ogame geschichten

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    Re: ogame geschichten

    soulraper - 08.11.2006, 23:31

    ogame geschichten
    nun.. da wir nun wieder (mal) ein neues forum haben werd ich natürlich auch meine tradition weiterführen und meine kleinen storrys einfügen ;)

    (die alten sowie zZ eine neue die allerdings erst später kommt, evtl schreib ich auch noch eine zu sue's und meinem ripfang^^ aber das muss ich mal schaun)

    wünsche allen auf ihre flotten wartenden und gelagenweilten lesern viel spass
    doch nun zu den geschichten:

    Zitat:
    logbuch eintrag 23052006-225722
    viel zu berichten gibt es nicht. alles ist still und friedlich. die mannschaften der schiffe langweilen sich, und die kapitaene gehen ihrem suff nach. es starten zwar jeden tag einige kleinere kampfstaffeln zu ihren einsaetzen, jedoch sind dies eher routine einsaetze. mit mehr oder weniger maessigem erfolg.
    einige kleinigkeiten sind jedoch trotzdem aufzunehmen. wie zum beispiel der beginn der neuen ausbauphase um den kristall abbau in den minen zu beschleunigen, dadurch kommt das ziel der "100 schlachtschiffe" wieder ein stueck naeher. wenn jedoch 100gelangweilte zersoerer kommandanten sich auf ungewohntem terrain (massivem fels) bewegen anstatt auf ihrer bruecke sich dem schlachten getuemmel, dem adrenalien und dem geruch von brennendem, sich im weltall verfluechtigendem deuterium hinzugeben, kann man in etwa verstehen was fuer eine stimmung bei der besichtigung der neuen schaechte aufkommt. wenn die maschienen maechige loecher in den boden reissen ist dies nicht halb so aufregend, wie wenn plasmaschuesse maechtige loecher in andere schiffe reissen. wenn aus dem blau-wei?en leuchten des plasmas eine rot-orange explosion am rumpf des gegnerischen schiffes entsteht und trotz der hitzeschilde eine angenehme waerme auf der haut aufkommt, wenn die zerstoerer flotte majestaetisch durch das gewuehl aus leichten jaegern und kreuzern taucht, flankiert von vielen hundert schlachtschiffen die schon allein, jedes fuer sich, einem den atem rauben koennten. das ist das wahre gefuehl der macht, das jeden kommandanten mit stolz erfuellt.

    weiterhin wurde von dem "amt fuer interplanetare kommunikation und raumbeobachtung" mitgeteilt dass sich in naeherer umgebung ein befreundetes sternenreich mit einer aussenkolonie niedergelassen hat. sollte dieses von dauer bleiben und sich die kolonie als nutzbar und ausbaufaehig erweisen, sollten sich die botschafter und koordinatoren zusammen setzen und einen schlachtplan zur beherrschung dieses quadranten ausarbeiten. das "amt zur unterstuetzung schwaecherer" hat schon mehrere vertaege vorbereitet um diesem reich beim aufbau der neuen kolonie die noetigen ressourcen zur verfuegung zu stellen, ein spendenfond wurde auch schon eingerichtet. jetzt fehlt nur noch die zusage des anderen reiches.
    ausserdem geht es bald darum genug schrott in den weltraum zu schiessen damit sich daraus ueber kurz oder lang ein trabant um diesen planeten formt den man dann wiederum gertost als vorposten zur machterweiterung bezeichnen kann.


