And it hurts! [Oneshot]

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: And it hurts! [Oneshot]

    JEN - 16.05.2006, 20:16

    And it hurts! [Oneshot]
    1. Autor: JEN
    2. Art der Story: Lime/ AU/ Depri
    3. Hauptpersonen: Bill,Tom
    4. Rating: PG-16/Slash
    5. Warnungen: Es wird Blut fließen
    6. Disclaimer: Ich verdiene hiermit keinen cent, Bill und Tom gehören mir natürlich auch nicht...
    7. Claimer: Die Story und die Idee gehören mir..und des wars dann leider auch schon
    8. Summary: Wie Bruder sein verletztes Herz rächt!
    [Oneshot/Fertiggestellt]
    _____________________________________________________________

    And it hurts


    Es war eigentlich ein schöner sonniger Tag gewesen, doch gegen Abend, als die Dunkelheit aufzog, zog auch ein Gewitter auf. Die dicken Regentropfen klatschen mit all ihrer Kraft gegen die Fensterscheiben des kleinen Einfamilien Hauses. Blitze erhellten das Zimmer in dem der schwarzhaarige Junge mit angewinkelten Beinen auf seinem Bett saß und ohrenbetäubender Donner rollte über das Haus und lies die Wände praktisch Vibrieren. Bei jedem weiteren Donnerschlag, zuckte der zierliche Körper des jungen Mannes zusammen.

    Er hasste Gewitter. Er hatte es schon immer gehasst! Früher, wenn es gewitterte, dann stahl er sich immer aus dem Bett und ging in das Zimmer seinen Zwillingsbruders. Dieser wartete dann immer schon auf seinen Bruder, weil er genau wusste, dass er bei Gewitter Angst hatte. Er hob die Bettdecke hoch, ließ seinen zehn Minuten jüngeren Brüder, zu sich ins Bett und beruhigte dessen zitternden Körper mit zarten Streicheleinheiten.

    Doch sowas wird nie wieder vorkommen! Zu viel war passiert!

    Irgendwann merkten die Brüder, dass sie mehr verbindet als nur die normale Bruderliebe, sie liebten sich auf eine andere Weise. Seelisch und Körperlich. Sie hielten aneinander fest und keiner bemerkte je, was für eine Beziehung die zwei führten. Sie hatten beschlossen es für sich zu behalten, denn die anderen würde es einfach nicht verstehen und sogar abstoßend finde. Aber dies interessierter die Jungs nicht. Sie liebten sich weiter auf diese Art.

    Doch irgendwann kehrte einfach der Alltag ein und einer der Jungen begann einen großen Fehler, indem er sich mit einem anderen einließ. Natürlich fand sein Bruder es heraus und seine Welt fiel augenblicklich in sich zusammen und es kam zu einem großen Streit. Bis zum heutigen Tage hatten sie kaum ein Wort mehr miteinander gesprochen, nur das aller nötigste. Nicht weil man zu wütend auf den anderen war, sondern weil man einfach zu verletzt, traurig und enttäuscht war. Das war jetzt knapp einen Monat her.

    Bill saß diesen Abend zu Hause und dachte wieder über Tom nach. Er weiß nicht wie das alles passieren konnte, er liebte ihn doch so sehr. Und trotzdem ging Bill fremd. Warum er das getan hat, kann er sich selber nicht erklären, es hat sich angeboten und dann ist es eben passiert.

    Der Tag, an dem Tom es heraus fand, war der schlimmste in seinem bisherigen Leben. Seine leeren traurigen Augen, der Starre Blick und das Ausdruckslose Gesicht. Bill hatte es immer noch vor Augen. Tom hatte es ihm nicht verziehen. Zu groß war die Liebe und die Enttäuschung deshalb noch größer.

    Donner rollte wieder über das Haus und Bill zuckte abermals zusammen. Der Strom war vor ungefähr einer Stunde ausgefallen und so saß er im Dunkeln. Wie sehr sehnte er sich gerade nach der nähe seines Bruders, seines Ex Freundes, seiner großen Liebe. Doch er war nicht da. Er war mal wieder mit seinen komischen neuen Freunden unterwegs. Nach der Trennung hat Tom sich einer Gruppe Leuten angeschlossen, wo Bill wusste, dass sie Tom vom Rechten Weg abbringen würden. Und genau das passierte auch langsam. Fast jeden Abend kam Tom betrunken nach Hause und strafte seinen Bruder mit vernichtenden Blicken.

