Quinga - unser eigener Fred

ASHURA
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    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 27.06.2006, 08:45

    Quinga - unser eigener Fred


    Zur Diskussion freigegeben. Was sagst du dazu?



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 27.06.2006, 09:54


    Richtig!!!!! :D



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 27.06.2006, 09:58


    *Xorad an der Schlüppi ausm Fred zieh* :box:



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 27.06.2006, 10:56


    Ehhh! das kneift im Schritt!!!! :shock:



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 27.06.2006, 11:00


    Möchte och sein *räusper* *kicher* Ich weeß wie ichn hier rausbekomme:

    *träller*

    Seht euch mal den Dudu an, wie der Dudu tanzen kann.
    Ein Bein vor und eins zurück, ja da sind wir voll entzückt.

    Go Eule, go Eule *Puschel schwing*



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 27.06.2006, 11:27


    pühhhh!

    *hintermirdietürzuknall" :evil:



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 27.06.2006, 11:52


    lol

    Ich enthalte mich mal :)



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 09:35


    Quinga mir is en bissi fad.... :roll:



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 10:09


    armes Cinda.. *tröscht* was soll ma machen?^^ wir könnten eine Geschichte schreiben.. Ich fang an, du schreibst weiter *g*

    Es war einmal eine kleine Gnomin, die sich dem Feuer verschrieben
    und eine Nachtelfe, die sich in den Dienst Elunes gestellt hatte.
    Beide gehörten einer Gilde an, die, als sie eintraten, noch klein und unbedeutend,
    doch mittlerweile zu einer stattlichen Größe herangewachsen war.
    Zusammen mit ihren Gildenkameraden und anderen Freunden bestritten
    sie immer größerer und gefährlichere Abenteuer.

    Eines Abends saßen die beiden in einem Gasthaus der Zwergenhauptstadt Ironforge
    und hier wollen wir unsere Erzählung beginnen lassen...

    ------------------------------------------------------
    It's your turn :)



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 10:14


    ..."Bier her, Bier her.." schrie die kleine Gnomin. Ihr Großvater mütterlicher Seite war ein Zwerg, drum hatte die Kurzbeinige eine großes Fassungsvermögen, wenn es um die Zufuhr alkoholischer Getränke ging.
    Wie jeden Tag saß Sie an dem Platz links vom Tresen, keine 3 Meter entfernt von dem Zimmer mit der Aufschrift 00. Doch ihr Bauchgefühl lies sie erahnen, dass dieser Tag sich anders entwickeln würde, als die Vorhergehenden.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 10:22


    hey, Quingas Papi war kein Zwerg!! *grml* ^^

    ---------------------------------------------------------------------------

    Die Nachtelfen-Priesterin names Cindaswinth sah belustig zu,
    wie die kleine Gnomin einen großen Krug zwergischen Starkbiers in beide
    Hände nahm und ihn mit aller Kraft zu ihrem Mund führte.
    Es war ihr ein Rätsel, wie so viel Bier in ein so kleines Persönchen passen
    konnte und dass, ohne dass sie sich auch nur den Hauch eines Rausches
    anmerken ließ.
    Cindaswinth sah sich in dem Gasthaus um und bemerkte, dass sich außer ihnen beiden,
    noch drei andere Mitglieder ihrer Gilde an Bier und einer warmen Mahlzeit labten ^^



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 10:38


    Cindaswinth beobachtete genaustens was ihre Kameraden verspeisten. Sie notierte 3 Punkte für die Scheibe Brot ihres Mitstreiters Xorad. 9 Punkte für den Humpen Bier und 2 Punkte für das Wassereis, was Xorad schleckte. Cindaswinth drehte sich zu Quinga und meinte: "Mir ist fad, Quinga. Wollen wir nicht ein Abenteuer bestreiten?"



