A miracle at the wrong time

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 18.11.2006, 19:21

    A miracle at the wrong time
    So ^^ ich bin wieder da! Mit einer brandneuen FF!

    Autor: Ich ^^
    Art der Story: Lime glaub ich ma und Drama ^^
    Hauptpersonen: Tom, Kira, Jessy
    Rating: PG 16
    Warnungen: Keine eigentlich ^^
    Disclaimer: TH gehört mir nich *wein* ...
    Claimer: ... aber sonst is alles meinem Köpfchen entsprungen ^^'
    Summary: Kira liebt Tom, doch sie wurde von ihm schwer enttäuscht. Plötzlich ergibt sich eine Gelegenheit, Tom wieder zu sehen. Lest selba wie's weiter geht! ;)


    Viel Spaß! ;) Und bitte lasst mir Kommis da, ja?! *knutsch*

    -----



    A mircale at the wrong time

    Nein, sie wollte ihn nicht zurück. Ihn nicht! Er hatte ihr zu sehr weh getan. Aber wenn sie ihn nicht wieder wollte, wieso tat es ihr dann so weh ihn so zu sehen ...? So ... bei den tausenden von Mädchen ...?
    Es war klar, wieso, und doch wollte sie es sich nicht eingestehen. Sie wollte nicht um ihn weinen. Nicht um den Jungen, der ihr das Herz gebrochen hatte.
    Wie oft hatte sie sich schon gesagt, dass nicht sie etwas verpasste, sondern er. Doch genauso oft meldete sich ihr Herz wieder bei ihr.

    „Du liebst ihn noch“, sagte es ihr jedes Mal, und jedes Mal fühlte sie sich verloren.

    Sie hatte es oft versucht, sich abzulenken, es auch meistens geschafft. Genauso wie heute. Jessy hatte sie in die Disco eingeladen. Es war ein schöner Abend gewesen ... bis Tom aufgekreuzt war. Es war schwer zu erkennen ob er allein gekommen war oder nicht, denn kaum hatte er die Disco betreten warfen sich ihm die Mädels an den Hals.

    „Widerlich“, zischte Jessy und wandte sich demonstrativ ab.

    Doch Kira starrte nur traurig die Mädchenmasse an. Sie war wütend, das war ihr Tom! Was machten die Weiber da?! Und doch spürte sie, dass die Tatsache, dass Tom ihr eigentlich nicht gehörte, sie von innen heraus auffraß.
    Und noch dazu kam, dass sie nie wirklich zusammen gewesen waren. Und trotzdem war in dieser einen Nacht vor ein paar Wochen zu viel geschehen – zumindest mit Kira. Für Tom war sie nichts anderes gewesen, wie eine dieser Groupies. Doch für sie war es mehr gewesen, als nur schneller Sex.
    Er hatte sie in genau diesem Club aufgegabelt und abgeschleppt. Nicht sie hatte ihn angesprochen, sondern er sie.
    Das hatte ihr Hoffnung gemacht, er wäre an ihr interessiert, und nicht an ihrem Körper.

    Doch als Tom sie nach dieser Nacht einfach aus dem Hotelzimmer geschmissen hatte, war diese Hoffnung verschwunden. Sie hatte sich danach äußerlich total verändert – selbst Jessy, ihre beste Freundin, hatte sie nur noch mit Mühe wiedererkannt. Sie wollte dem Körper entkommen, in dem sie Tom geliebt hatte. Und doch hatte es wenig geholfen, denn sie liebte ihn immer noch.

    Sie saß da und starrte ihn an ... Ihren Tom. Umringt von Mädchen, unter ihnen mindestens zehn Groupies. Er hatte alle Hände voll zu tun ... kein Wunder, dass er Kira nicht bemerkte.
    Moment mal! Was dachte sie da? Erwartete sie ernsthaft, er würde auf sie zukommen? Nein, das würde er nie tun, schon gar nicht wenn er schon bestens mit Mädels versorgt war. Da müsste sie schon ihn ansprechen! Aber wofür? Um wieder verletzt zu werden? Nein, darauf konnte sie verzichten.
    Sie wollte ihn nicht mehr haben ... und doch war da noch zu viel, um ihn einfach gehen zu lassen ...

    Sie stand auf und ließ die fleißig vor sich hinredende Jessy einfach sitzen. Sie schlenderte auf die Bar zu und bestellte sich noch ein Wodka Red Bull. Kaum war der Kellner losgeeilt, um das gewünschte Getränk zu besorgen, rutschte ein jüngerer Herr mit Schürze hinter die Theke.

    „Na, Schätzchen? Heute schon was vor?“, fragte er sie und betrachtete sie, soweit er sie mit der Theke vor der Nase sehen konnte, ausgiebig.

    Ja, das kannte sie. Nur glotzen und baggern und sonst nix im Kopf.
    Sie ignorierte ihn und wandte sich der Tür zu, durch die der andere Kellner vor kurzem verschwunden war.
    Doch auf einmal spürte sie, wie eine Hand ihr Bein hinaufwanderte.
    Erschrocken wich sie einen Schritt zur Seite und fand sich dem Typ gegenüber. Er war hinter seiner Bar hervorgekommen und sah sie nun mit einem „Ich krieg sie alle“ - Blick an.

    „Lass deine Finger von mir, du Schwein“, schrie sie ihn an und verpasste ihm eine Ohrfeige.

    Doch der Typ wurde nur noch aufdringlicher und zog sie an sich heran.
    So sehr sie sich auch gegen ihn wehrte, der angetrunkene Ersatzkellner ließ nicht von ihr ab.

    „Ich stehe auf Schmerzen“, sagte er und stieß einen irren Lacher aus.

    Plötzlich wurde er nach hinten weggezogen.
    Als Kira aufsah, durfte sie miterleben, wie ihr Tom ihn am Kragen packte und ihm mit wütendem Blick etwas zunuschelte.

    Der Kellner verzog sich mit schockiertem Blick wieder hinter seine Bar und tauchte ab.
    Kira sah gerade noch seinen Kopf verschwinden, dann drehte sie sich mit vor Überraschung weit aufgerissenen Augen zu Tom um. Plötzlich kam er auf sie zu und legte ihr lässig den Arm um die Schulter.

    „Na Süße?!“, hörte sie eine bekannte Stimme nah bei ihrem Ohr.

    Sie hielt die Luft an, ihr Herz begann schnell zu schlagen.



    Re: A miracle at the wrong time

    TomKaysGirl - 18.11.2006, 19:30


    uiiiii süße

    endlich hast du die ff on gestellt
    freu mich jez wien keks hehe^^
    also dein schreibstil gefällt mir supiii gut
    und die idee von deiner ff auch
    rechtschreibfehler hab ich keine entdeckt
    aba war ja auch klar bei unserem deutschexperten
    ehh sry expertin g8ibts sowas ja nich *lach*

    naja ich hoffe du stellst bald noch einen teil on!
    lieb u
    knutschale
    nathüüüü



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 18.11.2006, 19:31


    oh gott war ich lange nimma hier^^
    jaa...
    soo eig bin ich ja au nimma hier naja aba ich mach ma ne ausnahme weil ich ja deine tolle ff lesn muss ^^ hihi
    also ma was andres diesma ises ne tom ff
    un auch ehm das was ich bisjez gelesn hab klingt scho sehr subbi^^
    ich bin ja sowiso eig imma begeistert von deinen ffs also bin ichs au diesmal!!
    anfang klingt wirklich scho ma sehr sehr gut un ja bin neugierig wies weida geht^^
    muss ich au sein weil wenn du sagst dasu selba bei geheult hast dann muss ich se einfach lesn^^ soooo also gaaaanz gaaaaanz schnell weidaa^^

    baay mausiiii

    lieb dich

    knuschiiiii

    un vergess kan neuen teil on zu stelln^^



    Re: A miracle at the wrong time

    0900Peng0900 - 18.11.2006, 23:51


    das is voll der geile anfang! alsooooo

    gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz

    schnell

    weiter!!!!!!!!!

    liebe grüße inga



    Re: A miracle at the wrong time

    jacky - 19.11.2006, 14:42


    jipiiieh eine schöne ff mit dem obermacho
    TOM
    *freu*
    mach schnell
    weiter

    LG jacky



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 19.11.2006, 15:36


    ganz schnell weida =]]]

    <33
    neuer fan^__^



    Re: A miracle at the wrong time

    Anonymous - 19.11.2006, 15:36


    Hey!

    Die geschichte gefällt mir! Der Anfang ist wirklich viel versprechend :) Freu mich wenns bald weiter geht!

    Also bitte mach W.E.I.T.E.R!

    :-*
    Lg
    Anna



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 19.11.2006, 19:41


    Woooow 6 kommis! ich bin überwältigt *froi wie honigkuchenpferd*

    hoffe ihr bleibt mir treu! ;)

    Na dann gehts ma weita, ne?! ^-^

    Viel spaß und lass plz nen kommi da! ;)


    -----

    „Äh ... danke, du“, wollte sich Kira bedanken, doch der Rest, ging in dem Geschrei und Geheul einer Gruppe Mädchen unter, die sie umringten. Doch Tom kümmerte sich nicht um sie. So kannte Kira ihn: Hauptsache, er bekam, was er wollte. Die Gefühle anderer waren ihm dabei nicht besonders wichtig.

    „Schon ok! Willst du tanzen?“, fragte er und musterte sie kurz von oben bis unten, als hätte er das vorher nicht schon getan.

    „Ich ... äh ...“, brachte Kira nur überrumpelt hervor.

    „Wusst ich’s doch! Komm!“

    Und schon ging er ihr voraus durch die Menge in Richtung Tanzfläche.
    Was sollte das denn? Sie wollte weder alleine, geschweige denn mit dem tanzen, der ihr das Herz gebrochen hatte. Und doch war sie ihm etwas schuldig, fand sie.

    Als sie zögerte mitzukommen, drehte sich Tom um und sah sie fragend und fast schon ein bisschen bittend an.

    „Oh nein, bitte guck nicht so“, flehte sie im Stillen, denn bei genau diesem Blick hatte sie vor ein paar Wochen geschehen lassen, was sie eigentlich gar nicht gewollt hatte. Sie hatte ihn geliebt, und tat es immer noch, und doch wollte sie nicht gleich so weit gehen.

    Er kam auf sie zu, packte sie an der Hüfte, zog sie zu sich heran und sah ihr tief in die Augen.

    „Alles in Ordnung, Süße?“

    Sie spürte wie sie dahin schmolz. Süße hatte er sie genannt! Genau wie damals ... Sie war glücklich gewesen ... bis zum nächsten Morgen.

    Er kam ihr weder näher, noch wich er von ihr. Er wartete auf eine Antwort.

    „Äh ... ähm ... ja klar ... ich“, stotterte sie, immer noch verwirrt von seinem Blick.

    „Kennen wir uns ... irgendwoher?“, unterbrach er sie.

    Kira stockte der Atem. Wenn sie ihm sagen würde, wer sie war, würde er sie wieder fallen lassen. Und so schüttelte sie den Kopf.

    „Nein“, sagte sie so überzeugend wie möglich.

    Doch Tom lachte nur laut.

    „Komm, Kleines, du kannst mir doch nich’ erzählen, dass du mich noch nie in der Glotze gesehen hast!“, er sah sie mit einem zweifelnden Blick an.

    „Doch, natürlich, aber ich dachte jetzt du meinst ...“, antwortete sie verdutzt.

    „Na siehste!“, grinste er, ließ sie los und ging dann weiter zur Tanzfläche.

    Das kannte sie noch: nie ließ er sie ausreden und tat, was ihm gefiel. Eigentlich war er unausstehlich, und doch fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Sicher nicht mehr so, wie damals, doch immer noch genug, um nicht einfach gehen zu können.



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 19.11.2006, 20:04


    wieda mal geiloo <3.
    schnell weidda



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 19.11.2006, 21:03


    uii mausiii ein neuer teil^^
    wie tolli!!
    jaja...so kenn wa nan tom!! xDD
    also freu mich dasu soo schnell weidagemacht hast un ja^^
    fand den sehr tolli!
    nur komisch das der liebe tom sich imma an sie erinnern kann....
    jungs halt^^
    ne also aba ich hab nen rechtschreibfehler gefunden!!
    *stolz*
    du hast da ma *kuck* geschriem des heißt aba gug!!
    hihi bin doch ned so doof in deutsch!!
    ja war aba auch der einzigste fehler^^
    ganz doll subbi^^
    soo ehm ja mach büüüüüüüüüdde gaanz schnell weida!!
    ja??
    bis morgen^^
    lüb dich^^

    knutschiiiiiiii



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 19.11.2006, 21:10


    Hast recht mei maus ^^
    *knuffel*

    aba es heißt au nich gugg sondern guck xD
    Gugg is au mehr umgangssprache ;)



    Re: A miracle at the wrong time

    TomKaysGirl - 19.11.2006, 22:00


    hey hey maus

    also ich fand den teil ja ma echt wieder geil
    (auch wenn ich den scho kannte)
    *lach*
    mach bitte ganz schnell weiter!
    Büdde bin übel gespannt drauf....
    hast mir ja die ff net weitergegeben :(

    @julia mein bebi: weißt du das dun totaler schleimer bisch *lach*
    Ich hoffe du fängst bei mir nich i wann an zu schleimen
    sonst muss ich mich wegsetzten das wär ja nicht auszuhalten *lach*
    ne ich hab dich trotzdem lieb *dicker kuss*

    okeee wieder zur FF
    MACH WEITAAAAAAAA
    BÜDDE
    Lieb u
    kuss
    nathüüüüüü



    Re: A miracle at the wrong time

    jenna - 22.11.2006, 15:19


    hey mela...
    also ich finds bis jetzt super, nur schade dass du noch net mehr reingestellt hast... bin voll gespannt wies weiter geht, aber des hab ich dir ja schon gesagt... also... du weißt was du zu tun hast... ^^ hdgdl



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 22.11.2006, 15:36


    Haiii ^^ supi! danke meine lieben! *knuffel die runde*

    Der nächste teil is leider nur ein ganz kurzer ... so sorry! aber da war grad so ein riesen absatz ^^
    Wenn ihr euch mit kommis beeilt stell ich morgen vllt. sogar heute noch nen teil on ^^

    Ohne große umschweife: es geht weiter :-D
    Viel spaß!

    und lasst mir kommis da! ;)


    -----

    Plötzlich drehte sich Tom um und begann, sie anzutanzen. Kira ließ sich auf das kleine Spiel ein und sie tanzten ausgelassen ... bis die Musik langsamer wurde ...
    Kira drehte sich gerade zu Tom und wollte ihre Arme um seinen Hals legen, als er sie an der Hand nahm und von der Tanzfläche zog.

    „Das is ja langweilig! So lahme Lieder pissen mich an“, maulte er.

    Ok, sie hatte ihn wirklich unerträglich in Erinnerung, doch sein Zustand schien sich noch mehr verschlechtert zu haben. Jetzt war er nicht nur unerträglich, sondern auch noch unromantisch.
    Und doch ... er hatte sie vollkommen unter Kontrolle ...
    Sie nahm alles wahr, und doch konnte sie nicht selbst agieren, nicht tun, was sie wollte. Sie kam sich vor, wie sich wohl eine Puppe vorkommen musste – hilflos.

    Doch genau das wollte sie nicht sein. Also zerrte sie ihn zurück, legte ihr Arme um ihn und zog eine Schnute. Wenn das nicht half – dann wusste sie auch nicht weiter.

    Aber es schien zu funktionieren, denn auch er schlang seine Arme um sie. Ob er es tat, um seine Fans noch einmal laut aufheulen zu hören oder um einfach nur mit ihr hin und her zu schunkeln, wusste sie nicht. Andererseits: hätte sie es beeinflussen können, was er wollte? Nein. Also versuchte sie, sich auf das Lied und Tom zu konzentrieren.
    Er zog sie näher zu sich heran und sie legte ihren Kopf auf seine Schulter.

    „Na also, geht doch“, dachte sie sich, doch keine Sekunde später sollte sie wieder enttäuscht werden.

    Toms Hände wanderten von ihren Hüften tiefer um an ihrem Hintern Halt zu machen. Kira warf den Kopf hoch und sah ihn böse an. Doch als Tom sein Checkergrinsen aufsetzte, wurde sie wieder weich und zwang sich zu einem Lächeln.

    Sie spürte wie er ihr Handy aus ihrer Hosentasche zog. Was hatte er denn jetzt wieder vor? Doch wenig später steckte er es auch schon wieder zurück. Dann beugte er sich zu ihrem Ohr vor und flüsterte:

    „Süße, ich muss los! Meld dich mal bei mir!“

    Sie sah ihn enttäuscht an, doch er ignorierte sie, drehte sich um und marschierte, gefolgt von einer Fanhorde, durch die Eingangstür.



    Re: A miracle at the wrong time

    jenna - 22.11.2006, 16:03


    toooooll...ein neuer teil... voll schön... in der situation von der kira wäre ich auch erne gewesen... bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte heute noch, ja?" *beeeeeeeetteeeeeeeel* des kann ich ja gut... hdgdl ^^



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 22.11.2006, 16:57


    wie gemeint O.o aber ich denk der hat ihr jetz die handynumma von ihm eingetippt^__^noja.

    schnelle weida.



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 23.11.2006, 18:10


    So ... ^^ Vielen vielen dank meine süßen!! *knuddel die runde* *gg*

    @Janie: Jep, voll richtig getippt! :P :wink:

    und weita gehts, ne?! ^^

    Plz wieder Kommis machn, ja?! ^^ Thxi

    -----

    „WAS?“

    Jessy sah sie entsetzt an.

    „Du hast ... und er ... und ... du mit ihm? Aber ich dachte ...“, brachte sie nur noch heraus.

    „Es war nichts weiter, wir haben nur getanzt“, versuchte Kira Jessy zu beruhigen, wobei sie selbst nicht fand, dass sie nur getanzt hatten ...

    „Aber er hat dich vor dem Kellner ... na ja ... fast schon ... gerettet?!“

    „Ja, das auch“

    „Wie das auch? Hallo? Ich meine ... das ist Tom! Nicht irgendein Tom, sondern DER Tom!“

    „Ja natürlich“

    „Also langsam kapier ich dich echt nicht mehr! Was willst du denn noch?“

    „Nichts ... es ist nur ...“

    Erst jetzt fiel ihr wieder ein, dass sie Jessy nichts von der Sache mit Tom erzählt hatte.

    „Ich bin noch total durcheinander“, versuchte sie sich rauszureden.

    Und das schien ihr Jessy dann auch endlich abzunehmen. Sie hatten den Club verlassen und waren auf dem Weg nach Hause. Als Jessy sie mit der Frage „Wo warst du denn vorhin so lange?“ genervt hatte, musste sie es wohl oder übel erzählen – auch wenn sie es lieber für sich behalten hätte.

    Wenig später lag Kira todmüde in ihrem Bett. Sie hätte sich gerne umgedreht und geschlafen, doch Tom ging ihr nicht aus dem Kopf. Er war ein totaler Vollidiot und doch fand sie etwas an ihm – oder machte sie sich da selbst was vor?
    Sie wusste es nicht ... und als sie um drei Uhr morgens immer noch wach lag, griff sie nach ihrem Handy und schrieb Tom, trotz der späten Uhrzeit, eine SMS.

    Hey Tom! Na? Schon im Bett? Kira

    Zu ihrem Erstaunen kam sofort eine SMS zurück.

    Ja eigentlich schon. Aber wenn eine Schnecke wie du mit mir SMS schreiben will, und das um drei Uhr morgens, bin ich wieder hellwach.

    Oh tut mir Leid, hab ich dich geweckt?

    Schon, aber jetzt isses auch egal! Was gibt’s denn so Wichtiges, dass du dir um die Uhrzeit noch die Mühe machst mir zu schreiben?

    Nun ... um ehrlich zu sein, ich konnte nicht schlafen. Ich musste dauernd an dich denken.

    Tja, so schnell vergisst man mich halt nicht. Wann sehen wir uns wieder? In drei Tagen auf meinem Hotelzimmer?

    Kira zog scharf die Luft ein. In was hatte sie sich da nur wieder reingeredet? Hotelzimmer! Das hieß nichts gutes, oder zumindest das, was sie nicht hören wollte. Und doch fühlte sie sich fast schon dazu gezwungen, zu ihm gehen zu müssen.

    Ok, welches Zimmer? Wie viel Uhr?

    2. Stock, Zimmer 56, 18 Uhr

    Geht klar, bis dann

    Gute Nacht

    Doch Tom „eine“ SMS zu schreiben, war der wohl größte Fehler den sie hätte machen können. Jetzt musste sie nicht nur auf sein Zimmer und Dinge tun, die sie nicht tun wollte, sondern war nun noch aufgedrehter als zuvor.

    Um 5 Uhr schaffte sie es endlich vor ihren Vorstellungen, was bei ihrem Treffen alles passieren könnte und wahrscheinlich auch würde, in einen unruhigen Schlaf zu entfliehen.



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 23.11.2006, 18:29


    wieda mal super ^^ aba ich will nich wissen was tom jetz dann macht O.o
    noja

    schnell weida.



    Re: A miracle at the wrong time

    Anonymous - 23.11.2006, 18:30


    Hiii Schatziie <3

    Sorry hab deine FF erst jeZ entdeckt (:
    GefäLLt mir wieder totaL qut (:
    HammaZz SchreibstiL..

    Lieb dich <3


    ~(.L.i.Z.z.Y.)~



    Re: A miracle at the wrong time

    0900Peng0900 - 23.11.2006, 21:35


    alter wie geil....

    alsoooo...

    W
    WE
    WEI
    WEIT
    WEITE
    WEITER
    WEITE
    WEIT
    WEI
    WE
    W

    HDL inga



    Re: A miracle at the wrong time

    TomKaysGirl - 25.11.2006, 15:10


    *in ff rennZ*
    *grins*
    man süße
    wehe du sagst mir das nächste mal nich das du nen neuen teil reingetan hast!
    Sonst musst du echt angst haben *lach*
    *ff durchlesZ*
    *griiiiiiins*
    *smile*
    *lach*
    *traurig guckZ*
    hab ich jez alle blicke durch :-D
    *mela anglubsch*
    so okiiiiii
    also ich fand den teil ganz super tolli mega rießen klasse hehe
    *auch ma schleim wie die kleene juuuuu*
    mach bitte ganz schnelle weiter
    lieb u
    knutschiiiiii
    Nathüüüüüüüüüüüüüüü^^



    Re: A miracle at the wrong time

    kleinemaus005 - 25.11.2006, 15:19


    qeiiiiiiiiiiiiL....

    hehe... schneeeeeLL weiter....

    LD mFg yvi



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 25.11.2006, 21:22


    mausüüüüü
    warum hassu mia nix früher gesagt dassu scho wieda neue teile drin hast!?
    uiuiuiii....
    wird also aus tom und kira doch wieda was??
    aiai...
    also ich hätts ned nochma gemacht^^
    hätt mich lieba an bill gewendet als an tom xD
    aba mich fragt ja hier keina^^
    najaa wurscht
    also da nath zu liebe schleim ich jeze ma ned xDD^^
    obwohl ich hab ned geschleimt!! war echt vollster ernst..
    sooo also diesma hab ich kan fehler gesehn...
    joa und schreibstil is subbi
    wie imma halt und ja^^
    freu mich aufn nächstn teil!!

    ahja ehm ich weiß imma noch ned so wirklich was ich dia zu weihnachtn schenkn soll xDD passt hier jeze subba rein aba au egal^^

    lieb dich
    nwly
    knutschiiiiiiiiiiiis ^^

    ps an nathü: ey ich hab ned geschleimt^^ uuuuund ich bin jeze nichehr die kleine!! jahha jeze bist du die kleine^^ lieb dich ma hörnchn^^



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 25.11.2006, 22:09


    Waaaaaaaaaaaaaaaaaaah! dankeeeeeeee meine schatzis! *runde umknuffel*

    @nadl: schleimer xD

    @juu: vergib mir, ich hab mich selber gewundert dass ichs vergessen hab :D

    so ... und jetzt geht's weiter ^^

    Bittschön, viel spaß und lasst mich plz nen kommi da! ;)


    -----

    Der nächste Morgen war zum Glück ein Samstag, so konnte Kira ausschlafen. Wäre Schule gewesen, hätte sie wahrscheinlich auf ihrer Bank weitergeschlafen. Nur gut, dass das nicht der Fall war.
    Um halb 12 begab sie sich dann doch aus ihrem Bett ...





    Dienstag rückte viel zu schnell näher. Das schlimmste war, dass sie sich nicht bei Jessy ausheulen konnte, da sie ihr von nichts erzählt hatte.
    Und ein mulmiges Gefühl im Bauch verschaffte ihr, dass sie sich freute ... und doch hatte sie Angst davor. Panische Angst!

    „Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr“, schrillte der Wecker in ihren Ohren, als sie aufschreckte.

    Und kaum war sie zwei Sekunden wach, fiel ihr auch schon wieder ein, was heute sein würde. Sie würde Tom wieder sehen.
    Allein diese Tatsache verdarbt ihr den Morgen. Sie aß nichts und schlurfte total abwesend zur Bushaltestelle.

    Im Bus winkte Jessy sie zu sich.

    „Morgeeeen!“, rief sie, was Kira zusammenzucken ließ, und umarmte sie stürmisch.

    „Hi! Du, wieso hast du frühs immer so gute Laune?“, begrüßte Kira sie und ließ sich neben Jessy auf ihren Sitz fallen.

    „Bin halt kein Morgenmuffel“, gab Jessy bissig zurück, die Kiras Feststellung wohl als Beleidigung interpretiert haben musste.

