen in der Mitte der Gesellschaft und im Bundestag angekommen sind", sagte Kramer.

    Wenn Nitzsche zweimal direkt für eine demokratische Partei zum Bundestag kandidieren durfte, liege "genau da das Problem". Wie wolle man den Bürgern "noch glaubhaft machen, dass die NPD eine demokratische Unmöglichkeit ist, wenn gestandene Bundestagsabgeordnete dasselbe sagen?", fragte der Zentralrats-Generalsekretär.

    SPD-Chef Kurt Beck empörte sich gleichfalls darüber, dass Nitzsche mit Sprüchen aufgetreten sei, "die sonst nur bei NPD-Veranstaltungen vermutet werden". Beck kritisierte beim Landesparteitag der hessischen Sozialdemokraten in Rotenburg an der Fulda zugleich die Tatenlosigkeit der CDU in dem Fall: "Dass die Union da nicht Ordnung schafft, nicht einmal rügt, kann nicht hingenommen werden." SPD-Vorstandsmitglied Annen sagte, neben Merkel müsse auch Unionsfraktionschef Volker Kauder eindeutig gegen Nitzsches Äußerungen Stellung beziehen.


    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,452174,00.html

    Tja, es scheint wohl so, dass der "Wiederholungs- und Überzeugungstäter" Nietzsche tätsächlich aus Angst vor dessen anschließenden Übertritt zur NPD nicht aus der CDU ausgeschlossen wird. Wie schade... ;)

    Da wird der "Kampf gegen Rechts" von Seiten der CDU ganz besonders glaubhaft.

    :lol: :lol: :lol:



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    sünnerklaas - 03.12.2006, 14:54


    Kaiser hat folgendes geschrieben:
    Tja, es scheint wohl so, dass der "Wiederholungs- und Überzeugungstäter" Nietzsche tätsächlich aus Angst vor dessen anschließenden Übertritt zur NPD nicht aus der CDU ausgeschlossen wird. Wie schade... ;)

    Da wird der "Kampf gegen Rechts" von Seiten der CDU ganz besonders glaubhaft.

    :lol: :lol: :lol:


    ...ist ja auch eine 'interessante' Klientel. Man muss die National-Konservativen schließlich bei Laune halten, handelt es sich doch hierbei um nahezu sicheres Stimmvieh - vorausgesetzt man hätschelt es mit entsprechenden Parolen. Das hat die Union nach dem Wahldebakel im Herbst 2005, wo man nur durch pures Glück davor bewahrt wurde, die Kröte einer GK unter einem Kanzler Schröder einzugehen sowie des gravierenden Mitgliederschwundes wegen bitter nötig, versteht man sich doch als die Regierungspartei schlechthin.

    Zudem gilt dies auch erst recht seit dem Parteitag von Leipzig, wo man den Leuten, den sicheren Wahlsieg vor Augen hochmütig erklärt hat, was man ihnen alles wegnehmen will... Aber Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall und spätestens seit der Flucht Edmund Stoibers aus Berlin hat man sich da zum Affen gemacht. Das schlimme daran ist nur, dass man Herrn Gysi und Herrn Lafontaine ihre Rücktritte nun nicht mehr vorwerfen kann, was man ja vorher so gerne als 'schmählichen Verrat' und 'schmähliche Flucht aus der Verantwortung' bezeichnet hat. Auf der anderen Seite hat man aber auch das Problem, dass die 'Kronprinzen' Stoiber und Koch insbesondere dem liberalen und linken Flügel der Union schwer zu verkaufen sind und mit Herrn Oettinger wiederum die linken und nationalkonservativen Kreise ihre Probleme haben. Da sind doch solch 'allgemein gehaltenen' 'klaren Aussagen', die 'einfache Lösungsmöglichkeiten transportieren', bei denen dem 'Volk aufs Maul geschaut wurde' gerade richtig.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 03.12.2006, 15:10


    @sünnerklaas

    Ich glaube nicht, dass man sich die nationalkonservative Klientel für die CDU sichern kann, indem man ihre parteiinternen Wortführer wie Nietzsche (oder Hohmann) öffentlich abkanzelt und mit Ausschluß bedroht (oder tatsächlich) umsetzt.

    Wer im Wahlkampf ständig rechts blinkt, aber in der Realpolitik ständig links fährt, muß sich über mangelnde Glaubwürdigkeit nicht wundern. Die Konsequenz dessen zeigen der Mitglieder- und Wählerschwund der CDU wohl überdeutlich.

    Doch uns kann das nur recht sein. Weiter so CDU.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    sünnerklaas - 03.12.2006, 15:44


    Kaiser hat folgendes geschrieben: @sünnerklaas

    Ich glaube nicht, dass man sich die nationalkonservative Klientel für die CDU sichern kann, indem man ihre parteiinternen Wortführer wie Nietzsche (oder Hohmann) öffentlich abkanzelt und mit Ausschluß bedroht (oder tatsächlich) umsetzt.