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 11:00


    Quinga willigte gern ein, doch bestand sie darauf, dass ihre Tochter Anarore
    sie begleiten würde. "Und wenn dann schon wir drei gehen, sollen die
    zwei andren auch noch mit! (sie deutete auf Xorad und Bahaadur)"



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Zurandor - 28.06.2006, 11:06


    Auf einmal schlug die Tür des Gasthauses mit einem lauten Knall auf und der total besoffene Hexenmeister aus Zul Gurub stürtze kopfüber durch selbige hinein. Anscheinend hatte erst jetzt den Weg zu seinen Freunden wiedergefunden. Dem Lallen nach musste er die letzten 2 Monate durchgesoffen haben und er schien recht orientierungslos......
    Doch die liebe Gnomin Quinga half dem Gefallenen auf und bestellte erst mal eine Rutsche feinstes Zwergenmett und einen großen Krug Zwergenkonnterbier!!! Doch er hatte nach wie vor Probleme den eigenartigen Dialekt der Priesterin Cindaswinth und des Druiden Xorad zu verstehen, ebenfalls die merkwürdigen "sch-Laute" von klein Quinga waren ein Rätsel...egal er war wieder da und es warteten große Abenteuer auf sie!!! Das rohe Fleisch und das Konnterbier verhalfen ihm zu neuen Kräften, oder war es er die gute Laune seiner Mitstreiter....



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 11:09


    "-- Ana, lass das Bier gut sein! Man kann es auch übertreiben, Kind!"
    Murrend stellte Anarore den nur zur Hälfte geleerten Krug ab
    und folgte ihrer Mutter,Cindaswinth und Zurandor aus dem Gasthaus.
    Xorad und Bahaadur taten so, als ob sie Quingas Aufforderung nicht gehört hätten,
    doch diese ging nochmal ins Gasthaus und kehrte kurz darauf mit den
    beiden im Schlepptau zurück: Die Gnomin wusste sich trotz ihrer Größe
    Gehör zu verschaffen und das hatten die beiden gerade zu spüren bekommen.
    "Mami, wohin soll's denn gehen? Wenn wir weit reisen wollen,
    muss ich noch kurz ein paar Runen und arkanes Pulver besorgen!
    - Braucht ihr anderen auch noch etwas?"

    -------------------
    war zwar schneller, aba hab's jetz deinem angepasst Thorchen :)



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Zurandor - 28.06.2006, 11:18


    Der Kater schwand von Zurandor und er meinte, er wolle seinen Ziehvater Thorund (einen ewig und immer unnütz Weihe schmeißenden Paladin) dabei haben. Ebenfalls der kleine Nachwuchskrieger Grimalon, welcher eigentlich nur trinkenderweise Äxte wirbelte sollte mit von der Partie sein. Zur Feier des Tages hatte Thorund mal Siegel der Könige bei einem zwielichtigen Reagenzienhändler erworben und warf großzügig mit großen Segen um sich...Zurandor fühlte sich gleich wieder im Rausch und beschwörte eine riesige Höllenbestie welche Ana sofort zu ihrem neuen Haustier erklärte....



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 11:38


    Ana war der Meinung, dass Thorchen und Zurandor zu viel Alkohol zu sich nahmen,
    da sie ihn offensichtlich nicht gut vertragen konnten^^
    Großzügig sah sie über deren Askapaden hinweg und stellte ihre Frage,
    ob noch jemand etwas vom Arkanienhändler brauchen würde, noch einmal.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 13:55


    "Hochheilige Kerzen" sagte Cindaswinth. Sie kramte in Ihrer kleinen 12-Platz-Tasche... "Hm Kekse. Will jemand?" fragte sie.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 14:13


    Niemand nahm Cindaswinth Angebot mit den Keksen an,
    teilweise, weil man befürchtete, sie würde noch mehr Punkte aufschreiben,
    teilweise, weil man sich den Nachgeschmack der vorher genossenen Speisen nicht verderben wollte.

    "Hochheilige Kerzen für die Dame. Sonst niemand etwas? - nein? Nun gut."
    Anarore wuselte sich durch die Menge und verschwand schließlich im Laden
    des Arkanienhändlers.
    Quinga musterte derweilen ihre Gefährten. Zurandors Fahne machte ihr Sorgen und Bahaadur sah wieder mal sehr müde aus.
    Nur Xorad und Cindaswinth waren zu allen Schandtaten bereit - was Quinga aber nicht minder Sorgen bereitete.
    Während sie sich so Gedanken machte, kam Anarore zurück vom Händler
    und übergab Cindaswinth die Kerzen.
    "So.. wohin geht's denn jetzt? Brauchen wir ein Portal? Oder nehmen wir den Greifen? Wonach steht euch der Sinn?"



