ISLAM im SCHWEIZER FERNSEHEN

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    Re: ISLAM im SCHWEIZER FERNSEHEN

    M.M.Hanel - 31.03.2010, 14:03

    ISLAM im SCHWEIZER FERNSEHEN
    ISLAM DEBATTEN - Sternstunden
    http://www.sf.tv/sendungen/sternstunden/einzel.php?docid=thema-islam

    Dossier Islam und die Schweiz
    http://www.sf.tv/sfwissen/dossier.php?docid=10800&navpath=kul

    SF - Sendungen
    http://www.sf.tv/sendungen/suche.php?q=Islam



    Re: ISLAM im SCHWEIZER FERNSEHEN

    M.M.Hanel - 01.04.2010, 00:04


    Wer die gestrige Sendung verpasst hat (siehe Mail unten), kann dies hier online nachholen:
    http://videoportal.sf.tv/video?id=fd7a6ada-589f-4f2b-af55-e311dcf6d84b

    Donnerstag, 1.4.2010, 20.05 auf SF1:
    http://www.tvprogramm.sf.tv/details/427c003a-ead9-467f-90af-7206900267ec



    Re: ISLAM im SCHWEIZER FERNSEHEN

    M.M.Hanel - 10.04.2010, 18:41


    Strafanzeige gegen Muslim wegen Rassendiskriminierung

    Die Junge Basler SVP will wegen Diskriminierung Strafanzeige einreichen gegen einen Muslim, der in der Basler Ar-Rahma-Moschee predigte. Dort soll er gesagt haben, Andersgläubige seien «niedriger als Tiere». Der Basler Regierungspräsident Guy Morin sagt zum Regionaljournal, diese Klage sei legitim: Jede Form von Diskriminierung im Namen der Religion sei falsch.

    Hier gehts zur Sendung zum Nachhören:
    http://www.drs.ch/www/de/drs/sendungen/regionaljournal-basel-baselland/2745.bt10130342.html

    Kommentar:
    Abgesehen davon, dass JEDE Klage grundsätzlich legi-tim ist - ist die Vorgangsweise der Jungen SVP wieder einmal sehr gut durchdacht. Zielt sie doch darauf ab, die jüdisch-christlichen Wurzeln der schweizer Gesell-schaft Maulwurfsmäßig tot zu nagen.

    Da freut sich doch jeder, welcher dafür plädiert, ALLE Religion aus der Öffentlichkeit völlig zu verbannen. Zu diesem Angriff scheint man nun über die "islamische Flanke" geblasen zu haben.

    Ich hoffe die Wähler der SVP danken dies den jungen Recken.

    Vor Gott erscheint der unvernünftige Mensch durchaus im Vergleich wie ein Tier. So spricht die Bibel - so spricht der Koran.

    Denn - wie steht man dann zu den berechtigten Aussagen in der Bibel?

    Matthaeus 7,6:
    Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen.

    Dass dies ein Gleichnis ist und mit Säuen und Hunden Menschen gemeint sind, ist ja wohl legitim anzunehmen.

    oder

    2. Petrus 2,22:
    Aber sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von Natur dazu geboren sind, daß sie gefangen und geschlachtet werden, lästern, davon sie nichts wissen, und werden in ihrem verderblichen Wissen umkommen 13und den Lohn der Ungerechtigkeit davonbringen. Sie achten für Wollust das zeitliche Wohlleben, sie sind Schandflecken und Laster, prangen von euren Almosen, prassen mit dem Euren, 14haben Augen voll Ehebruchs, lassen sich die Sünde nicht wehren, locken an sich die leichtfertigen Seelen, haben ein Herz, durchtrieben mit Geiz, verfluchte Leute. 15Sie haben verlassen den richtigen Weg und gehen irre und folgen nach dem Wege Bileams, des Sohnes Beors, welcher liebte den Lohn der Ungerechtigkeit,

    {Lukas.12,47} 12,47
    Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen. 22Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort: "Der Hund frißt wieder, was er gespieen hat;" und: "Die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Kot." {Sprüche.26,11} 26,11
    Wie ein Hund sein Gespeites wieder frißt, also ist der Narr, der seine Narrheit wieder treibt.

    Mordaufruf gegen Sodomiter
    2. Mose 22,18:
    Wer bei einem Vieh liegt, der soll des Todes sterben.
    3. Mose 20,16: Wenn ein Weib sich irgend zu einem Vieh tut, daß sie mit ihm zu schaffen hat, die sollst du töten und das Vieh auch; des Todes sollen sie sterben; ihr Blut sei auf ihnen.

