***Tears don´t fall***

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: ***Tears don´t fall***

    Anonymous - 17.05.2006, 13:36

    ***Tears don´t fall***
    1. Autor: ich natürlich :-D
    2. Art der Story: eher depri, mittel :lol:
    3. Hauptpersonen: namenlose und natürlich ein th-boy, wisst ihr wenn ich meine?
    4. Rating: ab 16 aber eigentlich alles
    5. Warnungen: gar keine
    6. Disclaimer: mit der ff verdien ich kein geld und auch Bill gehört mir nicht * leider*
    7. Claimer:
    na ja eigentlich gehört mir nur die story, also lest sie euch durch :)

    ***Tears don´t fall***

    Draußen regnet es. Der Himmel ist grau und dunkel, die Wolken wirken drückend schwer. Während der Regen an mein Fenster prasselt, liege ich auf meinem Bett, fest in meine kuschelige Decke eingewickelt. Alleine und verlassen. Mein Blick ist starr an die helle Decke gerichtet. Ich fühle gar nichts mehr. Gar nichts scheint mich mehr zu berühren. Alles ist kalt, leer und sinnlos. Tränen füllen meine Augen, und kurze Zeit später spüre ich wie die heißen Tränen über mein Gesicht laufen. In mir scheint alles zu brennen, alles tut weh, jeder Gedanke, jede Erinnerung schmerzt mich unheimlich.
    Bist du auch schon mal in einen Menschen verliebt gewesen und hast mit jeder Faser deines Herzens gewusst, dass dieser jemand nicht gut für dich ist? Dass er dich nur leiden lassen wird? Dass dieser jemand anders ist, und deine Liebe nicht einmal verdient hat? Dass du ihn einfach nicht loslassen kannst? Ich bin durch diese Hölle gegangen, und wer weiß, vielleicht wird ein Teil von mir für immer dort verschollen bleiben.
    Ich habe nämlich teilweise noch heute damit zu kämpfen. Da gibt es so viele Arten wie man an unsere Geschichte zurück denken könnte. Teilweise erinnere ich mich an schöne Momente zurück, an Momente wo ich einfach nur glücklich gewesen bin. Aber sobald ich wieder an dieses Glück denke, kommt auch die ganze Wut wieder zurück. All diese Erinnerungen die ich gesammelt habe, all diese sanften Gesten, jede noch so zarte Berührung, jeder leidenschaftliche Kuss, jedes Wort – alles war nicht echt. Alles nur gespielt. Alles war nur ein Teil seines Spieles, wessen Sinn und Zweck ich heute noch nicht verstehe. Und noch weniger verstehe ich wie ich mich darauf einlassen konnte, wie ich so blind sein konnte.
    Ich war einfach verliebt, und erkannte nicht, was für eine Rolle ich in diesem fatalen Stück trug. Ich war nämlich einfach nur die nächste, eine unter vielen. Eine weitere von denen, die er benutzt, betrogen und belogen hatte.
    Dabei wollte ich doch nur glücklich sein. Ich wollte einfach nur aufrichtig geliebt werden…
    Die Gewissheit, dass alles was ich im letzten Jahr in meinem Herzen gefühlt habe eine Lüge ist, bringt mich innerlich fast um.
    Ich greife mir die Fernbedienung und schalte das Radio ein. Vertraute Klänge. Vertraute Wörter. Dieses Lied, unser Lied, schleicht sich in meinen Kopf und hallt durch meine Erinnerungen. Neue, heiße Tränen laufen mir über mein Gesicht. Verzweifelt suche ich erneut nach meiner Fernbedingung, und schalte das Radio wieder ab, versuche die aufkommenden Erinnerungen und die damit verbundenen alten Gefühle zu verhindern. Die Stille tut gut. Ich möchte mich gegen diesen Schmerz wehren, den ich tag täglich mit mir rumtrage, aber es geht einfach nicht. Alles ist noch da. Jedes Lachen, jedes Wort, und jede Träne - alles scheint jeden Tag aufs Neue zu erwachen, mich aufs Neue zu quälen. Ich sitze auf, und wische mir meine Tränen weg. Keine einzelne Träne ist dieser Typ wehrt, sagt mir mein Kopf. Aber mein Herz trägt immer noch seinen Namen, eingebrannt, und nicht wegzudenken.
    Ich greife mir mein Handy und lese ein weiteres Mal seine alte SMS durch. ‚Ich liebe dich, vergiss alle anderen, glaube mir ich habe mich verändert, gib mir eine Chance – gib uns eine Chance…’ Tränen stehen mir wieder in den Augen. Alles gelogen. Ich lösche die Nachricht ein für alle Mal, und werfe mein Handy im hohen Bogen weg.
    Ich lege mich wieder hin, ziehe die Decke bis zu meinem Kinn hoch. Unter Tränen der Wut, Verzweiflung und Sehnsucht schlafe ich irgendwann ein.