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 14:25


    "Ich will ein Eis" moserte Cindaswinth. "Wohin uns unser Weg führt, überlasse ich euch."
    Dankend nahm sie die Kerzen entgegen. Langsam lief die Gruppe Richtung Greifenhorst. "Was haltet ihr von einer Reise Richtung Blackrock?" fragte Xorad.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 14:31


    Edit, damit's zusammen passt

    Die anderen blickten ihn mit gelangweilten Minen an. Den Blackrock
    kannten sie schon zur Genüge und für die Teile, die sie noch nicht ganz kannten, waren sie zu wenige.

    "Ach keine Ahnung mir ist alles recht" sprach Xorad während er noch mit dem Schädel von Araj herumspielte, den Bahaa und er letzte Nacht mehr als einmal zu zweit "erfarmt" hatten... "Wie wäre bissel Horde ärgern?" Ana´s Augen begannen ganz freudig zu klitzern als Sie Xorads Vorschlag hörte...



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 14:39


    "Oh ja, lasst uns die Horde ärgern gehen!!" rief sie begeistert, "ich will endlich
    auch einmal das Alteractal sehen.. ins Arathibecken geh ich zwar gern,
    aber ich habe schon so viel über Alterac gehört!"
    "Nun gut, dann lasst uns nach Southshore fliegen und von dort aus reiten.
    - Oder was meint ihr, werte Freunde?", fragte Quinga in die Runde.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 15:23


    Leise nuschelt Cinda vor sich hin: "Horde hauen....blöd...Hauen ist gut, vor mir haben die keine Angst. Aber nennt mich Bubblequeen"



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 15:53


    "Mach doch nen kleinen Abstecher beim Priesterlehrer und lass dich dort in die Schattenkunst einweihen..." sagte Xorad während er schonmal seinen Reittiger aus dem Rucksack zog...



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 16:28


    Cinda lachte Xorad schallend aus. "Du hast aber nen kleinen Tiger. Och ist der süß, wächst der noch, der Kleine? Kann man den mal anfassen?"

    "Was kostet ein Grundkurs in Schattenkunst?"



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.06.2006, 18:27


    "Das kommt ganz darauf an, wie erfahren du schon im ausprobieren neuer Künste bist", sprach die kleine Ana weise.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 29.06.2006, 11:02


    Cindaswinth überlegte noch eine Weile vor sich hin,
    entschied sich dann aber gegen die Schattenkünste.
    Endlich konnten die Freunde aufbrechen. Der Flug nach Southshore ging bis auf ein paar
    Aufwinde ruhig von Statten und nun standen sie zusammen in Southshore
    am Flugpunkt.
    Cindaswinth, Quinga und Anarore saßen schon startklar auf ihren
    Reittieren, doch Zurandor machte Anstalten sich in das
    örtliche Gasthaus zu verziehen.
    "Nur.. nur noch ein Bierchen.. nur ein Kleines!!", murmelte er vor sich hin,
    als Thorund und Xorad ihn zu seinem Pferd schleiften.
    Es vergingen einige Minuten, bis Thorund, Xorad und Bahaadur Zurandor wider seinen Willen auf sein Teufelsroß
    gestämmt hatten und er dann letztendlich doch (fast freiwillig) oben blieb.
    "Und sowas nennt sich Freundschaft", brabbelte er, doch Quinga sah ihn
    so strafend an, dass er sich lieber zurückhielt.

    Auf dem Weg ins Alteractal begegneten sie vielen bösartigen Tieren,
    doch sahen sie selbst so grimmig aus (nicht zuletzt, weil mindestens vier
    von ihnen lieber noch ein Bierchen schlürfen würden), dass sich selbst die
    größten Spinnen und Wölfe nicht an sie heranwagten.

    Nach einer guten halben Stunde standen die Freunde vor dem Eingang des
    Tals. Kampfschreie lagen in der Luft, man konnte vernehmen wie Metall auf Metall traf,
    Hexer und Magier ihre Flüche und Zauber schrien, dass
    Getöse von Winden, die von Druiden heraufbeschworen wurden, Priester,
    die die Götter um Hilfe anriefen und die verbissenen Rufe verwundeter,
    dass sie es den Gegnern schon heimzahlen würden.
    Die Herzen der Kameraden begannen höher zu schlagen. Sie konnten
    es kaum noch erwarten den tapferen Kämpfern der Allianz zur Seite zu stehen und der ruchlosen Horde entgegenzutreten.

