~Wish you were here~

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "~Wish you were here~"

    Re: ~Wish you were here~

    ~*CraZy*~ - 06.11.2006, 15:51

    ~Wish you were here~
    Hallihallo!

    Das CraZy hat langeweile, also gebt dem CraZy was zu spielen o.O
    und schwups, da fällt ihm das Board ins Auge und ihr wurdet noch nicht mit der FF belästigt, also bekommt ihr sie jetzt x)

    So, dann fängts wohl mal mit dem header an:

    Titel: ~Wish you were here~

    Autor: mhm schwer zu sagen, ich vergesse meinen Namen ab und zu, abba mit Sarah oda CraZy hab ich kein Prob o.O

    Art der Story: mhmm KP, hab des imma noch net geblickt! Und könnt das auch net einschätzen.

    Raiting:ja so PG 16 denk ich mal...

    Hauptpersonen: Amy, Jackie und ja, einer von TH natürlich xD

    Disclaimer: Das übliche halt, TH, Städte.....
    ist halt alles meiner Fantasie entsprungen, ich möchte keinem was unterstellen und der Verlauf der Story ist so auch nie passiert.

    Widmung: Dem Babsü :-* liep dich Süße!


    Jetzt aber genug geschwafelt, der 1. Teil!

    ___________________________________________


    ~WISH YOU WERE HERE~

    Ich lag auf einen der Liegestühle in unserem Garten.
    Der Himmel über L.A. war strahlend blau. Nur ab und zu trübte ein kleines weißes Wölckchen diese blaue Unendlichkeit.

    Für mich war es schön einfach mal hier zu liegen, ohne den ganzen Stress, den das Mutterdasein mit sich brachte.

    Ja, Mutterdasein!
    Ich wurde früh schwanger von meinem damaligen Freund. ich war 14 und er gerade 15 geworden, als ich einen positiven Test hatte.

    Meine Eltern schoben mich damals aus Deutschland zu meiner Tante, hierher, nach L.A. ab.
    Anstatt mich zu unterstützen, machten sie es mir noch schwerer.

    Sie meinten damals, es wäre eine Schande, ICH wäre eine Schande, für unsere Familie.
    Sie waren beide angesehene Schauspieler, ob sie es heute noch sind, weiß ich nicht.
    Als sie wussten, dass eine abtreibung für mich nicht in Frage käme, gaben sie mich hier her.
    Seitdem hatte ich keinen Kontakt mehr mit ihnen.

    Sie hatten mir alles genommen.
    Meine Freunde und IHN. Den Vater meines Kindes.

    Damals, als ich ihn gerade kennengelernt hatte und mit ihm wenig später zusammen kam, befanden sie ihn schon als nicht gut genug.
    Ihre Worte hallen mir noch heute in den Ohren.

    ~ "Amy, dass ist doch nicht dein Ernst!" regte sich meine Mutter hysterisch auf.
    "Du kannst doch keinen Freund haben, der unter solchen Umständen aufgewachsen ist!"
    "Aber Mutter, unter was für Umständen denn? Nur weil ER nicht in "die gehobene Schicht", wie ihr uns zu Unrecht immer nennt hineingeboren ist, heißt es noch lange nicht, dass er nicht gut genug ist! ICH LIEBE IHN"
    Ich schrie sie an, meine eigene Mutter.
    Sie lachte auf.
    "Ach Amy, ich bitte idch, du weißt doch gar nicht, was liebe ist, mehr wie eine Schwärmeri ist das doch nicht!~

    Diese Worte taten heute noch weh.
    Sie hatte mich verletzt.
    Ich bin und war mir sicher, dass ich Liebe für ihn empfunden habe und immer noch empfinde.
    ich wünschte mir ihn öfter hier her, nach L.A, zu mir und unserem Kind.

    Damals verboten sie mir den Umgang mit ihm. Wir durften uns nicht mehr sehen, aber heimlich taten wir es trotzdem.
    Mir war die anweisung meiner Eltern egal.
    Immer wieder konnte ich ihn doch sehen.

