Nintendo GAmecube Geschichte

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    Re: Nintendo GAmecube Geschichte

    ikf-t.hawk - 06.11.2006, 17:06

    Nintendo GAmecube Geschichte
    Geschichte
    Nintendo GameCube schwarz mit Controller, eingesteckter Speicherkarte und Spiel (The Legend of Zelda: The Wind Waker)
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    Nintendo GameCube schwarz mit Controller, eingesteckter Speicherkarte und Spiel (The Legend of Zelda: The Wind Waker)
    Der 'Nintendo GameCube' (kurz GCN, teilweise auch NGC), während der Entwicklungszeit Project Dolphin, dann Dolphin (noch zu erkennen an der Seriennummer DOL-...) und später kurzzeitig Starcube genannt, wurde in Japan am 14. September 2001 veröffentlicht. In den USA erschien die Konsole am 18. November 2001 und in Europa im Frühling 2002 (in Deutschland am 3. Mai).
    Der GameCube ist annähernd wie ein Würfel (englisch: Cube) geformt und setzt als erste Spielekonsole von Nintendo auf einen optischen Datenträger, nachdem die Vorgängerkonsole Nintendo 64 massiv dafür kritisiert wurde, die Spiele auf einer Cartridge (Steckmodul) zu speichern. Auch dürften die drastisch gefallenen Herstellungspreise für optische Medien ein Grund für Nintendos Wechsel gewesen sein. Natürlich spielt der Platzbedarf neuerer Spiele die entscheidendste Rolle bei der Entscheidung für einen optischen Datenträger.
    Die GameCube-Disc, welche mit 8 cm Durchmesser kleiner als eine normalgroße DVD (mit 4,7 GB) oder CD (mit 700 MB) ist, verfügt über eine Speicherkapazität von bis zu 1,46 GB. Sie verwendet ein zu üblichen DVDs (und damit DVD-ROM-Laufwerken) inkompatibles Format, wird aber in der selben Richtung gelesen (den immer wieder auftauchenden Gerüchten über eine andere Rotationsrichtung oder einen Beginn des Datentracks am äußeren Ende ist keinerlei Bedeutung zuzumessen). Um Raubkopien zu verhindern erfolgt die Abtastung, wie schon bei der Laserdisc, im CAV-Format. Dies bedeutet, dass der Datenträger immer mit der selben Geschwindigkeit rotiert und dadurch die Inkompatibilität zu normalen DVD-Laufwerken zu Stande kommt. Das Laufwerk als auch der Datenträger wurde von Matsushita entwickelt.
    GameCube-Disk, Speicherkarte (Memory Card) und DVD-Hülle
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    GameCube-Disk, Speicherkarte (Memory Card) und DVD-Hülle.
    Zur Speicherung von Spielständen wird eine spezielle Speicherkarte (Memory Card) verwendet, die vorne in das Gerät eingesteckt wird. Am Anfang bestand das Problem, dass einige Spiele wie z. B. Die Sims nicht abgespeichert werden konnten, weil die originale Memory Card von Nintendo zu klein war und auf eine Karte eines Drittherstellers zurückgegriffen werden musste. Das Problem wurde kurze Zeit später von Nintendo behoben, indem eine Speicherkarte mit mehr Kapazität angeboten wurde.
    Neben einem digitalen Steuerkreuz verfügt der Controller über zwei analoge Sticks, vier Feuerknöpfe und einen Startknopf, die der Spieler mit den Daumen bedient. An der Stirnseite besitzt der Controller zwei analoge L- und R-Knöpfe, die aber auch jeweils einen digitalen Druckpunkt haben, der beim vollen durchdrücken der Tasten betätigt wird, und einen digitalen Z-Knopf, die mit den Zeigefingern ausgelöst werden. An einer Konsole lassen sich bis zu vier Controller anschließen.
    Die Konsole und Controller sind in Europa und den USA in den Farben Purple (oft auch als Indigo eingestuft), Schwarz und Silber erhältlich, sowie, seit Erscheinen des Spieles Mario Smash Football, auch in Weiß. Der lila GameCube stellt sozusagen das markenbestimmende Basisangebot dar (vergl. hierzu etwa den Release der ersten GBAs, die ebenfalls lila waren), gefolgt von der schwarzen Variante, welche schon immer als Alternativ-Design verfügbar war.
    In Japan sind zusätzlich die Farben Rot, Starlight Gold, Symphonic Green und Spicy Orange erhältlich. Der silberne GameCube war in limitierter Auflage als ein Zelda-Bundle und Mario Kart -Bundle auch in PAL-Regionen erhältlich.
    Die Nachfolge-Konsole des GameCube ist Wii (Arbeitstitel Nintendo Revolution).



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