3. Bericht von Sunny

Gestüt Heaven Horse
Verfügbare Informationen zu "3. Bericht von Sunny"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Sunny
  • Forum: Gestüt Heaven Horse
  • Forenbeschreibung: Das hier isr das Forums von Gestüt Heaven Horse
  • aus dem Unterforum: Sunny
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Dienstag 06.06.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: 3. Bericht von Sunny
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 9 Monaten, 11 Tagen, 30 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "3. Bericht von Sunny"

    Re: 3. Bericht von Sunny

    Sunny - 20.07.2006, 16:41

    3. Bericht von Sunny
    Bericht vom Montag, den 17.7.
    „My humps,my humps,my humps,my humps….“riss es mich in aller Frühe aus dem Schlaf. Der Boden auf meinem Dachboden dröhnte und die Bässe massierten meinen Rücken…WAS WAR DAS? Selbst Nikita blinzelte mich verdattert an. Genervt blickte ich auf die Uhr- 7.30 Uhr! Ich wusste immer noch nicht was ich von dem Ganzen halten sollte. Meine Eltern waren für 3 Tage weggefahren und meine Schwester musste natürlich in der ersten Nacht Party machen(Nacht???naja,eher Morgen) und ich hatte mich mal auf ein ruhiges Haus gefreut in dem ich ausschlafen konnte. Seufzend strich ich Nikita über den Kopf und stapfte dann zur Tür.Der würde ich jetzt was erzählen! Auch wenn wir nur zu zweit im Haus waren, ICH wollte noch schlafen, was sie machte war mir ja egal, aber ein wenig Rücksichtnahme ist auf jeden Fall angebracht. Findet ihr nicht? Normalerweise reagiert sie schon wenn ich die Dachbodenklappe wütend und laut aufreiße, aber heute übertönte ihre Anlage das einfach. Ohne Klopfen(mach ich auch sonst wirklich immer!!!^^)fetzte ich die Tür auf und brüllte: „KANNST DU DIE VERDAMMTE MUSIK MAL LEISER MACHEN? SONST SCHMEIß ICH DICH RAUS!“ Danach verstummte ich entsetzt und stand bestimmt ziemlich lange und dumm in der Tür. Nikita schob ihre Schnauze in meine rechte Hand die einfach so herunterbaumelte. Ich wusste nicht was ich erwartet hatte, aber das ganz sicherlich nicht: Meine Schwester tanzte in reizvoller Unterwäsche(die hatten wir erst letzten Freitag zusammen gekauft)in der Mitte ihres Zimmer und auf ihrer Schlafcouch saß ein umwerfend aussehender Typ – muss ich erwähnen, dass er nur Boxershorts trug??? Ich wusste gar nicht wen ich angucken sollte, starrte erst zu meiner Schwester, die ruckartig mit dem Tanzen aufgehört hatte und die Musik leiser drehte, dann zu dem Typen und wieder zurück. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, meine Wut war verraucht und mein Entsetzen umso größer, also drehte ich mich einfach schnell um, packte Nikita am Halsband und schloss die Tür. Vor der Tür blieb ich kurz stehen, atmete tief durch und überlegte, ob ich grad nur träumte – ich hoffte es zumindest. Doch als Nikita sich winselnd versuchte aus meinem festen Griff zu winden, musste ich leider feststellen, dass es die harte Realität war und lief wie betäubt nach unten in die Küche und schnippelte mir einen Apfel zurecht. Wenigstens war ich jetzt wach, an schlafen war jetzt nicht mehr zu denken, wenigstens war die Musik aus. Ich seufzte und Nikita legte ihren Kopf auf mein Knie(ich hatte mich inzwischen hingesetzt) und sah mich mit ihrem treuen Hundeaugen an. Meine Eltern hatten scherzhaft mal gewettet, wer von uns beiden zuerst einen Freund haben würde und daraus hatte sich unmerklich eine echte Wette entwickelt. Mir ging es um Ehre, meiner Schwester darum auch mal die erste zu sein. Ich war die Erstgeborene, sie drei Jahre jünger, trotzdem hielten wir zusammen wie Pech und Schwefel, waren Schwestern und beste Freundinnen zugleich. Natürlich gab es Dinge über die wir kaum redeten, aber sonst verstanden wir uns ohne Worte. Ab und zu stritten wir uns auch, was aber nie lange dauerte und wir konnten gar nicht lange böse auf den anderen sein. Doch jetzt in der Küche stieg in mir langsam der Neid auf. Alle meine Freunde hatten einen Freund und ich verstand mich auch super mit allen. Nur ich war noch übrig, machte aber nie ein Drama draus, da ich es erstens meinen Freunden gönnte und zweitens nicht als Jammerlappen dastehen wollte, aber in Wirklichkeit war ich schon relativ deprimiert, was so was anging. Und jetzt auch noch das mit meiner Schwester. Noch während ich überlegte was ich jetzt machen würde, hörte ich Schritte auf der Treppe. „Na super!