Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

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    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:12

    Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)
    Jodi als Miss. Gungallen

    Jodi ist zur Miss Gungallen nominiert worden. Herry hat Liz davon überzeugt, weil er gedacht hat, dass Claire den Vertrag mit Australien Bloodlins nicht bekommt.
    So war es aber dann nicht, Claire hat gewonnen, dank Jodi`s Hilfe.

    Liz: „Jodi du sieht’s klasse aus, du wirst sicher gewinnen.“
    Jodi: „Danke Liz, wo steckten denn nur Mam und Dad?“
    Liz: „Sie werden gleich kommen, sie wollen dich ja sehen.“
    Inzwischen auf Drover`s.
    Meg: „Entschuldige Claire, er räumt nie auf. Ich hätte darauf achten sollen.“
    Claire: „Ist ja nicht deine schuld Meg. Scheisse er hat das Futter doch nicht etwa…“
    Meg: „Verdammt, jetzt kommen wir zu spät zur Miss Gungallen Wahl.“
    Claire: „Wir schaffen das schon, komm lass uns schnell beginnen.“
    Tess: „Ich komm mit, dann geht`s schneller.“

    Meg, Claire und Tess schaffen es gerade noch rechzeitig.
    Becky ahnt von dem allem nicht`s. Niemand wollte sie stören, denn sie hat ihr erstes Date mit Brick. Sie hat sich in ihrem Zimmer angezogen und wartet nun, dass er sie abholt.
    Meg, Claire und Tess sind inzwischen auf der Miss Gungallen Wahl angekommen. Meg geht schnell zu Jodi. Alex begrüßt Claire mit einem Kuss. Tess geht zu Nick und Küsst ihn auch. Nick erwidert ihren Kuss.

    Brick ist auf dem Weg von Killarny nach Drover`s, um Becky abzuholen. Als er plötzlich das Kalb da liegen sieht.
    Brick: „Scheisse, ich muss ihm einfach helfen, Becky wird es sicher verstehen.“
    Er fährt ein Stück zurück und hilft dem Kalb. Leider vergeht dabei die Zeit.
    Becky die immer noch auf Brick gewartet hat, geht jetzt einfach alleine zur Miss Gungallen Wahl. Brick versucht auf Drover`s anzurufen, aber es geht niemand mehr dran.

    Becky nun auch angekommen bei der Wahl, sieht wie Jodi die Bühne betritt. Sie freut sich für Jodi, denn sie ist ihre beste Freundin. Jodi gewinnt die Wahl und nimmt sie dankend an. Meg ist sehr stolz auf Jodi, und gratuliert ihr als erstes. Ihr Vater gratuliert ihr und macht sich dann wieder auf den Weg. Er konnte leider nur zu Wahl gekommen. Jodi hätte sich gewünscht, dass er länger bleiben würde. Niemand bekommt mit, dass Becky alleine da ist, bis auf Craig. Wie auch, alle sind beschäftigt, nur Becky nicht.
    Craig: „Hy Becky, alleine da?“
    Becky: „Lass mich in ruhe Craig.“
    Craig: „Jodi und ich sind nicht zusammen.“
    Becky: „Komm mit Craig.“
    Becky und Craig gehen nach draußen. Brick ist unterwegs, er will es Becky erklären. Alls er ankommt weiß er das Becky ihm nie verzeihen wird. Denn er sieht wie Becky Craig Küsst.
    Becky sieht Brick, sehr Böse an. Sie schiebt Craig weg, und geht nach Hause. Brick geht rein und gratuliert Jodi, die sucht aber Craig. Brick sagt nur zu Jodi.
    Brick: „Gratuliere Jodi, ich hab gewusst du gewinnst.“
    Jodi: „Danke Brick, weißt du wo Craig ist?“
    Brick: „Draußen.“
    Craig: „Jodi. Nicht ich hab Becky geküsst, sie hat mich geküsst.“
    Craig hat nicht gemerkt, dass es Jodi nicht wusste. Jodi bleibt wie versteinert stehen.
    Jodi: „Als ob sie dich Küssen würde, sie ist mit Brick zusammen.“
    Craig: „Jeder weiß doch wie Becky ist.“
    Jodi: „Ach ja, wenn du dich da mal nicht Irrst!“
    Jodi geht wieder rein, und will im Moment nicht mit Craig reden.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:12


    Becky`s Unfall

    2Tage später geht Brick zu Becky, er will es ihr erklären. Denn sie ist ihm immer aus dem weg gegangen. Brick kommt nach Drover`s.

    Brick: „Hallo ist da wer?“
    Becky voll erschöpft und auf der Hoffnung nach ein wenig Ruhe, hört jemanden in die Küche kommen. Es ist Brick.
    Brick: „Hy Becky.“
    Becky: „Was willst du hier?“
    Brick: „Mit dir Reden.“
    Becky: „Ach ja, wieso denn, du hattest ja vor 2Tagen auch keine Zeit für mich.“
    Becky geht einfach aus der Küche, sie will in ihr Zimmer und sich ausruhen. Becky denkt: Ich hab Hunger, naja es wird eh gleich was zu essen geben. Brick geht ihr nach und sagt.
    Brick: „Es tut mir Leid.“
    Becky: „Leid, ja!“
    Brick: „Ja ich musste ein Kalb retten, es hatte was falsches gegessen.“
    Becky: „Ein Kalb, fällt dir nichts besseres ein?“
    Brick: „Wieso sollte ich dich anlügen Becky? Würdest du einem Kalb nicht helfen?“
    Becky: „Sicher würde ich einem Kalb helfen, lass mich bitte kurz alleine.“
    Becky geht ein Stück und weint, sie wischt sich die Tränen von den Augen. Eigentlich wollte sie sich ausruhen, aber jetzt. Sie Liebt ihn, und weiß nicht recht, ob Brick die Wahrheit sagt. Sie will es jetzt wissen. Sie dreht sich zu ihm, sieht ihn an und geht dann zu Buddy.
    Brick: „Becky!“
    Becky steigt auf und reitet los. Brick folgt ihr im Auto. Auf dem Hügel angekommen bleibt sie stehen und dreht sich um. Buddy hat was gesehen und erschrickt. Becky fällt von Buddy, und Brick rast zu ihr hin. Dort angekommen springt er aus dem Wagen und läuft zu ihr.
    Becky sieht ihn verschwommen, will sich bewegen aber sie kann nicht.
    Brick: „Becky, Becky was ist denn? Bist du ok?“
    Becky bewegt sich nicht. Sie schliesst die Augen vor Erschöpfung.
    Brick: „Becky ich Liebe dich, oh Gott, Hilfe.“
    Becky hört es und mit einem Lächeln fällt sie in Ohnmacht. Brick rennt zum Wagen und ruft sofort den Arzt an. Dann Trägt er sie zum Auto und bringt sie zurück nach Drover`s. Dort angekommen, sieht er Nick und Tess die vor dem Haus sind.
    Brick: „Nick Hilf mir, Becky sie hatte einen Unfall, Buddy, er hat sie abgeworfen, sie sagt nichts mehr.“
    Nick rennt zum Auto und Trägt Becky ins Wohnzimmer, Tess ist verzweifelt, sie gibt sich die Schuld am Unfall.
    Tess: „Es ist meine Schuld, ich hätte sie nicht alleine Reiten lassen sollen. Sie hat die ganze Arbeit alleine Gemacht.“
    Nick: „Tess nein, du kannst nichts dafür, es war ein Unfall. Ein Arzt Brick?“
    Brick: „Ich hab ihn schon angerufen vom Auto aus.“
    Brick kniet neben Becky, er möchte sie nicht verlieren.
    Brick: „Becky bitte, ich brauche dich.“
    Nick erkennt die Situation, und wartet mit Tess draussen auf den Arzt. Der Arzt kommt und weißt Becky ins Krankenhaus von Gungallen ein. Nick und Tess reden auf den Arzt ein, damit Brick mit kann. Im Krankenhaus sitzt Brick neben Becky am Bett, er ist eingeschlafen.
    Becky wacht auf und denkt: Wo bin ich?
    Sie sieht Brick neben sich und berührt langsam seine Hand. Brick wacht auf, und es sticht in seinem Herzen, er dachte er habe sie verloren. Becky will reden aber sie kann nur flüstern.
    Becky: „Wo bin ich?“
    Brick: „Buddy, er hat dich abgeworfen, ich bin dir nachgefahren.“
    Becky: „Wieso bist du mir nachgefahren?“
    Brick: „Ich wollte doch nicht, es tut mir ehrlich leid.“
    Becky: „Liebst du mich denn wirklich?“
    Brick: „Ja, schon viel zu lange. Becky es tut mir ehrlich leid.“
    Becky: „Ich Liebe dich auch Brick. Bitte geh nicht weg.“
    Becky schläft im selbem Moment wieder ein, sie weiß nun, dass er sie nicht angelogen hat. Brick: „Nein ich verlasse dich nie.“
    Brick will bescheid geben auf Drover`s, dass es ihr gut geht. Vom Arzt erfährt er, dass sie Morgen wieder nach Hause kann. Er fährt sogleich nach Drover`s und gibt Tess und Nick bescheid, dass Becky morgen nach Hause kann. Er will sie abholen, und Tess ist einverstanden. Brick geht nach Killarny und legt sich schlafen. Er hat die restliche Arbeit, noch am Abend erledigt. Ganz in der Früh, steht er auf und schlecht sich in den Garten von Liz Ryan. Dort Pflückt er einen Strauss für Becky, die er gleich abholen wird.

    Im Krankenhaus angekommen geht er zu Becky, die erfahren hat, dass sie nach Hause kann. Sie muss nur noch einen Tag im Bett bleiben dann kann sie wieder mit leichten Arbeiten anfangen.
    Brick kommt ins Zimmer.
    Becky: „Wieso bist du nicht…“ Sie kommt nicht weiter denn Brick unterbricht sie.
    Brick: „Schschsch, ich musste doch bescheid geben auf Drover`s.“
    Becky fühlt sich noch nicht so gut, und Brick stützt sie. Dann zeigt er mit einem Kopfnicken auf die Blumen. Becky bedankt sich mit einem Kuss. Sie Fahren nach Drover`s.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:13


    Zurück auf Drover`s

    Brick bringt Becky auf ihr Zimmer. Er setzt sie an die Bettkante, dann stellt er die Blumen ins Wasser. Becky legt sich hin und weiss nicht recht, wie sie sich verhalten soll.
    Becky: „Bitte bleib doch noch ein wenig, und mit einer Handbewegung deutet sie auf den Stuhl.“
    Brick: „Ich muss leider wieder gehen. Hab gesagt dass ich gegen Mittag wieder auf Killarny bin.“
    Brick denkt: Hoffentlich ist sie nun nicht eingeschnappt, aber meine Arbeit muss ich machen.
    Becky denkt: Es ist doch noch gar nicht ganz Mittag. Wieso bleibt er nicht einfach ein wenig.
    Becky: „Ja dann geh, es werden sowieso gleich alle hier reinstürmen.“ wenn denn einer da währe denk sie.
    Brick geht zu ihr und drückt sie ganz lieb. Küsst sie, dann geht dann Richtung Tür. Über die Schulter hinweg sagt er: „Pass auf dich auf, ich komme um 6 Uhr wieder.“
    Becky weiss nicht wie sie die Zeit überstehen soll. Denn es ist ja niemand auf Drover`s, und aufstehen darf sie vor dem Abend nicht.

    Tess kommt nach 10 Min. in Becky`s Zimmer, und will sich entschuldigen.
    Tess: „Becky, es tut mir leid, es ist meine Schuld. Ich hätte dich nicht alleine alles machen lassen sollen.“
    Becky: „Nein Tess, du bist nicht Schuld, ich alleine bin Schuld. Ich war schon Zuhause, als Brick auftauchte. Er wollte mir erklären, wieso er mich beim Miss Gungallen Wahl versetzt hat. Ich dachte er Lügt, und da bin ich einfach wieder auf Buddy, und wollte meine ruhe.“
    Tess: „Becky, Brick würde dir nie weh tun, es tut mir leid. Ich werde dir Frei geben, du sollst dich richtig ausruhen.“
    Becky: „Was soll ich denn hier machen? Brick hat nicht frei, und ich will nicht Tagelang nur rum sitzen und mir den Himmel ankucken.“
    Tess: „Mach dir keine sorgen, dir wird schon nicht langweilig. Ruh dich jetzt etwas aus.“
    Als Tess draußen ist kommt Jodi, sie will Becky die Zeit vertreiben. Doch als sie reinkommt ist Becky eingeschlafen. Jodi geht nach draußen und wimmelt alle anderen ab.
    Am Abend kommt Brick, er will zu Becky. Jodi will ihn nicht reinlassen, weil sie immer noch Schläft.
    Brick: „Ich hab ihr versprochen das ich komme, lass mich rein. Ich werde sie auch nicht wecken, versprochen.“
    Jodi: „Ok, sag mal weißt du eigentlich das Becky Craig geküsst hat?“
    Brick: „Ja.“
    Jodi: „Und?“
    Brick: „Es war meine Schuld, sie hat es nur getan weil sie mich Liebt.“
    Jodi: „Hat sie dir das denn gesagt?“
    Brick: „Sie muss es mir nicht sagen, ich weiß es. Außerdem geht es dich nichts an was zwischen mir und Becky ist.“
    Jodi: „Na hör mal, Becky ist meine Beste Freundin. Da geht es mich schon was an.“
    Brick: „Ja es ginge dich was an wenn ich Becky verletzen würde, aber sonst nein. Außerdem wird sie es dir schon selber sagen, was dich angeht und was nicht.“
    Jodi: „Ich sag dir nur eins, wenn du ihr das Herz brichst. Dann, dann wirst du es bereuen.“
    Brick: „Das werde ich nie tun.“
    Brick geht rein und wartet geduldig bis Becky aufwacht.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:13


    Der Abend

    Claire kommt in Becky`s Zimmer, als Becky gerade die Augen aufmacht. Sie begrüsst Brick mit einem Kopfnicken. Von Tess hat sie erfahren was los ist, und dass sie Becky Urlaub gegeben hat.
    Claire: „Tschuldige Becky wollte dich nicht wecken, geh auch gleich wieder.“
    Becky: „Claire, du hast mich nicht geweckt.“
    Glücklich sieht sie zu Brick der sein Versprechen gehalten hat.
    Becky: „Wie spät ist es denn?“
    Brick: „Es ist 7 Uhr.“
    Becky: „Claire, Buddy du musst ihn dir ansehen, er ist so schreckhaft. Ich kann mit ihm so nicht Arbeiten.“
    Claire: „Du musst ja auch nicht Arbeiten, du hast jetzt erst einmal Frei.“
    Becky: „Aber was soll ich denn machen, ich will wieder Arbeiten!“
    Becky versucht sich aufzurichten doch es gelingt ihr nur mit grosser Anstrengung. Brick hilft Becky aufzusehen, sie will nach draussen. Doch Claire, hält das nicht für so eine gute Idee.
    Claire: „Becky bitte sei vernünftig, du brauchst Ruhe.“
    Becky: „Claire, du hast genug zu tun. Ich muss einfach wieder Arbeiten.“
    Claire: „Du siehst doch, dass es nicht geht, sei nicht so stur, und leg dich wieder hin.“
    Brick: „Becky bitte.“
    Becky: „Nein ich will nach draussen, ein wenig frische Luft wird mir gut tun.“
    Da Becky nicht hören will, und Brick sie auf keinen Fall loslassen will, ist Claire einverstanden.
    Claire: „Aber nur 5 Min. Ich brauch dich wirklich Becky, doch wenn du dich nicht erholst, dann bist du mir auch keine Hilfe.“
    Claire verlässt ihr Zimmer, sie geht zurück zu Alex. Brick geht mit Becky nach draussen, zusammen gehen sie ein Stück, doch dann. Becky knickt ein und Brick bringt sie zurück in ihr Bett. Becky beginnt bitterlich zu weinen.
    Brick: „Mach dir keine Sorgen, Morgen wird`s dir wieder besser gehen.“
    Becky: „Brick kannst du nicht hier bleiben? Du kannst doch auf dem Sofa hier bei mir schlafen.“
    Brick: „Ich weiß nicht Becky.“
    Brick steht auf und geht nach draussen, tränen rinnen ihm über das Gesicht. Er denkt: Wieso,
    wieso, oh Gott ich will sie nicht verlieren. Brick rennt ins Haus und trifft auf Alex.
    Alex: „Brick was ist los?“
    Brick: „Alex, Becky, es geht ihr nicht gut, kann ich…?“
    Weitrer kommt er nicht mit der Frage denn Alex weiß was er fragen will.
    Alex: „Brick, geh zu ihr und bleib. Sie braucht dich jetzt, ich regele das mit Dad.“
    Brick: „Danke, ich werde dann auch härter Arbeiten versprochen.“
    Brick rennt zurück zu Becky`s Zimmer. Doch Becky ist eingeschlafen. Brick setzt sich neben sie und wartet bis sie aufwacht. Als sie endlich aufwacht ist er erleichtert.
    Becky: „Brick du musst doch Arbeiten, oder…?“ Fragend sieht sie ihn an.
    Brick: „Nein ich bleibe bei dir, Alex hat mir Frei gegeben. Ich pass jetzt für immer auf dich auf.“
    Becky sagt mir einem Lächeln im Gesicht: „Du kannst nicht, immer auf mich aufpassen.“
    Brick: „Doch das kann ich, denn du bist mir wichtiger als alles andere.“
    Becky lächelt und zieht ihn zu sich, sie Küssen sich, dann sagt sie: „Ich hab Hunger.“
    Brick: „Ok was willst du? Ich hol dir alles.“ Er strahlt über das ganze Gesicht.
    Becky: „Ich möchte gerne etwas Aprikosenhuhn.“

    Brick gibt ihr noch einen Kuss, dann steht er auf und geht zu Meg. Meg hat für Becky etwas übrig gelassen, aber nicht nur für Becky nein, auf für Brick. Brick nimmt es und bedankt sich.
    Als er zu Becky zurückkommt sagt sie:
    Becky: „Danke, jetzt weiß ich, dass alles wieder gut wird.“
    Brick: „Ja und es wird noch viel besser.“
    Die Zwei schauen sich verliebt an, dann essen sie. Brick bringt alles wieder ins Haus, als er zurück kommt sieht er Becky an der Bettkante.
    Brick: „Becky nein!“
    Becky: „Ich wollte nicht aufstehen, ich habe nur auf dich gewartet.“
    Brick: „Komm leg dich wieder hin, ich bleibe ja.“
    Becky legt sich wieder hin, doch zuerst gibt sie Brick noch einen Kuss. Dann nimmt Brick die Decke und deckt sie zu. Er setzt sich auf den Stuhl und wartet bis sie eingeschlafen ist.
    Jetzt da sie endlich schläft, kann er sich auch hinlegen und endlich ausruhen.
    Doch der Morgen kommt sehr schnell.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:14


    Schwierige Zeiten

    Becky wacht am nächsten Morgen ganz früh auf. Sie will sich aufrichten, doch es gelingt ihr nicht. Sie beginnt bitterlich zu weinen. Immer wieder denkt sie: Wieso, ich muss doch aufstehen. Claire und Tess brauchen mich doch. Was hab ich nur getan. Sie stockt plötzlich denn es berührt sie jemand an der Schulter.

