...der nahe Osten brennt....

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    Re: ...der nahe Osten brennt....

    Anonymous - 24.07.2006, 11:50

    ...der nahe Osten brennt....
    Ich bin tief erschüttert über die Bilder, welche täglich über den TV flimmern und zerbombte Teile von Beirut und vom Libanon zeigen.

    Ich bin tief erschüttert über die mangelnde Bereitschaft unserer Politiker in der Schweiz, in Europa und auch in den arabischen Ländern, sich laut und deutlich zu äussern über diese unangepasste als Verteidigung getarnte Reaktion eines äussert starken und effizienten Militärstaates - Israel.

    Ich bin tief erschüttert zu sehen, wie Menschen aus einem Land flüchten, wo Hoffnung auch zuvor fragil und unsicher war.

    Ich bin tief traurig darüber, dass wir Muslime uns wieder einmal mehr verzetteln als miteinander eine Lösung zu finden, unseren Brüdern und Schwester tatkräftig zu helfen.

    Ich bin ungehalten darüber, dass sich Israel - trotz meines grossen Bedauerns und meiner Anerkennung für das jüdische Leiden im Holocaust vor mehr als 50! Jahren - die Entführung von zwei (!) Soldaten zunutze macht, ein Land dermassen aggressiv anzugreifen. Ich werde nie verstehen, warum ausgerechnet eine Nation, welche erwiesenermassen selber dermassen leiden musste, das Leiden nun auf andere Menschen ungefiltert überträgt.

    Ich bin fassungslos darüber, dass die UNO es ebenfalls nicht für nötig befindet, deutliche Worte zu sprechen darüber, dass diese Kampfesmassnahmen extrem unangepasst sind und wieder einmal mehr die Zivilbevölkerung am meisten darunter leidet.

    Jeder Krieg - wo und wie auch immer - ist für mich nicht nachvollziehbar, ich bin unsagbar traurig darüber, dass es auch im heutigen Zeitalter der Medien und der Kommunikation nicht möglich ist, vernünftige Verhandlungen zu führen. Denn ein Krieg trifft die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft - oder hat sich einmal jemand offen und ehrlich darüber Gedanken gemacht, was in den Kindern in Kriegsgebieten vorgeht und welche Auswirkungen diese Vorgänge - selbst wenn diese Kinder später in ruhigen Gebieten leben dürfen - später einmal haben? Ein Kind, aufgewachsenen im Kriegsgebiet wird in den wenigsten Fällen später im Leben fähig sein, ein Leben ruhig und ohne Gewaltanwendung zu führen.

    Ich bin peinlich berührt darüber, wie sich westliche Politiker winden und krümmen, um ja nicht deutliche Worte sprechen zu müssen. Woher kommt diese Angst vor der Wahrheit? Darf man in einer Demokratie nicht mehr deutlich sagen, was nicht sein darf? Sind wir tatsächlich so abhängig von den USA, dass wir ungefragt alles übernehmen müssen?

    Ich bin entrüstet darüber, dass die Kosten für diese Hilfsaktionen wieder einmal mehr durch Drittstaaten getragen werden, wobei zu sagen ist, dass eben gerade diese Drittstaaten durch ihre stillschweigende Akzeptanz dieses Krieges Schuld daran tragen, dass dieser Krieg auch nach mehreren Tagen der Bombardierung und Zerstörung ungehindert weitergeht.

    Ich wünsche mir, dass diese Politiker nur einmal fünf Minuten darüber nachdenken, welche späteren Aggressionen in einem Volk gezüchtet werden, durch diese kriegerischen Handlungen! Genauso wie der Einbruch der USA in den Irak - ein nicht zu Ende gehendes Eigengoal, warum haben die USA nicht gelernt aus der Situation in Jugoslawien? Wo eine Macht, ein Diktator abgesetzt wird, entsteht ein Machtvakum, entstehen neue Strömungen, brechen alte Wunden auf - züchtet auch der Ueberfall in den Libanon selbst bei Muslimen, welche zuvor eine liberale und offene Haltung gegenüber Israel, dem Westen und den USA zeigen, eine neue aggressive Haltung - und ergibt Nahrung für neuen Terrorismus und Strömungen, die mit dem eigentlichen Islam nicht zu vereinbaren sind.