    Als ich wieder aufwache spüre ich einen Arm um mich. Draußen scheint die Sonne. Ich blinzle einige Male, und erblicke schließlich meine Kleider die am Boden liegen, neben seiner zerissenen Hose und seinem schwarzen T-Shirt. Ein unerklärliches Lächeln macht sich auf meinen Lippen breit. Ohne mich umzudrehen weiß ich, an welchem Morgen ich aufgehwachen bin. Es ist jener Morgen, ein paar Monate zurück. Und ich weiß noch, ich hatte mich noch nie so gut in meiner Haut gefühlt wie an jenem Morgen. Vorsichtig drehe mich um und erblicke ihn. Friedlich schläft er an meiner Seite. Ich könnte ihn stundenlang einfach nur anschauen. Ihn, der Junge der mich zum Lachen bringt, ihn, der Junge den ich liebe. Seine blau-schwarzen Haare sind jetzt länger und seine schminke ist leicht verwischt. Wie lange haben wir beide gebraucht bis wir an jenem Morgen Seite an Seite zusammen aufwachen konnten. Ein Jahr, voller Zweifel, voller Misstrauen, voller Ängste, aber auch ein Jahr voller Liebe, Sehnsucht und Verlangen. Und nun liege ich hier, und ich kann es immer noch nicht fassen. Als er dann seine Augen öffnet, mich anlächelt und mir einen guten Morgen wünscht, scheint meine (noch) heile Welt perfekt zu sein. Unsere Hände und Lippen treffen sich. Wir tauschen ein paar Worte aus. Noch sprechen wir nicht über unsere Zukunft, sondern genießen einfach den Moment. Leben die Sekunde. Da ist wieder so ein Moment, indem ich ihm grenzenlos vertraut habe, indem ich doch tatsächlich an etwas geglaubt habe. Ich habe an ihn geglaubt.
    Die Szene die sich vor meinen Augen abspielt, macht mich auf der einen Seite glücklich, wie sie mich damals schon glücklich gemacht hat, aber auf der anderen möchte ich auch laut hinaus schreien. Ich muss mir selber ein weiteres Mal zuschauen, wie ich immer mehr in diese Sache hineingezogen werde, wie ich ein weiteres Mal auf seine Worte herein falle.
    Dann schaue ich mir selbst zu, wie ich ins Bad flüchte, mich seiner Nähe entziehe, getrieben von Reue und Zweifel. Ich schließe die Türe leise hinter mir. Im Bad setze ich mich auf den Badwannenrand, und lege meinen Kopf in meine Hände. ‚Scheiße’, hallt es immer wieder durch meinen Kopf. ‚Was mache ich hier nur?’, frage ich mich.
    Ich stehe auf, und stütze mich am Rand des Waschbeckens ab. Schließlich blicke ich in den Spiegel. Das Bild was sich mir bietet, macht mir auf einmal Angst. Ich sehe ein Mädchen. Verschmierte Augen, zersaustes Haar. Ein Mädchen, das daran vergeht diesen gewissen Menschen zu lieben. Ein Mädchen, das immer wieder alles falsch macht. Ein Mädchen, welches gerade neben einem Typen aufgehwachen ist, der berühmt ist und von vielen Mädchen geliebt wird, und nie der Richtige für sie sein wird. Ein Mädchen, das von diesem gewissen Menschen seit gut einem Jahr nicht loskommt, und auch dann nicht, wenn er sie in einem gewissen Sinn betrügt.
    Ich schließe meine Augen, ich will dieses Mädchen nicht sehen, ich will es nicht sein.
    Ich trinke einen Schluck Wasser und spritze mir das kalte Wasser ins Gesicht. Dann greife ich nach dem Handtuch und trockne mir mein Gesicht ab. Doch wie sehr ich mich auch zu waschen versuche, ich bin immer noch dasselbe Mädchen.
    Ohne einen weiteren Blick in den Spiegel zu werfen, drehe ich mich in Richtung Tür. Einen kurzen Moment bleibe ich gedankenverloren hinter der geschlossenen Türe stehen, dann betrete ich wieder das Hotelzimmer. Als ich wenig später wieder in seinen Armen liege, verdränge ich einmal mehr alle meine dunklen Gedanken, und bin nur noch das verliebte Mädchen, welches ihren Gefühlen völlig ausgeliefert ist.
    So ist es immer gewesen mit ihm. Ich hatte dieses Auf und Ab der Gewissensbisse. Wenn wir zusammen waren, vergaß ich alles um mich herum, kein Preis war mir zu hoch, um glücklich zu sein. Wenn ich dann aber alleine für mich war, dann fühlte ich mich unsicher und wusste nicht, was für ein Spiel er spielte und zweifelte an der Aufrichtigkeit seiner Gefühle.
    Ich schließe meine Augen und kuschle mich eng an ihn. Ich schaue mir zu, wie ich mir selbst ein weiteres Mal zu beweisen versuche, dass er und ich, wir zusammen, echt sind. Ich atme seinen Duft ein, spüre seine Haut und küsse seine Lippen. Wenig später schlafe ich ein weiteres Mal an seiner Seite ein.

