Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

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    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Lordadmiral - 13.08.2006, 11:14

    Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod
    So hier könnt ihr lang und breit über die Vorschläge diskutieren



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Lordadmiral - 13.08.2006, 12:04


    gepard hat folgendes geschrieben:Mein vorschlag:

    -die länderaufteilungen so lassen. die sind super so
    -die ideen bzgl. der einheiten, also schiffen, geheimwaffen bitte umsetzen.
    -die geschichte bis 1900-1910 100% historisch
    -ab 1900-1910 abwandlung der geschichte, die diese länderaufteilung ergibt.
    -byzanz und osmanien so lassen, weil mir nichts besseres einfällt, bzw ich kein geschichtliches hintergrundwissen habe zur zeit, und mich damit noch nicht beschäftigen kann.

    zu punkt 3. bzw. Punkt 5.

    da gehts schon los, weder die Konföderierten Staaten noch Byzanz waren zu diesem Zeitpunkt noch als eigenständige Staaten vorhanden.
    Die Konföderierten Staaten haben nur ganze 5 Jahre Existiert, von 1861-1865
    Das Byzantinishce Reich hat schon 1453 aufgehört zu existieren.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    gepard - 13.08.2006, 12:05


    in der tat, wie ich ansprach, bin ich von byzanz und osmanien nicht so überzeugt. das ist aber reine gefühlssache, deshalb werde ich diese länder wohl nicht spielen, zumindest im singleplayer nicht. begründungen für den einsatz dieser länder gibt es aber. große geschichten. nur in verbindung mit hoi passt das meiner meinung nach nicht so 100%ig.
    vielleicht sollte man griechenland und die türkei so lassen, wie sind sind, als mittelmächte deklarieren. und aus osmanien macht man auch konföderierte statten, ähnlich wie die csa, die mir hingegen ausgezeichnet gefällt.
    aber ich habe wie gesagt, noch zu wenig hintergrundwissen, um da drauf zu drängen. wenn ihr dafür sein, beuge ich mich, kein thema






    ist doch klar, dass am anfang gleich alles ein wenig durcheinander läuft.
    und hättest du diese threads vorher aufgemacht, hättest du dich nicht aufregen müssen.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    hoi2fan - 13.08.2006, 21:18

    einfall
    da werde ich mir doch was einfallen lassen das csa, byzanz und osmanien geschichten bekommen die von ungefähr 1890 beginnen und bis so 1920 gehen was davor passiert ist muss sich dann halt jeder spieler selbst denken.

    wäre glaube ich die einfachste lösung oder?

    gruß hoi2fan



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Tacitus - 13.08.2006, 21:33


    Also ich habe absulut kein Problem mit CSA, Byzanz und Osmanen.
    Ich würde sogar sehr gerne Byzanz im singleplayer spielen.
    Deswegen bin ich :n32: diese Länder weg zu machen.

    Aber die Mehrheit entscheidet ja.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    hoi2fan - 13.08.2006, 21:42

    dafür
    ich finde es auch sehr gut das die 3 dabei sind, wirklich interresant macht den mod doch auch die 3 länder oder etwa nicht



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    gepard - 13.08.2006, 22:02


    ich sag ja, ich lasse mich auch überstimmen.
    was ist denn an byzanz so reizvoll?
    haben wir da auch generäle und ministerbilder für?
    und technologieteams? also logische?



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Lordadmiral - 13.08.2006, 22:32


    gepard hat folgendes geschrieben:ich sag ja, ich lasse mich auch überstimmen.
    was ist denn an byzanz so reizvoll?
    haben wir da auch generäle und ministerbilder für?
    und technologieteams? also logische?

    Für Byzanz wollte ich ne gesunde Mischung aus den TechTeams,Ministern und Generälen von Griechenland,Albanien und Bulgarien nehmen, eventuell noch ein oder zwei TechTeams hinzudichten oder halt fiktive Minister und Generäle.

    Also, wenn ich mal kurz zusammenfassen darf, es hätte also keiner soweit ein großes Problem mit Byzanz, den Osmanen und den Konföderierten.
    Ferner würde es theoretisch reichen, wenn die Geschichten, wie hoi2fan Vorgeschlagen hat, so um 1890 Beginnen, wie er sagte wäre die Zeit davor halt im Dunkel der Geschichte verschwunden und jeder kann sich dazu selbst was ausdenken.

    Wie ist es mit dem Vorschlag die drei Benelux Länder zu vereinen ?? Muss ja keine Hauptnation sein, nur halt ne größere Nation.

    Axo, wollen wir die 12 Nationen, die ich als Großmächte bestimmt hatte, verkleinern, also uns erstmal nur auf 3-6 Hauptnationen konzentrieren und in späteren versionen die restlichen Nationen weiter ausbauen ??

    Spielbeginn sind alle soweit mit 1930 einverstanden ?? Spielende wie gesagt 1953



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    gepard - 13.08.2006, 22:52


    ich weiß nicht?
    also wenn es diese vorgeschalteten kriege gibt zwischen den hauptländern, sollte sich die anzahl der hauptnationen bis zum eigentlichen weltkrieg schon von alleine regulieren. und wenn ich mit jedem der 12 länder mehr oder weniger zu beginn gleich im krieg bin, ist es auch reizvoller, mit allen ländern eine partie zu spielen.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Peter1965 - 13.08.2006, 23:44


    Lordadmiral hat folgendes geschrieben:gepard hat folgendes geschrieben:ich sag ja, ich lasse mich auch überstimmen.
    was ist denn an byzanz so reizvoll?
    haben wir da auch generäle und ministerbilder für?
    und technologieteams? also logische?

    Für Byzanz wollte ich ne gesunde Mischung aus den TechTeams,Ministern und Generälen von Griechenland,Albanien und Bulgarien nehmen, eventuell noch ein oder zwei TechTeams hinzudichten oder halt fiktive Minister und Generäle.

    Also, wenn ich mal kurz zusammenfassen darf, es hätte also keiner soweit ein großes Problem mit Byzanz, den Osmanen und den Konföderierten.
    Ferner würde es theoretisch reichen, wenn die Geschichten, wie hoi2fan Vorgeschlagen hat, so um 1890 Beginnen, wie er sagte wäre die Zeit davor halt im Dunkel der Geschichte verschwunden und jeder kann sich dazu selbst was ausdenken.

    Wie ist es mit dem Vorschlag die drei Benelux Länder zu vereinen ?? Muss ja keine Hauptnation sein, nur halt ne größere Nation.

    Axo, wollen wir die 12 Nationen, die ich als Großmächte bestimmt hatte, verkleinern, also uns erstmal nur auf 3-6 Hauptnationen konzentrieren und in späteren versionen die restlichen Nationen weiter ausbauen ??

