The NoName Story :-P

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    Re: The NoName Story :-P

    Catty - 05.08.2006, 00:06

    The NoName Story :-P
    Da es wahrscheinlich nur zur Verwirrung führen würde, wenn wir unsere Fortsetzungsgeschichten durcheinanderposten mach ich lieber mal ein extra Thema auf. Leider bin ich nicht sicher ob die Geschichte wirklich weiter geht.
    Bisher hab ich nur den Epilog. Ich poste euch mal einen Teil davon. Wenns euch interessiert, könnt ihrs ja bei Gelegenheit lesen und mir sagen, ob ihr den Rest davon auch noch sehen wollt. Über eine Stellungnahme würd ich mich jedenfalls freuen, auch wenn sie kritisch ausfällt.

    Stille.
    Schon als Mary von der Schule heimkam hatte sie ein schlechtes Gefühl,
    als sie auf das Haus zuging, aber sie ignorierte es.
    Die einzigen Gefühle wozu sie im Moment imstande war, waren Wut
    und Enttäuschung.
    Wut auf ihre Schulfreunde, die sich einen ziemlich derben Spass mit ihr
    erlaubt hatten, aber vor allem Wut auf ihre Eltern.
    Heute war Theatertag an der Schule, wo jede Klasse irgendetwas
    vorführen musste.
    Mary und die Mädchen ihrer Klasse hatten sich tolle silberne Kleider
    besorgt und monatelang nach der Schule für ihren Tanz geübt.
    Ihre Eltern hatten versprochen dabeizusein
    „Natürlich das lassen wir uns doch nicht entgehen! Wir haben uns extra frei genommen“
    PAH!

    Mit ihren 16 Jahren war sie kein kleines Kind mehr, sie wusste dass
    die gemeinsame Anwaltskanzlei ihrer Eltern zwangsläufig sehr viel Zeit kostete.
    Die beiden Kinder mussten ziemlich oft ohne ihre Eltern auskommen, aber das
    war eigentlich kein Problem. Mary kochte sogar schon seit sie 14 Jahre alt war
    für ihre kleine Schwester Tess und holte sie vom Kindergarten ab.
    Manchmal kam auch die Nachbarin um auf die beiden aufzupassen.
    Trotz allem liebten ihre Eltern die beiden und die Geschwister wussten das.
    Aber heute!
    Warum mussten sie diesen Moment verpassen, der Mary so wichtig gewesen war???
    Die Turnhalle war voller Leute gewesen, alle hatten ihren Eltern von der Bühne aus
    zugewunken, nur sie hatte auf die beiden leeren Stühle gestarrt, auf denen die bunten
    Namenschilder ihrer Eltern klebten…
    Gestolpert war sie und hatte die schönste Figur im Tanz verdorben!

    Sie war ohnehin nicht besonders beliebt bei den anderen und als sie nach dem Auftritt
    in die Umkleideräume wollte, hatte sich ein Eimer mit Wasser von der Türkante auf sie ergossen.
    Wie sie gelacht hatten, als sie fassungslos dagestanden hatte!

    Abermals stiegen ihr Tränen der Wut in die Augen, als sie die Szene
    abermals vor ihrem inneren Auge Revue passieren ließ. Sie hatte
    es nicht mehr ausgehalten und war unter dem schallenden Gelächter
    ihrer „Freunde“ aus der Schule gestürmt.

    Im klatschnassen Silberkleidchen war sie die 5 Kilometer nach Hause
    gelaufen und es war verdammt kalt draußen. Fort nur noch fort! Nie
    wieder würde sie in die Schule gehen!
    Ihre ehemals kunstvoll hochgesteckten schwarzen Locken, klebten
    ihr wirr am Kopf.
    Die können was erleben, dafür dass sie mich so allein gelassen haben!
    Doch auf dem langen Weg war ihre Wut nach und nach bitterer
    Enttäuschung gewichen.