    Die nächste Szene die sich mir bietet ist eine Party.
    Die Leute trinken und tanzen. Alle sind ziemlich guter Laune. Es wird gelacht und geredet. Und da entdecke ich mich in einer Ecke sitzend. Ich trage mein rotes Top, meine Lieblings-Hüft-Jeans, meine lockigen Haare fallen mir über meine Schultern. Ich trinke einen Schluck von meiner Flasche und begebe mich nach draußen, diese gute Laune wird mir plötzlich zu viel.
    Als ich auf den Weg trete, entdecke ich ihn. Er sitzt auf einer Bank neben dem Weg und schaut in den Himmel hinauf, seine dunkel schwarzen Haare stehen in alle Richtungen auf. Ich beobachte, wie ich mit langsamen Schritten auf ihn zugehe. Ich bleibe eine Weile stehen und setzte mich schließlich neben ihn. Eiserne Stille. Dann beginnt er zu reden. Schon damals wusste er genau was er zu sagen hatte, um mich zu beeindrucken. Ich weiß nur zu gut, dass ich auf seine verlogenen Worte von Liebe, Treue und Beziehung reinfalle, und sehe dem Anfang des Endes zu. Die Szene unseres ersten Kusses bietet sich mir – erneut. Nur wusste ich vor gut einem Jahr nicht was ich heute weiß. Ich wusste damals noch nicht, auf welches Spiel ich mich da einlasse, wie viele Tränen und wie viel Wut mich das Ganze kosten würde. Ich wusste noch nicht, wie schmutzig, wie verletzt, wie hässlich, wie billig und wie enttäuscht ich mir eines Tages vorkommen werde.

    Ich schließe meine Augen, ich möchte das Ganze nicht noch einmal erleben.
    Als ich sie wieder öffne sehe ich mich sitzend auf einem Bett. Es ist dunkel. Ich spüre die Anspannung in mir. Und ohne weiter zu überlegen, weiß ich wo ich hier gelandet bin. Es ist der Tag, wo unsere Geschichte ihr Ende findet. Es ist der Tag, an welchem ich einen Schlussstrich ziehe. Nach einer durchweinten Nacht, nach seinem Geständnis das er mir nie treu sein wird, dass er wieder etwas mit einer anderen gehabt hatte, obwohl seine Gefühle doch so stark sind, ist dies der Tag wo ich endlich die Kraft aufbringe und gehe. Der Tag an dem ich Abschied nehme, von unserer Geschichte, die eigentlich gar nie existiert hat.
    Das ist der von mir so lange gefürchtete Moment, wo alles zu Ende geht.