    Denn - wer dermassen missachtet wird, wer dermassen misshandelt wird - wie heute die Libanesen und lange Jahre die Palästinenser und nun auch noch global die Muslime - wird trotzdem er mit Terrorismus und einer korrupten Regierung grundsätzlich nicht einverstanden ist - irgendwann doch aufstehen und sich wehren.

    So entstehen Selbstmordattentäter, wer nichts zu verlieren hat - gibt auch sich selber auf. Wer keine Identität mehr hat, an welche er glauben kann, hat nichts mehr zu verlieren.



    Re: ...der nahe Osten brennt....

    Anonymous - 02.08.2006, 17:14


    Dem ist nicht viel hinzuzufügen ausser vielleicht:

    "der Nahe Osten brennt
    bald vielleicht die ganze Welt"



    Re: ...der nahe Osten brennt....

    Anonymous - 03.08.2006, 17:03


    http://www.steinbergrecherche.com/nahost.htm#Thom

    Thomas Immanuel Steinberg
    Hat die Hisbollah vor dem 12. Juli 2006 nordisraelische Städte beschossen?

    Nein.


    Sie hat israelische Soldaten und militärische Einrichtungen um die Schebaa-Farmen beschossen, ein winziges israelisch besetztes Gebiet, das entweder Syrien oder dem Libanon gehört. Der Beschuß währt bereits so lange wie die Waffenruhe zwischen Hisbollah und den israelischen Verteidigungskräften: seit Ende 2000. Der einzige ernste Zwischenfall ereignete sich am 21. November 2005. Der gelegentliche Beschuß ist insgesamt militärisch wertlos und hat politisch-symbolischen Charakter, wie aus der folgenden (von SteinbergRecherche jedoch nicht überprüften) Liste hervorgeht.

    Für einen Hisbollah-Beschuß nordisraelischer Städte außerhalb des Gebiets um die Schebaa-Farmen vor dem 12. Juli 2006, wie von deutschen Kommerzjournalisten und auch bei Wikipedia behauptet, fehlt jeder Beleg.

    T:I:S, 2. August 2006

    Hisbollah-Angriffe

    Angriffe der Hisbollah auf die israelischen Streitkräfte im Gebiet der Schebaa-Farmen seit dem Abzug der Israelis aus dem Süden Libanons.


    | Nr. | Datum | Art des Angriffs

    | 01 | 7. Oktober 2000 | Drei israelische Soldaten werden verschleppt und ermordet http://judaism.about.com/library..., fünf Soldaten werden durch Artilleriefeuer verwundet. Die Leichen der verschleppten Soldaten werden bei einem Gefangenen-Austausch mit der Hisbollah zurückgebracht.

    | 02 | 16. November 2000 | Bei der Detonation einer Sprengstoffladung werden zwei israelische Soldaten verwundet.

    | 03 | 26. November 2000 | Bei der Detonation einer Sprengstoffladung werden zwei israelische Soldaten verwundet.

    | 04 | 16. Februar 2001 | Eine Anti-Panzer-Rakete wird auf einen israelischen Armeekonvoi abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet, zwei Soldaten werden verwundet.

    | 05 | 14. April 2001 | Eine Anti-Panzer-Rakete wird auf einen israelischen Panzer abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet.

    | 06 | 14. Mai 2001 | Eine Anti-Panzer-Rakete wird auf einen israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 07 | 29. Juni 2001 | Anti-Panzer-Raketen und mehrere Mörser-Granaten auf vier israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird verwundet.

    | 04 | 16. Februar 2001 | Eine Anti-Panzer-Rakete wird auf einen israelischen Armeekonvoi abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet, zwei Soldaten werden verwundet.

    | 05 | 14. April 2001 | Eine Anti-Panzer-Rakete wird auf einen israelischen Panzer abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet.

    | 06 | 14. Mai 2001 | Eine Anti-Panzer-Rakete wird auf einen israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 07 | 29. Juni 2001 | Anti-Panzer-Raketen und mehrere Mörser-Granaten auf vier israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird verwundet.