    Doch noch, war es nicht soweit. Vor dem Eingang standen Wachen der Allianz,
    die nicht gewillt zu sein schienen, jeden x-beliebigen eintreten zu lassen.
    "Eure Papiere, bitte!", sagte einer der Wachposten streng.
    Bereitwillig legten die Kameraden ihre Papiere vor, doch anstatt sie sofort einzulassen,
    nahm sich der Wachposten einige Zeit die Papiere zu prüfen.
    Er musterte Zurandor eindringlich. "Sind Sie sicher, dass sie sich einer
    Schlacht gewachsen fühlen???", meinte er mit einem fiesen Grinsen.
    Cindaswinth und Anarore konnten sich das Lachen kaum verkneiffen,
    doch Quinga legte ihre Hand an ihr Schwert und sah beide so finster an,
    dass ihnen das Lachen im Hals stecken blieb.
    Quinga war als einzigste der Kameraden schon mehrmals im Alteractal gewesen
    und wusste, was sie dort erwartete. Sie fand Zurandors Zustand ebenfalls eher bedenklich
    und machte sich Sorgen um den Hexer, den sie nun schon so lang kannte.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Zurandor - 29.06.2006, 21:10


    Obwohl Zurandor sich nach wie vor in einem rauschähnlichen Zusatand befand, bemerkte er die etwas vorwurfsvollen Blicke seiner Kameraden.
    Schnell begriff er, dass es mal wieder an ihm hing, sein Zustand würde Ihnen den Spaß an den bevorstehenden Schlachten nehmen...er musste sofort etwas unternehmen um seinen Freunden nicht noch mehr Ärger zu bescheren!
    Jedoch würde es diesesmal mit dem albernen Unterwasseratmungsbuff nicht getan sein!
    Heimlich nahm er vom Elixier der Weisen, welches ihm zuvor Grimalon, ein kleiner, aufgeweckter Zwergenkrieger gab.
    Dieser eiferte Quinga voller Begeisterung in den Künsten der Alchemie nach.
    Als Zurandor das ganze Fläschchen auf einmal leerte, man könnte meinen er denke es sei das köstlichste Bier, bemerkte er schlagartig, dass seine Sinne den Nebel abstreiften.
    "Oh je", sagte er zu sich "die klar wahrgenommene Realität ist erschreckender als der schlimmste Rausch!"
    Aber was tut man nicht für seine Freunde...er schwang sich von seinem immer noch viel zu langsamen Roß; der alte Gaul machts auch nicht mehr lange, dachte er sich.
    Er ging schnur straks auf den Offizier zu, der Ihnen immernoch den Eingang verwehrte und ließ ein ohrenbetäubendes Schreckensgeheul los!!!
    Erstarrt vor Angst sah ihn dieser an...seinen Kameraden stockte der Atem, Ana konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, Quinga schaute ernst drein, Cinda und Xorad redeten in einer unbekannten Sprache und Bahaadur fiel nix besseres ein als erst mal etwas zu essen.
    Zurandor jedoch führte nun sein gesammtes Werk an Zauberkünsten auf und als der Offizier sich krampfhaft an seinem Tisch festhielt und sich dabei vor Angst fast in die Hose machte, mussten alle der Gefährten lauthals lachen.
    Stotternd gab der Offizier die Papiere an die Freunde zurück, er dachte wohl sein letztes Stündlein habe geschlagen...
    Endlich war es so weit, das Schlachtfeld kann betreten werden!!!
    Die Taktik muss aber noch besprochen werden, das gute alte "einfach umkloppen" hat ausgediehnt so berichten die schlachterfahrenen unter Ihnen.
    Zurandor hüllt sich in Schweigen, nicht weil er nach wie vor noch etwas breit ist, nein er hat einfach keine Ahnung.

    Endlich ergreift ..........



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 30.06.2006, 00:01


    Endlich ergriff Quinga die Initiative, stieg von ihrem geliebten Widder
    und marschierte schnurstracks durch den Eingang.
    Die Kameraden taten es ihr gleich und so kamen sie schließlich an die Basis
    der Allianz im Alteractal.
    Dort standen einige ganz schlaue Allianzler und klügelten über Taktiken,
    während die Kampfgeräusche der nicht mehr weit entfernt tobenden
    Schlacht immer lauter zu vernehmen waren.
    Bei den Allianzlern ist es eben nicht anders, wie überall auf der Welt:
    die Politiker und hohen Tiere reden zwar viel, doch Taten lassen sie
    selten folgen. Das müssen die kleinen, unbekannten für sie tun,
    jene, die in der Geschichte nur selten erwähnt, meist sogar komplett
    übergangen werden. Dort heißt es dann verallgemeinert "das Heer"
    oder hier "die Schlachtgruppe".