    Jetzt stand sie vor der Einfahrt und starrte über den Kiesweg zu der
    hübschen Haustür hinauf. Der teure Sportwagen ihrer Eltern stand
    vor der Garage.
    Also hatten sie doch nicht zu einem dringenden Fall gemusst?
    Wenn sie zu Hause waren, warum sind sie dann nicht gekommen?
    Mit hängenden Schultern schlurfte sie wie ein silberner nasser Pudel den
    kurzen Kiesweg zwischen den Blumenbeeten hinauf.
    Die Haustür stand einen Spalt offen, ihre Stiefel verursachten
    merkwürdig hohle Geräusche auf dem Holzboden als sie eintrat.
    Mary hängte die glitzernde Stola an die Garderobe um etwas Zeit zu
    gewinnen. Plötzlich war sie nicht mehr sicher was sie sagen sollte.
    Eigentlich war ihr nur noch zum Heulen zumute.

    Jemand lief oben im Wohnzimmer umher, aber irgendwas war
    falsch an dem Geräusch.
    Zu schwer.
    Das waren weder die Schritte von Mama noch die von Papa!
    Lauschend, etwas verwirrt, verhielt sie mitten in der Bewegung.
    War ein Mandant hierher gekommen? Das war ungewöhnlich, da die
    beiden Berufs- und Privatleben strikt von einander trennten.
    Einer der Nachbarn der auf einen Plausch vorbeigekommen war?
    Möglich, aber Mary spürte instinktiv, dass etwas nicht stimmte.
    Die Stimmen zweier Männer drangen gedämpft zu ihr nach unten,
    aber sie konnte nichts verstehen.

    Sie zog die Stiefel aus und schlich geräuschlos näher an die Treppe.
    Kleine Tropfen flossen von ihrer Kleidung hinunter auf den Boden.
    Beinahe stolperte sie über einen Schuh, der im Weg lag.
    Erst jetzt bemerkte sie, dass überall Sachen herumlagen, achtlos
    zur Seite geworfen.
    Was ist hier los?

    __

    Als sie auf halber Höhe war, wurden aus dem Gemurmel langsam
    verständliche Worte.
    „Hast du was Greg?“ eine Stimme, kratzig und unangenehm wie
    Schmirgelpapier.
    „Nein, wo steckt das verdammte Ding bloß?“ antwortete eine andere,
    die etwas krötenähnliches an sich hatte.
    Geräusche als würden Schubladen aus ihrer Halterung gerissen.
    Etwas Schweres fiel auf den Boden und gedämpftes Fluchen folgte.

    Mary schien es, als würden die Geräusche kristalline Klarheit gewinnen.
    Ihr Herz klopfte so laut, dass sie meinte die Männer müssten es bis ins
    Wohnzimmer hören.
    Einbrecher!
    Wo waren ihre Eltern?

    „Schrei nicht so laut du Idiot!“, zischte Schmirgelpapierstimmte alias Mo.
    „Wo sind die verdammten Papiere? Wir hätten sie doch erst ausfragen
    sollen, aber nein! Du musst ja immer gleich mit der Tür ins Haus fallen!“
    Ein Kichern.
    „Frag sie doch wenn du willst.“
    Das klang nicht gut. Gar nicht gut.
    „Was hätte ich denn machen sollen? Die blöde Kuh ist total ausgerastet,
    hast du doch selber gesehen! Und der Typ hatte eine Knarre!“

    Einem inneren Zwang gehorchend schlich Mary weiter.
    Hol die Polizei, mach irgendwas, aber sie zu das du hier wegkommst!
    Nein. Erst musste sie wissen was mit ihren Eltern war. Sie wusste zwar,
    dass sie sich ziemlich dumm verhielt, aber sie konnte einfach nicht
    umkehren.

    Die letzte Stufe knarrte erbärmlich unter ihrem Gewicht und sie zuckte
    zusammen als hätte man sie geschlagen.
    Aber die Männer waren so mit der Verwüstung des Wohnzimmers
    beschäftigt, dass sie nichts bemerkten.
    Der Flur glich einem Schlachtfeld. Mit aufgerissenen Augen betrachtete
    sie das Chaos, das einmal ihr zu Hause gewesen war.
    Schuhe, Ordner, Bücher alles lag wahllos verteilt auf dem teuren Parkettboden.