    Doch dann, als ich schwanger wurde, ging alles ganz schnell.
    ich musste sofort nach amerika.
    es war eine Nacht und Nebel Aktion gewesen.

    ich durfte mich nicht von ihm und auch nicht von meinem besten Freund Gustav verabschieden.
    Ich durfte ihnen nichts erklären, keinen Brief hinterlassen.

    man packte meine Sachen, setzte mich in ein Flugzeug und einen halben Tag später war ich hier.
    In Amerika.......
    ______________________
    So, wenns gefällt, dann mach ich bald weiter, wenn net..mhm...auch?!
    Naja, ma schaun

    liep euch
    *knutscha*
    das CraZy



    Re: ~Wish you were here~

    [*__~BiLLicious__~*] - 11.12.2006, 20:52


    hey süßeee......
    boaa voll schön...der erste teil is richtig hammer,
    du hast da voll viele emotionen rein gebracht!!
    man konnte da voll mit fühlen....
    mach doch biddeee weiter....also ich lese sie auf jeden fall!!


    <3 lieb dich



    Re: ~Wish you were here~

    ~*CraZy*~ - 02.01.2007, 02:26


    Hey!
    Danke für dein Kommi! *umknuddel*
    Sorrü, ich war hier so lang net mehr und hab gar net gemerkt, dassu nen kommi geschrieben hast! o.O erschlag mich *drop*
    naja, jetzte ein extra langer Teil!

    ___________________________________________

    Hier brachte ich dann auch Jackie zur Welt.
    Meine Kleine ist mein ein und alles.
    So zu sagen der beste Beweis, der Liebe zu ihrem Vater.

    Tante Carol half mir, so gut sie konnte, von meinen eltern hingegen, hörte ich nichts.
    Rein gar nichts, bis vor einer Woche.
    Ich hatte ein Brief aus Deutschland erhalten:

    ~Liebste Tochter,
    da unsere enkelin ihre Großeltern noch nicht kennt, möchten wir dich herzlich nach Deutschland einladen.
    Die Kleine wird bald 4 und wir möchten sie wenigstens einmal sehen, eine Woche in die Rolle der Großeltern schlüpfen.
    Nein, eigentlich unser ganzes Leben lang.
    In der Hoffnung, dass wir uns auf euren besuch freuen dürfen.
    Alles Liebe
    deine Eltern.~

    Dieser Brief hatte mich total verwirrt.
    4 Jahre, 4 ganze Jahre wollten meine Eltern weder von Jackie, noch von mir, ihrer Tochter, etwas wissen, und jetzt?
    Jetzt wollten sie, dass ich mit der Kleinen nach Deutschland komme. Ich war drauf und dran ab zusagen. Ihnen ganz kalt zu sagen, dass Jackie und ich sie die ganzen Jahre nicht gekümmert hatten, warum also jetzt?

    Als ich mit Carol darüber sprach, hatte Jackie das "Oma" und "Opa" mitbekommen und war sofort Feuer und Flamme.
    Ich musste nur einmal in ihre großen, braunen, glitzernden augen sehen und schon wurde ich weich.

    Jetzt war Jackie mit Carol einkaufen gegangen.
    ich hatte ihr gesagt, sie dürfe sich schon mal etwas zu ihrem Geburtstag aussuchen.
    Ja, bald hatte sie Geburtstag, einen Monat, nachdem ich 18 geworden war und genau einen Tag, bevor ihr Vater 19 werden würde, dann würde meine Kleine schon 4.
    Dieser gedanke zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. 4 Jahre hatte ich jetzt schon ein kleines Mädchen, was mt das wichtigste auf der Welt für mich war.

    Ich beschloss meine Eltern einfach an zu rufen.
    So sehr ich es damals auch wollte, ich konnte die Telefonnummer von zu Hause nicht vergessen.
    Vielleicht war da auch die Hoffnung, dass diese Zahlen irgendwann auf dem Display des Telefons leuchteten.

    Ich stand auf und ging vom Garten ins Haus.
    Im Flur fischte ich mir das Telefon von der Ladestation und gab die Ziffern ein, die sich vor langer Zeit in mein Gedächnis eingebrannt hatten.

    ~Schneider?~

    kam es mir nach dreimaligen Freizeichen entgegen.
    ~Mum? Hier ist Amy~
    ~Kindchen, bist du es wirklich?~
    ~Ja Mutter, ich habe euren Brief erhalten~
    ~Und was sagst du zu unserem Vorschlag?~
    ~Ich wollte ganz ehrlich nein sagen, aber Jackie hat etwas mitbekommen und will euch unbedingt kennen lernen.~
    ~Das ist schön, wann kommt ihr?~
    ~Wenn ihr uns einen Flug bucht.~
    ~Geht übermorgen klar?~
    ~Ja, bis dann. Tschüss.~
    ~Tschüss~

    Das Gespräch war kurz und kalt, aber was hatte meine Mutter anderes erwartet?