    Ich würde einmal sagen, wir haben es hier mit reinem Populismus und Opportunismus zu tun: man blinkt rechts, man blinkt links und dann kommt der obligatorische Ordnungsruf aus der 'Mitte' - und schon hat man so ungefähr alle bedient, die man bedienen will. Man ist ja nicht so, eigentlich ist man ganz anders. Die sogenannte 'Volksparteien', wie es sie früher einmal gab, gibt es nicht mehr; das soldaritätschaffende Moment in der Union, nämlich der Kalte Krieg ist auch nicht mehr vorhanden - kurzum, man hat das Problem, dass man eigentlich der Daseinsberechtigung - der Hüterei abandländischer Kultur und des Eigentums - verlustig geworden ist.

    Zitat: Wer im Wahlkampf ständig rechts blinkt, aber in der Realpolitik ständig links fährt, muß sich über mangelnde Glaubwürdigkeit nicht wundern. Die Konsequenz dessen zeigen der Mitglieder- und Wählerschwund der CDU wohl überdeutlich.


    Es geht nur um Macht und um Einfluss - mehr nicht. Und zum Erhalt dieser beiden Punkte ist am Ende jedes Mittel recht. Aber das wundert mich bei der Union nicht wirklich. Wirklich glaubhaft war man m.E. nach eigentlich nie und erst recht nicht seit den Parteispenden-Affären, die restlos immer noch nicht aufgeklärt sind - trotz der vollmundigen Ankündigungen des Brutalstmöglichen Aufklärers Koch und dem beharrlichen Schweigen des Helmut Kohl...



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Hausdrache - 03.12.2006, 16:26


    Leider muss ich euch Beiden zustimmen. Dieses ganze Rumgeeier ist reines Machtkalkül. Allerdings sind davon nicht nur die rechten Parteien betroffen. Weit gefehlt. Die WASG hat sich mit dem Populisten und Folterbefürworter Lafontaine eingelassen, um sich damit Stimmen einzukaufen. Die FDP hatte sich in der Vergangenheit mit einem Möllemann nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

    Tja, Machtgeilheit kennt kein bestimmtes politisches Lager. Sie ist in allen vertreten. Da wird sich schneller zur Hure gemacht, als man gucken kann. Kein Wunder, dass in Deutschland Politikverdrossen- und Überdrüssigkeit herrscht... :evil:

    Gruß
    Hausdrache



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    sünnerklaas - 03.12.2006, 19:52


    Hausdrache hat folgendes geschrieben:
    Tja, Machtgeilheit kennt kein bestimmtes politisches Lager. Sie ist in allen vertreten. Da wird sich schneller zur Hure gemacht, als man gucken kann. Kein Wunder, dass in Deutschland Politikverdrossen- und Überdrüssigkeit herrscht... :evil:

    Gruß
    Hausdrache

    Tja Susanne, deshalb tue ich mich z.B. inzwischen auch sehr schwer, Fremdenfeindlichkeit als ein rein 'rechtes' Problem zu beschreiben. Man findet diese Auffassungen in sämtlichen politischen Lagern, was aber eben auch daran liegt, dass man insbesondere bei der Linken in der Zeit vor 1989 in der Befürchtung, man würde rechten Gruppierungen das Wort reden, bei dieser Thematik wie die Katze um den heißen Brei herumgestrichen ist. Hinter vorgehaltener Hand und in den Hinterzimmern bezog man dann ganz andere Positionen, mit denen man offiziell nichts zu tun haben wollte.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    David Grün - 03.12.2006, 21:58


    Kaiser hat folgendes geschrieben:
    Ich glaube nicht, dass man sich die nationalkonservative Klientel für die CDU sichern kann, indem man ihre parteiinternen Wortführer wie Nietzsche (oder Hohmann) öffentlich abkanzelt und mit Ausschluß bedroht (oder tatsächlich) umsetzt.

    Wer im Wahlkampf ständig rechts blinkt, aber in der Realpolitik ständig links fährt, muß sich über mangelnde Glaubwürdigkeit nicht wundern. Die Konsequenz dessen zeigen der Mitglieder- und Wählerschwund der CDU wohl überdeutlich.

    Doch uns kann das nur recht sein. Weiter so CDU.

    Nun Kaiser,

    wenn du dich da mal nicht verrechnest. Den arrivierten Parteien wird es erst so richtig stimmenmäßig an den Kragen gehen, wenn ein Links- oder Rechtspopulist eine eigene Partei gründen würde. Der einzige Linkspopulist, dem ich zutrauen würde, eine sichtbare Masse an Wählern zu verführen, ist Wowereit.
    Rechtspopulist Lafontaine hätte eine Chance gehabt, wusste aber im Gegensatz zu Wowereit nicht, an welchem Ufer er fischen sollte. Mit seinem politischen Dualismus aus linker Herzkammer und rechter Hirnhälfte hat er doch ein sehr kauziges Comeback abgeliefert. Und einen anderen Rechtspopulisten, der womöglich das Charisma eines Pim Fortuyn mitbringt, sehe ich zum Glück weit und breit in Deutschland nicht. Ich schließe es auch für die nächsten 100 Jahre aus, dass ein solcher Typ aus den Reihen der NPD kommen wird. Bei dem Label wird einfach zu vielen Leuten - auch und gerade aus dem konservativen Lager - speiübel. Und das ist auch gut so.

    David Grün



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    sünnerklaas - 03.12.2006, 22:06


    David Grün hat folgendes geschrieben: Ich schließe es auch für die nächsten 100 Jahre aus, dass ein solcher Typ aus den Reihen der NPD kommen wird. Bei dem Label wird einfach zu vielen Leuten - auch und gerade aus dem konservativen Lager - speiübel. Und das ist auch gut so.