    Spielbeginn sind alle soweit mit 1930 einverstanden ?? Spielende wie gesagt 1953
    Doch, ich hab ein Problem mit Byzanz
    Bitte Byzanz löschen, das passt überhaupt nicht, 1465 - 1890 ???? was haben die da gemacht??? geschlafen und dann wieder auferstanden aus Ruinen? nein Danke. Das Osmanische Reich lieber etwas vergrößern und die Griechen Griechen sein lassen.
    Benelux ist gut!
    Mit ihren alten Kolonien wäre es sogar eine Spielbare Macht! (Anstelle von Byzanz)
    Die Konföderierten finde ich vom Prinzip her nicht schlecht, jedoch nicht als überbleibsel des Bürgerkriegs, sondern aufgrund einer Demokratischen Wahl, die dazuführte das die Linken Nordstaatler nicht mehr mit dem rechten Süden konnte, also demokratisch geschieden bei den Wahlen von 1910 oder so, nur jetzt, mit einer neuen Generation von Politikern wächst das Verlangen der linken wieder mit dem Süden verreint zu werden worauf diese jedoch allergisch reagieren. Die Hollywood Fraktion will sich sowieso aus allem herraushalten.
    Spielbeginn ist nebensächlich, 1930 ist in Ordnung, nur sollte der Mod dann auch alle Dateien enthalten damit jeder User gleich damit Spielen kann auch wenn er bisher kein No Time Limit patch hat. oder zumindestens ein ausführliche Anleitung wie er das herunterladen und installieren kann.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    hoi2fan - 14.08.2006, 00:22


    Lordadmiral hat folgendes geschrieben:
    Wie ist es mit dem Vorschlag die drei Benelux Länder zu vereinen ?? Muss ja keine Hauptnation sein, nur halt ne größere Nation.

    die eigentlichen benelux länder zu vereinigen ist nicht mal so ne schlechte idee kann ich mich mit anfreunden das land könnte man dann ja BENELUXIEN nennen oder so.

    gruß hoi2fan



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    hoi2fan - 14.08.2006, 00:27


    Lordadmiral hat folgendes geschrieben:
    Ferner würde es theoretisch reichen, wenn die Geschichten, wie hoi2fan Vorgeschlagen hat, so um 1890 Beginnen.

    also ich müsste dann nur mal wissen ob das nun klar geht mit den geschichten von 1890 in etwa bis 1920/25 dann.

    würde mir nichts ausmachen, ganz im gegenteil, da macht das bearbeiten auch mehr spass, denn das werde ich auch wieder an die 20-mal machen müssen bis alle so halbwegs zufrieden sind mit den geschichten.

    gruß hoi2fan



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    gepard - 14.08.2006, 00:35


    na, dann sind wir ja schon 2, die von byzanz nicht so überzeugt sind.
    osmanien, wie gesagt, hat sowieso bis 1920 bestand gehabt, ist also ok, und könnte interessant werden. und byzanz dann vielleicht doch nicht.
    ist zumindest ein kompromiss. schließe mich da peter an.
    beneluxien hoi2fan? da finden wir einen anderen namen nehme ich an.
    hört sich zwar niedlich an, aber muß nicht unbedingt sein.
    :P


    kurz nochmal ein fernruf an feldmarschall:
    ein historischer mod benötigt nicht so viel vorlauf, als eine komplett neue geschichte. da sind 6-8 wochen durchaus akzeptabel.
    aber wenn wir in den startlöchern stehen, gehts mit konzept.
    ausserdem haben wir zeeeeiiiiitttt......,
    :snoopy: da gehe ich jetzt auch hin, morgen gehts weiter mit der hp..



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    gepard - 14.08.2006, 00:43


    nochmal ganz kurz, bevor es morgen weitergeht.
    peter, du kannst ja mal eine karte nach deinen vorstellungen basteln,
    ich glaube, so aufwändig ist das nicht,. und dann vergleichen wir mal.
    lord wird sicher wieder griesgrimmig gucken, aber wir sollten ruhig mal vergleiche anstellen, wenns schlüssig ist. denn grad wenn benelux aufersteht, muß ja anscheinend doch einiges geändert werden, wenn auch nicht viel.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Peter1965 - 14.08.2006, 01:14


    gepard hat folgendes geschrieben:nochmal ganz kurz, bevor es morgen weitergeht.
    peter, du kannst ja mal eine karte nach deinen vorstellungen basteln,
    ich glaube, so aufwändig ist das nicht,. und dann vergleichen wir mal.
    lord wird sicher wieder griesgrimmig gucken, aber wir sollten ruhig mal vergleiche anstellen, wenns schlüssig ist. denn grad wenn benelux aufersteht, muß ja anscheinend doch einiges geändert werden, wenn auch nicht viel.
    hallo gepard,
    wird gemacht, kann aber zwei-drei Tage dauern.

    Gute Nacht



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Tacitus - 14.08.2006, 15:04

    Byzanz
    Nochmal wegen Byzanz.
    Also am Ende läuft es immer wieder hinaus das es um Byzanz geht.
    Also die Stellungen sind ja klar:
    - Lord, Hoi2fan und ich sind dafür
    - Gepard könnte damit leben
    - Peter und Feldmarschall sind dagegen

    Ich finde wir sollten diesen streit beilegen und die anderen Spieler mal fragen.
    Also einfach die Mehrheit soll entscheiden.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    hoi2fan - 14.08.2006, 15:17

    korr
    entschuldigung tacticus, ich muss dich korrigieren, denn ich bin auch dafür das byzanz bleibt.

    gruß hoi2fan



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Tacitus - 14.08.2006, 15:27

    Re: korr
    hoi2fan hat folgendes geschrieben:entschuldigung tacticus, ich muss dich korrigieren, denn ich bin auch dafür das byzanz bleibt.

    gruß hoi2fan

    Oh sorry, dann muss ich dich falsch versanden haben.
    Aber am Anfang warst du ja auch nicht so sicher dabei, deshalb habe ich dich dahin geschrieben.
    Änder ich sofort um.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    gepard - 14.08.2006, 15:45


    guten tag :P

    also streit kann man das nun nicht nennen. :shock:

    ich bin der meinung, dass wir, wenn man bedenkt, was alles verändert worden ist, doch relativ bzw weitestgehenst von der karte überzeugt sind.
    also von daher bin ich guter dinge.
    was peter gestern angesprochen hat unter den vorschlägen, könnte zwar noch die ein oder andere provinz verschieben, aber nur geringfügig, zugunsten tatsächlich bestandener zuordnung.
    mal sehen, wie die aussieht?
    ja, und danach kriegen wir das mit byzanz auch noch hin. ich sehe da keine
    größeren probleme. und streit schon gar nicht :axe:



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Tacitus - 14.08.2006, 15:57


    gepard hat folgendes geschrieben:guten tag :P

    also streit kann man das nun nicht nennen. :shock:

    ich bin der meinung, dass wir, wenn man bedenkt, was alles verändert worden ist, doch relativ bzw weitestgehenst von der karte überzeugt sind.
    also von daher bin ich guter dinge.
    was peter gestern angesprochen hat unter den vorschlägen, könnte zwar noch die ein oder andere provinz verschieben, aber nur geringfügig, zugunsten tatsächlich bestandener zuordnung.
    mal sehen, wie die aussieht?
    ja, und danach kriegen wir das mit byzanz auch noch hin. ich sehe da keine
    größeren probleme. und streit schon gar nicht :axe:

    Ja ich meine ja auch eine kleine Meinungsverscheidenheit. :P



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Lordadmiral - 14.08.2006, 20:29


    Hab mal nen Kompromiss Vorschlag im Mod-Vorschlagstread gepostet



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Peter1965 - 14.08.2006, 22:58


    Lordadmiral hat folgendes geschrieben:Hab mal nen Kompromiss Vorschlag im Mod-Vorschlagstread gepostet
    Hallo Lordadmiral,
    Hab deine Vorschlag gelesen, damit kann ich mich auch anfreunden!!!!!