    Kopfschüttelnd und seuftzend, legte ich das Telefon wieder auf die Ladestation.
    kurz danach wurde die Ahustür aufgeschlossen.
    Quitschend kommt jackie auf mich zu gerannt. Ihre blonden Zöpfchen wehen dabei nach hinten.
    "Mummy! Guck mal, was Tante Carol mir gekauft hat!"
    Stolz hielt sie mir ihre Hand unter die Nase.
    An ihren kleinen dünnen Fingerchen, prangt ein Ring, wo ein kleiner Marienkäfer drauf ist.

    "Der ist aber schön Kleines, hast du dich auch bedankt?"
    Sie sah mich erschrocken aus ihren Kulleraugen an.
    dann hüpfte sie auf Carol zu und zupfte ihr am Hosenbein. Meine Tante ging in die Hocke und Jackie fiel ihr um den Hals.
    "Danke Tante Carol!"
    "Bitteschön Jackie!"

    Ich musste wieder Lächeln. Zu süße war das Szenario.
    "So Jackie, ab ins Bett, es ist spät genug!"
    "Ah Mummy, ich will noch nicht!"
    "Jackie, es ist 8 Uhr, jetzt gehts ins Bett! Wenn du brav bist, erzähle ich dir auch etwas tolles!"
    Sofort rannte die Kleine nach oben, um sich fertig zu machen.

    Ich hatte ihr damals sofort angewöhnt, Deutsch zu reden, denn ich war mir sicher, eines Tages zurück zu kehren.
    Irgendwann würde ich sicher wieder in Deutschland leben.

    Ich ging Jackie hinterher, aber um einiges langsamer.

    Oben an dem Treppenabsatz, stand sie schon fix und fertig fürs Bett.
    Die Neugierde hatte sie von ihrem Vater geerbt.

    Ich scheuchte sie lachend ins Bett. Die Kleine hatte sich heute eindeutig nicht ausgetobt. Sie lief schreiend über den ganzen Flur, bis sie in ihr Zimmer abbog und sich unter der Bettdecke versteckte.

    Außer puste und lachend ging auch ich zu ihrem Bett und setzte mich an den Rand.
    Jackie legte sich jetzt richtig herum und sah mich bettelnd an.

    "Mummy! Jetzt sag schon die Überraschung!!"
    "Okay, wir fliegen übermorgen nach Oma und Opa."
    Sie sah mich erstaunt an.
    "Wirklich?"
    rief sie quitschend, stand mit einem Ruck auf, um mich auf ihrem Bett stehend in den Arm zu nehmen.
    "Ja Kleine, wirklich, wir packen morgen die Koffer und übermorgen fliegen wir dann nach Deutschland!"

    Das freudige Leuchten in ihren Augen, wich einem ängstlichen Blick.

    "Fliegen? Tut das weh?"
    Ich musste kurz auflachen. Stimmt, die Kleine war noch nie geflogen.
    "Nein Schatzi, dass tut nicht weh!"
    "Oh! Guuuuut!"
    Sie sah erleichtert aus.
    "Jetzt wird aber geschlafen!"
    "mhmm..."
    "Gute Nacht meine Kleine!"

    Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
    "Nacht Mum, ich hab dich lieb!"
    "Ich dich auch Jackie, ich dich auch!"

    Sie bekam noch ein Gute-nacht-Küsschen, bevor sie die Augen schloss.
    Einen Moment wollte ich noch an ihrem Bett sitzen bleiben.
    Ich sah sie mir an.
    Sie erinnerte mich immer an ihren Vater.

    Die braunen Augen, die form des Gesichtes, die Neugierde und die Sinnlichkeit.
    Mit ihren 4 Jahren wirkte Jackie schon oft nachdenklich und in sich gekehrt, genauso, wie ihr Vater.
    Allerdings konnte die Kleine auch richtig aufdrehen und dann war immer was los.

    So ziemlich das einzige, was sie von mir hatte, waren die blonden Haare.
    Meistens wollte sie diese zu Zöpfchen an der Seite zusammen gebunden haben.
    "Wie meine Barbie!"
    rief sie immer, wenn ich dabei war ihr morgens vor dem Spiegel die Haare zu richten.
    Sehr eitel war sie auch, das mich auch an die Eigenschaft ihres Vaters erinnerte.

    Leise stand ich auf.
    Von der harten Realität aus meinen Tagträumen gerissen.
    ich würde ihn nicht wiedersehen. Klar könnte ich ihn besuchen, während unseres aufenthaltes, aber ich wollte es nicht wirklich.
    Ob er es wohl wollte? Nach den vielen Jahren, wo ich mich nicht ein einziges Mal melden DURFTE und mich noch nicht mal verabschiedet hatte????