    Brick: „Becky, was ist denn?“
    Becky hat ihn nicht gehört, sie hat gar nicht daran gedacht, dass Brick noch hier ist. Becky dreht sich zu ihm und sagt:
    Becky: „Brick es tut mir so leid. So unendlich Leid!“
    Brick: „Was tut dir leid? Es braucht dir doch nicht`s Leid zu tun, ich bin doch daran Schuld. Wenn ich dich gleich aufgehalten hätte, dann währ es nie soweit gekommen!“
    Becky: „Nein Brick, du kannst nichts dafür.“
    Brick, der nun neben Becky auf dem Bett sitzt, legt ihr die Hand auf den Bauch und fragt: Brick: „Hunger?“
    Becky: „Nein danke.“
    Brick: „Ich hol rasch was zu Trinken für uns, dann können wir weiterreden wenn du willst.“
    Becky ist ganz froh das er kurz raus ist, sie versucht sich mit aller Kraft aufzurichten. Schafft es aber nicht. Sie dreht sich auf die Seite und beginnt wieder zu weinen. Was soll nun aus ihr werden, wenn sie immer jemand um sich haben muss damit sie Leben kann? Sie müsste natürlich zurück nach Hause, Claire würde sie so nie behalten.
    Brick: „Hallo Meg, ich komm das Frühstück für Becky holen.“
    Meg: „Ich hab dir alles auf das Tablett gestellt, wie geht es Becky?“
    Brick: „Nicht so besonders, ich glaub sie kommt nicht hoch.“
    Meg: „Komisch, behalt sie gut im Auge, vielleicht ist da doch noch mehr!“
    Brick: „Mach ich, danke für`s Frühstück!“
    Meg: „Na hör mal, ist doch klar das du auch was bekommst. Nur weil du bei Becky bist, können wir hier uns voll auf die Farm konzentrieren.“
    Brick: „Danke!“
    Er geht wieder zu Becky. Brick kommt rein und stellt das Tablett ab, er setzt sich neben Becky.
    Brick: „Becky, wieso weinst du denn? Bitte sag mir doch was los ist, ist es dein Kopf?“
    Becky antwortet schluchzend: „Nein es geht nicht!“
    Brick: „Was geht nicht?“
    Becky sagt nichts, sie hat jetzt aber wieder aufgehört zu weinen. Brick holt etwas Tee und will ihn Becky reichen.
    Becky: „Nein ich will nicht.“
    Brick: „Doch du musst, komm ich helfe dir hoch.“
    Er legt den Arm unter ihren Rücken und drück sie nach oben. Dabei merkt er, dass sie nicht mithilft. Er ahnt schreckliches, jetzt nimmt er alle kraft zusammen und hilft ihr zu trinken. Danach legt er sie wieder ab.
    Brick: „Ruh dich ein wenig aus, du bist schon so früh aufgewacht. Später wird es dir besser gehen.“
    Becky sagt kein Wort sie dreht sich zur Seite und schliesst die Augen, dann sagt sie noch:
    Becky: „Danke, ich werde später was essen.“
    Brick: „Ja, ok.“
    Als Becky endlich schläft geht er zu Claire, er muss unbedingt mit ihr reden. Wenn er sie denn nur finden könnte, oder ist sie heute los geritten um die Zäune zu Kontrollieren? Nachdem er Claire draussen nicht finden konnte, geht er ins Haus. Dort sieht er zuerst in die Küche nein niemand da. Er geht in`s Wohnzimmer, aber da ist auch niemand. Dann klar, Claire ist sicher im Büro. Brick kommt zur Tür und hört Claire mit Alex reden. Er klopft an.
    Claire: „Ja wer ist da?“
    Brick macht die Türe auf und sagt: „Ich bin`s Claire, hast du kurz Zeit für mich?“
    Claire. „Klar komm doch rein.“
    Brick sieht verlegen zu Alex und tritt ein. Alex bemerkt das Brick mit Claire alleine Sprechen will und geht in die Küche.
    Brick: „Becky geht`s nicht gut, ich glaube nicht, dass sie in einer Woche wieder Arbeiten kann.“
    Claire: „Wieso, es ging ihr doch schon viel besser?“
    Brick: „Ja hab ich auch gedacht, aber heute konnte sie sich nicht mal aufrichten.“
    Brick muss sich sehr zusammen nehmen.
    Claire: „Ich werde den Arzt anrufen, mach die keine Sorgen wir schaffen das hier schon.“
    Brick: „Ich mach mir ja nicht nur um Ihren Job sogen.“
    Claire: „Ja klar, ich rede mit Alex er wird schon eine Lösung finden.“
    Brick: „Danke Claire!“
    Brick geht wieder zu Becky, die immer noch am Schlafen ist. Es ist inzwischen schon fast Mittag und sie hat noch nicht mal was im Magen. Brick macht sich grosse vorwürfe, wieso hat er sie nicht einfach daran gehindert, aufzusteigen.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:14


    Brick`s Geheimnis

    Claire regelt das mit Alex und sie kommen überein das Brick bei Claire arbeiten kann. Damit er zu Becky schauen kann. Brick muss immer dann was machen wenn Becky Schläft. Alex hat zwei Hilfsarbeiter als Gegenleistung eingestellt. Sie bekommen nur Sackgeld, denn Kost und Logie ist dabei. Brick hat unbezahlten Urlaub von Killarny erhalten. Jetzt kann er sich um Becky kümmern und gleichzeitig arbeiten. Claire hat mit Brick eine Übereinkunft getroffen, die beide gut finden.
    Brick will Meg die Frühstücksachen zurückbringen, als ihm Sean entgegenkommt.
    Brick: „Hy Sean, Becky Schläft.“
    Sean: „Ach ja, spielst hier der grosse Freund. Du wirst Becky in ruhe lassen verstanden!“
    Brick: „Sie ist meine Freundin, ich werde mich um sie kümmern. So wie ich es ihr versprochen habe.“
    Sean: „Aber sicher nicht mehr lange, wenn Alex erst einmal weiß, dann kommst du ins Gefängnis.“
    Brick denkt: Das kann doch niemand wissen, ich habe niemals was darüber erzählt.
    Sean sagt weiter: „Na, jetzt bist du dir nicht mehr so sicher was?“
    Brick: „Wieso, ich habe nicht`s unrechtes getan.“
    Sean: „Mark hat es mir erzählt, lass die Finger von Becky. Sie braucht nicht deine Probleme auch noch.“
    Brick der nicht recht weiß, was er erwidern soll. Sieht Sean böse an und geht ins Haus zu Meg.
    Brick: „Danke Meg, aber Becky wollte nichts davon. Ist Alex noch hier?“
    Meg: „Ich werde Becky heute eine Suppe machen, dann wird sie bald wieder ok sein.“
    Meg spürt das etwas nicht stimmt, aber sie weiß nicht wo sie es einordnen soll.
    Meg: „Ja er ist mit Claire in den Schuppen, er wollte auch gleich los.“
    Brick stellt schnell das Tablett ab und rennt Richtung Schuppen. Alex kommt ihm im Auto entgegen. Er sieht das Gesicht und bleibt stehen.
    Alex: „Ist was mit Becky passiert?“
    Brick: „Nein es hat sich nicht`s verändert.“
    Alex: „Na dann mach`s gut bis später.“
    Brick: „Warte, du musst sofort mitkommen.“
    Alex: „Ich wollte aber gerade zu Sean, ich muss ihn im Auge behalten.“
    Brick: „Sean ist hier.“
    Alex parkiert den Wagen und folgt Brick.
    Alex: „Was will er hier? Ich weiß ja das er Becky besuche wollte, aber doch erst zum Abend. Er macht echt immer ärger.“
    Brick der weiß, dass es nun Zeit ist Alex die Wahrheit zu sagen, sagt nicht`s dazu.
    Alex denkt: Wieso um alles in der Welt benimmt sich Brick so komisch?
    Brick geht leise zur Tür und sieht Sean neben Becky sitzen, sie reden miteinander. Er und Alex betreten das Zimmer von Becky.
    Becky: „Raus hier, ich will dich nie nie wieder sehen!“
    Alex sieht Becky entsetz an, er versteht kein Wort. Doch Brick weiß, wen Becky gemeint hat. Er dreht sich um, dann öffnet er die Tür. Bleibt aber stehen und sagt:
    Brick: „Becky ich Liebe dich, es ist nicht so wie Sean es dir erzählt hat.“
    Becky ist verunsichert, Sean hatte sie schon einmal belogen. Aber er würde ihr nie so etwas antun. Oder doch? Brick geht raus und setzt sich weinend auf die Stufen. Sean rennt raus und will Brick verprügeln. Alex schreitet sofort ein, er kann Sean beruhigen und befiehlt den beiden sich nicht zu rühren. Alex denkt: Was hat Brick denn so schlimmes angestellt das Becky ihn nicht mehr sehen will.
    Alex geht zu Becky zurück, er tröstet sie zuerst. Dann will er wissen was Sean ihr erzählt hat.
    Becky: „Ja genau, dass hat er mir gesagt. Wieso, wieso tut er mir das an. Ich hab doch schon genug um die Ohren!“
    Alex: „Ich werde das regeln, mach dir keine sorgen. Ich schick dir Brick heue Abend zurück. Und du mach dann keine Dummheiten. Er soll dir dann alles erklären, und jetzt schlaf noch ein wenig.“
    Alex geht nach draussen, er packt Brick und Sean am Kragen und geht mit ihnen zum Auto.
    Claire sieht Alex und wundert sich darüber, vor allem weil er Brick am Kragen hält.
    Alex: „Brick kommt heute Abend wieder. Ich kann dir aber nicht versprechen, dass er bleibt um auf Becky aufzupassen.“
    Claire: „Wieso, was ist denn nun schon wieder?“
    Alex sieht Claire durchdringend an, so dass sie keine weiteren Fragen mehr stellt.
    Claire: „Ich kümmere mich um Becky keine Sorge!“
    Wobei sie den Satz mehr zu Brick, als zu Alex sagt.
    Alex steckt beide ins Auto und braust davon. Was das wohl zu bedeuten hat?

    In Killarny angekommen, Sattelt er die Pferde und reitet mit den Beiden raus zum kleinen Weiher. Dort steigt er ab und will das Brick und Sean ihm folgen. Sie steigen ebenfalls ab. Brick sieht Sean mit wütendem Blick an, Sean hingegen lächelt nur hinterhältig. Alex wartet beim Weiher, dann befiehlt er beiden in`s Wasser zu gehen. Brick denkt: Ich kann ja nicht Schwimmen, was soll ich jetzt machen. Sean der immer noch grinst setzt sich einfach auf den Boden.
    Alex: „Los Brick, du zuerst!“
    Brick denkt: Ich kann mich entscheiden, ob ich ertrinke, oder mich mit Alex anlege.
    Alex baut sich vor Brick auf.
    Alex: „Los jetzt!“
    Brick sieht verzweifelt aus, er will nur noch zu Becky. Er sagt:
    Brick: „Alex, ich kann nicht!“
    Alex versteht was er meint, und sagt mit einem grinsen:
    Alex: „Nur soweit das du noch stehen kannst. Ich will, dass ihr euch beide einmal richtig abkühlt.“
    Sean will aufstehen und zu den Pferden rennen. Er hat nämlich begriffen, dass auch er drankommt. Alex packt ihn und zerrt ihn zum Weiher, dabei lässt er Brick nicht aus den Augen. Brick denkt: Jetzt könnte ich zu Becky Alex kann nicht uns beide aufhalten. Doch wenn ich jetzt gehe, dann ist alles vorbei. Brick nähert sich dem Wasser, vorsichtig geht er hinein und Legt sich dann hin. Er taucht kurz unter und kommt wieder nach oben. Sean der inzwischen auch klatsch Nass ist, steigt schon aus dem Wasser. Brick kommt auch heraus und setzt sich auf den Boden. Die Sonne scheint an diesem Tag sehr grell, darum hatte Alex die außergewöhnliche Idee.
    Alex zieht Sean zu Brick und setzt sich dann. Sean der nicht weiß was er tun soll, setzt sich auch. Denn er weiß, dass er nicht weg kann. Brick verhält sich nicht so wie es Sean gehofft hatte.
    Alex: „Brick, ich will, das du mir die Wahrheit sagt. Becky hat mir erzählt was Sean gesagt hat. Lüg mich nicht an, ich finde es raus!“
    Brick beginnt zu erzählen, denn er weiß genau um was es geht. Nur einmal in seinem Leben hatte er etwas falsch gemacht. Dafür wurde er bestraft, er hat daraus gelernt. Sean schüttelt immer wieder den Kopf, so als ob Brick Lügen würde. Doch Lügt Brick wirklich? Nachdem er fertig ist, will Alex von Sean die Geschichte hören. Sean beginnt, und endet mit dem Satz:
    Sean: „Lass die Finger von Becky, sie ist schliesslich meine Schwester!“
    Brick: „Ja und meine Freundin.“
    Alex: „Ruhe, wir reiten zurück dann könnt ihr euch umziehen.“



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:15


    Brick`s Wahrheit

    Zurück auf Killarny, versorgen sie die Pferde. Brick, immer noch Wütend auf Sean, sieht ihn von der Seite Böse an.
    Alex: „Brick!“
    Brick schreckt zusammen, denn er hatte nicht bemerkt, dass Alex seinem Blick gefolgt ist.
    Alex: „Ich hoffe doch, dass euch die Abkühlung gereicht hat? Geht euch umziehen, dann will ich euch beide im Büro sehen. Und wehe einer von euch sagt bis dahin nur ein Wort. Ich behalte euch beide im Auge!“
    Brick und Sean kommen nach kurzer Zeit ins Büro. Brick ist drauf gefasst, dass er nun den Job verlieren wird. Sean hingegen ist froh, dass er Brick loswird.
    Alex: „Brick, dass was du getan hast war nicht recht, aber es ist schon lange her. Du hast dafür bezahlt, ich weiß es.“ Nach einer kurzen Pause sagt er dann:
    Alex: „Sean, du weist nicht die ganze Geschichte, dass was Brick erzählt hat stimmt.“
    Sean: „Aber ich weiß es von Mark, er war hier und hat mir alles gesagt!“
    Alex: „Sean, hast du immer noch nicht begriffen, dass Mark nicht die Wahrheit sagt! Egal um wen es sich dabei handelt?“
    Sean: „Brick es tut mir ehrlich leid, kannst du…“
    Brick: „Ja kann ich!“ er beginnt zu lächeln.
    Alex sieht Brick an und sagt:
    Alex: „Brick, Becky braucht dich. Geh und erzähl ihr die Wahrheit.“
    Brick: „Aber dann macht sie sicher wieder eine Dummheit!“
    Alex: „Nein ich werde vor der Tür aufpassen, dass nicht`s schief geht. Sean du gehst an die Arbeit. Heute Abend werde ich dich zu Becky bringen, dann kannst du mir ihr reden. Ich hoffe du hast verstanden was ich damit meine?“
    Sean: „Ja Alex, sorry Brick.“
    Brick steigt bei Alex in´s Auto und wartet auf ihn. Alex fährt Brick zurück nach Drover`s und beide gehen zu Becky. Alex geht zuerst in Becky`s Zimmer.
    Alex: „Hy Becky, ich habe dir jemand mitgebracht.“
    Becky: „Wenn es Brick ist, dann will ich ihn nicht sehen.“
    Traurig darüber was er getan hat dreht sie sich weg.
    Alex: „Becky, nun hör doch erst einmal zu. Es ist alles anders.“
    Becky: „Ehrlich?“
    Alex: „Ja, Brick wird dir alles erklären.“
    Becky dreht sich zu ihm und sieht im in die Augen, Alex erwidert den Blick und gibt ihr zu verstehen, dass sie keine andere Wahl hat. Dann geht er raus und schickt Brick rein.
    Alex: „Ich warte hier.“
    Brick: „Alex woher…?“
    Alex: „Mein Vater, er hat es schon lange gewusst. Ich weiß auch alles, darum weiß ich, dass du nicht gelogen hast. Du bist ein guter Mensch, nun Hilf Becky.“
    Brick geht mit Tränen in den Augen zu Becky, er will sich neben sie setzten, doch Becky stößt ihn von sich. Er setzt sich auf den Stuhl und beginnt zu erklären:
    Brick: „Becky, es war so. Ich war erst 13 Jahre, ich wusste noch nicht was es für mich bedeutet wenn ich es mache. Mark war älter daher habe ich gedacht es sei in Ordnung.“
    Becky sieht in ungläubig an. Becky weiß das Mark immer ärger bedeutet, er ist auch ihr Bruder.
    Brick: „Also ich erzähl dir nun genau was damals geschehen ist. Ich wollte unbedingt auch zu den Super Coolen Jungs von der Stadt gehören.“ Kurzes lächeln huscht über sein Gesicht, doch dann wird er wieder ernst.
    Brick: „Mark hat mir gesagt, dass ich nur dann dazugehöre, wenn ich führ ihn alles machen würde was er mir sagt. Ich dachte mir nicht´s dabei und war einverstanden. Erst wollte er, dass ich aus dem Laden Bier stehle, damit wir Trinken konnten. Es ging gut und ich machte es ein Paar Mal, dann musste ich einen Wagen stehlen. Ich war mir da sicher, dass ich nicht das richtige tu. Doch ich wollte mein Wort nicht brechen, und nur so konnte ich dazugehören.
    Es klingt vielleicht komisch, aber ich wollte dazugehören. Eines Tages wurde ich dann erwischt, ich sollte Jugendknast bekommen. Alex hat dort gerade seine Ausbildung angefangen, ich kannte ihn noch nicht. Herry hat es dann so gemacht, dass Alex zwar wusste das ich was angestellt habe, aber er wusste nicht, dass es so schlimm um mich steht. Herry hatte die Idee, dass es für Alex nur gut währe, wenn er jemand zum Üben bekommen würde. So bin ich dann zu den Ryan`s gekommen. Alex und ich wurden irgendwie Freunde. Da ich ja nicht wusste, dass er derjenige ist der auf mich achtet. Hab ich automatisch das richtige gemacht. Ich verdanke ihm das ich die Krise hinter mir lassen konnte.“
    Becky: „Alex!“
    Alex kommt herein und sieht Becky fragend an.
    Becky: „Alex, wann hast du die Ausbildung angefangen?“
    Alex: „Dort wo Brick 13 Jahre war, ich wusste nicht was genau passiert war, ich wusste nur das ich ihm einen Freund sein musste. Herry hat den Rest erledigt.“
    Becky: „Danke Alex, danke, dass du damals für Brick da warst.“
    Alex: „Ich geh jetzt, Sean wird heute Abend zu dir kommen. Dann könnt ihr noch einmal in ruhe reden.“
    Becky: „Bleibst du dann auch hier?“
    Alex: „Nur wenn du es willst.“
    Brick sieht Becky an, er weiß nicht mehr was er sagen soll. Im ist so leicht um sein Herz, das er nur Fragt:
    Brick: „Hast du Hunger?“
    Becky winkt ihn zu sich. Alex geht, und Brick steht auf und geht zaghaft an ihr Bett. Becky deutet das er sich setzten soll. Brick setzt sich ganz vorsichtig hin, denn er fühlt sich ein wenig unbehaglich. Becky nimmt seine Hand, legt sie auf ihre Wange, dann sagt sie:
    Beck: „Brick ich bin so froh das nun nicht`s mehr zwischen uns steht.“
    Alex der jetzt an der Tür gelauscht hat, geht erleichtert und mit freudigem Blick zu Claire.
    Brick: „Becky, Ich Liebe Dich!“ Er beginnt zu lächeln und Küsst sie zärtlich.
    Brick: „Ich habe gedacht du willst mich nie nie wieder sehen?“
    Becky: „Ich hab Hunger, und ja ich will dich nie nie wieder sehen!“
    Brick kurz irritiert, weiß nicht wie er reagieren soll. Becky beginnt zu lächeln und sagt:
    Becky: „Ich will dich nie nie wieder sehen, dass du von mir weg gehst.“
    Brick: „Das werde ich nicht!“
    Er küsst Becky und geht zu Meg, um Essen zu holen. Unterwegs denkt er: Hoffentlich wird sie schnell gesund, ich will sie ja noch überraschen.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:16