“ , dachte ich. Kurze Zeit später standen beide in der Küche und schauten mich etwas nervös an, bis meine Schwester begann: „Äh, es tut mir Leid, ich war doch auf Gigis Geburtstagsparty und naja…“, sie stockte „Für Olli ist es so weit zu fahren, da dachte ich er könnte hier übernachten?“ Ich hatte es doch gewusst, DAS war Olli?(Nur zur Erklärung es war DER Typ auf Kajas Schule, auf den wirklich jedes Mädchen stand!)Genau in diesem Moment beschloss ich ihn zu hassen *gg*! „Schön!“, sagte ich emotionslos „Und deshalb müsst ihr hier weiterfeiern?“ Meine Schwester stotterte irgendwas und jetzt ergriff auch mal Olli das Wort: „Ja es tut mir Leid, ist vielleicht nen bisschen laut geworden!“ „Seid ihr zusammen?“, unterbrach ich ihn und versuchte irgendwie nett zu klingen, was mir relativ misslang. Als Kaja nichts sagte, sprang Olli ein „Ja!“ Ich weiß nicht wieso, aber ich wurde etwas wütend und spürte plötzlich einen Beschützerinstinkt in mir – schließlich war Kaja erst vor ein paar Tagen 14 geworden und er war eindeutig älter! Misstrauisch fragte ich ihn: „Wie alt bist du?“ Und Kaja sah mich erschrocken an. Er wirkte ruhig und gefasst, was ich sehr bewunderte. „Ich bin 16 seid vorgestern!“ Seltsamerweise nahm ich das Alter gefasst auf, vielleicht hatte ich es erwartet. Beruhigend legte er den Arm um meine Schwester, die sich von dem Schock anscheinend erholt hatte und mich sehr wütend anfunkelte. Erst jetzt fiel mir auf, dass die beiden immer noch leicht bekleidet vor mir standen und ich musste unwillkürlich lächeln. Meine menschliche Seite nahm in mir überhand und eine Stimme in mir sagte: „Gönn es ihnen!“ Halb wütend, halb belustigt sagte ich: „ In Ordnung, er kann hier schlafen, aber lasst das Haus stehen! Und mein Zimmer ist Tabu!“ Eigentlich wollte ich noch ein „Zieht euch was an!“ hinzufügen, aber das war doch echt etwas zu mütterlich. Gerade wollten die beiden gehen, da klingelte das Telefon. Kaja schaute auf den Display und gab es an mich weiter, ich ging ran. „Hallo hier ist Mama!“ Ich stellte auf Lautsprecher, sodass die beiden mithören konnten. „Wollt nur mal sagen, dass bei uns alles ok ist! Wie ist es bei euch? Steht das Haus noch? Ihr habt doch keine Jungen bei euch im Haus, oder?“ Ich biss mir auf die Lippe um nicht lachen zu müssen. Dann stellte ich meine Stimme auf total verpennt und nuschelte in den Hörer: „Nö Mum, alles ok. Du hast mich übrigens grad geweckt, Kaja schläft noch!“ „Oh!“, tönte es von meiner Mutter, na denn ruf ich später noch mal an! Dein Vater meckert schon wieder! Tschüss!“ Ich schaltete das Telefon aus und lieferte es schnell im Ladegerät ab, damit die beiden anderen nicht sehen mussten, wie ich lachte. Plötzlich stand Kaja hinter mir: „Du sagst es doch nicht Mama und Pa, oder?“ „Was? Ach das hatte ich ja ganz vergessen!