Der Wiederaufbau von Silvermoon

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    Re: Der Wiederaufbau von Silvermoon

    Anarion - 21.06.2006, 11:26

    Der Wiederaufbau von Silvermoon
    Ish-nu dal'dieb

    BITTE AUF FOLGENDE SEITEN NICHT REINSCHREIBEN! DAFÜR GIBT ES EINEN NEBEN THREAD!

    Hier kommen die einzelne KApitel, vielleicht werden sie mehrmals reingepostet, da sie immer verbessert werden müssen...

    En'shuh fallah na
    Anarion

    Der Wiederaufbau von Silvermoon

    Prolog

    Verbannt, verachtet und ausgestossen waren wir, die Quel’Dorei, an den Gestaden Lordaerons angekommen, 9'000 Jahren vor unserem Untergang.
    Die ewige Quelle war vernichtet durch die grosse Kaiserin Aszhara. Unsere Existent war vernichtet, unsere Allmacht über die Magie und unsere Unsterblichkeit war dahin, wegen der brennenden Legion.
    Geblieben war uns nur eine einzige Phiole, die das ewige Wasser beinhaltet, doch dafür waren wir bereit alles zu geben, selbst unser Leben.
    Auf der Suche nach Land, reich an Magie, durchquerten wir ganz Lordaeron. Doch ohne unsere alte Macht, verfielen einige in den Wahnsinn oder wurden krank.
    Dann, nach jahrelanger Suche, fanden wir ein Land, welches uns an unsere alte Heimat erinnerte, an Kalimdor.
    An einem Punkt mit grosser Magiemenge, errichteten wir unsere Stadt, Silvermoon und im Zentrum dieser Stadt erschufen wir eine Quelle gewaltiger Energie, den Sonnenbrunnen, gefüllt mit dem Wasser der ewigen Quelle. Doch die Trolle von Zul’Aman, denen dieses Land gehörte, zogen gegen Silvermoon in den Krieg, doch wurden sie von den Elfen leicht zurückgeschlagen und hatten für kurze Zeit ruhe in ihrem Reich welches wir Quel’Thalas nannten, das hohe Reich. Silvermoon war im gleichen Stil errichtet wie Zin-Aszhari, verspielte Ornate zierten unsere Säulen, Türme schossen in den Himmel und der Wald um Silvermoon wurde verzaubert, dass ewiger Frühling in unserem Reich herrschte. Doch hatten wir unsere bittere Lektion nicht vergessen, dass die brennende Legion nicht vernichtet war, war uns bewusst. Wir errichteten einen Ring aus Runensteine um unser Reich, welcher keine Energiewellen in Twistig Nether durchliess. So konnten wir unsere Magie in aller Ruhe nutzen ohne dass die brennende Legion etwas davon merkte.

    Nach Rache dürstend schlossen sich die Trollstämme von Zul’Aman gegen Quel’Thalas, wir sahen ein, das wir keine Chance gegen diese Macht hatten, so mussten wir Hilfe suchen, welche wir bei den Menschen fanden. Der damalige König von Quel’Thalas Anasterian Sunstrider, schickte Botschafter zum König von Arathor, dieser misstraute uns Elfen und unserer Magie. Als Anasterian versprach die Menschen in die Künste der Magie zu lehren, willigte der König von Arathor den Pakt ein.
    Die Menschen lernten schnell die Künste der Magie, da sie eine innere Affinität zu den magischen Künsten hatten, jedoch nicht eine so grosse wie wir Elfen.
    Nach der Ausbildung der ersten Menschenmager, zogen Quel’Thalas und Arathor gemeinsam in den Krieg gegen die Trolle von Zul’Aman. Während die Menschenmagier im Krieg waren, haben die Elfenmagier an einem Zauber gewoben welchen die Welt noch nie gesehen hat. Sie entfesselten die wilden Elemente. Es begann Feuer und Eis zu regnen, die Erde spaltete sich und daraus floss flüssiges Feuer. Stürme zogen durch das Land und wehten alle Feinde davon. Dieser Zauber und die Armee zog gegen das Zentrum des Trollimperiums und vernichtete es. Die Trolle haben sich nach diesem Schlag nie wieder erholt.