    Sean`s Besuch

    Als Brick in die Küche kommt sieht er Meg.
    Brick: „Hallo Meg, was gibt`s zum Abend?“
    Meg: „Ich hab für Becky Suppe gemacht, und für dich habe ich ein Paar belegte Brote gemacht.“
    Brick: „Danke Meg, ich nehme alles mit rüber zu Becky.“
    Meg: „Ja klar warte!“ Sie packt noch eine grosse Kanne Tee drauf und ein Bier für Brick.
    Brick geht mit den ganzen Sachen zu Becky. Dort angekommen sieht er, dass sie sich wieder versucht aufzurichten.
    Brick: „Langsam Becky, warte ich helfe dir doch.“
    Becky: „Ja. Was gibt`s denn zu essen?“
    Brick jetzt neben Becky ist reicht ihr die Suppe, und eine Tasse voll Tee.
    Brick: „Köstliche Suppe, Meg hat für dich extra gemacht.“
    Becky beginnt zu essen als sich ihr Magen wieder zusammenkrampft, sie fasst sich an den Bauch sagt aber kein Wort.
    Brick: „Tut dir der Bauch wieder weh?“
    Becky: „Ja, aber es geht schon.“ sie denkt: Ich will nicht, dass es sich wieder sorgen macht.
    Brick: „Iss langsam, du kannst ja eine Pause machen. Komm trink noch etwas Tee.“
    Er hilft ihr dabei, und nimmt dann die Sachen wieder zu Seite. Langsam lässt er Becky wieder nach unten sinken.
    Brick: „Und nun sag mal, was kann ich denn noch für dich tun?“
    Becky lächelt ihn an, und sagt:
    Becky: „Musst du denn heute nicht zurück?“
    Brick: „Nein, ach das hab ich dir noch gar nicht gesagt.“
    Becky sieht Brick verwundert an, und denkt: Was hat er mir noch nicht gesagt? Hoffentlich nicht wieder etwas Schlimmes?
    Brick der ihren besorgten blick sieht sagt:
    Brick: „Ich darf so lange hier bleiben, bis du Gesund bist. Und dann hab ich Ferien.“
    Becky: „Aber wie soll das gehen? Du musst doch morgen in Killarny Arbeiten?“
    Brick: „Nein ich muss hier auf Drover`s arbeiten, und zwar nur dann wen du am Schlafen bist.“
    Becky: „Nein das geht nicht, du kannst doch nicht.“
    Brick unterbricht sie:
    Brick: „Doch das geht, ist schon alles geregelt. Claire ist einverstanden, und von Alex habe ich auch die volle Unterstützung.“
    Becky: „Aber dann verlierst du deinen Job!“
    Brick: „Nein, mach dir keine Gedanken darüber. Ich hab alles im Griff.“, dabei lächelt er Becky an.
    Becky die sich nicht sicher ist, will darüber jetzt nicht Diskutieren. Außerdem fühlt sie sich viel zu schwach dafür. Sie bleibt ganz Still liegen, es geht ihr wieder etwas schlechter. Brick bemerkt es, sagt aber nicht`s. Er isst seine Belegten Brote, und Trinkt sein Bier. Dann klopft es, es ist Alex.
    Alex: „Becky?!“
    Becky: „Alex, ja komm rein.“
    Alex betritt ihr Zimmer, begrüsst Brick und sieht Becky mit besorgtem Blick an. Dann denkt er: Sie sieht echt nicht gut aus, ich bin mir nicht sicher ob sie mit Sean jetzt reden soll?
    Becky: „Was gibt`s?“
    Alex lächelt und sagt:
    Alex: „Ich halte meine Versprechen. Hab dir Sean gebracht.“
    Becky: „Du musst ihn aber losbinden sonst kann er nicht rein.“, sie grinst dabei über das ganze Gesicht.
    Alex der zu lachen anfängt, geht kurz raus und kommt mit Sean zurück. Brick der es gerade unpassend findet, steht auf und geht nach draussen. Dabei sagt er:
    Brick: „Becky ich lass dich alleine Reden mit Sean.“, dabei sieht er Sean durchdringen an.
    Alex der den Blick aufgefangen hat, sieht Brick fragend an.
    Brick: „Alex, ich finde das ich wirklich draussen warten sollte.“
    Alex: „Ja, ich denke es ist besser so.“
    Becky versteht nicht wieso Brick nicht hier bleiben will, schliesslich geht es ja um Ihn. Aber wahrscheinlich ist er genau aus diesem Grund. Becky sieht Alex fragend an, der gibt ihr zu verstehen, dass es besser ist wenn er draussen wartet.
    Sean: „Na Schwesterchen, alles wieder ok mit dir?“
    Becky lächelt und sagt:
    Becky: „Klar doch, ich werd schon wieder.“
    Sean setzt sich neben Becky auf das Bett. Alex hingegen nimmt sich einen Stuhl und setzt sich etwas abseits hin.
    Sean: „Ähm, Alex willst du nicht auch?“, mit einer Handbewegung weißt er Richtung Tür.
    Alex: „Das hab nicht ich zu entscheiden.“, er will aber aufstehen.
    Becky: „Nein Alex du bleibst.“
    Alex lehnt sich wieder zurück und sagt keinen Ton.
    Sean: „Aber, na ok ich hab ja nicht`s mehr zu verbergen.“, und lächelt dabei.
    Becky: „Sean, jetzt erzählst du mir bitte die ganze Geschichte.“
    Sean beginnt zu erzählen, als er endet weicht es nur ein wenig ab von dem was Brick ihr vorher erzählt hat. Alex hat es auch bemerkt und sieht Sean an. Sean der Alex Blick im Nacken spürt wird plötzlich unsicher, aber nicht nur er. Becky weiß nicht so recht was sie denken soll. Alex sagt aber keinen Ton, er fängt Becky`s unsicheren Blick auf und sieht sie durchdringend an. Becky wendet sich zu Sean.
    Becky: „Sean, da, also du hast da doch was nicht richtig erzählt oder?“
    Sean: „Naja, ich finde nur das Brick nicht der richtige ist für dich.“
    Alex wusste grad nicht ob er sich verhört hatte, er sagt:
    Alex: „Ich dachte du wolltest jetzt die Wahrheit sagen?“
    Sean: „Ja, aber sie kennt die Wahrheit ja schon, und ich finde wirklich das Brick hier nicht`s zu suchen hat. Wenn einer hier sein sollte dann Ich.“
    Becky nimmt Sean`s Hand und sagt:
    Becky: „Aber Brick ist mein Freund. Was hat er dir denn getan das du so denkst?“
    Sean: „Nicht`s, aber er nütz dich doch nur aus!“
    Alex will etwas sagen, doch Becky sagt:
    Becky: „Alex nein! Sean, wie kommst du darauf?“
    Sean hat bemerkt das Becky ihm Glaubt, er fühlt sich jetzt sehr sicher, und sagt:
    Sean: „Ich weis es eben.“ Alex will aufstehen doch Becky deutet ihm er soll sich ruhig verhalten.
    Becky: „Sean, wieso Lügst du mich an? Willst du das ich unglücklich werde?“
    Sean: „Nein natürlich nicht, darum Lüg ich auch nicht.“



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:17


    Sean`s und Becky`s Geheimnis

    Alex sieht immer Wütender aus, er würde am Liebsten Sean nach draussen nehmen und ihm gehörig die Leviten lesen.
    Becky: „Alex könntest du bitte kurz?“, sie versucht sich aufzurichten.
    Alex geht zu ihr und setzt sich so neben Becky das er sie Stützen kann. Becky trinkt etwas Tee, danach sieht sie Sean fragend an. Sean der es nun ganz und gar nicht so toll findet, dass Alex ihm jetzt in die Augen blicken kann, steht auf und will rausgehen.
    Becky: „Sean warte doch!“
    Alex kann Becky nicht schnell genug zurücklegen um Sean festzuhalten, aber das ist auch nicht nötig. Denn von draussen macht Brick die Tür auf und Stellt sich im in den Weg.
    Becky hält Alex`s Hand fest, dann flüstert sie im etwas in`s Ohr. Alex sagt:
    Alex: „Sean, du kannst nicht davonlaufen du musst dich dieser Sache stellen!“
    Sean dreht sich zu Becky und geht zurück, dann sieht er Alex an. Wütend darüber das er wieder einmal recht hat.
    Sean: „Becky, ich will nicht.“, er bricht ab und sieht wieder zu Alex.
    Becky: „Sean, es tut mir leid was damals gewesen ist.“
    Sean der Alex immer noch nicht dabeihaben will, sagt nicht`s. Alex der Becky zurücklegen will, zögert kurz.
    Becky: „Nein warte bitte. Sean, Alex kann dir helfen. Es ist doch besser wenn er bescheid weiß.“
    Sean: „Ich bin mir nicht sicher, es ist doch wegen Mum.“
    Becky: „Ja genau wegen dem Misst, hätte ich fast mein Leben zerstört! Sean, nun sag schon was los ist.“
    Sean beginnt zu weinen. Alex ist es unangenehm denn er kennt Sean so nicht. Becky nimmt ihn in den Arm und tröstet ihn. Dann setzt er sich wieder hin und sagt:
    Sean: „Ja es ist besser so, doch.“, er bricht wieder ab und schaut zur Tür.
    Becky: „Brick!“
    Brick kommt rein, und sieht Becky fragend an.
    Becky: „Brick setz dich bitte, ich denke es wird dich auch interessieren.“, Sean jetzt noch verunsicherter schaut Becky ungläubig an. Sie nickt im zu, doch Sean sagt nicht`s.
    Brick: „Ich denke ich sollte es nicht wissen, es ist nicht meine Sache.“
    Alex: „Brick setz dich.“
    Brick weiss genau, dass er jetzt lieber nicht`s mehr dazu sagt. Er setzt sich auf den Stuhl. Dann sieht Becky Sean herausfordernd an. Sean sagt nicht´s, sie sitzen eine ganze weil so da.
    Becky nimmt dazwischen immer wider einen Schluck Tee. Sie merkt das Alex unruhig wird und schupst ihn an, es soll noch ein wenig geduld haben. Sie blicken sich alle gegenseitig an, Brick schaut Becky an. Alex schaut Brick an, und Becky schaut Sean an. Nach ca. 2 Minuten sagt Sean.
    Sean: „Ja.“
    Doch Alex und Brick können damit nicht`s anfangen. Becky die es weiß sagt:
    Becky: „Ja, und weiter?, sie schenkt Sean einen Helfenden Blick.
    Sean: „Ja, ich habe damals dafür gesorgt, dass sie Brick erwischen.“, doch das wusste Becky nicht. Sie hat eigentlich gedacht er würde sagen wieso er Brick nicht mag, aber das.
    Brick der erst nicht wusste was er damit anfange soll, sieht Sean nun wieder Wütender an. Alex sieht Brick durchdringend an, er weiß, dass sich die Situation gleich zuspitzen wird.
    Becky: „Sean, wieso hast du das nie gesagt?“
    Alex schaut verwundert auf Becky, fast genau der gleiche blick bekommt sie von Brick. Sie schüttelt den Kopf um beiden du dämpfen. Brick lehnt sich wieder zurück, und sieht Sean an.
    Sean: „Ich wusste damals nicht, dass es Brick war, als ich es später dann erfahren hab. War ich mir sicher das er dir nur schadet Becky.“
    Es ist ganz kurz still dann sagt Becky:
    Becky: „Das war es aber nicht was ich gemeint hab, Sean.“
    Sean: „Ich weiß, Mum hätte sich darum kümmern müssen.“
    Alex und Brick verstehen kein Wort. Sean sieht Becky Hilfe suchend an. Becky zieht in zu sich und flüstert im das gleiche ins Ohr wie vorher Alex: Ich weiß du hast Angst. Aber sie werden es uns nicht glauben, wenn wir nun nicht den Mut haben es zu sagen. Sean sagt zurück: Ich will aber nicht das es Brick von mir erfährt. Er Liebt dich wirklich!
    Brick der natürlich gar nichts hört sieht Alex fragend an, doch der zuckt mit den Schultern. Becky und Sean flüstern so leise das es nicht einmal Alex verstehen kann. Beck flüstert: Soll ich es ihnen sagen? Sean denkt kurz nach dann sagt er nein, Gemeinsam. Ok dann auf Drei.
    Sean setzt sich wieder gerade hin, er blickt Alex in die Augen. Becky sieht erst kurz zu Brick dann wieder zu Sean. Sie zählt mit dem Kopf, und sieht genau als sie beide lossprechen zu Brick:
    Becky und Sean: „Ich kann nicht Lesen.“
    Sean und Becky sehen sich wieder an und gratulieren sich gegenseitig mit den Blicken.
    Alex und Brick sehen sich an, es wird ihnen schlagartig klar was Becky und Sean eben gesagt haben. Und jetzt versteht Brick auch Sean.
    Genau gleichzeitig sagen sie:
    Alex und Brick: „Aber, wie kann das sein?“ sie schmunzeln kurz darüber und schauen sich wieder an.
    Becky: „Na, in der Schule sind wir nie drangekommen, und Zuhause hatte Mum nicht`s besseres zu tun als uns ständig herum zu Kommandieren. Anstatt sich um uns zu Kümmern, durfte Mark Geld herbeischaffen. Ich musst den ganzen Haushalt schmeissen, und Sean ist dabei fast untergegangen.“
    Tränen rinnen Becky über das Gesicht, aber nicht nur ihr auch Sean und Brick. Alex der sich kurz zusammen nimmt sagt:
    Alex: „Brick könntest du bitte?“ Sie tausche vorsichtig die Plätze.
    Sean: „Als ich dann älter war hat mich Becky mitgenommen, wir wussten ja nicht was es für unsere Zukunft bedeutete.“
    Becky: „Ich hab versucht bei allem und Jedem Trost zu finden, vor allem aber Liebe. Sean hingegen hatte das von mir bekommen, er hat dann nur noch seine Kindheit gewollt.“ Tränen rinnen Becky über das Gesicht. Genauso wie Sean und Brick.
    Alex der sonst immer einen Klaren Kopf bewahrt hat, weinte auch. Brick Tröstete Becky sie ihren Bruder. Alex fängt sich schnell wieder und sagte:
    Alex: „Also dann müssen wir jetzt was machen, Sean komm wir gehen. Becky ich melde mich bei dir!“
    Sean steht auf und fühlt sich unsicher, Alex nimmt ihn Freundschaftlich in den Arm und geht mit ihm nach draussen. Brick legt Becky wieder zurück aufs Bett und sagt:
    Brick: „Becky es tut mir so unendlich leid, ich wusste es nicht.“
    Becky beginnt zu lachen, dann sagt sie:
    Becky: „Du und Alex ihr seid die einzigen die es wissen. So soll es auch bleiben.“
    Alex: „Sean wer weiß eigentlich noch von der ganzen Geschichte?“
    Sean: „Niemand, das ist auch gut so.“ Alex versteht und fährt mit Sean zurück nach Killarny. Er geht ins Büro, setzt sich an den Tisch und beginnt zu überlegen: Sean und Becky müssen unbedingt Lesen lernen, ich werde dafür sorgen. Alex geht in`s Internett und holt sich Informationen heraus, es steht sehr viel darüber. Alex findet sogar eine Fernschule die darauf Spezialisiert ist Jugendlichen und Erwachsenen Lesen und Schreiben zu Lernen. Na ob das dazu beiträgt das nun wirklich alles gut wird?



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:17


    Alex bringt gute Nachrichten

    Alex ruft bei der Schule an und fragt nach einem Privatlehrer, der auch verdeckt als Arbeiter auf der Farm von Wilgul eingestellt werden kann. Denn er findet, dass es wirklich nicht jeder wissen muss. Er ruft Nick an und Fragt ihn ob er kurz Zeit hätte sich mit ihm bei Becky zu Treffen. Nick findet es zwar komisch aber ok. Alex nimmt die Daten von einem Lehrer, den er vorher gut ausgewählt hat, und Sean mit.
    Nick: „Hallo Becky.“
    Becky: „Hallo Nick, was machst du denn hier?“
    Brick der das essen für Becky geholt hat kommt herein. Stellt das Tablett ab und begrüsst Nick.
    Nick: „Da ich dich sowieso besuchen wollte, und Alex mich bei dir Treffen wollte dachte ich es geht grad in einem Zug. Hoffe du bist mir deswegen nicht Böse?“, lächelt bei der Frage.
    Becky: „Nein wieso sollte ich, aber was will Alex hat er etwas gesagt?“, sie vermutet, dass Alex gute Nachrichten bringen wird.
    Nick: „Nein keine Ahnung. Und wie geht es dir?“
    Becky: „Na ich werd schon wieder.“
    Brick setzt sich neben Becky und stützt sie damit sie die Suppe essen kann. Danach verdrückt sie noch ein paar Stücke Brot und trinkt etwas Tee. Als sie fertig ist Klopft es an der Tür.
    Becky: „Herein!“
    Claire kommt rein und sieht Nick verwundert an.
    Claire: „Hallo Nick, kommst du Becky besuchen, oder?“
    Nick: „Ja und ich.“ Becky unterbricht Nick.
    Becky: „Ja und er hat mir noch etwas Stück Kuchen von Liz gebracht, aber der ist leider schon weg sorry.“ lächelt dabei verlegen und hofft das Claire den Köder Schluckt.
    Claire: „Na wenn das so ist, dann geht ich wieder mal, Brick ich möchte das du heute die Zaune abreitest, Tess wird dich begleiten. Komm dann einfach, ja.“
    Brick: „Ja ich komm bald.“
    Claire: „Ach ja wenn Nick jetzt da ist dann könntest du doch noch die einen Tränken sauber machen?!“
    Brick sieht Becky an, sie deutet im zu gehen.
    Brick: „Ok ich komme, Nick bitte kümmere dich gut um Becky in der Zwischenzeit.“
    Nick: „Klar kein Problem, ich hab heute schon alles erledigt.“, Claire und Brick gehen.
    Nick nimmt einen Stuhl und setzt sich.
    Nick: „Du weist wieso ich hier bin?“
    Becky: „Ja, es gibt etwas was nicht gerade so toll ist.“
    Nick: „Na dann erzähl doch mal damit ich weiß was Alex von mir will.“
    Becky: „Nein, vielleicht ist es nicht nötig, dass du davon bescheid weißt. Wir sollten auf Alex warten.“
    Nick ist einverstanden, gibt Becky wieder eine volle Tasse Tee und hilft ihr hoch. Dann richtet er ihr das Kissen so hin das sie aufrecht hinsetzen kann. Bevor Alex mit Sean auf Drover`s ankommt fragt er ihn.
    Alex: „Ich bin mir nicht sicher ob es dann besser ist wenn Nick bescheid wüsste. Ich möchte von dir wissen, ob es ok für dich ist. Falls es nicht anders geht, dass ich Nick verrate um was es geht?“
    Sean: „Ja für mich schon, ich vertrau dir ja jetzt.“
    Alex: „Ist auch Zeit geworden.“ Sie kommen auf Drover`s an und gehen zur Schaffscheerhüten. Alex sagt noch:
    Alex: „Sean es wird schon klappen! Becky ist ja bei dir.“
    Sean sieht Alex an und fängt an zu lachen, sie kommen zur Tür und Klopfen an.
    Becky: „Herein!“
    Alex kommt mir Sean herein, und sieht Becky erwartungsvoll an.
    Becky: „Hallo, auf euch habe ich gewartet.“
    Alex: „Hy Nick, ja ich hab doch gesagt das klappt.“
    Sean begrüsst erst Becky dann Nick er setzt sich neben Becky aufs Bett und fragt sie:
    Sean: „Becky ist doch ok, wenn`s nicht anders geht oder?“
    Becky: „Klar, Alex macht schon das richtige.“
    Nick sieht Alex jetzt noch neugieriger an, als vorher.
    Alex: „Du brauchst doch noch jemanden der dir auf der Farm hilft?“
    Nick: „Ja hab bisher noch niemanden, wieso?“
    Alex: „Na ich hab da jemanden für dich.“
    Nick nimmt die Dokumente und blättert sie durch. Nach einer kurzen Pause sagt er.
    Nick: „Und woher weiß ich, dass er gut ist?“
    Alex: „Brüderchen, ich gebe dir doch keinen Misst.“, er grinst dabei.
    Nick: „Ja danke aber das war nicht alles, oder hat der Mann war zu verbergen?“
    Alex sieht Becky und Sean an, er will sich noch mal vergewissern, dass beide einverstanden sind.
    Becky: „Ähm Nick?“
    Nick: „Ja, also ihr müsst es mir nicht sagen. Aber ich denke, ich hab ein anrecht darauf, wenn der Mann bei mir unterkommen soll.“
    Sean: „Ja das hast du.“
    Becky: „Alex es ist ok.“
    Alex: „Nick, es gibt da was, also ich weis nicht wie ich es dir sagen soll.“
    Becky: „Sean und ich, können nicht Lesen und Schreiben.“
    Nick: „Aber das kann doch nicht sein?!“
    Alex: „Das Thema hatten wir gestern schon.“, Nick sieht von Becky zu Sean und dann zu Alex.
    Nick: „Mag sein, aber gestern war ich nicht da. Und bevor ich den Mann nehme, will ich genau wissen was das zu bedeuten hat.“
    Becky, erzählt Nick das gleich noch mal wie am Vortag. Sean hört genau zu und sagt dann:
    Sean: „Ja, wir brauchen euere Hilfe.“
    Nick erstaunt über die Offenheit von Becky und Sean sieht Alex verwundert an.
    Alex: „Jep und darum muss er bei dir arbeiten, damit Becky und Sean zu dir kommen können zum Lernen.“
    Nick beginnt zu überlegen, einerseits traurig darüber was mit Becky und Sean passiert ist. Andererseits unsicher ob das auch wirklich gut geht.
    Becky: „Nick bitte, hilf uns doch?“
    Nick: „Ja ok, er kann bei mir wohnen aber macht er auch was, oder muss ich nur einen Gast bewirten?“
    Alex: „Nein er macht auch was. Er ist von Beruf aus Lehrer, aber er hat davor 3 Jahre auf einer Farm in Kentucky gearbeitet. Becky und Sean würden am Anfang abends zu dir kommen, zum Lernen. Später dann würden sie keine Festen Zeiten mehr haben, denn es müssen ja wirklich nicht alle wissen.“
    Becky: „Brick ist der einzige der es auch noch weiß, ich hoffe erblich das es jetzt so beleibt.“
    Nick sieht in die Runde und sagt:
    Nick: „Ja, es wird so bleiben. Ich helfe euch, aber etwas würde ich doch noch gerne wissen?“
    Becky: „Was denn?“
    Nick: „Was sagen wir den anderen wieso ihr zu mir kommen müsst?
    Alex: „Da wird uns dann schon etwas einfallen, vielleicht kann er ja schnell kommen dann Kann Becky jetzt schon etwas Lernen solange sie nicht aufstehen kann.“
    Becky: „Wie soll das gehen? Brick ist doch extra bei mir?“
    Nick: „Ganz einfach, Ich brauch Brick. Und da er auf die Verantwortung für dich hat, kommst du mit.“
    Alex: „Ja somit ist es für Becky geregelt, und ich komm dann mit Sean immer zu dir. Er kann lernen, und ich helfe dir dann mit Brick.“
    Becky: „Meinst du wirklich, dass das klappt? Claire hat sich doch an Brick gewöhnt.“, grinst dabei.
    Nick: „Tess wird es verstehen.“, das ich Brick brauche.
    Alex: „Claire auch, wenn ich es ihr schonend beibringe.“, er grinst dabei über`s ganze Gesicht.
    Becky und Sean sind einverstanden. Brick kommt gerade richtig zu Becky zurück. Becky berichtet Brick die freudige Nachricht, und sagt:
    Brick: „Ok, wann kann`s losgehen?“
    Alex und Nick lachen, dann sagt Nick:
    Nick: „In 2 Tagen. Ich rechne mit dir.“
    Nick, Alex und Sean verabschieden sich von Becky und Brick. Dann gehen sie, und bereiten alles vor. Für die grosse Aufgabe, der Becky und Sean bald gegenüberstehen werden.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:18


