Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

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    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Gabriell Montez - 27.05.2009, 17:26

    Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen
    Zwischen den Ständen ist nicht unbedingt viel Platz doch versammeln sich hier manche Leute um ein kleines Pläuschchen unter Freunden zu halten.



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Ryan Edwards - 05.06.2009, 20:01


    <<<Slytherin-Gemeinschaftsraum

    Ryan freute es sehr das Marissa sich bei ihm eingehakt hatte, mochte sie ihn etwas genau so wie er sie mochte ? Genau wusste Ryan das nicht ja nicht aber es war dennoch ein gutes Zeichen das Marissa so schnell bereit war sich bei ihm einzuhaken. So verließen die Beiden Slytherin also nun ihren Gemeinschaftsraum und begaben sich auf den Weg der nach Hogsmead führte. Ryan genoss es sichtlich in Marissas Nähe zu und er freute sich schon richtig auf diesen Ausflug nach Hogsmead, doch natürlich war Ryan ein Mensch der seine Gefühle selten zeigte sei es Wut oder Freude er zeigte sie nicht da er es einfach so gelernt hatte. Doch war dieses verstecken von den meisten Emotionen oft praktisch so bestand immerhin nicht die Möglichkeit sich peinlich zu verhalten so dachte man eben oft Ryan war cool und immer Herr der Lage obwohl er das in Wirklichkeit ja eher nicht war. Ryan lächelte immer wieder kurz zu Marissa als sie endlich Hogsmead erreichten, wie Marissa es vorhin vorgeschlagen hatte sahen sich die Beiden nun auf den Ständen um die die Zigeuner aufgebaut hatten, überall sah man seltsames Getier und Pflanzen die er noch nie zuvor gesehen hatte. Er blieb nun mit Marissa stehen und sah sich etwas genauer um „So auf was hättest du Lust?“ fragte er sie nun



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Marissa Roberts - 05.06.2009, 20:14


    cf Slytheringemeinschaftsraum


    Als sie Hogsmead ankamen, sah sich Marissa erst um. Es waren soviele Stände aufgebaut mit den verschiedensten Sachen. „So auf was hättest du Lust?“ Marissa wandte sich zu Ryan und sah ihn kurz nachdenklich an. "Hm. Ich weiß nicht..." Als Marissa dann kurz ihre Augen von ihm abwandt, sah sie einen riesen Stand mit dem verschiedensten Schmuck, es schien alles ziemlich original zu sein und höchstwahrscheinlich waren die Meisten, wenn nicht sogar alle Sachen geklaut. "Lass uns doch zu dem Kaufstand da gehen!" schlug sie vor. Auch wenn die Meisten die Sachen der Zigeuner als wertlos oder Schrott sahen, Marissa liebte es einzukaufen und sie würde wahrscheinlich auch hier was jkaufen, egal wie wertlos es war. Sie wandte sich dann von der Kette ab und wandte sich zu Ryan. "Komm." sagte sie und zog ihn am Arm zu dem Kaufstand wo der Schmuck war.

    tbc Jahrmarkt: Kaufstand



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Chloe Troyat - 07.06.2009, 11:37


    cf. Wald

    Chloe tratt mit Leo, den sie immer noch an der Hand hielt, aus dem Wald hinaus und wischte sich ein paar Bläter von ihrem T-Shirt und fischte einen kleinen Zweig aus ihrem Haare. Grinsend sah sie zu Leo und sagte "Komm" sie nickte in die Richtung wo der JAhrmarkt war und lächelte. Frölich schlenderte sie durch die Strassen Higsmea und sah hie und da ein paar Schüler jedoch schenkte sie ihnen nur einen blick und beachtete sie ncht weiter. "Ich freu mich schon das ganze Zeugs zu sehen" ein lächeln huschte über das Gesicht des Mädchens und langsam kamen die beiden immer näher zu dem Jahrmarkt.
    Auf dem Platz hatten sich viele Schüler versammelt doch auch diese Beachtete Chloe nicht weiter sie wollte einfach nur bei Leonardo sein. Sie ging weiter durch das Getümmel bis sie in einen der Gänge zwischen den Kaufständen einbog. Als sie weit genug gegangen waren blieb sie stehen und sah Leonardo an "Hast du einen Wunsch wo du hingehen willst?" zufrieden grinsend sah sie ihn an und küsste ihn.