    David Grün


    ...zumal sich auch in den Landtagen, in denen diese Leute vertreten sind, zeigt, dass es leichter ist, einen Sack voller Flöhe als einen voller kleiner Hitlers zu hüten.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 04.12.2006, 00:30


    David Grün hat folgendes geschrieben:
    wenn du dich da mal nicht verrechnest. Den arrivierten Parteien wird es erst so richtig stimmenmäßig an den Kragen gehen, wenn ein Links- oder Rechtspopulist eine eigene Partei gründen würde. Der einzige Linkspopulist, dem ich zutrauen würde, eine sichtbare Masse an Wählern zu verführen, ist Wowereit.
    Rechtspopulist Lafontaine hätte eine Chance gehabt, wusste aber im Gegensatz zu Wowereit nicht, an welchem Ufer er fischen sollte. Mit seinem politischen Dualismus aus linker Herzkammer und rechter Hirnhälfte hat er doch ein sehr kauziges Comeback abgeliefert. Und einen anderen Rechtspopulisten, der womöglich das Charisma eines Pim Fortuyn mitbringt, sehe ich zum Glück weit und breit in Deutschland nicht. Ich schließe es auch für die nächsten 100 Jahre aus, dass ein solcher Typ aus den Reihen der NPD kommen wird. Bei dem Label wird einfach zu vielen Leuten - auch und gerade aus dem konservativen Lager - speiübel. Und das ist auch gut so.


    Nun, das werden wir noch sehen.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    sünnerklaas - 05.12.2006, 00:06


    Kaiser hat folgendes geschrieben: David Grün hat folgendes geschrieben:
    wenn du dich da mal nicht verrechnest. Den arrivierten Parteien wird es erst so richtig stimmenmäßig an den Kragen gehen, wenn ein Links- oder Rechtspopulist eine eigene Partei gründen würde. Der einzige Linkspopulist, dem ich zutrauen würde, eine sichtbare Masse an Wählern zu verführen, ist Wowereit.
    Rechtspopulist Lafontaine hätte eine Chance gehabt, wusste aber im Gegensatz zu Wowereit nicht, an welchem Ufer er fischen sollte. Mit seinem politischen Dualismus aus linker Herzkammer und rechter Hirnhälfte hat er doch ein sehr kauziges Comeback abgeliefert. Und einen anderen Rechtspopulisten, der womöglich das Charisma eines Pim Fortuyn mitbringt, sehe ich zum Glück weit und breit in Deutschland nicht. Ich schließe es auch für die nächsten 100 Jahre aus, dass ein solcher Typ aus den Reihen der NPD kommen wird. Bei dem Label wird einfach zu vielen Leuten - auch und gerade aus dem konservativen Lager - speiübel. Und das ist auch gut so.


    Nun, das werden wir noch sehen.

    das ist die Frage... Nur mit Klopperei und mit dem Kampf um die Straße erreicht man gar nichts. Wer als politisch neue Kraft etwas erreichen will, muss die Herzen der Menschen erreichen. Man kann viel fordern - das Problem ist nur: kann man es auch umsetzen? Wie sieht es denn aus mit der Arbeit an der Basis? Der NPD und auch der DVU war dies immer egal - man hat immer offen erklärt, dass die Kommunalpolitik uninteressant wäre - die Partei wäre nur an der Großen Politik interessiert. Und Leute, die sich für kommunale Belange eingesetzt haben, denen hat man den Stuhl vor die Tür gesetzt. Man hat auf den neuen GRÖFAZ gewartet, der einem Messias gleich aus dem Nichts emporschnellen würde - nur der würde sich hüten, mit den ganzen kleinen Hitlers etwas zusammen zumachen. Dazu sind die viel zu undiszipliniert; und die Familie vom Dabbelju, die den Nazi-Aufstieg ja zu finanzieren geholfen hat hat ja nun inzwischen dank der 'genialen' Außenpolitik des Dabbelju so richtig fertig.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 05.12.2006, 10:38


    sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
    das ist die Frage... Nur mit Klopperei und mit dem Kampf um die Straße erreicht man gar nichts. Wer als politisch neue Kraft etwas erreichen will, muss die Herzen der Menschen erreichen. Man kann viel fordern - das Problem ist nur: kann man es auch umsetzen? Wie sieht es denn aus mit der Arbeit an der Basis? Der NPD und auch der DVU war dies immer egal - man hat immer offen erklärt, dass die Kommunalpolitik uninteressant wäre - die Partei wäre nur an der Großen Politik interessiert. Und Leute, die sich für kommunale Belange eingesetzt haben, denen hat man den Stuhl vor die Tür gesetzt. Man hat auf den neuen GRÖFAZ gewartet, der einem Messias gleich aus dem Nichts emporschnellen würde - nur der würde sich hüten, mit den ganzen kleinen Hitlers etwas zusammen zumachen. Dazu sind die viel zu undiszipliniert; und die Familie vom Dabbelju, die den Nazi-Aufstieg ja zu finanzieren geholfen hat hat ja nun inzwischen dank der 'genialen' Außenpolitik des Dabbelju so richtig fertig.