    --der logbuch eintrag wurde an dieser stelle abbgebrochen. begruendung: irrelevante aeusserungen, platzsparmassnahmen auf den festplatten des reiches--



    Re: ogame geschichten

    soulraper - 08.11.2006, 23:50


    Zitat: logbuch eintrag 01062006-121154 nachtrag
    unsere flotte fuehrte heute nacht eine glorreiche schlacht! schon bei sternzeit 01062006-011717 war klar dass ein anderes grossreich an unseren flottenkoeder angebissen hatte. es folgten mehrere weitere spionage aktoinen, doch um nicht auzufallen wurden nur standart massnahmen eingeleitet um dem feind nicht unsere planungen zu verraten, die flotte kurz vor eintreffen unserer maechtigen kampfflotte gegenueber zustellen. dann endlich, die roten lichter im HQ des ansaessigen mondes flammten auf, ein sirenen heulen drang durch die raeume, die raumueberwachung meldete 350schlachtschiffe im anflug auf den mond. die wachhabenden offiziere trommelten ihre vorgesetzten aus dem bett, die lage war ernst, immerhin waren sie der koeder. auf der anderen seite des universums hingegen begann man fieberhaft vorkehrungen zu treffen. kommandanten einweisen, schiffe tanken, die mannschafften zum gefecht bereit machen, die rangordungen innerhalb der flottengruppierungen festlegen und die generatoren des schiffstranmitters warmlaufen lassen. dann eine weitere heikle sekunde. die spionage abteilung meldete einen angriff auf den zetralrechner der flottenkommandatur, unsere flotte wurde entdeckt. doch es geschah nichts. die gegnerische flotte zeigte keinerlei reaktion auf das vorhandensein unserer uebermacht unf flog unbeirrt weiter. die flottenkoordinatoren hatten alle haende voll zu tun um den genauen zeitpunkt zu berechnen an dem der transmitter am besten zu nutzen war. zudem mussten sie staendig die ankunftszeit des gegners neu berechnen da sich diese durch raumkruemmungen und geschwindigkeitsanpassungen der gegnerischen flotte veraenderte.

    der punkt of no return war erreicht. und ueberschritten. die spionage abwehr meldete einen letzten versuch unser vorgehen zu ergruenden. er scheiterte klaeglich an den standart vorkehrungen.
    unsere flotte brachte sich in formation vor dem transmitter, der countdown lief, um 01062006-042811 war es soweit, eine dumpfe stille erfasste alles, es war eine ohrenbetaeubende stille, ein gleissender blitz erhellte alles als die molekuele der schiffe zerrissen und in einer anderen galaxie wieder zusammengefuehgt wurden. innerhalb eines augenblicks aenderte sich die gesamte umgebung. das geschaeftige treiben auf dem mond verschwand genauso wie der todesstern im hintergrund. dafuer kam ein neuer mond und eine andere sonne zum vorschein. doch lange konnte man sich nicht auf die veraenderten umstaende einstellen. die gegnerische flotte lag schon fast in feuerweite der lasergeschuetze, ein wenden war in diesem fall nicht mehr moeglich, es gab fuer sie kein entrinnen mehr, die falle schnappte zu. erst jetzt bemerkten unsere gegner dass sie die priese waren die aufgerieben werden sollte. es war foermlich zu erkennen welche panik auf den anderen schiffen herrschen musste. der befehl war einfach, eine geziehlte salve auf die gegnerische flotte, danach feuer nach eigenem ermessen.

    der kampf war so kurz wie hart. die erste salve traf den ueberraschten gegner mit voller wucht. die schlachtschiffe des gegners platzten wie seifenblasen eines schoenen traumes, schon die erste salve kostete den gegner etwa 2/3 seiner eingesetzen schiffe. waerend unsere flotte eine weit gefaecherte formation eingenommen hatte um ein moeglichst breigefaechertes schussfeld zu haben, wurde die enge formation des gegners, sowie der einsatz groesserer schiffsklassen und zahlenmaessiger ueberlegenheit, ihm zum verhaengniss. truemmerteile von brennenden oder explotierten schiffen prallten gegen noch funtionstuechtige und warfen sie aus der bahn, waehrend unsere, man kann beinahe sagen dass es ein pruedes tontaubenschiessen war.
    ein flammenmeer ergoss sich im orbit des mit hass geschmiedeten planeten, als das auslaufende deuterium in der hitze der laser und explosionen zu fusionieren begann.