    Die Freunde wurden erfreut von den schlauen Köpfen begrüßt und
    sofort in die Schlacht geschickt. "Vergesst nicht, uns ein paar Hufe und
    Taschentücher mitzubringen", frotzelte ein Zwerg mit einem langen roten Bart,
    "falls ihr zurückkommt", fügte er mit einem fiesen Grinsen hinzu.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 30.06.2006, 08:30


    Die Freunde ließen sich nicht von den rauen Worten des Zwerges
    einschüchtern und so machten sie sich auf, in Richtung der Schlachtgeräusche.
    "Nun gebt Acht, liebe Freunde, Ana", begann Quinga, " es nützt nichts,
    wenn uns die Hordler schon von weitem entdecken, versucht euch also
    zunächst bedeckt zu halten. Ich weiß, in dieser Schneelandschaft ist das
    nicht ganz einfach, doch es ist durchaus möglich!
    Denkt an das, was euch in eurer langen Ausbildung beigebracht wurde
    und vergesst nicht euren Verstand einzusetzen. (dabei warf sie einen besorgten Blick
    auf Bahaadur und Zurandor).
    Cindaswinth, Zurandor und Ana: ihr versucht in jedem Fall nicht in das
    Kampfgetümmel zu kommen. Haltet euch außerhalb und unterstützt
    uns von dort, so gut ihr könnt.
    Xorad, du hast die Wahl, ob du mit Thorund, Grimalon, Bahaadur und mir
    gehst oder bei den dreien bleibst.
    Nützlich bist du für uns in jedem Fall."



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 30.06.2006, 14:38


    Xorad entschied sich dafür, zunächst in seiner Katzengestalt umherzuschleichen
    und die Hordler, wenn es ihm möglich erschien,
    in einem unerwarteten Moment zu überfallen und so möglicherweise
    der Allianz einen kleinen Vorteil zu verschaffen.
    Sollte er vorzeitig entdeckt werden, so sprach er, könne er in seiner
    Bärengestalt eine geraume Zeit überleben, zu mal er außerdem noch in
    den Heilkünsten bewandert war und sich sehr gut darauf verstand.

    Ein kleines Stück gingen die Freunde noch gemeinsam.
    Eben so lang, bis sie auf das Tal hinabblicken konnten, in dem
    die Schlacht tobte. "Das sieht nicht gut aus für uns", murmelte Bahaadur
    und Quinga stimmte ihm im Stillen zu. Die Allianz wurde ziemlich
    in die Enge getrieben und sie konnten nur hoffen, dass sich das Blatt noch
    für sie wenden würde.

    Die drei Krieger, Xorad und Thorund beeilten sich nun, den schon
    kämpfenden Allianzlern zu Hilfe zu eilen.
    Zurandor, Cindaswinth und Anarore aber bezogen im Hintergrund Stellung.
    Sie standen nun bei einer Baumgruppe etwas entfernt vom Schlachtfeld
    und sahen ihren Freunden nach.
    Zurandor schien erleichtert zu sein, sich nicht sofort in Lebensgefahr
    begeben zu müssen (fühlte er sich doch noch nicht ganz frisch),
    aber Ana blieb nur ungern zurück. Sie hatte das Kriegerherz ihrer Mutter
    und bevorzugte es, den Feinden direkt gegenüber zu stehen
    und ihnen erst dann gehörig mit ihren Feuerzaubern einzuheizen,
    wenn sie Notiz von ihr genommen hatten.
    Cindaswinth wünschte sich in diesem Augenblick, sie hätte sich doch
    für die Schattenkünste entschieden, zog ihren Zauberstab
    aus einer ihrer Taschen und musterte ihn eine Weile. "Benutz ihn ruhig",
    sagte Ana zu ihr. "Für eine Weile, können sie allein
    auf sich aufpassen. Außerdem versteht sich Thorund ebenfalls auf die Heilkünste
    und kann, sollte Not am Mann sein, eingreifen."



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 30.06.2006, 16:59


    draußen vor dem eingang zu der neuen aufregenden welt, saß eine kleine grünhaarige gnomin...leise vor sich hin jammernd: "nie nehmt ihr mich mit *schluchz*".