    Wir Hochelfen schlossen einen Pakt mit dem Menschenkönigreich Arathor, die erste Allianz war gegründet. Einige Elfenmagie und die Menschenmagier gründeten die Magiernation Dalaran im Vorgebirge von Hilsbrand, dort sollen diejenigen Menschen und einige wenige Elfen die den Weg der Magie gewählt haben.
    Für die nächsten Jahrtausende sollen wir unseren Frieden haben.

    Wir isolierten uns in unserem verzauberten Eversongwald, unser Juwel war der Sonnenbrunnen und wir teilten seine Macht mit niemanden auf Azeroth, nicht mal mit den verbündeten Menschen oder den Zwergen von Dun Morogh, die mittlerweile erwacht waren aus ihrem 10'000 jährigem Schlaf.

    Dieser relative Frieden wurden jäh durch den Einmarsch der Ork Horde beendet. Der Zauberer Mediv, letzter Wächter, Sohn der grossen Aegwynn und besessen durch den Geist des Dämonenlords Sargeras, hatte im Süden des Königreichs Azeroth ein Portal nach Draenor geöffnet, der Heimat der Orks.
    Ursprünglich waren die Orks ein friedlebendes Volk, welches von ihren Schamanen angeführt wurde. Doch die Dämonen verderbten dieses spirituelle Volk und machte aus ihnen ein blutrünstige Kriegsmaschinen. Ihre Schamanen wurden zu dunklem Hexenmeistern und die ehrenvollen Krieger zu Schlächtern.
    Die Ork Horde strömte in Azeroth ein, vernichtete das südliche Königreich und die Hauptstadt Stormwind. Sie stiessen bis ins Gebirge von Khaz Goroth und vertrieben die Zwerge aus Khaz Modan, ausser die Zwergenfestung Ironforge konnten sie nicht erobern. Die hatten die Orks auch nicht nötig, denn sie haben ein Artefakt gefunden welches 10'000 Jahren alt ist und vom grossen Aspekt der Erde geschmiedet wurde als er wahnsinnig wurde, Neltharions Dämonenseele. Mit dieser Macht knechteten sie die grosse Drachenkönigin und den Aspekt des Lebens, Alexstraza. Mit den Drachen schlugen sich die Orks bis an die Grenze von Quel’Thalas vor. die rachesüchtigen Trolle von Zul’Aman schlossen sich der Ork Horde an, um Rache an uns Elfen zu nehemen. Doch die Horde griff lange Zeit nicht an, sonder vollführte ein Scharmützel an unseren Granzen. Wir hätten es wissen müssen, dass die Horde etwas plante, doch dies merkten wir, als es breits zu spät war. Gul’Dan der grosse Ork Hexenmeister, hat mit Hilfe von Orgrimm Doomhammer einige der grossen Runensteine gestohlen, die um Quel’Thalas aufgestellt wurden. Mit diesen Steinen errichtete er den Altar der Stürme, mit dem er seine Macht weiter ausgebreitet hat.
    Bis zu diesem Augenblick, mischten wir uns nicht direkt ins Kriegsgeschehen ein, erst nach den Raub der Runensteine und als sie den Eversong Wald angezündet haben.