    wir trauern um die kommandanten besatzungen und piloten der 4 schlachtschiffe 18kreuzer 27schweren jaeger, sowie den zivilopfern der 6kleinen, 11grossen transportern und den besatzungen der 59recycler die ihr leben in dieser schlacht verloren haben

    detaillierter kampfbericht



    Re: ogame geschichten

    soulraper - 08.11.2006, 23:53


    Zitat: logbuch eintrag 29062006-152104 nachtrag zu sternzeit 23062006-011620
    bei sternzeit 22062006 ereichte das amt für interplanetare kommunikation ein funkspruch eines verbündeten, nach dessen aussage sich eine interstellare kriegsflotte hinter einer schweren planetarenverteidigungsanlage befinden sollte, außerdem waren nach aussage des verbündeten eine menge rohstoffe auf diesem planeten gelagert. lange konnte durften die planungen nicht dauern da sonst möglicherweise ein anderes imperium die beute für sich in anspruch nehmen könnte. nach anfänglichen treibstoff versorgungsproblemen erreichte uns die supportflotte des verbündeten welche unsere kampfstaffel mit dem leicht flüchtigen deuterium versorgte.
    da dies der erste gemeinsame kampfeinsatz zweier imperialer großflotten sein sollte, wurden alle manschaften nochmals dazu aufgefordert auch den letzten rost von den geschützen zu kratzen. die bomber waren beladen um die planetareverteidigung außer kraft zu setzen, als der befehl zum auslaufen eintraf. unsere flotte bildete die vorhut wärend die des verbündeten imperiums später zu unserer hinzustoßen sollte.
    bei sternzeit 23062006-003045 trafen beide flotten auf einander und bildeten eine bisher noch nie dagewesene steitmacht. nach einigen koordinations schwierigkeiten bei der zuordnung der formations linien wurde der angriff fortgesetzt. die hauptverantworlichen kommandanten beider flotten trafen sich um das weitere vorgehen zu besprechen. dabei wurde schnell deutlich, dass schon ein teil der verteidigung durch intererplanetaren raketenbeschuss zerstört wurde.
    sternzeit 23062006-011500. der große moment war nahe, deutlich waren schon die beiden todesterne des ziels zu erkennen, sie schimmerten schwach im licht der sonne. für alle kommandanten der flotte war es ein neuer anblick die gigantischen, vor waffen starrenden kugeln als gegner zu haben.
    nun sollte sich zeigen was diese schiffe wirklich für eine feuerkraft besitzen. die letzten interplanetaren raketen durchstießen grad rot glühend die atmosphäre des planeten und es leuchtete bläulich auf als sie auf ihre ziele trafen, es war beinahe unheimlich, selbst in dieser höhe waren die gewaltigen explosionen noch zu erkennen. der kampf hatte begonnen. die bomber beider imperien traten in die athmosphäre ein um die tötliche ladung die in ihren bäuchen schlummerte über den städten abzuwerfen. schlachter, kreuzer und zerstörer ihnen auf den fersen um alles was vom bombenteppich verschont geblieben ist auszulöschen. man hatte sich auf dieses vorgehen geeinigt, nachdem man darüber im klaren war dass die beiden todessterne nur mit geballter feuerkraft aus dem weg zu räumen waren. das blaue blitzen der explodierenden plasmabomben war ähnlich dem der interplanetar raketen, nur in kürzeren abständen. der beschuss unserer flotten war heftig, jedoch nur solang bis die bomber ihre fracht warfen, danach war alles mit dem blauen feuer des brennenden plasmas überzogen.
    man machte sich nicht die mühe nach überlebenden zu suchen da es sowieso nur wenige geben konnte, die dem inferno hätten entrinnen können. nach vollendetem werk stiegen beide flotten wieder in den orbit um den gegner mit der zerstörung beider todessterne zu demütigen.
    alle schiffe kozentrierten das feuer auf die beiden mächtigsten aller waffen. das unterfangen erwies sich als voller erfolg. zum teil waren beide rips vollständig vom blauen leuchten der entladungen an den schilden verdeckt. dann endlich versagten die generatoren und die ersten flammen leckten aus den mobilen kampf monden. nie hätte jemand erwartet dass die darauf folgende explosion so hefig sein könnte als die gravitonen-stabilisatoren zerstört wurden. die druckwelle war noch auf den umliegenden planeten wahrzunehmen.