    Becky und Sean lernen Lesen und Schreiben

    Brick und Becky sind in der Zwischenzeit auf Wilgul einquartiert. Der Lehrer ist nun auch auf Wilgul angekommen. Nick öffnet die Tür und sieht ihn von weitem.
    Nick: „Willkommen Mr. Patin, sie werden schon sehnsüchtig erwartet von 2 echt klugen Jungen Menschen.“
    Mr. Patin: „Danke Mr. Ryan. Nennen sie mich Bill, ich werde versuchen alles unter einen Hut zu bringen.“
    Nick: „Bill, nennen sie mich Nick, es wird schon gut gehen. Hatten sie eine Schöne Anreise?“
    Bill: „Ja danke, ich werde mich dann mal erst einquartieren, wenn es ok ist?“
    Nick: „Natürlich, ich zeige ihnen wo sie unterkommen können.“
    Nick führt Bill in das Nebenhaus, dort hat es Fünf Schlafzimmer mit einer kleinen Wohnküche und Zwei Badezimmer.
    Nick: „Sie können sich hier einquartieren, ich werde mit den anderen im Haupthaus auf sie Warten.“
    Bill: „In Ordnung Danke, ich komme in fünf Minuten nach.“
    Nick geht zu den anderen dort angekommen. Becky schaut Nick erwartungsvoll an.
    Nick: „Er kommt gleich, dann werden wir mal besprechen wie wir vorgehen. Brick ich muss dich dann Zeitweise schon in Anspruch nehmen, ist es ok für dich?“
    Brick: „Klar doch, hätte Becky und Sean zwar auch Lesen lernen können, aber wenn das ein Fachmann macht ist es immer besser.“, lächelt Becky an und gibt ihr einen Kuss.
    Bill kommt in die Küche und begrüsst alle zunächst, dann fragt er Nick.
    Bill: „Nick, da ich ja verdeckt Arbeite, würde ich gerne wissen was hier noch alles zu tun ist.“
    Nick: „Ja also Wilgul hab ich noch nicht so lange, es ist noch sehr im Aufbau. Also es währe gut wenn sie mir am morgen bei den Zäunen helfen könntest. Am Mittag kommt Meg und kocht bei uns für den Abend. Nachmittags hilft mir Brick meistens irgendwo um`s Haus. Becky muss sich viel ausruhen, sie hatte wie ich ihnen ja schon mitgeteilt hab einen Unfall. Deshalb geht das jetzt auch das sie da sind, sonst hätten wir es ihr ja selber beigebracht. Aber die Arbeit währe darunter gelitten. Jedenfalls hoffe ich das sie sich hier Wohlfühlen.“
    Bill: „Ja, das werde ich bestimmt.“ er lächelt. „Ich würde jetzt noch gerne mit dir Becky schauen was du kannst und was nicht, schliesslich muss ich mir einen Plan machen. Dann kann ich auch ungefähr sagen wie lange es gehen wird bis du es kannst. Und wo ist Sean?“
    Nick: „Er Arbeitet auf der Farm bei meinen Eltern Killarny, mein Bruder wird mit ihm regelmässig Becky besuchen. In der Zeit könnten sie sich dann Sean ansehen, es wird aber meistens gegen Abend sein das sie her kommen können. Ist das ein Problem?“
    Bill: „Nein das ist gut, so kann ich mich auf jeden von den beiden Konzentrieren.“
    Becky: „Ok das klingt gut, ich hoffe, dass ich es bald kann, und gesund muss ich auch werden damit ich wieder Arbeiten kann.“
    Brick: „Du wirst wieder gesund, und Lesen kannst du sicher auch bald.“, gibt Becky einen Kuss.
    Nick: „Schön, Brick ich würde sagen du bringst Becky nach oben. Dann könntest du mit den Ställen beginnen.“
    Brick: „Ja ist gut, komm Becky wir gehen nach oben.“, er hebt sie hoch und trägt sie nach oben in ihr Zimmer.
    Bill: „Kann sie denn nicht laufen?“, sieht Nick fragend an.
    Nick: „Im Moment noch nicht, sie hat dafür zu wenig Kraft. Aber sie wird ja bald gesund.“, hoffe ich, sie hat es nicht verdient denkt er.
    Brick kommt wieder runter und geht mit Nick nach draussen. Nick sieht Brick fragend an:
    Nick: „Etwas nervös, weil er jetzt alleine mit Becky ist?“
    Brick: „Etwas schon, aber ich vertrau ihr.“
    Nick: „Gut, dann mal an die Arbeit. Alex kommt heute Abend er hat vorher angerufen.“
    Brick und Nick gehen an die Arbeit, in der Zwischenzeit geht Bill zu Becky. Brick hat die Tür offen gelassen damit Bill nicht suchen muss.
    Becky: „Na und was wollen sie jetzt genau machen?“
    Bill: „Also ich würde sagen du zeigst mir mal was du alles Lesen kannst, dann werde ich einen Plan erstellen mit dir zusammen. So haben wir nämlich die Möglichkeit, es schneller zu schaffen, dass du Lesen kannst. Lesen ist nicht schwer, es ist sehr schön. Man kann sich immer wieder eine Neue und Abenteuerliche Geschichte hineinversetzen, also ob du es dann währst der mit einem Flugzeug durch die Lüfte schwebst oder einen Freund vor einem Krokodil rettest.“
    Becky: „Ja ok, ich find es toll wie sie es beschrieben haben.“, lächelt dabei.
    Bill gibt Becky ein Kinderbuch, dann wartet er was sie ihm vorlesen kann. Becky kennt das buch nicht, Bill hingegen in und auswendig. Becky beginnt:
    Becky: „Es, w-wa-war ein-mal ein-e …“
    Bill: „Danke Becky das reicht schon.“
    Becky sieht auf und weiß nicht was sie sagen soll.
    Bill: „Ist doch gar nicht so schlecht, wir werden dann erst mal das Alphabet durchnehmen.“
    Er nimmt einen Block und schreibt ein Grosses A darauf. Dann fragt er Becky ob sie weiß welcher Buchstabe es ist.
    Becky: „Ein A., die Buchstaben kenne ich ja schon.“
    Bill: „Verstehe, dass du jetzt irritiert bist, doch es hat einen guten Grund wieso ich so beginnen möchte. Du wirst auch gleich herausfinden wieso ich so beginne.“
    Becky findet es etwas komisch, aber sie lässt sich nicht`s anmerken. Sie denkt: Na er muss es ja wissen. Ich hoffe nur das es dann trotzdem nicht all zu lange dauert.
    Bill: „Ok, also ich möchte das du mir jetzt ein Paar Wörter mit A aufsagst.
    Becky beginnt und findet so ca. 15 Wörter. Bill ist beeindruckt, dann sagt er:
    Bill: „Gratuliere dir Becky, ich bin davon überzeugt das du in 1 Woche fliesend lesen kannst. Auch wenn du manchmal dann Schwierigkeiten haben wirst etwas zu verstehen. Dann musst du es halt einfach noch mal lesen, das klappt dann mit der Zeit ganz von alleine. Und lange Wörter werden dir dann auch noch manchmal Schwierigkeiten machen. Aber das gibt sich dann dafür benötigst du nur jemand der dir Zuhört, und keinen Lehrer mehr.“, lächelt Becky an.
    Becky freut sich, sie hätte mit mehr Zeit gerechnet. Sie denkt: Aber so kann sie wenigstens bald abtauchen in die Welt der Bücher. Sie hat sich so viele schon gekauft, dann kann sie alle Lesen. Sie machen weiter bis sie beim Z sind, da findet sie nicht mehr so viele Wörter aber sie ist nicht schlecht. Bill ist sehr zufrieden mit ihr, und Becky mit sich auch. Nun üben sie noch das Schreiben, auch hier ist sie sehr gut darin. Becky stellt sich geschickt an, und kommt auch sehr weit. Brick kommt nach gut 3 Stunden wieder in Becky`s Zimmer, er will sie zum Abendessen holen. Da stößt er auf Bill, er sitzt auf Becky`s Bett, der Stuhl ist leer. Becky sieht auf und erahnt was er denkt.
    Brick: „Hallo, ich wollte Becky eigentlich holen kommen zum Essen.“
    Bill: „Du musst nicht extra hochkommen, ich hätte sie auch runter bringen können.“
    Brick: „Danke, aber ich mach das lieber selber.“ Er geht zu Becky hebt sie aus dem Bett und geht mit ihr ins Badezimmer. Bill geht in sein Quartier, dort packt er die Sachen aus und stellt ein Bild auf das Becky sehr ähnelt. Ob es wohl Becky auf dem Bild ist?
    Brick: „Was sollte das?“, sieht sie fragend an.
    Becky: „Brick, er hat mir doch nur ein paar Sachen erklärt.“, wieso denkt er immer gleich das eine?, denkt sie.
    Brick: „Ich bin halt etwas nervös, schliesslich sieht er nicht schlecht aus.“, lächelt etwas verlegen.
    Becky: „Nein das tut er nicht. Aber ich Liebe nur dich!“, lächelt zurück und Küsst ihn etwas länger als sonnst.
    Brick lässt sie kurz alleine denn das mit dem WC ist so ne delikate Sache. Nach gut 2 Minuten klopft er und fragt sie:
    Brick: „Becky bist du ok?“, hofft das sie im antwortet.
    Becky: „Ja du kannst gleich reinkommen, und mich runter bringen. Ich freu mich schon auf`s Abendessen. Was hat Meg denn heute als Nachtisch gemacht?“
    Brick lächelt erleichtert auf. Dann sagt er:
    Brick: „Es gibt Pudding, ich komm jetzt rein ok?“
    Becky: „Ja ok bin fertig.“
    Brick bringt Becky nach unten, sie essen alle gemeinsam zu Abend. Bill lobt Becky, er sagt den anderen, dass es ca. 1 Woche ginge.
    Nick und Brick sind beide sehr erfreut. Da kommen auch schon Sean und Alex zur Tür herein.
    Alex: „Abend, ich bring Sean. Ich wollte noch kurz bei Claire vorbei. Oder brauchst du mich für etwa Nick?“
    Nick: „Nein danke, es ist heute dank Brick alles erledigt.“, er lächelt Becky dabei an.
    Alex geht und Sean setzt sich und isst auch noch eine wenig. Brick bringt Becky später nach oben und legt sich neben sie auf das Bett. Sean und Bill gehen in sein Quartier und er untersucht nun Sean. Sean sieht das Bild und fragt:
    Sean: „Wer ist das hier auf dem Bild?“, sieht Becky ähnlich, denkt er.
    Bill: „Das ist meine Frau, sie ist zur Zeit in New York.“
    Sean: „Schön, und wieso sind sie nicht dort?“
    Bill: „Na weil ich hier den Job habe. Wir sind beide Lehrer und wollen Menschen helfen, die so wie du und Becky sind. Sie hat jetzt den Job in New York, ich hier. Darum sind wir nicht zusammen.“
    Sean: „Find`s gut, dass ihr es macht, aber leidet ihr nicht unter den Trennungen?“
    Sean will versuchen herauszufinden wieso die Frau auf dem Bild Becky so ähnlich sieht.
    Bill: „Nein das ist schon ok für uns, wir sind ja eh nie lange getrennt, und Ferien haben wir auch mal. Die verbringen wir dann ja gemeinsam und wir telefonieren jeden Tag miteinander. Daher ist das schon ok.“, er überlegt kurz dann sagt er.
    Bill: „Du hast sicher gefragt, weil sie Becky etwas ähnlich sieht stimmt`s?“
    Sean: „Ja, genau darum habe ich gefragt.“
    Bill: „Das ist ok, denn ich hab auch bemerkt das Becky ihr ähnlich sieht. Nur Sera ist eine ganz andere Frau, keine kommt an sie heran. Becky sieht ihr zwar ähnlich, aber sie ist ganz anders. Ich würde Sera nie wehtun.“
    Sean ist glücklich darüber, er weiss nun sicher, dass Bill keine Gefahr für Becky ist.
    Alex holt Sean gegen 10 Uhr abends ab, Sean ist echt müde nach dem langen Lernen und ist glücklich, dass er nun endlich in sein Bett kann.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:19


    Die Untersuchung

    Becky und Sean sind nun so gut, dass sie Bill nicht mehr brauchen. Bill ist nach gut 2 Wochen abgereist, er hat Alex beauftragt mit Sean viel zu üben. Alex kann sich jetzt auch mal entspannen, denn Sean muss ihm vorlesen, damit er besser wird. Das schreiben üben sie ganz einfach, sie schreiben immer wieder Zettel, wo sie sind oder wohin sie gehen wollen. Sean gibt die Zettel immer Alex. Becky macht das gleiche, nur mit Brick.

    Brick wacht am morgen neben Becky auf und sieht sie glücklich an. Becky ist schon länger wach sie konnte nicht mehr schlafen, da hat sie sich ein Buch genommen und begonnen zu lesen. Brick geht mit Becky langsam runter um zu Frühstücken, er muss Becky nun nicht mehr Tragen. Sie ist jetzt schon so stark das sie gut Kurze Strecken alleine Bewältigen kann. Becky nützt es auch, sie geht viel vor die Tür. Setzt sich in den Schatten, liest oder sieht Brick beim Arbeiten zu. Es geht eine ganze weile, gut doch dann muss Becky noch mal in`s Krankenhaus. Sie hat eine Nachuntersuchung, weil der Heilungsprozess so lange dauert. Brick und Becky sind wieder nach Drover`s umgezogen. Claire wollte Brick unbedingt wiederhaben, er war wie Becky ein sehr guter Arbeiter. Claire wusste schon von der Nachuntersuchung und wünschte den beiden bei der Abfahrt in`s Krankenhaus viel Glück.
    Dort angekommen, müssen sie erst auf den Arzt warten.
    Brick: „Na Becky, aufgeregt?“
    Becky: „Ja etwas schon aber ich habe ja dich dabei.“, grinst ihn schief an.
    Der Arzt nimmt Becky mit in´s Untersuchungszimmer, nach einer weile kommt er raus und bittet Brick mit rein.
    Arzt: „Ich musste feststellen, dass immer noch etwas nicht stimmt, haben sie sich auch ausgeruht?“
    Becky: „Ja, ich bin die ganze Zeit im Bett gelegen. Bis auf die Letzten Tage, da konnte ich ein wenig herumlaufen. Ich hab mich immer in den Schatten gesetzt. Gearbeitet hab ich bisher noch nicht, sie haben ja gesagt ich soll es langsam angehen lassen.“
    Der Arzt sieht in seine Akten, dann beginnt er langsam zu reden.
    Arzt: „Ja das war auch gut so, sie sollten jetzt versuchen zu Arbeiten.“
    Brick: „Aber etwas stimmt doch immer nicht mit ihr, oder?“
    Arzt: „Stimmt darauf wollte ich gerade noch zu sprechen kommen, möchten sie es alleine erfahren Becky?“
    Becky: „Nein sonst muss ich es ihm nur wieder sagen, und mir fällt es nicht gerade leicht über solche dinge zu reden.“
    Arzt: „Kann ich gut verstehen. Ok dann würde ich vorschlagen sie warten kurz draussen Brick ich möchte es Becky trotzdem gerne erst alleine sagen. Ich hol sie dann wieder und sie erfahren es dann auch.“
    Brick versteht sie Situation nicht und will Becky jetzt nicht alleine lassen. Becky legt im die Hand auf `s Knie und sagt:
    Becky: „Brick ich komm schon klar, versprochen.“
    Brick steht auf und geht aus dem Zimmer, er setzt sich wieder an seinen vorherigen Platz und macht sich grosse Sorgen.
    Arzt: „Wie sie ja wissen haben wie sie ja gerönnt und komplett untersucht?“
    Becky: „Ja und was ist der Grund dafür das ich immer noch so schwach bin?“
    Arzt: „Haben sie eigentlich immer noch Probleme mit ihrem Kopf?“
    Becky: „Ja manchmal Sticht`s, und mir ist auch oft übel.“
    Arzt: „Ok, dann werden wir sie jetzt noch durch die Röhre schieben.“
    Becky: „Die Röhre?“
    Arzt: „Ja so können wir alles genau absuchen, ob irgendwo etwas verschoben oder eingeklemmt ist.“
    Becky: „Das würde ich doch merken, oder nicht?“
    Arzt: „Sicher sie merken es mit den Syntomen die sie mir eben geschildert haben. Aber um ganz sicher zu gehen möchte ich es gerne untersuchen.“
    Becky ist einverstanden, die Untersuchung dauert fast ganze 2 Stunden. Brick geht schon ungeduldig im Kreis, er hätte Becky doch nicht alleine lassen sollen. Er denkt: Egal was sie hat, ich werde zu ihr stehen. Ich liebe sie so sehr, wo bleibt denn nur der Arzt er sagte doch nur kurz. Brick verzweifelt langsam, er weiß nicht was er tun soll. Becky wird zurückgebracht in das Untersuchungszimmer. Brick hat von allem nichts mitbekommen, denn es gibt noch eine Zweite Tür, die in den Gang für Untersuchungen und Abklärung führt. Der Arzt kommt rein und sagt, dass sie gleich mehr wissen. Es werde erst noch mal nachkontrolliert ob auch die neuen Erkenntnisse stimmen. Becky sieht beunruhig zum Arzt.
    Nach ca. 2 Minuten komm eine Krankenschwester und bringt die Dokumente. Sie sagt ja es ist so wie sie es wissen. Die Krankenschwester verlässt den Raum und sieht Becky besorgt an.
    Arzt: „Also es ist raus gekommen, dass sie einen Nerv eingeklemmt haben.“
    Becky: „Das ist ja nichts Schlimmes.“
    Arzt: „Normalerweise nicht, sie haben sich die Verletzung beim Sturz zugezogen.“
    Becky: „Ja, und wo liegt genau das Problem? Man kann es doch Massieren?“
    Arzt: „Naja es gibt das Problem, direkt neben diesem Nerv sitzt ein anderer Nerv. Und zwar ist der für die Koordination zuständig. Also er Koordiniert einen grossen Teil der Nerven die im Gehirn sind.“
    Becky: „Gut, aber was hat das mit meinem jetzigen eingeklemmten Nerv zu tun?“
    Arzt: „Wenn wir diese Einklemmung Beheben könnte es sein das sie behindert werden.“
    Becky stockt und sagt dann: „Das heisst ich hatte Glück, beim Sturz. Doch wenn sie mich behandeln, könnte es grössere Konsequenten haben.“
    Arzt: „Ja genau das soll es heissen. Es könnte natürlich auch alles gut gehen, aber das ist eben ein sehr grosses Risiko.“
    Becky: „Verstehe, gibt`s noch andere Methoden, den Nerv wieder frei zu bekommen?“
    Arzt: „Leider nein, es kann sein das der natürliche Selbstheilungsprozess es regelt.“
    Becky: „Das klingt doch gut, und wie lange muss ich dann noch mit dem ganzen rechnen?“
    Arzt: „Das kann ich ihnen leider nicht sagen, jeder Mensch ist anders. Sie müssen dann eben zurückstecken, und hoffen das es bald vorbei ist.“
    Becky: „Heisst das, es könnte auch für immer so bleiben?“
    Arzt: „Es kommt in den seltensten Fällen vor, leider.“
    Becky weiss nicht was sie sagen soll, dann sagt sie bitte holen sie meinen Freund rein.
    Der Arzt steht auf und geht in den Warteraum, wo Brick ganz nervös umhergeht. Er sieht den Arzt und fragt gleich:
    Brick: „Ist es was schlimmes?“
    Arzt: „Ich werde es ihnen gleich erklären.“
    Brick folgt dem Arzt in`s Untersuchungszimmer. Dort sieht er Becky mit einem Fragenden Blick an, doch er kann ihren Blick nicht deuten. Er setzt sich neben sie und nimmt ihre Hand.
    Becky: „Ich werde nie wieder gesund.“
    Brick: „Das glaub ich noch nicht, dir geht es doch schon so viel besser. Es wird schon. Was ist denn nun überhaupt los?“
    Der Arzt erklärt Brick die Situation, als er fertig ist geht er aus dem Raum und sagt:
    Arzt: „Ich lass euch einen Moment alleine. Komme aber bald wieder.“
    Becky beginnt zu weinen, Brick tröstet sie so gut er nur kann. Becky sagt Plötzlich:
    Becky: „Brick, ich kann nicht mehr. Ich kann nicht Arbeiten so wie vorher. Und für Claire bin ich jetzt nutzlos. Ich werde wohl meine Konsequenzen daraus ziehen müssen.“
    Brick: „Das ist doch noch gar nicht raus, außerdem könnte es dein Körper ja selber schaffen. Oder willst du das Risiko eingehen?“
    Becky: „Nein, denn ich kann mit einem Stechenden Kopf noch selber rumlaufen. Sag du es bitte Claire.“
    Brick: „Ja kann ich machen, Schatz.“
    Brick legt ihr den Arm um die Schulter, und so warten sie bis der Arzt wieder kommt.
    Arzt: „Hallo, Entschuldigung sie, dass ich nicht schneller wieder da sein konnte.
    Brick: „Schon ok, wir haben die Zeit genutzt.“
    Arzt: „Schön.“
    Er setzt sich hin und sieht Becky fragend an.
    Becky: „Ich hab es mir genau überlegt, ich werde kein Risiko eingehen.“
    Arzt: „Gut, dann werden sie von mir weiterhin beobachtet. Ich möchte sie 1x im Monat sehen. Und ich werde sie 50 % Gesund schreiben. Sie können dann Ihre Papiere gleich mitnehmen wenn sie solange bitte im Wartezimmer Platz nehmen wollen.“
    Brick hilft Becky beim Aufstehen, gemeinsam gehen sie nach draussen. Sie setzen sich in`s Wartezimmer, nach etwa 10 Minuten kommt der Arzt und reicht Becky die Papiere. Er wünscht ihr gute Besserung und geht. Brick fährt Becky zurück nach Drover`s.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:19


