Kurzgeschichten

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    Re: Kurzgeschichten

    Rabe - 03.08.2006, 17:56

    Kurzgeschichten
    Sooo: her mit eurem kreativen Geschreibsel! :zwinker:

    mit einer Kurzgeschichte kann ich aber leider noch nicht auwarten..



    Re: Kurzgeschichten

    Catty - 03.08.2006, 18:11


    Ich bisher nur mit einer, da mir das nicht besonders liegt. Denke ich...
    Die folgende Geschichte entstand um die Weihnachtszeit, am Kölner Hauptbahnhof. Ich hatte da eine Begegnung mit einem Berber,
    die mich ziemlich beeindruckt hat. Ich denke es ließe sich einfacher lesen, wenn es besser formatiert wäre -
    aber das ist in diesen Foren nicht so einfach zu bewerkstelligen ;).
    Bin mal gespannt was ihr davon haltet,
    hoffe ich blamier mich nicht bis auf die Knochen ;-)



    Ziellos

    Es war die Hölle.
    Am Kölner Domplatz war bereits alles in Weihnachtsstimmung.
    Überall glitzerten Lichterketten und Sterne durch die hereinbrechende
    Dunkelheit. Schneeflocken wirbelten fröhlich durch die kalte Luft.
    Familien, vollgepackt mit Einkaufstüten liefen lachend herum,
    Passanten hetzten über den Platz Richtung Hauptbahnhof.
    Eine Jugendliche mit ihrem Schulranzen, die scheinbar ziellos auf der anderen Seite
    herumschlenderte stach etwas aus der Menge heraus.
    Etwas gequält strich ihr Blick über das bunte Bild, unberührt von dem
    idyllischen Treiben um sie herum.
    Wahrscheinlich muss sie länger auf den Zug warten, dachte ich.
    Eine eisige Böe fegte das Regenwasser von dem Baum (so ziemlich
    dem einzigen weit und breit) und klatsche es auf das Mädchen herunter.
    Bibbernd und vor sich hinfluchend kam sie auf mich zu.
    „Scheißtag“, hörte ich sie murmeln, als sie mir ein 50cent Stück in den Becher warf.
    Dann setzte sie ihren Weg Richtung Bahnhof fort und entschwand bald meinem Blick.
    Scheißtag? Dachte ich. Scheißleben wäre treffender.
    Vor vielen Jahren war ich selbst als verwöhnte Göre fluchend und
    frierend in meinem dicken Wintermantel durch die Stadt gelaufen
    und bildete mir ein der einsamste und ärmste Mensch der Welt zu sein.
    Wie gut man es eigentlich hat, erkennt man wohl nur, wenn man es
    verloren hat.
    „Geh weg von der!“ herrschte eine Frau ihren kleinen Sohn an, der sich
    gerade anschickte mir ein paar Centstücke in den Plastikbecher zu werfen.
    „Ach Mami, ich wollte der armen Frau doch nur helfen“, nörgelte der Kleine.
    „Ach lass das! Leute wie die da würden dein Geld doch sowieso nur
    versaufen.“ Damit zerrte sie ihn weiter.
    Leute wie die da, an manche Dinge würde ich mich nie gewöhnen.
    Der Wind wurde zunehmend kälter. Mühsam richtete ich mich auf, Zeit
    sich einen windgeschützten Platz für die Nacht zu suchen. Vielleicht
    reichte das Geld heute sogar für eine warme Mahlzeit.
    Ich schaute zur Seite, wo mein Nachbar schon seit Stunden auf seinem
    einzelnen Bein stand und seine blauen Finger um einem leeren
    Plastikbecher krampfte.
    Er schien mich nichtmal wahrzunehmen.
    Seufzend ging ich zu ihm und kippte den Inhalt meines Bechers in seinen.
    In seinen starren Blick schien sich etwas Wärme zu schleichen als er mich
    ansah, aber er sagte kein Wort.
    Wer braucht schon eine warme Mahlzeit, dachte ich und drehte mich
    um.
    Nicht nur scheinbar ziellos schlurfte ich mit tauben Gliedern über den Platz.