    Kira kümmerte sich nicht weiter um Jessy, legte ihre Stirn auf die Lehne des Sitzes vor sich und döste vor sich hin, während Jessy beleidigt mit den Leuten hinter ihnen ein paar Neuigkeiten austauschte.

    Toll, wirklich toll. Den Streit brauchte sie jetzt unbedingt.
    Zu Kiras Glück schrieben sie in Mathe auch noch einen Test. Hätte sie in der Stunde vorher nicht aufgepasst, wär er vollends in die Hose gegangen. An solchen Tagen einen Test schreiben zu lassen war wirklich das allerletzte, fand sie.
    Das Wetter war genauso schlecht, wie ihre Laune, die inzwischen weit unter den Nullpunkt gesunken war.
    Sie hätte ihre neue Banknachbarin, Janine, am liebsten erwürgt. Sie saß neben ihr, der Test lag unausgefüllt vor ihr, und sie hatte nichts besseres zu tun, als sich zu Schminken. Wie Kira neben so eine Tusse gekommen ist? Ganz einfach. Wer zu viel redet muss neben jemanden ruhigen. In diesem Fall wahr wohl Kira die Ruhige.

    Sie verdöste den Rest des Tages, bekam nicht viel mit und war heilfroh, als endlich das nervtötende Schrillen der Schulglocke ein letztes Mal für heute ertönte.

    „Schnegge! Wie war der Test?“, rief Jessy, die ihr wegen der Bemerkung im Bus schon gar nicht mehr böse schien, ihr vom anderen Ende des Klassenzimmers zu.

    Kira schnappte sich ihre Tasche und stapfte zu Jessys Platz.

    „Ging so, deiner?“

    „Grauenhaft! Ich hoffe trotzdem auf ’ne 3“, sie grinste Kira frech an.

    Die beiden schlenderten zu ihrem Bus, der sich, wie immer, total verspätet hatte.
    Und als sie dann endlich in dem stickigen Transportmittel mit den zerfledderten Sitzpolstern saßen, war Kiras Laune schon um einiges besser.
    In wenigen Stunden würde sie Tom wieder sehen!

    Und so verflog die Zeit und ehe sich Kira versah, saß sie schon wieder im Bus – auf dem Weg zu Toms Hotel.
    Sie hatte sich fest vorgenommen, nicht mehr geschehen zu lassen, als sie auch wirklich wollte.
    Und doch kam sie sich nicht wie jemand vor, der seinen Schatz besucht. Es war falsch, das wusste sie, und doch ... Sie konnte nicht auf ihn verzichten. Er war ihr wichtig – noch war er ihr wichtig. Vielleicht, und auch nur vielleicht, und wenn sie Glück hatte, war dieses Fegefeuer zwischen Liebe und Nichts bald vorbei.
    Doch sicher war sie sich im Moment bei gar nichts was sie tat, sagte oder fühlte.



    Re: A miracle at the wrong time

    TomKaysGirl - 25.11.2006, 22:26


    *in ff hüpf*
    *durchles*
    *bei der tusse die sich schminkt stehn bleib*
    *anfang zu lachen*
    oh man ....
    naja ich mein was hatt frau denn in reli besseres zu tun ne!
    @Julia: und vor der deutsch SA auch gelle :-D

    *weiterles*
    also ich find der teil is dir echt gelungen
    bin ma gespannt was der tom mit der armen kleinen kira macht :-D
    also schreib ma schnelle weiter
    und ich bin kein schleimer ich hab nur die julia nachgemacht^^

    @Julia: naja so viel kleiner bin ich auch net alsooooo
    und naja du bist trotzdem meine kleine wird sich nischts ändern!
    der zwerg is ja auch mein kleiner zwerg und das is nunma gar nisch so^^
    und außerdwem bin ich schon wieder gewachsen!

    oki wieder zur ff
    ich würd sagen du machst jeze ma schnell weiter
    lieb u
    knutscha
    naathüüüüüüüü



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 25.11.2006, 22:29


    huhuu mausiii
    jeze hassu mia ja bescheid gsagt^^
    *stolz*
    jooa um wieda ned zu schleimen und im allervolsten hochdeutsch jeze zu schreim (ne nath^^)
    alsooo
    der Teil war ganz toll. Man konnte sich jetzt richtig in die Lage von Kira reinversetzten, nur da mit dem Test war nicht so toll.

    booooooooah sry nath ich kann jezhe ka hochdeutsch mehr schreim!!
    ich werd ja ganz balabala
    uhhhh
    ich will ja jeze ned als vani enden!!
    ^^
    soo also noma auf normal!!
    also ich fand den teil echt tolli (hoff des is ka schleimen)
    soo ja un ma kann sich jeze wirklich in die lage reinverstezn jez ise da beim hotel oda so^^ un wegn tom un ja^^
    also tolli^^
    un schreibstill is sowiso imma toll
    den veränderste ja jeze ned in jedm teil also müsst ichs eig ned imma sagn...
    naja egaal^^
    alsoo WEIDAA

    lüb dich
    nwly
    knutschiii


    an nathüü: joa ich weiß ich bin aba au wied agwachsen also hat sich des wieda ausgegleichen!!
    soo ich hoffe du bist mit meinen 2zeilen hochdeutsch zufrieden gewesen^^ xDD
    hab mia volste mühe gegebn!! lieb dich hörnchn



    Re: A miracle at the wrong time

    Anonymous - 25.11.2006, 23:18


    Hiiii Cutiie <3

    Hamma qeiiLer TeiiL...
    Isd' zwar nix besonderes passiert, aber trotzdem toLL <3
    Dein SchreibstiL war wunderschoen <3

    HDL
    ~(.L.i.Z.z.Y.)~



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 26.11.2006, 00:33


    wieda mal geil. un weida ne?



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 26.11.2006, 20:28


    Dankööööö meine süßen ^^ *knuffel die rundö*

    tjaaa ... schlechte nachrichten ^^ Naja eig. nur eine :D
    Und zwar folgendes:
    Heute kriegt ihr gleich noch nen neuen teil, weil ich bis freitag nicht mehr on darf, weil wir am Mittwoch mathe SA schreiben und am Freitag Latein. Und da muss ich noch sau viel lernen!
    Bin vielleicht hin und wieder mal kurz im icq um was zu fragen aber sonst wenig bis gar nicht on
    Aber dafür gibts am freitag nen neuen teil! ;)

    @Nadl: diese Janine war nicht auf dich i-wie zurückzuführen xD die hat schon vor deinen "ich-bring-mein-ganzes-bad-mit-in-die-schule"-Anfällen existiert xD
    Aber ich muss zugeben, da is schon 'ne gewisse ähnlichkeit, ne?! xD

    Ok dann viel spaß, macht schön kommis und bis freitag! :P


    -----

    Sie stand vor seiner Tür. Schreiende Fans, die nach Tokio Hotel suchten, Securitys, das nahezu eisige Wetter draußen und die quälend vielen Treppen (der Aufzug war kaputt) hatte sie hinter sich gelassen. Jetzt stand sie wie einer dieser Groupies vor dem Hotelzimmer eines Stars – im Mini, Top und High Heels.
    Sie strich noch mal ihren Rock glatt, zupfte an ihrem Top herum, hob den Kopf, straffte die Schultern und klopfte dann an.

    Als Tom ihr die Tür öffnete und sie erst mal von unten bis oben und noch mal zurück bestaunte, spürte sie ihr Herz grundlos, fand sie jedenfalls, schneller schlagen.

    „Er ist nur ein dummer Junge“, redete sie sich ein.

    Und wieder meldete sich ihr Herz:

    „Nein, ist er nicht! Du liebst ihn!“

    Doch bevor sie sich noch weiter Gedanken machen konnte, kam Tom aus seinem Zimmer auf sie zu, hob sie hoch und trug sie wie eine Braut ins Zimmer. Er ließ seine verblüffte Besucherin aufs Bett fallen, lief noch mal zur Tür und versuchte, unauffällig zuzusperren. Doch als Kira ihn fragend und fast schon ein bisschen entsetzt ansah, zuckte er nur ergeben mit den Schultern und sagte:

    „Damit wir keinen unterwarteten Besuch kriegen!“

    Kira hoffte, dass es wirklich nur deshalb war.
    Tom stapfte wieder zurück zum Bett und ließ sich neben sie fallen.

    „Heißßßß“, flüsterte er und betrachtete sie noch einmal ausgiebig.

    Kira ließ sich nichts anmerken. Nicht, dass ihr das Kompliment gefallen hatte, nicht, dass sie aufgeregt war, nicht, dass sie Angst vor dem hatte, was, trotz ihres Vorsatzes, geschehen könnte.

    Tom wusste, wie er die kriegt, die er haben will und sich seinem Ergeiz zu widersetzen war schwerer als sich bei einem Konzert nach ganz vorne zu schlagen. Es war nicht unmöglich, aber schwer – sehr schwer.

    Er rückte noch etwas an sie heran und küsste sie. Es war nicht der erste Kuss, den sie ausgetauscht hatten, und doch kam es Kira so vor. Es war anders als die Küsse, die sie von vor ein paar Wochen noch in Erinnerung hatte. Und ob sie es sich eingestehen wollte oder nicht, es gefiel ihr, also erwiderte sie den Kuss.

    Nach einer Weile wurde Tom mutiger. Sein Lippenpiercing wanderte von ihrem Mund abwärts. Er drückte sie nach hinten und schon als er bei ihrem Bauchnabel angekommen war, hatte sich Kira dazu durchgerungen, ihre Finger unter seinem Shirt verschwinden zu lassen. Sie strich ihm mit den Fingerspitzen über den Rücken, ließ ihre Hände dann wieder zu seinem Bauch wandern.

    Kira hob den Kopf und er kam mit seinem auf sie zurück. Sie verloren sich in einem innigen Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde.
    Sie zog Tom sein Shirt über dem Kopf und er tat er ihr nach. Sie genoss es, doch als sie Toms nackte Haut auf ihrer spürte, fragte sie sich wieder, ob sie das wirklich wollte.
    Sie hörte zwei Stimmen. Die eine rief ja, und die andere nein. Doch welche Stimme sie und welche ihr Herz war, konnte sie nicht heraushören.

    Was tun? Einfach rausrennen? Weiter machen? Als Kira zögerte, rollte sich Tom von ihr runter, sodass sie sich aufsetzen konnte.

    „Alles ok?“, fragte er.

    Bei Sachen wie Sex machte er sich höchstens sorgen darum, dass er nicht das bekam, was er wollte.

    Kira sagte nichts, stand einfach auf und ging zum Fenster. Es regnete in Strömen – sie hatte es erst jetzt bemerkt. Sie mochte Regen. Wieso wusste sie nicht ... trotzdem zauberte es ihr ein zaghaftes Lächeln ins Gesicht, das aber gleich wieder verschwand als sie Tom auf sich zukommen hörte.

    Er stellte sich hinter sie und legte seine Arme um ihre Hüfte. Sie spürte seinen Atem an ihrem Ohr.

    „Hast du Angst?“, fragte er und klang dabei auf einmal ganz sanft.

    Kira hatte einen Klos im Hals. Sie schüttelte nur den Kopf.

    Er wusste nicht wer sie war. Und sie wusste nicht wer er wirklich war. Sie waren sich so fremd und doch standen sie engumschlungen am Fenster und starrten hinaus in den Regen.

    „Wenn du nicht willst ... wir können auch noch n bissl kuscheln, wenn du magst“, bot er ihr flüsternd an.

    Das war typisch ... er dachte nur an das Eine. Wie sie sich fühlte war ihn egal ... obwohl ... er machte gerade nicht den Eindruck, als würde er mit ihr schlafen wollen.

    Kira dreht sich in seinen Armen zu ihm um und küsste ihn. Sie war sich weder über ihre Gefühle bewusst, noch über das, was sie wollte.
    Tom war süß und konnte doch so ein Vollidiot sein.

    „Gib ihm eine Chance“, hörte sie ihr Herz sagen.

    Sollte sie wirklich? Wollte sie das?

    Wenn sie ehrlich zu sich war, wollte sie. Doch sie hatte Angst verletzt zu werden.

    „Aber nur kuscheln“, sagte Kira und machte einen Schmollmund.

    „Ok“

    „Bist du dann sauer auf mich?“

    „Nein, wieso sollte ich?“

    „Na weil ...“

    Kira zögerte. Sollte sie ihm jetzt wirklich ins Gesicht sagen, was sie noch nicht einmal sicher von ihm wusste?

    „Egal“, schob sie hinterher.

    Tom wollte gerne wissen, was sie zu sagen hatte, trotzdem bohrte er nicht nach.
    Dann schob er sie aufs Bett zurück.
    Als sie eine Weile geschmust hatten, hielt Kira wieder inne.

    „Weißt du überhaupt wer ich bin?“

    „Sicher“

    „Und wer bin ich?“

    „Gedächtnis verloren?“, gab Tom zurück und sah sie mit seinem Checkergrinsen im Gesicht an.

    „Nein, aber ich will’s von dir hören! Wie heiß ich?“, sagte Kira ernst.

    „Na Kira“, antwortete Tom und sah sie verständnislos an.

    „Woher ...“, wollte sie überrascht wissen, doch Tom schnitt ihr das Wort ab.

    „Hast du doch in der SMS geschrieben!“

    Kira hatte schon gedacht, er hätte sie wiedererkannt. Doch zum Glück war das nicht der Fall. Es war schön bei ihm und sie wollte nicht wieder fallen gelassen werden. Nicht schon wieder. Nicht von Tom. Es war besser, wenn er erst mal nichts weiter als ihren Namen wusste.

    Sie lächelte zufrieden. Dann zog sie ihn in einen erneuten Kuss ...



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 26.11.2006, 21:32


    wieda mal voll tolloo <3

    lieb dich
    schnell weida.



    Re: A miracle at the wrong time

    TomKaysGirl - 02.12.2006, 22:04


    aloa süße

    sooooo also das mneine maus mich liebt wie sie so schön gesagt ht :-D
    schreib ich jez nen kommi
    also ich fand den letzten teil voll tolli
    obwohl ich die ff bis genau dahin kenne :-D :-D :-D
    aber egal
    rechtschreibfehler hab ich bei dir keene entdeckt
    ja und ich würde ma sagen mach weiter

    lieb dich am allervollsten :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: (sorrüüü julia)
    küsschen
    nathiiiiiiii



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 02.12.2006, 23:43


    Echt Nadölü? Den kennste bis daher??? O.O *baff sei*
    hm ... *gg* Verdammtes Kurzzeitgedächtnis, wa?! xD

    Ok dann gehts mal weiter ^^
    Hoffe auf ein paar mehr kommis diesmal! ;)

    Viel spaß!!


    -----

    „Wieso musst du jetzt schon gehen?“, maulte Tom, grinste sie dann aber an.

    „Morgen is Schule, aber so was kennst du ja nicht“

    „Hee!“, protestierte er.

    „Ja ja schon gut, du Oberstreber!“

    Kira drehte sich um und wollte gehen, als Tom sie festhielt und, mit dem Rücken zu ihm, zu sich zog.
    Er schlang seine Arme ganz fest um sie.

    „Ich kenne dich“

    Kira hielt den Atem an. Hatte er sie doch wieder erkannt?

    „Du bist wieder zu mir zurückgekommen!“

    Er zögerte.

    „Stimmt’s Süße?“

    „Ich ...“

    „Schon vor drei Tagen im Club. Als ich in deine Augen gesehen hab, wusste ich, dass ich dich schon einmal gesehen hab. Und als ich dann deinen Namen unter der SMS hab stehen sehen, wusste ich, dass du’s bist. Ich ... hab dich gesucht“

    Er zog sie noch fester an sich ran. Kira kam zu der Einsicht, dass er von seiner Erkenntnis nicht mehr abkommen würde.

    „Du ... wolltest mich wieder sehen?“

    Tom seufzte leise.

    „Ja“

    Seine Stimme war nur noch ein Flüstern.

    „Wieso?“

    Kira stellte sich auf eine Antwort wie: „Es war geil mit dir zu vögeln“ oder etwas derartiges ein.

    „Weil ...“

    Er zögerte. Wieso sagte er es nicht einfach? Er hatte sie doch schon mal verletzt. Was hinderte ihn daran es wieder zu tun?

    „ ... ich dich liebe“









    „Sie braucht noch Zeit hat sie gesagt. Sie muss noch mal nachdenken! Man was soll der Kack?“, brauste Tom auf und rannte in seinem Zimmer wie ein Tiger auf und ab.

    Kira war gerade gegangen und nun war Gustav da. Eher als Besuch, doch in solchen Momenten ist Besuch und Sorgentelefon das selbe für Tom.

    „Was weiß denn ich?“

    Gustav zuckte mit den Schultern.

    „Maaaan das war doch gar keine Frage!“, maulte Tom.

    Er seufze und ließ sich dann auf dein Bett fallen. Kopfschüttelnd legte er die Stirn in seine Hände.

    „Tut mir leid Alter“

    „Schon ok“

    „Nein eben nicht! Ach man, was soll ich denn jetzt machen?“

    „Na nichts! Abwarten! Wie wär’s wenn wir nachher einen Trinken gehen?“

    „’Mal schaun“

    „Gut, dann bis nachher“, grinste Gustav und huschte, froh, entlassen zu sein, aus dem Zimmer.



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 03.12.2006, 00:11


    omg omg omg omg
    tom der macho is verliebttttttttttttttttttt
    jajajajajaja =]]]]
    yeah man xD
    ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh wie geil is das denn bitte?! oh man jetz muss kira nur noch zur vernunft kommen und dann gehts endlich klar mit denen...
    Hoff ich?! xD
    Looollll...
    ich bin crazyyy sagts mia nua O.o
    noja egal.
    ich hoff es geht bald weida und joa
    hab dich ganz dolle lieb

    bussiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii evi ^^



    Re: A miracle at the wrong time

    TomKaysGirl - 03.12.2006, 20:52


    sooooodale

    auch wenn ich dich erschießen könnte :-D
    weil du grade deine scheiß wut an mir ausgelassen hast
    bin ich so nett und schreibe einen kommi
    bild dir da aba ja nichts drauf ein gäh!

    also der teil war echt gut geschriebn
    und rechtschreibfehler hab cih au keine gesehn!

    was ganz klar war das tom jez i was sagt von ich liebe dich oder ich hab mich in dich verliebt das is so richtig typisch
    aba naja!

    mach aufjedenfall weiter

    nathüüüüü



    Re: A miracle at the wrong time

    jenna - 04.12.2006, 18:41


    hi...
    tooooooooooooooooooooooooooooooooll ich find des voll die super ff... naja schnell weiter schreiben, gell?! hdggggggggdl



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 04.12.2006, 20:10


    Merci mon cherie ^^

    @Nadl: forgive me, ich überreagiere bei stress gern ma :P ;) Aba des müssteste ja wissn, nä?! ^^ Wie fandest du eig. meine franz. abfrage? O.O Des war voll schlimm da vorne. und die mit ihrem "des war fei zu lernen auf" *roll* *gg*
    und wegen dem "is typisch": i know, aber des hat da grad so sche gepasst ... außerdem müssn die sich ja i-wie näher komm, nä?!

    @Jenna: Sche dassde dich hierher verirrt hast :P ;)

    @Janie: Du bist crazy :P Find ich eig. net (wir sind alle so *gg* :D) Aba gut ^^

    Jut, dann viel fun ^^
    Und lasst mir viiiiiele viiiiiiiiiele kommis da!! *zu imperator mutier* *grins*

    (ach ja: @nadl: "grol" isn neues wort für grins und lol xDDD aber ich glaub ich versuchs in zukunft mal öfters mit "rofl" des wort is gail! xD)


    -----

    Was sollte das jetzt? Obwohl sie nicht mit ihm geschlafen hatte, hat er ihr diese Geständnis gemacht! Oder vielleicht gerade deshalb? Hatte er das ernst gemeint?
    Immer noch schockiert saß Kira in dem Bus nach Hause. Wollte er ihr noch mehr weh tun? Hatte er eine neue Methode gefunden, sie noch heftiger zu verletzen?

    Andererseits ... wieso sollte sie mit sich spielen lassen?

    Im selben Moment trudelte eine SMS von Tom ein.

    Hey, wenn du nicht willst, wir können auch einfach nur Freunde bleiben! Tom

    Freunde? Nein ... alles nur keine Freunde! Da war zu viel um einfach nur mit ihm befreundet zu sein. Aber war es gleichzeitig auch nur noch so wenig, dass es ihr so schwer fiel, zu akzeptieren, dass er sie liebte? War es nicht das, was sie gewollt hatte?

    Sie antwortete ihm nicht ...








    Kira hörte zwei Tage lang nichts von Tom. Keine SMS, kein Anruf – gar nichts!
    Und so am Freitag:
    Sie schlummerte grade vor sich hin, als das leise Klingeln ihres Handys, das unter ihrem Kopfkissen lag, aufschrecken ließ.
    Sie warf einen Blick auf die Handyuhr. 2 Uhr morgens.

    „Ja?“

    „Kira ich bin’s ...“

    „Tom?!“, sofort war Kira hellwach.

    „Wer sonst?“

    „Wieso ...“

    „Freunde oder mehr?“, unterbrach Tom sie, wie er es so oft tat.

    „Was?“

    „Ich habe gefragt ob wir Freunde bleiben, oder ob da mehr ist!“, sagte Tom ernst.

    „Wie mehr?“

    „Mehr eben! Mehr als nur Freundschaft“

    „Aber ...“

    „Also willst du, dass wir Freunde bleiben?“

    Kira zögerte, dann sagte sie deutlich:

    „Nein!“

    „Was willst du dann?“

    „Ich weiß es selber nicht“

    „Hey! Kleines! Ich warte hier und warte und halte es nicht mehr aus! Ich liebe dich! Und das hab ich dir schon mal gesagt! Wenn du mir nicht glaubst, bricht es mir das Herz, wie wenig Vertrauen du in mich hast!“

    Stille.

    „Tom, ich hab einfach Angst“, gab Kira zu.

    „Angst vor was?“

    „Dass du mir wieder weh tust ...“

    „Wieso sollte ich dir wehtun wollen?“

    „Ich weiß es nicht. Aber du hast es schon mal geschafft“

    „Wie? Wann?“

    „Du hast gesagt, du hast mich schon einmal gesehen! Wann war das?“

    „Vor ein paar Wochen“

    „Richtig! Und weiter? Wo?“

    „In der Disco!“

    „Und was hast du dann gemacht?“

    „Ich ... hab dich angesprochen?!“

    „Auch! Und dannach?“

    „Hab ich dich auf ’nen Drink eingeladen!“

    „Nein Tom!“, schrie sie fast schon, „du hast mich auf dein Hotelzimmer verschleppt!“

    Schweigen.

    „Diese Nacht hat dich verletzt?“

    „Die Nacht nicht, aber das, was du am Morgen drauf mit mir gemacht hast“

    Als Tom weiterschwieg, half ihm Kira auf die Sprünge.

    „Du hast mich weggeworfen wie den letzten Dreck! Ich war nie mehr für dich als ein Groupie!“

    „Nein das stimmt nicht“

    „Wieso sollte das nicht stimmen?“, fragte Kira misstrauisch, „Wieso hast du mich dann so herzlos weggeschickt?“

    „Du hast mich wahnsinnig gemacht“, antwortete Tom ihr nach einer kurzen Pause.

    Dann schwiegen sie sich wieder an, bis Kira schließlich das Wort ergriff.

    „Tom, gib mir bitte noch Zeit, über das nachzudenken, was ich eben gehört habe!“

    „Ok ... und wann wirst du ...“

    „Bald ... so bald wie möglich! Versprochen!“, unterbrach sie ihn.

    „Gut ... Süße?“

    „Ja?“

    „Ich liebe dich!“

    „Ja ... gute Nacht ... Tiger“

    Sie legte auf. An Schlafen war jetzt nicht mehr zu denken.
    Kerzengerade saß sie in ihrem Bett und starrte erst einmal eine ganze Weile vor sich hin. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hatte.

    „Du hast mich wahnsinnig gemacht!“

    Die Worte hallten immer noch in ihrem Ohren wieder.

    Tom, bitte, sei irgendwas oder irgendwer für mich, aber bitte nicht einfach nur ein Freund! Kira

    Das war die SMS, die sie schrieb, allerdings nicht sendete, bevor sie endlich wieder in das Land der Träume entfliehen konnte.



    Re: A miracle at the wrong time

    TomKaysGirl - 04.12.2006, 20:20


    so mausi!

    also ich fand den teil echt richtig gut!!!!!
    wirklich hehe ;-)
    hab keine beschwerden!
    mach weiter so

    kuss
    lieb u
    nathüüüüü



    Re: A miracle at the wrong time

    Anonymous - 04.12.2006, 21:20


    Hii <3


    Bin dann auch maL wieder da ;)
    ALso dein SchreibstiL isd' wunderbar und die Idee der FF isd' immernoch wunderschoen...
    ALso...
    was soLL ich noch saqen?

    WUNDERBAR

    WEITER!!

    HDL
    Thà LiZzY <'3



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 04.12.2006, 21:42


    Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
    Okayokayokayokayokay
    ICH versteh Kira. Tom der Macho...
    Abbbbaaa er hat sie wahnsinnig gemacht?!.
    KANN man zweideutig verstehen wenn man Evi heißt O.o xD

    einmaaaaaaaaaaaaal das sie ihn so sehr genervt hat (was jetz aber nich glaube)
    und zweimaaaaaaaaaaaaaaaaaaaal wahnsinnig vor liebe^^(was schon eher der fall sein könnte o.ô

    abbbaaa naja.
    das is das geschwafel vonna crazy evi und du bist im moment echt die einzige die etwas längere kommies von mir bekommt was mich wundert weil nämlich ich in letzter zeit total schreibfaul bin was man auch an meinen ffs und meinen normalen kommies liest die einfach nur aus "weiter" bestehen, meistens jedenfalls und ich plapper schon wieder viel zu viel vor mich hiiiinn ahhhhhhhhhh!