    Dies alles machte Bill noch trauriger, denn er wusste, dass nur er alleine es schuld war, dass Tom jetzt so ist, wie er ist. Der drang, einfach die Zeit zurück drehen zu können und das alles ungeschehen zu machen, ist heute größer als je zuvor. Die Schuld lastete so schwer auf seinen Schultern, dass er manchmal glaubte unter ihr einzuknicken. Tom richtete sich zu Grunde und er war der Auslöser.

    Ein heller Blitze durchzuckte den Raum und erhellte, dass von stummen Tränen gezeichneten Gesicht des Jungen. Es verging kein Abend, an dem er nicht weinte. Die tränen kamen einfach, ob er wollte oder nicht, ohne sie aufhalten zu können.

    Ein leisen Knarren drang vom unteren Teil des Hauses, bis zu Bill nach oben und er sah auf.
    Tom war wieder zu Hause! Er sah zu Türe und hörte wie sein Bruder schnurstracks daran vorbei, in sein Zimmer lief. Er machte sich nicht mal mehr die Mühe Bescheid zu sagen, dass er nach Hause gekommen war. Noch mehr Tränen liefen seinen Wangen hinunter. Das alles hat ihn Schwach gemacht, er ist zu kaum noch zu etwas fähig, Körperlich und vor allem Seelisch.

    Gerade als er seine Beine noch enger an seinem Körper zog und die Arme um die Knie schlang, sprang die Zimmertüre auf. Tom kam herein. Er war schon lange nicht mehr in Bills Zimmer gewesen. Tom kam langsam auf Bill zu. Es war immer noch stockduster im Zimmer, doch Bill konnte erkennen, dass sein Bruder durchnässt war. Vereinzelte Tropfen fielen von seiner Nasenspitze. Vor Bill kam Tom dann zu stehen. Im dem schwarzhaarigen machte sich ein Angstgefühl breit.

    Was wollte Tom auf einmal von ihm, nach so langer Zeit des schweigens. Doch ehe Bill etwas sagen konnte beugte sich Tom zu ihm runter und drückte ihn sanft in eine liegende Position. Bill wusste nicht wie ihm geschieht und wehrte sich deswegen nicht.
    Tom setzte sich auf Bills Hüfte und beugte sich zu ihm herunter. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast und Bill konnte an Toms Atem merken, dass dieser wieder sehr viel getrunken haben musste.

    Bills Körper fing unter Tom an zu zittern. Vor Angst was passieren wird und vor Freude, dass er seinen Bruder wieder so spüren durfte. „Tom...was....“, weiter kam Bill nicht, denn Tom legte ihm, mit einem „Schhh!“, einen seiner langen dünnen Finger auf den Mund und brachte ihm damit zum schweigen. Er leckte sich lüstern über die Lippen, ließ eine Hand unter Bills Oberteil fahren und ließ sie sanft über seinen Bauch gleiten. Über Bills Lippen ertönte ein wohliger seufzer.

    Wie lange schon sehnte er sich wieder, so von seiner Liebe berührt zu werden, wie lange wünschte er sich das! Doch jetzt, wo es soweit war, wusste er nicht, was er davon halten sollte. So plötzlich und ohne ein Wort gewechselt zu haben, außerdem war Tom mit Sicherheit betrunken.

    Langsam näherten sich ihre Lippen und Bill konnte die weichen vollen Lippen seines Bruders schon förmlich auf den seinen spüren. Wenige Sekunden später, war es dann auch soweit und ihre Lippen trafen sich seit Wochen zum erstem Mal wieder. Zaghaft hauchten sie sich gegenseitig scheue kleine Küsse auf die Lippen des jeweils anderen, bis Tom sanft aber bestimmend seine Zunge leicht über Bills Unterlippe fahren ließ. Bill konnte einfach nicht anders und öffnete sie einen Spalt für seinen Bruder, um ihn Einlass zu gewähren. Erst zärtlich dann forscher, tanzten ihre Zungen einen heißen Tanz miteinander.

    Bill hatte letztendlich keine Kraft um sich zu wehren, deswegen ließ er sich in den Kuss fallen. Es tat so gut. Seine Hand fassten an Toms Nacken und drückte ihn somit fester an sich. Er intensivierte somit den Kuss und ließ die ganze Sehnsucht nach seinem Bruder mit in den Kuss einfließen.