    „Was wenn jemand herkommt? Das dauert alles zu lange, verdammt!“

    Dann sah sie das Blut, ein paar Tropfen hier, ein paar Tropfen da,
    zwischen dem Durcheinander kaum zu sehen.
    Nein, das ist kein Blut, da ist nur irgendwas ausgelaufen!
    Angst krampfte ihr das Herz zusammen, dass es wehtat.
    Weg, weg, weg! Schrie alles in ihr.

    __________

    „Achwas es ist noch zu früh, wir haben noch Zeit ehe die beiden Göhren
    heimkommen. Und sonst wird schon niemand vorbeischauen.“

    Trotzdem ging sie weiter, zwischen den sonst so liebevoll sortierten
    Sachen ihrer Eltern hindurch. Die Luft schien plötzlich zu zäh zum Atmen.
    Die Wohnzimmertür am Ende des kurzen Ganges war nur angelehnt und
    ein Lichtschimmer fiel hinaus. Vorsichtig lugte sie durch den schmalen Spalt,
    sorgsam darauf bedacht keinen Mucks von sich zu geben.
    Die zwei Männer hatten ihr den Rücken zugedreht und durchwühlten
    gerade den großen Schrank auf der Rückseite des Zimmers.

    Nein.
    Nein, nein, nein!!!
    Was lag da auf dem Boden?
    Das sind nur Gegenstände!

    Aber Gegenstände sahen nicht aus wie ihr Vater.
    Er lag da, vor der Tür auf dem Boden und rührte sich nicht; starrte sie
    genau an, mit seinen leblosen Augen. Eine stumme Anklage im
    gebrochenen Blick.

    Weg waren längst die Enttäuschung und die Wut. Vergessen war das
    nasse Kleid, in dem sie steckte und der verpatzte Auftritt in der Schule.

    Um ihren Vater herum hatte sich eine Blutlache gebildet, die bereits langsam eintrocknete.
    Tot.
    Hinter dem umgestürzten Sofa, ragte ein Stück von Mamas Stöckelschuh hervor.
    Mary erstickte ihr Kreischen mit der flachen Hand, aber ein leises
    Geräusch musste wohl doch hervorgebrochen sein.

    Mo fuhr herum, sie schaffte es gerade noch in den Flur zurückzuweichen.
    „Was war das?“
    „Hab’ nichts gehört.“
    Schritte die auf die Tür zukamen.

    Was tun? Marys Gedanken rasten. Geräuschlos ging sie rückwärts auf den
    Wandschrank im Flur zu und huschte hinein.
    Trotz ihrer Panik, handelte ihr Körper scheinbar ohne ihr Zutun.
    Sie schloss die Tür nicht, aber die halb offene Spiegeltür verbarg sie vor
    Blicken. Etwas stach ihr durch die Socke. Eine handlange Scherbe, die
    aus der Spiegeltür des Schranks herausgebrochen war, als die beiden
    alles durchwühlt hatten.
    Sie spürte wie warmes Blut aus der Wunde quoll, aber sie spürte den
    Schmerz kaum. Lautlos hob sie die Scherbe auf, presste sich in die Nische
    hinter der Tür und hielt den Atem an.

    Durch den winzigen Spalt in dem das Scharnier untergebracht war,
    erhaschte sie einen Blick auf Schmirgelpapiers Gesicht, das aus der Tür
    lugte.
    Das Mädchen hoffte, inständig dass ihr Herz nur für sie selbst so laut
    klang.


    Ein Kopfschütteln und das Gesicht verschwand wieder im Wohnzimmer.
    Gerade wollte sich das Gefühl der Erleichterung einstellen als unten
    geräuschvoll die Haustür zuschlug.
    Jetzt schien ihr Herz plötzlich gar nicht mehr zu schlagen.

    Tessie!

