06.10. Eine Improvisation - das Ende der gelben Schilde -

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    Re: 06.10. Eine Improvisation - das Ende der gelben Schilde -

    Gerd - 08.10.2006, 11:39

    06.10. Eine Improvisation - das Ende der gelben Schilde -
    Aus den vertraulichen Aufzeichnungen des Noanar über seinen Besuch auf Thanath

    Wir warten im Adler darauf, dass Dschahib sein Näschen gepudert hat und sich endlich mit uns auf den Weg zu Narbenbauch macht. Plötzlich tauchen im Hotel der Botenjunge mit dem Bootsmann der Intifa Kifah und einigen anderen Matrosen auf. Bei dem Botenjungen handelt es sich eindeutig um den, von dem J. die Nachricht zum Treffen zwischen D. und N. „bekommen“ hat. Rayson verwickelt die Gruppe in ein Gespräch, D. verlässt das Hotel in anderer Gestalt und der Rest der Gruppe durch ein Seitenfenster.
    Dann jedoch unterläuft uns ein strategischer Fehler, der uns wenig später zu einer kleinen Improvisation zwingt und mir zur Wiederholung einer äußerst schmerzhaften Erfahrung verhilft:
    Wir gehen davon aus, dass N. zwischenzeitlich keinen Kontakt zu dem Botenjungen hatte und so nicht weiß, dass unsere Aktion ein Trick ist. (Manche haben auch bis dato noch nicht mal gerafft, dass der Botenjunge der eine Botenjunge ist…).

    Wir planen also wie folgt vorzugehen: Gali und ich gehen N. in der Kneipe abholen und bringen ihn zu dem von uns akquirierten Haus im Schandfleck. Perri teilt dem Kommandanten das Treffen und das Geschäft zwischen N. und D. mit, um die gelben Schilde anzulocken. Der Rest bringt D. zum Haus.

    Als Gali und ich bei N. aufkreuzen, müssen wir feststellen, das N. doch Kontakt mit dem Botenjunge hatte. Es kommt zu ein paar unschönen Szenen in deren Verlauf Gali fliehen kann und ich in Gefangenschaft gerate. Die Schweine brechen mit die Pfoten, was zwar während meiner Ausbildung auch schon kurikulumsmäßig einmal gemacht wurde, aber es ist halt etwas anderes, wenn ein Kleriker daneben steht.
    J., R. und P. haben inzwischen auch kapiert, dass irgend etwas nicht stimmt und tauchen auf, um uns raus zu hauen, was auch phantastisch gelingt. N. ist dem Tode nahe, einer meiner Peiniger stirbt im Verhör durch R. Der andere wird später von mir von seinem schlechten Gewissen befreit. (Vorher habe ich im versprochen, seine Seele in eine Phiole zu stecken und sie in der öffentlichen Toilette auf dem Marktplatz von Thanath auszustellen, seinem Gesichtsausdruck nach hat er´s geglaubt, he, he).

    Wir packen uns N. und bringen ihn zum Haus. Perri macht sich auf, B. zu holen, um N. wieder zu Bewusstsein zu bringen und meine Knochen zu heilen (ersteres vorrangig…). Bevor Perri jedoch zurück ist und der Deal durchgezogen werden kann, tauchen die gelben Schilde auf, die wir in glorreicher Schlacht besiegen, wobei der Boss der Bande und die Magierin entkommen. Leider hat D. zwischenzeitlich beschlossen, sich N. zu schnappen und mit ihm abzudampfen, was besonders Schade ist, denn ich hätte gerne N. nach dem Deal zu Banta-Futter verarbeitet, na ja, two for the goddies, one lost.

    Wir beschließen die Szenerie zu verlassen, weil hier wohl bald ob der Kampfhandlungen etwas Betrieb herrschen wird. Punktgenau tauchen Perri und B. auf und die Verletzten werden geheilt. Da kommt uns der Sohn des Kommandanten entgegen und erzählt, er wüsste, wo die Geflohenen gelben Schilde untergeschlüpft sind. Nachdem er uns das Haus gezeigt hat, stürmen wir und haben als Ergebnis nun das schwerverletzte und mehr als aussagewillige Ehepaar Bart und Magierin als niemals versiegenden Quell stetig tropfender Auskunft zur freien Verfügung. Vielleicht gestatten wir den beiden sogar, sich gegen ein entsprechendes Sümmchen freizukaufen, was unserer stetigen Geldnot endlich mal Abhilfe schaffen dürfte. Angenehme Befragung!



    :lol:



    Re: 06.10. Eine Improvisation - das Ende der gelben Schilde -

    Thumaroil - 09.10.2006, 09:32


    @N. klasse Aufzeichnungen. Solltest Du irgendwann 'mal veröffentlichen. :D



    Re: 06.10. Eine Improvisation - das Ende der gelben Schilde -

    Thomas - 09.10.2006, 11:29


    zu ergänzen wäre noch vom letzten Mal:

    "Die Quelle des Übels liegt - so scheint es und habe ich es immer vermutet - im Leuchtturm. Zu Beginn wurde das Material in Thannath und nähere Umgebung erstellt, mittlerweile kommt es von weiter weg, wird im Hafen umgeladen und dann in Kisten in den Turm geschafft. Angeblich sind in den Kisten nur Ziegel usw. Arbeitern im oberen Teil des Trums wird schwindlig, es wurden Monster gesehen. Man hält die Sache für verflucht.

    Ein wirklicher Grund für den Bau ist nicht erkennbar, der Hafen ist auch so sicher, es ist eine rein Prestigesache die die Stadt seit Jahren in Schulden stürzt. Begehung offiziell nicht mögich (außer für Arbeiter)

    P.C."

    In den Aufzeichnungen bitte einheitlich und klar zitieren (so steht N. für Noanar UND Narbenbauch...). Sonst ist aber das Wesentlich drin.
    Thomas



    Re: 06.10. Eine Improvisation - das Ende der gelben Schilde -

    Thumaroil - 09.10.2006, 22:05


    Nachtrag ebenfalls zum letzten Mal:

    aus dem Gespräch mit Frau Wirtin weiß ich, dass mit dem Bau des Leuchtturms (der kurz nach einem Regierungswechsel begonnen wurde), das Gesindel anfing in die Stadt zu kommen. Spricht vieles für die Theorie, dass das Übel im Leuchtturm liegt.


    :hopp:



    Re: 06.10. Eine Improvisation - das Ende der gelben Schilde -

    Thumaroil - 04.11.2006, 20:00


    und:ist Perri nicht ein einer anderen Kampagne???

    Thomas



    Re: 06.10. Eine Improvisation - das Ende der gelben Schilde -

    Gerd - 07.11.2006, 10:48


    Perry ist nicht gleich Perry! :)



    Re: 06.10. Eine Improvisation - das Ende der gelben Schilde -

    Thomas - 07.11.2006, 15:39


    wer ist jetzt Perr-Y-?

    Thomas



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