Musikforschung

Gesangsforum für Klassik
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Musikforschung"

    Re: Musikforschung

    Anonymous - 22.08.2006, 05:54

    Musikforschung
    Hallo liebe Lesende,

    auf diesen Link bin ich hingewiesen worden:

    http://www.mensch-und-musik.at/

    Vielleicht interessiert das hier auch - für mich ist es ein Gebiet, das ich niemals außer Acht lassen werde.

    Freundliche Grüße
    Belkanta



    Re: Musikforschung

    Anonymous - 27.08.2006, 20:25


    Hallo, Belkanta!

    Für Dich und alle anderen Interessierten wird es dann auch ersprießlich sein, sich mit den Studien Heiner Gembris' auseinander zu setzen. :dafür:
    Musikalität und Intelligenz/ Musikalität und Lateralisation usw. usw. usw.

    Auch Studien über die Auswirkungen vom Tanzen und Musizieren auf das Sozialverhalten sind interessant! :bravo:



    Re: Musikforschung

    Anonymous - 28.08.2006, 03:42


    Hallo, Lieschen,

    das ist sogar ganz besonders interessant für mich! Vor allem das Musizieren und Tanzen in bezug auf das Sozialverhalten - weil ich damit öfter zu tun habe.

    Kannst du mir bitte noch einen Hinweis geben, wie ich zu diesen Studien komme? Ich arbeite nämlich viel mit einer Sozialpädagogin zusammen, die auch schon sehr Interesse für Musikforschung bekundet hat. Ich könnte das auch an sie weitergeben.

    Danke und viele Grüße
    Belkanta



    Re: Musikforschung

    Anonymous - 09.09.2006, 06:14


    Hallo ihr alle,

    inzwischen hat sich auf dem Gebiet Musikforschung auch für mich so allerhand getan.

    Durch von mir bestellte Newsletter dazu erfahre ich vieles - vom Umgang mit Menschen durch musikalischen Zugang bis hin zur erleichternden Kopfarbeit mit Rock- oder klassischer Musik.

    Und das Schönste für mich ist: Ich darf mich vielleicht, obwohl ich ganz und gar keine Wissenschaftlerin bin, an einem Projekt ein wenig beteiligen. Darin geht es um den musikalischen Umgang mit älteren Menschen, vor allem um ihre Lieblingsmusik. Auf diesem Gebiet bin ich sowieso als Musikerin und/oder Sängerin seit vielen Jahren tätig - also haltet mir die Daumen, dass daraus was wird, vielleicht sogar nicht nur für mich, sondern für andere, die ich auch versuche zu beteiligen.

    Liebe Grüße
    Belkanta



    Re: Musikforschung

    Anonymous - 16.09.2006, 06:15


    Hallo,

    schade, dass es wahrscheinlich hier gar nicht interessiert, weil keine Reaktion kommt.

    Inzwischen hat sich allerhand getan: Ich werde mich beteiligen können. Und nicht nur das, sondern ich konnte dafür wichtige Beteiligte gleich mitgewinnen im Interesse der Sache. Das geht von einer größeren Gruppe bis zu jemand sehr Kompetenten.

    Drückt ihr mir wenigstens die Daumen, dass alles gut gelingen wird? Es ist im Interesse älterer Menschen, ob gesund oder krank, denen die Musik sehr viel bringt und vielleicht noch viel mehr bringen kann.

    Es wird darüber eine Website entwickelt und ist eventuell etwa im November 06 über Internet anzusehen.

    Einen schönen Tag und viele Grüße
    Belkanta



    Re: Musikforschung

    EmmyNoether - 16.09.2006, 17:51


    Belkanta hat folgendes geschrieben:
    Drückt ihr mir wenigstens die Daumen, dass alles gut gelingen wird?

    Klar, Belkanta! Ich wünsche Dir gutes Gelingen für Dein Projekt.

    Wenn's die Website gibt, kannst Du sie ja bekanntgeben, ich gucke dann bestimmt einmal.
    Vielleicht kannst Du auch genauer erzählen, worum es geht - allerdings sind laufende Projekte ja oft etwas geheim...