    Wie die Zusammenschlüsse im einzelnen aussehen sollen kann ja noch dikutiert werden, halt ein paar gute Gründe dafür finden das die Bevölkerung davon überzeugt wird, ansonsten gibst beim zusammenschluss auch mal unmut :P
    da lassen sich prima Geschichten drum stricken.
    Allerdings würde ich keine 100% AI Events draus machen, 66% würden Alternativen offenlassen, der Spieler wüste nie wie es weitergeht!

    Ähnliches würde ich mir auch für deine anderen Statengebilde wünschen.

    Nicht eine 20 Zeilige Geschichte was irgendwann irgendwo passiert ist sondern gelebte Geschichte!
    Angenommener Spielbeginn 1930
    z.b. Auf der Konferenz der Skandinavischen Länder am 17.3.1930 beschließen die Länder Schweden, Norwegen und Dänemark eine Sozialdemokratische Staatenunion um aufkeimenden totalitären Regimen gegenüber gewappnet zu sein, 2 Jahre später entscheidet sich Finnland mit 50% Chance dieser Staatenunion beizutreten, Nochmals 2 Jahre drauf verständigt sich das Bündnis Estland Lettland darauf um Aufnahme ins Staatenbündnis zu bitten. Diese Anfrage wird dann vom Spieler oder der AI angenommen oder Abgelehnt, was gleichzeitig natürlich enorme auswirkungen auf die umliegenden NAtionen hat.

    Ähnliches wäre auch bei den USA denkbar, nur andersherum!!
    USA ist am Anfang der Historische Staat, sobald nun irgendwo in der Interessensphäre (die kann ja weit gesteckt werden) der USA ein Krieg ausbricht wollen die Südlichen Staaten mitmischen, dies führt zu Streitigkeiten im US Senat, die Mehrheit missbilligt dieses anliegen da die USA sich nirgendwo einmischen wollen solange sie nicht selbst angegriffen werden. darauf hin ernennen die "Konföderierten" einen eigenen Präsidenten und erklären sich unabhängig. Der Norden erklärt darauf hin sofort den Krieg und schon rauchts. Sunny Kalifornien mit den Pacific Inseln erklären sich sofort zur Neutralen Beach Zone und sperren fast die Gesamte Pacificflotte in San Diego und Peal Harbor ein. Erst der Sieger von Nord vs Süd kann mit Kaliforien eine Wiedervereinigung aushandeln oder den Krieg gegen diese erklären.

    Auch Spaniens Großreich muss nicht unbedingt von Anfang an bestehen, Frankos Bürgerkrieg beginnt halt schon 1930 und führt dank überlegener Truppen meist zum raschen Sieg, darauf hin kommen Großmachtgelüste auf und Franco läßt sich zum König ganz Iberiens ausrufen, was Natürlich von Portugal falsch verstanden wird und zum 14 Tage Krieg um Lissabon fürt, natürlich werden die Portugisichen Kolonien gleich kampflos mit übernommen. Ob der neuen Stärke ermutigt zieht Spanien ein Fottenbauprogramm (per Event) ohne gleichen hervor und schippert mit den neuen Pötten über den Atlantik um sich alte fast vergessenen Kolonien zu angeln, was fast Zwangläufig zum Schlagabtausch mit den AMIS führt.

    Ich hoffe du kannst meinen Gedanken folgen, weitgehend Historische Startkarte, Basis dein 1WK 1909 Scenario oder so, kleine Gebietsverschiebungen können Sicherlich textlich erklärt werden, aber große Änderungen sollten vor dem Auge des Spielers geschehen.
    Je nachdem welche Nation der Spieler spielt fallen ja auch einige events weg oder werden andere hinzugefügt, so wird kein Spiel wie das andere sein!

    Wenn wir uns auf in etwa so ein vorgehen einigen könnten wäre ich echt begeistert, dann kommen sicherlich auch immer konstruktive Vorschläge von mir, und die Karte würde dann irgendwann 1935 oder so deiner Vorstellung sehr ähnlich sein können ohne das ich Kopfschmerzen bekomme.

    Ganz wichtig die Events sollten immer mit unterschiedlichen % Werten triggern, möglichst noch mit variablen Datum, dann sind die Überraschungen für den Spieler am größten.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    gepard - 15.08.2006, 10:09


    hab jetzt zwar nicht viel zeit, dazu groß was zu schreiben, wegen der hp, aber was du lord und peter geschrieben haben, ist famos.
    wenn da nix draus wird!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Tacitus - 15.08.2006, 10:51


    Da bin ich auch mal der meinung von Peter.
    Also erlebte Geschichte ist auf jedenfall besser als wenn man sich da einen Text durchlesen muss.
    Dann würde ich auch das frühe startdatum annehmen.
    Also ih glaub mal gelesen zu haben das es mit der CSA auch so geplant war, oder nicht?

    Wobei das mit Spanien, wiß ich nicht so recht.
    Warum bekommen die dann ihr alten Kolonien zurück?
    Als das würde ich eventuell so lassen.

    Und die die Idee von Lord mit Byzanz ich als kompromiss auch gut.
    Man könnte ja später so ein Römisches Reich erstehen lassen, also ein zusammenschluss von Byzanz und Italien, das wäre der absolute Hammer :!: :twisted:

    Und natürlich muss es immer eine Chance geben das es auch nicht passiert!



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Peter1965 - 15.08.2006, 12:16


    Tacitus hat folgendes geschrieben:Da bin ich auch mal der meinung von Peter.
    Also erlebte Geschichte ist auf jedenfall besser als wenn man sich da einen Text durchlesen muss.
    Dann würde ich auch das frühe startdatum annehmen.
    Also ih glaub mal gelesen zu haben das es mit der CSA auch so geplant war, oder nicht?

    Wobei das mit Spanien, wiß ich nicht so recht.
    Warum bekommen die dann ihr alten Kolonien zurück?
    Als das würde ich eventuell so lassen.

    Und die die Idee von Lord mit Byzanz ich als kompromiss auch gut.
    Man könnte ja später so ein Römisches Reich erstehen lassen, also ein zusammenschluss von Byzanz und Italien, das wäre der absolute Hammer :!: :twisted:

    Und natürlich muss es immer eine Chance geben das es auch nicht passiert!
    hallo tacitus,
    Die Spanier sollten in dem Beispiel ja nicht ihre alten Kolonien, die zum teil vor 400 Jahren verlorengehen wieder zurückbekommen, sie erben erstmal nur im Fall des Sieges über das portugisische Mutterland deren Kolonien (Angola, Mocambique, Ost Timor, Macao, Azoren, Cap Verde etc.) daraus wachsen dann die Großmachtgelüste und Spanien baut die "Event" Großflotte, 3 Jahre später werden damit dann die Kolonien zurückerobert was vernutlich zum Krieg mit den Amis führt, jenachdem wer dort den "Bürgerkrieg" gewonnen hat, eventuell ensteht auch erst durch diese Spanische Intervention in den EX Kolonien der Aufstand der Südstaatler, da könnte sich dann Spanien gleich noch an Florida ranmachen.....
    Die Spanische KI sollte natürlich so ausbalanciert werden das hauptsächlich nur Küstenlandstriche angegriffen werden, da sie doch sehr Marineorientiert sind.
    Großspanien soll halt von der KI vor den Augen des britanischen oder französichen Spielers enstehen, da werden vermutlich die Augen übergehen wenn er das zum ersten mal sieht!!!!
    Oder ich stelle mir mal vor ich spiele US, lebe friedlich mit meine pazifistischen Marktliberalen regierung dahin, mit einem Auge sehe ich wie Franco die Iberische Halbinsel vereinnamt, weit weg denke ich, ein paar Jahre weiter in meinem Friedensschlaf tauchen plötzlich Spanische Schlachtschiffe vor meiner Haustür karibik auf, alles kein Problem für mich, die tun mir ja nix, nur son paar Kleinstaaten die dran glauben müssem, doch der Unmut ob meiner tatenlosigkeit wächst in den Südlichen US Provincen was dann zur besagten Spaltung führt, plötlich ohne Vorbereitung stehe ich im Bürgerkrieg, und die Spanier greifen schon Florida an. Wenn da keine Panik aufkommt.......
    Da setzen dann ein paar Events ein um die Kriegsmaschinerie plözlich ingang zu setzen 300% Industriewachstum in 360 Tagen oder so
    Byzanz:
    solche zusammenschlüsse müssen natürlich logisch sein, entweder als ganz Enges Militärbündnis (Quasi die Nato des Mittelmeers) gegen die überstarken Osmanen oder durch "Olymische Spiele in Athen" :lol: :lol: :lol: natürlich nur wenn sich die betroffenen Nationen auch Ideologisch nahestehen, ansonsten wird man sich kaum auf einem König einigen können.... Ob Italien dann dazu steigt oder gar gleich mit einem Cäsar Mussolini die Helenen überrennt???? das muß der Spielverlauf ergeben.....
    ein auferstandenes Byzanns kann natürlich dann auch Ansprüche an den Suez stellen, die wollen ja auch Nachschub haben.....

    Den Osmanen würde ich auch eine gewisse Freundschaft zu Deutschland zugestehen, immerhin waren die mal verbündet.

    Wenn die Donaumonarchie nicht mit Deutschland verbündet sein soll muß natürlich ein konkreter Vorfall gefunden werden warum das Bündnis trotz Sieg im 1 WK aufgelöst wurde,
    Deshalb würde ich auch hier am Anfang ein Historisches Bündnis der beiden Vorsehen, das dann mit einem 75% Trigger durch Unruhen im zb Sudetenland oder Siebenbürgen aufgelöst wird und somit territoriale Ansprüche Deutschlands an die Össis begründet, Ebend noch Freunde und schon kann es rumsen....

    Wie Japan zu Wladiwostock gekommen ist ist mir egal, die JAP hab ich erst einmal gespielt, die Chinesen noch nie. Aber auch dort sollte sich die Geschichte entwickeln und nicht vorbestimmt sein.

    Es sind halt immer irgendwelche Konferenzen oder Herrschaftsansprüche von Tyrannen mit denen Grenzen verschoben werden, wenn das vor den Augen des Spielers geschieht kann er sich sicherlich mehr mit dem Mod identifizieren als wenn er eine "Durcheinandergewürfelte" Weltkarte vorfindet wo er erst mal 20 Seiten Text lesen muß um zu verstehen warum die Karte so aussieht und nich wie es Historisch wäre.

    Halt alles unter dem Motto Was Wäre Wenn ein ereignis nicht oder anders oder früher stattgefunden hätte.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Lordadmiral - 15.08.2006, 18:38


    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    Hallo Lordadmiral,
    Hab deine Vorschlag gelesen, damit kann ich mich auch anfreunden!!!!!

    Zitat Lordadmiral "Gott sei dank!"Zitat Ende :mrgreen:

    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    Wie die Zusammenschlüsse im einzelnen aussehen sollen kann ja noch dikutiert werden, halt ein paar gute Gründe dafür finden das die Bevölkerung davon überzeugt wird, ansonsten gibst beim zusammenschluss auch mal unmut :P
    da lassen sich prima Geschichten drum stricken.
    Allerdings würde ich keine 100% AI Events draus machen, 66% würden Alternativen offenlassen, der Spieler wüste nie wie es weitergeht!


    Genau, wie, warum und wieso das genau passiert, kann man noch besprechen, war ja jetzt auch nur eine grobe Idee, Ebenso mit 100%Ai Chance, war wie gesagt nur mal ne Idee, genaueres kann man dann noch ausarbeiten.

    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    Ähnliches würde ich mir auch für deine anderen Statengebilde wünschen.

    Nicht eine 20 Zeilige Geschichte was irgendwann irgendwo passiert ist sondern gelebte Geschichte!
    Angenommener Spielbeginn 1930
    z.b. Auf der Konferenz der Skandinavischen Länder am 17.3.1930 beschließen die Länder Schweden, Norwegen und Dänemark eine Sozialdemokratische Staatenunion um aufkeimenden totalitären Regimen gegenüber gewappnet zu sein, 2 Jahre später entscheidet sich Finnland mit 50% Chance dieser Staatenunion beizutreten, Nochmals 2 Jahre drauf verständigt sich das Bündnis Estland Lettland darauf um Aufnahme ins Staatenbündnis zu bitten. Diese Anfrage wird dann vom Spieler oder der AI angenommen oder Abgelehnt, was gleichzeitig natürlich enorme auswirkungen auf die umliegenden NAtionen hat.

    Das hört sich eigentlich sehr interessant an, aber leider hab ich da einen Gewichtigen Grund, warum das grade bei Skandinavien nicht funktioniert:

    Man müsste wenn man Skandinavien spielen will, ja eines der Länder (Norwegen,Sweden,Dänemark, eventuell Finland), wenn dann der Event kommt, und die anderen Länder praktisch annektiert werden vom Spielerland, heist der große Staat immernoch z.b. Sweden und nicht Skandinavien, deshalb hat Paradox nen Event Kommando dafür : Tag = SCA . Das würde bewirken, das nun sweden nicht mehr schweden ist, sondern Skandinavien, nun tritt aber das problem auf, das jetzt keine Events, und ich glaube auch keine Generäle/Minister für das neue Land zur verfügung stehen, erst nach dem nächsten Jahres wechsel, ist das dann behoben(bei den Events bin ich mir nicht sicher, es kann sein, das garkeine Events für das Land triggern).
    Einzigste Möglichkeit, die ich hier sehe, wäre dann genauso wie derjenige, der Byzanz spielen will, bis zur Staatsgründung, irgendein anderes land zu spielen und dann zu speichern und als Skandinavien/Byzanz ins Spiel neu einsteigen(nach nem neu Laden funktionieren wohl auch die Minister/Generäle und Events wieder ganz normal).

    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    Ähnliches wäre auch bei den USA denkbar, nur andersherum!!
    USA ist am Anfang der Historische Staat, sobald nun irgendwo in der Interessensphäre (die kann ja weit gesteckt werden) der USA ein Krieg ausbricht wollen die Südlichen Staaten mitmischen, dies führt zu Streitigkeiten im US Senat, die Mehrheit missbilligt dieses anliegen da die USA sich nirgendwo einmischen wollen solange sie nicht selbst angegriffen werden. darauf hin ernennen die "Konföderierten" einen eigenen Präsidenten und erklären sich unabhängig. Der Norden erklärt darauf hin sofort den Krieg und schon rauchts. Sunny Kalifornien mit den Pacific Inseln erklären sich sofort zur Neutralen Beach Zone und sperren fast die Gesamte Pacificflotte in San Diego und Peal Harbor ein. Erst der Sieger von Nord vs Süd kann mit Kaliforien eine Wiedervereinigung aushandeln oder den Krieg gegen diese erklären.