    ein detailierter kampfbericht ist im anhang beigefügt



    Re: ogame geschichten

    soulraper - 21.11.2006, 02:18


    Zitat: logbuch eintrag 21112006-002750

    bei sternzeit 20112006-145647 erhielten wir über einen mittelsmann die botschaft dass eines der unter unserem schutz stehenden kleineren reiche angegriffen wurde und die infrasturkturellen- und wirtschaftlichen schäden immens seinen,
    außerdem erhielten wir von diesem verbindungsmann die bitte uns um diese angelegenheit zu kümmern,
    da jenes reich derzeit wieder unter bedrohung stünde, dies aber in den aufgabenbereich des reiches des mittelmannes fiehle.
    somit wurde mit sofortiger wirkung ein vergeltungsschlag zur tilgung der blutsünde befohlen.
    da aufgrund der derzeitigen verteidigungsstärke des gegners keine gegenwehr zu erwarten war, flog nur die 1. zerstörer-disision zusammen mit dem 2. bomber-geschwader aus, um die einäscherung eines planeten dieses reiches vorzunehmen.
    gegen sternzeit 20112006-180557 trat dann endlich operation "rache für yuff" in die aktive phase.
    während die 1. zerstörer-division in eine niedrig liegende umlaufbahn um den planeten "foodland" eintrat, um die deutlich schächeren bomber vor den großen planetaren verteidigungsanlagen zu schützen, öffneten diese ihre ihre bombenschächte, um ihrer tötlichen ladung freien lauf zu geben. das ganze endete erst als die letzte namenhafte großstadt in den blauen flammen brennenden plasmas verschwand,
    die verluste die wir auf unserer seite durch die planetare verteidigung des gegners hinnehmen mussten, sind nicht erwähnenswert gegenüber den, durch unsere siegreich zurückgekehrte flotte, verursachten zerstörungen.
    dennoch trauern wir um die verstorbenen besatzungsmitglieder der 6bomber und 3zerstörer die in tapferer ausübung ihrer pflicht um ihr leben kamen
    genauso wie um die mitglieder der 404zivilen sowie der der 25militärischen schiffe die bei dem angriff auf unser verbündetes reich ums leben kamen



    Re: ogame geschichten

    soulraper - 18.07.2007, 01:20

    rache für pip
    Zitat:
    logbuch eintrag 18072007-010941

    auf grund von kriegerischen handlungen gegen ein mitglied unserer großallianz hatte der waffenrat zu einer fottendemonstration aufgerufen, die bei sternzeit 17072007 beginnen sollte. nach abstimmung mit den anderen flottenkommandanten wurden von unserer seite aus 3 angriffe auf unterschiedliche ziele beauftragt. weiterhin haben wir mehrere bestätige nachichten über weitere aktivitäten gegen die großallianz "Strong" bekommen.
    pünktlich machten sich unsere kommendanten mit ihren zu befehligenden flotten auf den weg um sich mit denen der anderen reiche zusammenzuschließen. die hyperraum und impulsantriebe der verbände hinterließen einen weißglühenden abgas strahl den man durch das ganze sonnensystem beobachten konnte als sie den mondorbit verließen um sich an den vorher ausgemachten treffpunkten mit den flottenverbänden der anderen reiche zu verbünden um ihre macht zu demonstrieren. die ersten beiden flottenverbänder unserer großreiche erreichten ihre ziele. etwas zeitversetzt wurden die angriffsbefehle erteilt bevor sich über 2.300 interplanetare bomber und die selbe anzahl zerstörer sich ihrer ziele bemächtigten. der gesamte planet glich einem plasma-blau flammendem inferno, nachdem die bombenschächte leer waren und die flotte wieder aus dem orbit austrat.
    kurze zeit später kommte man die flugsirenen auf dem 2. ziel ertönen hören, als die 4500 dafür vorgesehnen schlachtschiffe in den orbit eintraten und das selbe verherende szenario wie bei dem 1. ziel anrichteten.
    damit waren die ersten beiden flotten aufmärsche waren ein voller erfolg, unsere verluste betrugen grade einmal 1/10 derer des verteidigers.