    Daß es mich
    Zitat: gar nicht interessiert
    ist in meinem Fall nur halbrichtig: Dein konkretes Projekt würde mich eben doch interessieren, aber in den blauen Dunst hinein über Musikforschung im allgemeinen reden kann ich nicht.

    Mein Umgang mit dem Singen und Musizieren ist eher so, daß ich das "naiv" betreibe, aus Freude am Singen und Musizieren in Gemeinschaft, aus Freude und Interesse an der Musik, und möglicherweise - eher intuitiv - auch noch, um das Spektrum meiner Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern.
    Aber ich tue das nicht "um zu...". Also nicht oben Musik rein, damit unten psychische Gesundheit, ein gestärktes Immunsystem, Selbstbewußtsein usw. usf. herauskommen.
    Natürlich weiß ich um segensreiche Anwendungen und Wirkungen beispielweise in der Musiktherapie.
    Ich mag es jedoch nicht - im Chor kommt alle naselang einer mit so etwas - wenn das gemeinsame Singen wissenschaftlich "erhöht" wird, z.B. "man hat nachgewiesen, daß Musik intelligent macht.". Verstehst Du? Für mein Tun ist das völlig unerheblich, wobei ich aber positive Auswirkungen auf meine Seele nie betreiten wollte.

    Damit sage ich aber ausdrücklich nicht, daß Musikforschung überflüssig ist. Wer Musik gezielt einsetzen möchte, muß wissen wie sie wirkt. Die Werbebranche beschäftigt sich auch schon lange damit.

    Gruß v. Emmy



    Re: Musikforschung

    chero - 16.09.2006, 18:42


    Hallo Belkanta,

    mir geht es ähnlich wie Emmy, mich würde das Projekt in welchem du mitwirkst schon interessieren.

    Wie sehr die Musik ältere Menschen hilft habe ich zweimal selbst erleben dürfen. Ist wohl nun sehr privat und es fällt mir wegen der Emotionen sehr schwer das nun zu schreiben, aber ich will es gerne schreiben.

    Zum einen war das die Schwester meine Oma. Sie hatten immer ein gutes Verhältnis und erst als meine Großtante bettlägerig wurde, da hat die Schwiegertochter den Kontakt untersagt. Meine Oma wußte nie wie es ihrer Schwester ging, obwohl sie nur drei Häuser nebenan lebte. Es war schlimm für sie....... Als es zu Ende ging, meine Großtante konnte nicht mehr reden, da sang sie und sie sang "ohh Maria hilf...." (meine Oma heißt Maria)das immer wieder bis die blöde Schwiegertochter meine Oma rief. Leider war es da schon zu spät :sad:

    Das andere Mal war es bei meinem Opa. Damals war er ebenfalls durch einen Schlaganfall bettlägrig und leider hatte er seine Sprache auch schon fast verloren. Er unterhielt sich wohl immer noch, aber nur leise und eher selten. Was aber immer der Fall war, er hat immer gepfiffen wenn es ihm sehr gut ging. Zudem wollte er immer Radio hören und auch dann hat er statt gesungen einfach gepfiffen.

    Vieleicht hat das nun gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun aber daran erinnerte ich mich direkt als ich Musik/Gesang und ältere Menschen gelesen habe.


    Viele Grüße
    Chero



    Re: Musikforschung

    dola - 16.09.2006, 18:57


    hallo belkanta,

    auch mir war dein Thema erst zugänglich, als du konkreter wurdest.

    Zu Musik und ältere Menschen fallen mir durchaus Fragestellungen und Eindrücke ein. Zum einen frage ich mich, was solche Sendungen wie "Musikantenstadl", die mich schlagartig in die Flucht treiben, für die Gruppe der Älteren und ganz Alten so attraktiv macht. Ehrlich gesagt hoffe ich, dass mich dies nicht anfällt, sollte ich dereinst ein solches Alter erreichen....