    >.< boah ich bin crazy ^__^abbaa joaa du hast recht dat sin wa alle hia nich <3.

    und joa..
    lass dir eines gesagt sein.
    Ich schreibe nur längere kommies wenn mir ne story rischtig gut gefällt (wenn sie mir aber gefällt und mir nix einfällt was ich schreiben könnt schreib ich das natürlich dazu abbbaa dat tut hier nix zur sache) und joa... das lässt dir doch schon mal sagen das mir deine story ziemlich gut gefällt o.ô

    joaaa...

    nenn weiteres kommie von mir.
    und ich schafel nur müll O.o
    und
    worauf ich eigentlich hinaus wollte is..

    WEITEEEEEEEEEEEEEEEEEEEER
    GO GO GO <3 xD

    lieb diiiich <3.
    Crazy Eve.



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 05.12.2006, 16:05


    Ohiiii danke meine süßen *umknuwl*

    @MaCrazyEvi: +jetzt haste nen sitznamen weg :P+ Ich fühle mich voll geehrt :D *einbebildet sei* Ach ja: möglichkeit zwei is richtig, der spieler gewinnt 100€ :P ;)

    @LizzySchneggl: Schön dass du meine ff ließ!! *knuffl*

    @Nadl: Ohne (große) worte, wa?! ;) :P

    Jut ... dann macht ma no fleißig kommis ... wundert mich ja dass bis jetzt noch keine verbesserungsvorschläge gekomm sin *gg* :D

    Heue abend gehts weita! ^^ Muss dann gleich zum zahnarzt *zähne schrubbel wie ne irre* *gg*

    Bis dahan meine süßn!! ^^
    *wink*



    Re: A miracle at the wrong time

    jenna - 05.12.2006, 17:47


    also ich kanns nur immer wieder sagen dein schreibstil is erste sahne und die idee zu der geschichte is auch super... ich finds toll dass der tom der kira gestanden hat, dass er sie liebt... hoffentlich kommen die beiden zam... naja ma schön weiterschreiben, ja?! hdgdl



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 05.12.2006, 17:53


    Looool und wo sin dann meine 100 €?!

    AJAJAJAJAJAJJAA
    ERST VERSPRECHEN UN DANN NICH HALTEN

    das sag ich meiner mamiiii :cry:

    xD lol

    dacrazyevi^^



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 05.12.2006, 19:39


    Danke meine Süßen ^^

    @jenna: hast es ja echt net vergessn :P ;)

    @MaCrazyEvi: *selbagemalte 100€ reich* ^-^ *gg* Hab dich bei icq ma geaddöt :-D

    Jut ...
    Lasst uns den count down zählen! xDDD Was is morgen????

    Niggolaus!!!! (Richtig *gg*)

    Ich freu mich schon wie son kleines kind ^^ wann hab ich mich das letzte ma so aufn nikolaus, bzw auf weihnachten gefreut? ^^

    Und morgen schreiben wir geschichts ex _._ *flenn* *noch lernen mussz*

    Jut, bin dann 'mal lernen! Morgen feian wia n Niggolaus!! ^^ *haha und morgen is kunst!!* *froi*

    Naja ^^ viel fuhuuuun beim lesen! ;) Und lasst mir doch plz n kommi da, ja?!

    Lieb euch alle!! Und ich wollte euch noma sagn, wie supa lieb ich des von euch find, dass ihr alle meine FF lest und immer kommis macht *gerührt sei*
    Nea gut ^^ ich laber euch schowidda zu! *gg*

    Viel fun noma :P


    -----

    Was willst du wirklich?

    „Ich weiß es nicht“

    Liebst du ihn?

    „Ich weiß nicht ...“

    Ist da mehr als Freundschaft?

    „Das auf jeden Fall“

    Sei ehrlich zu ihm und vor allem zu dir selbst!

    „Ich versuchs doch!“

    Hör auf mit ihm zu spielen!

    „Ich spiele doch gar nicht mit ihm!“

    Siehst du nicht, wie sehr er leidet?

    „... Nein ...“

    War das nicht genug Rache?

    „Rache?“

    So diskutierte sie mit sich selbst ... als sie bei der Frage nach Rache endlich aufwachte.
    Ein Albtraum!
    Und doch ... war die letzte Frage nicht berechtigt? Wollte sie ihn nur leiden sehen? Wollte sie, dass er verstand, wie sie sich gefühlt hatte? Würde sie das durchziehen und Tom liebte sie dann immer noch ... war sie ihm dann wirklich wichtig? Sollte sie das überhaupt machen? Wollte sie ihm zurückzahlen, was er ihr angetan hatte? Allerdings hatte er einen Grund ...! Nun ja ... sie auch! Aber war das als Grund zu akzeptieren?
    Wollte sie, dass er verstand, ja, zu spüren bekam, was er mit ihr getan hatte? Wie er ihr das Herz rausgerissen hatte?

    Sie war sich nicht sicher. Aber wenn sie ehrlich wahr, ließ sie ihn ja jetzt schon leiden ... wieso nicht weiterhin? Wieso ihm nicht zeigen, wie sehr er sie verletzt hatte? Vielleicht würde sie ja doch noch irgendwie ihre Gefühle für Tom entdecken, wenn da welche waren ... das hoffte sie jedenfalls ...







    „Ja?“

    „Hey“

    „Kira?“

    „Ja ...“

    „Hast du dich entschieden?“

    „Nein“

    Schweigen.

    „Aber ich will dich sehen!“

    „Wann?“

    „Wie wär’s mit jetzt gleich?“

    „Aber ...“

    „Was aber? Willst du nicht das ich komme?“

    „Doch ... ok bis gleich“

    Wie bitte? So schnell gab er nach?

    „In ’ner viertel Stunde in deinem Zimmer“

    „Jop“

    Kira legte auf. Was hatte sie denn da grade getan? Diese ganze Szene erinnerte sie wage an eine typische Lovestory-Szene: der Junge macht dem Mädchen Hoffnung, meint es aber nicht ernst. Nur, dass in diesem Fall wohl Tom das Mädchen wär ...
    Aber meinte sie es denn nicht ernst? Doch ... na ja ... so halb jedenfalls ... sie wusste es nicht. Und sie wollte es herausfinden ...!



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 05.12.2006, 21:38


    aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
    neineninenieneineinenien
    ahhh bitte nichhhhhhhhhhhhhhttt

    kira darf nich so gemein sein :| bei allem respekt abba das is skrupellos.
    weil ich denk net das tom ihr so absichtlich wehgetan hat, wie sies darstellt weil weil weil ja is so :lol: :cry:

    mach das die des nich machen tut solln tun.. ahhhhhhhhhh!

    ich krieg grad nenn übelst schlechten eindruck von kira O.o

    willsu daaaaaaas?
    anscheinend.
    DAS kann ich nich gut heißen o.ô omg der arme tom *sich auf toms seite stell*
    ich hoff das war jetz nich falsch^^ WAS ich aber auch nicht so wirklich glaub abba noja.
    MEINE sicht.

    WER TEILT SIE? :lol:

    dacrazyevi

    aaaaaaaaaaaaah! achsooo
    schnell weida übrigens *wo is mein heiligenschein????*

    also nomma

    DaCrazyEvi <3
    LIEB DICH



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 10.12.2006, 17:45


    *Reinrenn* Sorryyyyyy! Ich wollte den neuen Teil schon gestern oder noch früher *weiß nimma wann* reinstelln _._ Vergebt mir!!
    Hab ja eig. computerverbot ... aber mit dem vorwandt für sein kunstbild recherchieren zu müssen geht doch alles, nä?! ;)

    @Janie: dangöschön ^^ wegen deinem schlechten eindruck: hoffe das ändert sich noch ... und zwar am besten gleich beim lesen vom nächsten teil *gg*

    *Nadölie & Jenna such* O.ô keine kommis von da nadölie und da jenna?! Ja was is das denn? XD

    Nea jut, dann gehts ma weida, nö?! ^^
    Viel spaß und VERGESST DIE KOMMIS NICHT !!!
    Ach ja: Knick knack sag ich nua :-D

    -----

    „Hey Süße“, begrüßte Tom sie, als er ihr die Tür zu seinem Hotelzimmer öffnete.

    „Hi“, hauchte sie ihm entgegen.

    Ok, es war wirklich nicht ok, was sie mit ihm vorhatte, jedenfalls nicht aus der Sicht von Tom. Aber sie hatte das dringende Bedürfnis, sein Macho-gehabe verschwinden zu lassen. Sie wollte ihm in einer Sprache, die er eher verstand, eiskalt die Wahrheit über sein Verhalten sagen – oder auch zeigen. Und sie hoffte inständig, er würde verstehen, was sie von ihm wollte.

    Sie ging auf ihn zu und küsste ihn. Erst ganz zaghaft, dann immer leidenschaftlicher. War das so etwas wie ein leises Kribbeln in ihrem Brauch?!
    Sie drückte Tom in sein Zimmer und warf die Tür hinter ihnen ins Schloss.

    „Hey ho Süße, hast du’s eilig?“

    „Ich nicht“

    „Hä? Wer dann?“

    „Du“

    Das hatte gesessen. Tom sah sie einen Moment verwirrt an, doch Kira beachtete ihn nicht weiter, zog ihn enger an sich heran und küsste ihn wieder.
    Nach einer Weile zog er ihr ihr Top aus und dann sein Shirt. Sie ließ es geschehen.
    Tom schob sie zum Bett, doch Kira bewegte sich nicht von der Stelle.

    „Alles ok?“

    „Sicher“, gab sie nur zurück und begann, seinen Hals abwärts zu küssen.

    Als sie seinem Hosenbund immer näher kam, startete Tom einen erneuten Versuch, sie zum Bett zu befördern, doch Kira ließ es nicht zu.
    Er sollte nicht so leiden wie sie, er sollte anders leiden ...

    Sie öffnete ihm mit einer Hand die Hose und zog sie ihm runter. Tom stöhnte auf, als sie „aus Versehen“ an seine empfindlichste Stelle kam. Dann strich sie ihm mit den Fingern den Rücken rauf, über seine Schultern und schließlich über den Bauch und tiefer.

    Wieder wollte Tom sie zum Bett schieben, doch sie drehte ihn herum und begann, seinen Rücken aufwärts zu küssen.

    „Wieso ...“

    Kira wusste was er sagen wollte, doch sie hielt ihm über seine Schulter mit der Hand den Mund zu.

    „Hatten wir nicht gesagt, nur kuscheln?“, fragte sie gespielt überlegend.

    Sie wusste, dass er verstand, was sie meinte. Nämlich, dass das, was sie hier machten, allemal besser war, als nur zu kuscheln. Dass sie es aber, auch aus einer anderen Richtung gesehen, meinte, musste er ja nicht wissen.

    Wieder glitt ihre Hand versehentlich über seinen Schritt. Er stöhnte auf. Wollte sie anfassen, doch sie schob seine Hände weg.

    „Kira, bitte, können wir nicht ...“

    „Nein“, schnitt sie ihm das Wort ab.

    So gefiel er ihr schon viel besser. Und wieder einmal bewies er, dass er sich nie zurückhalten konnte, wenn er etwas wollte.

    Einige Küsse später hatte sich Tom damit abgefunden, dass es zum Bett nicht ging. Doch ohne, dass Kira es gemerkt hatte, hatte er sie an die Wand gedrückt. Er presste ihre Hände seitlich von ihrem Kopf an die Wand. Er küsste sie.

    „Du kleines Biest“, nuschelte er in den Kuss hinein.

    Kira grinste nur siegessicher.

    „Bitte sei doch nicht so“, bettelte er.

    „Doch“, gab sie nur zurück und knabberte an seiner Unterlippe.

    „Was muss ich machen, um dich zu überzeugen?“

    „Du kannst mich nicht überzeugen“

    „Ach nein?“

    „Nein“

    „Und wieso nicht?“

    „Kannst es ja mal versuchen“, gab Kira, der eine über eine halbe Stunde Tom-leiden-sehen reichte, schließlich nach. Und ihr vorhaben schien auch halbwegs gelungen zu sein: Von dem Macho-Tom war so gut wie nichts mehr zu sehen.

    Er kam noch näher zu ihr, sodass sie zwischen der Wand und ihm eingequetscht war, ließ ihre Hände los. Schneller als Kira erwartet hätte, hatte sie schon nichts mehr an.

    „Du meinst es ernst“, stellte sie trocken fest.

    „Richtig“

    Er begann ihren Hals zu küssen und wanderte abwärts. Hin und wieder stöhnte Kira auf und krallte sich in die Tapete. Sie wollte ihn. Von sich aus. Nicht, weil sein Blick sie überzeugt hätte, oder weil sie Mitleid mit ihm hatte. Nein. Alles in ihr schrie nach ihm. Sie wollte ihn endlich wieder spüren, doch diesmal mit ihrem Einverständnis.

    Sie zog Tom seine Boxershorts von den Hüften und er drückte sie wieder an die Wand.

    „Willst du das auch?“, wollte er wissen.

    „Vielleicht“, grinste sie frech.

    „Wollen wir nicht lieber ins Bett?“

    „Nein“

    Ihn noch ein bisschen leiden lassen, konnte ja nicht schaden.
    Sie begann erneut, seinen Hals zu küssen und wanderte abwärts, doch Tom ließ sie nicht viel tiefer. Also ließ sie wieder ihre Hände spielen. Tom stöhnte auf.

    „Bitte“, flehte er.

    „Was bitte?“

    „Ach kommt, du weißt was ich mein“, jammerte er und erinnerte Kira mehr an einen Hund als an einen Tom – ihren Tom.
    Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und sein Brustkorb hob und senkte sich schnell.

    „Du kannst es nicht abwarten“

    „Jah ... “

    „Und wieso sollte ich dir den Gefallen tun?“

    „Weil ich dich liebe“

    Das wollte sie hören, auch, wenn sie es sich nicht eingestehen wollte. Sie küsste ihn und drückte ihn zum Bett ...



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 10.12.2006, 18:57


    O.o
    o.O
    O.o
    o.O
    O.o
    o.O

    O.O
    :shock: :o :!: :!: :shock: :-D :lol: :? :) :-D 8)

    BAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!!!!!!!!!!!

    BAHABAHABAHAHHAHHAHA

    WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH

    OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG

    -keine worte find-
    -kreischhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh-
    -quieeeeeeeeeeeeeeeeeetsssssssschhh-
    -verrückt spieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel-

    O.o AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH

    omg...
    omg omg omg omg..

    abbbabbabba okay... -worte wieder gefunden hat-
    -babsüs logik ausleih-

    hey ho let's go!
    ____________________

    Zitat: „Hey Süße“, begrüßte Tom sie, als er ihr die Tür zu seinem Hotelzimmer öffnete.

    „Hi“, hauchte sie ihm entgegen.


    HAUCHTE.. kann sie ihm wiederstehen? TOMM?? xD ICH glaube ja nicht... -wo is mein HEILIGENSCHEIN??????-

    Zitat: Ok, es war wirklich nicht ok, was sie mit ihm vorhatte, jedenfalls nicht aus der Sicht von Tom. Aber sie hatte das dringende Bedürfnis, sein Macho-gehabe verschwinden zu lassen. Sie wollte ihm in einer Sprache, die er eher verstand, eiskalt die Wahrheit über sein Verhalten sagen – oder auch zeigen. Und sie hoffte inständig, er würde verstehen, was sie von ihm wollte.


    Das kann sie doch nich machen weil des ja total unmoralisch wäre wobei es moralisch wäre weil weil der ihr ja wirklich wehgetan hat aber es is trotzdem falsch aber aber aber...
    ACH egal..

    Zitat: Sie ging auf ihn zu und küsste ihn. Erst ganz zaghaft, dann immer leidenschaftlicher. War das so etwas wie ein leises Kribbeln in ihrem Brauch?!
    Sie drückte Tom in sein Zimmer und warf die Tür hinter ihnen ins Schloss.

    Ohaaaaaaaaa O.o jetz geht's zur sache XD
    NE SSSSPAASSS ^__^würde es doch NIEMALSS gehen^^

    Zitat: „Hey ho Süße, hast du’s eilig?“

    „Ich nicht“

    „Hä? Wer dann?“

    „Du“

    Das hatte gesessen. Tom sah sie einen Moment verwirrt an, doch Kira beachtete ihn nicht weiter, zog ihn enger an sich heran und küsste ihn wieder.
    Nach einer Weile zog er ihr ihr Top aus und dann sein Shirt. Sie ließ es geschehen.
    Tom schob sie zum Bett, doch Kira bewegte sich nicht von der Stelle.


    sei doch nich so gemein kiramausischatzübutzi*die du dich doch so knapp noch erretten kannst vor meiner und babsis schaufel ABER mehr dazu später*

    Zitat: "Alles ok?“

    „Sicher“, gab sie nur zurück und begann, seinen Hals abwärts zu küssen.

    Als sie seinem Hosenbund immer näher kam, startete Tom einen erneuten Versuch, sie zum Bett zu befördern, doch Kira ließ es nicht zu.
    Er sollte nicht so leiden wie sie, er sollte anders leiden ...

    Sie öffnete ihm mit einer Hand die Hose und zog sie ihm runter. Tom stöhnte auf, als sie „aus Versehen“ an seine empfindlichste Stelle kam. Dann strich sie ihm mit den Fingern den Rücken rauf, über seine Schultern und schließlich über den Bauch und tiefer.

    Wieder wollte Tom sie zum Bett schieben, doch sie drehte ihn herum und begann, seinen Rücken aufwärts zu küssen.


    Tom der arme..
    ER TUT MIR LEID OKAY???

    Zitat: „Wieso ...“

    Kira wusste was er sagen wollte, doch sie hielt ihm über seine Schulter mit der Hand den Mund zu.

    „Hatten wir nicht gesagt, nur kuscheln?“, fragte sie gespielt überlegend.

    Sie wusste, dass er verstand, was sie meinte. Nämlich, dass das, was sie hier machten, allemal besser war, als nur zu kuscheln. Dass sie es aber, auch aus einer anderen Richtung gesehen, meinte, musste er ja nicht wissen.

    Wieder glitt ihre Hand versehentlich über seinen Schritt. Er stöhnte auf. Wollte sie anfassen, doch sie schob seine Hände weg.

    „Kira, bitte, können wir nicht ...“

    „Nein“, schnitt sie ihm das Wort ab.


    Böseeeeeeeeeeee
    sowas macht man nich
    *tom patpat geb*

    Zitat: So gefiel er ihr schon viel besser. Und wieder einmal bewies er, dass er sich nie zurückhalten konnte, wenn er etwas wollte.

    Einige Küsse später hatte sich Tom damit abgefunden, dass es zum Bett nicht ging. Doch ohne, dass Kira es gemerkt hatte, hatte er sie an die Wand gedrückt. Er presste ihre Hände seitlich von ihrem Kopf an die Wand. Er küsste sie.

    „Du kleines Biest“, nuschelte er in den Kuss hinein.

    Kira grinste nur siegessicher.

    „Bitte sei doch nicht so“, bettelte er.

    „Doch“, gab sie nur zurück und knabberte an seiner Unterlippe.


    O.o er hat es NICHT verdient auch wenn er sie damals so störr weggeschmissen hat O.o sowas is NICH FAIR obwohl ein kleiner streich nich böse wär aber glecih sowas? ): tom tut mia leiiiid

    Zitat: „Was muss ich machen, um dich zu überzeugen?“

    „Du kannst mich nicht überzeugen“

    „Ach nein?“

    „Nein“

    „Und wieso nicht?“

    „Kannst es ja mal versuchen“, gab Kira, der eine über eine halbe Stunde Tom-leiden-sehen reichte, schließlich nach. Und ihr vorhaben schien auch halbwegs gelungen zu sein: Von dem Macho-Tom war so gut wie nichts mehr zu sehen.



    DER TOMMILEIN DER SCHAFFT DAT SCHON!
    -wenn nich autorin tot :twisted: -

    Zitat: Er kam noch näher zu ihr, sodass sie zwischen der Wand und ihm eingequetscht war, ließ ihre Hände los. Schneller als Kira erwartet hätte, hatte sie schon nichts mehr an.

    „Du meinst es ernst“, stellte sie trocken fest.

    „Richtig“

    Er begann ihren Hals zu küssen und wanderte abwärts. Hin und wieder stöhnte Kira auf und krallte sich in die Tapete. Sie wollte ihn. Von sich aus. Nicht, weil sein Blick sie überzeugt hätte, oder weil sie Mitleid mit ihm hatte. Nein. Alles in ihr schrie nach ihm. Sie wollte ihn endlich wieder spüren, doch diesmal mit ihrem Einverständnis.

    Sie zog Tom seine Boxershorts von den Hüften und er drückte sie wieder an die Wand.

    „Willst du das auch?“, wollte er wissen.

    „Vielleicht“, grinste sie frech.



    SIE WILL ES SIE WILL ES xD
    OH MAN O.o wie versuat bin ich eigentlihc?!?!? O.oO.o

    Zitat: „Wollen wir nicht lieber ins Bett?“

    „Nein“

    Ihn noch ein bisschen leiden lassen, konnte ja nicht schaden.
    Sie begann erneut, seinen Hals zu küssen und wanderte abwärts, doch Tom ließ sie nicht viel tiefer. Also ließ sie wieder ihre Hände spielen. Tom stöhnte auf.

    „Bitte“, flehte er.

    „Was bitte?“

    „Ach kommt, du weißt was ich mein“, jammerte er und erinnerte Kira mehr an einen Hund als an einen Tom – ihren Tom.


    JA SIE WEIS ES SIE WILL IHN NUR VOLL EINS AUSWISCHEN UND MIT SEX DAS IS DOCH NICH FAIR *anwalt anruf und nachfrag*
    *anwalt: dat is nich fair*
    DER ANWALT SAGT DAT IS NICH FAIIIIIR

    Zitat: Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und sein Brustkorb hob und senkte sich schnell.

    „Du kannst es nicht abwarten“

    „Jah ... “

    „Und wieso sollte ich dir den Gefallen tun?“

    „Weil ich dich liebe“

    Das wollte sie hören, auch, wenn sie es sich nicht eingestehen wollte. Sie küsste ihn und drückte ihn zum Bett ...

    -autorin am leben lass-

    UND WENN KIRA DAS NOCHMAL TUT DANN GIBTS SATTE KOMPFNÜSSE VONNA CRAZYEVI O.o okay??????
    JAh. gut.







    Alsooooooooooooooooooooooooooo
    Du ich glaub ich bin ab jetz stammleserin bei dia.
    der teil war so hyper mega ultra super urst geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilll

    ich hab shcon lange nimmer so ne gute story gelesen [außer von babsü oder crazy aber die schreiben eh gayl xD]

    und joa..
    genug geplaudert :lol:

    -babsi schnell logik wieda geb-

    *un weg*
    *wieda back ran*
    *umknuddeeeeeeeeeeeeeeel*
    LIEB DICH =]
    *un jetz echt weg*



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 11.12.2006, 18:09


    Oha O.O ein mega-kommi!! *lach*

    Dangöö *knuwl*


    So Leute! Das muss hier jetzt extra rein!! ^^

    ES SCHNAAAAAIT! *froi* *rumhupf*

    Ich bin doof, ich weiß, aber ich hab mich schon seit Mitte November aufn Schnee gefreut ^^' Ich weiß ... wengl arch früh aba wurscht ^^

    Hahaaaa es tut imma noch schnain!! Weckt mich bitte auf, damit ich dann nich traurig bin wenns dann doch net geschneit hat!! xD

    *froi froi*


    Ok ich habn klatsch ^^' *sich zu MaCrazyEvi gesell* *gg bin ich fieß*

    Jut ^^ Dangö noma MaCrazyOne und macht noch schön fleißig kommis, ja?! Dann is mein tag gerettet!! :P ;)

    Lüp euch *umflausch*



    Re: A miracle at the wrong time

    TomKaysGirl - 11.12.2006, 18:19


    huhuuuuuuu^^
    also ich fand den teil echt gut!
    Respekt süße! :-)
    mach schnelle weiter
    kuss
    nathi



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 15.12.2006, 18:22


    Vielen daaaaank Nadölie :twisted: NADÖLIE NADÖLIE *singz*
    heheheheeee :twisted:
    Gefällt dir nich, ne?! *ggggggg*
    eeeegal ^^

    Uups wie weit is denn bitte meine ff abgerutscht?? *suchen gehz und wieder an anfang kick*
    lol ^^ ja wir wirklich zeit dass n neuer teil kommt, ne?! ;)

    OMG ich hatte grade ein troyanisches Pferd aufn compi! O.ô O.ô O.ô O.ô O.ô O.ô O.ô O.ô *geschockt sei*

    Aber jetzt isses weg ... hoff ich jedenfalls! wo hab ich das ding nur aufgegabelt???? *armer compi* *patpat*

    Ah oui ... danke nochma an meine kleinen lieben leser *in runde grins* und weide gehts ;)


    -----

    Kira hätte es nicht gedacht, aber trotzdem lag sie letztendlich in Toms Bett – neben ihr sein Besitzer. Er hatte einen Arm um sie gelegt und sie konnte seinen Atem an ihrem Ohr hören ...

    Diese Nacht würde sie wohl nie mehr vergessen. Tom hielt sie die ganze Nacht fest im Arm, fast schon als hätte er Angst, sie könnte abhauen. Doch auch genau das ließ sie nicht Schlafen. Also befreite sie sich aus seinem Griff, zog sich etwas an und ging dann auf den Balkon.