    leider sah das 3. ziel die anrollende bedrohung schon im vorraus und ordnete die sorortige evakuierung des planeten inklusive aller wertstoffe an. was allerdings nichts am befehl der vollstängigen zerstörung der planetaren verteidigung und sekundären energieversorung änderte.

    nun taten sich die militärischen-führungsspitzen wieder zusammen und besprachen das weitere vorgehen. einige der generäle hatten blut geleckt und drängten auf ein härteres vorgehen gegen den noch inoffiziellen feind. nach einiger disskussion und dem abwägen der verluste gegen ein vorranschreitenden erfolg der racheakte wurde beschlossen 2 weitere ziele anzufliegen um auch dort ein exempel zu statuieren. die dafür benötigten ressourcen waren vorhanden, also warum nicht da weitermachen wo man begonnen hatte. die flottenadmiralität wurde umgehend über die ziele und über den zu erwarteden wiederstand informiert. schlachtpläne und taktiken besprochen.

    noch während der besprechungen erreichten uns eine erfolgsmeldung eines unserer verbündeten, die besagt dass einer der planeten des "Titan" gefallen sei nachdem 600 zerstörer ihr werk vollrichtet hatten.

    allerdings wurde das weitere vorgehen auf den nächsten tag verschoben bei dem man sich neben einer offiziellen stellungnahme oder sonstigen reaktion auf unser geschlossenes vorgehn, einige neue anlässe erhoffte um der blutgier der offiziere freien lauf zu lassen und um weitere vorgehens maßnahmen vorzubereiten. schon jetzt haben die schiffswerfen aufträge in millionenhöhe für das interplanetare bombardement erhalten. eines ist zumindest jetzt schon sicher: wenn die gegenseite nicht einlenkt werden auch weiterhin millionen von ressourcen und steuergelder der wachsendenden kriegsmaschienerie zum opferfallen genau wie die abermillionen leben die dem plasmafeuer in dieser nacht zum opfer gefallen sind.



    Re: ogame geschichten

    soulraper - 26.11.2007, 16:55


    Zitat: logbucheintrag 26112007-151812 des wachhabenden forschungsoffiziers:

    heute beklagen wir den schmerzhaften verlust eines teils einer unserer expeditionsflotten. bei sternzeit 26112007-073216 starteten 2 flotten zur erkundung des outerspace, bei der erforschung eines asteorieden grütels wurde eine der expeditions flotten von einem getarnten alien schawadron aus schlachtschiffen überrascht die ohne vorwarnung das feuer auf uns eröffneten.
    nach heftigen kämpfen haben wir allerdings den sieg davongetragen und die feindlichen angreifer völlig ausgelöscht.
    leider waren die angreifenden schiffe organischer natur und konnten nicht wieder verwertet werden, da sie schon im outerspace anfingen sich in ihre bestandteile aufzulösen.
    jedoch feuerten die die aliens hauptsächlich auf unsere unbewaffneten und nur leicht gepanzerten transporter, welche auch spontan platzten wie überreife tomaten. jetzt gilt es die trauer zu verarbeiten und die verlorenen 70 transporer und 16 schlachtschiffe zu erseten um sie auf weitere streifzüge durch den outerspace zu senden.



