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Re: Offener Lufraum..................
Tommick - 30.05.2006, 21:38Offener Lufraum..................
Zitat der unten verlinkten Homepage: "
Öffnen Sie der Luftvertragdrohung Entwurfpakt-Kandaren der Himmel BRITISCHE Energie, das globale Wärmen zu kämpfen.
Einschränkende Nachtflüge würden US Zustimmung benötigen Großbritannien könnte seine Fähigkeit verlieren, Klimasteuern, Beschränkungen und Schutz Fluglinien unter einem Vertragsentwurf zwischen dem EU und den US aufzuerlegen, die die Energie von Nationalregierungen beschränkt.
Der Vertragsentwurf, bedeutet, um Luftfahrt zu liberalisieren, schließt eine kleine beachtete Klausel ein, die EU-Zustände erfordert, Vereinbarung mit einander und mit den US zu erreichen, bevor er Maßnahmen ergreift, Geräusche oder Verunreinigung von den Fluglinien anzupacken.
Der Text des Vertrags "der geöffneten Himmel" des Entwurfes, erhalten vom Wächter, ist wahrscheinlich, Klimaaktivisten zu alarmieren, die argumentieren, daß das scheinbar unstoppable Wachstum im Flugzeugverkehr zu den beitragenden hauptsächlichfaktoren zum globalen Wärmen gehört.
Luftfahrtemissionen erhöhten sich um 12% letztes Jahr und erklären jetzt ungefähr 11% von Großbritanniens Gesamtgewächshaus-Gasemissionen - den schnellsten wachsenden Sektor.
Der wissenschaftliche hauptsächlichberater der Regierung, Sir David König, hat das globale Wärmen als grössere Drohung zur Welt als globaler Terrorismus beschrieben.
Die Enthüllung kommen unter Kampagnen durch Klimaprotesters, Expansion Pläne an einigen britischen Flughäfen, einschließlich Heathrow und Stansted anzuhalten.
Gestern bereiste ein Konvoi von mehr als 100 Autos einige der Dörfer, die beeinflußt würden, wenn die Anträge, um eine £2.7bn zweites Laufbahn bei Stansted, in Essex zu errichten, anerkannt sind.
Artikel 14 des Vertragsentwurfs gibt alle Klimamasse um, die "mögliche schädliche Wirkungen" auf dem freien Verkehr des Flugzeuges haben konnten.
Er sagt, daß Unterzeichner zum Vertrag "erkennen müssen, daß die Kosten und der Nutzen von Massen, das Klima zu schützen sorgfältig gewogen werden müssen".
Die Klausel gibt an, daß jeden möglichen Widerspruch zwischen Ländern beziehen muß auf einem Ausschuß, der Regierungen, Flughäfen und Fluglinien enthält.
Wenn dieses Übereinstimmung produzieren nicht kann, bezieht die Ausgabe auf einer internationalen Schlichtung Dreipersonenverkleidung. Industriequellen sagen die US Unterhändler, die auf der Einbeziehung der Klausel bestanden werden. Amerika hat kräftig Steuern auf Luftfahrtkraftstoff entgegengesetzt, oder die vorgeschlagenen Emissionen, die Entwurf, wegen der Furcht handeln, daß alle Extraunkosten Jobs kosten und mehrere seiner Fluglinien - bereits unter Bankrottschutz - aus Geschäft heraus drücken.
Whitehall Eingeweihte sagen die Transportsekretärin, Alistair Liebling, wünscht den geänderten Klimaartikel. Ein Wortführer für die Abteilung für Transport sagte: "wir würden nicht nichts unterzeichnen, das bedeutete, daß wir nicht die Emissionen einführen könnten, die handeln Entwurf." Der Vertrag jedoch ist abhängig von einer Stimme durch die EU Mitgliedsstaaten, die 65% von Ländern erfordern, es zu genehmigen. Großbritannien hat kein Veto, obgleich ein älterer EUBEAMTER eine vorsichtige Antwort gestern anbot: "dieses ist ein Entwurf.
Es gibt viel, das nicht zur Europäischen Kommission noch zufriedenstellend ist und es gibt viel der Zeit, es zu ändern."
Der phänomenale Erfolg der Etatfluglinien wie Ryanair, easyJet und bmibaby hat die Zahl den Leuten gesehen, die durch die Flughäfen Großbritanniens überschreiten, die durch den 76% Überschuß ein Dekade, bis 215 Million 2004 hochfliegend sind.
Kritiker der Luftfahrtindustrie argumentieren, daß sie effektiv subventioniert wird, weil, anders als Straße oder Schiene Operatoren, Fluglinien nicht angefordert werden, um Steuer auf Kraftstoff zu zahlen.
Einige Aktivisten haben das Erheben einer Gebühr auf jeder Fluglinie Karte vorgeschlagen, die entsprechend den Emissionen des Fluges hergestellt würde.
Der vorgeschlagene Vertrag würde irgend solche Steuer unmöglich ohne transatlantic Vereinbarung bilden.
Der Wording des Textes ist, daß sogar zukünftige Beschränkungen auf Nachtflügen an den Flughäfen Großbritanniens schwierig werden konnten, damit die Regierung ohne US Erlaubnis einführt, wegen der Auswirkung auf ankommende Flüge von Amerika so ausgedehnt.
Steve Hounsham, ein Wortführer für den grünen Kampagne Gruppe Transport 2000, gesagt: "wenn dieses durchmacht, haben wir verkauft heraus an Fluglinien Amerikas." Ein älterer Hauptleiter bei einer führenden Fluglinie sagte: "das Klima war eine der grossen, grossen Ausgaben, die die zwei Seiten besprachen.
