Geschichte zu den Karten #02

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    Re: Geschichte zu den Karten #02

    Lina - 24.10.2006, 09:05

    Geschichte zu den Karten #02
    Hier müsst ihr eine Kurzgeschichte passend zu einer der ausgestellten Karten schreiben. Kreativität zählt... Die Story muss einfach irgendwie mit der Karte verknüpft sein (Name, Bild,...)

    Und bitte zeigt die Karte dazu!

    Vorgaben
    Gewinn: 2 Karten fürs Mitmachen; Gewinne für Platz 1-3
    Einsendeschluß: 30.11.2006

    Hier die Karten die verwendet werden können... Die Karten können auch doppelt verwendet werden! Wenn ihr eine Szene-Karte aus einem HP Film verwendet, dürft ihr natürlich nicht die Szene nachschreiben!




    Re: Geschichte zu den Karten #02

    Tanja Riddle - 06.11.2006, 18:39


    Könnten wir den Contest vielleicht verlängern? Habe zwar ne Story im Kopf, duert aber noch n bissel sie aufn Monitor zu bringen... Wäre ganz lieb :wink:



    Re: Geschichte zu den Karten #02

    Lina - 13.11.2006, 19:18


    *verlängert* ^^



    Re: Geschichte zu den Karten #02

    Tanja Riddle - 15.11.2006, 18:10


    Hier ist meine story: (Sehr depri, ich weiß) Die hab ich in der Schule aufm neuen Taschenrechner geschrieben, cool was? *stolz bin*



    Der Gang war überfüllt von Schülern, als Ginny zusammen mit Luna auf dem Weg zu Verwandlung war. Sie war nun in ihrem sechsten Schuljahr und die Last an Unterrichtsstoff schien sie regelrecht zu erdrücken. Der Gurt ihrer Umhängetascheschnitt in ihre Schulter. Gerade als sie versuchen wollte, ihre Schulter zu entlasten, stieß sie gegen etwas Hartes. Innerhalb von Momenten verlor sie das Gleichgewicht. Ihr Fuss trat ins Leere. Sie hatte nicht einmal mehr die Chance sich irgendwo festzuhalten oder gar zu schreien. Wie ein Abgrund lag die Treppe vor ihr und riss Ginny in die Tiefe. Sie hatte spüren können, wie sie jemand gestoßen hatte. Während der Fall Stunden zu dauern schien, kam ihr der Schmerz des Aufpralls vor, als gehöre er bereits zur Vergangenheit. Mit Tränen in den Augen sah sie hasserfüllt zu dem auf, der sie auf so grausame Weise gedemütigt hatte - Draco Malfoy.

    Trotzig reckte sie das Kinn empor. Im Laufe des Tages hatte sie eine Nachricht von Malfoy erhalten, sie solle sich mit ihm nachts um elf Uhr auf dem Schulhof treffen. Zu einem Duell ohne Zauberstäbe. Und nun stand sie vor ihm, jeder von ihnen ein Taschenmesser in der Hand. Es hatte außerdem zu regnen begonnen, fast so, als würde der Himmel um den Leichtsinn und den Hass, der die beiden verband, trauern. In Ginnys Magen hatte sich ein Gefühl von panischer Angst breit gemacht. Der Regen hatte Malfoys dunkle Kleidung und seine silberblonden Haare durchnässt, und ließen ihn, wie einen Mörder aussehen. Nur sein Schrei durchbrach die Stlle, als er mit seinem Messer ausholte. "Ich hasse dich!" Nur mit einem Satz nach rechts konnte sich Ginny retten. In diesem Moment wurde ihr einiges bewusst. Sie hatte den Blick in seinen Augen gesehen, und verdankte es nur diesem, dass sie zur Besinnung gekommen war. "Bist du jetzt komplett übergeschnappt!", schrie Ginny und wich dabei einem weiteren Messerstich ihres Feindes aus. Um ein Haar hätte er sie erwischt. "Was ist eigentlich dein Problem!"
    "Du verdammte Blutsverräterin! Ich hasse dich", rief er wieder. Die Klinge haette nun beinahe ihr Herz getroffen. "Aber ich hasse dich noch mehr!", schrie Ginny zurück. Übermannt von ihrer grenzenlosen Wut versuchte jetzt auch sie einen Angriff. "Das ist für das, was du meinem Vater angetan hast." Seine Stimme war nur noch ein Fluestern. Ginny war fast sicher gewesen, dass die Inhaftierung von Malfoys Vater mit dem Duell zu tun hatte, doch ihrer Vermutung wurde Gewissheit gegeben, als sein Messer einen Schnitt auf ihrem Arm hinterließ.
    Schlagartig hielt er inne und starrte auf das Blut, das trotz der Hand, die Ginny auf die Wunde presste, ihren Umhang benetzte. Sein Gesicht zeigte nun Bedauern, wenn nicht sogar Reue. "Ginny, ich-"
    "Wenigstens kommst du jetzt zur Vernunft!", unterbrach sie Malfoy, ihre Stimme zitterte. Er warf sein Messer beiseite. Natürlich hatte er nicht bemerkt, wie sanft seine Stimme geklungen hatte. Gerade noch rechtzeitig konnte er sie auffangen, als der Blutverlust ihr das Bewusstsein raubte. Sie würde es überstehen. Doch auch dies konnte die Wolken nicht trösten, die unaufhörlich weinten.