    Wer ohne Verstand ist, ist wie Vieh ... das entspricht in etwa in der Bedeutung dem erwähnten Koranvers ...

    Psalmen 49,13:
    Er tröstet sich wohl dieses guten Lebens, und man preiset's, wenn einer sich gütlich tut; {Lukas.16,19} 16,19
    Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. 20aber doch fahren sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr. 21Kurz, wenn ein Mensch in Ansehen ist und hat keinen Verstand, so fährt er davon wie ein Vieh

    Psalmen 73,22:
    da war ich ein Narr und wußte nichts; ich war wie ein Tier vor dir.

    Die Gottlosen sind wie eine ganze Menge Tiere:

    Psalmen 58,5:
    Ja, mutwillig tut ihr Unrecht im Lande und gehet stracks durch, mit euren Händen zu freveln. 4Die Gottlosen sind verkehrt von Mutterschoß an; die Lügner irren von Mutterleib an. 5Ihr Wüten ist gleichwie das Wüten einer Schlange, wie die taube Otter, die ihr Ohr zustopft, 6daß sie nicht höre die Stimme des Zauberers, des Beschwörers, der wohl beschwören kann. {Prediger.10,11} 10,11
    Ein Schwätzer ist nichts Besseres als eine Schlange, die ohne Beschwörung sticht. 7Gott, zerbrich ihre Zähne in ihrem Maul; zerstoße, HERR, das Gebiß der jungen Löwen! 8Sie werden zergehen wie Wasser, das dahinfließt. Sie zielen mit ihren Pfeilen; aber dieselben zerbrechen. 9Sie vergehen wie die Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht.

    Psalmen 140,4:
    Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange; Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.)

    Sprüche 23,32:
    aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.

    Die Feindin Gottes wird gleich KOT (Scheissdreck) bezeichnet.

    Meine Feindin wird's sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HERR, dein Gott? Meine Augen werden's sehen, daß sie dann wie Kot auf der Gasse zertreten wird.

    Matthaeus 23,33:
    Ihr Schlangen und Otterngezücht! wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

    Micha 7,17:
    Sie sollen Staub lecken wie die Schlangen und wie das Gewürm auf Erden zitternd hervorkommen aus ihren Burgen; sie werden sich fürchten vor dem HERRN, unserm Gott, und vor dir sich entsetzen.

    Hier nun die in Frage kommenden Verse aus dem Koran:

    In diesem Zusammenhang ist zuerst die Position der Tiere zu wissen (die mit der Position der Engel verglichen werden),

    16: 49
    Denn, vor Gott wirft sich alles nieder, was in den Himmeln und auf Erden ist – jedes sich bewegende Tier und die Engel: [selbst] jene betragen sich nicht in falschem Stolz:
    16: 50
    sie fürchten ihren Erhalter hoch über ihnen, und tun, was immer ihnen zu tun geheißen wird.
    16: 51
    Und Gott hat gesprochen: "Nehmt nicht zwei [oder mehr] Götter, um sie anzubeten." Er ist der Eine und Einzige Gott: deshalb steht wegen Mir, wegen Mir alleine in Ehrfurcht!"

    8: 20
    [Daher,] O ihr, die ihr zum Glauben gelangt seid, hört auf Gott und Seinen Gesandten, und kehrt euch nicht von Ihm ab, wo ihr jetzt [Seine Botschaft] hört;
    8: 21
    und seid nicht wie jene, welche sagen, "Wir haben gehört", derweil sie nicht horchen.[1]
    8: 22
    Wahrlich, die widerwärtigsten aller Geschöpfe[2] vor dem Antlitz Gottes sind jene Tauben, jene Stummen, die ihren Verstand nicht gebrauchen.
    --------------------------------------------------------------------------------

    [1] Anmerkungen:
    Siehe 2:93 und 4:46, und die entsprechende Anmerkungen dazu. Während an diesen beiden Stellen auf die Juden hingewiesen wird, ist diese Anspielung mehr allgemein und bezieht sich auf alle Menschen, welche die Botschaft des Qur'ans kennengelernt und verstanden haben, doch nicht auf sie hören.

    [2] Wörtl., "Tiere die gehen oder kriechen" (dawab, sing. dabbah), einschließlich auch des Menschen.