    Da täuscht du dich. Die großen NPD-Erfolge in Sachsen und Mecklenburg basieren gerade auf unserer Arbeit an der Basis und Stärke auf dem kommunalen Bereich.

    Das konnte doch jeder Interessierte selbst in der Systempresse nachlesen.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    sünnerklaas - 05.12.2006, 22:25


    Kaiser hat folgendes geschrieben:

    Da täuscht du dich. Die großen NPD-Erfolge in Sachsen und Mecklenburg basieren gerade auf unserer Arbeit an der Basis und Stärke auf dem kommunalen Bereich.

    Das konnte doch jeder Interessierte selbst in der Systempresse nachlesen.


    ...trotzdem bezweifle ich, dass es auch der NPD gelingen würde, die gravierenden Probleme etwa in Sachsen-Anhalt zu lösen. Das sind Regionen, die während der Zeit Friedrich II. und des Soldatenkönigs auf Grund ihrer persönlichen Animositäten abgehängt wurden. Der Verkehr geht an diesen Regionen vorbei bzw. durch sie hindurch - in Magdeburg hält inzwischen nicht einmal ein ICE, obwohl es eine Landeshauptstadt ist. Die Altmark entvölkert sich und wir können davon ausgehen, dass irgendwann in Magdeburgd so ungefähr alle Parteien in Regierungsverantwortung waren, die es gibt, ohne dass sich dort etwas wirklich ändern würde. Erzähl mir, welche Konzepte Du gegen so eine Entwicklung hast? Erzähl mir, welche Konzepte Du gegen Altlasten in den Regionen Ostdeutschland hast, wo die Wismut AG tätig war? Oder welche Konzepte Du gegen die Frage der Altkippen aus dem Buntmetallbergbau im Harz hast? Da ticken echte Zeitbomben...



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 06.12.2006, 11:46


    sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
    ...trotzdem bezweifle ich, dass es auch der NPD gelingen würde, die gravierenden Probleme etwa in Sachsen-Anhalt zu lösen. Das sind Regionen, die während der Zeit Friedrich II. und des Soldatenkönigs auf Grund ihrer persönlichen Animositäten abgehängt wurden. Der Verkehr geht an diesen Regionen vorbei bzw. durch sie hindurch - in Magdeburg hält inzwischen nicht einmal ein ICE, obwohl es eine Landeshauptstadt ist. Die Altmark entvölkert sich und wir können davon ausgehen, dass irgendwann in Magdeburgd so ungefähr alle Parteien in Regierungsverantwortung waren, die es gibt, ohne dass sich dort etwas wirklich ändern würde. Erzähl mir, welche Konzepte Du gegen so eine Entwicklung hast? Erzähl mir, welche Konzepte Du gegen Altlasten in den Regionen Ostdeutschland hast, wo die Wismut AG tätig war? Oder welche Konzepte Du gegen die Frage der Altkippen aus dem Buntmetallbergbau im Harz hast? Da ticken echte Zeitbomben...

    Die NPD ist in Sachsen-Anhalt weder in der Regierung noch in der Opposition vertreten. Wie sollte sie in solch einer Konstellation irgendein Problem lösen können?



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Nationenplatz - 07.12.2006, 20:36


    Hallo sünnerklas,
    Ich meine gehört zu haben, dass die von Dir genannten mitteldeutschen Landschaften, schon im bzw. nach und durch den 30-jährigen Krieg abgehängt wurden.
    Jürgen

    Auch gleich zum Kaiser,
    Um eine Partei oder eine "Bewegung" zum Erfolg zu führen, bedarf es der entsprechenden emotionellen Beteiligung der Massen.
    Dazu bedarf es großer Themen, die möglichst noch auf alten Traditionen basieren. Weiterhin bedarf es geistiger Vordenker.
    An beidem gebricht es Euch, zu meiner Beruhigung. Da waren Eure geistigen Vorväter besser. Sowohl im Geiste, als auch in der Organisation.
    " Man kann nicht zweimal im gleichen Fluß baden" (muß nicht ganz wörtlich sein.)
    Momentane Ärgernisse zu instrumentalisieren (Arbeitslosigkeit, Fremdenfeindlichkeit etc), reicht eben nicht, vielleicht mal gerade um in ein untergordnetes Parlament einzuziehen.
    Schadenfreude ist die reinste Freude, Euch fehlt der große Wurf. Ihr bleibt eine Randerscheinung, mit der man sich allerdings auseinandersetzen sollte.
    Weitere Bremsung Eurer Hoffnung: Das hatten wir schon und haben seine Folgen erlebt, wir sind nicht mehr so jungfräulich wie die Folger Eurer "geistigen" Väter.
    Ich wünsche Dir eine schöne Advendtszeit, nur wird der Heiland nicht kommen. Vorfreude ist aber die schönste Freude.
    Jürgen
    :)



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 07.12.2006, 20:55


    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Um eine Partei oder eine "Bewegung" zum Erfolg zu führen, bedarf es der entsprechenden emotionellen Beteiligung der Massen.


    Das ist korrekt. Nur das du die entsprechenden Themen im Moment lediglich als "Ärgernis" bezeichnest. Keine Sorge, unsere Themen werden mit den zunehmenden Problemen eine immer größere Emotionalität in der Masse entfachen.