    Eine leichte Briese kam ihr entgegen, als sie in die kalte Nacht hinaustrat und leise die Balkontür anlehnte. Sie stützte sich auf das Geländer und starrte in die Nacht hinein. Es war totenstill, mal abgesehen von ein paar Autos und ein paar irren Fans die mit ihren Schlafsäcken vor dem Hotel lauerten.

    „Armer Tom“, dachte sie sich, „Dauernd diese nervigen Leute am Hals ...“

    „Kleines“, hörte Kira auf einmal ein Flüstern hinter sich.

    Sie zuckte zusammen und drehte sich hastig herum.

    „Hab ich dich erschreckt? ’Schuldigung! Was machst du denn um die Uhrzeit noch hier draußen?“

    „Da fragst du noch? Du hast mich fast erquetscht!“

    Tom wurde rot.

    „’tschuldigung“

    Kira lächelte und ging auf Tom zu. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und zog Tom in einen innigen Kuss. Wieder dieses Kribbeln. Täuschte sie sich, oder war es stärker als vor ein paar Stunden?
    Als sie ihn wieder losließ flüsterte er: "Ich liebe dich", was das Kribbeln noch stärker werden ließ.
    Er legte seine Arme um ihre Hüfte und küsste sie wieder ...

    „Tom?“

    „Was denn? Wollen wir nicht rein gehen? Hier isses doch total kalt!“

    „Nein ... Tom?“

    „Ja?“

    Sie hielt inne. Sie umarmte ihn und drehte sich in seinen Armen zu den Fanhorden um.

    „Siehst du die ganzen Mädchen da unten?“, fragte sie und ließ ihren Blick in die Richtung der Fans wandern.

    Sie spürte, wie Tom nickte. Er schien verstanden zu haben, dass es ihr nicht leicht viel, das zu sagen.

    „Ich ... war auch mal eine von denen ... nur vielleicht nicht ganz so extrem“, fügte sie mit einem etwas angewidertem Unterton in der Stimme hinzu.

    „Naja, was ich meine, ich war auch ’mal nur ’n Fan von dir und jetzt ...“

    Wieder zögerte sie.

    „... jetzt steh ich hier oben, bei dir“

    Sie spürte Toms Atem an ihrem Ohr und, dass seine Umarmung fester wurde.

    „Tom ... es ist ein seltsames Gefühl, zu wissen, dass es jede hätte sein können. Wieso ich? Ich kann es einfach nicht glauben, dass du ausgerechnet mich liebst. Und ...“

    ... ich habe Angst, dass du mich jetzt wieder fallen lässt, wollte sie sagen, doch sie brachte den Satz nicht über die Lippen. Tränen stiegen ihr in die Augen.

    Tom packte Kira an den Schultern und drehte sie zu sich um.

    „Kleines. Du bist so lieb, so wunderschön und ich hatte noch bei Keiner das Gefühl, sie unbedingt beschützen zu müssen. Und wenn dir das nicht reicht, kann ich dir die ganze Nacht durch noch ne ganze Menge andere Dinge erzählen, was ich an dir finde“

    Kira lächelte zaghaft. Eine Träne kullerte ihr über die Wange.

    „Na, na. Wer wird denn da weinen“, sagte Tom, lächelte sie an und wischte ihr die Träne aus dem Gesicht.

    Kira kuschelte sich in der kalten Nachtluft eng an Tom. Plötzlich hob er ihren Kopf mit einer Hand und küsste sie. Es war ein unbeschreiblich gefühlvoller Kuss. Ein Kribbeln in der Magengegend. Hatte sie 'was falsches gegessen? Oder war das tatsächlich Liebe?!

    „Komm, lass und reingehn“, bat Tom.



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 16.12.2006, 12:34


    AHHHHHHHH! so geil geilgeilgeil

    *kira doch nich umbring*

    du süße ich bin in letzter zeit überhaupt nicht in stimmung kommies zu schreiben geschweigedenn stories zu lesen xD
    bei dir war das natürlich ne ausnahme aber naja..

    ich lieb dich und

    schnell weida <3



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 16.12.2006, 18:09


    @MaCrazyEvi: Geht mir auch dauernd so ^^' ein ganz dickes fettes Dankeschöööööön wegen dem kommi *umflausch*



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 16.12.2006, 19:41


    hey mei süsse -knuff-
    du weißt ganz genau dass ich nit viel schreiben kann^^ nya war auf jeden fall ganz ok gschriebe... :D
    hm ich glaub ich geh jetzt auch schon ganz schnell wieda.... mir fehlen die worte... (aber nicht aus rührung darüber!!! xD)
    baibai deine mafu cuss



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 16.12.2006, 20:27


    Kyaaah ^^
    Danke Mafu *Wuschel*
    was is denn los? Fasst dich doch sonst nicht so knapp?! XD ;)
    Hier sind alle ganz lieb und genauso durchgeknallt wie wir :P ;)
    Apropos Kyaaah ... *Gggggg* ^o^

    So ... dann mal ein ganz fettes Dankeschön an alle die mir immer so lieb kommis schreiben (im moment wären dat wohl MaCrazyEvi und dö Mafu, ne?! ^^)

    Dann gehts mal weiter ^^ Viel spaß und lasst mir büddö büddö büddö nen kommi da!!! >.<


    -----

    „Die Nacht war wirklich wunderschön“, flüsterte er ihr ins Ohr, als sie wieder im Hotelzimmer auf dem Bett lagen.

    Kira nickte nur leicht.

    „Hat’s dir nich gefallen?“, fragte Tom, fast schon etwas geschockt.

    „Doch ... schon ...“, gab Kira nur zurück.

    Tom hatte keine Ahnung was gerade in ihr vorging. Erinnerungen stiegen in ihr auf, stachen ihr, spitz wie Messer, ins Herz und verschwanden wieder. Und dass jede Sekunde neu. Was, wenn Tom ihr nur vorgespielt hatte, dass es sie liebte? Was, wenn er sich das alles nur ausgedacht hatte? Oder war es vielleicht doch nur ein Alptraum? Allerdings konnte es kein richtiger sein, denn sie fand es so schön, Tom bei sich zu haben. Einfach nur neben ihm in der Dunkelheit zu liegen, ihn bei sich zu spüren und zu wissen, dass es einen Menschen gibt, der sie liebt ... oder es zumindest vorgibt.

    „Das klingt ja nich grad begeistert“, stellte Tom fest.

    „Ich weiß“

    „Hä?“

    „Bin ja auch müde“, beendete Kira lächelnd das Gespräch, gab Tom noch einen Kuss, drehte sich in seinen Armen um und schlief sofort ein.

    Diese Nacht hatte ihr wirklich gefallen, dass musste sie sich eingestehen. Und auch musste sie sich eingestehen, dass da noch Gefühle für Tom waren. Allerdings nicht für den Macho-Tom von Tokio Hotel sondern für den lieben Tom ... ihren Tom – der leider nur viel zu selten zum Vorschein kam.





    Am nächsten Morgen war Kira vor Tom wach. Er lag neben ihr und sah aus wie Engel, wie ein Traum. Doch Kira war wach ...
    Sie setzte sich auf und betrachtete Tom. Bestimmt noch eine ganze Stunde lang, bis sie ihr dann schließlich mit einem zarten Kuss weckte.

    „Oh, Morgen Süße! Bist du schon lange wach?“

    „Es geht“, gab Kira zurück und schmunzelte in sich hinein, „Hast du schön geschlafen?“

    „Klar, neben dir schläft sich’s gut“

    Und da wer es wieder, das Machogrinsen.

    „Du Tom?“, fragte Kira ganz leise und sah ihm in die Augen.

    „Ja?“, und schon lag Tom ihr wieder zu Füßen.

    „Liebst du mich wirklich?“

    „Natürlich, das hab ich dir doch gesagt“

    Er nahm ihre Hand und zog sie neben sich. Dann beugte er sich über sie und gab ihr einen innigen Kuss. An Kira begann alles zu kribbeln, das Hotelzimmer verschwand kurz vor ihren Augen.

    „Und ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt“, flüsterte er, was ihr eine angenehme Gänsehaut über den Rücken jagte.

    Sie kuschelte sich an ihn. Seine Nähe war beruhigen und gleichzeitig so aufregend. Sie verstand wieder, wieso sie schon einmal etwas für diesen Jungen empfunden hatte. Und sie hoffte sehr, dass dieser Tom, der liebe Tom, auch bleiben würde. Von ihr aus für immer.



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 16.12.2006, 20:49


    huhu ^^ mensch dat war ja echt mal kurz... ich hasse zerstückelte geschichten..... xDDD

    neeiiiiin ich weiß auch nicht was ich da gemeint hab... ich schreib doch auch nie viel..... ^^

    kyaa?? -roll- oh no
    -abhau-

    machs gut meine süsse cuss (<-- jaaa mit c ^^)



    Re: A miracle at the wrong time

    *~Li-Ro~* - 16.12.2006, 21:50


    Hallo.

    Ich komm heute durch Zufall wieder ans Board (ich war über 2 Monate nich on)& denke eine Story kannst du ja lesen & da entschied ich mich für deine....

    Wow,ich muss sagen das ich in den 2 Monaten so viel verpasst habe und ich wusste gar nicht mehr wie schön so eine FF sein kann.

    Ich habe immer mitgefühlt,da ich so ungefähr das Gefühl kenne,doch so schön wie du das beschrieben hast,das geht gar nicht.
    Ich gar das gar nicht unbedingt in Wörtern ausdrücken,dank deiner FF werde ich jetzt wohl öfters hier vorbei schauen,um zugucken,wie es wohl weiter geht.

    Doch diese Story fing schon toll an...

    Mach bitte ganz schnell weiter.
    Tolle FF!!!

    LG
    Liss



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 16.12.2006, 22:49


    Booohja wieda mal soouuu ugeil <3.

    abba langes kommie gibbet heut nich =[ sorry

    abbaaa ich lieb dich
    und schnelle weidaa <3.



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 16.12.2006, 23:44


    Kyaaaah O.O

    Drei kommis ... drei *an die Finger abzähl* ... d-r-e-i ...!!!!!
    DRAI KOMMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIS! *rumhüpf*
    juhuhippie! xDDD
    Jetzt freu ich mich gaaaaaaaanz dolle *spring spring*

    DANKEEEEEEEE *mafu, li-ro & macrazyevi umknuffl und durchflausch*

    *-* drei kommis *sich freu wie honigkuchenpferd*
    Tut mir Leid xDDD
    Ich hab nen Klatsch! ^^

    @Mafu: Thxi, du schlägst dich tapfer mit deinem c *gg*

    @MaCrazyOne: Freu mich doch imma wenn mein Fotomodel (*-*) mir nen kommi macht *gg*

    @Li-Ro: Sowas tolles sagst du zu meiner ff? *-* *schnief* *gerührt sei*

    Ihr seid ja alle sooooooo lieb *knuffel*

    Ach ja: morgen gehts weiter ;)
    Komm heute nimmer zum schreiben weil ich noch hausis machen muss *latein ... bääääh*

    Also dann cyaaaaa
    *und ein kyah für die mafu xD*



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 17.12.2006, 13:43


    Sooo ... es ist morgen ... *auf Tastatur wieder einschnarch*
    Und es is schonwieder Sonntag *kurzes WE verfluch*

    und heute is noch genau ne woche bis zu weihnachten *hupf rum*

    Gut ^^
    Dann wollte ich nochmal festhalten, dass diese FF jetzt auch ein cover hat! *gg* ganz vorne, da, wo's hingehört ^^
    Erst hab ich zwischen zwei ganz anderen Bildern gependelt, hatte dann eigentlich auch schon eins ausgesucht, aber das hatte dann ne gaaaanz schlechte qualität und dann is mir das jetztige in die Finger gefuselt ^-^

    Und natürlich interessiert mich das jetzt brennend, ob's euch auch gefällt!!! *hibbl*

    Fein, dann nochmal ein ganz dickes fettes dankeschön an meine lieben Kommischreiber!! ;)

    Und weiter geht's ^^ Viel spaß und lasst mir nen kommi daaaaa *fleh*


    -----



    „Man sieht sich“, verabschiedete sich Kira zwinkernd.

    „Ja, hoffentlich bald“, gab Tom fast schon etwas brummelig zurück.

    Um ihn zu trösten gab Kira im einen innigen Abschiedskuss, was seine Laune zu bessern schien.

    „Vergiss mich nicht!“, war das letzte was die sagte.

    „Unmöglich! Dich kann man gar nicht vergessen!“, grinste Tom und winkte ihr den Gang entlang hinterher.

    „Das hoffe ich auch ... Tom ...“, fügte sie in Gedanken hinzu. Denn jetzt hatte Tom bekommen, was er wollte. Jetzt würde sich herausstellen, ob Tom nur mit ihr gespielt hatte, oder ob er es ernst meinte.






    Sie würde ihn überraschen. Wenn in Filmen so Affären aufgedeckt wurden, könnte das doch im wahren Leben auch klappen.

    Also machte sie sich drei Tage später auf den Weg zu Toms Hotel.

    Er hatte sie nicht angerufen, er hatte ihr auch keine SMS geschrieben. Sie hoffte so sehr wie noch nie, dass er das Letzte, was er gesagt hatte, auch halten würde.





    Sie klopfte zaghaft an die Zimmertür.

    „Es ist offen!“, schrie jemand von innen.

    Also öffnete Kira und trat ein. Tom saß auf der Couch des Hotelzimmers und sah Fern. Doch als er sie sah, sprang er auf und kam auf sie zu.

    „Kleines! Was machst du denn hier?“

    „Dich besuchen“, sagte sie zu lächelte zögernd, „Ich hoffe ich störe nicht“

    „Du störst nie!“, rief Tom fast schon und schloss sie in seine Arme.

    Dann gab er ihr einen Kuss und schloss die immer noch offene Tür.

    „Was verschafft mir die Ehre?“

    „Welche Ehre?“

    „Is ne Redensart. Soll so viel heißen wie, was gibt’s? Wieso überrascht mich mein Kleines?“

    Kira musste lächeln.

    „Ich schau nach, ob mein Tiger auch wirklich nichts anstellt!“

    „Vertraust du mir nicht?“

    „Inwiefern?“

    „Denkst du ich betrüge dich?“

    „Wer weiß was in deinem Tiger-Köpfchen so vor sich geht! Aber nein, eigentlich bin ich gekommen und meinen Großen zu verwöhnen“, drehte Kira die Situation geschickt, ohne konkret zu sagen, was sie hier suchte.

    „Verwöhnen klingt gut! Was hat meine Kleine vor?“

    „Man wird sehen“, beendete Kira das Rätselraten, ging auf Tom zu und zog ihn in einen Kuss.



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 17.12.2006, 17:10


    AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

    xD wieder mal geil,
    kurz, aber geil xD

    jaja der tom stellt nix an... xD

    ich frag mich nur wieso die story "a miracle at the wrong time" heißt, weil weil weil wo isn dasn falscher zeitpunkt wos n wunder gibt?.
    unnnd was hat n wasserfall mit der story zu tun?.
    *verwirrt is*

    BITTE UM FRAGENBEANTWORTUNG xD

    naja wie immer
    weidaaa <3.
    LD.

    DaCrazyEvüFodoModel <3.



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 17.12.2006, 19:33


    des mit dem namen bezieht sich mehrmals auf die story ... einmal zum beispiel der anfang ^^ weil tom kira anspricht, die aber eig. gar nix mehr mit ihm zu tun haben will und später wahrscheinlich auch nochmal ^^ aber "später" is noch im planung :P ;)

    und wegen dem cover: ich weiß, aber wie willste denn bitte n wunder darstellen?? *gg*
    ich hab des cover nur genommen weil so schön war und weils mich n wengl an japan erinnert hat *-* ich liebe japan ... muss man wissen! xD

    Jut ... es geht, wenn schön viele kommis kommen, morgen weiter, wenn nicht, dann am dienstag, kann allerdings sein, dass ichs da zeitlich nich schaff reinzukommen folglich kanns sein dass der nächste teil erst am mittwoch gepostet wird

    Nea ich mach mich dann mal an dem blöden Deutsch aufsatz ... *wo zum Geier hab ich des blöde Blatt dazu hingelegt???*

    Cyaaa
    Lüp euch ^^ *und wie immer ein kyah für die Mafu xD*



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 17.12.2006, 19:48


    So ... weil ich's grad schon wieder seh:

    total viele brechen ihre ffs ab ...
    Ich hoffe wirklich dass ich das nicht auch machen muss, weil mir die ff wirklich am herzen liegt.
    das fast tägliche schreiben hat sich schon in meinen alltag eingebürgert so zu sagen.
    Ich werde Kira und Tom selber total vermissen, wenn die ff aus is ... *schäm* *sich selba hau* *man vermisst keine eigenen fantasiegespinste*

    Jedenfalls muss ich mich hier gleich nochmal ganz dolle dick und fett für alle Kommis bedanken die ich bis jetzt gekriegt habe und ich bedanke mich schon mal im voraus für alle kommis die ich (hoffentlich >.<) noch kriegen werde.

    Seit fleißige Kommi-schreiber!! Bitte!! >.<
    Ich sehe die ganze story vor mir!! Und ich möchte auch jeden einzelnen schnippsel davon posten!
    Also ... kommis machen!! xD *anfeuer*

    Und sollte es hier i-welche stillen leser geben *mit röntgenblick durch die runde lugz* macht biiiiiiitte kommis!! *flenn* Dann weiß ich nämlich, dass es noch jemanden gibt, der meine ff ließt und ich werde weiter posten! ;)

    So ... ein dickes bussi an alle (und die mafu kriegt noch ein kyah xDDDDDDD)
    Cya ;)



    Re: A miracle at the wrong time

    .:.Isi.:. - 18.12.2006, 17:39


    Haii...

    ich hab mir deine FF jezz auch maL durchgelesen...
    ich find die totaL toLL...
    &&ich fänds auch schade, wenn du die FF abbrechen würdest...(:

    Ich find den Titel souh toLL...^^


    schöön weiter schreiben,ya?
    <'3



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 19.12.2006, 19:19


    Dankeschön ^^ ich hoffe ich kann auch in zukunft auf deinen kommi zählen?! ;)

    Gut ... ohne große worte diemal!
    Weiter gehts und lasst mir kommis da, ja?!


    -----

    Erleichtert darüber, dass sie Tom alleine vorgefunden hatte, fuhr sie nach einigen Stunden Eiskrem naschen, Massagen und ähnlichem, mit dem Bus nach Hause. Plötzlich, alles im Fahrzeug war still, bimmelte ihr Handy, und es klang lauter als je zuvor. Peinlich berührt zog sie das Handy aus ihrer Hosentasche und fand eine SMS vor.

    Kleines, war heute wunderschön mit dir! Schreib mir, wenn du sicher daheim angekommen bist! Ld Tom

    Wie süß! Vorsichtshalber stellte sie ihr Handy auf lautlos und sah in den mit Sternen verzierten Himmel. Wann war sie das letzte Mal so glücklich?






    Der Bus bremste gerade, als noch eine SMS von Tom ankam.

    Ist dir was passiert? Wieso schreibst du nicht? Ld Tom

    Kira musste grinsen. Machte sich ihr Tiger da etwa ernsthafte Sorgen um sie?

    Ja klar, alles bestens. Du hast doch gesagt, ich soll schreiben, wenn ich angekommen bin! Und das bin ich jetzt! Ld Kira

    Sie ging den Weg von der Bushaltestelle bis zu ihrem Haus ohne eine Antwort von Tom zu bekommen. War er jetzt sauer? Oder war für ihn das Gespräch beendet? Doch gerade als sie unter der Dusche stand klingelte ihr Handy. Hastig drehte sie das warme Wasser aus, griff nach ihrem Handtuch und ging ran.

    „Ja?“

    „Hey“

    „Tom!“

    „Ja“

    „Was ist denn?“

    „Nichts, ich wollte nur deine Stimm hören“

    Wie süß!

    „Hey, du hast doch vor ’ner halben Stunde noch mit mir geredet!“

    „Mhm ...“

    Was war denn mit dem los?

    „Was machst du grade?“, wollte er wissen.

    „Ich hab grad geduscht ... und dann hast du angerufen“

    Sie konnte Tom förmlich sehen, wie er sich aufsetzte.

    „Geduscht?“, fragte er.

    „Ja, das macht man mit dem Ding aus dem Wasser raus kommt“

    „Du duschst ohne mich?“, fragte er entsetzt weiter ohne ihre schnippische Bemerkung zu beachten.

    „Wie soll ich denn mit dir duschen, wenn du gar nicht da bist?“

    „Wartest du auf mich? Dann komm ich schnell!“

    „Ja sicher“, sagte Kira mit ironischem Unterton und lachte.

    „Nein jetzt im Ernst! Kann ich heute bei dir schlafen? In meinem Bett isses so leer ...“

    Kira überlegte. Ihre Eltern waren heute und morgen nicht da. Wieso also nicht?

    „Ok“

    „Jeah!“, jubelte Tom am anderen Ende der Leitung.

    „Warte auf mich! Ich komm gleich und dann duschen wir!“, hörte sie Toms Stimme nur noch ganz weit entfernt und dann das Freizeichen.

    Sie musste lachen, als sie ebenfalls auflegte. Seit wann hatte Tom so seltsame Geistesblitze? Kopfschüttelnd trocknete sie sich ab und wartete im Handtuch auf Tom.



    Re: A miracle at the wrong time

    .:.Isi.:. - 19.12.2006, 21:25


    haLLu...

    soouh..
    der teil war voll süüß^^...
    souhgeiL, wa zwarkurz aber geiL...xD
    ich find die FF einfach geiL.

    nya dann mal baii ne, hdsmdL



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 20.12.2006, 20:27


    schnell weida.

    bin heut nihc in kommielaune.



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 21.12.2006, 18:31


    hey kleine...
    hab ma weida gelesn weil ich die ff ja eig ganz tolli find...
    ja also die letztn teile warn echt voll schön auch schön geschriebn!
    hab eig fast keine fehler un so zeuchs gefundn...

    mach büdde weida!

    bay...



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 24.12.2006, 14:52


    *reinschnei*

    Jaja schnee wär schon schön *grml* *Gg*

    is allerhöchste zeit für nen neuen teil ^^

    aber erstmal:

    DANKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE an euch drei süßen für die kommis! hab erstmal n paar purzelbäume gemacht so hab ich mich gefreut ;)

    Und:
    MERRY X-MAS ;)
    Auf eine schöne beschehrung und nen guten rutsch dann in ner woche! ;)


    Viel spaß beim nächsten teil! und macht wieder so schön kommis ja?!
    Lüp euuuuuch ^^ *umflausch*


    -----


    Kira saß in der Küche als es keine zehn Minuten später an der Tür Sturm klingelte. Sie hoffte schwer, dass es auch wirklich Tom war. Und als sie, immer noch nur mit einem Handtuch bekleidet, die Tür öffnete, sprang er ihr entgegen.

    „Hey Kleines“, begrüßte er sie, zog sie sofort in einen Kuss und schmiss gleichzeitig die Tür hinter sich zu.

    „Hey“, gab Kira völlig überrumpelt zurück.

    Tom trat einen Schritt zurück und musterte sie.

    „Na, du hast wohl echt mitm Duschen gewartet?“

    „Ich dachte du ...“

    „Du bist ja echt süß. War eigentlich nur so daher gesagt, aber wenn du willst ...“, er grinste.

    Wieder dieses blöde Machogegrinse.

    „Tom?“, sagte sie und setzte einen Dackelblick auf.

    „Ja?“

    „Findest du das etwa lustig?“, fragte sie mit leicht drohendem Unterton.

    „Nein, ich find’s süß!“, wieder grinste er.

    Aber diesmal war es kein Machogrinsen. In Kira wuchs die Hoffnung, dass Tom doch noch einmal von seinem Machogehabe wegkommen würde.
    Er zog sie zu sich heran und küsste sie wieder.

    „Was ist, gehen wir jetzt duschen?“, fragte er und lächelte dabei verschmitzt.

    Kira musste lachen.

    „Von mir aus“

    „Kreig ich dein Handtuch?“, fragte er gespielt begeistert und zupfte ganz leicht daran.

    „Das musste dir schon selber holen“, grinste Kira und war schon auf dem Weg ins Bad.

    Doch auf halben Weg, hatte Tom sie eingeholt, hob sie hoch, legte sie über seine Schulter und rief:

    „Ich hab ein Handtuch! Ich hab ein Handtuch!“

    „Ja ... mit Inhalt!“, nuschelte Kira.

    „Gut, dann hab ich halt ein Handtuch mit Inhalt!“





    „Wieso bist du denn heute so übermäßig gut drauf?“, bohrte Kira nach.

    „Weil ich bei dir schlafen darf“, sagte er den Satz, den Kira noch von vorhin total kindisch in ihren Ohren hatte, ganz ernst und nahm sie in den Arm.

    Er hatte sich wieder beruhigt. Kira musste schmunzeln. Tom sah sie von oben herab an.

    „Nein, im Ernst, das macht mich sehr glücklich, dass ich bei dir sein darf“

    „Seit wann denkt mein Tiger so romantisch?“, fragte Kira neckend.

    „Wenn’s dir nicht gefällt ...“

    Tom zuckte mit den Schultern. Kira stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn.

    „Es gefällt mir aber“

    „Tja dann ...“

    „Was tja dann?“

    „Dann können wir jetzt endlich unter das rauschende Wasser der Dusche begeben“, sagte Tom mit der Stimme eines Dichters, der sein Stück vortrug.

    Bei dem Gedanken musste sie lachen.