    Re: Geschichte zu den Karten #02

    Lina - 16.11.2006, 14:47


    klasse :D



    Re: Geschichte zu den Karten #02

    hannah - 17.11.2006, 20:53


    Ich habe mir mal eine kleine Geschichte zu diesem Bild hier überlegt. Allerdings ist es nur ein Ausschnitt aus einer Story. Den Rest der Story könnt ihr auf www.fanfiction.net lesen. Also viel Spaß damit.


    Harry, Ron und Hermine sind gerade in ihrem 7. Schuljahr. Trotz der schrecklichen Ereignisse im letzten Jahr hat die Schule wieder geöffnet. Es wurde oft und viel darüber diskutiert ob nach Dumbledores Tod die Schule tatsächlich geöffnet bleiben sollte oder nicht. Es wurde sich schließlich dafür entschieden und das Schuljahr hatte vor 4 Wochen begonnen. Professor McGonagall hatte sich bereit erklärt, jetzt das Amt des Schulleiters zu übernehmen.

    Obwohl es erst Ende September war, war das Wetter schon extrem schlecht. „Wusste das Wetter etwa auch was passiert war?“ überlegte sich Harry gerade. Er saß mit Ron und Hermine zusammen im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Allerdings saßen Hermine und Ron zusammen am Kamin und brüteten über Hausaufgaben, während Harry auf dem Fenstersims hockte und starr nach draußen starrte. Es regnete in Strömen und obwohl es erst 7 Uhr abends war, war es schon fast dunkel.

    Harry ließ seinen Blick über das dunkle Gelände wandern, und als seine Augen an dem weißen Grabmahl von Dumbledore hängen blieben, überkam ihn eine starke Mischung aus Wut, Verzweiflung und Trauer. Plötzlich waren alle Erinnerungen der letzten drei Jahre wieder da.
    In seinem 4. Jahr war er unbeabsichtigter weise in das Trimagische Turnier geraten. Als Cedric Diggory und er im Labyrinth gemeinsam am Pokal ankamen, brachte sie dieser auf einen Friedhof, wo Cedric schließlich getötet wurde.
    Im 5. Jahr war sein Pate Sirius gestorben. Seine Cousine Bellatrix Lestrange hatte ihn ermordet. „Und ich war daran schuld. Wieso nur musste ich auch glauben was ich gesehen hatte? Wieso nur musste wegen meiner Dummheit Sirius sterben?“
    Und letztes Jahr? Letztes Jahr starb Dumbledore, weil Snape, dem Harry nie vertraut hatte, ihn getötet hatte. Harry hatte Snape nie getraut, und das auch zu Recht. „Snape konnte man nicht trauen und nun hat es sich endlich bewiesen.“ dachte Harry und wurde zornig bei dem Gedanken an Snape.

    Alle die Harry mochte, starben der Reihe nach. Erst seine Eltern, dann Cedric, Sirius und schließlich auch Dumbledore. Alle schienen ihn zu verlassen. Alle schienen ihn allein zu lassen. In Harry war nichts weiter als ein großes schwarzes Loch.
    Okay, er hatte immer noch seine Freunde Ron, Hermine und Ginny, aber wie sollten die ihm schon helfen können? Helfen bei seiner Aufgabe, die er erledigen musste, helfen bei seinem Kampf gegen Voldemort? Harry hatte wirklich keine Ahnung wie sie ihm helfen konnten. „Eigentlich gar nicht. Das ist mein Kampf. Ich muss mich Voldemort stellen und gegen ich kämpfen. Und entweder verliere ich und sterbe oder Voldemort verliert und stirbt. Aber helfen kann mir keiner. Ich werde das alleine machen.“ dachte er, wobei er leicht besorgt wurde bei dem Gedanken.