    Zum anderen gebe ich Liederkonzerte im Altenheim und finde die Interaktion mit den älteren Herrschaften sehr schön. In einem Haus mit lauter Damen sind wir bereits erneut engagiert worden. Ich habe durchaus die Rückmeldung erhalten, dass anspruchsvolle klassische Musik sehr erwünscht ist und bei so mancher angenehme Erinnerungen geweckt hat an frühere Liebschaften mit Ausgehen in Konzerte, eigene Aktivitäten usw. Das Heim ist von solchem Interesse zunächst gar nicht ausgegangen, sondern hat bisher ausschließlich Unterhaltungsmusiker engagiert. Inzwischen ist das Programm gemischt.

    Viel Erfolg, liebe belkanta, für dein Projekt. lass zuweilen was davon hören.

    grüße,
    dola



    Re: Musikforschung

    Anonymous - 16.09.2006, 20:15


    Hallo Emmy, chero und dola,

    danke für euere lieben Antworten! Ich kann euch gerne sofort informieren, um was es genau geht - ich wollte euch nicht gleich mit Informationen quasi überschütten.

    Hier ist eine Kopie des Newsletters, woraus alles zu entnehmen ist:

    Die besten Lieder meines Lebens
    "Forschungsoffensive", Teil 10: Forschungsprojekt "My Top Ten" untersucht die Erinnerungen an Songs und Musikstücke

    Quelle: Pressemitteilung Private Universität Witten/Herdecke gGmbH/01.09.2006

    Der Wittener Professor David Aldridge untersucht in seinem internationalen Forschungsprojekt "My Top Ten" die Erinnerungen an Songs und Musikstücke

    Schade, dass diese Pressemitteilung nicht mit Musik beginnen kann. Zum Beispiel mit "In My Life" von den Beatles. "There are places I'll remember all my life", heißt es in diesem Song. "An manche Plätze erinnere ich mich mein ganzes Leben." Doch nicht nur Orte bleiben für immer im Gedächtnis, auch Lieder und Musikstücke sind oft ein ganzes Leben lang präsent.

    Welche Stücke auch nach Jahrzehnten noch im Ohr klingen, und welche Erinnerungen damit verbunden sind, will das internationale Forschungsprojekt "My Top Ten" untersuchen. Initiiert wurde es von Prof. Dr. David Aldridge, Lehrstuhlinhaber für Qualitative Forschung in der Medizin an der Universität Witten/Herdecke und Co-Direktor des musiktherapeutischen Nordoff- Robbins Zentrums Witten.

    Bei seinem Projekt kooperiert Prof. Aldridge mit dem Institut für Musiktherapie der Universität Witten/Herdecke und mit Universitäten im finnischen Jyväskylä, in Barcelona und in Bradford.

    An der University of Bradford lehrt Aldridge, der selbst gebürtiger Engländer ist, als ständiger Gastprofessor für kreative Kunsttherapien. "Erinnerung gilt als wichtiger Faktor bei verschiedenen Therapien, und das My Top Ten- Projekt untersucht schwerpunktmäßig musikalische Erinnerungen", so Aldridge.

    Bei der internationalen Studie werden Menschen im Alter ab 60 Jahren nach den wichtigsten Liedern oder Musikstücken in ihrem Leben gefragt. Die Ergebnisse sollen auch in die musiktherapeutische Praxis einfließen - zum Beispiel in Form von kommentierten Musiksammlungen, die sich für die therapeutische Arbeit mit älteren Menschen, meist Demenzerkrankten, eignen.

    Die Datenerhebung geschieht bewusst im Dialog der Generationen. Junge sprechen mit Älteren über deren musikalische Erinnerungen. Mit der Verbreitung des Musikfernsehens entsteht immer mehr ein globaler Mainstream. Landes- oder regionaltypische Musik droht dagegen in Vergessenheit zu geraten. Im Rahmen der Top Ten-Studie können junge Menschen auch etwas über ihre eigene Kultur erfahren, indem sie sich für die Musikerfahrungen vorausgehender Altersgruppen interessieren.