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Leonardo Delfino - 07.06.2009, 11:56


    cf: Waldrand

    Leo hielt Chloes Hand in seiner und sah sich um. Der Geruch von Menschen stieg immer mehr in seine Nase, je näher sie dem Dorf kamen. Langsam verloren sich die Stimmen des Todessers und der Slytherin aus dem Wald und die vielen Stimmen der aufgeregten Schüler drang an seine Ohren.
    "Du darfst dir heute aussuchen, was du willst. Ich kaufe dir was du willst.", sagte er schländerte so unauffällig wie möglich mit Chloe durch die Menge an Schülern. Er fand es immer wieder erfreuend, wie dumm sich einige Menschen benahmen.
    Plötzlich standen sie in einem Gang zwischen den Ständen und sie waren so ziehmlich allein.
    "Hmm.. ich weiß nicht so recht.", sagte er erst und erwiederte ihren Kuss leidenschaftlich. Vorsichtig zog er sie an die Seite eines Standes und sie an sich.
    "Hast du vielleicht Lust auf das Grusselkabinett? Vielleicht können wir uns da über ein paar deiner lieben Mittschüler lustig machen.", sagte er und küsste sie wieder.
    Dabei glitt seine Hand über ihren Rücken.



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Chloe Troyat - 07.06.2009, 12:08


    "Hmm.. ich weiß nicht so recht.", Leonardo erwiederte ihren Kuss und zog sie dann an die Seite eines der Stände. Grinsend trat Chloe näher zu ihm. Sie wollte einfach nru so Nahe wie möglich bei ihm sein. Für Menschen mag seine Haut ja eiskalt sein für sie war sie schon warm und weich. Sie grinste.
    "Hast du vielleicht Lust auf das Grusselkabinett? Vielleicht können wir uns da über ein paar deiner lieben Mittschüler lustig machen.", grinsend sah sie ihn an und kicherte dann ihr engelslachen "Oh ja das hört sich lustig an. Die Vorstellung ihre Mitschüler ein wenig Angst ein zu jagen war lustig. Wieder traffen ihre Lippen auf einander und Chloe strich mit ihrer Hand über Leonardos Oberkörper und verweilt dann in seinem Nacken. Als sie sich wieder von ihm löste sah sie ihm in die roten Augen. Früher hatte sie sich wie Leonardo von menschen ernährt als sie dann jedoch geflohen war hatte sie ihre Ernährung umgestellt. Manchmal fragten ihre Mitschüler sie wieso sie nie etwas ass. Chloe wurde diese Fragerei langsam leid und so hatte sie es sich abgewöhnt noch zu dem geimeinsamen essen zu gehen da man sie ja eh nur ausgefragt hätte.
    Chloe stellte sich erneut auf die Zehenspitzen und küsste Leonardo. Als sich ihre Lippen von einander lössten nahm sie seine HAnd und zog ihn mit sich "Also, jagen wir ihnen ein bisschen Angst ein"

    tbc. Gruselkabinett



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Leonardo Delfino - 07.06.2009, 12:27


    Das sie so hier in der Nähe von Menschen stehen würden und sich dabei noch so nahe waren, dass hätte Leo sich in den letzten Jahrzehnten nicht träumen lassen. Natürlich hatte er die Hoffnung nicht aufgegeben, denn sein Wille war schon immer stark, doch das er sie wieder finden würde und sie immer noch die selben Gefühle für ihn hatte, das hatte er nicht für möglich gehalten.
    Sacht strich er durch ihre goldschimmernden Haare und grinste sie an.
    "Dann werden wir doch mal mit dem spaßigen Teil des Tages beginnen.", sagte er und freute sich über den Wohlklang ihres Lachens in seinen Ohren.
    Wie hatte er dieses Lachen vermisst, obwohl sie damals nur selten gelacht hatte, da sie sich so unwohl bei den Todessern gefühlt hatte. Ob sich das nun wirklich geändert hatte?
    Er ließ sich von ihr mitziehen, denn er wollte doch wirklich mal ein paar Schüler ärgern, doch musste er wegen seinem neuen Auftrag auch etwas vorsichtiger sein. Sie sollten ihn nicht unbedingt erkennen, wenn er später in der Schule war. Da fiel ihm ein, dass er das Chloe ja noch sagen musste und eine weiter Sache lag ihm ja noch auf der Seele, doch der richtige Augenblick war noch nicht gekommen.