    | 08 | 1. Juli 2001 | Anti-Panzer-Raketen und mehrere Mörser-Granaten auf israelische Armeeaußenposten bei Har Dov und am Berg Hermon abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 09 | 3. Oktober 2001 | Anti-Panzer-Raketen und Mörser-Granaten auf zwei israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 10 | 22. Oktober 2001 | Anti-Panzer-Raketen und Mörser-Granaten auf drei israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Ein Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums leicht verwundet.

    | 11 | 23. Januar 2001 | Viele Anti-Panzer-Raketen und Mörser-Granaten werden auf israelische Armeeaußenposten abgefeuert.

    | 12 | 30. März 2002 | Mörsergranaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 13 | 2. April 2002 | Mörsergranaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 14 | 3. April 2002 | Raketen auf Nahal Sion nahe der Grenze abgefeuert. Ein israelischer Soldat verwundet.

    | 15 | 5. April 2002 | Raketen und Mörser-Granaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 16 | 7. April 2002 | Anti-Panzer-Raketen, Raketen und kleinere Waffen werden auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Vier Sprengstoffladungen detonieren nahe bei Kafr Ghajar. Anti-Panzer-Raketen werden bei Moshav Avivim abgefeuert. Schüsse aus einem Jagdgewehr verletzen einen Wächter beim Kibbuz Menara. Sieben israelische Soldaten werden verletzt, einer davon lebensbedrohlich.

    | 17 | 8. April 2002 | Anti-Panzer-Raketen und Mörser-Granaten auf israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 18 | 9. April 2002 | Artillerie, Anti-Panzer-Raketen und kleinere Waffen werden auf israelische Armeeaußenposten bei Har Dov und den Hängen des Hermon (Majdel Shams, Hermon Skipisten, Moshav Neve Ativ) abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 19 | 10. April 2002 | Versuch einen israelischen Armeeaußenposten anzugreifen. Eine Hisbollah-Flagge wurde nahe einem Außenposten aufgestellt und in die Umgebung geschossen. Artillerie und Anti-Panzer-Raketen werden von Har Dov auf Außenposten in den nördlichen Golan-Höhen abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 20 | 11. April 2002 | Artillerie und Mörsergranaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 21 | 12. April 2002 | Anti-Panzer-Raketen und Mörsergranaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 22 | 13. April 2002 | Anti-Panzer-Raketen und Mörsergranaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

    | 23 | 26. April 2002 | Artillerie und Mörsergranaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Sechs israelische Soldaten werden verwundet.

    | 24 | 29. August 2002 | Artillerie und Mörsergranaten auf zwei israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet und zwei verwundet. Die israelische Armee erwiderte das Feuer mit Artilleriebeschuss.

    | 25 | 21. Januar 2003 | Mit Mörsergranaten, Jagdgewehren und Anti-Panzer-Raketen auf israelischen Armeeaußenposten gefeuert. Kein Personenschaden.

    | 26 | 8. August 2003 | Artillerie und Mörsergranaten auf zwei israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet und zwei verwundet. Die israelische Armee erwiderte das Feuer mit Artilleriebeschuss.

    | 27 | 27. Oktober 2003 | Ein gewaltiges Bombardement von Mörsergranaten auf mehrere israelische Armeeaußenposten bei Har Dov abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird verwundet. Die israelische Armee erwiderte das Feuer mit Artilleriebeschuss und greift Hisbollah Ziele an.

    | 28 | 22. März 2004 | Ein gewaltiges weitgestreutes Bombardement von ungefähr 100 Mörsergranaten auf israelische Armeeaußenposten abgefeuert.

    | 29 | 7. Mai 2004 | Umfangreicher Angriff gegen israelische Armeeaußenposten bei Har Dov. Sprengstoffladungen detonieren und Mörser-Granaten werden abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet und drei weitere werden verletzt.

    | 30 | 8. Juni 2004 | Ungefähr 80 Mörsergranaten und Anti-Panzer-Raketen auf israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird verwundet.

    | 31 | 9. Januar 2005 | Sprengstoffladungen detonieren bei einem Patrouillengang in der Nähe von Nahal Sion. Ein israelischer Soldat wird getötet. Ein UN-Soldat wird während des Angriffs durch feindliches Feuer getötet.

