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Re: Verladetraining mit Nightdream of Hope
Fabienne - 25.02.2009, 17:17Verladetraining mit Nightdream of Hope
(Mann heute ist gar nichts los hier im Betrieb!!! Na dann schreib ich halt noch einen Bericht :))
Als ich heute bei Nightdream und Candy war, beschloss ich heute mit meiner kleinen das Verladen zu Üben, da meine Bereiterinen noch nicht mit meiner kleinen weitergearbeitet hatten :( . Ich nahm die beiden also aus der Box und putze sie ausgiebig. Meine kleine Stute knabberte wie immer gleich am Saum von meinem Shirt und da wurde mir klar, dass ich ihr das nicht mehr abgewöhnen werde. Als die beiden fertig waren führte ich Candy und Nightdream zum Reitplatz wo der Transporter schon bereit stand. Nightdream legte entsetzt die Ohren als, als sie dieses Riesengefährt sah und blickte ihre Mutter an. Meine grosse Candy aber schien sich nicht für den Anhänger zu interessieren sondern eher für das was ich mit ihr jetzt dann gleich machen würde. Ich schloss den Platz und liess Nightdream frei laufen. Die kleine Stute sprang gleich weit weg von dem Anhänger und buckelte dabei. Ich sah ihr etwas zu und führte Candy etwas herum. Als Nightdream mutiger wurde und zu uns zurücknahm, führte ich Candy dann ohne Probleme in den Hänger rein. Das Fohlen wieherte seiner Mutter ängstlich zu, als wollte sie sie davon abhalten in den Schlund von diesem Monster zu gehen. Ich gab Candy eine Karotte und lobte sie. Candy sah sich nach ihrem Fohlen um und wieherte ihr zu, doch Nightdream blieb misstrauisch. Ich führte Candy wieder aus dem Anhänger heraus und lobte sie. Candy musste sich wohl denke für was sie so oft gelobt wird, denn sie sah mich etwas verwirrt an als wollte sie sagen: " Hey ich kann das doch schon alles aber danke für die Leckereien!" Ich lachte und liess sie auch etwas laufen. Dann tobte ich etwas mit Nightdream of Hope herum und merkte dabei, dass die kleine den Transporter immer im Auge behielt. Ich lief zu ihr hin und kraulte sie etwas und massierte sie nach der TTAM- Methode. Als sie sich entspannt hatte klinkte ich den Führstrick ein und lief mit ihr im grossen Bogen um den Transporter herum. Die kleine schüttelte heftig den Kopf und stieg sogar einmal als ich den Kreis um den Transporter verkleinerte. Sofort trabte Candy heran und schnaubte um zu sehen was es gab. Sobald ihre Mutter da war beruhigte sich Nightdream. Ich beschloss also Candy und Nightdream miteinander um den Anhänger zu führen. Durch ihre Mutter gestärkt wurde die kleine auch gleich mutiger und traute sich sogar den Anhänger zu beschnuppern. „ Siehste ist doch gar nicht so schlimm gell?!“ lobte ich sie und gab ihr eine Karotte. Nun wollte ich dass sie mal das Innere des Anhängers sieht und lief mit ihr direkt vor die offene Rampe. Candy wollte natürlich wie gewohnt gleich rein laufen und zu meinem erstaunen machte auch Nightdream einen Schritt auf die Rampe zu. Aber als sie das Geräusch von Candys Hufen auf der Rampe hörte wich sie erschrocken zurück. „ Hey gaaaanz ruhig kleine! Ist nichts passiert beruhige dich!“ sprach ich leise auf sie ein und Candy wieherte ihr zu. Da wurde sie wieder mutig und setzte zögernd einen Schritt auf die Rampe. „ Gutes Mädchen so ist es brav!“ lobte ich sie und streichelte sie etwas. Nach einer Weile setzte sie dann den zweiten Huf auf die Rampe und frass gierig die Karotte. Und mit einem Satz stand sie neben ihrer Mutter ehe ich mich versah. „ Super gemacht kleine!“ ich war verblüfft und gab ihr eine weitere Karotte. Sie zitterte zwar etwas aber Candy beruhigte sie. Nun führte ich Candy wieder aus dem Hänger raus und Nightdream drehte sich einmal herum und lief dann geradeaus anstatt rückwärts aus dem Hänger. Ich lobte die beiden nochmals und liess dann Nightdream nochmals rennen. Die kleine Stute zeigte die wildesten Bocksprünge und animierte ihre Mutter dazu mitzumachen. Ich liess auch Candy laufen und sah zu wie die beiden um den Platz donnerten. Ich setzte mich auf eine Bank und schaute den beiden einfach nur beim spielen zu. Plötzlich knickte Candy ein und wälzte sich genüsslich in dem Sand ehe sie zu mir lief.“ Na Ausgepowert meine Schöne?“ fragte ich sie als sie mein Gesicht untersuchte. Sie schnaubte und ich klinkte den Strick wieder ein und führte sie vom Platz. Nightdream kam sofort hinterher gedonnert und ich klinkte auch bei ihr den Strick ein und führte die beiden dann zum Putzplatz. Dort putze ich die beiden nochmals gründlich und alberte mit Nightdream etwas herum. Anschliessend durften die beiden noch mit Sola und Brownie auf die Weide. In der Zeit mistete ich noch alles Boxen aus und stellte den Pferden ihr Fressen bereit. Als es 7 Uhr wurde holte ich zuerst Brownie dann Sola und zuletzt Nightdream und Candy von der Weide und brachte sie in ihre Boxen. Candy machte sich gleich über ihr fressen her und Nightdream knabberte wie immer am Saum vom Shirt herum. Ich blieb einige Zeit bei ihnen ehe ich dann den Hof verliess um Paula bei einer Freundin abzuholen.
Re: Verladetraining mit Nightdream of Hope
rosental - 26.02.2009, 16:02
Sehr helle, die kleine!
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