    Re: Kurzgeschichten

    Shana - 03.08.2006, 23:30


    Ich habe keine Ahnung, wie die Überschrift lauten soll noch, wie die Geschichte ausgehen wird. Aber ich habe mal einfach angefangen. Und auch, wenn sie jetzt schon etwas länger brach liegt, poste ich sie mal hier rein. Vielleicht schreib ich ja bald weiter... :hurra:



    Sie ging meist nachts durch das Dorf. Dann, wenn alle anderen schliefen, wenn niemand sie sehen konnte. Wäre sie nicht auf das Wasser aus dem Dorfbrunnen angewiesen, würde sie ihr Haus am Waldrand nicht verlassen.
    Loretta hatte lange schon mit niemandem gesprochen. Sie war es leid, sich rechtfertigen zu müssen, nur um Unverständnis und Entsetzen in den Blicken der anderen zu ernten. Es war ihr Leben, ihre Vergangenheit und der Preis, den sie dafür zahlte, war hoch.

    Nur Peppino, ihm vertraute sie. Er war ihr Freund. Er hörte ihr zu, wenn sie von damals erzählte, was selten war. Er verurteilte sie nicht für ihre Geschichte und er stellte auch keine Fragen, die zu beantworten sie ohnehin nicht bereit war. Er war einfach nur da und sie war nicht allein.
    Er lebte nun schon seit zwei Jahren bei ihr. Sie war es, die ihn damals gefunden hatte. Er hatte gekämpft und war verletzt gewesen. Sie hatte ihn mit nach Hause genommen und gesund gepflegt, ihm zu Essen gegeben. Seitdem kam er jeden Tag zu ihr zurück und ruhte sich aus von der Nacht. Die Nacht war sein zu Hause, sein Territorium, seine Zeit.

    Heute Nacht begleitete Peppino sie zum Brunnen. Ab und zu verschwand er in einem der Büsche am Wegesrand oder jagte irgendeinem Tier hinterher.
    Loretta ging zügig, den Blick nach vorn, sie drehte sich nicht um. Sie wusste, was die Menschen im Dorf von ihr dachten, hatte oft genug ihren Spott gehört. Selbst die Kinder zeigten mit dem Finger auf sie. Doch wie sollte es auch anders sein? Jeder kannte ihre Geschichte, hat sie gehört und auf seine ganz eigene Art und Weise weiter erzählt.
    Dabei war alles ganz anders gewesen. Aber wen interessierte das heute noch? Es war nicht mehr wichtig und das wusste sie. Also lebte sie mit der Geschichte, die die anderen so eifrig und kunstvoll ausgeschmückt hatten.

    Sie sah ihn bereits von weitem. Er stand einfach da, bewegte sich nicht. Er hatte auch sie gesehen, blickte ihr entgegen. Nicht feindselig sondern offen. Es machte beinah den Eindruck, als wartete er auf sie. Aber wer war er und was wollte er? Sie hatte ihn nie zuvor gesehen, da war sie sicher. Sollte sie umkehren? Sollte sie ihr Wasser holen ohne ihn zu beachten? Sollte sie gar mit ihm sprechen? Noch bevor sie ihre Gedanken zu Ende führen konnte bemerkte sie, dass er sich auf sie zu bewegte. Ihr erster Impuls war, wegzulaufen. Doch sie tat es nicht, konnte nicht. Sie blieb einfach stehen und sah ihn näher kommen. Sie spürte ihren Puls rasen, bewegte sich nicht, wusste nicht, was sie erwartete. Peppino saß neben ihr und leckte sein graues Fell. Er machte einen absurd unbeteiligten Eindruck, beinahe so, als wäre der Fremde es nicht wert, Notiz von ihm zu nehmen. Nur noch wenige Schritte und er war da. Sie hielt den Atem an.

    „Loretta...“

    Es traf sie wie ein Schlag! Woher kannte er ihren Namen? Sie konnte sich nicht erinnern, ihn schon einmal gesehen zu haben. Und sie wusste vor allem nicht mehr, wann sie zum letzten Mal jemand mit ihrem Namen angesprochen hatte. Es war zu lange her.