    | 32 | 14. Januar 2005 | Eine Sprengstoffladung detoniert bei Nahal Sion wahrscheinlich durch ein Tier ausgelöst. Kein Personenschaden.

    | 33 | 17. Januar 2005 | Eine Sprengstoffladung detoniert beim Angriff auf einen Bulldozer in der Nähe von Nahal Sion. Kein Personenschaden.

    | 34 | 29. Juli 2005 | Die Hisbollah hat mehrere israelische Militärposten beschossen. Bei den Angriffen sei mindestens ein Israeli verletzt worden, teilte die israelische Armee mit. Laut der libanesischen Polizei flog die israelische Armee als Reaktion mehrere Luftangriffe auf die Dörfer Kfar Schuba und Schebaa im Südlibanon. Auch andere Dörfer im Grenzgebiet seien von der Artillerie beschossen worden. Über Verletzte war dort zunächst nichts bekannt.

    | 35 | 30. Juli 2005 | Bei einem Schusswechsel sei mindestens ein Hisbollah-Kämpfer "getroffen" worden, verlautete aus der israelischen Armee. Den Angaben zufolge nahmen die israelischen Soldaten in der Nähe einer ihrer Stellungen zwei Hisbollah-Kämpfer fest. Sie gehörten nach Armeeangaben zu einem Kommando, das am Vortag bei stundenlangen Gefechten im Grenzgebiet einen israelischen Soldaten getötet hatte.

    | 36 | 29. Oktober 2005 | Israelische Helikopter griffen Positionen der Hisbollah-Miliz im Süd-Libanon an. Die zehnminütigen Angriffe gingen vom Gebiet der Schebaa-Farmen aus. Der Angriff stellte eine direkte Reaktion auf die am Vortag getätigte Aussage des Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah dar. Dieser sagte seine Organisation unterstütze die ideologischen Positionen des Iran. Irans Staatspräsident Mahmud Ahamdinedschad hatte wenige Tage zuvor zur Zerstörung Israels aufgerufen.

    | 37 | 21. November 2005 | Nach israelischen Militärangaben wurden bei Raketenangriffen der Hisbollah im Gebiet der Schebaa-Farmen elf Soldaten verletzt, zwei davon schwer. Die Raketen schlugen auf dem Gebiet der Schebaa-Farmen sowie in den Städten Kirjat Schmona und Metulla ein. Israel antwortete mit dem Einsatz von Kampfjets und Artilleriefeuer. Nach Angaben des Hisbollah-Fernsehsender El Manar wurden vier Kämpfer der Hisbollah getötet.

    Die Webseite, der diese Tabelle entnommen ist, wird betrieben von Florian Amrhein, florian(at)wapedia.de ,Telefon +49 228 4097473 . Dort zahlreiche Quellenangaben. Nahezu identisch ist die Tabelle bei Wikipedia , dort ebenfalls Quellen.

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    *
    Thomas Immanuel Steinberg
    Kurze Bemerkung zum Schutzschild-Argument
    Die israelische Regierung versucht seit der Gefangennahme zweier ihrer Soldaten, die Organisation Hisbollah zu zerstören. Sie tut es, indem sie neben Militäranlagen Zivileinrichtungen beschießt und bombardiert. Die Hisbollah benutze zivile Einrichtungen als Schutzschild. Daher kämen sie zu Schaden.

    Die Organisation Hisbollah, Partei, Sozialbehörde und Armee in einem, versteht sich als Widerstandsorganisation gegen die israelische Besatzungen rund um das israelische Kerngebiet. Sie wäre verloren, wenn sie ihre militärischen Aktivitäten räumlich von ihren politischen und sozialen trennen würde. Wie jede Volksbewegung – und die Hisbollah wird vom schiitischen Volk des Libanon offenbar so verstanden – leben ihre Angehörigen als Volk im Volk, mitsamt ihren Parteibüchern, Schulheften und Waffenarsenalen.

    Nichts anderes tut jede andere Widerstandsbewegung auch. Um die Bewegung zu vernichten, muß die Besatzungsmacht die Einrichtungen und Lebensmittel des Volkes zerstören. Das versucht die israelische Regierung gerade. Es möge ihr mißlingen.

    T:I:S, 2. August 2006



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