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Zurandor - 01.07.2006, 13:50


    Das Jammern drang bis zu Zurandor vor, der sofort die kleine süße grünhaarige Gnomin mit Hilfe von Ana und Cinda, zu den Freunden beschwor.
    Etwas durchgerüttelt von dem unruhigen Beschwörungsflug stürtze sich Gil sofort in das Kampfgetümmel...
    Doch es sah nicht gut aus für die Allianz, schnell ließ Cinda ihren Zauberstab wieder verschwinden, denn sie hatte alle Hände voll damit zu tun die tollkühnen Nahkämpfer zu heilen!
    Doch was war das, ein riesiger Ork stürzte mit lautem Gebrüll vom einzigen Kirschbaum weit und breit.
    Er musste sich dort wohl versteckt haben. Verdutzt sahen sich Ana und Cinda an, es war schon lustig wie der Ork sich unter Stöhnen wieder aufraffte und durchschnauffte...ein eckeleregender Geruch lag auf einmal in der Luft, er stank!!!!
    Doch so dumm wie er war dachte er Angriff ist die beste Verteidigung und ging auf die schöne Cinda los, Zurandor schaltete sofort und lehrte dem Ork das Fürchten.
    Wie von einer silithianischen Hornisse gestochen rannte dieser nun davon, während Ana und Zur alles, was es so an Blitzen und Bällen im Zauberbuch gab, auf diesen feuerten.
    Kurz bevor er sie wieder erreichte viel sein stinkender Körper leblos zu Boden......



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 02.07.2006, 18:22


    "Gut, dass du inzwischen wieder nüchtern bist", sprach Ana
    mit einem Blick zu Zurandor.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Zurandor - 02.07.2006, 18:24


    Mit einem leichten Grummeln nickte Zurandor einsichtig...
    Er hatte immernoch nicht begriffen, das Alkohol nicht wirkte wie Schattenelixier, aber er fühlte sich unglaublich stark wenn er ein paar Zwergenbier gekippt hatte.

    Aber genug davon, auf in die Schlacht...



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 03.07.2006, 09:08


    Ana sah sich kurz um, entschied, dass die Schlacht für ein paar Sekunden
    ohne ihre Hilfe ihren Lauf nehmen konnte und begab sich zu dem leblosen Körper
    des Orks, um ihm seine Ehrenmarke abzunehmen.
    Dieser Ork war wahrhaft ohne Ehre, da er sich, und das als Krieger, feige auf
    einem Baum versteckt hatte, anstatt sich, wie seine Kameraden es taten,
    der Schlacht mit den Allianzlern zu stellen.
    In seinen Taschen fand sie außerdem ein paar Silber, die sie bereitwillig
    mit Cindaswinth und Zurandor teilte.
    " Das könnte zumindest einen kleinen Teil unserer Reparaturkosten nach der
    Schlacht abdecken“, meinte sie grinsend.
    Die anderen beiden schmunzelten. Mit ein wenig Glück, würden die drei
    überhaupt gar keine Reparaturkosten haben.
    Nur unsere armen Nahkämpfer würden sich nach der Schlacht auch noch einer
    hohen Rechnung des Waffen- und Rüstungsschmieds stellen müssen,
    der ihre Rüstung natürlich nicht ohne Gegenleistung wieder auf Fordermann bringen würde.

    Während die drei Zeit fanden, sich nebenher zu amüsieren,
    schlugen die Nahkämpfer unter unseren Freunden die Schlacht ihres Lebens.
    Gilanda und Quinga erwehrten sich erfolgreich den Angriffen zweier Orkkrieger,
    einer Trollschamanin und eines untoten Schurkens.
    Die Orkkrieger kamen ganz schön ins schwitzen, schon allein, weil sie ihre
    Schweren Äxte viel tiefer führen mussten, als sie es gewohnt waren:
    die Gnomenkriegerinnen waren eben nicht von der Statur ihrer Übungspartner
    im schönen Ogrimmar.
    Auch der Schurke hatte seine liebe Not mit den beiden, da sie Rücken an Rücken kämpften
    und ihm dadurch keine Chance ließen, sie hinterrücks mit seinen Dolchen zu bearbeiten.