    „Erkennst du mich nicht mehr?“

    Nein, das tat sie nicht. Aber diese Stimme! Irgendetwas brachte sie mit dieser Stimme in Verbindung.

    to be continued...



    Re: Kurzgeschichten

    Vuelta - 04.08.2006, 11:52


    Ich muss wirklich sagen: In euch schlummern verborgene Talente!! :klatsch: Eine eigene Kurzgeschichte habe ich allerdings nicht... :engel:



    Re: Kurzgeschichten

    Shana - 04.08.2006, 12:23


    Das war - jedenfalls bei mir - nur ein lichter Moment :grins: Erst mal sehen, was noch draus wird...



    Re: Kurzgeschichten

    Catty - 04.08.2006, 12:28


    @Shana ich mag deine Geschichte, ich wüsst nur gern was diese Loretta vorher erlebt hat :zwinker:
    Gehört das nicht eher unter die Fortsetzungsgeschichten?

    Danke Vuelta, ich finde meine Geschichte noch etwas holprig geschrieben.
    Ihr dürft auch gern mal kritisieren, damit ich weis was ich anders machen sollte/müsste/könnte.



    Re: Kurzgeschichten

    Rabe - 04.08.2006, 17:10


    hallo, na so was! :hurra: Wer hätte das gedacht! :klatsch: Schön, dass man die Geschichte mal wiederfindet, Shana und gut, dass ich sie jetzt nicht wnochmal lesen muss - habe so wenig Zeit :zwinker:

    @Catty: Deine Geschichte gefällt mir auch richtig gut!



    Re: Kurzgeschichten

    Catty - 04.08.2006, 17:22


    Danke :ups:



    Re: Kurzgeschichten

    Rabe - 04.08.2006, 18:17


    Kein Grund rot zu werden! :blume:



    Re: Kurzgeschichten

    Posti - 05.08.2006, 22:24


    Ihr solltet immer Block und Stift in eurer reichweite haben und sofort Notizen machen wenn Ideen durch eure Köpfe wandern.
    Und lasst euch nur nicht unterkriegen. Eure Phantasie ist beachtlich.
    Ich warte gespannt auf Fortsetzungen und neue Geschichten.



    Re: Kurzgeschichten

    Cassa Dar - 07.08.2006, 17:20


    @Catty und @Shana:

    Endlich habe ich mal ein bißchen Ruhe, um hier zu lesen. Ich bin beeindruckt. Hier entstehen ja neue Werke! Gefällt mir alles sehr gut, ehrlich.

    Hauptsache keiner verlangt das von mir.



    Re: Kurzgeschichten

    Rabe - 09.04.2007, 13:39


    So, ich poste mal eine Kurzgeschichte, die irgendwann letztes Jahr entstanden ist, als ich sehr schlechter Stimmung war - das merkt man ihr auch an ;) Aber vielleicht gefällt sie ja trotzdem jemandem...

