Warum gibt es Gandenbrothöfe ??

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    Re: Warum gibt es Gandenbrothöfe ??

    Minifriese - 28.03.2009, 14:57

    Warum gibt es Gandenbrothöfe ??
    Hallo Leute,
    ich kann das Entsetzen über den Mißbrauch von Tierschutz in Pkt. Gnadenbrothöfe und deren machenschaften zwar verstehen, aber ich frage miich : WARUM gibt es sowas überhaupt ???

    Wenn ich mir ein Pferd kaufe, dann weiiß ich doch, dass es ein Lebewesen ist, was altert und stirbt oder nicht ?? Wir tragen sehr sehr viel Verantwortung als Pferdebesitzer.
    Das Pferd ist leiider noch für viele nur ein "Sportgerät". Weil das kann man ja verschrotten- auf einen Gnadenhof abschieben.

    Wenn jeder sich mehr seiner Verantwortung bewußt wäre, bräuchten wir keine Gnadenhöfe.
    Schon beim Kauf sollte jeder seine Finanzen bis zum Lebensende des Pferdes kalkulieren!!!!

    Ich weiß meine Ansicht wird so manchen wütend machen, aber wer seinen achso lieben Kumpel auf einen Gnadenhof abschiebt, sollte sich kein Pferd mehr anschaffen. Die wissen gar nicht, was sie dem alten Tier antun. neue Umgebung, neue menschen, neue Mitleidensgenossen.

    Versetzt euch mal in die Lage der armen Geschöpfe !!!! Einen alten Baum verpflanzt man nicht !!!
    Denkt mal drüber nach, ganz in Ruhe.

    Es tut weh, sein Pferd gehen zu lassen nach meist vielen gemeinsamen Jahren. Aber auch ich will eines Tages nicht alleine sterben und jemand vertautes in dem Momant bei mir haben.
    Das gleiche Recht haben auch meine Tiere.



    Re: Warum gibt es Gandenbrothöfe ??

    BirgitW - 28.03.2009, 15:20


    Ja, Minifriese, genau meine Einstellung. Aber leider gibt es immer weniger Menschen mit dieser Einstellung. Zur Zeit - so seit Anfang des Jahres - "regnet" es Notpferde. Alles alte Tiere, die Leute können sie finanziell nicht mehr bezahlen (ist kein jüngeres drunter, alle auch nicht mehr reitbar oder mit starken Einschränkungen reitbar) oder wollen es nicht mehr (ist so eher meine Meinung). Damit sie dann nicht den letzten Weg mit denen gehen müssen, schieben sie sie ab. Oft ist den Leute egal wohin, nur weg sollen sie und sie haben keine Kosten und kein Gucken mehr danach.

    Die wirtschaftlichen Zustände zur Zeit bereiten vielen Angst und produzieren neben menschlichem Leid auch erhebliches tierisches Leid. Da sollen sie die Tiere doch auf den Gnadenhöfen aufnehmen, die allerdings schon lange übervoll sind. Auch diese Tierschützer und arg mitleidigen Menschen tun die Tiere leid, die da aus ihren jahrenlangen Lebensorten herausgerissen werden sollen und nun die letzten alten Tage in einer neuen Umgebung verbringen müssen. Die Tiere müssen sich da erst einmal zurecht finden.

    Aber viele können nirgendwo mehr unterschlüpfen, denn alle Stellen sind voll. Die Anzeigen in den freien Internetmärkten steigen und steigen, werden alle 2 Wochen wieder eingestellt, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Ich weiß nicht wo das alles noch hin soll. Die Mentalität der Menschen hat sich in den vergangenen Monaten stark geändert, sie sind noch egoistischer geworden.

    Ich selber habe zur Zeit 6 Notfälle und schon 2 bei mir aufgenommen und das nur bei den Shettys. Würde ich im Lotto gewinnen, ich wüsste wofür ich das Geld ausgeben würde......



    Re: Warum gibt es Gandenbrothöfe ??

    graziano - 28.03.2009, 17:49


    Also ich würd emeine alten auch nicht abschieben wollen. Die bekommen, wenn es denn so weit ist eine Rentnerkoppel oder laufen als Aufpasser beim Jungvolk mit.