    „Jaja, dann mal auf. Ich hol dir’n Handtuch“, sagte sie, drehte sich um und wollte gerade loslaufen, als Tom sie von hinten festhielt.

    „Hey, das war nur’n Scherz. Du kannst ruhig alleine duschen“

    Kira zögerte. Was war das für ein Gefühl in ihrem Bauch? Enttäuschung? Hatte sie sich wirklich darauf gefreut, mit Tom zu duschen?

    „Heißt das, du kneifst?“, fragte sie herausfordernd.

    „Nein, aber ich will dir nicht auch noch unter der Dusche zu nahe treten“

    „Dusche hin oder her, du trittst mir eh immer zu nah, da kannste jetzt auch noch mit in die Dusche!“



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 24.12.2006, 15:29


    also der teil war ja wirklich nenn bissl kindisch...

    und wenn ich nich auch so kindisch manchmal wäre, würde ihc sagen der teil war blöde

    ABBBBBBBBBBBBBEEEEEEEEER

    ICH BIN KINDIIIISCH

    xD

    und der teil war geilooo <3.

    schnell weida

    und MERRY CHRISTMAAAAAAAAAAS.

    dacrazyevi
    [evi-chan]



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 25.12.2006, 19:45


    heey mausii^^
    jaaa warn bissl kindisch aba n bissl kindischlichkeit oda so ehm braucht ma ja auch ma!!
    also warn ganz tolli teil!!
    un hab auch keine fehler gefunden öööhm *weiß nich was noch schreim soll*
    und ja^^ mach ma weida!!

    lüb dich
    knutschii



    Re: A miracle at the wrong time

    .:.Isi.:. - 26.12.2006, 17:20


    xXJanieXx hat folgendes geschrieben: also der teil war ja wirklich nenn bissl kindisch...

    und wenn ich nich auch so kindisch manchmal wäre, würde ihc sagen der teil war blöde

    ABBBBBBBBBBBBBEEEEEEEEER

    ICH BIN KINDIIIISCH
    [evi-chan]


    joo,bin ich auch
    seh ich genauso^^

    joa der teil war geiL...^^
    schneLL weiter,ja?

    baii hdsmdL



    Re: A miracle at the wrong time

    Knuddelmaus3000 - 26.12.2006, 19:02

    einfach nur geil...
    Hallo meine Liebe,

    also ich muss dir einfach mal sagen, wie geil deine story ist... :-D

    tut mir leid, dass ich noch kein komi hinterlassen hab...

    aber mach bitte ganz schnell weiter...

    Liebe Grüße
    andrea



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 26.12.2006, 23:09


    Kyaaaah danke meine süßen ^^

    der nächste teil kommt wahrscheinlich am donnerstag!
    es sind ferien und ich hab keine zeit! schlimm!

    also ... wegen folgenden gründen kann ich erst am donnerstag weiterschreiben (entschuldigungen reinschreib dass ihr mir nich all zu böse seid ^^'):

    - Ich habn Fantasy spiel gekriegt dass ne anleitung von 40 A4 seiten hat ^^' muss ich alles lesen

    - ich arbeite nebenbei noch an einigen neuen ffs ... (ja gleich zwei xD)

    - und nebenbei muss ich auch noch dinge wie essen, schlafen, klo gehen usw. schaffen ^^' dann kommt nochn besuch bei da omi dazwischen usw ... ihr wisst scho wie ichs mein ;)


    Gut meine lieben! bleibt mir treu und ich geh mir mühe dat ding mal ordentlich weiterlaufen zu lassen *gg* mir gehn näm. auch grad die ideen aus ^^' *peinlich peinlich*

    also dann bis donnerstag ;)
    Lüp eeeeeeeuch *umflausch*
    Und danke noma für die kommis :D



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 26.12.2006, 23:17


    hey süsse!!!!!!! -knuwwl-
    bin ja ma happy dass ich ma wieda on kommen kann..... -i-net schief anschaut- aba ok lassma dat :D oda soll ich mich nochmal bei dir ausfreuen??? -grübel-
    hm... nea ok.... ich bin nett und lasses :D:D

    aaaaaaaaalso zu deina story: ich bin imma no kein kommischreiber und werds wohl auch nie werden.... xD aba eins kann ich sagen: du hastn tollen schreibstil! und mach bidde weida... kennst mich ja ^^

    baibai (OHNE kyah!!!) cuss (MIT c!!!!!) dein mafulein -noma knuwwlz-



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 28.12.2006, 23:38


    So Leute!
    Danke danke danke für die Kommis! ^^ Hat mich ewigst gefreut und freut mich immer noch! ;) :P

    @Juu & Evi-chan: lol, ich hab mir Mühe gegeben, dass der nächste Teil nich so kindisch wird :P ;)

    @all: Danke und bleibt mir treu! ;)

    So, dann hätte ich ’mal ne frage an euch ^^ Ich hab euch ja schon erzählt, dass ich an einer neuen FF arbeite und möchte die natürlich besser machen als die hier. Hier meine Frage: findet ihr persönlich des besser, wenn die FF in Kapitel eingeteilt is, oder wenn’s ne ganze Story is?

    ^^ kann sein, dass noch mehr von so lustigen Fragen kommen ^^ Hoffe ihr beantwortet die mir! ;)

    Gut! Weiter geht’s, und viel Spaß!!


    -----



    Nach einer halben Stunde Kuscheln und Knutschen unterm heißen Wasser, lagen sie, weil ihnen von der heißen Dusche so warm war, nur in Handtücher eingewickelt, auf dem schmalen Sofa im Wohnzimmer und sahen Fern. Kira spürte seinen Atem an ihrem Hals. Seinen Arm hatte er um ihre Taille gelegt. Doch Kira war mit Tom anstatt mit dem Film beschäftigt.

    „Du ... Tiger?“

    „Ja?“

    „Wieso ... wieso warst du heute so komisch drauf?“

    Ja wie klang denn bitte die Frage?

    „Komisch drauf?“

    „Ja ...“

    „Inwiefern?“

    „Wieso hast du dich so gefreut?“

    „Darf ich mich nicht freuen, wenn ich bei meiner Schnecke schlafen darf?“

    Noch bevor Kira antworten konnte hievte er sich hoch, drückte sie ins weiche Polster und legte sich auf sie drauf.

    „Darf ich oder darf ich nicht?“

    „Klar darfst du ...“

    „Na siehste“, beendete er das Gespräch und küsste sie.

    Kira schlang ihre Arme um Tom ... der Film war vergessen ... der Kuss wurde intensiver ... Kiras Herz sprang im Dreieck ... ihre Gedanken drehten sich im Kreis ... ihr war leicht schwindelig, doch da sie die Augen geschlossen hatte, war es ihr egal ... sie hatte das Gefühl zu schweben ...
    War das Liebe? Wahre Liebe? Liebe, die man nicht gehen lassen will? Das musste es sein ... was sonst?

    Plötzlich ließ Tom von ihr ab. Er sah sie nicht an und setzte sich auf.

    „Was ist los?“, protestierte Kira.

    „Ich ... nichts ...“

    „Sag!“

    „Es ist nur ...“, er zögerte.

    Kira wartete ab, sagte aber nichts.

    „Ich hab noch nie so viel für jemanden empfunden ... es ist irgendwie total seltsam wenn du bei mir bist“, versuchte er seine Gefühle zu erklären, „ ... seltsam schön ...“

    Kira musste schmunzeln. Es war wohl doch nicht so selbstverständlich für Tom sich zu verlieben wie sie dachte.

    „Was grinste denn so?“, maulte Tom.

    „Ich grinse, weil ich gerade genau das Selbe gedacht hab“, antwortete sie ihm, drückte ihm einen Kuss auf den Mund und fügte noch schnell hinzu, „Außerdem hab ich nicht gegrinst“

    „Ach nein? Was war das dann?“

    „Ich hab mich ...“

    Doch bevor sie hätte den Satz aussprechen können hatte Tom sie schon wieder mit einem Kuss in eine schwindelerregende Höhe gezogen ...







    Es machte Rums und sie lagen auf dem Boden. Tom sah Kira erschrocken von unten herauf an. Dann mussten sie lachen. Sie setzten sich wieder auf die Couch und Kira zappte durch die Kanäle währen Tom kaum seine Finger von ihr lassen konnte.
    Doch irgendwann wurde es Kira zu bunt und sie fiel über Tom her.

    „He ho ... was is denn mit dir los?“

    „Wieso? Was is denn mit mir?“

    „So stürmisch ...“

    „ ... und du so nervig. Wie soll ich still sitzen bleiben wenn du deine Grabscher nicht bei dir behalten kannst?“

    „Ich wusste ja nicht, dass es dich stört ...“

    „Glaubst du ernsthaft es hat mich gestört?“

    „Nein“

    „Na siehste ...“

    Ein Kuss. Noch einer. Und noch viele mehr. Die Zeit schien still zu stehen, doch eigentlich raste sie. Viel zu schnell blinkte ihnen vom DVD-Player die Uhr entgegen, die verkündete, dass es Mitternacht war. Als Kira eine Sekunde zu lang auf die Uhr starrte drehte sich Tom um und schon lag sie wieder unter ihm.

    „Du, Tiger?“

    „Was denn?“

    „Wann hast du vor ins Bett zu gehen?“

    „Jetzt noch nicht ...“, brummelte er und schon wieder verloren sich die beiden in einem Kuss.



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 28.12.2006, 23:58


    ich bin nich in stimmung für lange kommies^^außadem isset scho 11!!!.

    noja aber der teil war wieder mal total schoen =]]].


    schnell weida.

    bussüüü

    evi-chan.



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 29.12.2006, 00:41


    hui meine süsse! -megaknuwwl-
    ach quark die is do nit... -nachschau wied dich ausdrückt hast- "ultraschlecht"!! mädel du leidest eindeutig unter geschmacksverirrung.... -kopfschüttel-

    aaalso... -schoßhündchen macht sich ans lesen-
    -wuff-

    [quote="Blackichigo"]
    Es machte Rums und sie lagen auf dem Boden.
    [/quote]

    der teil kam krass -rofl- =D

    tjo... sonst hab ich nix mehr zu sagen... halt nur dass ich wie imma auf ne fortsetzung hoff ^^

    cuss (imma no mit c ^^) dei mafulein



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 29.12.2006, 00:44


    tzz jetzt klappt dieses komische quote-zeugs ja gar nit -grml-

    nya was ich eigentlich fragen wollt: warum heißt die ff a miracle at the wrong time??????? peil ich nit ganz...

    also dat wars dann... -cüssle geb und verschwind- ^^



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 29.12.2006, 01:02


    Des kommt noch ^^
    vllt in ... ööööhm ... 8 Teilen ^^'
    weiß noch net wie ich die teile einteil xD

    aber es kommt! ;)


    Danke für die kommis meine lieben! ;)



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 29.12.2006, 01:22


    aha... das nennt sich ma ne detaillierte antwort -looool-

    eggaal ^^ cuss mei süsse



    Re: A miracle at the wrong time

    jenna - 29.12.2006, 02:02


    ja ich hab jetzt mal alle teile aufgeholt die ich net lesen konnte, weil ich net da war oder so keine ahnung auf jeden fall hab ich voll viele teile verpasst und jetzt schreib ich halt auch mal wieder kommi...
    ich finds echt super...
    aber die beste stelle fand ich:

    Ich hab ein Handtuch! Ich hab ein Handtuch!“

    „Ja ... mit Inhalt!“, nuschelte Kira.

    „Gut, dann hab ich halt ein Handtuch mit Inhalt!“

    aber du hast mich ja ausgeschümpft wie ich dir des erzählt hab ... *kleinlaut*

    naja auf jeden fall ganz ganz schnell weiterschreib, weil ich des nämlich net mag wenn ich solange auf geschichten warten muss, wenn ich se schon mal lesen kann...
    hdgdl
    jenna



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 29.12.2006, 14:05


    heey mei mausii
    soo schön dasu ma endlich weida gemacht hast!!!
    sehr sozial^^
    naaaaja also den teil fand ich echt wieda tolli^^
    aba ma ne frage warum nennt die *name grad net einfällt* naja halt die freundin vom tom warum die den tom imma tiger nennt??
    weil vom optischen her gesehn ähnelt der ja ned grad nem tiger oda? *poster betracht*
    egal^^
    naja hab ich scho erwähnt das der teil toll war??
    ahja da oben stehts scho naja dann hab ichs halt noma gesagt^^
    okiii also büdde schnell weida
    lüb dich
    knutschii



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 29.12.2006, 14:50


    thx ihr zwei ^^

    @jenna: also der nächste teil kommt vermutlich am sonntag (sprich silvester) weil mir da immer tagsüber urst langweilig is weil wir da baby-besuch kriegen *roll*
    ich tu mir schon selber leid ^^'

    @juu: hm .. also hat jedenfalls nix mitn aussehn zu tun (Wie du schon festgestellt hast xD) aber ich fand des einfach süß ^^ Tiger als anrede. *gg* ich glaub, des is mir eingefallen, wie ich grad an der ff weitergeschriem hab und da kam mein kater, hat sich neben mich hingesetzt und gemaunzt ^^ und der ich schwarz-weiß (also au kein tiger) aber ich nenn ihn trotztdem Tiger und da hab ich das n Tom als Spitznamen gegeben *gg* XD

    Ihr habt meine frage vergessn T-T
    nea also nochma: findet ihr ne durchgehende story besser, oder eine mit kapiteln?



    Re: A miracle at the wrong time

    .:.Isi.:. - 29.12.2006, 14:51


    Haii

    der teiL war maL wieder totaL wundertoLL(:
    ich find die FF qeiL...^^xD
    uiii& du beschreibst das immer so geiL...^^


    Nya && ich weiß nich was ich noch schreiben soLL...xD
    kommt sowieso nix qutes bei raus...

    Nya dann maL baii nee..
    schneLL weiter schreim,ya?
    pLz
    hdL



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 29.12.2006, 21:35


    na dann!!
    also is es mehr auf die katze bezogen??^^
    naja des hab ich dir doch scho gesagt!!
    ich find ohne kapitel tolla!!



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 29.12.2006, 23:48


    hm also ich tät eher mit kapiteln sagen... aba is schnurz!

    cuss



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 31.12.2006, 23:09


    Dankeeeee meine Süßen ^^

    Ich denke zwar, dass ich um die Uhrzeit keinen Kommi mehr krieg, weil schon alle feiern aber egal ^^

    einen guten Rutsch jedenfalls, fallt nicht hin, danke für die ganzen kommis, hab mich sehr gefreut, und viel spaß ;)


    -----

    Der Schnee fiel in großen Flocken. Die Straßen waren glatt. Die Bäume mit ihren weißen Kronen hörte man förmlich unter dem vielen Schnee ächzen. Es war tatsächlich, praktisch über Nacht, Winter geworden.

    „He Kira!“

    Jemand stieß ihr mit dem Ellbogen in die Seite.

    „Nicht einschlafen!“

    Sie sah auf. Sie war im Bus und Jessy saß neben ihr ... wie jeden Morgen. Und sie hatte gerade so schön vertieft aus dem Fenster gestarrt. Es gelang ihr nicht oft, in ihre Traumwelt zu entfliehen. Weg vom mehr oder weniger grauen Alltag.

    „Wieso denn nicht?“, jammerte Kira.

    „Weil wir gleich da sind. Außerdem muss ich dir was erzählen“, antwortete ihr Jessy genervt.

    „Was is denn so dringend?“

    „Mir hat jemand erzählt, dass ...“, sie beugte sich verschwörerisch vor, „ ... auf dem Friedhof bei der Schule nachts Leute rumlaufen, die Gläser rücken und so was“

    Ja ja, Gläserrücken. Das war schon ’ne Welt für sich. Und Jessy manchmal auch. Für was die sich alles interessierte ... unglaublich.

    „Und du willst mich jetzt dahin verschleppen?“, fragte Kira etwas gelangweilt und gähnte.

    Nachdem ihre Eltern am Sonntag Morgen zu Hause angerufen hatten, sie würden erst in drei Tagen kommen, waren noch mehr von diesen schlaflosen Nächten mit Tom vorprogrammiert. Und das mitten in der Woche.

    „Woher weißt du ...“

    „Ich kenn dich jetzt lang genug um so was zu wissen“, unterbrach Kira Jessy.

    Sie hielt inne. Jetzt fing sie schon so an wie Tom. Na große Klasse.

    „Naja, stimmt jedenfalls. Kommst du mit?“

    „Von mir ...“, wollte Kira antworten, als ihr einfiel, dass ja Tom bei ihr zu Hause auf sie wartete.

    „Wann hast du vor, da hin zu gehen?“

    „Heute, das ist doch viel zu aufregend um es warten zu lassen“

    Na super. Würde Kira Tom sitzen lassen wäre er ihr böse, und würde sie Jessy sitzen lassen wäre sie es genau so.

    „Ähm ... ich muss erst mal schaun, ob das heute geht ... ich ... äh ... wir haben nämlich Besuch zu Hause, weißt du?!“

    „So, so ... Besuch“, sie zwinkerte Kira verschwörerisch zu.

    „Ne, nicht so einen“, versuchte Kira abzuwehren, doch genau so einer war es.

    Und das schien Jessy auch gemerkt zu haben.

    „Sicher, von euerem Besuch haste ja wahrscheinlich auch den Knutschfleck da“, lachte sie und deutete auf Kiras Hals.

    Kira zog den Kragen ihrer Jacke noch etwas höher. Richtig, das war ihr Knutschfleck und der ging niemanden was an. Doch Jessy grinste nur und wandte sich wieder dem Mädchen in der Sitzreihe gegenüber zu.






    „Hey Tiger!“, begrüßte Kira Tom, der an der Haustür wartete und fiel ihm um den Hals.

    Sie hatte ihn sehr vermisst, auch wenn sie nur für ein paar Stunden in der Schule gewesen war. Aber nach so einem grauenvollen Tag konnte man sich einfach nur nach Tom sehnen. Ein Test, zwei Abfragen und ein unglaublich großer Berg Hausaufgaben.

    „Hey, mein Kleines is ja wieder da“, grinste Tom.

    Kira zog ihn ins Haus und ließ die Tür ins Schloss fallen.

    „Mensch is das kalt geworden“, stellte Kira fest, schmiss ihren Rucksack in die Ecke, ging in die Küche und machte sich und Tom einen Cappuccino.

    „Findest du nicht?“

    „Doch, doch ...“

    „Was ist denn mit dir los?“

    „Ähm ... nix ... alles bestens“

    „Das nehm ich dir jetzt aber nich ab“

    „Nein?“

    „Nein“

    „Und wieso nicht?“

    „Weil das so schrecklich überzeugend klang“, antwortete Kira Tom und verdrehte die Augen.

    „Sorry“

    „Wofür?“

    Er antwortete ihr nicht.

    „Kleines, ich muss dir was sagen“, sagte er stattdessen.



    Re: A miracle at the wrong time

    jenna - 01.01.2007, 00:28


    sorry kommi wird net allzu lang, keine zeit...

    war abern schöner teil und bin echt gespannt wies weiter geht...

    schnell weiter schreiben...

    hdgdl



    Re: A miracle at the wrong time

    .:.Isi.:. - 01.01.2007, 14:05


    frooohes neues

    der teiL war maL wieder toLL...

    & sr das mein Kommi nich so Lang is...
    bin nochn bisschen müde& sooo...

    also auf jeden faLL schöööö weiter schreim,ja?
    die FF is geiL

    baii hdL



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 01.01.2007, 16:01


    heeey mausiii^^
    soohoo ich hab nen fehler entdeckt ich hab nen fehler entdeck *singz*
    alsooo
    du hast geschriebn:
    Sie hatte ihr sehr vermisst...
    muss ja eig ihn heißn wenn ich ned ganz blöd bin ne??^^
    naaaja des war au der einzigste fehler!! ;)
    sooo also der teil war wieda ganz dolli subbi!!
    vorallem ich freu mich voll auf den nächsten weil ich weiß ja ned was da tom ihr sagn will!!
    aba vll iser ja fremd gegangen!!
    oda er hat sich unsterblich in seinen bruder verliebt xDD
    oki is unwahrscheinlich!!
    naja also mach ma büüde schnell weida!!

    lieb dich!

    knutschiii



    Re: A miracle at the wrong time

    0900Peng0900 - 01.01.2007, 17:57


    hey..ich melde mich also auch mal....tatarata..neue leserin..also die story is richtig toll....mach bloß schnell weiter, weil das ja gerade auch sooo subba spannend ist...

    hel inga



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 01.01.2007, 19:25


    hey mauz ^^

    oh no was kommt da jetzt?! o.o mach schnell weida ne =D

    cuss dei mafulein



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 01.01.2007, 20:41


    Soooo ^^ ich hab mir gedacht, ich bins euch schuldig euch zu antworten *gg* *gott bin ich blöd XD*

    gut also erstma ein ganz dickes fettes DANKESCHÖÖÖÖÖÖN für die vielen tollen kommis! Danke danke danke!!! ^^ find ich wirklich schön, dass so viele hier mitlesen! danke! ^^ ^^

    gut ... ich hoffe ich vergesse nicht, i-einen kommi zu benatworten! >.<
    Also los ...:

    @juu: Hey glückwunsch du hast recht *griiiiins* ne aba echt ... das is ja peinlich ... ich nix mehr deutsch XDDDD Danke süze
    Ach und wegen Tom: Ja, du liegst voll richtig! er hat sich zwar nicht in bill verliebt, aber in gustav!! Dafür lässt er seine kira sausen XDDD *joke* du hast wirklich lustige gedankengänge ^^ *stolz auf juu sei* *pat pat*

    @Peng: Hey super ^^ danke. hoffe man schreibt sich noch öfters :P ;)

    @Mafu: jap der kommistar, ne?! ;) Danke fürn kommi! *kyah* *Gg*

    @Isi: Da schau, du bist müde und ich hab bis um 14 uhr geschlafen *gg* danke ^^

    @jenna: Danke ^^ hat meine "ich-hab-keine-zeit-ich-muss-mich-beeilen"-Krankheit wohl auf dich übergedingst? XD



    Nächster Teil kommt ... öhm ... ich hab kein Plan wanner kommt XDD Da ich ja (wie schon gesagt ... mensch wiederhol ich mich oft -.-') noch an ner anderen ff arbeite (jap ich weiß es waren mal zwei xD).

    Mal was neues: Ich hab den Schluss von Miracle at the wrong time schon geschrieben, nur noch nicht richtig ausgearbeitet ^^ gefällt mir noch nich so ganz. Deshalb gehts zur zeit auch etwas langsamer ^^
    Und damit hab ich euch auch gleich noch verraten, dass die ff gar nicht mehr so sonderlich lang geht ^^'
    Vielleicht gibts noch einen zweiten Teil, der hieße dann "A miracle at the right time" (... vermutlich XDDD) *wieder furchtbar originell -.-'* Die ff (bzw. den zweiten teil) wirds auch nur geben, wenn ich genug ideen dafür zusammen krieg ^^
    Aber bis jetzt ist noch nichts sicher ^^
    nea mal davon abgesehen, dass diese ff bald aus is ^^ aber wer weiß schon was ich unter bald versteh xDDD Jedenfalls hamma die hälfte schon hinter uns ^^
    Nea, lasst euch einfach überraschen ;)

    Cyaaaaa Lieb euch alleeeeee *umflausch*



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 01.01.2007, 21:11


    schnell weida süße, mir gehts grad net so gut also, kein großen kommie <3.

    bussi



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 07.01.2007, 20:12


    So ... und selbst für meine Zustände *lol* bin ich mit dem nächsten teil zu spät dran (aso hab ja keinen termin gesagt) also anders gesagt hab ich sehr lange damit gewartet *geschäftig auf uhr guggz*

    Danke an aaaaaalle meine lieben kommischreiber!! Weiß ich sehr zu schätzen! ;)

    Wundert euch bitte nicht, wenn der nächste teil wieder *seufz* so spät kommt, aber ich muss 4 Lateinbücher nachlernen T-T und des is net so einfach. Und da kommen wieder die ganzen schulaufgaben und exen und ... nea ihr wisst schon ^^'

    gut dann gehts mal weiter ne?! ^^


    -----

    „Ok, und was?“, sie drückte ihm seinen Cappuccino in die Hand und ging voraus ins Wohnzimmer.

    Er ließ sich neben sie auf die Couch fallen. Schweigen.

    „Was ist denn jetzt?“, fragte Kira besorgt und schlürfte vorsichtig von dem heißen Cappuccino.

    „Also ...“

    Wieder Schweigen.

    „... mein Manager hat vorhin angerufen“

    Kira schwante böses. Sie stellte die heiße Tasse auf den Tisch um sich nicht die Finger zu verbrennen.

    „Er hat gemeint, dass wir weg müssten, wo ich denn bliebe“

    Er holte tief Luft.

    „Er hat rausgekriegt, dass wir zusammen sind“

    „Ist das schlimm?“

    Kiras Stimme zitterte.

    „Ja klar. Er ist dagegen!“

    „Ja aber ...“

    „Er sagt, das würde dem Ruf von Tokio Hotel schaden“

    Er hielt immer noch die randvolle Tasse in der Hand und starrte auf die schwachen Dampfwölkchen die aus ihr aufstiegen.
    Kira stiegen Tränen in die Augen. Sie glaubte zu wissen, was das hieß, was sich in ihren Leben verändern würde.
    Aber ... sie sollte Tokio Hotel schaden? Sie mit ihren Gefühlen für den Gitarristen?
    Sie verfluchte die Tatsache, dass Tom ein Star war. Wieso musste so ’was gerade ihr passieren?
    Es wurde auf einmal ganz dunkel, was wohl an den vielen Wolken lag, von denen die Sonne verdeckt wurde.