    Wieder wurde die grosse Streitmacht losgeschickt die Orks zu vernichten, während Rhonin und Veressa Windrunner in geheimer Mission versuchten die Drachenkönigin zu befreien. Zu dieser Stunde, als es zur Schlacht kam um Grim Batol kam, waren alle Drachenclans, ohne die Schwarzen, ebenfalls in diesen Krieg gezogen um Rache an Deathwing zu nehmen und die Dämonenseele zu vernichten, was ihnen auch gelang.
    Die überlebenden Orks, wurden in Lager eingesperrt, nicht getötet. Diejenigen die geflohen waren durch das dunkle Portal wurden gejagt bis in die Welt Draenor, doch diejenigen aus der Allianz die durch das Portal schritten, blieben in Draenor, da Ner’Zhul, der Lichkönig, die Dimensionstore zerstört hatte. Friede zog wider nach Azeroth, Stormwind und die verwüsteten Königreiche wurden wieder aufgebaut, nur wir Elfen zogen uns zurück, da die Menschen, wegen ihrer schlechten Kriegsführung, es zugelassen haben, dass unsere Wälder niedergebrannt wurden.

    Doch, auch dieser Frieder währte nicht lange, den die brennende Legion hat ein neues Mittel gefunden wie sie Azeroth vernichten können, Ner’Zhul. Der ehemalige Ork-Hexenmeister wurde durch Kil’Jaedens Zorn getötet und seine gepeinigte Seele wurde in einen diamantenen Eiskäfig gesperrt, den man in Northrend auf den Eiskronegletscher gestellt hat. Von dort aus erweiterte Ner’Zhul seine Macht. Als erstes versklavte er die Neruber, ein insektenähnliches Volk welches in Azjol-Nerub herrschte. Er tötete die humanodiden Insekten und lies sie als Untote wiederauferstehen, gekettet an seinen Willen.

    Kel’Thuzad, ein Magier aus Dalaran, welcher in Ungnade der Erzmagier gefallen war, wurde von Ner’Zhul angelockt, der ihm alle Macht der Welt versprach. Kel’Thuzad hat die von Ner’Zhul ersonnene Seuche nach Lordaeron gebracht und sie dort freigesetzt. Diese Seuche wirkte nur bei Menschen, sie wurden krank und starben standen jedoch wieder auf und waren an den eisernen Willen des Lichkönigs angekettet. So war die Seuche nach Lordaeron gekommen, auch wenn die Seuche keinen Einfluss auf uns Elfen hatte, war sie doch verantwortlich für unseren Untergang.

    Der junge Prinz Arthas, der die Seuche um jeden Preis stoppen wollte, merkte bald das dies nicht möglich war, er tötete zwar Kel’Thuzad, doch sein Tod bedeutete nichts. Als die Hauptstadt Stratholme vom Mal’Ganis und durch Arthas selber beinahe ausgerottet wurde, folgte Arthas Mal’Ganis in den eisigen Kontinent Northrend um Rache zu übern.
    Dort fand er das verfluchte Runenschwer Frostmourne mitwelchem er zwar Mal’Ganis getötet hatte, aber seine Seele dem Lichkönig gegeben hatte. Nun war der Plan des Lichs aufgegangen.

    Arthas zog die Untoten Geissel, nachdem er die Überrechste von Kel’Thzad geborgen hatte, nach Quel’Thalas zu dem Brunnen, der die Macht hatte, Kel’Thuzad wiederauferstehen zu lassen.

    Wir waren damals nicht beeindruckt als der Todesritter ins ewige Lang gekommen ist, denn der Sonnenbrunnen und die Stadt selber waren gut geschützt, wer hätte da gedacht, dass ein Verräter, ein Elf, die Schutzschilder deaktiviert hat. Die Geissel drang ins innere der Stadt, schlachtete Frauen und Kinder ab, bis sie zum geheiligten Sonnenbrunnen abgelangt war.
    Dort legte Arthas die Überreste von Kel’Thuzad ins ewige Wasser und der Lich war wiedergeboren, doch unser heiliger Brunnen war verdorben, unsere Macht war dahin, unsere Magie war verloschen. Unser Geburtsrecht war uns wieder genommen worden. Der Tod selbst hat das unsterbliche Leben der Elfen gefortdert…



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    Kommentare: Der Wiederaufbau von Silvermoon - gepostet von Anarion am Mittwoch 21.06.2006



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