    Bisher haben sich schon Oberstufenschüler in England auf die musikalische Spurensuche begeben. In Japan befragen Studierende einer Musikhochschule ihre Großelterngeneration. Und an der Universität Witten/Herdecke hat jetzt eine Musiktherapeutin ihre Diplomarbeit zur Fragestellung des Top Ten-Projekts geschrieben.

    Für die Wittener Studie wurden Bewohner von Altenheimen der Umgebung interviewt. Die Ergebnisse erscheinen zum Teil verblüffend. Wie auch in anderen Forschungen belegt, verbinden viele der heutigen Senioren Musik vor allem mit einem Gemeinschaftserlebnis. Es wurde zusammen gesungen und musiziert, zu Weihnachten, bei Hochzeiten, Geburtstagen oder anderen Festen im Freundes- und Familienkreis. Die Frage nach konkreten Lieblingsliedern blieb jedoch weitgehend unbeantwortet.

    Die Befragten nannten Gattungen von Musik, meist Volkslieder, ohne sich auf Favoriten festlegen zu wollen. "Wahrscheinlich ist es doch eine relativ junge Entwicklung, in Kategorien wie Lieblingssongs zu denken", meint David Aldridge. "Die jetzt über 70- oder 80-Jährigen sind nicht mit Hitlisten, Charts oder Verkaufsrankings aufgewachsen."

    In der Tat zeigen die laufenden Studien, die David Aldridge von Witten aus koordiniert, dass eher die jüngeren Senioren explizite Lieblingslieder haben. Aber auch hier werden neben einzelnen Songs besonders Musikstile und Interpreten herausgehoben. In Japan zum Beispiel mögen die Erwachsenen fortgeschrittenen Alters neben der traditionellen Musik vor allem die Beatles.

    Das Forschungsprojekt My Top Ten, das im Dialog der Generationen musikalische Biographien erfasst, steht gerade erst am Anfang. Die Ergebnisse der stetig wachsenden Anzahl von Studien und Befragungen sollen wissenschaftlich aufbereitet und dann im Internet dokumentiert werden.

    Eine entsprechende Website wird voraussichtlich im November freigeschaltet. Ob es "In My Life" von den Beatles in die Top Ten- Liste schafft, wird sich zeigen. Dass jedoch manche Orte gerade deshalb ein ganzes Leben im Gedächtnis bleiben, weil die Musik Erinnerungen weckt, scheint schon jetzt festzustehen.

    David Aldridge zum Beispiel denkt immer wieder gerne, wenn auch mit einem Hauch schlechtem Gewissen, an dieses Café in Nuneaton in Mittelengland, wenn er "Only the Lonely" von Roy Orbison hört. "Ich war 14 Jahre alt. Das Lied lief in der Jukebox. Mein Freund John und ich saßen in dem Café, in dem wir das Geld ausgaben, das wir eigentlich für das Mittagessen in der Schule bekommen hatten."

    Weitere Informationen:
    Prof. Dr. David Aldridge, Email: davida(at)uni-wh.de;
    oder: davida(at)musictherapyworld.net

    --------------

    Ich freue mich sehr über euer Interesse und werde euch gerne informieren, wenn es Neues gibt.

    Viele liebe Grüße
    Belkanta



    Re: Musikforschung

    Anonymous - 16.09.2006, 20:30


    Hallo chero,

    es ist dir hoch anzurechnen, dass du Privates und sehr Ergreifendes hier schreibst, dankeschön.

    Ich erlebe im Altenheim, in dem ich Akkordeon spiele und singe, auch immer wieder musikalische Situationen, die gar nicht einfach sind. Einerseits hilft die Musik sehr, Verbindung zu den Menschen zu bekommen. Andererseits bin ich mir natürlich oft meiner Machtlosigkeit bewusst, wenn gesundheitliche Grenzen gesetzt sind.

    Aber es gibt auch total schöne Momente: Wenn plötzlich ein älterer Mann, der sonst kaum mehr ansprechbar ist, ein Lied in Französisch mitsingt, und das völlig richtig vom ersten bis zum letzten Wort. Es war ihm anzumerken, wie glücklich er über die für ihn riesengroße Leistung war.