    Grimalon hielt sich ebenfalls tapfer gegen einen Taurenjäger,
    den er ganz allein zur Strecke brachte, obgleich dieser natürlich von seinem
    Begleiter, einem zähnefletschenden Wolf, unterstützt wurde.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 03.07.2006, 11:41


    Thorund eilte Baahadur zur Hilfe, der wahrhaft aussah, als würde er sein letztes Gefecht austragen.
    Thorund sprach heilende Worte zu seinem Freund und sofort verschwand die leichte Blässe
    aus seinem Gesicht und er fühlte sich so stark und frisch, wie noch zu Anfang des Kampfes.
    Gemeinsam gingen sie gegen einen Priester, einen Magier und einen Hexer vor, die sich mitten
    auf dem Schlachtfeld zusammengefunden hatten und grässliche Worte in einer Sprache sangen,
    die keiner unserer tapferen Freunde verstehen konnte.
    Es klang nach einer furchtbaren Verschwörung, der Bahaadur und Thorund
    nur mit Mühe Einhalt gebieten konnten, denn der Priester hatte ein Schutzschild
    um sich und seine Kameraden gelegt und der Magier machte sich
    einen Spaß daraus, sie beide in regelmäßigen Abständen am Boden festzufrieren,
    immer gerade zu dem Zeitpunkt, wenn sie sich vom
    Schreckensgebrüll des Hexers soweit erholt hatten, um zum nächsten Schlag ausholen
    zu können.
    Xorad kam den beiden unerwartet zu Hilfe. In seiner Katzengestalt begann er
    dem Priester zu Leibe zu rücken und ohne ihn hatten die beiden
    anderen den scharfen Waffen von Baahadur und Thorund nicht mehr ganz so viel
    entgegenzusetzen wie vorher.
    Dennoch war es kein leichter Kampf, denn der Magier und der Hexer verstanden
    ihr Handwerk nur zu gut. Mit vereinten Kräften machten sie dem Krieger
    und dem Paladin schwer zu schaffen.

    Cindaswinth, Zurandor und Anarore sahen dies mit Sorge,
    konnten aber aus der Entfernung nicht viel tun, um die gegnerische
    Fraktion von ihren Spielchen abzuhalten, außer ihnen mit Feuer- und
    Eisregen zu Leibe zu rücken und ihren eigenen Leuten so viel Heilung wie
    nur irgend möglich zukommen zu lassen.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 04.07.2006, 10:23


    In Gewändern gehüllt die unsere lustige Kampftruppe nur aus Sagen und Märchen kannten setzten die 3 Stoffis der Gruppe ganz schön zu... Der Priester heilte was das Mana hergab, und es schien nie enden zu wollen.
    Doch plötzlich sackte der Hordenpriester zusammen und viel tot um... Der feindliche Hexer und der Magier sahen abwechslend erschrocken sich und ihren toten Heiler an, und man sah ihnen förmlich an das sie nicht wussten was da gerade passiert war.
    Diesen Moment nutzen die Ashurianer aus, und ritzen den beiden mit ihren Waffen ihre Initialen in den Rücken. Selber überrascht von ihrem plötzlichen Sieg schubste die neugierige Quinga den toten Priester mit ihrem Fuß etwas an. Zum Vorschein kam ein Pfeil der präzise in desen Rücken steckte. Genau dort wo man bei diesen abscheulichen Kreaturen das Herz vermutete.
    Cinda die auch inzwischen gekommen war sich die "Bescherung" anzusehen, fing an zu kichern... "Den Pfeil kenn ich" sprach sie. "es gibt nur einen der diese Holzart bei Pfeilen benutzt". Cinda schaute sich um, und entdeckte auf einem Hügel etwa 41m eintfernt auch das wonach sie suchte. Als die anderen sich ebenfalls in diese Richtung drehten sahen auch sie was Cinda so erfreute... Mit einem Grinsen im Gesicht, kam der für seinen Schaden berühmt Jäger Yevon mit seinem treuen Begleiter Brög den Hügel runter. "Hach Stoffis... die halten aber auch gar nix aus..., warum eigentlich sagt mir keiner das wir heute Horde ärgern?"
    ....