    „Mami! Papi! Mary! Seid ihr schon zurück? Wir mussten heute früher nach
    Hause, weils Fräulein Bach nicht gut ging, aber keine Sorge Fräulein Maas
    hat mich bis zur Straßenecke gebracht.“
    Stille.
    „Mami? Wo seid ihr denn alle? Spielen wir verstecken?“

    Scheiße.
    _________________
    Die beiden Männer im Wohnzimmer ließen von ihrer Arbeit ab.
    „Bleib hier,“ zischte der, der sich Mo nannte. „Ich mach das schon.“
    „Tessie“, rief Mo scheinbar erfreut herunter. „Deine Eltern sind kurz
    hinterm Haus, wir sind hier zu Besuch“.
    Wie nett diese Stimme plötzlich klingen konnte, während Mo sich
    scheinbar in Zeitlupe in Richtung Treppe bewegte und damit auch in
    Richtung Wandschrank.

    Mary umklammerte krampfhaft Scherbe.
    Nein, du kriegst sie nicht, schrie alles in ihr.
    Nicht meine Tessie!
    Panik drohte sie zu übermannen, aber sie verhielt sich weiterhin still,
    wagte nicht einmal zu atmen.

    Hinter der nur halboffenen Tür in die Ecke gedrückt beobachtete sie,
    wie der Mann am Schrank entlang ging.
    Er hat eine Pistole!
    Sie hatte ihre Eltern dort im Wohnzimmer liegen sehen und sie
    bezweifelte keine Sekunde, dass dieser Mann keine Hemmungen
    haben würde auch sie und ihre kleine Schwester umzubringen.

    Bei diesem Gedanken wischten unvorstellbare Kälte und
    Entschlossenheit alle anderen Gefühle beiseite.
    Die Angst, die Panik alles war fort.
    Plötzlich war da nur noch Tess Stimme, die immer noch fröhlich
    unten vor sich hinbrabbelte.
    Dann war er vorbei, sie sah seinen Rücken.
    Ohne wirklich zu überlegen sprang sie mit katzenhafter Schnelligkeit
    aus dem Schrank und hielt die handlange Spiegelscherbe so fest,
    dass das Blut aus ihrer Hand lief.
    Wie in Zeitlupe reagierte der Mann auf das leise Geräusch und drehte
    sich schwerfällig zu ihr um – und genau in die die Scherbe, mit der Mary
    in dieser Sekunde mit aller Kraft zustieß.
    Ein widerliches Gurgeln ertönte, als das scharfkantige dicke Spiegelstück
    sich durch das Fleisch bohrte.
    Sie sah die Überraschung in seinen Augen als er nach der Scherbe griff,
    die plötzlich aus seinem Hals ragte. Kein Schmerz, nur grenzenlose
    Überraschung.

    Noch während er in Zeitlupe zu Boden ging raste Mary mit wehendem
    Silberkleid an ihm vorbei und die Treppe herunter.
    Von unten hörte sie den dumpfen Aufprall, dann ein lautes Krachen.
    Anscheinend hatte sich beim Fall die Pistole ausgelöst, die der Mörder
    noch immer in der Hand gehalten hatte.
    Der Knall hallte in Marys Ohren tausendfach wider.
    Erschrockenes Rufen von seinem Komplizen folgte.

    Tess stand noch an der Garderobe.
    Waren wirklich erst Sekunden vergangen, seit sie durch die Tür
    gekommen war? fragte sich Mary
    Vollkommen verwirrt starrte die fünfjährige auf ihre Schwester,
    die zerzaust und mit blutigen Händen auf sie zuraste.
    Keine Zeit für Erklärungen, signalisierte Marys Blick, als sie die
    Kleine einfach mit zur Tür riss.
    „Mary?“
    „Lass uns einfach laufen, Tessie, ja?“ zischte sie und bemühte sich
    den blechernen Klang aus ihrer Stimme zu verbannen, während sie
    ihre Schwester die Hofeinfahrt hinunterzerrte.
    „Wetten ich bin viel schneller als du am Ende der Straße?“

    Immernoch offensichtlich verwirrt, begann auch Tess zu rennen und
    hörte auf sich zu sträuben. Anscheinend begriff sie, dass nicht die Zeit
    für Fragen war .
    Schlaue kleine Tessie.
    Die Kleine war zum Glück ziemlich schnell, zum Tragen war sie einfach zu schwer für Mary.