    Ungeduldig blickte sie erneut zu der großen alten Uhr hinauf. Dass der Zug Verspätung hatte war nichts Ungewöhnliches.
    Aus irgendeinem Grund schienen sich immer die Züge zu verspäten, auf die sie wartete.
    Und das ausgerechnet heute!
    Fröstelnd schlug sie den Mantelkragen hoch, als nun erneut der eisige Wind über den Bahnsteig fegte. Prüfend blickte sie zum wolkenverhangenen Himmel hinauf. Schon den ganzen Tag hatte es nach Regen ausgesehen und an diesem Tag lief sowieso alles schief. Warum sollte da der Regen fehlen.
    Und wie zur Bestätigung ihrer Gedanken begannen da auch schon die ersten schweren Tropfen zu fallen.
    Sie seufzte und sah noch einmal auf die Uhr. Viertel nach neun. Der Zug hätte längst hier sein müssen!
    Nervös schob sie die Hand in ihre Manteltasche und tastete nach dem Brief.
    Sanft, fast liebevoll, strichen ihre Finger über das Papier, dessen Berührung sie auf seltsame Weise beruhigte.
    Über ihr begannen die Lautsprecher zu knistern und sie seufzte erleichtert, als eine quäkende Stimme erklang. „Auf Gleis drei fährt ein:...“
    Sie blendete den Rest der Durchsage aus. Gleis drei war richtig. Es war definitiv sein Zug.
    Dann rauschte auch bereits der Zug auf sie zu und hielt langsam an.
    Er kam vollständig zum stehen und die Türen öffneten sich.
    Niemand stieg aus.
    Ihre Verwunderung war bereits groß gewesen, als sie sah, dass außer ihr niemand auf dem Bahnsteig wartete, aber dass nun auch niemand ausstieg war schon nahezu unheimlich.
    Sie lebte in einer großen Stadt und auch der Bahnhof war groß – da sollte gegen neun Uhr morgens bereits reger Betrieb herrschen.
    Alle Gedanken verflüchtigten sich jedoch, als sie in einer der hinteren Türen nun eine vertraute Gestalt ausmachte.
    Auch er hatte sie entdeckt – was ja auf dem leeren Bahnsteig nicht weiter verwunderlich war! – und kam nun eilig auf sie zu.
    Sie verspürte einen starken drang herumzufahren und einfach davon zu stürmen, doch sie beherrschte sich. Damit würde sie es auch nicht besser machen.
    Er kam näher. Unwillkürlich begann sie zu zittern. Sie ballte die Hände zu Fäusten, um es zu verbergen.
    Dann war er heran. Sein Gesicht war ernst, beinahe verkniffen. Aber daran war sie inzwischen gewöhnt.
    Er drückte ihr schweigend seine Tasche in die Hand und fragte dann: „Wo steht das Auto?“
    „Im Parkhaus.“ erwiderte sie leise und setzte sich dann in Bewegung. Er folgte ihr schweigend.
    Als sie die Treppen hinunterstiegen atmete sie befreit auf. Endlich hatte sie wieder Menschen um sich!
    Mit ihm allein zu sein war was sie am meisten fürchtete.
    Plötzlich packte er sie hart am Arm. Sie erschrak, doch dann sah sie, was er wollte.
    Er wies wortlos auf den Aufzug und sie nickte und folgte ihm. Äußerlich ruhig, war sie doch innerlich voller Angst.

    Noch immer schweigend erreichten sie schließlich das Auto. Sie schloss auf, öffnete die Tür und ließ sich auf den Fahrersitz gleiten. Er stieg neben ihr ein und sah sie finster an. „Hast du nicht was vergessen?“ Sie überlegte einen Moment. ihm dauerte es offensichtlich zu lange. „Mein Koffer verdammt noch mal! Soll ich den vielleicht selbst in den Kofferraum werfen?!“
    Sie zuckte angesichts seines Zorns heftig zusammen und sprang hastig aus dem Auto.
    Einen Moment lang schloss sie die Augen, als könne sie ihn dadurch einfach verschwinden lassen, dann öffnete sie den Kofferraum und wuchtete das schwere Teil hinein. Mit einer raschen Bewegung holte sie den Brief aus ihrem Mantel und schon ihn in eine Außentasche seines Koffers. Sie konnte ihn nicht persönlich übergeben.
    Dann warf sie hastig sie Kofferraumklappe zu und eilte zur Fahrertür zurück. Erneut rutschte sie hinters Steuer und zog die Tür hinter sich zu. Dann ließ sie den Motor an und fuhr rückwärts aus der Parklücke.
    Die Fahrt verlief schweigend. und sie war froh darüber. Es war lange her, dass sie vernünftig miteinander geredet hatten. Drei Jahre um genau zu sein. Seit dem Tod ihrer kleinen Tochter.
    Zuvor hatte sie ihn geliebt, dessen war sie sich durchaus bewusst, aber inzwischen konnte sie das nicht mehr. Er hatte ihr die Schuld an Annas Tod gegeben, weil sie eine halbe Stunde zu spät an der Schule gewesen war, um sie abzuholen.
    Dabei war Anna niemals dort angekommen.
    Vor lauter Grübelei hätte sie beinahe die Einbiegung zu ihrer Straße verpasst. Rasch lenkte sie den Wagen um die Kurve und hielt schließlich vor dem Haus.
    Sie stieg aus und holte den Koffer aus dem Auto, um ihm nur ja nicht noch eine Gelegenheit zu einem Wutausbruch zu geben.
    Dann kehrte sie zur Fahrertür zurück. „Was wird das denn?“ fragte er, sichtlich ungehalten.
    Sie zwang sich, ihm in die Augen zu sehen und unterdrückte mühsam das Zittern in ihrer Stimme. „Geh du schon ins Haus. Ich muss noch schnell was besorgen.“
    „Was denn?“ Das Misstrauen in seiner Stimme war nicht zu überhören. Als ahne er bereits, was sie vorhatte.
    „Es ist kein Bier mehr im Haus. Tut mir leid, dass ich das vergessen habe. Ich werde zur Tankstelle um die Ecke fahren, dann bin ich schon in ein paar Minuten zurück.“
    „In Ordnung.“ antwortete er „Aber beeil dich!“
    Sie nickte und ließ den Motor wieder anspringen. Als der Wagen anfuhr hätte sie vor Erleichterung weinen mögen. Es war vorbei!