    Mit vielen herzlichen Grüßen
    Belkanta



    Re: Musikforschung

    musika - 16.09.2006, 20:45


    Hallo ,

    ein schönes Thema, vielleicht sind wir selber mal froh im hohen Alter, wenn uns musikalisch der Alltag durch Musik verschönt wird.

    Ich kann aus Erfahrung sagen, dass wir mit unserer Bühne jedes Jahr eine Operette für ein Altenheim spielten. Das war schon Tradition und die Vorstellung war eingekauft vom Altenheim. Selten habe ich so viel Begeisterung vom Publikum erfahren wie die, von den Senioren. Sie klatschten schon, wenn der Vorhang sich öffnete und ein Ahhh ging durch den Saal. Sie waren begeistert von den Kostümen und sie scheuten sich nicht dies zum Ausdruck zu bringen. Bei bekannten Melodien sangen viele leise mit. Es machte mir immer sehr viel Freude vor diesem Publikum zu spielen. Man sah ihnen die Freude an, sie gingen richtig aus sich raus und freuten sich wie die Kinder am Heiligabend.

    Es ist eine ehrliche Freude, die sich in den Gesichtern wiederspiegelte. Sie gingen frohgelaunt in ihren Alltag zurück.
    Gibt es ein dankbareres Publikum?

    Liebe Grüsse



    Re: Musikforschung

    Anonymous - 16.09.2006, 21:07


    Hallo musikavokale,

    das liest sich super von einer Operette im Altenheim. Meine Gruppe wird nächstes Jahr bei einem Neujahrsempfang in einem Heim singen dürfen. Wir merken bisher schon, wie sich die Menschen dort freuen, wenn wir unsere einzelnen Operettenlieder ein wenig gestalten mit Gesten und mit Kleidung. Es ist immer genau so, wie du es beschreibst - und die Freude, die sie haben, kommt auf uns Singende alle zurück!

    Viele Grüße
    Belkanta



    Re: Musikforschung

    musika - 16.09.2006, 21:13


    Hallo Belcanto,

    wir haben nicht im Altenheim sondern auf der Theaterbühne gespielt, die Senioren kamen mit Bussen. Im Altenheim wäre der Auwand an Kulissen , Orchester und alles drumherum nicht möglich gewesen.

    Aber Sololieder aus Operetten sind genau so schön und kommen immer gut an.

    Liebe Grüsse



    Re: Musikforschung

    Silje - 16.09.2006, 23:08


    Ich kann meine Vorschreiberinnen nur bestätigen. Als ich noch Mitglied eines anderen Ensembles in München war, haben wir die Generalproben für unsere Konzerte immer in einem Münchner Altenheim gemacht. Die hatten einen richtigen Theatersaal und Bühne.
    Für die Senioren gabs Kaffee und Kuchen und sie haben sich wirklich gefreut und für uns war es ein tolles Erlebnis.

    Gruß,

    silje[/list]



    Re: Musikforschung

    Anonymous - 27.11.2006, 21:21

    es gibt Neuigkeiten
    Soeben habe ich die Mailnachricht erhalten, dass die Website über die Musikforschung zum Thema "My top ten" erstellt und freigegeben ist.

    Der Link ist:

    http://web.mac.com/nordoff_robbins/iWeb/mytopten/Willkommen.html

    Belkanta



    Re: Musikforschung

    Robin - 27.11.2006, 21:39


    Liebe Belkanta

    Congratulations ! :n108:

    Robin

    PS:Ich muss mich erst so langsam in die einzelnen Themen einlesen...



    Re: Musikforschung

    Anonymous - 27.11.2006, 21:51


    Hallo Robin,

    dankeschön.

    Belkanta



    Re: Musikforschung

    musika - 27.11.2006, 22:11


    Hallo Belkanta,

    vielen Dank für den Link, ist sehr interessant.

    Liebe Grüsse :welcome:



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