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Dazu bedarf es großer Themen, die möglichst noch auf alten Traditionen basieren. Weiterhin bedarf es geistiger Vordenker.
    An beidem gebricht es Euch, zu meiner Beruhigung. Da waren Eure geistigen Vorväter besser. Sowohl im Geiste, als auch in der Organisation.


    Da täuscht du dich. Wird die NPD nicht gerade als "reaktionäre" Partei gesehen? Eben, weil sie sich auf Traditionen und Vordenker beruft, von denen die Etablierten nichts wissen wollen?

    Doch sag, wieviele Durchschnittswähler kennen die Traditionen und Vordenker der Etablierten? Und wieviele von denen die sie kennen, nehmen an das diese noch gültig sind?

    Was hat denn z.B. die heutige SPD noch mit der SPD Bebels gemein außer dem Namen? Auf welche Vordenker und Traditionen beruft sich die Union, die es vor 1945 gar nicht gab? Oder gar die 68er-Partei die Grünen? Wie steht es mit der umbenannten SED?

    Der Erfolg der Etablierten zeigt, dass deine Thesen ein Fall für den Mülleimer sind.

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Momentane Ärgernisse zu instrumentalisieren (Arbeitslosigkeit, Fremdenfeindlichkeit etc), reicht eben nicht, vielleicht mal gerade um in ein untergordnetes Parlament einzuziehen.


    Die Etablierten fürchten uns nicht, weil wir "momentane Ärgernisse instrumentalisieren". Sie fürchten uns auch nicht für das wofür wir nicht stehen.

    Sie fürchten uns wofür wir stehen.

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Schadenfreude ist die reinste Freude, Euch fehlt der große Wurf. Ihr bleibt eine Randerscheinung, mit der man sich allerdings auseinandersetzen sollte.
    Weitere Bremsung Eurer Hoffnung: Das hatten wir schon und haben seine Folgen erlebt, wir sind nicht mehr so jungfräulich wie die Folger Eurer "geistigen" Väter.
    :)

    Der große Wurf einer systemfeindlichen Organisation kann nur stets dann erfolgen, wenn das bestehende System Problemen gegenübersteht, welche es für Jedermann erkenn- und spürbar nicht bewältigen kann.

    Im deutschen Fall sieht man das recht deutlich. Der Fall des Kaiserreiches, der Weimarer Republik und der DDR waren nicht das Ergebnis des schlechten Ausgangs schöngeistiger Diskussionen um Traditionen und Vordenker begründet, sondern am Versagen des jeweiligen Systems im Krieg oder Frieden.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Nationenplatz - 08.12.2006, 12:21


    Nun denn Kaiser,

    Auch wenn ich statt „Ärgernisse“ „Problem“ sage, wird es nicht viel anders.
    Dazu müsste man eine generelle Problemlösung anbieten können, die von Dir genannten Maßnahmen, letztendlich nur „Ausländer raus“, würde das Problem nicht lösen (siehe im anderen Text). Die Probleme einer modernen Gesellschaft werden sie nicht beheben können. So simpel ist sie nun mal nicht strukturiert, wie Ihr es uns weismachen wollt. Es wird mehr Protestwähler oder Nichtwähler geben, wenn sich die Situation verschlechtern würde, sicher. Darauf hoffst Du also, abwärts bis zum Niedergang, dann Ihr wie der Retter und der Phönix steigt aus der Asche, Na ja.
    Nur wird es Euch wenig helfen, da Ihr dann auch mal richtige Lösungsvorschläge machen müsstet, nicht nur das da oben.

    Welche Vordenker meinst Du denn? Mit den Namen aus dem vorigen Jahrhundert kannst Du nicht noch einmal kommen, erstens sind sie belastet durch die Folgen ihrer „Denke“ oder sie sind längst überholt. Da braucht Ihr schon „Vordenker“, nicht zeitlich gesehen, sondern von jetzt, dazu mit klugen Ideen.
    Ich meinte, damals haben sich die Obengenannten auf eine ungebrochene Tradition berufen, nicht nur indem sie sagten, sie berufen sich auf eine Tradition. Welches sind die Traditionen, von denen die Etablierten nichts wissen wollen und die Ihr den Massen darbringt um Euch zu wählen? Das zur „Gültigkeit „ von Traditionen.
    Die Etablierten fürchten Euch für das wofür Ihr steht? Geht es konkreter als nur mit „Ausländer raus“?
    Du sagst selbst, dass Ihr es nur schaffen könnt, wenn das System mit den Problemen nicht fertig wird.
    Zum Versagen der Systeme. Das Kaiserreich verlor einen Krieg, versagte das Kaisertum gegen die Demokratien? Wäre ja so schlecht nicht. Die DDR versagte am System, daran hatten Rechte wohl wenig Anteil, sondern Demokraten, so schlecht auch nicht,
    Die Weimarer Republik wurde abgelöst von einem System, das aber noch schneller und nachhaltiger versagte mit einem Desaster nicht nur für Deutschland.
    Jürgen



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 08.12.2006, 12:57


    Nationenplatz hat folgendes geschrieben: Nun denn Kaiser,
    Auch wenn ich statt „Ärgernisse“ „Problem“ sage, wird es nicht viel anders.
    Dazu müsste man eine generelle Problemlösung anbieten können, die von Dir genannten Maßnahmen, letztendlich nur „Ausländer raus“, würde das Problem nicht lösen (siehe im anderen Text).
    ...