    In der Zwischenzeit betrat er das Haus. Es war sauber und aufgeräumt. Fast ärgerte er sich darüber, denn so hatte er keinen Grund für einen Wutanfall. Dabei hatte er sich in der letzten Zeit schon so daran gewöhnt, sie für jede Kleinigkeit zu schlagen und es bereitete ihm eine abartige Freude.
    Er trug den Koffer hinauf ins Schlafzimmer und warf ihn aufs Bett. Dann öffnete er die äußere Tasche, um seine Zigaretten herauszuholen. Dabei fiel ihm ein unscheinbarer Umschlag in die Hand.
    Verwundert riss er ihn auf und zog ein säuberlich gefaltetes Blatt Papier heraus.


    Es ist vorbei, endlich vorbei!
    Vater ist letzte Woche gestorben, als
    du noch in Hamburg warst. Jetzt kann
    mich niemand mehr zwingen, bei dir zu bleiben!
    Ich habe die Scheidung bereits eingereicht.
    Du kannst das Haus behalten und auch
    alle Möbel. Ich habe nur meinen persönlichen
    Besitz mitgenommen.
    Versuch nicht mich zu finden, ich wohne
    nicht alleine! Anna lässt dich grüßen.



    Re: Kurzgeschichten

    Vuelta - 09.04.2007, 20:06


    Hab sie mier gleich mal ausgedruckt :zwinker:



    Re: Kurzgeschichten

    Vuelta - 11.04.2007, 15:49


    Also, deprimierte Stimmung hin oder her. Wär ich Deutschlehrerin und müsste die Kurzgeschichte benoten müsste wär das ne glatte 1!! Sprachlich wundervoll und Aufbau sinnvoll!! *hutabnehm* :zwinker:



    Re: Kurzgeschichten

    Rabe - 13.04.2007, 18:55


    *riesigfreu* Dankeschön!



    Re: Kurzgeschichten

    Cassa Dar - 13.04.2007, 22:22


    Unter welchem Pseudonym willst du später deine Bücher veröffentlichen, Rabe?
    Und wir sind von Anfang an dabei gewesen. :daumen:



    Re: Kurzgeschichten

    Rabe - 14.04.2007, 08:13


    Na als Ute irgendwas natürlich :zwinker:



    Re: Kurzgeschichten

    Arthea - 23.04.2007, 11:59


    Rabe du solltest wirklich was aus deinem Talent machen. Ich bin nun endlich dazugekommen die Geschichte zu lesen....hmm was soll ich daszu bloß sagen, alsdass mir über den ganzen Körper eine Gänsehaut lief,
    Mach weiter so. :blume:



    Re: Kurzgeschichten

    Rabe - 26.04.2007, 17:21


    Was soll ich denn draus machen? Irgendeine spezielle Idee? :zwinker:

    Danke übrigens, das hört sich ja toll an! :cyclop:



    Re: Kurzgeschichten

    Arthea - 26.04.2007, 19:40


    Wie wärs mit ganz viele ganz ganz tollen Bücher draus machen?

    :buch: :buch: :buch: :buch: :buch: :buch: :buch: :buch: :buch: :buch:

    :hüpf: :wirr:



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