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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Lenchen - Lena - joelle Forum: sommertraum.oyla13.de Forenbeschreibung: Unser Forum aus dem Unterforum: Verkaufspferdepfleger Antworten: 5 Forum gestartet am: Dienstag 01.08.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Mein erster, aufregender Arbeitstag! Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 8 Monaten, 8 Tagen, 16 Stunden, 36 Minuten
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Re: Mein erster, aufregender Arbeitstag!
Lenchen - 07.08.2006, 15:24Mein erster, aufregender Arbeitstag!
Heute war mein erster Arbeitstag. Da ich Verkaufspferdepfleger war, sollte ich mich um Skuggi und Tibrá kümmern. Zuerst wollte ich mir Skuggi vornehmen. Der Wallach stand auf der Verkaufspferdekoppel. Also ging ich in die Sattelkammer und nahm sein Halfter vom Hacken. Dann schlendertete ich zu der Koppel und nahm Skuggi mit zum Putzplatz, wo ich ihn festband. Nun machte ich mich auf den Weg um seinen Putzkasten zu holen. Ich streicheltete ihm über den Hals und begann dann seinen Körper zu putzen. Als ich auch die hufe ausgekratzt hatte, lief ich in die Sattelkammer um eine Lange zu holen. Denn ich hatte mir überlegt ihn heute zu longieren. Ich hing also die Longe in das Halfter ein und führte Skuggi zum Longierzirkel. Oh Mist! Ich hatte ja ganz vergessen eine Longiergerte zu holen. Also lief ich noch einmal zur Sattelkammer zurück und besorgte mir diese. Jetzt konnten wir endlich anfangen. Zuerst ließ ich Skuggi auf der rechten Hand im Schritt gehen. Dann nach einer Weile, zeigte ich ihm, dass er jetzt traben sollte. Er gehorchte sofort und trabte brav ein paar Runden. „Ok! Noch zwei Runden im Galopp und dann wechseln wir die Seite.“ Dachte ich mir. Wieder zeigte ich ihm, dass er schneller geh sollte. Aber er hatte anscheinds keinen Bock, also rief ich: „Los Skuggi! Auf jetzt Galopp! Hopp!“ Und dann klappte es. „Super!“ Zwei Runden waren geschafft und ich ließ ihn wieder durchparrieren. Er kam zu mir und ich tätscheltete ihm den Hals. Nun hing ich die Longe auf der anderen Seite ein und ließ ihn auch dort erst einmal ein paar Runden im Schritt gehen. Danach kam der Trab auch auf dieser Seite trabte Skuggi problemlos. Nach ein paar Runden sollte er dann wieder galoppieren, was diesmal problemlos klappte. Als er wieder durchparriert war, ließ ich ihn noch ein paar Runden im Schritt gehen und beschloss dann für heute mit ihm fertig zu sein. Also führte ich ihn zum Putzplatz, machte ihn von der Longe los und band ihn fest. Dann legte ich die Longe über einen Holzpfahl und kratze Skuggi noch die Hufe aus. Als ich damit fertig war, brachte ich die Longe und den Putzkasten in die Sattelkammer zurück. Dort nahm ich gleich das Halfter von Tibrá mit, die sich ebenfalls auf der Koppel der Verkaufspferde befand. Ich nahm also Skuggi mit zur Koppel und brachte mir dann Tibrá gleich mit.
Mit Tibrá wollte ich heute einen Ausritt machen. Also brachte ich sie zum Putzplatz und band sie fest. Dann ging ich in die Sattelkammer, wo ich den Putzkasten holte. Ich putzte sie sehr gründlich und vorsichtig. Sie stand lieb da, auch beim Hufe auskratzen machte sie keine Zicken. Jetzt, nachdem ich fertig mit putzen war, machte ich mich auf, um Sattel und Trense zu holen. Das satteln klappte hervorragend, dass trensen jedoch nicht. Sie wollte zuerst nicht ihr Maul öffnen, aber nach einigen Versuchen gelang mir es, sie davon zu überzeugen, das trensen nichts schlimmes ist und sie ließ es schließlich mit sich machen. Ich machte sie schließlich los und zog den Sattelgurt etwas strammer. Nun stieg ich auf. Ich ging mit ihr den Weg der am Wald vorbei führt. Erst einmal gemütlich im Schritt. Nachdem ich dann rechts abgebogen war, töltete ich sie an. Sie töltete gut und taktklar. Echt super! Ich parrierte sie wieder durch und klopfte ihr den Hals. An einem steilen Berg ließ ich sie angaloppieren. Auch der Galopp war bei ihr gut. Oben angekommen gingen wir wieder Schritt. Doch als auf einmal etwas im Wald rascheltete, blieb sie abprubt stehen und bewegte sich nicht mehr weiter. Da sah ich was da im Gebüsch geraschelt hatte, es war ein kleines Kätzchen, mitten im Wald. Ich stieg ab und ging zu der kleinen Katze. Ich versuchte sie zu streicheln, doch sie war zu scheu und lief davon. „Schade!“ dachte ich. Ich stieg wieder auf und machte mich auf den Weg zum Hof. Nach einem weitern Stück im Schritt, töltete ich sie nochmals an. Auch dieses mal töltete sie hervorragend. Das Ende des Weges bis zu Hof gingen wir wieder im Schritt. Dort angekommen stieg ich ab und machte Tibrá fest. Ich sattelte und trenste sie ab und brachte alles in die Sattelkammer. Wieder zurück Putzte ich noch einmal dort her wo der Sattel gelegen hatte und kontrollierte die Hufe. Den Putzkasten stellte ich auch noch an seinen Platz. Dann brachte ich Tibrá wieder zur Koppel und machte sie dort los. Ich kontrollierte noch kurz das Wasser und da es leer war füllte ich es auf. Nun verabschiedete ich mich noch von Skuggi, Tibrá und den anderen und machte mich dann auf den Weg zu meinem eigenen Pferd. :D :D :) :) :P :lol:
Re: Mein erster, aufregender Arbeitstag!
Lena - 09.08.2006, 16:55
Hey lenchen!!!
suuuuper mega geiler bericht!!ich werde dir das geld überweisen!!
Re: Mein erster, aufregender Arbeitstag!
Lenchen - 09.08.2006, 20:27
Ok! Danke! :D
Re: Mein erster, aufregender Arbeitstag!
joelle - 17.08.2006, 17:51
lenchen wie schaft du des soooooo lange coole berichte zu schreiben !?
meine werden immer so kurz!
mach weiter soo die berichte sind echt cool!
Re: Mein erster, aufregender Arbeitstag!
Lenchen - 19.08.2006, 09:56
Ich finds garnicht so schwer vor allem wenn man sich um zwei Pferde kümmert fällt einem noch mehr ein weil ja beide verschiedene eugenschaften haben. danke für dein lob :D :) :D :)
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