    Re: ogame geschichten

    soulraper - 26.11.2007, 21:16


    Zitat: zusammenfassung der logbucheinträge 26112007-193543 bis 26112007-194148 des flottenbefehlshabers

    da uns immer neue meldungen erreichen dass ein mitglied unserer großallianz unter dauerhaften militärischen angriffen auf ihn leidet hat der hoherat zu gegenmaßnahmen aufgerufen, das amt für interplanetare kommunikation rief unsere verbündeten mit zum kampf auf. bei sternzeit 26112007-181433 schlossen sich 2 unserer flotten mit den lounaticanern zusammen um sich 2er planeten des feindes zu bemächtigen, ihr einziges ziel war möglichst viel schaden an den verteidungtsanlagen des feindes anzurichten und die interplanetare infrastuktur zu zerstören. insgesamt machte sich damit eine flotte aus über 1800 zerstörern auf den weg. nachdem keine gegenmaßnahmen zu erkennen waren, wurden beiden flottenverbänden der befehl zum angreifen erteilt, woraufhin verteidigungsanlagen im wert von insgesamt 18.728.000 units dem rapitfire zum opfer fiehlen, während die verluste auf unserer seite nur 440.000 units betrug. somit kann die aktion als erfolg gewertet werden, aber nur als der anfang einer umfangreichen vergeltungsaktion zu verstehn ist. detailierte kampfberichte sind dem anhang beigefügt
    1. kampfbericht
    2. kampfbericht



    Re: ogame geschichten

    soulraper - 04.12.2007, 16:13


    Zitat: logbucheintrag 04122007-031805

    nach längerer beobachtungsphase und wiederholten spionage aktionen in der vergangenheit kam heute das lang ersehnte ok des geheimdienstes, welches nur eine frage der zeit war um den perfekten zeitpunkt des angriffs vorherzusagen. scheinbar gab es einen zeitraum zwischen 03122007-000000 und 03122007-070000 wo es keine wachablösung bei der beobachtung des weltraumverkehrs beim gegner gab. diese zeit würde die beste sein um einen spontanen überraschungsangriff zu starten. dann endlich um 04122007-030201 würde der befehl zum auslaufen an die flotte weitergegeben. die fast zweieinhalbtaused zerstörer umfassende flotte machte sich darauf hin mit siegesgewissheit auf den weg, selbst wenn der gegner darauf aufmerksam werden sollte würde sich daraus keine gefahr für unsere flotte ergeben, das einzige was ihnen bleiben würde wäre die flucht in die weiten des alls. doch selbst nach wiederholter abtastung des planeten blieb der gegner völlig bewegungslos. nichts deutete auf aktivität hin, ausgenommen die rückkehr einer kleinen expeditionsflotte die aufgrund unserer informationen die grenzen des sonnensystems erkundet zu haben scheinen, sollen sie ihr wissen doch mit ins grab nehmen.
    unsere flotte bewegt sich nun unaufhaltsam auf den nichtsahnenden planeten "CJF Solaris" zu, bleibt zu hoffen dass sie einigermaßen lernfähig sind und die sicherheitslücke in der überwachung schließen, anstadt auf planetare verteidigung zu setzen, denn diese würde kein großes hinderniss für unsere flotten bedeuten, schon garnicht wenn wir die hilfe eines unserer alliierten reiche in der nähe anfordern würden.
    sternzeit 04122007-041506 war es dann endlich soweit. unsere schiffe überrannten den völlig überraschten gegner der kaum zeit für gegenmaßnahmen fand und vewrnichteten ihn völlig. kurze zeit später traf dann auch unsere recyclerflotte ein um die entstandenen trümmer zu bergen um sie für unsere zwecke zu nutzen