    Als ich zuletzt im NPD-Parteiprogramm nachgesehen habe, bestand es nicht nur aus zwei Wörtern. Vielleicht solltest du dich etwas kundiger machen, bevor du selbst basierend auf eigenen Klischees die NPD anprangerst.

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Welche Vordenker meinst Du denn? Mit den Namen aus dem vorigen Jahrhundert kannst Du nicht noch einmal kommen, erstens sind sie belastet durch die Folgen ihrer „Denke“ oder sie sind längst überholt. Da braucht Ihr schon „Vordenker“, nicht zeitlich gesehen, sondern von jetzt, dazu mit klugen Ideen.


    Wie du siehst, fehlt es nicht an Vordenkern. Sie passen dir lediglich nicht. Das ist ein Unterschied.

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Ich meinte, damals haben sich die Obengenannten auf eine ungebrochene Tradition berufen, nicht nur indem sie sagten, sie berufen sich auf eine Tradition.


    Und welche Tradition soll das sein?

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Welches sind die Traditionen, von denen die Etablierten nichts wissen wollen und die Ihr den Massen darbringt um Euch zu wählen? Das zur „Gültigkeit „ von Traditionen.
    Die Etablierten fürchten Euch für das wofür Ihr steht? Geht es konkreter als nur mit „Ausländer raus“?


    Es wundert mich, dass obwohl so viel über die NPD geredet wird du offenbar so wenig über die Partei weißt.

    Ich schlage vor, du liest dir unser Parteiprogramm durch und dann können wir weiterreden.
    Du sagst selbst, dass Ihr es nur schaffen könnt, wenn das System mit den Problemen nicht fertig wird.

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Zum Versagen der Systeme. Das Kaiserreich verlor einen Krieg, versagte das Kaisertum gegen die Demokratien?


    Ja, das Kaiserreich versagte am Krieg nicht gegenüber der Demokratie. Die "Demokraten" siegten nicht etwa weil sie dem Volk durch vergangene Erfolge, eloquente Diskussionen oder schlauen Parteiprogrammen beweisen konnte, dass sie besser als die Monarchisten waren, sondern weil das Volk das Versagen des Kaiserreiches am eigenen Leib auf das unerträglichste spürte.

    Du verstehst?

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Die DDR versagte am System, daran hatten Rechte wohl wenig Anteil, sondern Demokraten


    Das die Rechten daran Anteil hatten, habe ich auch nicht behauptet. Die "Demokraten" hatten daran auch keinen Anteil. Die wirtschaftliche Unfähigkeit der Kommunisten ihrer Bevölkerung gute Lebensverhältnisse zu bieten, war der Grund für den unvermeidbaren Zusammenbruch der DDR. Nicht das leere Gerede der Etablierten im Westen.

    Hätte die DDR ihren Bürgern das bieten können, würde die Mauer immer noch stehen.

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Die Weimarer Republik wurde abgelöst von einem System, das aber noch schneller und nachhaltiger versagte mit einem Desaster nicht nur für Deutschland.


    Womit du mit keiner Silbe eingehst, warum die Weimarer Republik untergegangen ist.


    Wenn du alle Beispiele objektiv betrachtest, kannst du kaum der Illusion erliegen, dass die BRD aller gegenwärtigen und zukünftigen etablierten Unfähigkeit und Problemen zum Trotz weiterexistieren wird. Es wird genauso scheitern, wenn es die Bedürfnisse der Bürger nicht mehr zufriedenstellend erfüllen kann. Dann werden sich die Bürger wie jeher an Kräfte wenden, die ihnen lediglich glaubhaft die Abkehr vom Bestehen und Hoffnung für das Neue machen müssen.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Nationenplatz - 13.12.2006, 19:09


    Zitat: Als ich zuletzt im NPD-Parteiprogramm nachgesehen habe, bestand es nicht nur aus zwei Wörtern. Vielleicht solltest du dich etwas kundiger machen, bevor du selbst basierend auf eigenen Klischees die NPD anprangerst."

    Es stand hier nicht das Parteiprogramm der NPD zur Diskussion, sondern die These, dass die Ausweisung unerwünschter Ausländer, Staatenloser sogar in Lager im Ausland, die Probleme in Deutschland lösen könnten.
    Gruß Jürgen


    ***Hausdrache: Zitat korrigiert



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 13.12.2006, 19:41


    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Es stand hier nicht das Parteiprogramm der NPD zur Diskussion, sondern die These, dass die Ausweisung unerwünschter Ausländer, Staatenloser sogar in Lager im Ausland, die Probleme in Deutschland lösen könnten.
    Gruß Jürgen


    Es löst nicht alle deutschen Probleme. Doch das behauptet weder die NPd noch ich.

    Nein, jene Maßnahmen helfen elementar zur Problemlösung in verschiedenen Gebieten. Sei es bei der Reduzierung der Arbeitslosigkeit. Sei es zur Entlastung der Sozialkassen. Sei es im Kampf gegen die Kriminalität. Sei es in der Entschärfung der Bildungsmisere. Sei es an der Eindämmung der islamistischen Gefahr. Usw.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Nationenplatz - 13.12.2006, 22:17


    Kaiser hat folgendes geschrieben:
    Es löst nicht alle deutschen Probleme. Doch das behauptet weder die NPd noch ich.