    Hier sehe ich das Problem, das die USA eine weitere Loslösung bestimmt nicht nochmal zugelassen hätte, deshalb, wäre mein Vorschlag hier, das die USA nach dem Börsenkrasch/Politischem Disaster(Faschistische/Kommunistische Regierung) und den dadurch Folgenden Unruhen kommt es dann zur Loslösung der Südlichen Staaten, die sich in Andenken an ihre Geschichte Konföderierte Staaten nennen etc. Das ganze sollte aber schon vor Spielbeginn erfolgt sein, damit man gleich als CSA ins Spiel einsteigen kann (Ich würd nämlich auch ganz gern mal die Konföderierten spielen ;) )

    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    Auch Spaniens Großreich muss nicht unbedingt von Anfang an bestehen, Frankos Bürgerkrieg beginnt halt schon 1930 und führt dank überlegener Truppen meist zum raschen Sieg, darauf hin kommen Großmachtgelüste auf und Franco läßt sich zum König ganz Iberiens ausrufen, was Natürlich von Portugal falsch verstanden wird und zum 14 Tage Krieg um Lissabon fürt, natürlich werden die Portugisichen Kolonien gleich kampflos mit übernommen. Ob der neuen Stärke ermutigt zieht Spanien ein Fottenbauprogramm (per Event) ohne gleichen hervor und schippert mit den neuen Pötten über den Atlantik um sich alte fast vergessenen Kolonien zu angeln, was fast Zwangläufig zum Schlagabtausch mit den AMIS führt.

    Spanien, ist wenn ich ehrlich bin auch nur ein totale Notlösung von mir gewesen, da ich die Briten so geschwächt hatte, wegen der ganzen Kolonie verluste halt, dachte ich, das das Deutsche Reich ja noch nen starken Gegner brauchen könnte, und beim Rumgucken (ja, hab auch mit Italien geliebäugelt, mich aber dagegen entschieden, weil ja theoretisch nur eine Provinz zw. den Ländern wäre) bin ich halt über Spanien gestolpert, im Original Spiel passiert ja nach dem Bürgerkrieg in Spanien ja nix mehr, von daher, dachte ich, das Ihre Strategische Lage, enormes Küstengebiet, Zugang zum Mittelmeer, durchaus annehmbare Ressourcen und Industrie(natürlich muss das noch dementsprechend gemoddet werden, hab noch irgendwo ne Province datei rumfliegen, in der die mal 257 Basis IK hatten :mrgreen: Deutschland allerdings auch über 500 Basis IK ...... :panik: ) ehemaliges riesiges Koloniales Reich, Spanien praktisch als Gegener vom Deutschen Reich prädestiniert.
    Wir müssen Spanien ja nicht die rieseigen Kolonial Gebiete geben, aber wir sollten durchaus die Iberische Halbinsel, sowie einen Teil der Afrikanischen Kolonien bei Spanien lassen, man könnte auch hier nen Bürgerkrieg einbauen, müssen wir aber nicht.

    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    Ich hoffe du kannst meinen Gedanken folgen, weitgehend Historische Startkarte, Basis dein 1WK 1909 Scenario oder so, kleine Gebietsverschiebungen können Sicherlich textlich erklärt werden, aber große Änderungen sollten vor dem Auge des Spielers geschehen.
    Je nachdem welche Nation der Spieler spielt fallen ja auch einige events weg oder werden andere hinzugefügt, so wird kein Spiel wie das andere sein!


    Ja, ich kann deinen Gedanken sehr gut folgen, gefällt mir ja auch, nur weis ich ehrlich nicht welches 1.wk 1909 Szenario du meinst, der mod war von vorn herein darauf ausgelegt um 1935 zu starten, als 2.WK nur halt in einer alternativen Zeitlinie etc.
    Hmm große Gebietsänderungen sollten vor dem Auge des Spielers geschehen, mal überlegen
    - Mitte des ersten Spieljahres Österreich zerfällt, Ungarn entsteht, Kroatien entsteht(bekommt dann ne Kriegserklärung von Serbien Grund: "Großserbien" ), Böhmen entsteht(ohne das Sudetenland, wird zunächst zw. DR und dem restlichen Österreich aufgeteilt) einige Provinzen gehen an Polen und Romänien
    -Zu Spielbeginn Krieg Osmanisches Reich gegen Griechenland,Albanien,Bulgarien und Serbienanschließend Staatsgründung Byzanz
    -Irgendwann im Laufe des Spieles China und Rotchina, sind zu Spielbeginn im Bürgerkrieg und da beide etwa Gleichstark sind, wird es dauern bis der eine den anderen Besiegt hat, egal wer gewinnt es wird dann ein großes China geben
    -Irgendwann bevor der 2.Wk beginnt Die (momentan) kommunistischen USa erobern Kanada und Kalifornien und bedrohen die CSA, die wiederum von Mexico unterstützt wird, ich denke das sind ziemliche Gebeitsverschiebungen
    -Nach der sogeannten Politischen Säuberung in der Sovietunion(einige Minister werden ausgetauscht und andere bekommen andere Fähigkeiten)
    beginnen die Soviets damit die Ukraine, Weissrußland und die Baltischen Staaten zu erobern.

    Dann eventuell noch Skandinavien dazu, meinst du nicht das das an großen Gebietsverschiebungen reicht ??, ich meine der Spieler bekommt diese Änderungen ja Live mit.

    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    Wenn wir uns auf in etwa so ein vorgehen einigen könnten wäre ich echt begeistert, dann kommen sicherlich auch immer konstruktive Vorschläge von mir, und die Karte würde dann irgendwann 1935 oder so deiner Vorstellung sehr ähnlich sein können ohne das ich Kopfschmerzen bekomme.

    Ganz wichtig die Events sollten immer mit unterschiedlichen % Werten triggern, möglichst noch mit variablen Datum, dann sind die Überraschungen für den Spieler am größten.

    Finde das das ne gute, mit den unterschidelichen % werten, nur bei dem variablem datum bin ich mir nicht so sicher, ob wir das realiseren könne, aus spieltechnischen gründen, an mir solls nicht liegen ;)

    Im endeffekt, liegen wir beide garnicht so weit auseinander ;)
    Wir werden uns auch noch über den Rest einig, da bin ich mir sicher.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Tacitus - 15.08.2006, 19:29


    Lordadmiral hat folgendes geschrieben:
    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    Ähnliches würde ich mir auch für deine anderen Statengebilde wünschen.

    Nicht eine 20 Zeilige Geschichte was irgendwann irgendwo passiert ist sondern gelebte Geschichte!
    Angenommener Spielbeginn 1930
    z.b. Auf der Konferenz der Skandinavischen Länder am 17.3.1930 beschließen die Länder Schweden, Norwegen und Dänemark eine Sozialdemokratische Staatenunion um aufkeimenden totalitären Regimen gegenüber gewappnet zu sein, 2 Jahre später entscheidet sich Finnland mit 50% Chance dieser Staatenunion beizutreten, Nochmals 2 Jahre drauf verständigt sich das Bündnis Estland Lettland darauf um Aufnahme ins Staatenbündnis zu bitten. Diese Anfrage wird dann vom Spieler oder der AI angenommen oder Abgelehnt, was gleichzeitig natürlich enorme auswirkungen auf die umliegenden NAtionen hat.