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 04.07.2006, 10:59


    Cinda kniff Yevon zur Begrüßung in den Hintern. Brög wurde von ihr liebevoll getätschelt.
    "Kann ich etwas Wasser bekommen?" Erwartungsvoll setzte sich Cinda neben Brög und lauschte dem Gespräch zwischen Yevon und den Anderen.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 04.07.2006, 11:14


    „Weil du nicht da warst“, meinte Ana beschwichtigend,
    „Du weißt doch, wie gern ich dich dabei hab, Yevonchen“.
    Ana zauberte Kristallwasser für ihre manaabhängigen Freunde herbei
    und Milchbrötchen für die anderen. Großzügig verteilte sie die
    Nahrungsmittel und die Kameraden schienen Anstalten zu machen,
    ein Picknick abzuhalten. (Und das bei dieser Kälte!! ^^)

    Quinga aber drängte zur Eile „Nur, weil wir diesen Kampf gewonnen haben,
    ist die große Schlacht noch nicht vorbei.
    Wir müssen unsere Stellungen halten und die der Horde überrennen!
    Für Pausen haben wir keine Zeit!“
    Gilanda und Quinga schwangen sich auf ihre heiß geliebten Reittiere
    (Gilas Tiger ließ einen ohrenbetäubenden Brüller los)
    und preschten davon. Die anderen beeilten sich ihnen zu folgen.
    Die Schlacht musste weiter gehen..



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 06.07.2006, 11:11


    mir isch fei fad... :cry:



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Cardyn - 06.07.2006, 12:12


    Für alle, denen fad ist:

    http://en.t45ol.com/play/1555/wow-connect.html

    Macht Spaß!



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 11.07.2006, 09:36


    Quinga hat folgendes geschrieben: „Weil du nicht da warst“, meinte Ana beschwichtigend,
    „Du weißt doch, wie gern ich dich dabei hab, Yevonchen“.
    Ana zauberte Kristallwasser für ihre manaabhängigen Freunde herbei
    und Milchbrötchen für die anderen. Großzügig verteilte sie die
    Nahrungsmittel und die Kameraden schienen Anstalten zu machen,
    ein Picknick abzuhalten. (Und das bei dieser Kälte!! ^^)

    Quinga aber drängte zur Eile „Nur, weil wir diesen Kampf gewonnen haben,
    ist die große Schlacht noch nicht vorbei.
    Wir müssen unsere Stellungen halten und die der Horde überrennen!
    Für Pausen haben wir keine Zeit!“
    Gilanda und Quinga schwangen sich auf ihre heiß geliebten Reittiere
    (Gilas Tiger ließ einen ohrenbetäubenden Brüller los)
    und preschten davon. Die anderen beeilten sich ihnen zu folgen.
    Die Schlacht musste weiter gehen..

    Sie ritten und ritten mittlerweile mehrere Tage. Cinda räusperte sich: "Ähm, werte Mitstreiter, wäre es möglich, dass wir nunmehr zum 13ten Mal an diesem Baum vorbeikommen?"

    Mit einem mal stoppten alle. Ein lautest Gelächter durchdrang die Wälder. Auch ein leichtes grummeln war zu vernehmen. "Packt mal wer den Atlas aus?", fragte Yevon.
    Die Gefährten legten eine Pause ein um das weitere Vorangehen zu bereden.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 11.07.2006, 09:59


    Entsetzt mussten sie feststellen, dass ihr Atlas nicht mehr
    aktuell war. Die Namen der Länder
    und kleinen Orte hatten sich im Lauf der Zeit komplett verändert.
    zum Teil waren sie nicht wieder zu erkennen.
    "Kein Wunder, dass wir uns verlaufen haben", meinte Quinga
    kopschüttelnd. "Was machen wir nun?"



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 11.07.2006, 10:10


    Cinda grummelt: "Ja ich glaube, nachdem die Mauer fiel hat sich an den Landesgrenzen was geändert" *kicher*
    "Wollen wir zur Rennbahn ein Eis essen? Zum denken, brauch ich Zucker!"



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 11.07.2006, 10:20


    "Aber wir dürfen die Schlacht nicht vergessen", murmelte Ana vor sich hin
    und auch Zurandor war ganz scharf darauf,
    sich noch einmal mit den Hordlern zu messen und ihnen kräftig einzuheizen.



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.11.2006, 11:07


    *möp*



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.11.2006, 11:38


    ach her je ^^ wo hast du denn den Thread ausgegraben, meine Liebe? :box:



    Re: Quinga - unser eigener Fred

    Anonymous - 28.11.2006, 11:44


    Von gant weit, weeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiit unten^^

    Gut nor....



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