    tbc: Grusselkabinett



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Anonymous - 08.06.2009, 18:50


    Cf ~ Straße

    Gespannt betrat Jenna jetzt den schmalen Weg zwischen den Ständen des Zigeunermarktes. Sie war noch nie auf einem dieser Art gewesen, klar war sie schon auf ein paar Zauberjahrmärkten gewesen, aber einer von Zigeunern war doch etwas anderes. Überall hörte man Kindergeschrei und das erboster Mütter, alles in einer fremden Sprache, die Jenna nicht verstand und fremdartige Gerüche lagen in der Luft. Jenna hatte schon als kleines Kind Jahrmärkte gemocht, ob jetzt die der Muggel oder die der Zauberer. Sie ist seit jeher von dieser, für sie, fremden Welt und den vielen Attraktionen. Ihre Hand war immer noch mit der Edwards verschlungen und Jen dachte gerade auch gar nicht daran, das zu ändern. Sie schlängelte sich zusammen mit ihm durch die buntgemischte Menge. Das ein oder andere mal rempelte sie jemanden an oder musste stehen bleiben, da die Gänge doch wirklich recht eng waren, aber Jenna machte es nichts aus. Als sie eine etwas ruhigere Ecke fand blieb sie erstmal stehen und wand sch zu Edward um. „Warst du eigentlich schon mal auf einem Zigeunermarkt?“ fragte sie ihn interessiert. Ein ziemlich dicker Mann rempelte sie so ungeschickt an, dass sie Edward plötzlich sehr nahe war. Fast zu nahe, für ihre jetzigen Stand der Beziehung, doch Jen trat keinen Schritt zurück. Viel zu sehr war sie wieder mal in seinen Augen gefangen. Sie konnte den Blick nicht davon abwenden. Innerlich dankte sie dem dicken Herrn sogar ein wenig … aber nur ein klein wenig, denn eigentlich warf sie gerade die Hälfte ihrer Prinzipien über den Haufen. Es kam ihr vor, als würde sie schon Tage so da stehen und ihm einfach nur in die Augen sehen. Und auf einmal blendete Jenna ihren Verstand und ihren inneren Moralapostel einfach mal aus und drückte ihre Lippen leicht auf seine. Es war ein berauschendes Gefühl, so vertraut und gleichzeitig irgendwie aufregend neu. Sie nahm von ihrer Umwelt nichts mehr mit, nur noch Edward und seine sanften Lippen waren wichtig für sie. Ihr Kuss war sehr sanft und zärtlich und beinhaltete eigentlich ihre ganze Liebe für den Gryffindor. Genauso plötzlich wie sie ihn geküsst hatte, löste sie sich auch wieder von seinen Lippen und blickte ihm wieder in die Augen. „Tut mir leid, aber ich konnte mich nicht mehr beherrschen!“ meinte sie leise und absolut ehrlich. Jenna wartete gespannt auf seine Reaktion, denn schließlich war sie seinem Kussversuch erst wenige Minuten vorher ja ausgewichen.



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Edward Corwin - 08.06.2009, 22:12