    Becky`s Heilungsprozess

    Als sie in Drover`s ankommen, ist niemand zu sehen. Becky ist ganz froh und Brick irgendwie auch. Er bringt Becky zurück ihn ihr Zimmer, und holt dann etwas zu Trinken. Er schreibt einen Zettel für Claire, sie solle sofort mit Viel Zeit und Geduld zu Becky kommen. Gruß Brick. PS: Es ist sehr schlimm. Er kehrt zurück zu Becky, sie sitzen Still da. Dann klopft es an der Tür.

    Claire: „Becky bist du da?“
    Brick steht auf und geht nach draussen.
    Brick: „Kann ich mit dir bitte erst alleine Reden?“
    Claire: „Klar, was gibt`s denn?“ Sie sieht in besorgt an.
    Brick geht ein stück von der Hütte weg und sagt dann:
    Brick: „Es geht um Becky.“
    Claire: „Ich denke, sie sollte das lieber selber sagen, oder nicht?“
    Brick: „Nein ich hab es mit ihr besprochen. Es ist ihr lieber, wenn ich es dir sage.“
    Claire: „Ok dann los.“
    Brick beginnt zu erzählen was vorgefallen ist, er redet recht lange. Claire musste zwei Mal nachfragen, weil Brick es ihr nicht an einem Ganzen Stück erzählen konnte.
    Claire: „Das ist ja furchtbar, soll das heissen, dass sie nie mehr gesund wird?“
    Brick: „Nein wenn es gut geht, dann geht`s Schnell. Wenn nicht dann langsam. Der Arzt konnte auch nix sagen ausser, dass jeder anders ist.“
    Claire: „Ja das ist mir auch klar, 50 % also.“
    Brick: „Sie will die Stelle nicht verlieren, wenn es sein muss werde ich dir Arbeiten für sie erledigen.“
    Claire: „Nein Brick das geht nicht, du musst doch bald wieder nach Killarny.“
    Brick: „Nein, ich werde da sein wo Becky ist. Wenn es nicht anders geht Kündige ich bei Herry.“
    Claire: „Das musst du aber nicht, wir werden einen Weg finden. Wie geht`s ihr denn jetzt?“
    Brick: „Nicht so toll.“
    Claire: „Kann ich verstehen.“
    Becky die nicht mehr warten will bis sie gefeuert wird, geht zur Tür und Ruf:
    Becky: „Claire!“

    Brick rennt sofort zu ihr und will, dass sie wieder rein geht. Doch Becky wehrt sich, Brick hebt sie einfach auf und geht mit ihr zu Claire.
    Claire: „Ja Becky?“
    Becky: „Wenn du mich jetzt, jetzt feuern willst, dann sag es bitte jetzt gleich!“
    Claire: „Unsinn, wir werden einen Weg finden. Brick bring sie rein, ich muss was erledigen.“
    Claire rennt ein stück dann ruft sie noch:
    Claire: „Brick, bleib bei ihr!“
    Sie rennt zum Wagen steigt ein und fährt so schnell sie kann zu Alex. Dort angekommen berichtet sie ihm was los ist, er ruft Nick an. Dann kommt er mit Claire zurück. Nick kommt auch, denn er wird nun gebraucht.
    Alex, Nick und Claire gehen in Becky`s Zimmer, Brick ist überrascht und verlegen. Becky hingegen Schläft. Sie gehen alle raus, und besprechen die Situation. Es werden Entscheidungen getroffen. Brick spricht für Becky, denn er weiß was sie will. Claire, Nick und Alex wollen von Becky dann das ok dazu, und Brick geht alleine zu ihr.
    Brick: „Becky aufwachen.“
    Becky: „Was ist denn?“
    Brick: „Du wirst nicht gefeuert, ich hingegen schon.“, er lächelt dabei.
    Becky voll Erschrocken setzt sich sofort auf, sie will wissen was passiert ist und wieso.
    Brick: „Es ist so, Claire will dich behalten. Da du aber nicht mehr alle Arbeiten erledigen kannst, werde ich den Teil von dir Übernehmen. Alex hat versucht, dass ich auf Killarny 50 % bleiben kann, doch Herry will mich nur 100 % oder gar nicht.“
    Becky unterbricht ihn Total hektisch, sie will Brick das nicht antun.
    Becky: „Nein Brick das las ich nicht zu, du wirst auf Killarny weiterarbeiten.“
    Brick: „Jetzt beruhig dich doch erst einmal ich war ja noch nicht fertig. Nick und Claire werden mich einstellen, und zwar je genau 50 %. Das heisst jetzt, ich werde am Morgen immer zu Nick reiten und ihm helfen bis am Mittag. Dann komme ich zurück und wir machen hier gemeinsam zusammen die Arbeiten. Wenn du deinen Teil erledigt hast werde ich den Rest noch erledigen. Du hast dann also von Mittag bis zum Abend Zeit deine Arbeiten zu machen. Vormittags ruhst du dich aus, damit du dich nicht Überanstrengst. Nachmittags sind wir dann zusammen.“
    Becky: „Brick, ist das dein voller ernst? Willst du, dass für mich wirklich tun?“
    Brick: „Ja Becky, ich will und ich werde es für dich tun. Alles was dazu nötig ist. Nur das ich bei dir sein kann, das ist mir das Wichtigste im Leben.“
    Er macht ne kurze Pause und fragt er dann:
    Brick: „Bist du damit einverstanden? Draussen stehen 3 Menschen die gerne wissen würden wie du dich entscheidest. Bevor du was sagst, egal wie du dich entscheidest. Ich werde alle Konsequenzen auf mich nehmen, damit ich bei dir sein kann.“, dann sieht er sie fragen an.
    Becky: „Ja Brick, so machen wir es. Danke!“
    Brick: „Ich hab dir zu danken.“
    Brick rennt nach draussen und sagt ihnen die Entscheidung von Becky. Alle freuen sich sogar Alex obwohl er jetzt einen Mann weniger hat. Brick und Becky arbeiten so, fast über zwei Jahre. Dann endlich stellt sich bei Becky Besserung ein. Sie wird wieder im Krankenhaus untersucht, und es stellt sich heraus Dass der Natürliche Heilungsprozess abgeschlossen ist.
    Becky ist wieder völlig gesund. Claire und Nick kommen somit überein, dass Brick nun 100 % bei Nick Arbeitet und Becky wieder 100 % für sie. Sie werden bald Ferien haben, die sie dann gemeinsam verbringen werden.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:20


    Brick`s Überraschung

    Nick ist sehr zufrieden mit Brick, darum sagt er zu Brick.
    Nick: „Brick du hast noch Urlaub zu gute, wenn möchtest du ihn denn haben?“
    Brick: „Aber ich dachte, du sagst einfach wenn ich frei hab.“
    Brick ist etwas verwundert darüber denn bei Herry hat er den Urlaub nie aussuchen dürfen.
    Nick: „Na du bist ein guter Arbeiter, das sollte man belohnen.“
    Brick: „Danke Nick, ich werde Becky fragen wenn sie Urlaub hat. Damit wir ihn zusammen machen können, hab nämlich eine Überraschung für sie.“
    Nick: „Ja das ist doch schon mal was, sag mir einfach bescheid. Du kannst jetzt übrigens Feierabend machen, ich mach das hier alleine fertig.“
    Brick lasst sich das nicht zweimal sagen. Denn er hat Becky versprochen, dass sie heute in`s Kino gehen. Er duscht rasch, dann zieht er sich um und geht zum Auto. Er hat von Nick einen Firmenwagen bekommen, den er auch für seien Freizeit nutzen kann.
    Brick: „Dann bis morgen!“
    Ruft er Nick noch zu, bevor er losfährt Richtung Drover`s. Dort angekommen geht er zu Becky`s Zimmer. Er denkt: Sie wird noch nicht mit Arbeiten fertig sein, dann muss ich eben warten. Becky kommt gerade aus ihrem Zimmer, als sie Brick erblickt.
    Becky: „Brick!“ sie freut sich ihn so früh zu sehen.
    Brick: „Becky na alles ok?“
    Becky: „Klar doch.“, und gibt ihm einen langen Zärtlichen Kuss.
    Brick hat`s die Sprache verschlagen, so hat sie ihn noch nie geküsst.
    Becky: „Alles ok Brick?“ sie grinst dabei total frech.
    Brick der einige Sekunden brauchte um zu Antworten sagt nur.
    Brick: „Ja danke, ich wart dann auf dich.“
    Becky: „Musst du nicht ich hab mich extra beeilt wir könne los.“
    Brick: „Aber der Film fängt doch erst in drei Stunden an.“
    Becky: „Na wenn das so ist.“
    Sie nimmt Brick an der Hand und Zieht in Küssend in ihr Zimmer. Brick weiss nicht recht was er machen soll, eigentlich wollte er mit der Überraschung noch warten aber nun.
    Becky: „Was hast du denn Brick?“
    Brick: „Wow, äh ich meine nicht`s.“, schaut sie verlegen an.
    Becky: „Das ist gut.“
    Sie schlingt ihre Arme um ihn und Küsst ihn weiter.
    Brick will Becky ein Stück von sich drücken, aber er will auch nicht aufhören sie zu Küssen.
    Brick: „Moment mal.“
    Becky: „Was ist?“, sie sieht in fragend an.
    Brick: „Ach nicht´s.“
    Er Küsst sie weiter und schiebt sie Richtung Bett. sie legen sich hin und Küssen sich gegenseitig am Hals und im Nacken. Es wird immer Prickelnder bis Brick wider plötzlich aufhört.
    Becky: „Brick, sag mir nun endlich was los ist. Wir machen das ja nun nicht zum ersten Mal oder?“
    Brick: „Nein, nur.“ er setzt sich auf.
    Becky setzt sich neben ihn und will nun endlich wissen was los ist.
    Brick: „Es ist nur ich möchte gerne wissen wenn du Urlaub hast?“
    Becky schaut ihn überrascht an, sie denkt: Wieso kann er damit nicht warten, jetzt genau jetzt wo es so schön Heiss wurde.
    Becky: „Ich weiss nicht, wieso?“
    Brick: „Einfach nur so, hab gedacht du weißt es schon.“
    Becky: „Nein Claire hat es mir noch nicht gesagt.“
    Brick: „Ach so, na dann.“
    Brick legt seine Arme um sie und beginnt sie wieder zu Küssen. Sie legen sich wieder auf ihr Bett, und ziehen sich langsam gegenseitig aus. Sie küssen sich gegenseitig an erogenen Zonen. Becky berührt Brick`s G-Punkt, und macht ihn damit total wahnsinnig vor Lust. Sie schmiegen sich aneinander und kommen nach über einer Stunde zum Höhepunkt. Dann liegen sie noch eine weile da bevor sie sich auf den Weg nach Gungallen machen.
    Brick: „Ich Liebe dich Becky, du bist so schön.“
    Becky: „Ich Liebe dich auch Brick, du bist echt Geil.“
    Brick und Becky kommen später an als geplant, sie wollten vorher noch Essen gehen. Doch sie haben kurzerhand beschlossen, erst nach dem Film essen zu gehen. Nach dem Film fragt Brick Becky.
    Brick: „Wie hat er dir denn gefallen?“
    Becky: „Er war so schön. Hast du den noch Hunger?“
    Brick: „Nicht wirklich, aber wir könnten doch eine Pizza mitnehmen.
    Becky ist damit einverstanden denn sie möchte von Brick etwas ganz anderes viel Lieber.
    Zurück auf Drover`s, geht Becky mit Brick wieder in ihr Zimmer. Dort essen sie die Pizza, und reden gut eine Stunde. Danach geht Brick wider zu seinem Wagen, Becky die aber noch nicht möchte das Brick geht, hält ihn mit einem Kuss auf.
    Brick: „Ich könnte die Nacht hier bleiben, muss morgen dann zwar früher aufstehen, aber es währ mir egal.“
    Becky lächelt ihn an und sie beginnen von vorne.
    Am nächsten Morgen steht Brick ganz führ auf, und Fährt zurück nach Wilgul. Als Becky aufwacht ist es schon etwas Spät, es macht aber nicht`s denn sie hat sich heute Frei genommen. Brick wusste davon nicht`s. Becky ruft in Wilgul an und fragt Nick ob er Brick heute am Nachmittag Frei geben könnte. Nick findet es kein Problem und Fragt noch.
    Nick: „Er hat ja jetzt eh bald Urlaub. Aber einen Freien Tag kann er noch zusätzlich haben.“
    Becky bedankt sich und legt auf. Sie will wissen wenn sie Urlaub hat und geht zu Claire.
    Becky: „Claire kann ich dich was Fragen?“
    Claire: „Immer Becky, komm rein, was gibt`s?“
    Becky: „Brick hat jetzt bald Urlaub und ich wollte, na ich wollte wissen ob und wann ich Urlaub habe?“
    Claire: „Klar hast du Urlaub Becky, du sollst dich aber gut erholen, daher kannst du ihn dir aussuchen.“
    Becky: „Danke Claire, ich gebe dir dann bescheid wenn ich weis wie Brick Urlaub hat.“
    Claire: „Mach das, ich hab eh noch nicht`s Festgelegt.“
    Becky rennt zu Buddy ihrem Pferd, sie will so schnell wie möglich Brick sprechen.
    Becky kommt in Wilgul an, und sieht Nick gerade beim Drenschen. Nick sieht Becky auch und Begrüsst sie.
    Nick: „Hallo Becky, Brick flickt gerade die Zäune auf der Nordweide.“
    Becky: „Danke Nick.“, und Galoppiert davon.
    Brick sieht von weitem ein Pferd kommen wundert sich, denn er hat doch nicht`s vergessen. Als das Pferd näher ist erkennt er Becky. Becky steigt ab und Läuft zu Brick.
    Brick: „Ist was Passiert?“
    Becky: „Nein! Stell dir vor Claire lässt mich aussuchen wenn ich Urlaub hab!“
    Brick: „Das klingt ja toll!“
    Becky: „Jetzt sag schon wann hast du denn nun Urlaub?“
    Brick: „Dann wenn du hast.“
    Becky schaut ihn verwundert an denn sie hat im doch kein Datum genannt, oder doch?, denkt sie.
    Brick: „Ich darf ihn mir auch aussuchen.“
    Becky und Brick legen gemeinsam ein Datum fest, dann reitet Becky wieder nach Drover`s und sagt es Claire. Claire findet das Datum gut und trägt es ein. Sie hätte immer noch Nein sagen können, überlegt Becky.
    Am Nachmittag kommt Brick auf seinem Pferd zu Becky, er sieht sie überrascht an.
    Brick: „Überraschung ich hab Frei bekommen!“
    Becky: „Ich weiss, hab ja gefragt.“, etwas verlegen beginnt Brick zu lachen.
    Becky: „Ich wollte dich unbedingt sehen nach letzter Nacht.“, sie zwinkert ihm verführerisch zu.
    Brick: „Ich dich auch, doch du musst ja noch deine Arbeit fertig machen.“
    Becky die nicht Tatenlos rum sitzen wollte bis Nick es Brick gesagt hat, hat in der Zwischenzeit dir Tränken sauber gemacht.
    Becky: „Nein ich hab Frei aber ich wollte etwas machen, geh vor ich komme gleich nach.“
    Becky rennt in`s Haus und sagt Jodi das sie die Tränken nun nicht mehr machen bracht. Dann rennt sie zu ihrem Zimmer und blickt Brick verwundert an.
    Brick: „Becky ich hab noch eine Überraschung für dich.“
    Becky: „Ehrlich, was ist es denn?“
    Brick nimmt einen Zettel hervor und reicht ihn Becky. Da Becky ja nun lesen kann fängt sie nach wenigen Sekunden an zu schmunzeln. Brick freut sich das er anscheinend genau das richtige gefunden hat.
    Becky: „Du hast wirklich?“
    Brick: „Ja hab ich.“
    Becky: „Nein, wie kommst du auf die Idee?“
    Brick: „Na ich wollte dir auch mal was anderes Zeigen.“
    Becky freut sich so riesig darüber das sie ganz vergisst was sie noch vor ein paar Minuten von Brick wollte.
    Brick: „Wir fahren nach mit dem Buss zum Flughafen von Gungallen, von dort aus Fliegen wir dann nach Yersy. Es wird Traumhaft schön werden, wir können eine ganze Woche dort bleiben. Und wenn wir zurück sind, dann werde ich noch mal eine Woche mit dir eine Trecking Tour machen. Hab dafür gesorgt das Buddy und mein Pferd für die Zeit gut vorbereitet sein werden.“
    Becky überglücklich endlich auch mal wohin zukommen weiss nicht was sie sagen soll. Ausser:
    Becky: „Ich Liebe dich, wie hast du?“
    Brick: „Ich hab einfach, und es ist auch alles schon bezahlt. Du bist so wunder schön Becky, ich würde alles für dich Tun.“
    Becky: „Wirklich alles?“
    Brick Küsst Becky mit einem langen, und intensivem Kuss. Jetzt weiss Becky wieder was sie eigentlich wollte.
    Brick: „Ich Liebe dich.“
    Becky: Ich dich auch.“
    Da Becky muss morgen früh sowieso auf Wilgul helfen muss. Nehmen sie die Pferde und reiten zu Brick`s Zimmer. In Wilgul angekommen, versorgen sie die Pferde und kommen erst am nächsten Tag wieder zum Vorschein. Er war eine sehr Heiße Nacht, und sie haben daher etwas wenig Schlaf bekommen.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:21


    Der erste gemeinsame Urlaub

    Die erste Woche:
    Brick kommt Becky an jenem Morgen abholen. Sie fliegen nach Yersy, beide verbringen ihren ersten gemeinsamen Urlaub. Brick ist total überwältigt als er Becky sieht. Er denkt: Wow das ist mein Bebe.