    So schnell wie alles angefangen hatte, war es auch wieder zu ende. Tom sah Bill in die Augen. „Ich habe Durst!“, sagte er auf einmal und stand auf. Bill sah ihm verdutzt hinterher, als sein Zwilling sich zur Türe bewegte. Kurz bevor er aus dem Zimmer trat, drehte Tom sich noch einmal zu seinem Bruder um. „Du auch?“, fragte er. Der schwarzhaarige nickte nur stumm. „Okay! Ich bring dir was mit!“. Und schon war Tom verschwunden.

    Bill saß ein paar Minuten wartend auf seinem Bett, ehe Tom mit zwei Gläsern Wasser wieder in das Zimmer kam. Er ging sofort auf Bill zu, setzte sich zu ihm auf das Bett und reichte ihm eines der Gläser. Zögernd nahm Bill es an. Tom setzte sein Glas an die Lippen und trank hastig. Bill tat es ihm gleich und leerte sein Glas in einem Zug.

    Einen winzigen Augenblicklich später, nahm Tom ihm das Glas wieder aus den Händen, drängte ihn zurück in die Kissen und setzte sich erneut auf seine schmale Hüfte. Wiedermal fanden seine Hände die Nackte Haut unter Bills schwarzen Oberteil. Doch diesmal wollt er mehr, zog ihm das Shirt gierig aus und beugte sich über seinen Bruder, um seine entblößte Brust zu Liebkosen. Aus Bills halb geöffneten Mund, drang ein leises Stöhnen und Tom musste unweigerlich grinsen.

    Als er an Bills Bauch angekommen war, blickte Tom zur Wanduhr, die über der Tür hing. Bald müsste es soweit sein. Noch zwei Minuten, höchstens! Dann tauchte er seine Zunge immer wieder in Bills Bauchnabel, küsste sich langsam wieder hoch. Am Hals angekommen, biss er einmal zärtlich in das empfindliche Fleisch und leckt noch einmal darüber. Er wanderte wieder höher und stoppte vor Bills rechtem Ohr. „Schlaf gut mein Schatz!“. Er küsste Bill noch einmal sanft, auf die mittlerweile wieder geschlossenen Lippen und setzt sich auf. Sein Bruder lag mit geschlossenen Augen und gleichmäßig atmend unter ihm.

    Als Tom vorhin in der Küche war, um zwei Gläser Wasser zu holen, hatte er in Bills Glas ein paar K.O Tropfen untergemischt. Gerade soviel, dass Bill nur in einem tiefen Schlaf fiel und von allem was gleich passiert, nichts mitbekommt.

    Mit emotionslosen Gesichtsausdruck, sah Tom Bill noch einmal genau an. Er hatte es verdient. Jawohl! Langsam zog Tom ein kleines Taschenmesser aus seiner weiten Hosen und legte es erst einmal bei Seite. Dann nahm er Bill linken Arm, fuhr noch einmal mit der Fingerspitze über die weiche Haut, griff nach dem Messer und schnitt langsam aber behutsam Bills Pulsadern auf. Keiner würde denken, dass es Mord war. Alle würden denken, er hätte Selbstmord begannen. Jeder hat mitbekommen, wie Bill sich verändert hatte, wie depressiv er wurde. Da war es nahe liegend, dass es eines Tages so kommen würde. Doch keiner, keiner würde je herausfinden, dass Tom ihn umgebracht hatte. Der Plan war einfach nur perfekt.

    Tom legte Bills Arm wieder neben den schlafenden schlaffen Körper und beobachtete mit Faszination und Genugtuung, wie langsam das rote Blut aus den Adern seines Zwillings floss. Er beugte sich noch ein letztes mal zu ihm herunter, hauchte ihm einen kurzen Kuss auf den Mundwinkel und sprach noch einmal leise in sein Ohr. „Miststück!“.

    .
    ..
    ...
    ....

