RP- Story von Shines

Rebellen der Dunkelheit
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    Re: RP- Story von Shines

    Deathshadow - 04.10.2006, 09:30

    RP- Story von Shines
    Die Nacht in der viel passierte

    Es war eine dunkle und stürmische Nacht. Wir mussten fliehen, weil unser zuhause vom Krieg verschluckt wurde.
    „Shadow? Wie lange müssen wir denn noch fliehen? Ich kann nicht mehr. Warum müssen die Horde und die Allianz Krieg führen?,“ fragte ich meine Schwester die neben mir lief. Deathshadow antwortete: „Das fragst du mich doch schon jede Minute, Shines.“ Shadow, so nannte ich sie immer, war 5 Jahre alt und ich selbst erst 4. Unsere Eltern liefen vor uns und wiesen den Weg. Plötzlich hörten wir das trampeln von Pferden. Wir versteckten uns in einem Busch und lauschten. Die Pferde blieben stehen und einer der Reiter stieg ab. Er trat nah an den Busch ran, sehr knapp hinter mir blieb er stehen. Plötzlich spürte ich Hände an meinen Beinen und wurde hervorgezogen. Ich sah nur noch wie meine Eltern weinend Shadow zurückhielten, die mir helfen wollte, da wurde ich schon auf brutalste Weise gefesselt und auf eines der Pferde geworfen. Die Männer, 4 stellte ich fest, lachten dabei laut und ritten fort. Zum Schluss sah ich noch Shadow vorlaufen und etwas schreien, aber die Männer waren so laut, dass weder ich noch sie etwas verstanden. Nach einer lange Weile hielten sie vor einem Gasthaus an und zogen mich vom Pferd. Sie stießen mich in dieses Gasthaus vor einen dicken Mann der mich musterte. Er schien der Besitzer des Gasthauses zu sein. Der Mann meinte: „Für diese kleine magere Göre bekommt ihr nicht mehr als 10 Goldstücke.“ Die Männer maulten zwar etwas, willigten aber trotzdem ein und nahmen die Goldstücke. Als sie draußen waren, wendete sich der Mann mir zu und sagte: „Geh in den Raum am Ende des Ganges, zieh dich um und komm wieder vor. Schnell!“ Ich nickte und lief in den Raum. Als ich zurück ging, wurde ich mit einer ganzen Liste Arbeit wieder weggeschickt. So ging es Jahre weiter. Ich wurde nie vergewaltigt oder sonst etwas dieser Art, aber jedes Mal, wenn ich etwas falsch machte, wurde ich geschlagen. Jetzt bin ich 15. Meine Familie hatte ich nie wieder gesehen. Schlafen, darf ich im Stall. Als ich aber diesen Abend zum Stall ging, hörte ich Stimmen. Eine junge, stolze Stimme meinte: „Wir müssen ihr helfen. Irgendwann werden diese Menschlinge sie töten.“ Eine eher fröhliche, freche Stimme krächzte: „Wir dürften nicht hier sein und auch sicher nicht helfen. Ich liebe Gefahr aber wir legen alles darauf, dass sie entweder stirbt und Sylvanas sie vor der Geißel bewahrt oder sie von den Menschlingen aufgenommen und ausgebildet wird. Irgendwie hoffe ich ersteres. Aber erstens dürfen wir sie nicht töten und zweitens, wenn beides nicht zutreffen wird, dann werden wir sicher getötet werden.“ Lange Stille folgte, ich schlich mich an ein kleines Loch und schaute hinein. Ich erschrak als ich sah, dass im Stall ein art Feuerpferd, eine Dämonenlady, ein kleiner Dämon, ein großer Schatten und ein art Dämonenhund lagen oder saßen.



