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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Papa-Wolfgang - Ralf-G. - Pulsar Forum: www.Papa-Lauf.de - Forum Forenbeschreibung: Papis laufen für ihre Kinder! aus dem Unterforum: zum Schmunzeln allgemein Antworten: 8 Forum gestartet am: Sonntag 08.10.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: ein Witz ... ein Witz ... Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 6 Monaten, 22 Tagen, 19 Stunden, 8 Minuten
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Re: ein Witz ... ein Witz ...
Papa-Wolfgang - 25.10.2006, 20:35ein Witz ... ein Witz ...
Nein ... nicht die Unterhaltsrechtsreform zum 01.04.07 ....
Sagt ein Dritter: Oh ... ihr Kind ist aber pfiffig.
Vater: Jaaaa, ... es hat den Verstand der Mutter ...
Ich habe meinen Noch! :lol:
Re: ein Witz ... ein Witz ...
Ralf-G. - 30.12.2006, 10:19Richtge Antworten
Eine Grundschullehrerin geht zum Schuldirektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Peter aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!" Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Peter zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Peter," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!" Peter nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
Peter: "36"
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Peter: "Berlin"
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Peter kann alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Peter ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Peter, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Peter, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Peter schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Peter nickt uns sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Peter gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Peter, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Peter freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Peter auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf's Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt..."
Re: ein Witz ... ein Witz ...
Ralf-G. - 30.12.2006, 10:21Der Traummann
Der Traummann
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare. Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach.
Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun über 20 Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranzte Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:" Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb. "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war.
Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte: " Probier das bitte mal an!"
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Außerdem drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging am Sonntag spazieren. Was soll`s, dachte ich... ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: " Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah…
... ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Re: ein Witz ... ein Witz ...
Pulsar - 30.12.2006, 11:43Mann muss nur ein...
Mann muss nur ein...
1. Freund
2. Partner
3. Liebhaber
4. Bruder
5. Vater
6. Großvater
7. Lehrer
8. Erzieher
9. Koch
10. Mechaniker
11. Monteur
12. Waschmaschinen-Klempner
13. Innen-Architekt
14. Stylist
15. Elektriker
16. Sexologe
17. Gynäkologe
18. Psychologe
19. Psychiater
20. Therapeut
21. Ernährungsberater
22. Vereidigter Sachverständiger
23. Beichtvater sein
und...
24. zuvorkommend
25. rücksichtsvoll
26. sympathisch
27. durchtrainiert
28. liebevoll
29. aufmerksam
30. gentlemanlike
31. intelligent
32. einfallsreich
33. kreativ
34. einfühlsam
35. stark
36. verständnisvoll
37. tolerant
38. bescheiden
39. ehrgeizig
40. fähig
41. mutig
42. entschieden
43. verauensvoll
44. respektvoll
45. hingebungsvoll
46. leidenschaftlich und vor allem
47. zahlungsfähig sein.
Gleichzeitig, sollte er darauf achten, dass
a) er nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert
b) er sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau
c) er ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat
Ferner sollte er immer eine Schulter zum Anlehnen frei haben, über intuitive göttliche Eingebungen bezüglich Ihres momentanen Befindens verfügen und permanent ohne Rücksicht auf eventuelle eigene Belange das Weltgefüge für sie dann aus den Angeln heben und Lösungen parat halten, Weiß- und Buntwäsche trennen und auch die Waschmaschine bedienen können, selbstredend immer für einen Getränkevorrat für eine römische Division sorgen, freiwillig den Müll runterbringen und es als selbstverständlich erachten, das Katzenklo zu reinigen und Zentnersäcke Katzenstreu aus mörderisch stinkenden Pet-Läden zu schleppen, in Sekundenbruchteilen bemerken, dass sich was zum Positiven an ihrer Frisur geändert hat, sie auch in die saumäßigsten Wimmerwinsel-Kinofilme begleiten und immer ein Taschentuch parat haben (möglichst sauber), aus seinem Freundeskreis selbstverständlich 2 Wochen nach dem ersten Date Chauvis und Frauenhasser, Fußballfans, Formel-1-Anhänger und Arbeitskollegen, Trinker und Raucher, Motorradfahrer und Schulkameraden entfernen, kommentarlos jeglichem Hobby entsagen (außer es bringt Geld ein), wöchentlich ihr Auto durch die Waschstraße zu fahren weil Sie denkt, daß ihr dort der 96jährige Sex-Maniac von gegenüber auflauert und die explosionsmäßig gestiegene Telefonrechnung lediglich mit einem lapidaren Schulterzucken kommentieren.
Sehr wichtig ist es:
nicht die Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstage, Namenstage, ihre Tage, Datum des ersten Kusses, Datum des letzten Kusses, Geburtstag ihrer Lieblingstante, ihres Lieblingsneffen oder ihrer Lieblingsfreundin... zu vergessen.
Leider garantiert auch die perfekte Einhaltung dieser Ratschläge kein 100%iges Glück. Sie könnte sich von einem perfekten und abgestimmten Leben eingeengt fühlen und mit dem erstbesten Schluffi davonrennen, der ihr begegnet.
Einen Mann glücklich zu machen ist - wie wir nun rasch erkennen werden bei weitem nicht so leicht. Denn:
Der Mann braucht:
1. Sex
und
2. Essen
Die meisten Frauen sind mit diesen seinen Bedürfnissen natürlich hemmungslos überfordert.
Was lernen wir daraus?
Harmonisches Zusammenleben ist gar nicht schwer - wenn wir Männer endlich erkennen, daß wir ein klein wenig unsere Ansprüche zurückschrauben müssen!
Re: ein Witz ... ein Witz ...
Ralf-G. - 30.12.2006, 23:13
Na gut, auf Sex könnte man(n) verzichten. :wink:
Aber auf Essen? :cry:
Re: ein Witz ... ein Witz ...
Papa-Wolfgang - 04.03.2007, 21:20Frauen überholen in der Bildung
Ausschnitte aus einer mündlichen Prüfung:
Eine junge Frau, hübsch, blond, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
:lol:
Re: ein Witz ... ein Witz ...
Ralf-G. - 09.07.2008, 16:08
Das kürzeste und wunderbarste Märchen der Welt:
Es war einmal ein stattlicher Prinz, der die wunderschöne Prinzessin fragte:
"Willst Du mich heiraten?"
Und sie antwortete: "...NEIN!!!"
Und der Prinz lebte viele Jahre lang glücklich und ging angeln und jagen und
hing jeden Tag mit seinen Freunden herum und trank viel Bier und betrank
sich so oft er wollte, spielte Golf, ließ seine Jacke auf der Stuhllehne im
Esszimmer hängen und hatte Sex mit Dirnen und Nachbarinnen und Freundinnen
und furzte nach Herzenslust und sang und rülpste und kratzte sich ausgiebig
am Sack. Und wenn er nicht gestorben ist, dann macht er das auch heute noch so!
Ende
Re: ein Witz ... ein Witz ...
Papa-Wolfgang - 05.10.2008, 22:26
Eine Blondine am Kiosk:
"ich hätte gern einen Schokoriegel ... den mit dem Löwen drauf!"
Der Kiosk Betreiber: "Lion?"
Die Blondine: "Nääääh, ... kaufen!"
:lol:
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