    Mit einem seufzen ging ich zur Tür.
    Jackie war bereits am schlafen, sodass ich das Licht ausschalten konnte.
    Nachdem ich dies getan hatte, ging ich runter zu Carol.

    _____________________________________________

    So, ich gugge jetzte ma öfter nach, dann müsst ihr net mehr so lang warten!
    Danke nochma fürs Kommi!

    bis denn
    liep euch
    *knutscha*
    das CraZy



    Re: ~Wish you were here~

    [*__~BiLLicious__~*] - 02.01.2007, 16:46


    boaaaa süßeee.....der teil is sau schön....du musst unbedingt weiterschreiben...ich möchte unbedingt wissen wer der papa is...bill oder tom glaube ich...ich tippe aber mehr auf bill :)
    total schön

    lieb dich <33



    Re: ~Wish you were here~

    ~*CraZy*~ - 03.01.2007, 01:49


    Hey!

    Muah Süße danke für dein Kommi! :-* Das is sooo schnuggelisch von dir!
    Dann gibts auch gleich mal nen neuen teil!

    ____________________________________________________

    Ich erzählte carol im Wohnzimmer von dem Gespräch mit meinen Eltern.
    Irgendwie freute sie sich für mich, dass ich es geschafft hatte über meinen Schatten zu springen und bei meinen eltern an zurufen.

    Nach einer Stunde verabschiedete ich mich dann aber auch.
    Ich wollte ins Bett, morgen würde ein stressiger Tag werden.

    Am nächsten Morgen wurde ich von Jackie geweckt.
    "Mummy, ich hab Hunger und Tante Carol ist auch nicht da!" quengelte sie, während sie an meiner Decke zupfte.
    "Ja Schatzi, ich mach gleich was zum Frühstück, ok?"

    Ich rappelte mich hoch. Eine Stunde mehr Schlaf hätte mir keineswegs geschadet, aber wenn Jackie Hunger hatte, war sie manchmal unberechenbar.

    Ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr runter in die Küche.
    Nachdem wir gefrühstückt hatten, half Jackie mir tatkräftig beim Koffer packen.

    Sie sprang munter durch die Gegend, schleppte mir alle Sachen an, die sie mitnehmen wollte und sang dabei ihre Lieder.
    Ja, ihre Lieder, kleine Kinder brabbelten manchmal einfach vor sich hin und machten daraus "Lieder".

    Ich packte sachen für 2 Wochen, schließlich wusste ich nicht, wie lange meine eltern uns eingeplant hatten und ich wollte keinesfalls nochmal anrufen.

    Am Abend war ich einfach froh, dass dieser Tag zu Ende war.

    Ich hatte zwischendurch auch beim Flughafen angerufen. Die beiden Flugtickets mussten wir und morgen früh am Schalter abholen. Unser Flug würde um "8 AM" gehen, wie mir die freundliche Dame mitteilte.

    das hieß, es würde morgen früh werden. Um 6 Uhr schon mit Sack und Pack am Flughafen sein, dass würde nicht einfach werden.

    Jetzt saß ich mit Jackie auf der Couch. Sie wollte unbedingt mit fernsehen.
    Ganze 10 Minuten hatte sie die Quizshow, die lief mitverfolgt, bevor sie in meinen Armen eingeschlafen war.
    Ich konnte es ihr nicht verübeln.
    Vorsichtig versuchte ich mir die Fernbedienung vom Tisch zu fischen, was mir auch gelang und ich drückte auf den roten Knopf.
    Der Fernseher verstummte.

    Ich nahm Jackie vorsichtig auf den arm und trug sie nach oben. Dort legte ich sie in ihr Bettchen, immer Bedacht darauf, sie nicht zu wecken.
    Wie jeden Abend blieb ich noch einige Minuten da.
    Ich wusste auch nicht so recht, warum ich dies tat, vielleicht war es einfach nur, damit ih Jackie zeigen konnte, dass ich für sie da war. Niemals würde ich sie freiwillig weggeben, noch nicht einmal, wenn sie mit 14 schwanger werden würde. Ich wollte nicht, dass sie sich genauso verloren und verraten vorkam, wie ich.

    Leise stand ich auf und ging rüber, zu meinem Zimmer. Dort stellte ich mir den Wecker und legte mich auch ins Bett.
    Langsam aber sicher glitt ich ins Land der Träume ab. Meine welt, in der alles in Ordnung war...