    Das hört sich eigentlich sehr interessant an, aber leider hab ich da einen Gewichtigen Grund, warum das grade bei Skandinavien nicht funktioniert:

    Man müsste wenn man Skandinavien spielen will, ja eines der Länder (Norwegen,Sweden,Dänemark, eventuell Finland), wenn dann der Event kommt, und die anderen Länder praktisch annektiert werden vom Spielerland, heist der große Staat immernoch z.b. Sweden und nicht Skandinavien, deshalb hat Paradox nen Event Kommando dafür : Tag = SCA . Das würde bewirken, das nun sweden nicht mehr schweden ist, sondern Skandinavien, nun tritt aber das problem auf, das jetzt keine Events, und ich glaube auch keine Generäle/Minister für das neue Land zur verfügung stehen, erst nach dem nächsten Jahres wechsel, ist das dann behoben(bei den Events bin ich mir nicht sicher, es kann sein, das garkeine Events für das Land triggern).
    Einzigste Möglichkeit, die ich hier sehe, wäre dann genauso wie derjenige, der Byzanz spielen will, bis zur Staatsgründung, irgendein anderes land zu spielen und dann zu speichern und als Skandinavien/Byzanz ins Spiel neu einsteigen(nach nem neu Laden funktionieren wohl auch die Minister/Generäle und Events wieder ganz normal).


    Entweder triggert das Event am Ende des Jahres,
    oder die bessere Lösung ist das man ein Event triggern lässt, wenn man zu Byzanz oder Skanndinavien geworden ist und man zum speichern und neu laden aufgefordert wird.
    Also wir können ja nichts dafür das man neu laden muss und ich denke die Spieler werden das kleine Opfer dann auch bringen.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    hoi2fan - 15.08.2006, 23:33

    ddr
    wenn ich mit der DDR spielen wollte musste ich die auch erst per event gründen und speichern und dann neu laden, hat mir aber überhaupt nichts ausgemacht, hat sich ja auch gelohnt.

    gruß hoi2fan



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Lordadmiral - 16.08.2006, 05:12


    @tacitus
    Ich wüßte auch nicht, wie man das sonst anders lösen könnte

    @hoi2fan
    Die Geschichte ist prima, ich denke das können wir ohne weiteres übernehmen



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Peter1965 - 16.08.2006, 15:17


    Lordadmiral hat folgendes geschrieben:


    Hier sehe ich das Problem, das die USA eine weitere Loslösung bestimmt nicht nochmal zugelassen hätte, deshalb, wäre mein Vorschlag hier, das die USA nach dem Börsenkrasch/Politischem Disaster(Faschistische/Kommunistische Regierung) und den dadurch Folgenden Unruhen kommt es dann zur Loslösung der Südlichen Staaten, die sich in Andenken an ihre Geschichte Konföderierte Staaten nennen etc. Das ganze sollte aber schon vor Spielbeginn erfolgt sein, damit man gleich als CSA ins Spiel einsteigen kann (Ich würd nämlich auch ganz gern mal die Konföderierten spielen ;) )

    Spanien, ist wenn ich ehrlich bin auch nur ein totale Notlösung von mir gewesen, da ich die Briten so geschwächt hatte, wegen der ganzen Kolonie verluste halt, dachte ich, das das Deutsche Reich ja noch nen starken Gegner brauchen könnte, und beim Rumgucken (ja, hab auch mit Italien geliebäugelt, mich aber dagegen entschieden, weil ja theoretisch nur eine Provinz zw. den Ländern wäre) bin ich halt über Spanien gestolpert, im Original Spiel passiert ja nach dem Bürgerkrieg in Spanien ja nix mehr, von daher, dachte ich, das Ihre Strategische Lage, enormes Küstengebiet, Zugang zum Mittelmeer, durchaus annehmbare Ressourcen und Industrie(natürlich muss das noch dementsprechend gemoddet werden, hab noch irgendwo ne Province datei rumfliegen, in der die mal 257 Basis IK hatten :mrgreen: Deutschland allerdings auch über 500 Basis IK ...... :panik: ) ehemaliges riesiges Koloniales Reich, Spanien praktisch als Gegener vom Deutschen Reich prädestiniert.
    Wir müssen Spanien ja nicht die rieseigen Kolonial Gebiete geben, aber wir sollten durchaus die Iberische Halbinsel, sowie einen Teil der Afrikanischen Kolonien bei Spanien lassen, man könnte auch hier nen Bürgerkrieg einbauen, müssen wir aber nicht.

    Ja, ich kann deinen Gedanken sehr gut folgen, gefällt mir ja auch, nur weis ich ehrlich nicht welches 1.wk 1909 Szenario du meinst, der mod war von vorn herein darauf ausgelegt um 1935 zu starten, als 2.WK nur halt in einer alternativen Zeitlinie etc.
    Hmm große Gebietsänderungen sollten vor dem Auge des Spielers geschehen, mal überlegen
    - Mitte des ersten Spieljahres Österreich zerfällt, Ungarn entsteht, Kroatien entsteht(bekommt dann ne Kriegserklärung von Serbien Grund: "Großserbien" ), Böhmen entsteht(ohne das Sudetenland, wird zunächst zw. DR und dem restlichen Österreich aufgeteilt) einige Provinzen gehen an Polen und Romänien
    -Zu Spielbeginn Krieg Osmanisches Reich gegen Griechenland,Albanien,Bulgarien und Serbienanschließend Staatsgründung Byzanz
    -Irgendwann im Laufe des Spieles China und Rotchina, sind zu Spielbeginn im Bürgerkrieg und da beide etwa Gleichstark sind, wird es dauern bis der eine den anderen Besiegt hat, egal wer gewinnt es wird dann ein großes China geben
    -Irgendwann bevor der 2.Wk beginnt Die (momentan) kommunistischen USa erobern Kanada und Kalifornien und bedrohen die CSA, die wiederum von Mexico unterstützt wird, ich denke das sind ziemliche Gebeitsverschiebungen
    -Nach der sogeannten Politischen Säuberung in der Sovietunion(einige Minister werden ausgetauscht und andere bekommen andere Fähigkeiten)
    beginnen die Soviets damit die Ukraine, Weissrußland und die Baltischen Staaten zu erobern.

    Dann eventuell noch Skandinavien dazu, meinst du nicht das das an großen Gebietsverschiebungen reicht ??, ich meine der Spieler bekommt diese Änderungen ja Live mit.

    Finde das das ne gute, mit den unterschidelichen % werten, nur bei dem variablem datum bin ich mir nicht so sicher, ob wir das realiseren könne, aus spieltechnischen gründen, an mir solls nicht liegen ;)

    Im endeffekt, liegen wir beide garnicht so weit auseinander ;)
    Wir werden uns auch noch über den Rest einig, da bin ich mir sicher.

    Hallo Lordadmiral,
    da haßt du ja mal wieder fleissig getippt!!!

    Wie du selber schreibst kann man eine neue Nation (Skandinavien, Byzans, Konföderierte etc.) ja nach speichern, neu Laden, Spielen, wo ist also das Problem? Das Event das den Zusammenschluß auslößt informiert den Spieler darüber das er jetzt speichern kann und dann mit der neugegründeten Union weiterspielen kann.