    7: 176
    Hätten Wir nun so gewollt, hätten Wir ihn gewiss durch solche [Botschaften] erhöhen können: doch stets hing er an der Erde und folgte nur seinen eigenen Gelüsten.
    Daher, sein Gleichnis ist das eines [erregten] Hundes; wen du ihm beängstigend kommst, wird er mit heraushängender Zunge hecheln; und wenn du ihn in Ruhe lässt, wird er mit heraushängender Zunge hecheln.[1] Dies ist das Gleichnis jener, welche Unsere Botschaften eine Lüge zu nennen pflegen. Erzähle [ihnen] deshalb diese Geschichte, damit sie sich bedenken mögen.
    7: 177
    Schlimm ist das Beispiel eines Volkes, welches Unsere Botschaften eine Lüge nennt: denn ihr Sündigen ist gegen sie selbst!
    7: 178
    Er, den Gott rechtleitet, er alleine ist rechtgeleitet; wohingegen jene, die Er in die Irre gehen lässt, die Verlierer sind!
    7: 179
    Und ganz gewiss haben Wir die Hölle für viele der unsichtbaren Wesen[2] und Menschen bestimmt, die Herzen haben, mit welchen sie versagen, die Wahrheit zu begreifen, und Augen, die versagen, zu erkennen, und Ohren, die versagen zu verstehen. Sie sind wie das Vieh – nein, sie sind sogar noch unbewusster gegenüber dem rechten Weg:[3] sie sind es, die [wirklich] achtlos sind!
    7: 180
    UND GOTT [allein] stehen die Eigenschaften der Vollkommenheit zu;[4] ruft ihn daher durch diese an, und steht abseits von allen, welche die Bedeutung Seiner Eigenschaften verzerren:[5] ihnen soll all das vergolten werden, was sie zu tun pflegten!

    --------------------------------------------------------------------------------

    ANMERKUNGEN:
    [1] Weil seine Einstellungen ausschließlich von weltlichen Gelüsten beeinflusst sind, die sich ihm als sofortige "Vorteile" oder "Nachteile" präsentieren, ist solcher Typ Mensch, auf den in dieser Passage angespielt wird – egal wie die äußeren Umstände auch sein mögen – Beute eines Konflikts zwischen seiner Vernunft und seinen fundamentalen Trieben, und somit einer inneren Unruhe und eingebildeten Ängsten, und kann daher den Zustand innerer Ruhe nicht erreichen, welchen ein Gläubiger durch seinen Glauben erwirkt.

    [2] Siehe Appendix III.

    [3] Wörtl.; "sie sind weiter abgeirrt" – insofern, als Tiere ihren Instinkten und natürlichen Bedürfnissen folgen und sich nicht der Möglichkeit oder Notwendigkeit einer freien Willensentscheidung bewusst sind.

    [4] Dieser Abschnitt ist mit der Erwähnung der "Achtlosen" am Ende vorigen Verses ver­knüpft, die nicht ihre Unterscheidungsfähigkeit auf die Art gebrauchen, wie dies von Gott vorgesehen ist und Seiner gegenüber achtlos bleiben, wo doch Er in Sich Selbst alle Eigen­schaften der Vollkommenheit umfasst und deshalb die höchste Wirklichkeit reprä­sen­tiert. Was den Ausdruck al-asma' al-husna (wörtl., die vollkom­mensten [oder "schön­sten"] Namen") betrifft, der im Qur'an viermal vorkommt – d.h., in obigem Vers und auch in 17:110, 20:8 und 59:24 – sollte daran gedacht werden, dass der Begriff ism in erster Linie ein Begriff ist, welcher gebraucht wird, um etwas zu bezeichnen oder dessen inne­wohnenden Eigenschaften zu beschreiben, wohingegen der Begriff al-husna der Plural von al-ahsan ist ("das, was das Beste ist" oder "allerbeste"). Somit kann der Ausdruck al-asma' al-husna wohl am Besten mit "Eigenschaften der Vollkommenheit" übertragen werden – ein Begriff, der im Qur'an alleine für Gott reserviert ist.

    [5] D.h., sie auf andere Wesen anzuwenden oder Gott über anthropomorphe Begriffe zu "beschreiben", wie "Vater" oder "Sohn" (Razi).