“ sagte ich immer noch lachend und tat so als wählte ich eine Nummer. Meine Schwester fauchte wütend und riss mir das Telefon aus der Hand. Ich lachte nur noch mehr und schließlich tauchte auch Olli auf und nahm Kaja lachend in den Arm. Nikita kam schwanzwedelnd an und wollte gestreichelt werden. So hielten wir eine Runde Smalltalk und ich beschloss meine Feinseligkeiten von heute morgen zu vergessen und Olli doch als nett einzustufen. Trotzdem war ich immer noch misstrauisch. Mit 16 dachte man an andere Dinge, als ans Knutschen und das wollte ich bei meiner Schwester schleunigst unterbinden, die mir ab und zu immer noch entschuldigende Blicke zuwarf. Gegen 10.00 Uhr hatte ich genug von den beiden, die wie alle Frischverliebten heftig rumturtelten und sich neckten, zog mich an und machte mich mit Nikita auf zum Stall zu meiner wundervollen Stute Atlantica. Da Nikita immer noch nicht wirklich hörte, musste ich leider laufen und übte mit ihr ein wenig das Apportieren. Es war sehr heiß, obwohl es noch so früh am Morgen war! Am Hof angekommen war es noch ganz still und ich ging natürlich als erstes zu meiner Süßen! Nikita folgte mir bereitwillig und ich freute mich, da sie das erste Mal nicht zur Suche nach Wolf abhaute. Ich belohnte sie durch ein freudiges Streicheln und schlüpfte in die Box. „Na meine Schöne?“, begrüßte ich mein Pferd, das mich nach einem Leckerli beschnupperte. Ich strich ihr erst über den Hals und massierte mich dann langsam zum Rücken vor. Es schien ihr zu gefallen, doch ihr aufgeregtes Ohrenspiel verhieß, dass es neu für sie war. Ich klopfte ihr den Hals, schlüpfte aus der Box und stolperte fast über Nikita, die sich davor gelegt hatte und mir schwanzwedelnd zur Sattelkammer folgte, aus der ich Halfter und Strick holte. Schließlich holte ich Atlantica aus der Box und Nikita wuselte zwischen unseren Beinen herum, was meine Große nicht aus der Ruhe brachte. Am Putzplatz angekommen war Nikita vom herumlaufen schon völlig fertig – verständlich bei der Wärme - und legte sich in den Schatten der angrenzenden Stallgasse. Ich putze in der prallen Sonne meine Stute und kam dabei gehörig ins Schwitzen. Schnell entschied ich mich ohne Sattel und nur mit Trense einen kleinen Ausritt um die Koppeln zu machen. Das brachte Vertrauen, was uns beiden noch ein wenig fehlte, und es war nicht so anstrengend bei der Hitze. Außerdem hatte mir Kathi, meine Reitlehrerin, aufgetragen, ich solle ein paar Gewichtsübungen machen, also steuerte ich gleichzeitig noch was zu ihrem Unterricht bei und konnte auf baldigen Erfolg hoffen. Ich hoffte Nikita würde erstmal auf mich hören, damit sie mitkam. Bewegung tat ihr selbst bei solchem Wetter bestimmt gut. So brachte ich nur das Putzzeug weg und holte die Trense und meinen Helm. Atlantica führte ich zu einem nahegelegenden Stein und ich versuchte auf sie zu steigen. Die Betonung lag auf versuchte, denn ich war total ungelenkig und schaffte es erst nach mehreren Versuchen!^^ Atlantica hielt brav still und wurde mit einem Klopfen am Hals belohnt. Leicht drückte ich die Schenkel an ihren Bauch und nahm vorsichtig die Zügel auf, damit sie loslief. Dann pfiff ich nach Nikita, die ganz fröhlich aus ihrem Schatten kam und zu mir lief. Ich lenkte Atlantica zu den Weiden und Nikita lief halbwegs nebenher und schnüffelte überall aufgeregt bis sie nicht mehr konnte und nur nebenherlief. Ich genoss die Sonne auf Atlanticas Rücken, übte ein wenig meinen Gleichgewichtssinn und die Gewichtsverteilung und lies Atlantica schließlich völlig frei laufen und legte mich einfach hin. Friedlich rupfte sie Gras und ging zwischendurch ein paar Schritte, während Nikita sich wieder ein Fleckchen Schatten unter einem Busch gönnte. Irgendwie musste ich so eingenickt sein, zumindest schreckte ich irgendwann hoch, war ziemlich verschwitzt und meine Haut brannte wie Feuer. „NEIN!“, schrie ich im inneren. „Keinen Sonnenbrand,bitte!