Die Europäische Kommission werden viel mehr über es, viel mehr zugunsten der Masse, die Auswirkung abzuschwächen betroffen, als die Amerikaner sind." Gespräche in Richtung "zu den geöffneten Himmeln" sind durch einen Wunsch, geöffnete Wege in Amerika und in Europa zu den fremden Fluglinien zu werfen motiviert worden.
Unter dem vorgeschlagenen Abkommen würde jede amerikanische Fördermaschine Flüge zwischen europäischen Städte laufen lassen gelassen. Jeder möglicher Operator würde in der LageSEIN, von Heathrow in die US zu fliegen - ein Privileg, das momentan für vier Fördermaschinen aufgehoben wurde: Britische Fluglinien, Jungfrau Atlantik, vereinigt und American Airlines.
In der Rückkehr wünscht Europa die US ein Gesetz fallenlassen, das Ausländer am Besitzen mehr als ein 25% Anteil an irgendwelchen seiner Fluglinien hindert.
Tom Bremse, der liberale Demokrattransportwortführer, gesagt: "dieses konnte ein Rezept für den dauerhaften Aufschub aller Klimafortschritte auf Luftfahrt fast sein."
Quelle: Wächter Unbegrenzt In Verbindung stehend: Luftfahrt und das globale Atmosphäre Fliegen stirbt, wie unser Planet durch preiswerte Flugzeugverkehr Contrails verringern tägliche Temperatur geraubt wird, welche die realen Kosten von jenen niedrigere Fluglinie gehen In den Nachrichten registrieren Sie Hauptbibliothek-Menü
http://airapparent.ca/library/full_text/openskies_airtreaty_threat.htm
Re: Offener Lufraum..................
Tommick - 30.05.2006, 21:38Original in Englisch:
Open skies' air treaty threat
Draft pact curbs UK power to fight global warming. Restricting night flights would need US approval
Britain could lose its ability to impose environmental taxes, restrictions and safeguards on airlines under a draft treaty between the EU and US which curtails the power of national governments.
The draft treaty, meant to liberalise aviation, includes a little noticed clause requiring EU states to reach agreement with each other and with the US before taking measures to tackle noise or pollution from airlines.
The text of the draft "open skies" treaty, obtained by the Guardian, is likely to alarm environmental activists who argue that the seemingly unstoppable growth in air travel is among the main contributory factors to global warming. Aviation emissions rose by 12% last year and now account for about 11% of Britain's total greenhouse gas emissions - the fastest growing sector. The government's chief scientific adviser, Sir David King, has described global warming as a bigger threat to the world than global terrorism.
The revelations come amid campaigns by environmental protesters to halt expansion plans at several British airports, including Heathrow and Stansted. Yesterday a convoy of more than 100 cars toured some of the villages that would be affected if proposals to build a £2.7bn second runway at Stansted, in Essex, are approved.
Article 14 of the draft treaty encompasses any environmental measures which could have "possible adverse effects" on the free traffic of aircraft. It says that signatories to the treaty must "recognise that the costs and benefits of measures to protect the environment must be carefully weighed". The clause states that any disagreement between countries must be referred to a committee comprising governments, airports and airlines. If this fails to produce consensus, the issue is referred to a three-person international arbitration panel.
Industry sources say US negotiators insisted on the clause's inclusion. America has vigorously opposed taxes on aviation fuel, or a proposed emissions trading scheme, because of fears that any extra expense will cost jobs and push several of its airlines - already under bankruptcy protection - out of business. Whitehall insiders say the transport secretary, Alistair Darling, wants the environmental article changed. A spokesman for the Department for Transport said: "We wouldn't sign anything that meant we couldn't implement an emissions trading scheme."
The treaty, however, will be subject to a vote by EU member states requiring 65% of countries to approve it. Britain will have no veto, although a senior EU official offered a cautious response yesterday: "This is a draft. There is a lot that is not yet satisfactory to the European commission and there is plenty of time to amend it."
The phenomenal success of budget airlines such as Ryanair, easyJet and bmibaby has seen the number of people passing through Britain's airports soaring by 76% over a decade, to 215 million in 2004. Critics of the aviation industry argue that it is effectively subsidised because, unlike road or rail operators, airlines are not required to pay tax on fuel. Some activists have suggested levying a fee on every airline ticket, which would be tailored according to the emissions of the flight. The proposed treaty would make any such levy impossible without transatlantic agreement. The wording of the text is so broad that even future restrictions on night flights at Britain's airports could become difficult for the government to implement without US permission, because of the impact on incoming flights from America.
Steve Hounsham, a spokesman for the green campaign group Transport 2000, said: "If this goes through, we'll have sold out to America's airlines."
A senior executive at one leading airline said: "The environment was one of the big, big issues that the two sides discussed. The European commission are much more concerned about it, much more in favour of measures to mitigate the impact, than the Americans are."
Talks towards "open skies" have been motivated by a desire to throw open routes in America and Europe to foreign airlines. Under the proposed deal, any American carrier would be allowed to operate flights between European cities. Any operator would be able to fly from Heathrow to the US - a privilege presently reserved for four carriers: British Airways, Virgin Atlantic, United and American Airlines. In return, Europe wants the US to drop a law preventing foreigners from owning more than a 25% share in any of its airlines.
Tom Brake, the Liberal Democrat transport spokesman, said: "This could be a recipe for almost the permanent stalling of any environmental advances on aviation."
Source: Guardian Unlimited
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