    Lange war es her das Edward in Hogsmead war den im letzten Schuljahr war er nur einmal hier die restlichen Tage in Hogsmead durfte er nicht herkommen da er damals Ärger bekam wegen einer ziemlich dummen Sache die er und ein paar andere Gryffindors ausgeheckt hatten. Viel hatte sich ja nicht verändert seit damals, okay der Zigeunermarkt den gab es damals noch nicht aber dieser würde ja auch nicht sonderlich lang in Hogsmead verweilen. Edward traute Zigeunern nicht, das lag wahrscheinlich an seiner ungarischen Abstammung. Er kannte einige Zigeuner aus seiner Zeit in dem er einen Sommer bei Verwandten in Ungarn verbrachte, Edward liebte Ungarn über alles das Land es war noch wild und es war spannend und ziemlich gefährlich überhaupt einen Fuß aus der Tür zu setzen, dort lebten noch viele Drachen und sogar Vampire aber auch viele Zigeuner sah man dort, die meisten Zigeuner die man dort oft sah kamen aus Rumänien und man warnte ihn niemals einem Zigeuner zu vertrauen da es die wildesten Geschichten über sie gab, angeblich würden sie Kinder stehlen und viele verbotene Zeremonien mit Blut abhalten außerdem wurde ihnen Inzucht nachgesagt. Edward und Jenna sahen sich also nun auf dem Jahrmarkt um und Edward warf immer wieder wachsame Blicke auf so manchen Zigeuner die er traf, irgendwie traute er diesem seltsamen Völkchen immer noch nicht ganz über den Weg. „Nein ich war noch nie auf einem Zigeunermarkt meine Großtante Natalia hat mich immer vor Zigeuner gewarnt..“ antwortete ihr nun als sie fragte ob er schon einmal auf so einem Markt gewesen war . Der schmale Gang in dem Jenna und Edward sich nun bewegten war ziemlich eng und dauernd wurden sie angerempelt und mussten sich wirklich sehr dünn machen um überhaupt an jemanden vorbeizukommen. Plötzlich wurde Jenna von einem älteren Mann angerempelt wurde dadurch sehr nah an Edward gedrückt, Edward grinste sie nun an da ihm dies natürlich sehr gefiel das konnte er nicht leugnen. Doch auch Jenna schien es zu gefallen da sie ihre Augen kaum von seinen lassen konnte, würde es nun geschehen würde Jenna ihre Ängste über Bord werfen und Edward an sich heranlassen? Jennas Blick er verrieten ihm mehr als Worte sagen konnte, es war ein Sehnsüchtiger Blick den es nach Leidenschaft und Zuneigung dürstete. Langsam näherten sich die Lippen der Beide immer mehr und endlich nach einer gefühlten Ewigkeit geschah es ihre Lippen berührten sich und Edward fühlte sich wie in Trance versetzt endlich küsste er seine Jenna wieder auf die Lippen, es war einfach herrlich als würde dieser Moment stehen bleiben. Als ihre Lippen von einander los ließen blieb ihm dieser Kuss im Gedächnis und er lies ihn immer wieder Revue passieren. Jenna sah ihm nun wieder in die Augen und was tat sie?...Sie entschuldigte sich Tut mir Leid, aber ich konnte mich nicht mehr beherrschen! meinte sie leise. Edward lächelte sie nur liebevoll an und legte langsam seine Arme um ihre Hüfte „Du musst dich nicht entschuldigen...lass deinen Gefühlen einfach freien Lauf..“ sagte er nun und sah ihr wieder direkt in die Augen. Wollte sie dieses Erlebnis nun wiederholen? Edward betete das es so war.



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Anonymous - 08.06.2009, 22:46


    Ihr ganzer Körper kribbelte. Es fühlte sich an, als würde Jenna nur noch aus einem Haufen, riesengroßer, rosa Schmetterlingen bestehen. Ihr Herz pumpte wie verrückt Blut durch ihre Adern und pochte ihr so stark gegen die Brust, dass sie Angst bekam, Edward würde es hören. Es war genauso wie früher, er hatte immer noch dieselbe magische Wirkung auf sie. Sie hatte jenna schon einmal gefangen und jetzt tat sie es wieder. Selbst wenn sie zehn innere Stimmen besessen hätte, wäre sie hier nicht weggegangen. Vielleicht war es das schöne Gefühl von Wärme und Geborgenheit, das Edward ihr gab und das sie so vollkommen willenlos in seiner Gegenwart machte. Vielleicht war es auch einfach nur die Liebe. Sehr wahrscheinlich sogar. Sie wusste nicht viel in diesem Moment, nur eines war ihr klar. Sie wollte ihn zurück, wollte ihn wieder Schatz nennen können und ihn küssen können wann sie wollte. Es mochte naiv sein, ihm wieder zu vertrauen, aber im Moment war es einfach das, was Jenna am glücklichsten machen würde. Und glücklich zu sein, wirklich pures Glück zu fühlen, das war ein Gefühl, das Jenna nach dem Tod ihres Vaters und ihrer Schwester nur bei wenigen Menschen gefunden hatte. Noch nicht einmal ihre Mutter hatte ihr diese Gefühl geben können. Das unglaublich schöne Gefühl, dass bei dem Kuss entstanden war, der so unglaublich liebevoll gewesen, half ihr bei ihrer Entscheidung. Sie wollte sich am liebsten gar nicht mehr von seinen Lippen lösen, doch sie wollte ihm nur unbedingt erklären, warum sie ihn so plötzlich geküsst hatte. Und außerdem brauchte sie Luft. Als sie sich für den Kuss entschuldigt, lächelte Edward sie liebevoll an und legte seine Arme um ihre Hüften. Im Gegenzug dazu, legte Jenna ihre um seinen Hals und verschränkte sie in seinem Nacken.
    „Du musst dich nicht entschuldigen...lass deinen Gefühlen einfach freien Lauf..“ meinte er und sah ihr direkt in die Augen. Jen erwiderte den Blick liebevoll und kam ihm langsam immer näher. Sie schloss die Augen und küsste ihn erneut, diesmal etwas leidenschaftlicher als davor. Sie wollte am liebsten nie wieder von ihm ablassen und lehnte sich an ihn, sodass zwischen ihren Oberkörpern kein Platz mehr war. Sie löste sich sanft wieder von ihm und flüsterte: „Ich glaube, so viel Zeit brauch ich gar nicht mehr!“. Sie blickte ihm wieder in die Augen und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab und kuschelte sich so an ihn.