    Brick: „Hei Schatz, wie du aussiehst, mir fehlen die Worte.“
    Becky: „Danke.“
    Brick gibt Becky einen langen und zärtlichen Kuss. Denn er weiß nicht, wie er es sonst ausdrücken soll. Becky genießt den Kuss, und freut sich so darüber.
    Becky: „Schatz wir müssen los, der Buss wartet nicht auf uns.“
    Brick: „Ja du hast recht, aber wir haben noch genug Zeit.“
    Claire bringt die beiden zur Bushaltestelle, dort verabschiedet sie sich von den beiden.
    Claire: „Ich wünsch euch tolle Ferien, kommt bald wieder und Genießt die Zeit.“
    Becky: „Danke Claire, das werden wir sicher machen.“
    Claire: „Brick bring sie mir gesund wieder, ich brauch doch meine erste Vorarbeiterin.“
    Brick: „Klar, ich werde gut auf sie aufpassen.“
    Becky: „Und ich auf dich.“
    Claire: „Na dann ist ja gut, also dann, ich muss wieder.“
    Der Buss kommt auch schon angefahren. Becky und Brick steigen mit dem Gepäck ein und Claire winkt ihnen noch kurz. Dann macht sich Claire wieder auf nach Drover`s. In der Zeit wo Becky und Brick urlaub machen haben sie ein wenig mehr zu tun. Nick und Claire haben die Zeit für beide einen Ersatz. Brick und Becky kommen nach einer guten Stunde in Gungallen an. Von dort aus fliegen sie nach Yersy. Beim eintscheken am Schalter gibt es keine Probleme. Die Maschine wird in 15 Minuten Starten. Brick und Becky steigen ein und suchen sich ihre Plätze. Beide fliegen zum ersten Mal, etwas aufgeregt weil sie nicht genau wissen, wie sich das so genau anfühlt. Halten sie Händchen, und Küssen ein wenig zu Ablenkung. Als sie endlich in der Luft sind, verkündet die Stewardess, dass sich alle Passagiere losschnallen können. Beide öffnen den Sicherheitsgurt, und sind doch etwas erleichtert, dass alles so ruhig von statten ging. Die Stewardess bringt den Passagieren das Mittagessen. Brick und Becky finden es Toll, einmal über den Wolken zu essen. Nach dem Essen sehen sie gemeinsam aus dem Fenster, und jeder malt für sich seinen Traum aus. Wie es wohl hier oben im Himmel sein muss. Nach einer weile sagt Becky.
    Becky: „Auch wenn wir einmal sterben sollten, wir werden gemeinsam durch den Himmel fliegen.“
    Brick: „Ja, aber hoffentlich nicht so bald, ich hab noch so viel vor mit dir.“
    Becky: „Ja ich mit dir auch.“
    Sie grinsen sich beide frech an, und beginnen zu lachen. Als sie gelandet sind steigen sie aus und nehmen sich ein Taxi in`s Hotel. Dort angekommen wollen sie erst einmal auf Erkundungs-tour gehen. Brick hat ein Hotel in Strandnähe gebucht, er hat den Portje gefragt wie der kürzeste Weg dahin ist, denn er will Becky damit überraschen. Brick und Becky schlendern ein wenig durch die Strassen von Yersy. Alles was man braucht direkt vor der Nase. Aber auch dinge, die sie nie benötigen werden.
    Becky: „Ich kann verstehen wieso Tess die Stadt so toll findet.“
    Brick: „Ach ja, ich finde es hier schön aber ich möchte nie in der Stadt wohnen.“
    Becky: „Ich auch nicht, doch wenn es sein müsste, würde ich mich damit arrangieren.“
    Brick: „Ich hab heute Abend etwas ganz schönes mit dir vor.“
    Becky: „Ach ja und was.“, sie sieht in verführerisch an.
    Brick: „Das auch, aber nicht nur.“
    Becky: „Sag schon was du mit mir machen willst, bitte.“
    Brick: „Na wir müssen nur noch um die Ecke dann siehst du es.“
    Becky die nicht mehr länger warten will läuft etwas schneller, sie Liebt Überraschungen doch sie kann nicht so gut warten. Brick weiß das in der Zwischenzeit, und darum sagt er ihr auch meistens immer erst eine Minute davor, dass er was für sie hat. Immer geht das nicht, aber eben. Als sie um die Ecke kommen sieht Becky den Strand, Brick bleibt kurz stehen und muss sich erst einmal fassen. So schön, hatte er ihn sich auch nicht vorgestellt. Er kannte ihn bis jetzt nur aus der Reisebroschüre. Becky lässt Brick los und rennt in`s Wasser. Brick folgt ihr ein Stück. Denn er weiss, dass es flach reingeht. Als Brick bei Becky ist, stürzt sie sich auf ihn. Sie umarmen, und Küssen sich.
    Becky: „Du bist einfach wunderbar, es, es ist so schön!“
    Brick: „Danke, du bist noch schöner.“
    Becky: „Nein, das kann nicht mal ich übertreffen.“
    Brick: „Für mich schon.“
    Er zieht Becky aus dem Wasser und Setzten sich auf eine Decke. Nachdem die Sonne etwas Tiefer steht kommt der Kellner und bringt das bestellten Essen. Brick bedankt sich und serviert Becky alles, was er bestellt hatte. Sie essen gemeinsam zu Abend und geniessen aneinandergekuschelt den Sonnenuntergang.
    Becky: „Danke Schatz, es ist ein wunderschöner Tag.“
    Brick: „Ja das ist es.“, er legt die Hand um ihre Hüften und sie Küssen sich.
    Der Kellner kommt kurz vorbei und holt die restlichen Sachen ab. Dann lässt er sie ganz alleine. Brick verspricht die Decke mit in`s Hotel zu bringen. Als der Kellner weg ist kuscheln sie sich aneinander und warten bis die Sonne ganz tief gesunken ist. Dann Lieben sie sich.
    Am Nächsten morgen im Hotel, stehen sie gemeinsam auf und Duschen erst einmal. Danach gehen sie Frühstücken und Steigen in den Bus ein der eine Rundfahrt durch die Stadt verspricht. Mit den Wichtigsten Sehenswürdigkeiten, und jeweils einem Stop. Damit die Personen sich darüber informieren können. Die Fahrt dauert den Ganzen Tag. Becky und Brick sind beide sehr müde, als sie endlich wieder im Hotel ankommen. Keiner von ihnen hätte gedacht, dass auch mal nichts Tun so anstrengend sein kann. Sie verbringen die restliche Woche in Yersy.
    Sie reissen zurück nach Gungallen, und Claire holt sie vom Flughafen ab. Sie begrüßen sich freudig, und Becky beginnt sofort zu erzählen. Was sie alles gesehen haben, Brick ergänzt Becky. Claire hört interessiert zu. Als sie auf der Farm ankommen, sind alle da um sie zu Begrüßen. Nick, Alex; Tess; Jodi, Meg und Craig, sie grillen bis in den Späten Abend. Brick und Becky erzählen noch mal alles, und noch viel mehr. Claire die einen Teil schon kennt nutzt die Gelegenheit, und bewirtet alle. Am nächsten Morgen sollte ja die Trecking Tour beginnen, daher gehen Brick und Becky schnell in`s Bett.

    Die zweite Woche:
    Am nächsten Morgen ist Becky vor Brick wach, sie gibt ihm einen Kuss und sieht ihn lächelt an. Dann steht sie auf und geht in`s Haupthaus. Sie holt Frühstück und bringt es Brick an`s Bett. Gemeinsam Frühstücken sie und gehen dann zu Claire, die für sie die Route geplant hat.
    Claire: „Morgen ihr zwei.“
    Brick und Becky: „Morgen Claire.“
    Claire: „Ich habe euch einen ganz schönen und Tollen Weg rausgesucht. Ihr seit 5 Tage unterwegs. Dazwischen kommt ihr immer wieder mal an Farmen. Dort könnt ihr euch waschen und umziehen. Ich habe die Farmer verständigt, und ungefähr gesagt wann ihr ankommt. Es sind zwei Farmen die erste erreicht ihr am ende des zweiten Tages. Die zweite erreicht ihr am Ende des vierten Tages. Danach kommt ihr wieder hier an, ihr könnt euch nicht verirren. Denn ich habe gute Markante Punkte für euch eingezeichnet.“
    Sie gibt den Beiden die Karte, und wünscht ihnen viel vergnügen.
    Becky und Brick bedanken sich für die grosse mühe, aber Claire findet es nicht`s so besonderes. Sie hat schon oft solche Karten erstellen müssen, vor allem aber für die Rinder wenn das Wasser oder das Futter knapp war. Brick und Becky machen sich zu den Pferden Satteln und Beladen sie mit dem nötigsten und Reiten dann los. Claire winkt ihnen noch einmal, und Tess sieht sie auch noch weg reiten.
    Tess: „Na was denkst du ob die jemals Heiraten?“
    Claire: „Keine Ahnung, aber wenn nicht währe es schade.“
    Claire und Tess gehen wieder an ihre Arbeit, während Brick und Becky glücklich drauflos Galoppieren.
    Brick: „Hey Bebe, na was denkst du?“
    Becky: „Ich find`s einfach nur Traumhaftschön.“
    Brick: „Ja das finde ich auch, vor allem du bist Traumhaftschön.“ er grinst sie verliebt an.
    Becky: „Ja? Na dann, komm wir sind gleich am Rastplatz.“
    Brick: „Ok dann Galoppieren wir noch ein Stück.“ Sie reiten bis zum Rastplatz, dort Richtet Becky das Essen her. Brick versorgt in der Zwischenzeit die Pferde. Sie wechseln sich ab, denn Becky will Brick nicht zu sehr an so einen Luxus gewöhnen. Brick denkt das gleiche.
    Becky: „Was denkst du wann wir heute auf der Farm ankommen?“
    Brick: „Hmm schätze mal so gegen Acht“
    Becky: „Gut, freu mich schon.“, sie grinst ihn frech an.
    Brick: „Na dann.“ Er steht auf und sieht nach den Pferden. Dann setzt er sich ganz nahe an Becky.
    Brick: „Du kannst aber echt gut kochen.“
    Becky: „Du aber auch, morgen bist du ja wieder dran.“
    Brick: „Ja klar Bebe.“ er gibt ihr einen langen romantischen Kuss.
    Becky: „So wir müssen los, sonst kommen wir noch später an.“
    Brick: „Ja du hast recht.“
    Er nimmt die Karte hervor. Beide sehen sich den Weg bis zur Farm noch mal an. Dann räumt Brick alles zusammen und Becky holt die Pferde. Sie steigen auf und reiten zur Farm. Erst nach Acht treffen sie ein. Die Farmer erwarten sie schon. Sie Begrüßen sich, und sind dankbar für die Gastfreundschaft. Brick und Becky benützen das Bad, dann gehen sie Schlafen. Am nächsten Morgen, Packen sie alles zusammen und machen sich weiter auf den Weg. Sie geniessen ihre Freiheit, und sind sich beide jetzt schon sicher. Dass sie der Nächste Urlaub auch so verbringen werden. Am Abend kommen sie in der Lagerstätte an. Claire hatte Recht, die Kleine Hütte existiert noch. Sie machen es sich gemütlich, reden noch lange und schlafen dann Glücklich ein. Am nächsten Tag, rasten sie gegen Mittag. Brick macht das Essen und Becky versorgt die Pferde. Als sie fertig sind, kuscheln sie sich aneinander und geniessen die Mittagssonne. Sie haben an einem Fluss gerastet, und Becky hat Brick total Nass gemacht. Erst am nächsten Abend werden sie auf die Nächste Farm kommen. Nach dieser Nacht ist Brick ganz froh eine Dusche zu sehen. Denn das Flusswasser hatte eine menge Lehm, und war daher nicht gerade das Sauberste. Sie werden wieder so Gastfreundlich aufgenommen. Sie dürfen sich Duschen und bekommen am nächsten Morgen noch mal Nachschub für ihre Letzte Etappe. Ganz früh reiten sie los denn es sollte ihre Letzte Nacht im Freien sein. Brick will sie für Becky besonders schön machen. Sie soll sich lange daran erinnern, und dabei Glück sein. Als sie am Lagerplatz ankommen, macht Brick das Feuer, sie bereiten gemeinsam das Essen zu und legen sich danach gemeinsam aneinandergekuschelt hin.
    Brick: „Sie mal.“ er zeigt in den Himmel.
    Becky: „Ja es ist einfach wunderschön.“
    Brick: „Fast so schön wie du.“
    Becky: „Danke Brick, aber ich denke es ist doch schöner.“
    Brick: „Nein, genauso wie der Strand sind die Sterne nicht so schön wie du.“
    Becky: „Ach ja und wer ist schöner der Strand oder die Sterne?“ sie lacht bei der Frage.
    Brick: „Die sind gleich schön.“
    Becky: „So was, ich dachte du sagst sicher der Strand.“
    Brick: „Wieso denn.“ er dreht den Kopf zu ihr.
    Becky die ihn ansieht lächelt und Küsst ihn.
    Becky: „Na weil wir den Strand nicht mehr so schnell sehen können.“
    Brick: „Wer sagt denn das?“
    Becky: „Niemand, ich dachte nur.“
    Brick: „Egal was du machen willst, ich werde versuchen dich zu unterstützen. Auch wenn es bedeuten müsste das ich in die Stadt ziehen müsste dafür.“
    Becky: „In der Stadt möchte ich ja nicht unbedingt Leben, aber den Strand würde ich schon einmal gerne wieder sehen.“
    Brick: „Ja dann.“ Er Küsst sie zärtlich und sie sehen wieder in die Sterne.
    Becky: „Sie mal eine Sternschnuppe.“
    Brick: „Jetzt kannst du dir was wünschen, aber sag es mir nicht sonnst geht der Wunsch nicht in Erfüllung.“
    Becky: „Ja ich weiß, ich hab mir auch schon was gewünscht.“
    Brick Küsst Becky leidenschaftlich, sie finden in dieser Nacht nicht gerade viel Schlaf. Denn sie sind mit etwas anderem Beschäftigt. Doch Becky findet es einfach nur Schön und möchte, dass diese Nacht nie enden würde. Am nächsten Morgen ist Brick vor Becky wach. Er steht auf und macht das Frühstück, dann küsst er Becky wach. Die ihn aber nicht gleich wieder los lässt. Nach ein paar Minuten lässt sie ihn los.
    Brick: „Na gut geschlafen?“
    Becky: „Ja und du?“, sie lächelt dabei.
    Brick: „Ja danke, heute kommen wir wieder nach Drover`s.“
    Becky: „Ich weiß. Eigentlich schade, dass die Zeit so schnell vergangen ist.“
    Brick: „Ja aber wir haben noch zwei Tage, ich denke wir werden sie gut nützen.“, er grinst so frech das Becky sich auf ihn Stürzt und ihn liebevoll in die Nase beißt. Brick Küsst sie, dann sagt er:
    Brick: „Komm las uns einfach noch einen Tag länger hier bleiben.“
    Becky: „Klingt gut, aber wenn wir nicht zurückkommen, dann macht sich Claire sorgen und beginnt uns zu suchen.“
    Brick: „Ich Liebe Dich. Du bist so verantwortungsbewusst, damit machst du mich ganz verrückt!“
    Becky: „So bin ich eben.“, sie grinst frech und macht schon mal die Pferde fertig.
    Danach steigen sie auf und reiten nach Drover`s. Dort angekommen Versorgen sie die Pferde und gehen schnell Duschen.
    Brick: „Wo sind denn alle?“
    Becky: „Ja das hab ich mich gerade auch gefragt, komisch. Komm lass uns im Haupthaus nachsehen.“
    Gemeinsam gehen sie rüber, als sie reinkommen hat Claire auf sie schon gewartet.
    Claire: „Hallo, gut das ihr kommt.“
    Becky: „Hallo. Claire was ist denn Passiert?“
    Claire: „Tess sie ist im Wohnzimmer, ich weiß nicht genau. Sie hatte Streit mit Nick und naja sie will nicht mit mir reden.“
    Becky: „Ohje, dann werde ich mal mit ihr reden.“
    Claire: „Du kannst es ja versuchen, aber ich glaub nicht.“
    Becky ist schon losgelaufen. Brick zwinkert Claire zu, die grinst ihn an.
    Brick: „Becky?“
    Becky: „Brick ich gehen jetzt zu Tess, schliesslich muss das geregelt werden.“
    Claire die sich fast nicht zusammen reissen kann, nimmt sich ein Glas Wasser. Becky öffnet die Tür und alle Stürmen auf sie zu. Etwas sehr überrascht davon, fängt sie Brick auf und Küsst sie.
    Brick: „Überraschung Bebe!“
    Becky weiß nicht was sie sagen wollte, aber sie weiß genau das Brick sie Liebt. Als die Party vorbei ist geht Brick mit Becky zu ihrem Zimmer.
    Becky: „Was hättest du gemacht, wenn ich heute gesagt hätte, ja wir sollen einen Tag später ankommen?“
    Brick: „Du hättest nicht, hast du auch nicht. Ich kenne dich dafür zu gut.“, er grinst sie verliebt an.
    Becky: „Tja verlass dich aber nicht immer darauf, ich kann mich auch ändern.“, jetzt grinst sie Frech. Und denkt: Hab ich aber nicht vor. Er soll sich nur nicht immer so sicher sein.
    Brick: „Gut, ich werde daran denken. versprochen. Bist du mir Böse deswegen?“
    Becky: „Nein sicher nicht.“, sie Küsst ihn und dann legen sie sich in`s Bett. Am nächsten Morgen hätten sie noch zwei Tage frei aber es sollte anders sein.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:21


    Die verlorenen Rinder

    Claire kommt am Morgen zu Becky`s Zimmer. Sie klopft an. Brick und Becky sind noch nicht wach, denn sie wollten eigentlich ausschlafen. Becky steht auf und geht zur Tür.