    Für manche Leute kann ich mir vostellen, was sie dazu bewegt Pferde auf Gnadenhöfe zu geben. wenn man zum Beispiel nur jahrelang die möglichkeit hatte sein Pferd unterzustellen und es sein halbes leben in einer Box, im besten falle noch mit paddock, verbracht hat. Tja nun ist das Pferd nicht mehr reitbar. Besitzer will aber unbedingt reiten, möchte aber das alte Tier auch nicht gleich verkaufen. sie denken sie tun dem pferd einen gefallen es jetzt auf eine rentnerkoppel mit Herdenhaltung zu stellen. Für manche Pferde ist das auch ein schönerer Lebensabend als einsam in der Box zu vergammeln.
    Nun ja nun ist das alte Pferd nicht mehr reitbar, was soll der Besitzer tun? Weiterhin die horenden Boxenpreise (z B in den ställen rund um großstädte) bezahlen und warten bis das Pferd tot umfällt und so lange nicht mehr reiten? Da wählen die meisten die Alternative das Pferd abzuschieben aufs Land, denn da steht es ja billiger und hat koppeln und spielgefährten.

    Aber es wird zuviel Schindluder getrieben...



    Re: Warum gibt es Gandenbrothöfe ??

    Shetty Uta - 28.03.2009, 18:06


    ich kann mich nur dem von birgit geschriebenen anschliessen und beobachte auch mit kalten grauen, die stetig mehr werdene menge an abgeschobenen pferden. nach spätestens der 3 anzeige im www. kommt dann noch die schlachtandrohung hinzu um den 'bock' an i-einen blöden tierschützer zuverhökern!

    meine freundin hat gerade im februar mal wieder die krönung an gewissenlosen pferdebesi erlebt :twisted: es ging um einen gut 30j. WB, der angeblich bis auf seine zähne völlig fit sein sollte und die besi sich aus finanziellen gründen von ihrem ''liebling'' trennen muss. das arme pferdi wurde 400km quer durch deutschland hier her gefahren, was vom anhänger kroch war nur noch ein häufchen elend. ja fit war der wohl mal vor 10j. aber nicht heute mehr. so was machen, der besi sagen aufladen und wieder mitnehmen (sie hatte vorher bilder gemail, keine ahnung von wann die waren), mitleid mit dem pferd haben und hier behalten oder was?! wir haben ihn hier behalten und gute 6 wochen alles menschenmögliche noch für ihn versucht.... er wurde tgl. bzw. fast stündlich weniger, frass kaum noch was und torkelte durch die boxe. die ach so liebende besi war nicht ans telefon zu bekommen, wir haben ihr dann eine mail geschickt mit fotos und sie aufgefordert eine entscheidung zu treffen, was nun passieren solle.... null reaktion!!!
    nach einer weiteren woche meldete sie sich dann gnädigster weise mal bei uns und verstand überhaupt nicht wo ds prob liege, er sähe doch auf den fotos gut aus :shock: sorry aber ich habe jeden moment damit gerechnet, das er umfällt und tod ist.... da sie keine endgültige entscheidung treffen wollte/konnte habe ich die dann eines morgens zusammen mit dem TA getroffen. einschläfern und die qualen beenden für alle beteiligten, wir haben der besi dann per mail mitgeteilt, ds ihr pferd eingeschläfert wurde, auch darauf haben wir bis heute keine reaktion bekommen und die stallmiete für 2 monate schuldet sie auch noch bis heute!!!



    Re: Warum gibt es Gandenbrothöfe ??

    Shettyxx - 28.03.2009, 18:11


    @Uta.....

    da fehlen einem wirklich die Worte :evil:



    Re: Warum gibt es Gandenbrothöfe ??

    Shetty Uta - 28.03.2009, 18:16


    dieses arme alte pferd wurde meiner meinung nach nur aus einem grund, bzw. doch zwei gründen abgegeben..... zum sterben bei uns und damit die besi diese letzte entscheidung nicht treffen musste!!!!

    und genau von solchen menschen gibt es tgl. mehr :twisted:



    Re: Warum gibt es Gandenbrothöfe ??

    Junikind - 29.03.2009, 02:27


    Ich halte auch nichts von diesen Gnadenbrothöfen- habe einfach schon zu viel Schlechtes erlebt, gehört und gesehen...