“ Doch mein Flehen blieb unerfüllt, ich hatte natürlich einen dicken fetten Sonnenbrand im Gesicht und auf meinen Armen. Ich setzte mich wieder gerade auf Atlantica, pfiff nach Nikita, die sich träge aus dem Schatten erhob und schnalzte mit der Zunge. Meine Maus verstand sofort und setzte sich in einen erstaunlich leichten Trab. Doch auch sie war nach der kurzen Strecke geschwitzt, sodass ich eine Zwangsdusche für meinen Sonnebrand und sie verordnete. Ich trenste sie ab, zog mich auch bis auf BH und Unterhose aus und spritzte langsam ihre Beine ab. Sie blieb ganz ruhig stehen und genoss die kalte Dusche. Ich erhöhte den Wasserstrahl und spritze sie schließlich ganz ab und richtete zum Schluss den Strahl auf mich selbst. Wunderschönes, kühles Wasser rann mir vom Kopf herab und kühlte meine Haut. Plötzlich schoss mir Nikita laut bellend zwischen die Beine und hüpfte nach dem Wasser. Ich wusste gar nicht, dass meine Kleine so wasserverrückt war. Lachend spielte ich noch ein wenig mit ihr bis ein zweites, genauso grauweißes Bündel zwischen den Beinen wuselte – Wolf! Mandy kam grinsend auf mich zu „Liegt wohl in der Familie!“ Ich nickte nur tropfnass und versorgte schnell an Atlantica, indem ich sie mit dem Schweißmesser nicht mehr tropfend machte und ihr die Beine und die Mauke mit einem Handtuch trockenrieb. Mandy spielte solange noch mit den beiden Hunden. Als ich fast fertig war, rief sie: „Warte ich hole noch Sturmwind und spritz ihn auch ab, dann können wir die beiden gemeinsam trockenführen!“ Ich nickte nur und schon war sie weg. Neidisch sah ich, wie selbstverständlich Wolf ihr folgte und Nikita bellend hinterherschoss. Ich rief sie – nutzlos, sie war weg! Naja,ich belohnte Atlantica erstmal mit einer Möhre und wartete auf Mandy, Sturmwind und ihr Gefolge Nikita und Wolf. Schnell war Mandy fertig, denn sie hatte Sturmwind erstaunlicherweise gut im Griff, obwohl er ein sehr eigener Hengst ist. Ich hatte mich inzwischen getrocknet und wieder angezogen. Wir gingen beide in Richtung der Felder und zuerst berichtete Mandy mir von ihren Turniererlebnissen und ich ihr von meinen Springstunden. So kamen wir ins Gespräch und ich erzählte ihr von meinem Erlebnis heute morgen. Wir feixten ein wenig über „Teenagerlieben“ und erzählten alle möglichen Geschichten. Die Pferde waren schon längst trocken, so setzten wir uns auf eine Wiese, ließen sie grasen und redeten weiter. Die Hunde hatten zuerst auf der Wiese rumgetollt(ich wundere mich immer woher Nikita diese Energie besitzt) jetzt lagen sie erschöpft im Schatten und hechelten. Mein Sonnenbrand machte sich nun sehr stark bemerkbar und ich konnte ihn nicht länger vergessen!^^ So gingen wir zurück und Mandy schimpfte noch mit mir ich solle aufpassen etc. Im Stall gab sie mir eine kühlende Salbe und ich schmierte mich erleichtert damit ein. Dann tränkten wir die Pferde und brachten sie zurück in die Boxen. Erstaunt musste ich feststellen, dass es schon 18.00 Uhr war und so wollte ich mich verabschieden, doch Kathi war auch heute im Stall und so kam ich wieder ins Quatschen. Letztendlich schleiften mich Kathi und Mandy noch ins Reiterstübchen, wo ich eine kühle Cola trank. Gegen 20.00 Uhr machte ich mich auf den Weg mit einer ziemlich müden Nikita. Auf dem Weg überlegte ich grinsend was mir nun zu Hause passieren würde, ob ich Kaja und Olli nun nackt im Wohnzimmer tanzen sehen würde oder ob sie überhaupt da waren. Erwatungsvoll schleppte ich mich nach Hause, doch die Beiden waren tatsächlich nicht da. So gab ich Nikita zu Fressen und hüpfte schnell unter die kalte Dusche, was meinem Sonnenbrand sehr gut tat. Ich hoffte, dass die Haut sich nicht pellen würde und cremte mich danach großzügig ein. Danach zog ich mir eine kurze Hose und ein Top an und schaute fern. Nikita kuschelte sich an mich und als ich fast einschlief, machte ich den Fernseher aus und ging nach oben in mein Bett. Kaja und Olli waren immer noch nicht zurück und Kaja hatte keinen Zettel hinterlassen. ich machte mir wirklich Sorgen, wusste aber nicht recht was ich tun sollte und schlief schließlich beim grübeln in einen traumlosen Schlaf. Ich muss zugeben, ein wenig allein fühlte ich mich schon, doch Nikita tröstete mich ritterlich darüber hinweg!^^