    16: 48
    HABEN DENN sie [welche die Wahrheit leugnen] niemals über die Dinge nachgedacht, die Gott erschaffen hat[1] - wie sich ihre Schatten nach rechts und links wenden, sich selbst vor Gott niederwerfen und [Seinem Willen] vollständig ergeben sind?[2]
    16: 49
    Denn, vor Gott wirft sich alles nieder, was in den Himmeln und auf Erden ist – jedes sich bewegende Tier und die Engel:[3] [selbst] jene betragen sich nicht in falschem Stolz:
    16: 50
    sie fürchten ihren Erhalter hoch über ihnen, und tun, was immer ihnen zu tun geheißen wird.[4]
    16: 51
    Und Gott hat gesprochen: "Nehmt nicht zwei [oder mehr][5] Götter, um sie anzubeten." Er ist der Eine und Einzige Gott: deshalb steht wegen Mir, wegen Mir alleine in Ehrfurcht!"[6]

    --------------------------------------------------------------------------------

    ANMERKUNGEN:
    [1] In Hinblick auf die getrennte Erwähnung der Tiere und der Engel im nächsten Vers, sind mit "Dinge" wohl die unbelebten Objekte gemeint und eventuell auch lebende Organismen wie Pflanzen.

    [2] Wörtl., "und sie sind ganz nieder" oder "gefügig". Die "Niederwerfung" in diesem und im nächsten Vers ist offensichtlich ein Symbolismus, der die innere Ergebenheit aller erschaffenen Wesen und Dinge in Gottes Willen veranschaulicht. Siehe auch 13:15 und die entsprechenden Anmerkungen dazu.

    [3] D.h., die Niedrigsten wie die Höchsten. Der Begriff dabbah bezeichnet hier jedes fühlende, körperliche Wesen, welches zu spontaner Bewegung befähigt ist und wird hier den nichtkörperlichen, als "Engel" bezeichneten Wesen gegenübergestellt (Razi).

    [4] D.h., sie müssen aufgrund ihrer Natur den Antrieben, welche Gott in sie gelegt hat, folgen und sind daher nicht in der Lage das zu tun, was "sündigen" genannt wird. Der Mensch ist allerdings in dieser Hinsicht fundamental anders. Im Gegensatz zu der natür­lichen Sündlosigkeit "jedes sich bewegenden Tieres", ist der Mensch mit freiem Willen im moralischen Sinn des Wortes begabt: er kann zwischen richtig und falsch wählen und kann deshalb – oft sündigen. Doch selbst wenn er sündigt, ist der dem universellen Gesetz von Ursache und Wirkung unterworfen, welches Gott eingesetzt hat und auf welches im Qur'an als sunnat Allah ("Gottes Weg") hingewiesen wird: deshalb erfolgt die qur'anische Feststellung, dass, "vor Gott werfen sich nieder, willentlich oder unwillig alle [Dinge und Wesen] die in den Himmeln und auf Erden sind" (13:15).

    [5] Der doppelte Dual ilahayn ithnayn ("zwei Gottheiten") werden gebraucht, um das Verbot der Anbetung von "mehr als einer Gottheit" – d.h., alles, außer den Einen Gott, zu betonen.

    [6] Dies ist ein eindrucksvolles Beispiel der Änderung, welche die Personalpronomen im Qur'an unterworfen werden, wenn sie sich auf Gott beziehen. Wie bereits in meinem Vorwort, Anmerkung 2 erwähnt, wie auch an anderen Stellen zeigen solche Wechsel der Pronomen ("Er", "Ich", "Wir", "Uns", "Mir", etc.) an, dass Gott ohne Grenzen ist und daher jenseits des Definitionsbereichs ist, welcher durch den Gebrauch von Personalpro­nomen bestimmt wird.

    Quelle: Der Koran, Muhammad ASAD, eigene Übersetzung



    Re: ISLAM im SCHWEIZER FERNSEHEN

    Anonymous - 12.04.2010, 12:30

    Der Iman hat das anscheinend nicht so gesagt!
    Es hat also kein Imam in den Ar-Rhama-Gebetsräumen gesagt, «Ungläubige seien niedriger als Tiere»?

    Natürlich nicht. Die Journalistin, die dies behauptet, soll uns doch bitte sagen, wann sie hier gewesen ist, wer dann gepredigt und wer diese Übersetzung gemacht hat, auf die sie sich beruft. Dass in einer Predigt Verse zitiert werden, ist normal. Die Übersetzung ist verbürgt.

    http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Jetzt-spricht-der-Basler-IslamPrediger/story/28789601



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