    USA Börsencrash: Alternativvorschlag: Aufgrund des Börsencrash und der damit verbundenen politischen Unruhen kommt es im Januar 1930 zu vorgezogenen Neuwahlen, es gibt als ergebnis ein 75/25 % Event das die Komunisten die Oberhand gewinnen, darauf spalten sich die Faschistischen Südstaatler von der Union ab, auch das Marktliberale Kalifornien mit den Pacificinseln erklärt seine abkehr von der bolschewistischen Verschwörung und bildet den Beachstaat. der Spieler hat nun die möglichkeit, welche der drei Nation er zu Glanz und Gloria bringen will, und er bekommt die möglichkeit dies Kriegerisch lösen zu müssen (hohe Wahrscheinlichkeit) oder durch langwieriges wiederanähern, indem massiv die diplomatischen Kanäle genutzt werden. Sollten die Kommunisten den Kriegsweg bevorzugen haben sie natürlich gleich ein Problem mit allen faschistischen Regierungen der Welt.....
    Was mir dabei immer vorschwebt, es muß auch nach 3-4 maligen Spielen Überraschungsmomente geben, die den ganzen Spielablauf auf den Kopf stellen, der weg zu den Kriegerischen Auseinandersetzungen soll nicht immer nach Schema F ablaufen.

    Sovietunion und deren Kleinstaaten....
    Mit beginn der Politischen Säuberung die etwas Stümperhaft begonnen wird, steigt die Unruhe in den Provincen Ukraines, Kassachstans etc enorm auf über 40% an, worauf sich rasch Partisanen Gruppen bilden, die Schließlich eigene Staaten ausrufen, was dann natürlich zu kriegerischen Auseinandersetzungen führt, Angrenzende Staaten bekommen das mit und wollen sicherlich je nach politischer coleur und Interventionlevel mitmischen entweder auf der einen oder auf der anderen Seite.
    Schon hat Deutschland bei Geschicktem Vorgehen einen Ukrainischen Bündnispartner, und das Öl Bakus ist nicht mehr weit entfernt!!!!
    Als Soviet kann man das natürlich umgehen wenn bei Beginn der Säuberung reichlich Garnisonen mit MP über die Gefärdeten Provinzen verteilt werden, wenn da mal keine Panik aufkommt.

    Gibraltar:
    Am Anfang Englisch, genau wie Malta und Ägypten und der Suez. Sa die Osmanen jedoch schell expandieren und den Suez erobern und bis Alexandria marschieren, geben die schwächelnden Engländer den Mittelmeerraum verloren, Malta wir an Italien verkauft, Gibraltar wird mit Spanien gegen die ex Portugalprov. Macao getauscht.
    Schon haben die Italiener ohne ein Krieg mit Britanien riskieren zu müssen die möglichkeit das Mittelmeer zu verlassen in dem die Osmanen zurückgedrengt werden....

    1909 WK1 Scenario:
    war das nicht von dir das der erste Weltkrieg 1906/1909 stattfand aufgrund irgendsoein Attentats und Deutschland schließlich einen Sieg errang?? hatte das so verstanden das darauf die Verteilung der Provincen basiert....
    Wie auch immer, muß hat nur einen Grund dafür geben das Deutschland noch Kolonialreich ist und die Donaumonarchie noch existiert.
    K&K würde ich aber nicht Sterben lassen, Össi Schlachtschiffe sind ein Muß!!



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Lordadmiral - 17.08.2006, 16:04


    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    Hallo Lordadmiral,
    da haßt du ja mal wieder fleissig getippt!!!

    Du aber auch ;)

    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    Wie du selber schreibst kann man eine neue Nation (Skandinavien, Byzans, Konföderierte etc.) ja nach speichern, neu Laden, Spielen, wo ist also das Problem? Das Event das den Zusammenschluß auslößt informiert den Spieler darüber das er jetzt speichern kann und dann mit der neugegründeten Union weiterspielen kann.

    das problem ist, das selbst wenn man z.b. Deutschland spielt und es auch spieln möchte, der Skandinavien event kommt, wo es gegründet wird und danach nix mehr, keine event,ebenso keine Minister/Generäle, okayx die Minister/Generäle kommen sowie das Jahr rum ist, nur bei den Events weis ich das jetzt nicht.
    Das einzigste was wir hier machen könnte, wäre den Gründungstag von Skandinavien/byznaz auf den 30.Dezember zu legen, sodas man dann gleich am Jahresanfang die Minister/Generäle hat, wie gesagt, weis nicht ob das auch mit den Events klappt.

    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    USA Börsencrash: Alternativvorschlag: Aufgrund des Börsencrash und der damit verbundenen politischen Unruhen kommt es im Januar 1930 zu vorgezogenen Neuwahlen, es gibt als ergebnis ein 75/25 % Event das die Komunisten die Oberhand gewinnen, darauf spalten sich die Faschistischen Südstaatler von der Union ab, auch das Marktliberale Kalifornien mit den Pacificinseln erklärt seine abkehr von der bolschewistischen Verschwörung und bildet den Beachstaat. der Spieler hat nun die möglichkeit, welche der drei Nation er zu Glanz und Gloria bringen will, und er bekommt die möglichkeit dies Kriegerisch lösen zu müssen (hohe Wahrscheinlichkeit) oder durch langwieriges wiederanähern, indem massiv die diplomatischen Kanäle genutzt werden. Sollten die Kommunisten den Kriegsweg bevorzugen haben sie natürlich gleich ein Problem mit allen faschistischen Regierungen der Welt.....
    Was mir dabei immer vorschwebt, es muß auch nach 3-4 maligen Spielen Überraschungsmomente geben, die den ganzen Spielablauf auf den Kopf stellen, der weg zu den Kriegerischen Auseinandersetzungen soll nicht immer nach Schema F ablaufen.


    Hier gehts los, ich würde gern, die Konföderierten schon bei Spielstart mal spielen, also schon ab 01.01.1930, deinen Vorschlag könnte man eventuell in die Geschichte für die Konföderierten mit einfügen. Momentan schweben mirt 2 möglichkeiten vor:
    1. Die Konfödereirten haben den Bürgerkrieg gewonnen, durch massive unterstützung aus dem Ausland
    2. Die Konföderierten haben den Bürgerkrieg wie im RL verloren, werden aber vor dem ersten Weltkrieg neugegründet(genaueren Grund warum fällt mir grad keiner ein)
    ne eventuelle dritte möglichkeit wäre, das die Konföderierten den Bürgerkrieg zwar verloren hätten, aber als eigenständiger Staat erhalten geblieben sind , praktisch als Marionette der USA, dann so um den 1.Wk können sie ihr Marionetten dasein abschütteln und bekommen auch noch einige Staaten dazu(also die schließen sich an)als Grund würde ich hier eventuell die einmischung in den 1.WK angeben,also USA erklärt Deutsches Reich Krieg, dadurch kommt es zu Unruhen und dem Sturz der Regierung, die durch Kommunisten ersetzt wird.