    Re: ogame geschichten

    soulraper - 05.12.2007, 18:33


    Zitat: logbucheintrag 05122007-154046

    wieder war es soweit.
    flotte der lounaticaner und die unsere sollten wieder zusammen auf streifzug durch das universum gehen, die ziele wurden vom geheimdienst ausgewertet und für unbedenklich aber sehr ertragreich eingestuft. die befehle müssen nur noch von der admiralität unterzeichnet werden dann kann der sturm beginnen.
    doch im vorfeld schienen einige der informationen an die öffentlichkeit des planeten durchgesickert zu sein, was massive proteste gegen die machthabende regierung zur folge hatte, die aus dem ruder zu laufen schienen,
    doch die pazifistischen kundgebungen gegen unsere intergalaktischen raubzüge wurden vom militär mit waffengewalt niedergeschlagen nachdem demonstranten versucht hatten die auf dem mond "breed for war" gelegene militärbasis zu stürmen und mit sitzblokaden den start von einigen tausend zerstörern zu verhindern suchten.
    anmerkung des offiziers: "als ob diese paar menschen es mit mehreren tausend kilotonnen stahl aufnehmen könnten, spätestens beim eintritt in den hyperraum wären sie verglüht".
    so hingen nur noch die beiden riesigen banner mit der aufschrift "gebt noobs eine chance" an den hecks der beiden flagschiffe, die bodencrews schienen sich nich die mühe machen zu wollen diese auch noch abzunehmen, sie schmolzen zusammen und verbrannten in den flammen der triebwerke als die jeweils 700 zerstörer ihre hyperraumturbienen anwarfen und gegen 05122007-154202 und 05122007-154305 aus den docks ausliefen.

    auszug aus dem schreiben der flottenadmiralität an die planetare regierung von "the longing to kill":

    "[...]sollten sich derartige vorfälle wiederholen sehen wir uns gezwungen mit waffengewalt gegen die zivile und scheinbar politisch engagierte bevölkerung vorzugehen.
    ändern sie daher umgehend ihre politische richtung im sinne des von der hauptregierung unseres interplanetaren reiches ausgegebenen manifests zur ausbübung der notwendigkeit der beschaffung lebensnotwendiger ressourcen,
    welches unter §3.4 festhält dass den umständen entsprechend zivile opfer auch in hohem maße durchaus akzeptabel bis erwünscht sind.
    mit freundlichen grüßen
    die flottenadmiralität[...]"

    gemächlich aber unaufhaltsam flogen beide flotten ihren bestimmungsorten entgegen.
    der anflug auf die beiden ziele verlief weitestgehend ohne zwischenfälle bis auf einige patzer in der spionageabeilung des geheimdiensts, die angenommene menge an deuterim auf einem der ziel planeten verringerte sich anstadt sich zu erhöhen, was zuerst panik zufolge hatte, später aber auf die ausgiebige nutzung der fusionsenergie auf dem planeten zurückzuführen war, während die deuteriumproduktion eingestellt war.

    bei sternzeit wurde die letzte spionageaktion gegen das ziel durchgeführt um zu prüfen ob nicht doch eine mobilmachung des feindes zu erkennen sei, nachdem diese letzte vorsichts maßnahme durchgeführt wurde, wurde der endgültige befehl zum plündern der planeten "Impuls" und "Aphel" gegeben.

    auf grund der gewählten taktik und kampfstärke unserer flotten haben wir keine verluste zu beklagen, die breit gefächerte V-formation bot dem gegner nur ungenügend genaue ziele während unsere flotten über ein großes feld verstreut viele ziele unter beschuss nehmen konnten, keines der schiffe wurden von dem ziellosen feuer der spärlich verteilten plasmawerfer getroffen.

    die beute die insgesamt 3.844.000 (plus der 1.899.000 im orbit verbliebenen trümmer, der zivilen und infrastrukturellen einheiten) ressourcen umfasste wird zwischen uns und dem lounaticanischen reich aufgeteilt, die lounaticaner erhalten als bonus eben dieses trümmerfeld.