    „Na wenigstens die haben n passendes Timing“, dachte Kira frustriert.

    „Wenn du mich fragst, ist das absoluter Quatsch, aber ich kann mich ihm nicht widersetzten“, Tom sah Kira an.

    Ihr rannte eine Träne über die Wange. Sie biss sich auf die Unterlippe und versuchte, die Tränen zurückzuhalten.
    Tom stellte seine Tasse weg und nahm sie in den Arm.

    „Nich weinen! Du bist mir zu viel wert, als dass ich dich einfach vergessen könnte. Mein Manager hat da so seine eigenen Vorstellungen. Ich hab ganz andere“

    Das war ein kleiner Lichtschimmer für Kira. Doch sie konnte immer noch nichts sagen.

    Jetzt musste alles geheim bleiben was sie taten. Alles. Ausnahmslos. Noch nicht einmal ihre Eltern durften etwas mitkriegen.
    Kira stand auf, öffnete die Balkontür, ließ Tom im warmen Wohnzimmer sitzen und stapfte barfuss durch den leuchtend weißen Schnee in den Garten.

    Wieso mussten Manager immer einen auf Spielverderber machen? Jetzt war sie einmal in ihrem düsteren Leben glücklich und dann so was. Kira wäre am liebsten im tiefen Schnee versunken und nicht mehr aufgetaucht. Das konnte doch nicht sein!
    Sie würde ihn verlieren. Vielleicht nicht jetzt, vielleicht auch nicht morgen. Aber was war mit übermorgen? Und den ganzen Tagen danach? Was würde geschehen, wenn der Manager herausfand, dass das alles nur eine Lüge war? Dass es gelogen war, dass Tom die Beziehung Kira sein lassen würde? Alles würde zusammenbrechen wie die Twin-Towers, als das Flugzeug hineinsegelte. Alle schönen Gefühle würden in Verzweiflung umschlagen, wenn sie das nicht jetzt schon taten. Die bisher so rosa-rote Welt und jegliche Hoffnung auf Besserung ihres dunklen Lebens würden verschwunden sein, wie ein Sarg im Grab. Die vergangene Zeit mit Tom würde sie immer wieder verletzen. Wie eine Schnittwunde die nicht verheilte. Der Schmerz würde bleiben. Denn sie hätten sich nicht freiwillig getrennt, sie wären gezwungen worden und damit hätten sie es nie akzeptieren können.
    Eine heiße Träne lief ihre Wange hinunter und tropfte in den Schnee. Sie kam sich so hilflos vor.

    „Kleines ...“, hörte sie Tom aus der Richtung der Balkontür sagen.

    Kira drehte sich nicht um. Ihr Blick war auf einen Schneehaufen gerichtet.

    „ ... Hey!“, erklang seine Stimme plötzlich ganz dicht hinter ihr.

    Er packte sie an der Schulter und drehte sie zu sich um. Sie spürte seine warmen Lippen auf ihren. Sehen konnte sie nichts mehr. Tränen nahmen ihr die Sicht. Wie lange würde sie ihn noch haben? Wie lange würde es dauern, bis der Manager dahinter kam, dass es zwischen ihnen noch weiterlief?
    Sie schlang bibbernd ihre Arme um Tom ...




    „Ciao Kleines“

    Er drückte ihr noch einen letzten Kuss auf dem Mund. Dann verschwand er durch die Eingangstür.
    Zurück blieb Kira und ein Knutschfleck auf ihrem Hals ...



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 07.01.2007, 20:35


    heey mein mausiiiii
    uiuiuiiii der teil is ja voll dramatisch hier!!
    erinnert mich an so komische liebesgeschichten wo so ein paar halt is un die ham sich ganz dolle digge lieb un dann sin so schlimme menschen die nich wolln das se zusammen sin indem fall ja böse manager un des endet dann au wieda dramatisch!!
    oda stop ich weiß jez an was mich des erinnert!!
    is des ned iwie au so bei romeo&julia?? xDDD
    un am ende tun se sich beie umbringen oda so!!
    uiuiuiii des wär aba ka gutes ende!!
    ich hoff des machst du ned!!
    mhmm jez red ich hier scho wieda zu viel!! ^^
    alsooo der teil war echt voll subbi!!
    des dramatistische (gibts des wort übahaupt???) naja egal des hassu echt voll gut beschrieben un ja gaanz fettes lob von mir! ;)

    naaaja damit ich hier ned wieda zuviel schreib sag ich jez einfach ma mach gaaaanz schnell weida ;)

    lieb dich ma maus^^



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 07.01.2007, 20:52


    Hihi danke Süße ^^

    Echt bei Romeo und Julia is dat au so? =3
    Stimmt jetzt wodes sagst ... *gg*

    scharf überlegen süße: wenn ich von miracle 2 sprech, können die sich ja schlecht umbringen, oda! ;)
    sonst müsste die ff dann ja im himmel weitergehen XDDD

    ach ja ich hab übrigens grad das miracle, dem die überschrift zu verdanken is, geschrieben. ^^ muss au nimma so viel dran rumverbessern und dann gehts schon wieder aufs ende zu ... *grml*

    nea gut aber dann lassen wir erst mal kira heil vom friedhof wiederkommen ^^ *uups zu viel verratn* >.<
    wenns soweit is muss ich mich auch noch bei jmdn bedanken weil sie mir so viele tipps gegebn hat ^^
    aber gut ... ich reeeedeeee viiiiiiiiiiiiiel zuuuuuuuu viiiiiiiiiel XDDDDD

    Bis bald meine süßen
    lieb euch
    cya



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 07.01.2007, 22:42


    kann nich viel schreiben muss ein gedicht auswendig lernen,

    teil war geil
    schnell weida

    ciao
    <3
    ld.
    evi-chan



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 07.01.2007, 22:42


    hey mauz
    uiii.. traurig ^^
    schnell weidamachen ne ;)

    cuss



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 28.01.2007, 00:41


    Soooooooooo meine süßen!
    allerhöchste ding dong für nen neuen teil!
    Danke danke danke für die kommis!!

    Konnte leider nicht weiterschreiben weil meine mom mir (weil meine noten ja sooooooooooooooooooooo schlecht sind) n ganzen stück pc-verbot aufs auge gedrückt hat. *roll* naja ...

    hab heute übrigens geburtstag ^^
    ratet mal wie alt ich geworden bin!!!
    Nein, nicht 10. Nein auch nicht 12. 14!!!!!!!
    Das heißt: knick knack 4 eva XDDDDD

    nea gut aba da brauch ich vllt. doch erstma sowat wie n freund XDDD
    gut gut gut bin pervers! Themawechsel! xD
    Weiter gehts!! ^^ viel spaß und lasst mir kommis da!!!


    ------


    Jetzt war er weg. Für wie lange wusste sie nicht, geschweige denn wohin.

    Plötzlich klingelte das Telefon.

    „Ja?“

    „Hey Kira! Hier is Jessy!“

    „Oh, hi Süße!“

    “Also was is jetzt? Gehn wir dann auf’n Friedhof?”

    „Ja, meinetwegen“

    „Du klingst wieder sehr begeistert!“

    „Jah ...“

    „Naja, dann bis um 5 Uhr am Eingangstor, ok?“

    „Ok“

    Sie legte auf. Jetzt gab es wenigstens eine Lösung für ein nahezu winziges Problem.











    „Huhu!“

    Jessy rannte ihr entgegen.

    „Sorry, ich bin zu ...“

    „ ... spät!“, unterbrach Kira ihre Freundin, „Na endlich, ich hab mir ’n halben Arsch weggefroren“, brummelte Kira als die ebenfalls in schwarze Klamotten gepackte Jessy endlich bei ihr eintrudelte.

    „Und wohin jetzt?“

    „Komm einfach ’mal mit!“, antwortete Jessy nur.

    „Na große Klasse, sag mir bloß nich, du hast gar keine Ahnung wo wir hin müssen!“

    „Klar weiß ich wo wir hinmüssen“

    „Na dann mal los“, nuschelte Kira wenig begeistert in ihren Schal rein.

    Sie marschierten durch die endlosen Reihen an Grabsteinen durch und ließen die letzten Blümchen gießenden Omis hinter sich.

    „Da!“, ließ Jessy Kira aus ihren Tagträumen aufschrecken.

    „Hm?“

    „Da! Da müssen wir hin!“

    „Schön ...“

    „Etwas mehr Begeisterung bitte!“, maulte Jessy Kira an.

    „Kann ja keiner rund um die Uhr so gut gelaunt sein wie du!“

    „Ich bin nicht gut gelaunt! Ich bin aufgeregt!“

    „War klar ...“, murmelte Kira und versteckte sich wieder in ihrem Schal, in der Hoffnung, Jessy hatte ihren Kommentar nicht gehört und die sinnlose Diskussion hätte endlich ein Ende.

    Und das hatte sie zum Glück auch. Also stapfte Kira weiterhin hinter Jessy her. Wenn einem langweilig war und seine Gedanken doch nicht zum Liebsten schweifen durften, weil sie Sehnsucht und Schmerz hervorrufen würden, sind so ein paar außergewöhnliche Grabsteine doch ganz interessant.
    Erst ein riesiges Kreuz aus Marmor, dann eine, wie die Freiheitsstatue schon grüne Dame, die wohl Maria oder irgend so jemanden darstellen sollte, dann ein halbes Herz, was ihre Tagträume dann doch wieder zu Tom zurückkehren ließen. Den Weg sah sie nur verschwommen. Zum einen, weil sie vor sich hinträumte, und zum anderen, weil Tränen in ihren Augen lagen, aber nicht herauskullerten. Sie kam sich vor wie eine Heulsuse. Jedes Mal, wenn sie an ihn dachte, dachte sie auch an das Gespräch und an seinen Manager. Es fraß sie nahezu von innen auf, kam immer dann wieder, wenn sie gerade nicht daran dachte und überlegte, wieso sie vorhin so traurig gewesen war.
    Es schien von Sekunde zu Sekunde immer dunkler zu werden, bis man vor Dunkelheit noch nicht einmal mehr die Namen auf den Grabsteinen lesen konnte.
    Kira war in Gedanken versunken. Was machte Tom gerade? Wann würde sie ihn wiedersehen? Wie sollte sie das überleben, wenn sie jetzt schon so eine Sehnsucht nach ihm hatte? Was würde sein, wenn es nun tatsächlich ein endgültiges Aus für sie gäbe?

    Hey Tom, bitte melde dich. Kira

    Sie traute sich noch nicht einmal ein „Ld“ unter die Sms zu setzten. Sollte der liebe Herr Manager doch etwas von ihrem Kontakt mitkriegen, konnte sie es immer noch hinstellen, als wäre sie ein irrer Fan oder eine alte Bekannte oder so ... auch wenn es ihr lieber gewesen wäre, wenn man sie einfach als die Freundin von Tom akzeptiert hätte.



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 28.01.2007, 15:41


    schnell weida süße



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 02.02.2007, 22:41


    huuiiii mausiii!!
    alsooooo da ich mich jze efertig gekämmt hab kann ich jez au nen kommi schreim xD
    alsoooo ich hab zwa jez iwie den anhang vergessen weil des war ja weiß was ich wie lang her als ich den letzten teil gelesn hab naaaja mussu mir halt noma sagn^^
    ich merk ma nimma so viel!! jaja ich werd alt xD
    soooho alsoo den teil fand ich subbi!!
    un schreibstil sowiso!!
    jaaa un warum gehn die jeze noma auf nen friedhof??
    is jmd gestorbn??
    ich hoff doch ned...
    ich glaub soviel kann selbst ich ned vergessn..
    naaaaja mach dann bidde wengl früher weida!! weil sonst vergess ich wieda alles xD

    lieb dich!!!! <3



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 04.02.2007, 17:46


    Tatü, tata ^^ Dankeeeeeeee für die kommis!!

    @juu: nein, leben noch alle! aber die jessy wollte doch ma gläserrücken gehn, ne?! ^^

    Uuuuuuuuuund ... es geht weiter! ;)


    -----

    „Hey Tom, zieh dir mal die Schnecke da rein!“, krähte Gustav und stieß ihn in die Seite.

    „Hm?“

    Tom sah auf.

    „Ey Alter was is denn los mit dir? Wegen deiner Freundin?“

    „Woher weißt du ...“

    „Ich glaub so was nennt man ’Lauschen’“, grinste Gustav.

    Tom fand das gar nicht lustig und wandte einfach den Blick wieder dem schön gefliesten Boden der Hotelbar zu.

    „Also doch ...“, nuschelte Gustav.

    Schweigen.

    „Wieso schnappst du dir nicht einfach eine von denen und machst sie glücklich?“

    Vor Tom erschien plötzlich Bills breit grinsendes Gesicht.

    „Boah ey ihr nervt mich wie Arsch!“

    Er verschränkte die Arme vor der Brust und wandte sich ab. Plötzlich spürte er sein Handy in seiner Hosentasche vibrieren.

    „Ich verzieh mich mal aufs Stille Örtchen“, nuschelte er und verschwand betont lässig um die nächste Ecke.







    „Ja?“

    „Was gibt’s?“

    „Tom!“

    Auf Kiras Gesicht breitete sich ein Strahlen aus. Doch als sie einen überraschten Blick von Jessy einfing, hielt sie den Hörer zu.

    „Nicht der!“

    Nachdem sich Jessy wieder dem Weg und der dunklen Gestalt, der sie folgten, zugewandt hatte, hob Kira das Handy wieder an ihr Ohr.

    „Was machst du grad?“

    „Mich von den anderen ärgern lassen. Du?“

    „Werde grade verschleppt ...“

    „Von wem?“, fragte Tom etwas zu laut.

    „Eifersüchtig? Nur von ’ner Freundin – gruselige Friedhöfe angucken“

    „Oha, wie interessant“

    „Ja allerdings“

    Stille.

    „Wann seh ich dich wieder?“, platzte es dann doch aus Kira raus.

    „Sorry, kann ich dir noch nicht sagen. Ich versuch die hier erst mal alle zu beruhigen. Aber so bald wie möglich. Wir schreiben uns! Muss jetzt auflegen! Ciao Kleines!“

    „Ja ... bye!“

    Kira legte total abwesend auf. Seine Stimme hallte immer noch in ihren Ohren wieder. Ihr Herz sprang im Dreieck.
    Ein Blick auf ihre Handyuhr verriet ihr, dass es gerade ’mal halb sechs war. So lange waren sie wohl doch noch nicht unterwegs ... Trotzdem war die Sonne schon lange weg – na ja, Winteranfang eben. Wobei, wenn man die fast nur noch weiße Landschaft betrachtete, könnte man denken, hier wäre die Eiszeit ausgebrochen.
    Sie steckte ihr Handy zurück in ihre Hosentasche und fand sich auch schon vor einer Gruppe schwarz gekleideter Leute wieder ...



    Re: A miracle at the wrong time

    KillerBarbie - 04.02.2007, 18:46


    hiiii^^
    Ich find deine FF voooooll geil *____*
    schreib gaaaanz schnell weitööör =)



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 04.02.2007, 20:44


    hey ho süsse
    -sich auch mal wieder meld xD-
    nyu. ich kann immer noch keine kommis schreiben.. -.- und in der stimmung dazu bin ich au nit - also einfach schnell weidaschreiben ne ;)

    cuss



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 05.02.2007, 22:07


    jetz wirds ja doch grußelig O.o
    schnell weida bebi



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 10.02.2007, 15:30


    Dangeeee meine lieben ^^
    tut mir leid dass es schon wieder so lange gedauert hat bis zum nächsten teil _._

    die gründe sind nach wie vor die selben XD

    So ... dann:
    NICHT VERGESSEN!! HEUTE UM 20.15 UHR DSDS!! RUFT FÜR'N MAX AN!! XDDDDDDDDD
    sry ^^

    hehe ^^ An der Stelle nochma n dickes fettes Dankeschön an meine Uni ^^ Hab ja keine Ahnung was Gläserrücken betrifft! xD

    gut und jetzt gehts weiter ^^ viel spaß!

    Ach ja: das ganze wird n bissl "gruseliger" wenn ihr euch alles vorstellt ^^


    -----



    „Hey Tom, wo warst du denn so lange?“, lachte Gustav.

    „Sag mal, du hast’s heute auf mich abgesehen, oder was? Ich will nicht wissen, wie lange klein Gusti aufm Töpfchen sitzt!“

    Bill und Georg lachten schallend los und Tom ließ sich wieder auf seinen Platz fallen. Für ihn war der Abend gerettet. Er war wieder bestens gelaunt. Wieso, wusste keiner von seinen Bandkollegen. Aber sie fragten auch nicht nach.






    „Na ihr? Seid ihr auch gekommen, um euere Zukunft zu erfahren?“, fragte ein Mädchen mit schwarzen, langen Haaren und tiefen Augenringen.

    „Naja, eigentlich eher aus Neugierde“, antwortete Jessy und dafür war ihr Kira auch sehr dankbar, denn sie hatte jetzt wirklich keine Lust mit eingefrorenen Füßen noch mit irgendwelchen Freaks zu reden.

    Hier schien es extra kalt zu sein. Die ganzen schwarz gekleideten Leute erinnerten Kira an eine Beerdigung, nur, dass die Leiche fehlte. Aber sie wäre nicht überrascht gewesen, wenn da doch noch ein Leichenzug aufgekreuzt wäre.

    „Naja gut, gleich geht’s los. Ich schätze ihr habt so was noch nie mitgemacht?!“, fragte die schwarzhaarige, die sich später als Katharina vorstellte.

    „Nein“

    „Macht nix. Macht einfach das, was alle anderen machen. Wollt ihr beide auch eine Frage stellen?“

    „Frage stellen? Wem denn?“

    „Na den Geistern! Ihr könnt nach euerer Zukunft fragen. Die Geister können jede Frage beantworten“

    „Oh, ähm. Sollen wir nach unserer Zukunft fragen?“

    Jessy drehte Kira fragen den Kopf zu. Kira nickte nur. Sie war total aufgeregt. Und das, obwohl sie so etwas doch wenig bis überhaupt nicht interessierte.

    „Gut“, meinte Katharina, „dann mal los. Kommt ihr?“

    Die beiden folgten ihr unter eine Art Pavillon und fanden sich an einem großen runden Tisch wieder, den ein paar Jungs gerade aufgestellt hatten. Auf die große Holzplatte wurde ein schwarzes Tuch gelegt, Karten mit Buchstaben und den Zahlen 0 bis 9, ja und nein verteilt und ein Glas verkehrt herum in die Mitte von dem Kreis aus Karten gestellt.
    Mit den Karten vor der Nase an dem runden Tisch kam sich Kira vor, als würde sie irgendein gruseliges Kartenspiel mitmachen.

    „Alles nur Show“, redete sie sich ein.

    Und trotzdem sah alles aus, als würde sie durch eine Glaskuppel schauen. Ein typisches Anzeichen von Angst.

    „Angst, von wegen. Ich hab doch keine Angst vor ein paar Karten und ’nem Glas!“, versuchte sie sich selbst zu überzeugen.

    Doch als dann auch noch ein paar Mädchen Laternen mit Kerzen drinnen aufstellten, wäre sie am liebsten hinter den nächstbesten Grabstein verschwunden.
    Sie war eigentlich nicht so ängstlich, aber so ein paar Krimis waren eben doch ’was anderes als die Realität.
    Kira sah Katharina mit jemandem tuscheln, der nickte dann und stellte sich an den Tisch. Katharina kam zu Jessy und Kira zurück. Es gesellten sich noch etwa sieben andere zu ihnen rund um den Tisch. Der Rest der schwarzen Leute schien andersweitig beschäftigt zu sein.

    „Ihr zwei seid neu, nicht?“, fragte der Junge, mit dem sich Katharina unterhalten hatte.

    Kira und Jessy nickten nur.

    „Gut. Ich bin übrigens Josh. Also passt auf. Ich stelle jetzt laut eine Frage. Wir legen jeder zwei Finger leicht auf das Glas und konzentrieren uns auf die Frage, ok?!“

    „Ja“, kam es von Jessy, Kira nickte wieder nur.

    Josh streckte seinen Arm aus und legte zwei Finger auf das Glas. Alle anderen taten es ihm nach.

    „Was geschieht in der Zukunft der beiden Neuen?“, fragte Josh laut.

    Es dauerte. Und dauerte. Sie Sekunden zogen sich wie Minuten dahin.

    „Ha, wusste ich’s doch, es geht nicht!“, dachte Kira triumphierend, konzentrierte sich aber weiterhin auf die Frage.

    Da spürte Kira einen leichten Ruck unter ihren Fingern – das Glas hatte sich bewegt. Es war, als würde sie in eiskaltes Wasser springen. Ein Schock und es wurde ihr noch kälter als zuvor. Alles wirkte so neblig und die Nacht wurde noch ein Stück schwärzer. Es war, als würde sie in ein Loch gezogen.
    Das Glas blieb kurz stehen, wanderte dann aber zügig weiter. Von Buchstabe zu Buchstabe. Kira verfolgte das über die schwarze Tischdecke gleitende Glas mit weit aufgerissenen Augen. Ihr Herz schlug unglaublich schnell, sie zitterte und bekam so schlecht Luft, als würde sie sie anhalten. Das war unmöglich! Da schob doch jemand! Ein Glas bewegte sich doch nicht von allein!
    Ein leichter Windhauch strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Die windgeschützten Kerzen in den Laternen flackerten – nur von was? Kiras Herz stand still. Jetzt hielt sie wirklich die Luft an, wagte nicht mehr zu atmen.

    B-E-T-R-U-G-S-T-R-E-I-T


    Das Glas kehrte zurück auf seinen alten Platz, in der Mitte des Tisches und alle zogen ihre Finger zurück. Kira steckte die vor Schock zitternden Hände in die Jackentaschen.

    „Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Einer von euch beiden, oder einer euerer gemeinsamer Freunde wird euch betrügen. Ihr werdet euch zerstreiten und ob ihr wieder zusammenfindet, liegt bei euch“



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 10.02.2007, 16:57


    O.O OHAAAAAAAAAA

    SCHNELL WEIDAAA



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 10.02.2007, 17:22


    danke schnegge ^^


    dsds:
    hab grad mitgekriegt dass heute die jungs gar net dran sind ... *grummel* *konnte des letzte mal net guggn*

    ach ja ... *seufz* ^^

    nea macht noch fleißig kommis, ja?! ;)

    Lieb euch!



    Re: A miracle at the wrong time

    KillerBarbie - 10.02.2007, 19:03


    uhaa ich hätte da auch angst 0.0
    aber wieder suppeeer teil =)

    Martiiiiiin is find ich besser als max =P aber max is au ned schlecht XD und roooomaaan <3



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 16.02.2007, 18:14


    huiii mausiii
    soo hab jeza ma alle teile nachgelesn naja warn zwa nur 2 aba egal!!
    bin also ma wieda voll besgeistert!!
    aba des gläserrücken is ja volle gruselich....
    also sowas würd ich echt nie machn!!
    naj aweiß nich was ich noch schreim soll^^
    naja vll doch!!
    also dei ff is ganz subba!!
    un du musst ganz schnelle weida machn!!!
    lieb dich



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 16.02.2007, 22:41


    Hey süsse ^^
    Ey diesen Teil fand sogar ich mitreißend ;)
    Des aufm Friedhof war echt gut beschrieben.
    Weida ^^
    kussl



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 22.02.2007, 23:15


    Dangeeeeeeeeeeeeeeeee meine Lieben ^^
    So ... eigentlich geht es jetzt so langsam aufn Schluss zu ... aber ich weiß net wie ich des Ende schreiben soll T-T

    Ich bin ratlos xDDD

    Na egal! Schön kommis machn! ;) und viel spaß!! ^^


    -----


    Wochen später ...

    Kira, heute um 20.00 Uhr bei dir? Ld Tom

    Ja, klar. Bis dann! Ida Kira

    Sie hatte es so satt. Wie lange ging das jetzt schon so? Sie mussten sich dauernd verstecken, sahen sich nie lang. Es war grauenhaft. Sie war mit Tom zusammen und fühlte sich, wenn er da war, als das glücklichste Mädchen der Welt. Doch sobald er wieder weg war, brach über ihr die Welle der grausamen Realität zusammen.
    Er war doch ihr Freund. Wieso konnte sie ihn nicht einfach sehen, so wie sie jeden anderen Jungen auch hätte sehen können? Wieso?






    „Hey Süße“

    Tom schlüpfte ins Haus und schloss die Tür.

    „Hey Tiger“, begrüßte Kira ihn und gab ihm vorsichtig einen Kuss.

    „Schön, dich wieder zu sehen. Bist du allein zu Hause?“

    „Nein“

    „Oh, na dann gehen wir am besten in dein Zimmer, oder?“

    „Ja“

    Sie stiegen so leise wie möglich die Treppen hinauf. Wie bei einer Verbrecherjagd. Dabei hatte niemand etwas verbrochen. Und doch mussten sie so tun, als wären sie dabei, etwas Verbotenes zu tun. Aber was war so falsch daran, jemanden zu lieben? Und was war falsch daran, ihm das zu zeigen?
    Kira schloss die Zimmertür hinter Tom, lehnte sich gegen die Tür und rutschte daran runter.
    Was sollte das? Wieso taten sie das alles?
    Kira fühlte sich so leer. Und dann konnte sie die Tränen nicht mehr halten. Sie weinte sich die ganze Trauer und den ganzen Druck der letzten Wochen vom Herzen. Tom versuchte sie zu trösten, doch als nichts half, küsste er sie einfach auf den Mund. Und wieder war jeder Kummer weggeblasen. Es gab nur noch sie zwei.
    Schon nach einer halben Stunde musste Tom wieder gehen – nichts Neues.