    Sie rannten gerade in die Seitenstraße direkt neben dem Gebäude,
    als die Haustür krachend und splitternd an die Außenwand schlug.
    Ein Schuss verhallte nutzlos irgendwo in der Nachbarschaft.
    Hundegebell vom Haus gegenüber, erschrockenes Rufen.
    Mit unglaublicher Klarheit nahm Mary jede noch so kleine Einzelheit
    in sich auf und rannte, rannte wie sie noch nie gerannt war,
    Tess immer weiter hinter sich herziehend, wenn sie nicht schnell
    genug war.




    Sie hatte keine Ahnung wie lange sie gelaufen waren.
    Atemlos hockte sie hinter dem Kapellchen auf dem leicht umwaldeten
    Dorfplatz. Neben ihr weinte Tessie aus Unverständnis oder vor
    Erschöpfung.
    Irgendwo ertönte Sirenengeplärr.
    Ihr kommt zu spät. Viel zu spät…
    Mary starrte noch immer fassungslos auf die blutverschmierten Ärmel
    ihres hübschen Kleidchens und ihre Hände.
    Ich hab ihn umgebracht...
    Kaltes Entsetzen holte sie nachträglich ein und schnürte ihr die Kehle zu.
    Ihre Füße waren trotz der Socken aufgeschürft und brannten wie Feuer,
    sie hatte während der Flucht nicht einmal gemerkt, dass sie keine Schuhe
    trug.
    Die keuchenden Atemzüge und die leisen Schluchzer ihrer kleinen
    Schwester klangen seltsam fern und fremd in ihren Ohren.
    Nichts war so wie es sein sollte.
    Mama? Papa?



    Re: The NoName Story :-P

    Rabe - 05.08.2006, 15:02


    :cyclop: Jetzt bin ich aber neugierig! :wirr:

    Aber du solltest stellenweise auf deinen Ausdruck achten: "Das einzige Gefühl wozu sie im Moment imstande war, waren Wut
    und Enttäuschung. " - Das sind immerhin zwei gefühle, oder? :zwinker:



    Re: The NoName Story :-P

    Catty - 05.08.2006, 15:30


    Japs (die Enttäuschung hab ich nachträglich hinzugefügt, weils sonst weiter unten unlogisch geworden wäre *g*) Danke.
    Gefällt dir das bisher wirklich oder willst du nur nett sein? :zwinker:



    Re: The NoName Story :-P

    Rabe - 05.08.2006, 15:33


    Catty hat folgendes geschrieben:
    Gefällt dir das bisher wirklich oder willst du nur nett sein? :zwinker:

    Dazu bräuchte ich mich doch nicht zu verstellen :grins:

    Doch, sie gefällt mir schon! Und ich will wissen, wies weitergeht :zwinker:

    Und irgendwann muss ich mich wohl trauen, was Eigenes einzustellen :lach:



    Re: The NoName Story :-P

    kLeineLady - 05.08.2006, 16:04


    Man kann nicht ausschließen, dass es sich hierbei um ein Verbrechen handelt.. Von welchem Lied war das noch schnell??

    Aaah. Genau. Falco

    Ich bin schon gespannt was als nächstes passiert. Weiter! Und möglichst schnell :grins:



    Re: The NoName Story :-P

    Vuelta - 05.08.2006, 18:34


    Kann mich euch nur anschließen!!! Ich will weiter lesen :cyclop: :ups:



    Re: The NoName Story :-P

    Rabe - 05.08.2006, 19:09


    Tja, Catty! Jetzt hast du uns gegenüber Verpflichtungen :grins: So ein Pech aber auch.. :zwinker:



    Re: The NoName Story :-P

    Posti - 05.08.2006, 22:18


    Gefällt mir gut.