    Becky: „Morgen Claire was ist denn?“
    Claire: „Sorry Becky, ich weiß du hast ja frei. Aber es gibt ein Problem.“
    Becky ist jetzt schlagartig wach. Sie kommt raus denn sie will Brick nicht seinen feien Tag verderben.
    Becky: „Was ist Passiert?“
    Claire: „Es tut mir leid, aber es fehlen ein ganzes Duzend Rinder. Da wir hier alle nicht weg können um sie zu suchen. Wollte ich dich Fragen?“
    Becky: „Klar ich reite gleich los, komm dann rüber und du sagst mir wo ungefähr ich suchen soll.“
    Claire: „Gut, du bekommst dafür später frei.“
    Becky: „Nein, das ist schon ok. Die Farm geht vor.“
    Becky geht rein und weckt Brick auf, kurz denkt sie: Er hat doch nicht wieder eine Überraschung für mich.
    Becky: „Aufwachen Schatz. Ich muss Claire helfen.“
    Brick: „Was ist denn los? Wieso, ich dachte du hast wie ich noch frei.“
    Becky: „Ja hätte ich eigentlich auch. Aber die Farm geht vor.“, sie macht eine Pause dann.
    Becky: „Du hast nicht zufällig noch einen Überraschung für mich, oder?“
    Brick: „Nein, wie kommst du.“, er bricht den Satz ab.
    Becky zieht sich an und sieht ihn an.
    Becky: „Dann ist ja gut, ich muss los. Sorry oder willst du mit?“
    Brick: „Ja ich komme mit, was ist denn los?“
    Becky: „Claire vermisst ein dutzend Rinder, sie können nicht weg. Ich geh gerne schliesslich geht die Farm vor.“
    Brick zieht sich in der Zeit schnell an dann laufen sie los zu Claire.
    Claire: „Ok also seht her, hier etwa müsste es sein keinen Ahnung wo sie hin sind.“
    Claire ist ganz aufgeregt, und Becky erkennt die Situation. Ganz in der Nähe liegt die Schlucht.
    Becky: „Mach dir keine Sorgen Brick kommt ja auch mit. Wir werden sie schon finden.“
    Claire: „Brick aber du musst echt nicht, Becky es tut mir leid das ich jetzt euch die letzten Tage versau.“
    Becky: „Nein das machst du nicht, ich Sattle schon mal die Pferde.“
    Becky rennt nach draussen. Claire entschuldigt sich noch mal bei Brick. Aber Brick sagt.
    Brick: „Claire, Nick hat da auch die Rinder. Ruf ihn an und sag ihm, dass ich mit Becky raus reite.“
    Claire: „Ok, wenn das so ist. Muss noch jemand mit oder schafft ihr das alleine? Wir bekommen heute noch viel Wahre, und ich wollte sie nicht stehen lassen. Aber wenn ihr mich oder jemand Braucht dann.“
    Brick: „Nein, Becky und ich sind gut eingespielt wir schaffen das schon.“
    Claire: „Danke, Meg hat euch noch mal Verpflegung eingepackt. Ich hoffe das ihr bald wieder da seid.“
    Brick ist schon auf dem Weg in die Küche da sagt er.
    Brick: „Claire wir schaffen das schon, mach dir keine Gedanken.“
    Claire: „Danke, bis bald.“
    Brick kommt mit den Sachen zu Becky sie beladen den Rest und Galoppieren davon.
    Tess: „Viel Glück!“
    Brick und Becky: „Danke!“
    Nach kurzer Zeit kommen sie zu der Stelle wo die Rinder sein sollten.
    Becky: „Misst, und jetzt?“
    Brick: „Las uns in diese Richtung suchen.“, er sieht besorgt aus.
    Becky: „Da liegt doch.“ sie bricht den Satz ab. „Ja schnell, sonst haben wir verloren.“
    Brick und Becky reiten so schnell sie können in Richtung Schlucht. Als sie ankommen sehen sie, dass schon ein paar Rinder zu weit nach vorne sind. Die anderen Fehlen aber immer noch. Becky reitet einfach um sie herum, und versucht sie zurück zu treiben. Brick stockt kurz, er macht sich sorgen um Becky.
    Brick: „Beck pass auf!“
    Becky: „Ja, lass sie uns zurück treiben.“
    Brick der nun versteht was Becky eigentlich damit wollte, reitet ihr hinterher. Gemeinsam schaffen sie es diese Rinder zu retten. Aber leider fehlen immer noch ganz viele. Als sie die Rinder in die Absperrung gebracht haben, geht Brick zu Becky.
    Brick: „Was sollte das?“
    Becky: „Wie, du hast doch gesehen was ich gemacht hab.“, etwas irritiert von seiner Frage.
    Brick: „Hast du ein Knall! Ich will nicht das du noch mal so nahe hin reitest!“
    Becky jetzt etwas wütend auf ihn.
    Becky: „Ach ja wenn du gleich gekommen währst, dann hätte ich nicht so weit zum Abgrund müssen!“ Brick der sich zu beruhigen versucht sagt.
    Brick: „Ich Liebe Dich!“
    Becky: „Ich dich auch, aber es gibt dir noch lange nicht das Recht dazu. So über mein Leben bestimmen zu wollen.“, sie ist schon wieder etwas ruhiger. Dann sagt sie leise.
    Becky: „Ich hab mir auch sogen gemacht, aber ich wusste schon das du nicht`s machst wo gefährlich wird. Wieso vertraust du mir nicht?“
    Brick geht ganz nahe auf sie zu, er sieht sie immer noch etwas wütend an.
    Brick: „Ich vertraue dir doch. Wieso denkst du das ich dir nicht vertraue?“
    Becky: „Ganz einfach wenn du mir vertrauen würdest, hätten wir diese Gespräch nicht.“ sie sieht ihn herausfordernd an. Brick`s Wut bricht zusammen, er lächelt sie an. Becky die noch etwas wütend ist, findet es gar nicht zum grinsen.
    Brick: „Tut mir ehrlich leid, ich hab einfach überreagiert. Sorry Schatz.“
    Becky: „Na dann komm es fehlen immer noch welche.“
    Sie dreht sich um und Steigt wieder auf Buddy. Brick versteht nicht wieso sie nicht`s dazu gesagt hat. Aber jetzt will er auch nicht mehr davon reden. Er sitzt auf und sie Reiten los.
    Becky: „Da sie mal, Gott sei dank.“
    Brick und Becky treiben sie zurück zu den anderen, dort angekommen zählt Becky nach und stellt mit Erleichterung fest, dass von Claire keine mehr fehlen.
    Becky: „Brick, wie viele Rinder sind von Nick hier?“
    Brick: „Es sollten zehn Rinder sein.“
    Becky: „Misst dann fehlen uns immer noch drei. Von Claire sind alle da. Gut wo sollen wir jetzt suchen?“
    Brick: „Komm las uns hier entlang reiten.“
    Sie Galoppieren davon, leider finden sie nicht`s.
    Becky: „Die sind sicher schon weiter, wir müssen dann Lagern.“
    Brick: „Ja komm lass uns noch ein Stück reiten.“, eigentlich würde sich Brick freuen über das Lagern. Aber jetzt wo er grad krach mit Becky hat.
    Nach gut einer Stunde finden sie immer noch nicht`s.
    Becky: „Komm wir lagern hier.“
    Sie versorgen die Pferde und Brick packt das essen aus das Meg schnell für sie zusammengepackt hat. Dann essen sie ohne ein Wort.
    Becky: „Schatz lass uns nicht Streiten. Ich will nicht.“
    Brick: „Ja ich auch nicht.“
    Becky steht auf und geht zu ihm. Er steht auch auf, denn er ist sich nicht sicher ob das jetzt wirklich so eine gute Idee ist. Außerdem kann er ihre aussage ich will nicht, nicht zuordnen. Becky tritt ganz nahe an ihn heran. Brick ist so unsicher, dass er einen Schritt zurück macht. Er sieht sie mit unsicherem Blick an. Becky macht den Schritt wieder auf ihn zu, dann legt sie ihm die Hand auf die Schulter.
    Becky: „Wieso bist du?“
    Brick: „Ich wollte nicht, ich fühl mich grad gar nicht gut.“
    Becky: „Hast du Angst?“, sie nimmt die Hand von seiner Schulter und setzt sich vor ihm auf den Boden. Brick setzt sich auch und sieht sie lange ohne ein Wort an, doch dann.
    Brick: „Nein, also ja.“
    Becky: „Wieso denn?“, sie sieht in besorgt aber aufmunternd an.
    Brick: „Ich kann es dir nicht sagen. Bitte frag nicht, es tut mir leid.“
    Becky: „Du musst dich nicht entschuldigen. Es ist ja ok, wir lernen erst noch.“
    Brick: „Ja, ich werde es dir dann schon einmal erzählen.“
    Becky: „Ja, und so lange werde ich warten.“, sie lächelt ihn an und steht auf. Brick sieht sie an und lächelt verlegen. Becky legt sich hin und sieht Brick lange an. Sie denkt: Wieso hat er nur Angst gehabt. Naja er wird es mir dann schon noch erzählen. Becky schläft ein. Brick hingegen sitzt immer noch etwas versteinert da. Als er sich lösen kann, sieht er zu Becky. Er steht auf und gibt ihr einen Kuss, dann legt er sich hin und kann lange nicht einschlafen.
    Becky wacht am morgen vor Brick auf sie küsst ihn Zärtlich, dann packt sie die Sachen zusammen. Als sie fertig ist sieht sie ihn unsicher an.
    Becky: „Brick alles ok?“
    Brick: „Ich kann nicht.“
    Becky: „Bleib hier, ich komme zurück.“
    Brick: „Nein, du kannst doch nicht.“ Er bricht den Satz ab als Becky ihn ansieht. Becky ist sich unsicher, so kennt sie ihn nicht. Was ist nur mit ihm los. Becky Küsst ihn dann sagt sie:
    Becky: „Doch es geht schon, danke. Ich brauch nicht lange versprochen.“, sie steigt auf und reitet in die Richtung weiter. Als Brick sie nicht mehr sieht bricht er in sich zusammen. Er denkt: Sie ist ja nicht so, ich muss es einfach mal vergessen. Diese Zeit ist vorbei. Becky kommt nach gut vier Stunden mit den Drei Rindern wieder. Sie lässt sie grasen und steigt ab.
    Becky: „Brick?“
    Brick: „Ja, sollen wir gleich weiter?“
    Becky: „Ich mach mir grosse sorgen.“
    Brick: „Musst du aber nicht, komm lass uns zurück zu den Anderen. Wir schaffen es sonst nicht bis Morgen Abend nach Drover`s.“, er schluckt. Dann steht er auf macht sich fertig und steigt auf. Sie treiben die drei Rinder zu den anderen, dort sperren sie die Rinder in das Provisorium ein und machen ihr Nachtlager zurecht. Brick hat kein Wort gesagt.
    Becky: „Brick, bitte.“, sie sieht in wieder fragend an.
    Brick: „Ich war mal, also, ich hatte mal eine Freundin.“
    Becky: „Das kann doch nicht das Problem sein, oder?“
    Brick: „Nein, nur das was damals geschah.“
    Becky: „Ich dachte du hast mir alle gesagt?“
    Brick: „Alles bis auf das.“
    Becky beginnt zu essen und fragt nicht weiter. Nach dem Essen steht sie auf und geht wider auf Brick zu. Brick steht wieder auf und macht das gleiche wie gestern. Becky vermutet etwas, wenn sie recht hatte musste sie jetzt diesen Kreis durchbrechen sonst würde er immer so reagieren.
    Becky: „Hast du Angst?“, sie steckt die Hand nach ihm aus.
    Brick nimmt ihre Hand und hält sie ganz fest. Becky merkt das er sie so hält als wolle er sie nicht an sich ranlassen. Brick sieht sie mit komischen Augen an.
    Becky: „Wer bin ich?“
    Brick sagt nicht`s, er hört und sieht Beck. Aber es ist seine Freundin, die wie damals vor ihm steht. Becky kommt so schnell auf ihn zu, dass Brick nicht ausweichen kann. Sie drückt ihm einen Kuss auf. Dann setzt sie sich wieder vor ihn hin. Brick setzt sich auch und sieht sie an.
    Becky: „Wer bin ich Brick?“
    Brick: „Du, du bist Becky.“
    Becky: „Und wer hast du vorher gesehen?“
    Brick: „Jess, sie ist meine Ex.“
    Becky: „Was war damals, ich nehme an ihr wart in der gleichen Situation oder?“
    Brick: „Ja genau in der gleichen.“, tränen rinnen ihm über das Gesicht.
    Becky: „Und was ist da passiert?“, sie bittet ihm ihre Hand an.
    Brick: „Sie war so wütend, sie hat, sie hat mir eine verpasst.“
    Becky: „Das klingt nicht toll.“, immer noch bietet sie Brick ihre Hand an.
    Brick: „Nein, ich, ich hatte einfach Angst.“, jetzt nimmt er ihre Hand und sie umschließt seine ganz zärtlich.
    Becky: „Ja das kann ich gut verstehen. Ich möchte mit dir gerne etwas machen.“
    Brick: „Was denn?“
    Becky: „Ich will dich noch mal in die Situation bringen.“
    Brick sieht sie voller Angst an.
    Brick: „Nein, nein das darfst du nicht.“, er kann kaum die Worte sagen.
    Becky steht auf und geht wieder an ihren Platz.
    Becky: „Doch ich Liebe dich und werde dir jetzt helfen.“
    Brick: „Aber.“ er sieht sie nicht an. „Ok.“
    Becky: „Vertraust du mir?“
    Brick: „Ja sicher.“, muss kurz lächeln.
    Becky: „Gut.“ Sie setzten sich wieder so hin wie zuerst. Nach einer weile, macht Becky genau das gleiche wie zuvor. Bis dahin wo Brick einen Schritt zurückgeht.
    Becky: „Sie mich an Brick.“
    Brick: „Das mach ich doch.“ Er Atmet so schnell, dass Becky weiß das er nicht sie sieht.
    Becky: „Sieh mich an!“, jetzt schreit sie ihn fast an. Brick der etwas nach hintern stolpert. Bleibt ruckartig stehen. Dann geht er auf Becky zu und bleibt vor ihr stehen.
    Brick: „Becky? Wie.“, jetzt nimmt sie ihn in den Arm und fragt.
    Becky: „Wer bin ich?“
    Brick der nun über seinen Schock hinweg sehen kann sagt.
    Brick: „Du bist mein Schatz Becky.“
    Becky küsst Brick und er sie. Danach legen sie sich hin, Morgen werden sie die Rinder zurück nach Drover`s treiben.
    Als sie dort ankommen, bekommen sie zwei Tage frei. Sie gehen zu Becky in`s Zimmer.
    Brick: „Danke, du bist echt klasse.“
    Becky: „Du auch.“
    Beide lachen und verbringen den Rest des Tages im Bett. Sie wollen nur noch zusammen sein und sich keine Gedanken machen über morgen.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:22


    Der gemeinsame Abend

    Brick hat die ganzen letzten zwei Tage bei Becky verbracht. Es ist nun der letzte Abend den sie frei haben.

    Brick: „Und wes denkst du wie das wieder wird wenn wir wieder Arbeiten?“
    Becky: „Schön, denn ich kann wirklich keinen Tag mehr frei gebrauchen.“, sie lächelt ihn an.
    Brick: „Ach so, dann war das also nicht so toll mit mir verstehe.“, er grinst frech.
    Becky: „Sicher es war eine tolle Zeit und ich will sie mit dir auch wiederholen. Aber jetzt freu ich mich ehrlich wieder zu Arbeiten, ich Liebe die Arbeit hier einfach.“
    Brick: „Ja ich freu mich auch schon. Nick ist ja kein schlechter Arbeitgeber.“, grinst.
    Becky: „Schön. Claire ist auch keine schlechte Arbeitgeberin.“, sie grinst auch.
    Brick: „Gut, und was wollen wir an unserem letzten freien Abend machen?“
    Becky: „Hmm, mir fällt ehrlich nix ein. Hast du eine Idee?“
    Brick: Lacht, „Nein sonnst hätte ich nicht gefragt.“
    Becky und Brick sehen sich lange an, keiner weiß etwas. Doch dann, haben beide plötzlich eine Idee.
    Becky: „Was hältst du davon einen Ausritt gemeinsam zu machen?“
    Brick: „Genau die gleiche Idee hatte ich auch eben.“, grinst.
    Becky: „Toll, komm lass uns die Pferde Satteln.“
    Brick und Becky stehen auf und gehen zu den Stallungen. Claire ist immer noch bei Bleas. Als sie sie sieht freut sie sich.
    Claire: „Becky gut das ich dich noch sehe, ich möchte dir gerne schnell sagen wie der Stand der dinge ist. Oder ist es gerade unpassend?“
    Becky: „Nein ist schon ok.“
    Brick ist nicht gerade begeistert, aber er macht dafür in der Zeit auch Buddy fertig.
    Claire: „Also am normalen Ablauf hat sich nicht`s geändert. Da weißt du ja alles, das einzige wes jetzt noch dazu kommt für dich, sind die Futter vortäte zu bestellen, und immer zu schauen ob alles passt. Also eben ein wenig Büro Arbeit, ist das ok für dich?“
    Becky ist begeistert, sie ist zwar Vorarbeiterin aber das hätte sie sich nie Träumen lassen.
    Becky: „Ja klar, also dann bis Morgen.“
    Claire: „Ja dann bis Morgen.“
    Brick kommt mit den Pferden und Becky steigt glücklich auf. Sie reiten ein Stück dann erzählt Becky Brick die tolle Neuigkeiten.
    Brick: „Klingt gut. Aber,“
    Becky: „Aber was?“
    Brick: „Naja dann haben wir noch weniger Zeit für einander.“
    Er freut sich zwar für Becky, aber er musste auch daran denken wie wenig Zeit sie bisher hatten.
    Becky: „Das wird schon gehen.“
    Sie lenkt ihr Pferd direkt neben Brick, und gibt ihm einen Kuss. Dann Galoppieren sie ein grosses Stück. Bis sie bei ihrem Lieblings Baum angelangt sind. Dort steigen sie am und lassen die Pferde grasen. Sie legen sich auf den Boden und sehen zu den Sternen hoch. Nach einer weile sagt Becky.
    Becky: „Weißt du etwas werde ich sehr vermissen.“
    Brick: „Ach ja, was wird es sein?“
    Becky: „Das gemeinsame einschlafen.“, sie sieht jetzt Brick an der immer noch in den Himmel schaut.
    Brick: „Ja, das werde ich auch vermissen. Wer weiß vielleicht können wir ja ab und zu die Nacht zusammen verbringen.“
    Becky: „Bestimmt, nur nicht so wie wenn wir Urlaub haben.“, sie muss lachen.
    Brick lacht mit, sie schauen wieder gemeinsam nach oben und jeder von ihnen versucht seinen Stern zu finden. Dehn sie vor ein Paar tagen, für sich bestimmt haben. Genau zur gleichen zeit sagen sie. „Ich hab ihn.“ Jetzt müssen sie wieder lachen. Sie drehen sich zueinander und Brick Küsst Becky zärtlich. Sie Kuscheln und Knutschen bis es schon sehr Spät ist.
    Becky: „Ich glaub so langsam sollten wir los.“, sieht in traurig an.
    Brick: „Ja du hast recht wir sollten wirklich los.“, grinst um sie aufzumuntern.
    Brick und Becky reiten gemeinsam zurück. Da Brick morgen bei Claire helfen muss die Schafe zu verladen kann er bei Becky schlafen. Sie Satteln die Pferde ab und versorgen sie.
    Brick: „Sie mal, Claire hat mir noch einen Zettel hingehängt.“
    Becky: „Und was gibt`s?“
    Brick: „Nichts nur das ich Morgen früh nicht vergessen soll die Stallungen zu Missten.“, er schaut Becky komisch an. Becky die es nicht versteht denn es ist ihre Arbeit zuckt nur mit den Schultern und gemeinsam machen sie sich auf in ihr Zimmer. Dort angekommen legen sie sich in`s Bett, und kuscheln noch ein wenig bevor sie einschlafen.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:23


    Ein langer Arbeitstag

    Am nächsten Morgen ist Brick vor Becky wach. Er kuschelt sich etwas enger an sie und küsst sie wach.