    Und seit sie sich nicht mehr sehen durften, war auch ihre Beziehung etwas, fast unmerklich, aber trotzdem ein bisschen, auseinander gegangen. Wieso? Sie trauten sich nicht mehr, sich gegenseitig ihre Liebe so zu zeigen, wie sie war. Sie hatten Angst, man könnte sie sehen. Hatten Angst, es würde Toms Manager erzählt werden und dann wäre es entgültig vorbei.





    „Kira! Telefon!“, schrie es von unten.

    Kira rannte die Treppen runter und ging ran.

    „Ja?“

    „Hey Kira“

    „Ah, hi Jessy!”

    „Du Süße, ich hab nicht lange Zeit, aber ich wollte eigentlich auch nur fragen ob du mit Katha und mir einen Kaffee trinken kommst“

    „Ne, sorry, aber mir is wirklich nicht nach Rausgehen und Kaffeeschlurfen“

    „Hm, ok. Dann vielleicht nächstes Mal. Ciao Schnecke“

    „Ciao“

    Katha. Es schien, als würde diese Katha ihr ihre beste Freundin wegnehmen. Jessy ging jetzt schon seit ein paar Wochen fast regelmäßig auf den Friedhof – mit Katharina. Egal was Jessy tat, sie tat es mit Katha, so, wie sie es früher immer mit Kira gemacht hatte. Sie waren beste Freundinnen geworden.
    Nun fragte Jessy nicht sie zuerst, sondern immer Katha. Und immer fragte Jessy, ob Kira denn etwas mit ihnen machen wollte.
    Jessy schminkte sich seit neustem noch dunkler als sie es eh schon tat und redete nur noch vom Friedhof, wenn sie gerade nicht mit Katha sondern auch mal mit Kira sprach. Was war nur mit ihrer Freundschaft passiert?



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 22.02.2007, 23:42


    omg wie traurigiiiggg =[ schnell weidaaa



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 22.02.2007, 23:57


    hey hey!
    hab kaum noch zeit...
    also..
    wollt nur vermerken dass ich den teil gelesen hab und ok fand ;) ;)
    knutsch



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 03.03.2007, 19:05


    heey maus!!
    uiii diese böööse katha!!
    einfach beste freunde wegnehmen...
    *aus ff wieda wegzerr* ^^
    und bösa tommy manager!!
    das leude einen imma das leben so schwer machn können
    scho schlimm...
    naja also fand den teil wieda ganz subbi!!
    aba traurich das es scho bald wieda aus is :(
    naja mach dann ma schnelle weida^^

    lüb dich



    Re: A miracle at the wrong time

    Dani288 - 07.03.2007, 17:04


    Hallöchen...,

    habe hier im Forum ein bisschen rumgestöbert und bin schließlich bei deiner Story gelandet.

    Gefällt mir sehr gut. Ich mag dein Schreibstil. Nur an einigen Stellen könntest du ihre Gedanken und ihre Gefühle näher und intensiver beschreiben. Das kommt mir manchmal zu kurz.

    Du sollst das jetzt auch nicht böse aufnehmen, ok?!?

    Aber so mit allem drum und dran bin ich schon recht begeistert von deiner Story. :P

    Fand es voll süß, dass sich Tom an Kira erinnern konnte und es war zum dahin schmelzen als er sagte:

    "Du hast mich wahnsinnig gemacht." auf die Frage „Wieso hast du mich dann so herzlos weggeschickt?“

    Zum Anfang fand ich Tom noch sehr unsympathisch, da er Kira immer nicht ausreden lassen hat. Sowas mag ich ja gar nicht.

    Böser Tom. :evil:

    Aber dann, hat er íhr seine Liebe gestanden und war sehr süß zu ihr. Da stiegen wieder seine Sympathiepunkte.

    Ich hoffe nur Tom geht nicht fremd und bleibt seiner Kira treu, denn beim ersten Besuch des Friedhofes wurde den beiden ja vorausgesagt, dass einer von den beiden (Kira und Jessy), oder einer ihrer gemeinsamen Freunde sie betrügen würde.

    Ich hoffe Tom bleibt lieb!!!!! :)

    Also schreib schnell weiter....!

    Liebe Grüße
    Dani



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 12.03.2007, 22:54


    Sodala ... allerhöchste Eisenbahn dassich ma weida mach, ne?! ^^

    @dani: wieso sollte ich dir des übel nehmen ;) find ja selba dasses manchmal einfach zu wenig is ... aber dann habsch endweder net genug Zeit oder mir fällt nix mehr ein ^^' tut mir echt leid!
    Und wegen Tom: ich versprech nix ;P

    gut ... dann machn ma mal weida, ne?! ^^
    Viel Spaß und macht fleißig kommis! ;)
    Hier is das "Miracle" nach dem die ff ja benannt is ;)

    -----



    Kiras Leben war zu einem Nichts geworden. Einem wertlosen Haufen Mist. Sie durfte Tom nicht sehen und ein komisches Gespenster-Mädchen, das rumlief wie eine Leiche, nahm ihr ihre beste Freundin weg. Lief ja alles bestens ...
    Ihre Lieblingsbeschäftigungen schienen rumhängen und -jammern zu werden. Was sollte sie nur machen, um aus ihrem Leben wieder etwas lebenswertes zu machen? Konnte sie überhaupt irgendwas machen?







    „Kira?“

    „Ja?“

    „Willst du ...?“

    „Nein, tut mir Leid“, unterbrach Kira Jessy, noch bevor sie fertig ausgesprochen hatte, „ich muss noch ’nen ganzen Haufen lernen“

    „Am Samstag?“

    „Ja, meine Noten sind im Keller“, antwortete Kira ohne groß zu überlegen.

    Die Ausreden fielen ihr immer leichter. Es war, als hätte sie ein riesiges Wörterbuch mit Lügen und Ausreden verschluckt. Sie überlegte nicht mehr, wenn sie etwas sagte. Sie log den ganzen Tag und merkte es kaum mehr.

    „Naja gut, Schule geht vor ...“

    „Vielleicht ein andermal“, beendete sie das Gespräch - wie so oft.

    „Ja ... bye“

    „Bye“

    Irgendwann musste sie doch noch einmal mit. Das war doch zu verdächtig wenn sie dauern absagte. Immerzu. Das ging nicht. Irgendwann würde Jessy ihr Ziel erreichen, sie und diese Katha irgendwo mit hinzuschleifen.
    Moment mal! Irgendwann würde sie ihr Ziel erreichen ... wenn sie nicht nachgab ...
    Einen Versuch wäre es wert. Sie hatte nichts mehr zu verlieren, denn sie hatte bereits alles verloren, was ihr wichtig war.







    Sie würde ihn einfach anrufen und ihn nach dem ’Wieso’ fragen! Sie hielt es nicht mehr aus. Das war wirklich mehr als ätzend, nicht mehr menschlich. Dann wäre wenigstens ein Teil ihres Lebens wieder normal. Seine Nummer hatte sie sich heimlich aus Toms Handy rausgesucht. Wieso auch nicht? Sie hätte die Nummer überall herhaben können. Fest entschlossen tippte sie die Nummer in die langsam immer heller werdenden Tasten ihres Handys ... die Sonne ging bereits unter ... der Tag neigte sich seinem Ende zu ... genauso wie ihr Leben. Obwohl es ja eigentlich erst begonnen hatte ...

    Tuuut ...

    Das Klingeln schien in Zeitlupe abzulaufen. Ihr Herz raste und sie bekam kaum Luft. Wenn sie jetzt Erfolg hatte, konnte alles wieder gut werden ...

    „Nur nicht aufgeben“, sagte sie sich.

    Doch schon nach dem zweiten Klingeln legte sie auf. Ihre Hände zitterten. Doch sie zwang sich, noch einmal anzurufen. Wählte die Nummer. Jede verdammte Ziffer brannte sich in ihre Gedanken und wollten nicht mehr verschwinden.

    Tuuut ... tuuut ...

    Sie hielt die Luft an.

    Tuuut ...

    „Hallo?“, schallte ihr eine unheimlich laute Stimme entgegen.

    „Hallo ... äh ... ich ... ich heiße Kira!“, presste sie hervor.

    „Hallo ... Kira“

    „Sind Sie der Manager von Tokio Hotel?“

    „Ja, der bin ich, wieso?“

    „Ich bin ... äh ... war die Freundin von Tom, falls Sie sich noch erinnern, und ich wüsste gerne, wieso wir nicht zusammen sein durften und wieso ich dem Ruf von Tokio Hotel hätte schaden sollen und ... wieso?!“, sprudelte es aus Kira heraus und sie fand, dass sie dabei ein bisschen wie ein kleines, enttäuschtes Mädchen klang.

    „Nun ... glaubst du, dass Tokio Hotel dann immer noch so interessant wäre, wenn meine Jungs dann auf einmal ihre Freundinnen anschleppen? Nicht oder?“, erklang wieder die selbstbewusste Stimme des Managers durch den Hörer.

    „Doch, wieso nicht? Das zeigt doch den anderen Fans, dass sie auch eine Chance hätten“

    „Findest du ...“

    „Ja ... ja, allerdings“, in ihr sammelte sich etwas Hoffnung an, was ihr etwas Kraft in der Stimme gab.

    Schweigen.

    „Nein, nein. Das gefällt mir nicht!“

    „Was gefällt Ihnen nicht?“

    „Die ganze Geschichte mit den Mädels“

    „Sie waren also noch nie verliebt?!“

    Kira hatte sich wieder gefangen. Die laute Stimme schüchterte sie nicht mehr ein. Und sie glaubte an sich. Glaubte an etwas, das einmal kommen sollte. An etwas, dass nur sein konnte, wenn man nachhalf – Glück. Ihr Leben sollte wieder werden, wie es vor einigen Wochen gewesen war. Es war wie eine Stütze für sie.

    „Doch natürlich war ich ...“

    „Und wie darf ich das dann jetzt verstehen? Dass die Gefühle beim Erwachsenwerden absterben oder wie?“

    „Nein, sicher nicht“

    „Wie dann?“

    „Schau her, mir gefällt einfach die Vorstellung nicht, dass dann auch Bill, Gustav und Georg Mädchen anschleppen und dann, und da kannst du mir nicht widersprechen, ist Tokio Hotel wirklich uninteressant“

    „Also geht es Ihnen einfach nur darum, dass Sie Ihren ’Jungs’ nichts gönnen wollen, oder wie?!“

    Stille. Kira hatte wohl eine Schwachstelle gefunden.

    „Sag mal, wieso nervst du mich überhaupt damit? Was willst du erreichen?“

    „Ich will als Freundin von Tom akzeptiert werden“

    „Freundin von Tom? Ihr seid doch getrennt?! Oder?“

    „Soll ich ganz ehrlich sein?“

    „Wäre zu erwarten“

    „Nein, wir haben uns nie getrennt ... Wieso lassen Sie uns nicht einfach zusammen sein?“, platzte es aus Kira heraus.

    „Bist du wahnsinnig? Da würdest ja du mehr Schlagzeilen beanspruchen als Tokio Hotel selbst!“, donnerte er.

    „Darum geht es Ihnen also ...“

    „Wie?“

    „Hören Sie, ich will nicht berühmt werden und auch nicht wie eine Single veröffentlicht werden. Ich möchte nur von Ihnen als Toms Freundin akzeptiert werden!“

    „Und du willst jetzt das Ok von mir?!“

    „Richtig“

    Kira atmete innerlich auf. Wenigstens das hatte er verstanden.
    Wieder Schweigen.

    „Wieso sollte ich das erlauben?“

    „Weil Sie Tom sonst seine Kleine wegnehmen“

    „Hä? Wen?“

    „Sie nehmen ihm seine Freundin weg! Mich! Wieso glauben Sie denn, sind wir zusammen?“

    „Du bist doch auch nur eine von den Groupies von Tom, die eine Beziehung zueinander haben, die eben etwas länger hält als normal“

    „Es würde mich jetzt wirklich verletzen, wenn ich’s nicht besser wüsste. Glauben Sie, Tom hätte so zu mir gestanden, trotz Ihres Verbots, wenn er nicht wirklich etwas an mir finden würde?“

    „Ach, papperlapapp. Er hält nur so lang zu dir, bis er das bekommen hat, was er wollte“

    „Falls Sie meinen, er will mir an die Wäsche, dann habe ich davon in der ganzen Zeit nichts gemerkt“

    „Kindchen, du nervst. Ich hab wichtigere Sachen am Hals. Aber gut, du wirst selbst sehen, wie er zu dir steht. Und damit eins klar ist: Vor der Presse bleibt das geheim! Wenn davon etwas ans Tageslicht kommt, dann werden diese Spielereien sofort beendet!“

    „Ja ... danke!“

    Kira legte ohne ein weiteres Wort auf. Nicht, dass er es sich vielleicht doch noch anders überlegte.
    Sie konnte es immer noch nicht glauben. Hatte sie da gerade richtig gehört? Oder wieder nur geträumt? Nein, das war alles echt. Alles ... jedes Wort das sie gehört hatte ...
    Der Manager ging also davon aus, dass Tom sie nur als Groupie sah? Kira hatte das nicht gespürt ... nie ...
    Wie lieb er immer zu ihr war, wie rücksichtsvoll. Kira hatte von ihm nie das Gefühl bekommen, dass ihm irgendwas wichtiger war, als ihre Beziehung. Sie gehörten zusammen. Und selbst dieses Hindernis hatten sie nun überwunden.
    Und wieder kehrten ihre Gedanken von einer kleinen Reise zu Tom zurück zu dem Gespräch ... oder eher zu seinem Ergebnis ...
    Endlich. Sie hatte das Ok vom Manager bekommen. Es war wie eine riesige Last, die von ihr mit diesem Ok abfiel. Wie ein riesigen Felsbrocken, den sie die letzten Wochen mit sich herumgeschleppt hatte, der sie innerlich zerstört hatte.
    Sie durfte jetzt mit Tom zusammen sein. Sie konnten sich auch einmal aus Kiras Zimmer raustrauen. In der Öffentlichkeit musste es zwar so aussehen, als wäre sie nur so etwas wie ein One-Night-Stand für Tom, aber dafür durften sie offiziell inoffiziell seine Freundin sein. Sie wurde akzeptiert. Und damit die Liebe zwischen Tom und ihr. Endlich!
    Es ging wieder bergauf ... das hoffte sie jedenfalls.



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 15.03.2007, 18:05


    huhu maus^^
    jaa also es wundert mich ja scho voll sehr das hier nirgendwo iein kommi is aba nun gut dann mach ich halt den anfang^^
    also ich finds schoma sehr mutig von da kira da den manager anzurufen un au sehr sozial von dem das die jez doch iwie zam sein dürfen!!
    wenn ich jez ned wüsste wies dann weida gehn würde dann würde ich echt denken jez wird alles bessa naja^^
    ich lass mich trozdem überraschen!!

    lüüüb you



    Re: A miracle at the wrong time

    Dani288 - 16.03.2007, 19:49


    Hallöchen...,

    das war ja gerade mal eine ganz mutige Kira.

    Respekt.

    Einfach mal so den Manager anrufen und von ihm ein Ok für die Beziehung zwischen Kira und Tom verlangen...

    Ich hoffe sie kriecht jetzt auch endlich mal wieder aus ihrem Loch heraus und lässt sich nicht einfach so die Freundin wegnehmen.

    Einsatz Kira! :-D

    Ich hoffe, es kommt schnell ein neues Kapitel.

    Bis dahin.

    Liebe Grüße
    Dani



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 16.03.2007, 23:16


    naa du.... jaja... stell dir vor... auch ICH schreibe dir dein langersehntes kommi -hust-
    du hast doch bereits von mir feedback gekriegt süsse ;) aber oook... da bin ich nu.
    un jetzt?
    o.o

    .... -mal versucht mehr als nur zwei sätze zu schreiben..-

    anfang vom teil war traaaurig :(
    schluss war gut ^^ endlich macht die mal den mund auf ey :shock:
    und jaah.

    -rüberschiel-

    ich komm mir grad iwie leicht.. ehm.. jah.. vor.
    :roll:
    zeug rumlabern.
    aber ok

    du hast dein kommi

    bist hoffentlich endlich glücklich
    und auch vllt über die leicht gesteigerte länge -hust-

    & jah. muhi hilfe ich bin grad ganz stolz auf meine verlängerte mistfabrizierung xDDD

    ok...

    knutschs di



    Re: A miracle at the wrong time

    Marieke - 18.03.2007, 21:01


    soooo...

    erstmal ein großes SORRY, dass ich den Teil erst jetzt gelesen habe und dass mein Kommi deshalb auch dementsprechend spät gepostet wird ^.^

    Dies hat wirklich nichts damit zu tun, dass ich nicht gerne deine FF lese, aber ich hab in letzter Zeit einfach total Stress und ich lese auch nicht mehr allzu viele FFs... ;)

    Ich verstehe Kira vollkommen... Ich wäre an ihrer Stelle echt ausgerastet ^.^

    Finde aber toll, dass sie den Mut hatte, Toms Manager anzurufen..

    Omg wenn ich nur daran denke, mit dem Manager zu telefonieren..

    Ich würde mir wahrscheinlich vor lauter Angst in die Hose machen xD

    Deine Kira gefällt mir ausgesprochen gut ! Lässt sich von Tom nicht wirklich viel gefallen und ist dann auch noch keck und mutig <3

    Also ich bin mal sehr gespannt, ob es mit den Beiden wirklich bergauf geht... ! Ich hoffe doch, jetzt wo der Manager "lahm gelegt" wurde ;)

    LG, marieke x3



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 18.03.2007, 21:17


    Dangeee meine süßen ^^ Schön dass noch jemand die ff hier ließt ^^ Danke!!

    Tjaja ... also jetzt geht's wirklich auf's ende zu ^^
    ma schaun wie viele teile des noch in etwa sind ... öhm ... *zähl* 2-4 ohne den hier würd ich jetzt mal sagen ^^ ma schaun ^^

    Nea viel spaß, macht schön kommis und dann geht's au ball weida ;)

    -----



    „Ey, Alter, schieb ’mal noch’n Bier rüber!“, grölte Tom dem Barkeeper durch das Stimmengewusel zu.

    „Siehste Tom, so lebt sich’s doch besser, oder?“, grinste Gustav.

    „Hm“

    Tom hatte die letzten Tage nur getrunken und um dem Kater zu entkommen immer weiter gesoffen. Er wurde von der einen Sorge geplagt, Kira nicht sehen zu dürfen. Nur von dieser einen Sorge. Aber genau die zerstörte sein Leben. Alkohol war der Beste Ausweg, dachte er. Besser als Drogen, besser als Ritzen und der ganze andere Mist. Dass er sich dann absolut nicht unter Kontrolle hatte, daran hatte er nicht gedacht ...

    „Hey Tom!“, ertönte es von der Seite.

    „Hey ho Schnecke!“

    „Willst du mit mir tanzen?”

    „Immer doch. Bis nachher Jungs!“, lallte er und verschwand mit dem Mädchen.






    Wie von allein hatten ihre Beine sie von ihrem Haus zur nächsten Bushaltestelle getragen. Wie von selbst war sie eingestiegen und zu Toms Hotel gefahren. Ihr kam alles wie ein Traum vor.
    Sie würde ihm erzählen, was passiert war und es würde wieder alles so schön werden, oder noch schöner, wie am Anfang. Sie spürte schon wieder seine starken Arme. Sie spürte seine Lippen wieder auf ihren. Sie spürte, dass jetzt wieder alles besser würde, dass dieser Alptraum nun vorbei war.
    Dann, endlich, stand sie vor Toms Zimmertür. Sie dachte noch nicht einmal daran zu klopfen, sondern stürmte einfach ins Zimmer rein.

    „Tom, ich ...“

    Ihr stockte der Atem. Sie traute ihren Augen nicht. Hatte sie sich im Zimmer geirrt? Nein. Aber das konnte nicht sein!
    Das Blut gefror ihr in den Adern. Tränen stiegen ihr in die Augen.
    Nein, das konnte nicht sein! Das war doch nicht ihr Freund!
    Wer waren die beiden auf den Hotelbett? Das war nicht ihr Tom! Nie! Er hatte ihr gesagt, dass er sie liebte! Er hatte ihr gesagt, dass er ihr treu bleiben würde! Nein, nein, nein! Nein! Das konnte nicht ihr Tom sein!
    Der Typ da, auf dem Bett. Das musste jemand sein, der sie verarschen wollte! Nein! Das konnte nicht sein! Das war unmöglich!
    Langsam ging sie zum Bett. Die beiden sahen sie geschockt an. Ein Mädchen, oder sollte sie sagen irgend so ein Groupie, lag unter ihm im BH und hatte zum Glück noch ihre Jeans an. Tom genauso. Sie sah in seine glänzenden Augen. Sein Blick schockte sie. Es war ihr Tom.

    „Nein ...! Tom ... was ...?“

    Tränen liefen ihr die Wangen runter. Sie war wie versteinert. Fassungslos. Wieso tat er ihr so etwas an? Riss ihr schon wieder das Herz raus ... ging fremd ...
    Das Wort hallte in ihren Ohren wieder ... „Fremd“
    Nein, Tom ging nicht fremd. Er war nicht so einer. Doch Toms Blick holte sie in die Realität zurück. Hatte sie sich die ganze Zeit etwas vorgemacht?

    „Hi Kira Schätzchen!“

    Er klang angetrunken – und ziemlich gut gelaunt. Was sollte das? Was tat er da?

    „Tom ... was ... was soll das?“, brachte sie schließlich raus.

    „Oh, nur ein One-Night-Stand um die Fans glauben zu lassen, wir sind nicht zusammen. Nichts besonderes“

    „Kira?“, meldete sich das Mädchen zu Wort.

    Erst jetzt erkannte Kira sie und es ließ ihr ein weiteres Mal den Atem stocken – Jessy. Ihr fehlten die Worte. Lag da unter Tom tatsächlich ihre beste Freundin?!
    Was war hier los? Sie musste im falschen Film sein. Sie wollte aufwachen, doch es ging nicht, denn sie war bereits wach.
    Kira war enttäuscht. Und sauer. Sie hatte so sehr darum gekämpft, dass sie bei Tom bleiben durfte, dass sie deine Freundin sein durfte. Hatte so viel gekämpft. Und was tat er? Er hatte nichts besseres zu tun, als mit ihrer besten Freundin zu vögeln.
    Hatte sie sich auch noch in Jessy getäuscht?

    „Tom ... du ... wieso …“, stotterte sie, die Tränen flossen nur so über ihre Wangen.

    „Was denn Kira Maus?“, hickste er.

    Schweigen ...

    Klatsch!

    „Tom du Arsch!“

    Kira hatte ihre Stimme wiedergefunden.

    „Nenn mich nie wieder so! Hast du gehört? Nie wieder!“

    Sie atmete schnell und ihre Hände zitterten. Die Tränen liefen nun haltlos über ihre blassen Wangen und tropften auf den Boden des Hotelzimmers.

    „Und ich dachte, du liebst mich!“, konnte sie nur noch flüstern.

    Sie rannte aus dem Zimmer, stolperte, taumelte, fing sich wieder. Kira hörte Rufe hinter sich, aber sie verstand sie nicht und wollte sie auch gar nicht verstehen.
    Sie rannte aus dem Hotel, vorbei an den Fans, über die Straße. Rannte einfach nur. Hauptsache weg von hier. Weg von Tom.



    Re: A miracle at the wrong time

    KillerBarbie - 18.03.2007, 21:25


    oh scheiße -.-
    des musst ja jetzt kommen..oh mann tom du bish blöd o_O
    und auch noch mit jessy? ..was gehtn mit der ..noch blöder ^^

    aberwieder geiler teil <3
    mach schnell weiter!



    Re: A miracle at the wrong time

    schattenfluegel - 18.03.2007, 22:07


    -reinstürm-
    SÜSSE
    das kannst doch echt nit mache :shock: :shock:
    moargh ey mieseste folter....
    WEITER
    oO

    -tief durchatm-

    -runterkomm-

    :evil: :evil: :evil: :evil:

    öhm


    -lieb schau-

    süsse.... wennd jetzt mein kommi hast... du willlst doch mit sicherheit bald weiter posten oder? -knuffz-
    *.*

    -schleimspur hinterlässt-

    -rausschleim-
    knutschs di



    Re: A miracle at the wrong time

    Dani288 - 18.03.2007, 22:25


    Ich bin grad ein wenig sprachlos...

    Das einzigste, was mir noch einfällt ist: "Tom du Arsch!!!"

    Zitat: Tom hatte die letzten Tage nur getrunken und um dem Kater zu entkommen immer weiter gesoffen. Er wurde von der einen Sorge geplagt, Kira nicht sehen zu dürfen. Nur von dieser einen Sorge. Aber genau die zerstörte sein Leben. Alkohol war der Beste Ausweg, dachte er.

    Zitat: Dass er sich dann absolut nicht unter Kontrolle hatte, daran hatte er nicht gedacht ...

    Oh man. Wie sagt man so schön: Alkohol ist keine Lösung. Ich bin nicht gerade begeistert, dass Tom sein Kummer mit Alkohol runterspült.

    Schlechte Angewohnheit...

    Zitat: „Hey Tom!“, ertönte es von der Seite.

    „Hey ho Schnecke!“

    „Willst du mit mir tanzen?”

    „Immer doch. Bis nachher Jungs!“, lallte er und verschwand mit dem Mädchen.


    Oh nein. Jetzt hat er Alkohol getrunken und nun muss er sich auch noch an fremde Mädchen ranmachen. Der Alkohol benebelt ganz schön sein Kopf. Tom sollte lieber die Finger von ihr lassen.