    Es ist dunkel in seinem Zimmer. Nur eine kleine Lampe brennt. Im Hintergrund läuft ein Song von Placebo, wessen Name ich nicht kenne. Ich sitze auf seinem Bett, gegenüber sitzt er, auf seinem Schreibtischstuhl, und doch ist er meilenweit weg. Meine Augen treffen seine dunklen mit Tränen gezierten Augen. Ich glaube soviel Liebe, soviel Zuneigung zu sehen. Doch ich schaue weg. Ich habe genug von falschen Hoffnungen.
    Ich spüre wieder diesen Kloß in meinem Hals, und die Tränen die ich verzweifelt zu unterdrücken versuche. Erneut macht sich der Drang ihn ein letztes Mal in den Arm zu nehmen bemerkbar. Alles in mir schreit danach bei ihm zu bleiben. Es ist verrückt, wie schwer mir das ganze fällt, trotz seinen Lügen, seinen Betrügereien und seiner Unaufrichtigkeit. Doch ich unterdrücke mein Herz, und lasse meinen Kopf meinen Körper lenken. Ich stehe mit weichen Knien auf. Mit zitternden Händen ziehe ich meine Jacke an, und nehme meine Puma-Tasche. Alles ist gesagt, ich will nichts mehr hören, ich möchte nur noch vergessen.
    Und doch ist dieser Gang das schwerste was ich in meinem bisherigen kurzen Leben tun musste. Unschlüssig stehe auf wackligen Beinen. Er steht ebenfalls auf. Ich wage es fast nicht hoch zuschauen, sondern blicke auf meine Schuhe. Ich möchte nicht seine Tränen sehen, ich möchte nicht raten, ob diese echt oder nicht echt sind. Ich möchte nicht, dass er mich ein weiteres Mal rumkriegt. Doch ich stelle mich meiner Angst, und blicke hoch. Wie erwartet, glitzern seine dunkeln Augen. Auch er weiß, was ich weiß.
    Ohne ein weiteres Wort, ohne eine weitere Geste, laufe ich aus seinem Zimmer, aus seinem Leben, aus unserer gemeinsamen Zukunft, an die ich so lange so fest geglaubt habe. An der Türe drehe ich mich noch ein letztes Mal um. Ich blicke zu ihm zurück und nehme in Gedanken Abschied. Schließlich wende ich mich endgültig dem Ausgang zu und schließe die Türe hinter mir. Sobald ich höre wie die Türe ins Schloss fällt, fallen zugleich meine Tränen.

    Plötzlich schrecke ich mit einem leisen Schrei hoch. Ich fahre mir über mein Gesicht, und atme tief ein und aus. Als ich mich umsehe, und realisiere dass ich wieder in meinem Zimmer bin, in der Gegenwart, macht sich ein erleichtertes und entspanntes Gefühl in mir breit. Ein Gefühl von Freiheit. Ein Gefühl von Sicherheit, dass ich die volle Kontrolle über mich habe, dass ich wieder in der Realität bin. Zwar ist diese Realität noch nicht ganz einfach, denn sie ist ohne ihn, aber wenigstens lebe ich hier in wahren Umständen, und das wichtigste ist, ich lebe nur für mich.
    Ich werfe die Decke zurück und trete an das Fenster. Die Wolken haben sich verzogen, und die ersten Sonnenstrahlen drängen sich ihren Weg durch die dunklen Wolken. Ich öffne ein Fenster und lasse die warmen Strahlen auf mein Gesicht fallen. Ich wende mein Gesicht nicht mehr ab, ich habe genug von der Dunkelheit. Ich atme den kommenden Sommer ein, und strecke mein Gesicht ein Mal mehr der Sonne entgegen, und lasse alle Schatten endgültig hinter mir.

    The End

    und jetzt fleißig kommis!!
    lg tami



    Re: ***Tears don´t fall***

    Anonymous - 25.05.2006, 15:39


    boah, voll geil ey!!

    wie du so beschreibst, in welchen situationen sie sich selber sieht ud wie das alles passiert ist. am anfang ist noch alles traurig und düster und ich finds gut, dass am schluss dann doch noch licht in ihr leben kommt und alles nciht ein so trauriges ende nimmt!

    ganz toll :)

    lg

    Teufel



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