    Lass uns nur nicht zu lange auf die Fortsetzung warten



    Re: The NoName Story :-P

    Catty - 06.08.2006, 02:32


    Danke *freu* :blume:
    Ich hab einen kleinen Teil der Fortsetzung schonmal oben angehängt, lässt sich so flüssiger lesen :zwinker:
    Gute Nacht *g*



    Re: The NoName Story :-P

    Vuelta - 06.08.2006, 11:22


    Ich habs gesehen!! Aber das war doch nur so ein bisschen...Ich will mehr *sabber* :lach: :freu:



    Re: The NoName Story :-P

    Rabe - 06.08.2006, 15:05


    Oh!! Spannend! Catty, erlöse uns! :veilchen:



    Re: The NoName Story :-P

    Catty - 06.08.2006, 16:29


    Noch ein Stückchen mehr :zwinker:



    Re: The NoName Story :-P

    Vuelta - 06.08.2006, 19:06


    Ich habs gesehen!!! Schreib mehr und nicht immer nur so´n Stückchen!!! :cyclop: :engel: :zwinker:
    Nein, aber wirklich: Die Geschichte ist wirklich spannend!!! Allerdings...vielleicht solltest du dich entschließen ob du nun die Namen oder die Umschreibungen der Stimmen als Namen für die "Einbrecher" nimmst...

    Ich bin gespannt...



    Re: The NoName Story :-P

    Catty - 06.08.2006, 19:42


    Stimmt wär mir gar nicht aufgefallen :nachdenk:
    Ich werds bei Gelegenheit nochmal überdenken, danke für den Tipp.
    Ich wollte durch Namen wie "Schmirgelpapierstimme" eine gewisse Ironie mit einflechten, aber vllt. verwirrts doch zu sehr.

    Es freut mich, dass es dir gefällt. :hurra:
    Wenn ich alles auf einmal poste isses ja langweilig :zwinker:
    Wobei es beim Lesefluss sicher besser wäre .. *hm*



    Re: The NoName Story :-P

    Rabe - 06.08.2006, 20:09


    *schauder* Oh nein! Die arme Kleine! Catty! Ich fürchte mich!

    :zwinker:



    Re: The NoName Story :-P

    Arthea - 07.08.2006, 08:56


    Liest sich super :hurra: Ich bin echt gespannt wies weitergeht.
    Bitte lass mich nicht zu lange warten :blume:

    LG Arthea



    Re: The NoName Story :-P

    Cassa Dar - 07.08.2006, 17:06


    Hallo, Catty,

    das ist ja Spannung pur! Gut zu lesen - nur zu kurz........
    Spann' die Leser nicht so auf die Folter.
    Warum ruft die Tochter auch nicht gleich die Polizei? Am liebsten hätte ich eingegriffen. Aber dann wäre die Geschichte zu schnell zu Ende. Und das geht natürlich nicht.
    Also weiter. :hüpf:



    Re: The NoName Story :-P

    Catty - 07.08.2006, 19:36


    :ups: :herz:

    @Cassa in solchen Geschichten verhalten sich die Opfer zeitweise meistens
    immer ziemlich dumm. Außerdem ist sie ja noch ein halbes Kind :zwinker:


    So ich hab den Rest noch angefügt. Bisher das längste Stück und somit auch
    das Ende des Epiloges.
    Ich hoffe es gefällt euch...



    Re: The NoName Story :-P

    Rabe - 07.08.2006, 19:47


    Ahh, nein! Ist das wieder spannend!!



    Re: The NoName Story :-P

    Vuelta - 07.08.2006, 20:00


    Ich kann auch jedes mal nur dasselbe sagen!!!! Gaaaaanz großes Lob :tanz:



    Re: The NoName Story :-P

    Catty - 07.08.2006, 22:49


    Danke :herz:



    Re: The NoName Story :-P

    Rabe - 09.04.2007, 13:01


    Hast du inzwischen noch was anzuhängen, Catty? :hüpf:



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