    Harry blickte immer noch durch die Dunkelheit auf das Grabmahl als plötzlich eine Stimme neben ihm sagte: „Harry? Ich soll dir das hier geben. Keine Ahnung von wem das ist. Mir wurde nur aufgetragen es dir zu bringen.“ Harry erwachte aus seiner Trance, nahm die Pergamentrolle entgegen und sagte noch kurz: „Danke.“ Überrascht und gespannt zugleich, wer ihm jetzt noch schrieb, öffnete er die Rolle und las sich durch was darauf stand.

    Etwas verwundert erhob er sich, ging zu Ron und Hermine rüber, gab ihnen den Brief und wartete auf ihre Reaktion. Hermine sagte schließlich: „Worauf wartest du dann noch? Du hast doch nichts ausgefressen also dürfte dir auch nichts böses wiederfahren.“ Ron nickte zustimmend und Harry machte sich nachdenklich auf den Weg.

    Als er an den Wasserspeiern angekommen war, sagte er das Passwort und klopfte schließlich an die Tür. Eine Stimme sagte. „Herein!“ und Harry betrat den Raum. Allerdings musste er feststellen, dass Professor McGonagall nicht alleine war. Professor Snape stand ebenfalls im Raum. Harry blieb die Luft weg und schließlich sagte er unfreundlich in den Raum hinein: „Was wollen Sie von mir?“



    Re: Geschichte zu den Karten #02

    Pan - 18.11.2006, 01:12




    Hier mal meine...aus der Sicht von Severus^^

    Das erste Spiel stand bevor. Severus war sich sicher Slytherin würde heute gewinnen. In der letzten Woche hatte er Dampf gemacht und nun waren alle in Top-Form.
    Severus suchte seinen Mantel. Es war schon recht kalt und er brauchte ihn unbedingt. Eine Erkältung wollte er sich auf keinen Fall holen.

    Endlich hatte er ihn gefunden. Er schwang ihn um die Schulter, knöpfte ihn zu und ging die Treppen hinauf.
    Im Schloss war es leer. Keiner war mehr da. Severus schlenderte zum Quidditchfeld. Er hatte noch Zeit...noch hatte nichts begonnen.

    Alle jubelten. Es war sehr laut. Severus hatte einen schönen Platz mitten auf der Lehrertribüne ergattert.
    Das Spiel begann. Er suchte Potter und fand ihn. Er flog über das Feld und wich hin und wieder einigen Klatschern aus.
    Slytherin spielte wirklich gut. Aber dann hatte Potter wohl den Schnatz entdeckt. Er flog los. Doch plötzlich zappelte sein Besen in der Luft. Irgendjemand musste ihn verhext haben, denn von allein tut er das nicht.
    Severus erinnerte sich an sein Versprechen, dass er Dumbledore gegeben hatte.
    Er begann die Gegenformel, die den Besen beruhigte. Er musste sich auf ihn konzentrieren, es war schwer, weil der Besen so weit weg war und sich dauernd bewegte. Plötzlich schrie jemand und jemand zog ihn am Ärmel. Feuer.
    Sein Umhang brannte. Er trat das Feuer aus und schaute dann zu Potter. Der Besen hatte sich beruhigt und Potter saß wieder auf dem Besen.

    Severus bekam nicht viel von dem restlichen Spiel mit. Gryffindor gewann...obwohl Slytherin seiner Meinung nach besser gespielt hatte.
    Er ging langsam zum Schloss zurück. Sein Umhang war im Eimer...aber das würde er schon wieder hinbekommen. Wozu gab es Zaubersprüche.
    Aber er fragte sich, wer Potter böses wollte. Es musste jemand aus der Schule sein, denn von außerhalb war niemand da gewesen.



    Re: Geschichte zu den Karten #02

    Lina - 18.11.2006, 14:34


    Supa :D

    hannah


    Pan



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