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Edward Corwin - 09.06.2009, 19:06


    Wieso hatte sich Jenna bloß für diesen befreienden Kuss entschuldigt und vorallem bei wem hatte sie sich entschuldigt? Den bei ihm Edward musste sie sich nicht entschuldigen den schon zu lange hatte er auf diesen Moment sehnsüchtig gewartet da er ihre Nähe brauchte und sie noch genau so liebte wie damals das wusste Edward jetzt und so etwas wie damals würde nie wieder passieren da dieses andere Mädchen wirklich der größte Fehler seines Lebens war. Nach dem dieser sagenhafte Kuss geendet hatte lächelte Edward Jenna liebevoll an und legte seine Arme um ihre Hüften. Im Gegenzug dazu, legte Jenna ihre um seinen Hals und verschränkte sie in seinem Nacken. Die beiden sahen sich nun tief in die Augen und es war als wären sie nie getrennt gewesen Jenna war immer noch das Mädchen dass Edward liebte. Edward konnte seinen Blick einfach nicht von ihr wenden und. Jen erwiderte den Blick liebevoll und kam ihm langsam immer näher. Sie schloss die Augen und die Beiden küssten sich erneut, doch diesmal war Edward besser darauf gefasst und erwiderte ihren Kuss zärtlich. Jenna lehnte sich nun langsam an Edward und so war es perfekt endlich waren die Beiden wieder vereint und hatte sich wieder, Edward wollte Jenna und Jennas Körper nie wieder missen so viel. Langsam löste sich Jenna wieder von ihm und flüsterte ihm etwas zu: Ich glaube, so viel Zeit brauch ich gar nicht mehr!. Sie blickte ihm wieder in die Augen und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab und kuschelte sich sehr nah an ihn. Edward streichelte nur sanft ihren Rücken und lächelte still in sich hinein „Das hört man gerne..“ sagte er nur und genoss Jennas nähe...



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Anonymous - 11.06.2009, 19:08


    Jen musste zugeben, dass sie Edwards Nähe und seinen Kuss sehr genoss und es nicht mehr missen wollte. Er erwiderte ihren zweiten Kuss zärtlich und als sie sich an ihn kuschelte streichelte er sanft ihren Rücken. Oh wie sehr hatte Jen das vermisst, er machte das gerne und sie liebte es. Es gab eigentlich keinen Jungen, der mit seinen Berührungen so viel in ihr auslöste wie Edward das tat. Eigentlich glaubte Jenna nicht so unbedingt an die „Große Liebe“ die alle immer suchten, aber das Gefühl, das Edward ihr gab, kam schon extrem nah ran an diese Große Liebe. Jenna konnte sich gut vorstellen auch nach Hogwarts noch mit ihm zusammen zu sein, etwas, dass sie sich bei den anderen Jungs nie hatte vorstellen können.
    „Das hört man gerne..“ meinte er, als Jenna meinte, dass sie nicht mehr so viel Zeit brauchen würde. Jenna lächelte glücklich und genoss seinen warmen Körper an ihrem und wie er ihr Schutz spendete. Doch auch wenn es noch so schön war, gab es noch immer den Markt und vieles zu sehen. Jenna löste sich von Edward und verschlang ihre Hand zärtlich mit seiner. Sie drückte ihm einen leichten Kuss auf die Backe und meinte: „Wollen wir dann weiter? Ich würd gerne noch zur Wahrsagerin, die ja hier sein soll .. das ist bestimmt interessant was sie zu sagen hat!“ Sie blickte ihm fragend in die Augen und streichelte mit ihrem Daumen automatisch über seinen Handrücken, so wie sie es früher immer gemacht hatte.