    Re: RP- Story von Shines

    Deathshadow - 25.10.2006, 05:41

    Fortsetzung
    Die stolze Stimme gehört dem Feuerpferd das nun antwortete: „Und so müssen wir endlos zusehen wie sie langsam und qualvoll stirbt. Ich weis nicht was besser ist.“ Dabei blickt es mit traurigen Augen zu Boden. Die Blicke der anderen wurden auch traurig und die vorig fröhliche stimme, die dem kleinen Dämonen gehört, antwortete: „Es ist einfach eine verzwickte Lage.“ Eine weibliche zarte Stimme, die der Dämonenlady gehört, sagte: „Ja. Das mag sein aber wir müssen uns nun entscheiden. Ihr wisst das wir doch nicht einmal hier sein dürften?“ Die dunkle raue Stimme des Schattens antwortete: „Ja stimmt. Wenn das unser Lord wüsste oje. Oder gleich die Fürstin Sylvanas!“ Der Dämonenhund antwortet mit einer jungen, festen Stimme: „Wenn unsere Fürstin dies hört wird sie uns entweder auf Ewigkeit verbannen in die tiefste Hölle, oder versklaven auf das wir ewig die schrecklichste Arbeit verrichten werden die es gibt. Ich weis nicht was besser ist.“ Das Pferd nickte und antwortete: „Darum müssen wir jetzt handeln. Und zwar schnell. Wartet mal etwas stimmt hier nicht….“ Er stand auf und ging zur Tür. Ich sprang auf und wollte weglaufen doch ich verhang mich in einer Wurzel und viel zu Boden. Das Pferd galoppierte auf mich zu, schnappte mich auf meinem Gewand am Rücken und trug mich in den Stall hinein wo er mich zu Boden fallen lies. Der kleine Dämon sagte: „Oh Shit. Das ist nicht gut. Das ist gar nicht gut. Shines was machst du hier?“ Ich fragte mit zitternder Stimme: „Ich schlafe hier was wollt ihr hier. Wer oder was seid ihr eigentlich? Wen wollt ihr töten?“ Ich setzte mich auf, lief rückwärts auf allen Vieren bis ich an der Wand angelangt bin und lies mich fallen. Die Dämonen sprangen auf und das Pferd sagte: „Beruhige dich. Wir sind Dämonen. Ich bin Toleos, der kleine Kerl neben mir ist Pizkin, die wunderschöne Lady ist Aezxia, der Hund ist Jhaadhun und dieser große Blaue ist Meezthang. Und töten? Naja ähm….“ Er blickte zu Boden. Pizkin meinte: „Wir sind eigentlich deine Dämonen da du eine Hexenmeisterin bist, oder sein solltest. Wir spürten dich auf weil es uns seltsam vorkam, dass du uns nie gerufen hast. Nun fanden wir dich hier und beobachten dich. Du weist das diese Menschlinge dich in den Tod treiben?“ Ich fragte mit zitternder Stimme: „Ihr… ihr wollt… mich töten?“ Jhaadhun nickte und sagte: „So wird dein Tod erst in Jahren der Quälerei folgen. Doch da du nun bescheid weist und wir dir dienen müssen, werden wir dich um Erlaubnis fragen… entscheide Weise… bitte… dieser Zustand der Dinge bereitet uns Schmerzen….“ Er ließ sich wieder ins Heu fallen aber beobachtete mich. Das Pferd nickte und legte sich wieder hin. Die anderen setzten sich auch wieder auf den Heuboden und sahen mich an. Ich stotterte weiter: „Ihr… ihr dient mir? Aber warum?“ Meezthang antwortete: „ Sagte Pizkin doch schon. Weil du eine Hexe bist und wir deine Dämonen. Eigentlich solltest du unterricht in Flüche sprechen und zaubern bekommen. Nicht hier Geschirr abwaschen und von Männern belästigt werden.“ Dabei knurrte der Hund etwas. Aezxia kicherte: „Wobei mir ein paar dieser Menschlinge doch gefallen würden.“ Alle starrten sie böse an außer ich, ich schaute sie nur verwundert an und sie sagte: „Na gut na gut ich behalte meine Kommentare für mich.“ Pizkin kicherte etwas und schaute mich danach wieder an während er fragte: „Was sagst du nun, Meister.“ Bei dem Wort „Meister“ zuckten alle spürbar zusammen. Ich antwortete: „Bitte sagt das nicht zu mir. Mein Name ist Shines nicht Meister.“ Ich lächelte etwas und alle atmen erleichtert auf. Toleos sagte nun: „Puh ich dachte schon, du bist einer der Hexenmeister die uns ausnützen und wie Dreck behandelt. Aber Pizkin´s frage ist wichtig für uns. Bitte beantworte sie.“ Ich antwortete: „Aber ich will noch nicht sterben. Ich will meine Schwester wieder finden und meine Eltern auch.“ Jhaadhun sagte: „Wenn du stirbst wirst du entweder von der Geißel wieder auferweckt und wirst gegen die Horde und Allianz kämpfen. Oder du wirst von unserer Fürstin befreit und wirst eine Untote. Als Untote hast du einen freien Willen und kannst deine Familie weiterhin suchen.“ Ich stotterte: „Warum eine Untote?“ Pizkin antwortete: „Nur die, die zerstückelt oder verbrannt wurden haben eine Chance wirklich zu sterben. Die anderen werden von der Geißel wiedergeholt und versklavt. Unsere Fürstin versucht schneller als die Geißel zu sein und die Toten zu retten.“ Alle Blickten mich forschend an. Nach einer Weile antwortete ich: „Bitte geht und gebt mir etwas zeit zum nachdenken. Nein wartet. Nein. Bleibt bitte hier und leistet mir Gesellschaft. Ich fühle mich hier so allein. Erzählt mir etwas von den Flüchen und Zauber der Hexer. Oder von eurer Welt. Egal, aber bleibt bitte bei mir.“ Ich zitterte, weil es einerseits in dieser Nacht sehr kalt war und ich fror, andererseits weil ich vor der Antwort Angst hatte. Toleos stand auf, nahm eine Decke, ging zu mir, legte sie mir über und sagte: „Ich werde hier bleiben.“ Die anderen lachten auf und stimmten zu. So redeten wir die ganze Nacht über für mich fremde Welten, die Geißel, die Horde und andere Dinge. An diesem Abend lachte ich zum ersten mal seit der Zeit mit Shadow wieder.

    Shadow wo bist du? Ich weis nicht was ich machen soll. Diese Dämonen… ich habe sie gern. Soll ich sterben? Soll ich Sylvanas dienen. Gegen die, die uns getötet haben kämpfen? Werde ich dich wieder sehen? Werde ich dich erkennen? So viele Fragen… oh Schwester… wo bist du?



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