    Sooooooo, während dieses Berichtes bin ich in meinem superheißem Dachboden 2 mal umgekippt!Und habe dabei meiner Mutter einen riesen Schrecken eingejagt!Ich hoffe ihr wisst das zu schätzen :lol: Die beiden anderen Folgen,wenns mir ein wenig besser geht und wenns ein wenig kühler ist!Also spätestens heute abend! :D Danke für euer Verständnis!^^



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Gestüt Heaven Horse

    Punkte&Co - gepostet von Sunny am Dienstag 13.02.2007
    Willkommen - gepostet von Mandy am Samstag 10.06.2006



    Ähnliche Beiträge wie "3. Bericht von Sunny"

    Bericht!! - Lenchen (Donnerstag 12.10.2006)
    Fantastic und Sunny - September - carolin (Dienstag 06.09.2005)
    Bericht vom 24.09.2006 - Claire (Sonntag 24.09.2006)
    Bericht von Sontag dem 21.01.07 - natalie (Sonntag 21.01.2007)
    Bericht zur Lage der Nation ... - thomas (Freitag 22.12.2006)
    Bericht in der Zillo - Lazerangel (Freitag 26.11.2004)
    Leonies 1. Bericht - Leonie (Sonntag 23.12.2007)
    Mein erster Bericht - sarahjane (Montag 27.03.2006)
    4 bericht - Jenny (Freitag 02.06.2006)
    @sunny - Emelie (Mittwoch 13.06.2007)