    Nein, jene Maßnahmen helfen elementar zur Problemlösung in verschiedenen Gebieten. Sei es bei der Reduzierung der Arbeitslosigkeit. Sei es zur Entlastung der Sozialkassen. Sei es im Kampf gegen die Kriminalität. Sei es in der Entschärfung der Bildungsmisere. Sei es an der Eindämmung der islamistischen Gefahr. Usw.

    Hallo Kaiser,
    Müßten wir dann nicht am besten einen Zaun, besser noch eine Mauer um Deutschland ziehen und uns vom ( demokratischen) Rest der Welt politisch, wirtschaftlich und moralisch abschotten?
    Sicher es gibt Beispiele dafür. In der DDR gab es keine Arbeitslosigkeit, geringere Kriminalität, keine islamistische Gefahr, das Bildungssystem, abgesehen von der Ideologisierung, war so schlecht auch nicht, wie die Finnen meinten und große Teile übernahmen, das mit den Sozialkassen allerdings war so doll nicht, eben wegen der Ineffektivität, mitbedingt durch die Abschottung, fände ich aber insgesamt nicht so erstrebenswert.
    Ich weiß, oder vermute da ich Euer Parteiprogramm nicht gelesen habe, Ihr seht das ganz anders. Es handelt sich danach um ein ganz einfaches Verfahren, keine Probleme bei der Lösung und ohne schwerwiegende Folgen.
    Jürgen :-(



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 13.12.2006, 23:12


    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Hallo Kaiser,
    Müßten wir dann nicht am besten einen Zaun, besser noch eine Mauer um Deutschland ziehen und uns vom ( demokratischen) Rest der Welt politisch, wirtschaftlich und moralisch abschotten?
    Sicher es gibt Beispiele dafür. In der DDR gab es keine Arbeitslosigkeit, geringere Kriminalität, keine islamistische Gefahr, das Bildungssystem, abgesehen von der Ideologisierung, war so schlecht auch nicht, wie die Finnen meinten und große Teile übernahmen, das mit den Sozialkassen allerdings war so doll nicht, eben wegen der Ineffektivität, mitbedingt durch die Abschottung, fände ich aber insgesamt nicht so erstrebenswert.
    Ich weiß, oder vermute da ich Euer Parteiprogramm nicht gelesen habe, Ihr seht das ganz anders. Es handelt sich danach um ein ganz einfaches Verfahren, keine Probleme bei der Lösung und ohne schwerwiegende Folgen.
    Jürgen :-(

    Seit wann befürwortet die NPD die DDR als Modell für Deutschland? Das ist ja etwas völlig neues. Auch diente die Mauer dazu die eigene Bevölkerung einzusperren und nicht etwa um zuzugswillige Ausländer auszusperren.

    Das man eine moderne Industriegesellschaft sein kann ohne sich von integrationsunwilligen und wirtschaftlich unnützen Ausländern zu Millionen überfluten zu lassen zeigt z.B. Japan. Immerhin die zweitgrößte Industrienation der Welt mit einem Ausländeranteil von lächerlichen 1,5 %.

    Wir benötigen keine Mauer, sondern lediglich eine dahingehend harte Politik.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Nationenplatz - 14.12.2006, 01:48


    Kaiser hat folgendes geschrieben:
    Seit wann befürwortet die NPD die DDR als Modell für Deutschland? Das ist ja etwas völlig neues. Auch diente die Mauer dazu die eigene Bevölkerung einzusperren und nicht etwa um zuzugswillige Ausländer auszusperren.
    Habe ich auch nicht behauptet, ist Dir meine versteckte Ironie entgangen?
    Schade.

    Kaiser hat folgendes geschrieben: Das man eine moderne Industriegesellschaft sein kann ohne sich von integrationsunwilligen und wirtschaftlich unnützen Ausländern zu Millionen überfluten zu lassen zeigt z.B. Japan. Immerhin die zweitgrößte Industrienation der Welt mit einem Ausländeranteil von lächerlichen 1,5 % .
    Geht es nicht noch weiter weg? Ich dachte wir leben hier in Mitteleuropa, wohl kaum mit einer über Jahrhunderte abgeschotteten Insel in Asien vergleichbar.
    Du warst schon besser..

    :lol:



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 14.12.2006, 16:20


    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Habe ich auch nicht behauptet, ist Dir meine versteckte Ironie entgangen?
    Schade.


    Wenn ein User Ironie nicht durch Smilies erkenntlich macht, gehe ich im Zweifel davon aus das jener es Ernst meint. Nenn es einen Erfahrungswert.

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Geht es nicht noch weiter weg?


    Mir geht es nicht um geographische Nähe sondern um wirtschaftliche Vergleichbarkeit.

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Ich dachte wir leben hier in Mitteleuropa, wohl kaum mit einer über Jahrhunderte abgeschotteten Insel in Asien vergleichbar.
    Du warst schon besser..