    Und dann wird noch rumgejammert und rumgegreint, wo denn das Pferd geblieben wäre, wenn sie dann doch mal an jemanden geraten, der das Pferd ganz skrupellos weiterverkauft oder zum Schlachter gibt. Da werden dann die rührigsten Anzeigen in den Zeitungen geschaltet- ich bekomme jedes Mal wieder das Kotzen...

    Aber einfach nur abschieben, um sich keine Gedanken mehr machen zu müssen ist einfach nur mies...
    Und der einfachste Weg...



    Re: Warum gibt es Gandenbrothöfe ??

    Mini-Mary - 29.03.2009, 09:40


    Junikind hat folgendes geschrieben:
    Und dann wird noch rumgejammert und rumgegreint, wo denn das Pferd geblieben wäre, wenn sie dann doch mal an jemanden geraten, der das Pferd ganz skrupellos weiterverkauft oder zum Schlachter gibt. Da werden dann die rührigsten Anzeigen in den Zeitungen geschaltet- ich bekomme jedes Mal wieder das Kotzen...

    ..

    Ganz genau!

    Und ich finde es ganz besonders schlimm, wenn Leute ihre Pferde zu so einem Gnadenhof bringen und sich dann noch aufregen, wenn es dort nicht so zugeht, wie es ihnen vielleicht gefällt, das sind in meinen Augen die Schlimmsten!
    Wenn ich mir ein Tier anschaffe, dann habe ich die Verantwortung bis zum Schluss und nicht nur so lange, wie es einfach und angenehm ist.
    Klar ist ein alterndes Pferd vielleicht etwas teurer, wegen speziellem Futter, häufigerer Zahnbehandlung oder vielleicht sogar tierärztlicher Versorgung, aber sowas muss mir doch von vorn herein klar sein!
    Aber so wie wir denken eben nur Menschen, deren Pferde nicht nur Sportgeräte oder Prestigeobjekte sondern Freunde und Familienmitglieder sind!



    Re: Warum gibt es Gandenbrothöfe ??

    guinerva - 30.03.2009, 22:32


    Hallo Allerseits,
    ich habe gerade selbst einen recht krassen Fall in meinem Bekanntenkreis miterlebt. In dem Stall in dem vorher stand gab es eine alte Quarterstute, sie war 25 Jahre alt, wirklich fit und hatte dort ein schönes Leben. Die Besitzerin hatte sie vor 3 oder 4 Jahren gekauft, aber schon nach einem halben Jahr die Lust verloren. Samt ihrer zwei nervigen Bälger, für die das Pferd gedacht war.
    Tja, das Ende vom Lied war, dass Canis letzte Woche zum Schlachter gegangen ist. Das traurige daran, ist halt, dass die Stute noch top gesund war. Gut, mit reiten war wegen ihrem Senkrücken nicht mehr viel. Aber zum auf der Koppel rumstehen war sie alle mal noch fit.
    Es wäre schön gewesen, wenn sie ihren Lebensabend noch irgendwo hätte verbringen dürfen, so wie man es sich vorstellt.

    Ich persönlich würde mein Pony nicht auf einen Gnadenbrothof abschieben wollen, wenn es alt ist. Allerdings hatte ich ihn, auch schon mal auf Koppel gestellt, weil ich zwischen München und Frankfurt gependelt bin und ihn nicht ständig mitumziehen wollte. Jedesmal aus der vertrauten Umgebung reißen nur um 3 Monate später wieder irgendwo neuanzufangen, fand ich nicht erquickend für ihn. Ich konnte ihn bei einem Bekannten auf eine Weide stellen.
    Aber wenn ich mir vorstelle, dass man in so einer Situation steckt und sein Pferd in vermeintlich gute Hände gibt und dann erfährt, dass es beim Schlachter gelandet ist, dann läuft mir eine Gänsehaut über den Rücken.