    Zitat: Dann, endlich, stand sie vor Toms Zimmertür. Sie dachte noch nicht einmal daran zu klopfen, sondern stürmte einfach ins Zimmer rein.

    „Tom, ich ...“

    Ihr stockte der Atem.

    Zitat: „Hi Kira Schätzchen!“

    Er klang angetrunken – und ziemlich gut gelaunt. Was sollte das? Was tat er da?
    „Tom ... was ... was soll das?“, brachte sie schließlich raus.

    „Oh, nur ein One-Night-Stand um die Fans glauben zu lassen, wir sind nicht zusammen. Nichts besonderes“

    „Kira?“, meldete sich das Mädchen zu Wort.

    Erst jetzt erkannte Kira sie und es ließ ihr ein weiteres Mal den Atem stocken – Jessy. Ihr fehlten die Worte. Lag da unter Tom tatsächlich ihre beste Freundin?!


    Oh mein Gott.

    Ich weiß nicht über was ich mehr schockiert bin.

    Die Tatsache, dass er sagt, es ist ja nur ein One-Night-Stand oder das ihre beste Freundin mit ihrem Freund rummacht.

    Wie kann Tom nur sagen, dass es nicht so schlimm ist; ist ja nur ein One-Night-Stand? Ok, er ist betrunken, aber trotzdem kann doch sein Gehirn noch ein kleines bisschen funktionieren... :?:

    Und das mit ihrer Freundin ist ja wohl das allerletzte. Für mich wäre diese Person echt gestorben.

    Naja.

    Bin gespannt wie es weiter geht.

    Was wird Tom jetzt machen???

    Liebe Grüße
    Dani



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 20.03.2007, 17:23


    einen wunderschönen guuuuuuten tag^^ xD
    okiii ich kenn ja scho den teil^^
    un ich kenn ja au des ende höhö *angebz*
    des wird ned schön!!
    naja aba ich hab da ja versprochen trozdem kommis schön brav zu machn un ja da is er: das kommi^^
    okiiii also wie schoo gesagt!! dumm muss ma sein seine freundin mit der eigentlich besten freundin von da kira zu betrügen!!
    also bin da echt sehr sauer aufm tom!!
    hmmmmm
    weiß jez gar nimma was ich schreim soll...
    mhhhm ja also au wenn ich weiß wies weida geht will ich trozdem den nächsten teil^^ hihii
    liiiieb dich



    Re: A miracle at the wrong time

    Marieke - 20.03.2007, 18:55


    Aaaaaaaah !

    Son ein Arschloch! Manchmal könnte ich deinen Tom echt umbringen... Irgendwie sind die Anderen Jungs aber auch daran Schuld, wenn sie Tom die ganze Zeit irgendein Mist einreden ^.^

    Ich hoffe mal Kira zeigt jetzt Stärke und lässt sich nicht so schnell von Tom wieder einlullen xD

    Bitte schneeeeell weiter <3

    lg



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 20.03.2007, 19:00


    Dangeeeeeeeeeeeeeeeeeee meine Lieben ^^

    So ... ich sag dann ma vorletzter bis vorvorletzter teil XD ma schaun wie wa den schluss aufteiln ^^
    Aba ich denk wia machn nen langen teil zum schluss ^^

    Weil jetzt alle so böse auf Tom sind: Er wusste nicht, dass Jessy Kiras beste freundin is/war!! ^^ die kennen sich ja nich! Und Jessy wusste au net, dass da was zwischen Kira und Tom läuft ^^
    Aber nach wie vor is tom doof, da stimm ich euch zu XDDD

    Egal ^^ Viel Spaß und lasst mir kommis da! ;)
    Lieb euch



    -----

    Wieso hatte er sie betrogen? Sie dachte, er hätte sie geliebt. Sie hatte es wirklich geglaubt. So ein Lügner. Er hatte ihr die ganze Zeit nur etwas vorgemacht. Sie verarscht. Hatte ihr ein Märchen erzählt. Er hatte sie nie geliebt. Wie vielen hatte er noch erzählt, er würde sie lieben? Der Manager hatte Recht behalten.
    Und auch sie hatte von Anfang an Recht gehabt. Tom hatte tatsächlich noch einen Weg gefunden, sie noch mehr zu verletzen.
    Wieso hatte sie all das ignoriert? Es war nur ein Traum gewesen. Etwas, das echt war und trotzdem nur eine Art Fantasie.
    Alles schien so unecht, so falsch. Vor ihr zogen die letzten Wochen vorbei. Sie hatte wie ein naives kleines Mädchen auf Wolke 7 geschwebt, geglaubt, den gefunden zu haben, den sie gesucht hatte. Sie hatte ihr Ziel erreicht, bei Tom sein zu dürfen. Sie hatten so viel zusammen erlebt. So viel hatte sie geträumt, von etwas, das Tom nicht war. Von jemand anderem.
    Sie rannte durch die Dunkelheit, hoffte, irgendwann irgendwo anzukommen, wo Tom nicht hinkommen würde. Er verfolgte sie in ihren Gedanken. Immer wieder sah sie dieses Bild. Tom und Jessy auf dem Hotelbett.
    Was sollte das? Wieso hatte er so etwas getan?
    Sie wollte nicht wissen, was da noch alles gelaufen ist. Sie wollte Tom nie wieder sehen müssen. Nie wieder. Nie wieder ...

    Kira stolperte über eine Wurzel, fiel hin. Eine Wurzel? Wo war sie? Sie sah sich um. Sie war in einem Wald gelandet.
    Die Tränen liefen weiter, der Waldboden unter ihren Fingern wurde matschig – es hatte begonnen zu Regnen.
    Aber Kira war in diesem Moment alles egal. Der Regen, der Dreck auf ihren Klamotten, der Schnitt an ihrem Arm, den sie einer riesigen Glasscherbe zu verdanken hatte, die neben ihr auf dem Boden lag – es war alles egal.





    Da lag sie, auf dem Waldboden. Er war angenehm kühl. Doch sie spürte nichts. Fühlte sich wie tot.
    Dann hörte sie Schritte hinter sich. Es war ihr egal. Die Tränen liefen weiter. Sie fiel weiter. Ihr Leben war zu Ende, hatte keinen Sinn mehr. Der Sinn, Tom, hatte sie im Stich gelassen. War weggelaufen. Sie hatten sich auseinandergelebt und Kira hatte es nicht gemerkt, hatte geglaubt diese Aktion von Toms Manager wäre nur eine kleine Probe für ihre Liebe. Sie hatte ernsthaft geglaubt, sie würde ihre Liebe nur stärken. Doch letztendlich hatte der Manager doch das erreicht, was er haben wollte. Es hatte alles zerstört.

    „Kira?“

    Jemand ließ sich neben sie auf den Boden fallen.

    „Kira! Sag was“

    Sie konnte ihn nicht erkennen. Aber Tom war es nicht. Sie wurde auf den Rücken gedreht und sie blickte in ein rundes Gesicht – Gustav.

    „Was ... was willst du?“

    „Kira, was ist passiert? Ich hab dich rausrennen sehen. Oh mein Gott, du blutest ja. Komm, ich bring dich zurück ins Hotel“

    „Nein!“

    Kiras Stimme hallte durch den Wald.

    „Nein“, wiederholte sie etwas leiser, „nicht ins Hotel“

    „Ja, ja, nicht ins Hotel“

    Gustav hob sie hoch und trug sie zurück. Kira weinte weiter. Die Tränen wollten kein Ende nehmen. Gustav redete die ganze Zeit beruhigend auf sie ein. Als sie nach einer halben Stunde immer noch nicht aus dem Wald draußen waren, setzte Gustav sie kurz ab. Kiras Tränen wurden weniger.

    „Wieso machst du das?“, fragte Kira schluchzend.

    „Was?“

    „Wieso hast du mich nicht einfach da liegen lassen?“

    Gustav schüttelte nur ungläubig den Kopf, hob sie wieder hoch und ging wortlos weiter.



    Re: A miracle at the wrong time

    Marieke - 20.03.2007, 19:07


    Oh man...

    Ich möchte doch ein Happy-End ! Kira soll bloß nicht so sehr an Tom und ihrer Beziehung zweifeln...

    Vielleicht finden sie ja doch noch einen Weg zueinander und vertragen sich? :lol:

    Naja, ich finde ihrer Freundin kann sie nicht wirklich böse sein, wenn sie dies nun echt nicht gewusst hat...

    Aber Tom :-/ Tzzz son Depp =)

    Ich finds aber verdammt süß, wie Gustav sich um sie kümmert...

    Aber woher wusste er, dass sie in den Wald gerannt ist?
    Schließlich ist sie ja selber nur unbewusst dorthin gerannt...
    Oder ist er ihr sogar die ganze Zeit schon gefolgt? ;)

    Ich freue mich auf den näächsten Teil und poste diesen biitteee ganz schnell, auch wenn das Ende in seeehr absehbarer Nähe liegt.

    Lg, Marieke <3



    Re: A miracle at the wrong time

    KillerBarbie - 20.03.2007, 19:12


    aiiiiiiiiiiiiiiiii ein neuer teil <3

    gustav der lebensretter =) wie süüüß..
    mann wie kann tom nur sowas machen *an kopf lang*
    blödi -.-""
    bin echt gespannt wies mit den 2en jetzt noch so weiter geht!

    freu mich schon aufn nächsten teil <3
    also des heißt dann wohl -> Schnell Weiter!



    Re: A miracle at the wrong time

    Sternchen - 20.03.2007, 19:25


    hey =)
    hab mir jetzt alles abgespeichert
    und mach mich die tage dann auch ans lesen..
    freu mich schon.. scheint ja ganz begehrt zu sein deine FF
    bis dann...
    feedback kommt



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 20.03.2007, 20:48


    aiaiai^^

    weida <3



    Re: A miracle at the wrong time

    0900Peng0900 - 20.03.2007, 21:40


    weiter pls!

    hdl inga



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 21.03.2007, 16:19


    huuhuu mausiii!!
    jaja eig kenn ich des ja au scho..naja eig kenn ich ja alles scho..aba stimmt den teil haste iwie weng geändert
    ich glaub des mitm wald war vorher no ned
    denk ich jeze ma...
    egal^^
    alsooo ich weiß ned was ich jez da noch sagn soll...
    mhm...also da teil war sehr sehr tolli und ja^^
    un ich find süß das da gusti sie rettet!!
    aba des wusst ich ja vorher a scho xDD
    ma guge ob du denn schluss a noch weng geändert hast^^ naja freu mich auf den nächsten teil!!
    lüb diiiiiich



    Re: A miracle at the wrong time

    Dani288 - 23.03.2007, 19:12


    Hallöchen...,

    oh man, super Teil! Die arme Kira tut mir richtig leid!

    Marieke hat folgendes geschrieben:

    Zitat: Ich möchte doch ein Happy-End ! Kira soll bloß nicht so sehr an Tom und ihrer Beziehung zweifeln...

    Vielleicht finden sie ja doch noch einen Weg zueinander und vertragen sich?


    Da schließ ich mich voll und ganz der Meinung von Marieke an! Ich möchte auch ein Happy End. Tom hat sich zwar wie ein richtiger Blödmann verhalten, aber sie lieben sich doch noch, oder???

    Schreib bitte schnell weiter. Möchte unbedingt wissen, wie es jetzt weiter geht...

    Liebe Grüße
    Dani



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 24.03.2007, 18:35


    waaaaaaaaaah 7 kommis!! *-*
    *drei ma gezählt hatz XD*

    Also dange für die vielen lieben kommis ^^
    Und dann beende ich die ff hier mal schweren herzens ... *schnief* *taschentuch zück*
    Und ich glaub ich enttäusche hier den ein oder anderen ~.~

    Na egal ^^
    ihr werdets ja sehn ^^

    Weil ich schon so oft gefragt wurde, ob ich schon ein neues projekt angehe: allerdings, aber ich überlege, ob ich des auch wirklich on stell, weil mir grade die ideen ausgehn. Vllt. gibts auch irgenwann ein miracle 2 ^^
    Ma schaun ;)

    Ach ja: Warnung! XD Zum schluss gibts nochn kleines bisschen meines absolut genialen (-.- juhu) englisch, von dem ich wirklich kp hab ob des au nur ansatzweise richtig is XDDDD

    Naja, dann viel Spaß beim letzten Teil von Miracle und lasst mir nen kommi da, ja?! ;)
    Lieb euch!!


    -----


    Kira war in Gustavs Armen eingeschlafen. Als sie aufwachte, fand sie sich auf einem Hotelbett wieder. Alles war dunkel. Sie spürte etwas an ihrem Arm. Jemand hatte ihren Schnitt verbunden.
    Als sie sich aufsetzte, quietschte das Bett. Plötzlich richtete sich am anderen Ende des Zimmers jemand in seinem Stuhl auf.

    „Oh, du bist aufgewacht“, hörte sie Gustavs müde Stimme.

    Er stand auf und kam zu ihr rüber. Plötzlich wurde Kira klar wo sie war: die selbe Einrichtung, der selbe Stil, die selben Farben wie in Toms Zimmer - sie war im Hotel.

    „Wieso hast du mich hierher gebracht?“

    Sie wollte schreien, aber irgendwie ging das nicht. Ihr entwich nur ein schwaches Flüstern und wieder liefen Tränen über ihre Wangen als ihr wieder etwas wie ein Messer ins Herz stach.

    „Kira, hör mir zu!“

    „Wieso hast du mich hier hergebracht?“, wiederholte sie und schüttelte ungläubig den Kopf.

    „Wohin denn sonst?“

    „Zu mir nach Hause“

    „In dem Zustand? Du hättest dich mal sehen müssen! Und was hätte ich deinen Eltern denn sagen sollen?“

    Kira schwieg.

    „Kira, hör zu“, er setzte sich zu ihr vor das Hotelbett, „zwischen Tom und diesem Mädchen ...“

    „Dieses Mädchen war meine beste Freundin“, unterbrach ihn Kira.

    „Das wusste er zum Beispiel auch nicht ... also ... zwischen Tom und deiner besten Freundin ist nichts gelaufen. Glaub mir!“

    „Wie nichts? So n bisschen fummeln ist also nichts?! Ich verstehe, ich bin total überempfindlich“

    „Nein. Kira, bitte hör mir zu“

    Sie starrte auf den Boden, die Arme um den Oberkörper geschlungen. In ihr fühlte sich alles so leer an.

    „Was is jetzt?“, fragte sie mit tonloser Stimme, als Gustav nichts sagte.

    „Tom hat das nicht mit Absicht gemacht“

    „Das klingt jetzt echt dämlich!“

    „Ich weiß, aber es ist so. Er war betrunken – wegen dir“

    „Und soll ich mich jetzt freuen, dass er sich wegen mir zukippt?“

    Gustav hielt ihr ein Taschentuch hin als sie wieder in Tränen ausbrach.

    „Keine Ahnung. Aber Tom war total am Ende, weil er nicht bei dir sein durfte“

    Kira antwortete nicht.

    „Und dazu kam der Druck von außen, alles so aussehen zu lassen, als wärt ihr nicht zusammen“, sprach er mit ruhiger Stimme weiter.

    Stille.

    „Und wieso erzählst du mir das? Du machst das doch sicher nicht aus Spaß an der Sache, oder?“

    „Nein nicht so wirklich“

    Doch Gustav sagte nichts weiter. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Auch er hatte auf Tom eingeredet. Oder sollte er lieber sagen, vor allem er?

    „Ich geh dann ’mal Heim. Danke für alles“

    „Kein Problem. Soll ich dich nicht besser heimbringen?“

    „Ne, geht schon“

    „Ach, wart mal. Ich hab da noch was für dich ...“

    Er drückte ihr ein gefaltetes Papier und einen Stift in die Hand und schaltete ein kleines Licht an.
    Kira faltete das Blatt umständlich auf.


    Hallo Kira
    Es tut mir leid. Es tut mir so unendlich Leid. Ich weiß was ich da getan hab. Und ich weiß auch, dass du jetzt sicher nicht mit mir sprechen willst, deshalb hab ich dir das hier da gelassen. Ich wäre jetzt so gern bei dir und würde dich in dem Arm nehmen. Ich würde dir jetzt gerne sagen, wie sehr ich dich liebe und wie schön es mit dir war. Aber noch lieber würde ich dir sagen, was wirklich passiert ist. Aber ich weiß auch, dass das nur einen Sinn hat, wenn du mir verzeihen kannst.
    Vergibst du mir?
    Tom


    Kira nahm den Kugelschreiber in die Hand. Das Stück Plastik lag kalt und schwer in ihrer Hand.
    Diese Zeilen hatten keinen Funken Mitleid in ihr geweckt. Auch wenn sie ihn liebte, oder auch geliebt hatte, sie konnte ihm das nicht verzeihen. Ganz egal, wie sehr es ihm Leid tat. Stockend begann sie zu schreiben ...


    Tom, du glaubst zu wissen, was du getan hast. Aber du hast keine Ahnung. Du hast mein Leben zerstört, du hast mein ganzes Vertrauen missbraucht. Tut mir Leid, ich kann deinen Worten keinen Glauben mehr schenken. Ich kann nicht zulassen, dass du mein Leben noch einmal kaputt machst.
    Es ist vorbei mit uns.
    Und vielleicht ... vielleicht kann ich dir irgendwann verzeihen. Aber der Tag, an dem ich dir verzeihe, wird der Tag sein, an dem ich dich vergessen habe.
    Vielleicht sollte ich dir noch sagen, wie es war, von dir geliebt zu werden. Vielleicht sollte ich dir aber auch noch einmal vor Augen halten, was du wirklich angestellt hast. Doch ich denke du hast nach wie vor keine Ahnung.
    Ich will und kann dich nicht mehr sehen. Du hast mir zum zweiten Mal das Herz gebrochen – und ich wusste es von Anfang an. Ich hätte es sein lassen sollen. Denn wenn ich meine Gefühle unterdrückt hätte, wäre ich besser dran, als ich es jetzt bin.
    Leb wohl
    Kira

    Sie ließ das Blatt, den Stift und Gustav stehen und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer ...





    Kira schleppte sich die Straße entlang. Sie hatte kaum das Hotel verlassen, hatte es wieder begonnen zu regen. Sie lief an den geschlossenen Geschäften vorbei. Ihr Arm tat noch immer weh.
    Die Ampeln, an denen sie vorbeiging, blinkten – es war schon irgendwann nach 9 Uhr. Aus jeder Ecke kroch die Dunkelheit – ein tiefes Schwarz. Der Regen plätscherte nur so vom Himmel runter auf die regenüberströmten Straßen. Und egal, wie abschreckend dieses Bild auf jeden anderen gewirkt hätte, Kira fühlte sich irgendwie getröstet. Es war, als würde der Himmel mit ihr weinen. Darüber, dass sie ihre beste Freundin verloren hatte. Und darüber, dass der Mensch dem sie am meisten Vertraut hatte, sie im Stich gelassen hatte, sie maßlos enttäuscht hatte. Den Menschen, den sie geliebt hatte, wie sonst niemanden auf dieser traurigen, herzlosen Welt. Alles was ihr lieb und wert war, war nun dahin. Sie hatte vermutlich nicht einmal etwas daran ändern können. Sie hatte hilflos zusehen müssen. Oder hatte sie nur zu spät gehandelt? Sie wusste es nicht. Aber nun war es vorbei. Eine letzte Träne suchte sich ihren Weg auf ihrer Wange ...


    Ihr Leben war wie ein Fluss gewesen. Erst stetig, geradezu langweilig. Dann wurde er zu einem wilden Gewässer, das schäumend über Felsen strömte. Und an dem Punkt, an dem sie nun angelangt war, war dieser reißende Fluss einen Wasserfall hinabgestürzt und lag nun fast schon still da und floss irgendwo als kleiner Bach weiter. Still, langsam, nahezu tot – genauso wie ihr Leben.
    Es gab keinen Sinn mehr für sie, hier zu sein. Sie wusste nicht, ob es jemals besser werden würde. Sie wusste nicht, ob es noch weiter runtergehen konnte. Sie sah den Weg vor sich nicht. Und hinter ihr verschlang die Dunkelheit den Weg zurück ...




    ((¯`•»«•´¯)) It will be fate ((¯`•»«•´¯))
    ((¯`•»«•´¯)) You can’t persuade it ((¯`•»«•´¯))
    ((¯`•»«•´¯)) And it’s also fate ((¯`•»«•´¯))
    ((¯`•»«•´¯)) If it’s the end ((¯`•»«•´¯))
    ((¯`•»«•´¯)) because everything ends ((¯`•»«•´¯))
    ((¯`•»«•´¯)) and it mostly ends ((¯`•»«•´¯))
    ((¯`•»«•´¯)) with pain ((¯`•»«•´¯))



    Ende



    Re: A miracle at the wrong time

    KillerBarbie - 24.03.2007, 19:11


    ooooommmmmgggg
    irgendwie habsh tränen in den augen o.O als ich den brief von tom gelesen hab und danach noch den wo sie geschrieben hat..
    achhh neeeiinnn =/
    die müssen doch wieder zusammen kommen..:(

    war ein seeeehr schöner teiL <3
    oh gott O.o ich hab grad gemerkt das es das ende war =/ och neeeein
    ich will nich das es schon zu ende is *wein*



    Re: A miracle at the wrong time

    Dani288 - 24.03.2007, 19:27


    Oh man ist das traurig...!

    Kann es gar nicht fasses, dass es jetzt zu Ende ist...

    ...ohne Happy End!

    Aber trotz alledem hast du den Teil super beschrieben und ich konnte mich gut in Kira hinein versetzen. :)

    Fand es rührend von Gustav, dass er sich so um sie gekümmert hat. Naja, sie einfach im Wald liegen lassen wäre auch ein wenig verantwortungslos...

    Zitat: „Kira, hör zu“, er setzte sich zu ihr vor das Hotelbett, „zwischen Tom und diesem Mädchen ...“

    „Dieses Mädchen war meine beste Freundin“, unterbrach ihn Kira.

    „Das wusste er zum Beispiel auch nicht ... also ... zwischen Tom und deiner besten Freundin ist nichts gelaufen. Glaub mir!“


    Also das da nichts gelaufen ist, kann er ja jemand anderen erzählen...

    Es ist eine verzwickte Situation für Kira. Auch wenn ich mir so sehr ein Happy End gewünscht habe, hat es Tom eigentlich nicht verdient. Wenn man jemand wirklich liebt, dann geht man einfach nicht fremd. Und Alkohol zählt schon gar nicht als Ausrede.

    Ich kann Kira da sehr gut verstehen, dass sie Tom nicht mehr vertrauen kann. Auch wenn die beiden jetzt nicht miteinander geschlafen haben, hatten sie es jedoch vorgehabt, wenn Kira nicht reingeplatzt wäre.

    Ich bin der Meinung, Kira sollte ihrer besten Freundin verzeihen. Sie wusste schließlich nicht, dass Tom mit Kira zusammen ist. Und wenn sie es gewusst hätte, wäre sie niemals mit Tom aufs Zimmer gegangen. Sollte eigentlich eine beste Freundin nicht machen. Klar ist Kira unheimlich verletzt, dass Tom sie dann auch noch mit ihrer besten Freundin betrügen will, aber im Grunde genommen kann ihre beste Freundin dafür ja nichts, denn sie wusste ja nicht bescheid...

    Es war aber sehr rührend, dass Tom ihr noch einen "Brief" geschrieben hat.

    Und ich fand die Zeilen, die Tom geschrieben hatte, wirklich schön...

    ...auch wenn er ein Idiot ist!

    Auch für Kira wird jetzt das Leben weiter gehen und ich hoffe doch sehr, dass du uns mit einer Fortsetzung beglückst. Denn da habe ich wieder die Hoffnung, dass doch noch ein Happy End möglich ist.

    Also, das war hier dann wohl mein Abschluss-Kommi... :cry:

    Liebe Grüße
    Dani



    Re: A miracle at the wrong time

    xXJanieXx - 25.03.2007, 15:37


    omfg so ein trauriges ende?? =[[[

    ouh man

    aber trotzdem geile story <333

    i love you hunni



    Re: A miracle at the wrong time

    Blackichigo - 25.03.2007, 22:08


    Dangeschöööööööööön meine lieben ^^
    *froiz wie honigkuchenpferd*
    ^^

    Ich merk grade, der vorletzte absatz passt zum cover XD
    nea ^^ schaut her, da habsch do nochn grund, wieso des so is :P

    Jop ^^
    also danke an alle kommischreiber und an alle die noch schreiben ^^
    ich denk ma, die ff wird bald zu den abgeschlossenen ffs befördert ^^
    Ich hoffe ihr bleibt mir treu! ;)

    Lieb euch ^^



    Re: A miracle at the wrong time

    Tokio-Girl - 27.03.2007, 16:45


    maaaaaaausii hier kommt nochn kooommi^^
    lool
    alsooo ich kenn des ja scho alles aba ich schreib trozdem noma n kommi weil die ff soooo schön war...
    au wenns ka happy end gibt :cry:
    aba vll willst du ja noch miracle 2 schreim^^
    überlegs dir
    ich denk ma die alles hier würden sich sehr freun!!!
    nun gut!!
    jez hoff ich erst ma dasu deine andere ff dann au ma on stellst wenn ma die überschrift endlich ma geklärt ham^^

    bis zur nächsten ff...un bis morgen xDD

    lieb dich



    Re: A miracle at the wrong time

    lila91 - 27.03.2007, 18:44


    VERDAMMT VERDAMMT VERDAMMT.........
    warum?? man ich hab dieese ff verschlungen und nun so ein ende????
    omg omg omg..bitte lass es eine fortsetzung geben bitte..



    *vordiraufdiekniefallunddackelblickaufsetzt*


    hdl lisa



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