    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    Sovietunion und deren Kleinstaaten....
    Mit beginn der Politischen Säuberung die etwas Stümperhaft begonnen wird, steigt die Unruhe in den Provincen Ukraines, Kassachstans etc enorm auf über 40% an, worauf sich rasch Partisanen Gruppen bilden, die Schließlich eigene Staaten ausrufen, was dann natürlich zu kriegerischen Auseinandersetzungen führt, Angrenzende Staaten bekommen das mit und wollen sicherlich je nach politischer coleur und Interventionlevel mitmischen entweder auf der einen oder auf der anderen Seite.
    Schon hat Deutschland bei Geschicktem Vorgehen einen Ukrainischen Bündnispartner, und das Öl Bakus ist nicht mehr weit entfernt!!!!
    Als Soviet kann man das natürlich umgehen wenn bei Beginn der Säuberung reichlich Garnisonen mit MP über die Gefärdeten Provinzen verteilt werden, wenn da mal keine Panik aufkommt.

    Ich will das die Sovietunion ab der politischen Säuberung, die Übrigens nur die Minister betrifft, sehr aggressiv vorgehen, durch die frühen Kriege, die sie führen werden also mit Ukraine/WeissRussland, bekommen sie ja noch IK und vorallem Wehrpflichtige/Ressourcen, wenn die erobert sind, wird die Industrie/Infrastuktur etc ausgebaut, natürlich auch die Armee um dann den Bolschewismus in Europa zu verbreiten ;)

    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    Gibraltar:
    Am Anfang Englisch, genau wie Malta und Ägypten und der Suez. Sa die Osmanen jedoch schell expandieren und den Suez erobern und bis Alexandria marschieren, geben die schwächelnden Engländer den Mittelmeerraum verloren, Malta wir an Italien verkauft, Gibraltar wird mit Spanien gegen die ex Portugalprov. Macao getauscht.
    Schon haben die Italiener ohne ein Krieg mit Britanien riskieren zu müssen die möglichkeit das Mittelmeer zu verlassen in dem die Osmanen zurückgedrengt werden....

    Auch hier kann ich dir nicht zustimmen, da hätte ich auch gleich die Original Karte nehmen können, nur ist das einfach nicht meine Absicht.
    Allein schon wenn man bedenkt, das die Osmanen schon im ersten WK, militärisch hinterher hinkten, wäre es ziemlich komisch, wenn die plötzlich eine moderne Armee, wie die der Britannier schlagen können.

    Aber der Vorschlag, mit Suez an das Osmanische Reich, kam mir auch schon, wenn ich dann Egypten noch zur Marionette vom Osmanischen reich mache, dann würde sich das wenigstens auch endlich mal für die Italiener lohnen ;)

    Aber was wäre gewesen wenn 1704 Bibraltar nicht erobert worden wäre, dann wäre es immernoch Spanisch und ich denke, da es bis ins 19te Jahrhundert der einzigste Zugang zum Mittelmeer war, auch eine enorm starke Befestigungsanlage vorzuweisen hat.

    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    1909 WK1 Scenario:
    war das nicht von dir das der erste Weltkrieg 1906/1909 stattfand aufgrund irgendsoein Attentats und Deutschland schließlich einen Sieg errang?? hatte das so verstanden das darauf die Verteilung der Provincen basiert....
    Wie auch immer, muß hat nur einen Grund dafür geben das Deutschland noch Kolonialreich ist und die Donaumonarchie noch existiert.
    K&K würde ich aber nicht Sterben lassen, Össi Schlachtschiffe sind ein Muß!!

    ja, ist zwar richtig, das der 1.Wk 1906/09 ,aufgrund des Attentats auf den Deutschen Kaiser, war, nur basiert darauf nicht die Gebietsverteilung.

    Österreich hatte nie einen Ausgleich mit Ungarn, es gab Reformen, die die Ungarn beschwichtigt haben, deshalb heissen die immernoch
    Österreich und nicht Österreich-Ungarn(aber das soll sich ja ändern mit dem beschwichtigt sein der Ungarn im Mod^^)
    axo, es besteht ja auch die Chance, das Österreich nicht zerfällt, eventuell kann man den Ausgleich ja von 1867 auf z.b. 1932 verschieben ;)

    Das Deutsche Reich was, weil es sich schon relativ früh geeint hat (ich denke so um 1849 auszug aus der Wiki : 28. März: Friedrich Wilhelm IV. von Preußen wird von der Frankfurter Nationalversammlung zum Deutschen Kaiser gewählt / 3. April: Ablehnung der Kaiserkrone durch Friedrich Wilhelm IV. gegenüber der Kaiserdeputation , im Mod hat er halt angenommen)dadurch hat man sich auch früher für Kolonien Interessiert und durch geschicktes Handeln und aufkaufen ist man an die zusätzlichen Kolonien gekommen etc.



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    Peter1965 - 17.08.2006, 21:54

    Geschichte der Konföderierten
    Hallo Lord

    Ich hätte da noch eine IV Variante, um die Konföderierten ins Spiel zu bringen, und gleichzeitig die änderungen der Startkarte gegenüber RL zu erklären:
    1WK, Die Vereinigten Staaten ringen mit sich selbst ob sie sich am Krieg beteiligen sollen oder nicht, die Mehrheit der Bevölkerung und der Norden sind dagegen, die Südstaatler hingegen sehen die Chance in Rüstung zu Investieren und mehr Öl zu verkaufen. Nach heftigen Kontroversen im Kongress und Senat wird schließlich gegen den Demokratischen Präsidenten geputscht, die Südstaatler rufen die Republick der Konföderierten Staaten von Amerika aus und erklären an Englands Seite den Mittelmächten den Krieg.
    Der Norden ist in seinem Friedenswahn zu keine Gegenwehr fähig da obendrein noch die Kalifornier die Pacific Flotte interniert haben.
    Da der Süden jedoch schlecht auf den Krieg gegen die Deutschen gerüstet war, kam es schließlich im März 1918 zum Waffenstillstand als die Russen die Waffen gestreckt hatten. Der Friedensvertrag sah schließlich vor das Deutschland sich aus den Besetzten Gebieten in Nordfrankreich und Belgien zurückzieht, dafür bekommen sie die Kolonialgebiete bis auf die Südseeinseln (mit den Japsen konnte keine Einigung erreicht werden) wieder zugeschrieben. Samoa kam jedoch wieder zum Deutschen Reich.
    In den kommenden Jahren versuchte der Norden durch diplomatische Maßnahmen den Süden wieder zurück in die Vereinigten Staaten zu holen, rüstete aber gleichzeitig auf. Bedingt durch die Weltwirtschaftskrise 1929 verstärkten sich die Spannungen wieder, der Norden wirft dem Süden vor sie vom Öl abzuschneiden, und im Winter 1929/1930 gibt es viele Tausend erfrorene in, Chicago, New York, Boston etc. Ist ein Bürgerkrieg noch zu verhindern?



    Re: Diskusssion um die Vorschläge wegen dem Alt.Historie Mod

    hoi2fan - 18.08.2006, 11:24

    Re: Geschichte der Konföderierten
    Peter1965 hat folgendes geschrieben:
    1WK, Die Vereinigten Staaten ringen mit sich selbst ob sie sich am Krieg beteiligen sollen oder nicht, die Mehrheit der Bevölkerung und der Norden sind dagegen, die Südstaatler hingegen sehen die Chance in Rüstung zu Investieren und mehr Öl zu verkaufen. Nach heftigen Kontroversen im Kongress und Senat wird schließlich gegen den Demokratischen Präsidenten geputscht, die Südstaatler rufen die Republick der Konföderierten Staaten von Amerika aus und erklären an Englands Seite den Mittelmächten den Krieg.



    bis hier finde ich das schon mal klasse und da könnte ich auch auf miener geschichte aufbauen!



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