    Es kann immer mal Zeiten im Leben eines Menschen und damit auch in dem eines Pferdes geben, in dem die äußeren Umstände nicht ideal sind und es für das Pferd besser ist, irgendwo zwischengeparkt zu werden, als ständig umzuziehen oder nur in der Box zu vegetieren, weil der Besitzer keine Zeit hat. Soll denn jeder sein Pferd verkaufen, nur weil es gerade eine schwierige Phase gibt, die aber absehbar ist?
    Oder auch im Rentenfall, warum das Pferd in einem Reitstall unterbringen, in dem es nur im Sommer stundenweise Koppel gibt und sonst nur die Box bleibt. Gerade in der Nähe von Städten gibt es solche Ställe zu hauf. Aber Ställe, die auch für Pferde, die nicht bewegt werden, ausgelegt sind, sind gerade in Stadtnähe selten.
    Stellt man sein Pferd aber weiter raus aufs Land, dann bleibt oft nicht die Zeit jeden Tag vorbeizufahren und man muss sich ganz auf den Stallbesitzer und das Personal verlassen. Und wenn dieses das Vertrauen des Einstellers missbraucht, in dem es das Tier misshandelt, schlecht versorgt oder gar zum Schlachter bringt, dann sollte hier echt mal eine Mistgabel ordentlich zustechen.

    Ganz davon abgesehen, ist es schon, wenn man täglich vorort ist, schwer, die Versorgung des Tieres zu kontrollieren. Ich habe auch lange gebraucht um in dem Stall, wo ich vorher war, herauszufinden, dass mein Pony nicht gefüttert wird. An sowas denkt man nicht. Und auch noch draufzukommen, dass das Heu, was ich ihm gebe, wieder entfernt wird, kaum das ich den Hof verlassen habe... ich habe dafür hunderte Euro meinen Tierarzt bezahlt und bin erst durch einen total blöden Zufall draufgekommen. Und ich war jeden Tag im Stall!!!
    Solange man nicht seinen eigenen Stall hat, ist man immer darauf angewiesen den Stallbesitzern zu vertrauen.

    Ob man nun sein Pferd jeden Tag besucht oder nicht. Ich finde, es richtig, dass es Gnadenhöfe oder Seniorenhöfe gibt.
    Und wahrscheinlich schieben die wenigsten Leute ihre Pferde kaltherzig ab, sonst würden sie ihre Gäuler gleich selbst zum Schlachter karren.

    Und mal ganz krass gesagt: Eltern die ihre Kinder in ein Internat geben, weil sie beruflich eingespannt sind etc. und keine Zeit für ihre Kinder haben, sind auch nicht unbedingt schlechtere Eltern, als die, die ihre Kinder daheim behalten, aber trotzdem nie mit ihnen reden oder Zeit für sie aufbringen können.
    Und was glaubt ihr was da los wäre, wenn Kinder, die in einem Internat abgeben würden am Ende in der Knochenmühle landen würden und zu Seife verarbeitet würden, nur weil der Direktor dann ein paar Groschen extra machen kann?
    Da wäre die Hölle los!!!
    Was ich mich frage, ist, warum Tiere vor dem Gesetz immer noch als Sache angesehen werden und warum nicht hier ein Umdenken stattfinden kann? Es macht schließlich einen Unterschied, ob jemand eine geliehene CD zerkratzt oder das Pferd, dass man ihm anvertraut, absichtlich oder auch unabsichtlich um sein Leben oder seine Gesundheit bringt.

    Und bei dem Verlust eines Tieres von Sachschaden zu reden, halte ich absolut geschmacklos. Würden die 200 Euro Schadensersatz, die ich für mein Pony bekommen würde, mich glücklich machen? Für ein Tier, das mich mein halbes Leben begleitet hat, das mir bei Freud und Leid zur Seite stand. Das für mich das wertvollste und schönste ist, dass es auf der Welt gibt? Ist sowas überhaupt mit Geld zu bezahlen? Ich glaube nicht.
    Und so wie ich, werden sicherlich noch ein paar Leute denken. Denn die Menschen, die ihre Tiere der neusten Mode anpassen und die nicht einen Gedanken daran verschwenden, sind zum Glück relativ selten.

    Also vielleicht ist das alles schon wieder sehr lang und auch ein bissel philosophisch geworden.
    LG Guinerva



    Re: Warum gibt es Gandenbrothöfe ??

    Mini-Traber5 - 22.04.2009, 18:57


    *gelöscht*



    Re: Warum gibt es Gandenbrothöfe ??

    Mini-Mary - 23.04.2009, 11:24


    Klar, stimmt schon, Gnadenhöfe an sich sind schon eine gute Sache und nicht alle Höfe sind verbrecherische Händler. Aber das ist eben das Problem: das aus der Not der Tiere ein Geschäft gemacht wird!



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