    Am nächsten Morgen wurde ich von einem nervtötenden Piepen geweckt. Ich verfluchte den Wecker mal wieder und stand auf.
    Müde schlurfte ich ins Bad, um mich fertig zu machen.
    Als ich geduscht, geschminkt und angezogen war, weckte ich Jackie.

    "Ich will noch nicht aufstehen!" murrte sie, als ich sie sanft wach rüttelte.
    "Ach Schatz, komm, du kannst doch nachher im Flugzeug schlafen, wir fliegen doch heute zu Oma und Opa!"
    "Okay!"
    Diese worte hatten ihre gwünschte Wirkung gezeigt, putzmunter und breit grinsend stand mein Töchterchen jetzt vor mir.

    Als auch sie soweit fertig war, frühstückten wir mit Carol. Meine Tante war extra aufgestanden, um uns zum Flughafen zu bringen.

    Als wir dann auch wirklich dort waren, gaben wir unsere Koffer auf und holten uns unsere Tickets ab.
    Wir verabschiedeten uns von Carol, ehe wir in den Bereich für die Fluggäste gingen.

    Jackie sah sich alles genau an und als sie das erste Mal ein Flugzeug "live" sah, rief sie aufgeregt "Da sitzen wir auch gleich drinne?!"
    "Ja Jackie, in so einem Flugzeug sitzen wir auch gleich!" lachte ich.

    es war ein Bild für die Götter, wie sie mit scheinbar noch größeren Augen, als sonst und mit offenem Mund die Gegend erkundete.

    Als unser flug aufgerufen wurde, nahm ich sie an die Hand. Zusammen gaben wir unsere Flugtickets ab und gingen durch den "Tunnel", wo man durch musste, um in das Flugzeug zu kommen.

    Durch eine freundliche Flugbegleiterin, wurden wir aufmerksam gemacht, dass wir in der "first class" sitzen würden.

    Typisch meine eltern, hauptsache, sie konnten zeigen, wie viel Geld sie hatten.

    Der Flug verlief eigentlich unspektakulär. Am Anfang hatte Jackie ein wenig Angst, vorallem der Start machte ihr zu schaffen, aber das legte sich und sie schlief sehr früh ein.
    Auch ich schlief noch etwas. Diese Nacht hatte ich dazu einfach nicht so viel Zeit gehabt.

    Aber es war mein Glück, dass ich noch schlief, denn ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass wir nach 13-14 Stunden in Deutschland mit einem sonnigen Tag begrüßt wurden.
    Jackie und ich stiegen mit als letztes aus dem Flugzeug aus. Sie nahm wieder meine Hand. Wahrscheinlich hatte sie ein bisschen Angst vor dem Zusammentreffen mit ihren Großeltern.
    Allerdings war sie nicht die Einzige.

    Ich hatte auch wahnsinnige Angst. Vielleicht gar nicht so doll vor dem Treffen, sondern eher davor, dass meine Eltern abfällige Bemerkungen gegenüber Jackie machten.

    Als wir dann auch unsere Koffer hatten, hielten wir in einer großen Halle Ausschau nach meinen Eltern.

    Hier gab es echt viele Leute.
    Eltern mit Kinder, Jugendliche, Leute, die Abschied nahmen, welche, die sich wiedersahen und dann noch die,die sich grade erst kennengelernt hatten.

    Als ich meinen Blick nach rechts wendete, sah ich sie. Sie hatten 2 Bodyguards dabei, also sind sie wohl immer noch Berühmtheiten.

    Mein Vater hatte sich kaum verändert. Ein klein bisschen grauer war er geworden, aber sonst noch das alte Erscheinungsbild.
    Meine Mutter hingegen, hatte ihre lange Haarpracht gegen eine dunkelblonde Kurzhaarfeisur eingetauscht. Sie war in einem Kostün gekommen, was man als Normaler einer Frau, die im Büro arbeitet zu geordnet hätte.
    Für meinen Geschmack schon wieder zu protzig, hatte doch jeder andere normale Jeans und ein T-Shirt an!

    Sie hatten uns wohl auch gesehen, denn sie kamen lächelnd auf uns zu.

    Mir war gerade anders zu Mute, deswegeb lächelte ich auch nicht.
    Vielleicht wollte ich es aber auch nicht
    _________________________________________________

    sooooo, des wars!

    lüüüp euch
    *kizeZZ*
    das CraZy



    Re: ~Wish you were here~

    [*__~BiLLicious__~*] - 03.01.2007, 18:22


    ahhhh süße......hammärrrr....mach schnell weiter.....

    Lieb dich <33



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