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Edward Corwin - 11.06.2009, 20:18


    Endlich war es passiert Jenna und Edward hatten endlich wieder zueinander gefunden...lange genug hatte es ja gedauert. Jenna sie war das Mädchen das er wollte, sie war das perfekt Mädchen für ihn in seiner Welt nun das einzigste. Edward würde nie wieder etwas anfangen mit einer anderen da sie bestimmt nicht diese Qualitäten besaß die er an Jenna schätzte. Jenna war freundlich, gut erzogen und man konnte ihr gut zuhören da Edward ohnehin nicht sehr gerne redete sondern lieber zuhörte. Jenna lächelte ihn glücklich an und Beide genossen die warmen Körper des jeweiligen anderen an ihrem und wie er ihr Schutz spendete. Doch war es für Edward klar das sie Beide nicht ewig hier stehen bleiben konnten da Jenna bestimmt noch etwas anderes unternehmen wollte. Jenna löste sich von Edward und verschlang ihre Hand zärtlich mit seiner. Sie drückte ihm einen leichten Kuss auf die Backe und meinte Wollen wir dann weiter? Ich würd gerne noch zur Wahrsagerin, die ja hier sein soll .. das ist bestimmt interessant was sie zu sagen hat! sie blickte ihn fragend an während ihr Daumen über seinen Handrücken streichelte. Edward nickte nur widerwillig da er nicht besonders scharf darauf war zu dieser Wahrsagerin zu gehen, er misstraute Zigeuner ohnehin schon und Wahrsagern misstraute er auch und wenn es eine Zigeuner Wahrsagerin war war sein Misstrauen wohl noch größer als ohne hin schon. „Na gut...“ sagte er etwas mürrisch jedoch würde er mitgehen ohne Probleme zu machen. So gingen die Beiden also langsam los..



    Re: Jahrmarkt: Gang zwischen den Ständen

    Nathaniel Green - 29.07.2009, 23:09


    cf. Wahrsagerin (& Vivi)

    Nate hatte Vivi an der Hand durch das Getümmel in dem Zelt geführt bis sie es dann endlich verlassen konnten und sich auf einen halbwegs gut besuchten 'Gang' wiederfanden. Der Junge sah kurz über seine Schulter und nahm dann seine Freundin beisete und sah sie forschend an. Er hatte immernoch die Blutrote Kugel und den Blick denn die Alte Frau Vivi zugeworfen hatte im Kopf "Sag mal", fing er dann an "Nimmst du das ernst?" mit einem kurzen nicken deute er auf das Zelt neben dem sie nun standen und in dem die ALte Frau jetzt bestimmt die nächsten Verarschte. Es war schon Lustig, dass beinahe nur Pärchen zu dieser alten Schrulle gingen um sich irgendeine Zukunft vor raussagen würde. Der junge Gryffindor hatte ja schon immer den Verdacht gehabtt, dass solche Leute es ganz lustig fanden junge Schüler richtig Angst und schrecken ein zu jagen "Du weisst ja, das ich davon beinahe nichts halte. Aber in einer Sache hatte sie recht", Nate hielt kurz inne und lies seinen Blick kurz über die Menge schweifen "Ich glaube nicht, dass diese Angrif vor 4 Tagen der letzte war.." In seiner Rechten Hand hielt er immer noch die Hand seiner Freundin auf die er nun leicht verträumt hinab schaute und ohne es wirklich zu merken Vivis Hand leicht in seiner drehte ohne ihr dabei jedoch weh zu tun. Er würde nie auf den Gedankenkommen ihr weh zu tun. Doch manchmal hatte er das Gefühl, dass Vivi leicht in die Abschusslinie geriet da Nate ja nicht unbedingt überall beliebt war und das nur weil er nicht 'reinem Blutes' war.



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