    Brick: „Morgen Bebe, gut geschlafen?“
    Becky: „Hmm morgen, ja danke du auch?“
    Brick: „Ja.“, er lächelt sie an.
    Becky: „Komm lass uns aufstehen, ich möchte wieder vor dem Frühstück die Zäune machen.“
    Brick: „Na wenn das so ist kann ich dir helfen. Claire braucht mich ja erst nach dem Frühstück.“
    Becky: „Ja ich weiß aber du musst mir nicht helfen, es geht schon.“
    Brick: „Ich möchte aber.“
    Becky: „Ok dann los.“
    Gemeinsam stehen sie auf, ziehen sich an und gehen die Pferde holen. Dann steigen sie auf und Reiten los. Nachdem bis jetzt kein Loch gekommen ist hofft Becky das die anderen Zäune auch ok sind. Doch leider es hat wieder drei Löcher.
    Becky: „Misst, komm weiter.“
    Brick: „Willst du sie nicht etwas aufrichten?“
    Becky: „Nein das machen wir nachher, die Rinder sind weiter weg und in diese Richtung werden sie nicht kommen.“
    Brick, der sich nicht gewöhnt ist die Zäune so zu lassen. Kommt mit Becky mit aber mit einem unguten Gefühl.
    Becky: „Was ist denn?“
    Brick: „Ich hab nur ein ungutes Gefühl bei der Sache.“
    Becky: „Wieso, wir brechen doch nicht ein.“, sie muss lachen.
    Brick: „Nein aber die Rinder aus.“, lacht aber auch.
    Becky: „Denkst du ich würde es so lassen wenn ich genau wüsste, dass die Rinder heute in diese Richtung kommen würden?“
    Brick: „Das kannst du doch nicht wissen, oder?“
    Becky: „Doch Schatz, weil wir ihnen dann auf der Anderen Seite Wasser geben.“
    Brick: „Ach so macht ihr das, jetzt verstehe ich wie ihr da die Zeit einspart.“, muss grinsen.
    Becky: „Naja wir Frauen sind eben Schlau.“
    Brick: „Stimmt, Ich Liebe Dich!!“
    Becky: „Ich dich auch komm lass uns das letzte stück Galoppieren.“
    Gemeinsam galoppieren sie bis zur Tränke und sehen, dass sie noch gut gefüllt ist.
    Becky: „Gut, dann brauchen wir erst später das Wasser machen.“
    Brick: „Jep, und was jetzt?“
    Becky: „Jetzt reiten wir zu den Stallungen und geben den Pferden ihr Futter.“
    Brick: „Ok dann los.“
    Sie reiten zurück zu den Stallungen, mit Brick`s Hilfe ist Becky schnell fertig. Danach gehen sie in die Küche, und machen Kaffee und Tee. Becky stellt die Butter auf den Tisch und die Milch. Brick die Teller und das Besteckt. Becky stellt noch Honig, Marmelade und die Wurst vom Kühlschrank dazu. Dann setzen sie sich und beginnen zu essen. Nach und nach kommen alle in die Küche. Meg kommt als erste und gießt Becky Tee ein, Brick nimmt sich einen Kaffee. Dann kommen auch Jodi, Tess und Claire. Sie wünschen sich alle gegenseitig einen guten Morgen.
    Claire: „Becky wie sehen die Zäune aus?“
    Becky: „Auf der Nordweide hat es hat drei Löcher. Ich denke wir können sie am Nachmittag machen. Das Wasser reicht noch bis dahin.“
    Claire: „Gut der Truck müsste auch bald kommen.“
    Jodi: „Claire soll ich nachher mit Becky die Zäune reparieren?“
    Claire: „Ja. Becky, Tess und du ihr fährt nachher hinaus. Ich mach die Stallungen und die Tränken.“
    Meg: „Ich hab genug zu tun, für mich hast du hoffentlich nicht auch noch was oder?“
    Claire: „Nein Meg bis jetzt nicht, wieso willst du noch was?“
    Meg: „Nein!“, alle müssen lachen nur Meg findet es nicht so komisch.
    Claire: „Gut also los Leute der Truck kommt.“, alle stehen auf und gehen zu den Schafen.
    Brick: „Claire musst du nachher nicht mit?“
    Claire: „Nein die Schafe sind schon verkauft, ich lass sie heute nur Liefern.“
    Brick: „Ok sonst hätte ich ja die Stallungen machen können.“
    Claire: „Nein danke, Nick braucht dich ja auch noch.“
    Brick: „Jep ich reite nachher auch gleich los.“
    Claire: „Ja gut, und sag im noch mal Danke.“
    Brick: „Ja werde ich machen.“
    Der Truck stellt sich rückwärts mit der Laderampe hin. Claire, Tess und Becky bauen die Gatter auf. Jodi ist schon mal in der Absperrung und wartet auf Claire`s zeichnen. Brick öffnet dann das Gatter, so das die Tiere direkt auf die Laderampe zu laufen. Becky und Claire stehen neben der Rampe und Tess, Brick und Jodi treiben von hinten. Nachdem die Schafe verladen sind, macht der Fahrer die Rampe zu, und geht mit Claire in`s Büro. Tess, Becky, Jodi und Brick räumen derweil auf.
    Brick: „Hey Bebe, arbeitest du immer so langsam?“
    Tess die das hört versteht den Gesichtsausdruck, und muss grinsen. Sie denkt: Der will wohl ärger mit Becky.
    Becky: „Ich langsam na warte du kannst was erleben!“, sie lacht. Nachdem sie alles aufgeräumt haben, geht Brick mit Becky zu den Stallungen.
    Becky: „Tess ich komme gleich nach!“
    Tess: „Ja gut Jodi und ich gehen schon mal vor.“
    Claire kommt mit dem Fahrer, und will dann auch in Richtung Stallungen gehen. Als sie sieht, dass Becky mit Brick gerade da hin läuft. Sie denkt: Ich werde dann zuerst die eine Tränke machen. Will sie nun nicht stören. Auf dem Weg zu den Pferden sagt Brick.
    Brick: „Was werde ich erleben?“, sie gehen um die Ecke und Becky weiß, dass sie nun von keinem mehr gesehen werden können. Sie packt Brick und zwickt ihn in die Seite, der lässt sich das nicht gefallen und so blödeln ein paar Minuten zusammen. Nachdem Becky Brick endlich in der Mangel hat ergibt er sich Freiwillig.
    Brick: „Ok! Ja! Ich ergebe mich! Bitte, bitte! Hör damit auf.“
    Becky: „Ich hoffe, dass du dir das merkst. Der kürzere ziehst du.“, grinst ihn frech an.
    Brick: „Nein!“, er packt Becky so schnell das sie gar nicht reagieren kann. Dieses Mal muss sie sich ergeben.
    Becky: „Gnade! Ich ergebe mich!“
    Brick der nun aufgehört hat, küsst sie zärtlich zum abschied.
    Becky: „Ich liebe dich.“
    Brick: „Ich dich auch.“
    Becky: „Gleiches recht für beide.“
    Brick: „Sicher, sonst wird`s ja langweilig.“, er nimmt sein Pferd aus der Box und Sattel es.
    Becky: „Grüß Nick von Claire und mir.“
    Brick; „Mach ich, bis dann Bebe.“, er küsst sie noch mal lange. Dann steigt er auf und Reitet weg. Becky sieht ihm noch einen Moment hinterher. Dann geht sie zu Tess und Jodi.
    Claire geht nun zu den Stallungen, sie hofft das Becky und Brick nun weg sind. Was auch der Fall ist, sie beginnt mit ihrer Arbeit. Becky kommt zu Tess und Jodi.
    Tess: „Na alles ok Becky?“
    Becky: „Klar wieso nicht?“
    Tess: „Du siehst aus als hättest du es gerade sehr streng gehabt.“
    Becky: „Ach so dass. Nein wir haben nur noch ein wenig geblödelt.“
    Tess: „Schön dann laden wir jetzt noch den Draht auf und können los.“
    Jodi und Becky laden den Draht gemeinsam auf, dann steigen sie ein und Tess fährt los.
    Nach über drei Stunden kommen sie wieder nach Drover`s zurück. Becky ist ganz schön fertig, denn sie mussten sich etwas beeilen. Danach laden sie die Sachen ab und legen den Wassertank auf die Ladefläche. Sie steigen wieder ein und fahren zu Wasserpumpe, dort befüllen sie den Tank und fahren alle Tränken ab. Weitere zwei Stunden sind vergangen. Nach dem Sie die letzte Tränke befüllt haben müssen sie noch ml Wasser holen um die Tränken in Drover`s zu füllen. Dort angekommen, füllt sich der Tank nur langsam. Tess die es nicht versteht, macht sich etwas sorgen.
    Tess: „Wieso dauert das nur so lange?“
    Becky: „Ich weiß auch nicht. Irgendwas stimmt mit der Pumpe nicht.“
    Tess: „Na hoffentlich hält sie noch durch.“, aber genau in dem Moment als Tess den Satz gesagt hat hört sie auf zu Pumpen.
    Jodi: „Na toll, ich wollte doch heute mit Craig weg.“
    Tess: „Na ich erst. Na dann müssen wir halt damit auskommen.“
    Becky: „Wie stellst du dir das vor, sollen wir den Schafen sagen. Tut uns leid aber die Pumpe ist am Arsch?“
    Tess: „Nein.“ sie atmet aus. „Kommt lasst uns Claire holen.“
    Jodi: „Die kann auch nicht`s machen.“
    Becky: „Aber ich, ich werde mich nachher um die Pumpe kümmern.“
    Tess: „Also dann lasst uns jetzt das Wasser da nach Drover`s bringen.“
    Tess, Jodi und Becky steigen ein und Fahren zurück zum. Dort angekommne kommt Claire gerade um die Ecke. Sie wundert sich weil sie nur so wenig Wasser bringen.
    Claire: „Sagt mir jetzt nicht, dass die Wasserpumpe im Eimer ist.“
    Tess: „Doch, und ich bin dafür das wir uns einen Neue anschaffen.“
    Claire: „Das geht nicht. Becky kannst du?“
    Becky: „Jep mach ich Claire.“
    Claire: „Danke, du kannst gleich los. Jodi und Tess können mir hier helfen.“
    Becky: „Gut ich geh dann gleich los.“
    Tess und Jodi sind gar nicht begeistert das sie nun noch helfen müssen. Denn wenn die Wasserpumpe gegangen währe, hatte Becky mit Claire die Schafe getränkt und Tess hätte die Buchhaltung machen können. Jodi hingegen hätte noch Meg helfen müssen. Aber der Tag hätte sich dann nicht so dahin gezogen. Becky kommt bei der Wasserpumpe an. Sie baut sie aus und sieht sich das Ding mal genauer an.
    Becky: „Ohje, jetzt werde ich dafür sicher noch mal drei Stunden Brauchen. Wenn nicht noch länger.“
    Sie ist etwas verärgert, denn sie wollte sich doch mit Brick beim Baum treffen. Und Hunger hat sie auch allmählich. Becky sitzt nun schon über zwei Stunden daran, sie bekommt es einfach nicht hin.
    Becky: „Scheiß Ding! Tess hat recht wir bräuchten wirklich mal einen Neue. Es kann doch nicht sein das ich fast jede Woche das Teil reparieren muss.“
    Es ist schon recht Dunkel als die Pumpe dann doch nachgibt und anspringt.
    Becky: „Gott sei dank.“, sie baut die Pumpe ein und will schnell nach Hause. Doch jetzt springt der Wagen nicht an.
    Becky: „Nein!“, sie schlägt mit den Händen auf das Lenkrad. Das kann nicht war sein, denkt sie. Sie versucht sich zu beruhigen, dann steigt sie aus und macht die Motorhaube auf.
    Becky: „Natürlich, wie sollte es auch anders sein.“ Wütend auf das Auto, tritt sie dagegen.
    Brick der sich sorgen macht weil Becky nicht auftaucht reitet ein Stück Richtung Drover`s. Von der Weite sieht er, dass ein Wagen bei der Wasserpumpe steht. Er Galoppiert hin und sieht Becky ganz komisch an.
    Brick: „Schatz was ist denn los?“
    Becky: „Was soll schon los sein? Nichts will heute funktionieren. Erst das mit den Zäunen dann diese Scheiß Wasserpumpe und nun auch der Wagen!“, sie freut sich zwar das Brick gekommen ist. Aber sie kann es ihm nicht zeigen, so wütend ist sie noch auf alles.
    Brick: „Wart mal.“, er steigt ab und geht zu ihr. „Hier für dich.“, er reicht ihr ein Brot.
    Becky nimmt es setzt sich auf die Ladefläche und beginnt zu essen. Brick macht sich in der Zwischenzeit über den Wagen her. Nach ein paar Minuten hat er den Fehler gefunden. Was kein wunder ist denn er hatte heute dasselbe Problem. Danach setzt er sich zu Becky auf die Ladefläche. Und sieht sie fragend an.
    Becky: „Danke, ich wusste echt nicht wie ich das noch alle schaffen sollte.“
    Brick: „Kein Problem, ich hatte heute auch einen Strengen Tag.“
    Becky lehnt sich an ihn und geniest seine Umarmung.
    Brick: „Na immer noch wütend oder Hungrig?“
    Becky: „Nein und Ja.“
    Brick: „Gut dann komm, gehen wie nach Drover`s.“
    Becky steigt ein und fährt mit dem Wagen zurück. Brick Reitet nach Drover`s. Als Becky ankommt geht sie erst einmal Duschen, dann geht sie in die Küche um zu sehen ob noch irgendwas da ist wo Meg für sie übrig gelassen hat.
    Becky: „Klasse, es hat noch genug.“, sie nimmt das essen und auch etwas für Brick. Dann geht sie in ihr Zimmer, nach kurzer Zeit kommt Brick rein.
    Brick: „Hallo, na hat Meg dir was gelassen?“
    Becky: „Ja, und es reicht sogar für uns beide.“
    Brick und Becky setzten sich an den Tisch und essen. Danach fällt Becky in`s Bett sie ist so kaputt und will eigentlich nur noch Schlafen. Brick, leget sich neben sie, und gemeinsam schlafen sie ein.



    Re: Brick und Becky gehören einfach Zusammen... :)

    Becky - 17.05.2006, 13:24


    Trockenzeit

    Seit Wochen hat es nicht mehr geregnet, Nick hat Probleme seine Rinder durchzubringen und Claire geht es nicht besser. Die Wasserpumpe funktioniert jetzt zwar, aber ohne Wasser geht eben gar nicht`s. Am nächsten Morgen klopft Claire ganz früh bei Becky.

    Claire: „Becky bist du schon Wach?“
    Becky die etwas hört ist schlagartig wach. Claire kommt nur zu ihr wenn etwas Passiert ist.
    Becky sieht Brick neben sich, sie gibt ihm einen Kuss, und steht dann schnell auf. Sie geht zu Claire nach draussen.
    Becky: „Ja, jetzt schon, was gibt`s?“
    Claire: „Tut mir leid wenn ich dich geweckt habe, aber wir müssen heute die Rinder an einen Neuen Ort Treiben. Das Wasser ist einfach zu knapp, damit wir die restlichen Tränken füllen könnten.“
    Becky: „Ja so was hatte ich schon vorausgesehen, nur hatte ich nicht heute damit gerechnet.“
    Claire: „Besser früh als spät, sonnst verlieren wir zu viele.“
    Becky: „Schon klar, ich meinte auch nicht, dass ich nicht heute damit gerechnet habe. Sonder das ich, ach ich bin einfach in Gedanken. Entschuldige.“
    Claire: „Ist schon gut Becky ich weiß das Brick da ist, mach dich fertig. Ach ja und Brick brauchen wir auch.“
    Becky: „Danke Claire.“
    Claire geht zurück in`s Haus, und Becky zu Brick. Sie legt sich noch mal kurz neben ihn und Küsst ihn wach.
    Becky: „Schatz aufstehen, wir müssen los.“
    Brick: „Morgen, wieso was ist denn Passiert?“
    Becky: „Wir treiben die Rinder heute an einen neuen Platz. Du musst auch helfen, Claire hat es gesagt.“
    Brick: „Wieso, weiß sie, dass ich hier bin?“
    Becky: „Klar, oder was denkst du.“, mit diesen Worten steht sie sich auf und geht noch schnell Duschen. Als sie zurückkommt hat Brick schnell was zum Frühstücken geholt.
    Becky: „Danke.“, sie nimmt einen Schluck Kaffee und Beißt ihn ihr Brot. Nebenbei Zieht sie sich an. Brick der auch noch schnell Duschen war zieht sich an und geht auf Becky zu. Sie bleibt kurz stehen und sieht ihn an.
    Becky: „Was?“, muss dabei grinsen.
    Brick: „Nicht`s, wollt nur noch schnell.“, mit diesen Worten umarmt er Becky liebevoll, und Küsst sie etwas länger. Becky geniest seine Berührung. Danach gehen sie an die Arbeit.
    Claire: „Becky mach du die Pferde fertig. Brick hilf mir bitte hiermit.“
    Becky geht zu den Pferden nimmt alle raus und Sattelt sie, danach führt sie alle zu den Anderen. In der Zwischenzeit hilft Brick Claire bei den Rindern. Brick zählt sie und Claire kontrolliert noch mal nach ob auch wirklich alle da sind. Danach nehmen sie die Pferde, die Becky gebraucht hat. Alle steigen auf, und Jodi macht das Gatter auf das Becky und Tess rein können. Sie treiben die Rinder aus der Absperrung. Mag fährt den Befüllten Wagen mit Esse im den professorischen Gattern. Sie Treiben die Rinder erst nach Wilgul, denn dort wartet Nick auf sie.
    In Wilgul angekommen, Treibt Nick mir Brick seine Rinder aus der Absperrung und die Tour kann beginnen. Alex hat Claire und Nick angeboten auf die Schafe zu achten in der Zeit wo sie auf der Tour sind. Beide haben dankend angenommen. Denn so konnten viele mit.
    Claire: „Nick wie viele hast du?“
    Nick: „Von mir sind es 25, und du?“
    Claire: „Von mir auch.“
    Nick: „Gut, dann mal los.“
    Gemeinsam treiben sie die Rinder auf`s offenes Land, sie müssen bis zum Mittag am Fluss ankommen. Sonst verlieren sie zu viele.
    Nick: „Claire, hast du das Gewehr dabei?“
    Claire: „Ja, du nicht?“
    Nick: „Doch klar, danke, dass du mir hilfst.“
    Claire: „Kein Problem für was sind wir freunde.“
    Brick: „Na Becky alles ok?“
    Becky: „Klar, bei dir?“
    Brick: „Jep.“
    Jodi: „Becky, hat Brick bei dir heute wieder übernachtet?“
    Becky: „Wieso fragst du?“
    Jodi: „Na ganz einfach weil er am Morgen schon da war.“
    Becky: „Ja hat er.“
    Jodi: „Toll, ich würde mich auch freuen wenn Craig mal bei mir schlafen würde.“
    Becky: „Na das wirst du alles noch früh genug erleben.“
    Jodi: „Erzähl wie war`s denn?“
    Becky: „Gemütlich, ich habe gut geschlafen.“, muss lachen. Brick der von dem ganzen Gespräch nichts mitbekommen hat, weil er weg geritten ist. Sieht Becky von weitem Lachen sieht, denkt: Ich Liebe sie so, ihr lachen ist so schön. Er muss schmunzeln und macht weiter.
    Jodie: „Na also ihr werdet doch was gemacht haben, ich mein du wirst doch nicht einfach nur Geschlafen haben oder?“, klingt ungläubig.
    Becky: „Doch Jodi, wir hatten nicht`s letzte Nacht.“, muss grinsen.
    Jodi: „Nein du willst es mir nur nicht sagen.“
    Becky: „Jodi, gestern war ich zu müde. Um an das zu denken, oder es zu machen.“
    Jodi: „Na ich dacht nur.“
    Becky: „Du wirst es auch mal verstehen, wenn das dann bei dir soweit ist.“
    Jodi: „Ich würde mir die Chance nicht entgehen lassen.“
    Becky: „Jodi, das verstehst du noch nicht. Aber bald, versprochen.“, muss wieder lachen.
    Jodi findet es gar nicht so lustig, aber sie will auch nicht länger auf dem Thema rum reiten. Sie macht wieder weiter und hält die Rinder zusammen.
    Claire: „Wir müssen zusehen, dass wir ein weinig schneller machen, aber überanstrengt sie nicht! Roy hier her!“
    Sie kommen gut voran, doch sie haben immer noch genug zeit.
    Nick: „Claire, am Wasser machen wir dann rast oder?“
    Claire: „Ja hatte ich geplant, oder brauchst du vorher eine Pause?“
    Nick: „Nein das ist schon ok so.“, er reitet zu Tess.
    Tess: „Na geht’s mit deinem Bein?“
    Nick: „Ja, danke. Und wie geht`s dir?“
    Tess: „Danke, ganz gut.“, muss lächeln.
    Nick: „Schön.“, muss auch lächeln.
    Brick: „Wieso hast du vorher so gelacht?“, lächelt sie an.
    Becky: „Wegen Jodi.“
    Brick: „Was wollte sie denn?“
    Becky: „Nicht`s besonderes.“, muss grinsen und reitet weg.
    Brick der jetzt sich irgendwie komisch vorkommt reitet wieder zu Becky.
    Brick: „Willst du es mir denn nicht sagen?“
    Becky: „Nein Brick.“, grinst ihn an.
    Brick: „Ok, also dann.“, reitet weg.
    Sie kommen na gut zwei weiteren Stunden am Fluss an. Mag schlägt das Lager auf, und bereitet das Essen vor. Nick, Claire und Tess stellen die Gatter auf. Jodi, Brick und Becky passen derweil auf die Rinder auf.
    Becky: „Claire wie lange lagern wir hier?“
    Claire: „Bis Morgen. Erst dann reiten wir weiter.“
    Tess: „Geht das denn, sie haben hier kaum Gras.“
    Claire: „Ja, wir müssen erst einmal zusehen das ihr Durst gestillt wird. Erst dann können wir weiter. Und Nick braucht bestimmt auch die Pause.“
    Tess: „Stimmt.“ lächelt Claire an.
    Nick: „Redet ihr über mich?“, muss lächeln.
    Tess: „Nein, wie kommst du darauf?“, muss aber lächeln.
    Claire geht weg, denn sie hat schon länger gesehen, dass Nick an Tess Interessiert ist.
    Nick: „Na dann.“
    Tess atmet erleichtert auf, sie wollte Nick jetzt nicht die Wahrheit sagen, doch sie vermutet, dass er es weiß. Nachdem die Rinder soweit versorgt sind, machen sich alle genüsslich über das Essen her, dass Mag zubereitet hat.
    Claire: „Ich denke wir sollten bis morgen hier belieben. Oder was denkst du Nick?“
    Nick: „Ja ich finde wir sollten den Rindern genug Zeit geben.“, lächelt.
    Claire: „Gut ihr habt es alle gehört, wir bleiben bis morgen hier.“
    Nachdem alle gegessen haben räumt Mag alles zusammen und wirft Holz in`s Feuer. Claire, Tess, Jodi und Becky machen derweil das Lager fertig. Nick und Brick suchen mehr Holz für die Nacht, und versorgen die Pferde. Als Brick zu Buddy kommt sieht er Becky bei ihm. Brick: „Becky ich hätte Buddy schon gemacht!“, lächelt sie an.
    Becky: „Nein schon gut ich mach ihn lieber selber.“
    Brick: „Na gut.“, geht wieder zu den anderen. Wieso ist sie so komisch?, denkt er.
    In der Zwischenzeit ist der Abend hereingebrochen.



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