    Seine Augen waren offen, aber der Blick war starr. Wie lange lag er jetzt schon hier, voller Angst, Schmerz und Schwäche? Mühsam richtete er sich auf, blickte an seinem Körper hinunter und hätte fast geschrien. Schluchzend ließ er sich zurückfallen und schloss die Augen. Wie war es bloß so weit gekommen? Was war passiert und wo ist Tom? Blut überall Blut! Über seiner Hand und auf dem ganzen Bett. Er suchte nach der Stelle, die das Blut aus seinem Körper fließen ließ und entdeckte den Schnitt an seinem Handgelenk.

    Nein! Nein, das konnte einfach nicht wahr sein! Das hatte er nicht getan! Mein Gott, wie konnte er nur! Bitterlich weinend und sich das Handgelenk haltend stand er auf. Doch sein Körper war bereits so geschwächt, dass er in sich zusammensackte und auf den Boden fiel. Er kroch aus dem Zimmer und rief immer und immer wieder nach seinem Bruder. Doch es kam keine Antwort. Als er im Badezimmer angekommen war, stoppte er erst einmal die Blutung mit einem weißen weichen Handtuch.

    Als wieder etwas Kraft gesammelt hatte, ging er in Toms Zimmer. Aber keiner war zu sehen und all seine Sachen, waren auch weg. Bill liefen noch mehr Tränen über sein Gesicht. Er schleppte sich zu Toms Bett und ließ sich darauf fallen. Tom wollte ihn umbringen! Bill schrie all seine Gefühle hinaus, schrie so laut er nur konnte und sackte wieder in sich zusammen und schloss die Augen.

    Tom weiß bis heute nicht, dass sein Bruder noch lebt!

    ***



    Re: And it hurts! [Oneshot]

    000iria000 - 16.05.2006, 20:31


    wow also echt..die story gefällt mir jetz schon derbst gut!!!!!

    der schreibstil is einfach nur hammer!! man kann sich richtig gut rein versetzen!!! fehler habe ich jetz keine gesehen!^^

    ey aber ich habe mich voll erschrocken....
    ich hätt echt nich gedacht das tom so weit gehen würde!!!
    aber das beste is ja das bill noch lebt und tom das nich weiss!!!
    also wirklich ich bin schon soo übelst auf die nächsten teile gespannt das gibts garnich!^^

    wirklich respekt

    hoffe es geht bald weiter! xD



    Re: And it hurts! [Oneshot]

    Pingu - 16.05.2006, 20:52


    woah..wie krass alta ey....
    hammaz...
    ich bin so baff..
    ich hätte nie gedacht das tom das bringt..
    voralle hatte ich net geglaubt das er sowas überhaupt machen würde....
    ich bin baff..


    war voll gut geschrieben,auch wenn du ba und an inner zeit verrutscht bist...des habsch einfach überlesen....




    ich sach noch ein wort, bevor ich geh:
    Krass!



    Re: And it hurts! [Oneshot]

    Anonymous - 16.05.2006, 21:01


    Wow..
    :o :shock:
    Ich bin buff!
    Alda...hammer, babe!
    Das is soo geil geschriebn,
    ey, der Mesias is gekommen
    +freu+

    Echt ein derbst geiler Anfang,
    keine Fehler,
    Logikfehler 0
    Bitte schreib einfach nur schnell weiter :-D



    Re: And it hurts! [Oneshot]

    Anonymous - 16.05.2006, 22:59


    Puh, sehr, sehr heftig - aber unglaublich fesselnd.

    Super Idee für eine Story - bin gespannt, wie sich das entwickelt.

    btw: Ich hoffe, du machst deine andere Story auch noch weiter.



    Re: And it hurts! [Oneshot]

    *~Li-Ro~* - 17.05.2006, 04:51


    waaaaaaaaaaaaaaa....ist das geil!!!

    Wie kann man so geil schreiben???
    *baff is*

    Ne du...krass....

    O.o

    LG
    Roxy



    Re: And it hurts! [Oneshot]

    tiramisu - 21.05.2006, 02:38


    ziemlich krass, ich bin eigentlich sprachlos.

    geil geschrieben.

    soll es jetzt bei diesem einen teil bleiben? wäre eigentlich logisch fürn oneshot. aber im header war ja mehr angekündigt.



    Re: And it hurts! [Oneshot]

    Anonymous - 24.05.2006, 20:28


    WOW :shock: .... was soll ich sagen??? die Story ist so geil das ich beim lesen Gänsehaut bekommen hab.... blaibt das jetzt nur bei dem einen Teil?? Hoffe mal nicht :)



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