    Ach, tatsächlich? Wann wurde denn die japanische Isolation aufgehoben? War das nicht 1854? Wann kamen denn die Millionen Ausländer nach Deutschland, um die es heute geht? Vor 1854 oder erst ein Jahrhundert später?

    Hatte Japan mit 152 Jahren nach Ende der Isolation deiner Meinung nach nicht mehr als ausreichend Zeit um es auf eine höhere Ausländerquote zu bringen als 1,5 %?

    Was glaubst du denn wie die Ausländerquote in Deutschland so um 1854 aussah?

    Du warst schon besser.

    :lol: :lol: :lol:



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Nationenplatz - 14.12.2006, 18:35


    Kaiser hat folgendes geschrieben:
    Mir geht es nicht um geographische Nähe sondern um wirtschaftliche Vergleichbarkeit.

    Ach, tatsächlich? Wann wurde denn die japanische Isolation aufgehoben? War das nicht 1854? Wann kamen denn die Millionen Ausländer nach Deutschland, um die es heute geht? Vor 1854 oder erst ein Jahrhundert später?

    Hatte Japan mit 152 Jahren nach Ende der Isolation deiner Meinung nach nicht mehr als ausreichend Zeit um es auf eine höhere Ausländerquote zu bringen als 1,5 %?

    Was glaubst du denn wie die Ausländerquote in Deutschland so um 1854 aussah?

    :lol: :lol: :lol:

    Gab es 1854 schon ein Deutschalnd, ich meine so als Staat, ich dachte immer, das war erst so ab 1872. Davor war noch jeder Ausländer, wenn er die Grenzen von Bayern nach Hessen, Preußen etc überschritt, zumindest formal.Gut das ist die eine Seite der Historie.
    Vielleicht war Japan nicht so interessant, außerdem ist es eine Insel, ich weiß nicht wie hoch der Ausländeranteil um diese Zeit denn so in England war. Deutschland brauchte ausländische Hilfskräfte zum wirtschaftlichen Aufschwung,auch mit derer Hilfe wurde Deutschland attraktiv. Das lockt, leider gab es kein Einwanderungsgesetz, sonst hätte man das steuern können.
    Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen
    :-(
    das ist Historie



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Kaiser - 14.12.2006, 22:17


    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Gab es 1854 schon ein Deutschalnd, ich meine so als Staat, ich dachte immer, das war erst so ab 1872. Davor war noch jeder Ausländer, wenn er die Grenzen von Bayern nach Hessen, Preußen etc überschritt, zumindest formal.Gut das ist die eine Seite der Historie.


    Deutschland war stets mehr als eine Bezeichnung eines existierenden Staates.

    Und wen ich mit Ausländern meine, solltest selbst du Begreifen.

    Doch gut, nehmen wir an du bist tatsächlich so unwissend. Glaubst du wirklich, dass die Ausländerquote des Deutschen Bundes nennenswert hoch war? Gerade weil "Deutschland" zu jener Zeit ein klassisches Auswanderungsland war?

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Vielleicht war Japan nicht so interessant, außerdem ist es eine Insel,


    Ach so? Das Wirtschaftswunderland Japan war nach dem 2.WK nicht so interessant? Gab es in Staaten wie Korea, Philippinien, Indonesien, Siam etc. nicht genug Arbeitslose? Oder gab es damals keine Schiffe und Flugzeuge in Ostasien?

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    ich weiß nicht wie hoch der Ausländeranteil um diese Zeit denn so in England war.


    Laß es mich wissen, wenn du es weißt. Doch GB hatte sein Empire um Menschen rekrutieren zu können.

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Deutschland brauchte ausländische Hilfskräfte zum wirtschaftlichen Aufschwung,auch mit derer Hilfe wurde Deutschland attraktiv.


    Nein, man hätte den japanischen Weg wählen können. Statt mehr billige Arbeiter aus dem Ausland die Produktion verstärkt durch Innovation und Technologie zu steigern.

    Wie man sieht, war der japanische Weg auf Dauer der Bessere.

    Nationenplatz hat folgendes geschrieben:
    Das lockt, leider gab es kein Einwanderungsgesetz, sonst hätte man das steuern können.
    Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen


    Nein mein Freund, du redest von "Notwendigkeiten" wo keine waren und schützt jene indem du Vergleiche pauschal ablehnst.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Deist - 18.12.2006, 09:16

    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln
    Kaiser hat folgendes geschrieben:
    Hmm, natürlich eine Partei in der Homos und "Multikulti-Schwuchteln" keinen Fuß auf den Boden bekommen.

    Hast du das bislang nicht gewußt? :|
    Eine Partei die was gegen Homosexualität hat ist für mich weder wählbar noch vertritt sie freiheitliche Werte.



    Re: Weg mit dem Schuldkult und den Multi-Kulti-Schwuchteln

    Nationenplatz - 18.12.2006, 17:46


    Kaiser hat folgendes geschrieben:
    Deutschland war stets mehr als eine Bezeichnung eines existierenden Staates.
    Und wen ich mit Ausländern meine, solltest selbst du Begreifen.
    Doch gut, nehmen wir an du bist tatsächlich so unwissend.


    Was war "Deutschland" denn so? Fiktion ? Traum mit wechselnden Grenzen? Aber da spielt wohl meine Begriffsunfähigkeit und Unwissenheit hinein.
    :evil:



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