Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

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    Re: Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

    Leif Eriksson - 06.06.2006, 11:02

    Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.
    Die beliebteste Methode in unserer Gilde zum Kohlemachen ist der Verkauf von Eisen. Zur Produktion einer Einheit Eisen/Tick benötigt man: 2,5 Arb. für 10 Holz und 2,5 Arb. für 5 Erz. Also sind 5 Arbeiter eingebunden. Der Verkauf des Holzes+Erzes brächte 6.67g. Der Verkauf des Eisens bringt 10g.
    Analog:
    Seile: 1/Tick benötigt 5 Arb. f. 10 Hanf. Hanfverkauf: 5g / Seilverkauf 7g.
    Kolonialwaren: 1/Tick 5 Arbeiter für 5 Einheiten Erlös: 10g.
    Ausnahme: Diamant: 5 Arb. für 5 Einheiten Erlös: 15g.
    Nicht berücksichtigt sind die Baukosten für die Gebäude/Minen etc. Da es sich dabei jedoch um einmalige Kosten handelt, die laufenden Erträgen gegenüberstehen, relativiert sich dieser Faktor erheblich.
    Daraus folgt:
    1. Diamantenminen lohnen doch (15g)! Weitere Vorteile: geringer Platzbedarf + keine Veredelung nötig, da Direktverkauf möglich. Nachteile: Minen *'#%-teuer und Berge knapp.
    2. Seilverkauf ist $%'* (7g). Wer zuviele Seile hat: entweder mir geben oder Hanffarmen abreißen und Kolonialwaren anbauen(10g).
    3. Eisenverkauf ist $#/%+*(10g). Eisen ist neben Hanf der "limitierende Faktor" und wird in nicht geringfügigen Mengen zum Bau der allseits beliebten Fregatte benötigt. Der Einwand, Eisenminen nähmen nicht viel Platz weg, ist unzulässig, da die zusätzlichen Holzfäller und Schmelzen die halbe Insel belegen. Außerdem sind Berge sowieso knapp, weil man ja auch noch Diamantminen braucht.
    4. Der Einkauf von Stein und Holz lohnt sich: 5 Arbeiter produzieren 20 Holz/Tick oder 15 Stein/Tick. Für die erwirtschafteten 10g gibts 30 Holz und 20 Stein (bzw. bei 15g: 45 Holz und 30 Stein).
    5. Huldigt Timäää, denn er ist meines Wissens der einzige, der Diamanten abbaut.
    Abschließend die Bitte mich zu berichtigen, falls ihr Fehler in der Analyse finden solltet.

    P.S.: Keine Angst, dieses wird der einzig sinnvolle(<--kritische Selbsteinschätzung) Beitrag meinerseits in diesem Forum bleiben.[/u]



    Re: Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

    Timmäää - 06.06.2006, 11:47


    Mensch, Svenääää, sauber ausgerechnet. Das könne wir meiner Meinung nach sogar dauerhaft in den Hilfethread stellen, ist doch ne Klasse Übersicht.



    Re: Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

    Leif Eriksson - 06.06.2006, 12:56


    Natürlich sollte der Olle Brass auch weiterhin massiv Zuckerrohr anbauen, um seinen enormen Eigenbedarf an Havanna Club zu decken.



    Re: Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

    Rolie - 06.06.2006, 13:36


    Jo Svenääää respekt....
    werde gleich meine wirtschaft basierend auf deinen ausführungen umstellen



    Re: Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

    Käpt'n Brass - 06.06.2006, 21:05


    jojo, gute arbeit. so ganz haut das dennoch nicht hin, weil ihr bedenken müsst, dass edelsteine nicht verbaut werden können. ihr müsst es also auf jeden fall verkaufen. nehmt ihr mit den edelsteinminen nun also den guten eisenerzminen den platz weg, müsst ihr unterm strich umso mehr eisen dazu kaufen (da kommt ihr auf keinen fall herum). ob bei einem kurs von 1/20 für eisen der kostenvorteil der edelsteinminen noch zu buche schlägt ist die hausaufgabe für morgen. :idea:



    Re: Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

    klippenkotzer - 06.06.2006, 21:15


    Eisen ist für mich immer noch der all-times-favourite, aber die rolle der anderen kolonialwaren hab ich für meinen teil neu überdacht (dank sven). hab jetzt hanfplantagen aufgegeben und tabak neu ins programm genommen. denn der ist im gegensatz zu hanf auf jeden fall besser, wenns ums gold verdienen geht.



    Re: Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

    Käpt'n Brass - 06.06.2006, 21:20


    mit hanf verdient man ja auch kein geld :lol: das verarbeitet man....



    Re: Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

    Leif Eriksson - 07.06.2006, 02:43


    Man muss einen Kompromis zwischen Erzminen und Diamantminen finden. Eisen für den Eigenbedarf produzieren und Diamant zum Ankauf von Holz/Stein verwenden, weil es lukrativer ist, als Eisen dafür zu verkaufen.



    Re: Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

    Batz - 07.06.2006, 09:39


    Interessante Betrachtung, die zumindest in Friedenszeiten ihre Gültigkeit haben mag.
    Im Krieg braucht man jedoch Eisen an allen Ecken und Enden, der Einkauspreis steht jedoch in keinem Verhältnis zu den kleinen Krümeln Gold, die man mit Diamantenabbau mehr verdient.
    Deswegen werd ich auch weiterhin voll auf die Eisenkarte setzen. Wie ich hööörrrrte, wörd der doitsche Stahl woitörhön das Röckgrat der Wörtschaft des doitschen Volkes sein! :twisted:



    Re: Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

    Leif Eriksson - 07.06.2006, 10:26


    Man braucht in Kriegszeiten auch Gold an allen Ecken und Enden. Schließlich will die Garde auch bezahlt werden. Ich werde einige D.-minen bauen und viele Eisenminen behalten. Die Vorstellung Eisen für 1:20 kaufen zu müssen, hat schon was abschreckendes.
    Aber ich habe ja zum Glück noch meine Seleniummine. Ich gehe jetzt auch dazu über, das Selenium gegen Uran zu tauschen. Dann kann ich nämlich Uranmantel-Kanonenkugeln herstellen. Die durchschlagen dann Festungsmauern wie Pappmaschee...



    Re: Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

    Batz - 07.06.2006, 13:29


    Ich habe eine Möglichkeit gefunden, das Hanf nicht nur in Seile umzuwandeln. So werden jetzt die Joints direkt vom Verkaufsfenster der inseleigenen Dreherei vertrieben. Ihr glaubt gar nicht, was diese Insulaner alles wegrauchen können...



    Re: Differenzierte Betrachtungen zum Geldscheffeln.

    Käpt'n Brass - 07.06.2006, 14:01


    dass beim dealen die meiste kohle zusammenkommt, ist ein alter hut, klusi.
    @schwenninger: ich glaub es ist hammerschwer einen kompromiss zwischen eisen und diamanten zu finden. ich hab, obwohl nur eisenminen, immer mangel an dem zeug. aber du kannst es ja mal auf diese weise versuchen - vielleicht hat es ja sein gutes. wir müssen ja nicht alle auf die selbe strategie bauen.



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