    Re: ogame geschichten

    soulraper - 05.02.2008, 08:04


    Zitat: logbucheintrag 04022008 - 19260541

    uns hat eine unglaubliche nachricht eines unserer verbündeten erschüttert. durch ein feiges täuschungs manöver wurde gonyo's reich opfer eines hinterhältigen verbrechens das nicht verzeilich ist, dadurch ist der verlust von 500schlachtschiffen auf unserer seite zu beklagen.
    aufgrund dieses ereignisses hat die regierung auf dismember die sofortige evakuierung und zerstörung einer unserer kolonieen beschlossen um sie tiefer in das feindliche gebiet zu verlegen, ein wirtschaftlicher verlust von mehr als 200.000 units ist dabei in kauf zu nehmen.
    etwaige wiederstände und evakuierungsverweigerungen aus der bevölkerung werden von der flottenoberkomandatur ignoriert, da diese mit der sprengung des planeten als befriedet und beigelegt angesehn werden.
    das bestreben auf vergeltung an den greueltaten auf mitglieder unserer alianz hat äußerste priorität.

    nachtrag 04022008 - 23492412
    die sprengung von "Deathevokation" - "Sehnsucht nach dem Tod" verlief ohne schwierigkeiten, die plasma-nuklear-fusionsbombe die in das zentrum des planetenkerns herrab gelassen wurde, zerriss mit einer sprengkraft von 200gigatonnen, den inneren kern des planeten welcher daraufhin instabiel wurde, und der planet auseinanderbrach.
    um eine möglichst hohe wahrscheinlichkeit des erfolges zu erreichen wurden gleichzeitig 14 flotten mit unterschiedlichen zielen mit dem auftrag der koloniesierung auf unbewohnte planeten in zielnähe geschickt.
    mit spannung wurden die berichte der ersten siedler, forscher und landvermesser erwartet, die aufschluss über die beschaffenheit und größe des planeten geben sollen.
    weiterhin steht die flottenoberkomandatur in verhandlungen mit befreundeten reichen in bezug auf eine möglichst schnelle konstruktion eines trabanten auf der neuen kolonie.
    zu diesem zweck wurden tausende freiwillige ausgesucht (zumeist schwerverbrecher, staats-, system-feinde und untaugliche piloten) die, die zu diesem zweck ausgemusterten jäger besetzen und die chance bekommen als helden auf irgendeiner steintafel namentlich genannt zu werden.

    nachtrag 05022008 - 06394705
    leider wurden die ersten 7 versuche nicht von erfolg gekrönt, so dass man jeden weiteren kontakt mit den siedlern abbrach und die an bord des kolonieschiffes befindliche plasma-nuke aktivierte um einer industire- oder technologiespionage vorzubeugen.
    eine vorherige evakuierung kommt aufgrund des logistik-, material-, personal- und zeit-aufwands nicht in betracht. die flottenoberkommandatur spricht den hinterbliebenen hiermit ihr beileid aus, und weist darauf hin welchen verlust es auch für sie bedeute. die übrigen 7 kolonieschiffe wurden noch vor ihrer ankunft von ihrem auftrag zurück gerufen.
    ab sternzeit 05022008 - 10023927 kann dann mit der konstruktion des trabanten begonnen werden.

    um einen möglichst schnellen aufbau des neuen planeten "Justifiable homicide" - "gerechtfertigter Mord" und des geplanten mondes "Mutual Animosity" - "wechselseitige Feindseeligkeit" zu erreichen wurde von dem amt für strukurelle-entwicklung welches dirket dem finanzminister unterliegt, ein ressourcen fonds im wert von etwa 76millionen tonnen metall und 50millionen tonnen kristall, zur verfügung gestellt, sowie freie die verfüngung über die treibstoffvorräte des reiches.
    der ausbau des planeten und seinem trabanten obliegt einem strikt einzuhaltenden zeitplan welches das minesterium gestern veröffentlicht hat, daraus ist zu ersehen dass für den ausbau lediglich ein zeitraum von ca 4 wochen vorgesehn ist, hierzu ist ein technologischer aufwand nötig den andere planeten des reiches erst nach langer und weit fortgeschrittener ausbauphase, oder bis jetzt nicht einmal erreicht haben.



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    Kurz im umod und dann sowas .... - gepostet von soulraper am Sonntag 17.12.2006



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