johnny depp als "the libertine"

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    Re: johnny depp als "the libertine"

    Adminette - 22.02.2009, 15:25

    johnny depp als "the libertine"
    ich hab meine DVD in dem stetig anwachsenden stapel (andere nennen es durcheinander) doch noch wieder gefunden und konnte meine kleine restoration-reihe abschließen.



    und als abschluß eignet sich der film prima, denn wo die anderen doch einen gewissen zeitgemäß rauschhaften party-charme ausstrahlten setzt hier schon zu beginn katerstimmung ein. und was für ein kater das ist... :eek:



    Johnny hat folgendes geschrieben: "you will not like me,
    the gentlemen will be envious
    and the ladies will be repelled.
    you will not like me now,
    and you will like me a good deal less as we go on."

    soviel zum prolog.

    ich meine, mich zu erinnern, dass ich irgendwo mal eine kritik zu der dvd (die mit dem tollen deutschen titel) las, in der sich der autor fürstlich über das grottenschlechte, dunkle und körnige bild echauffierte. wie man eine so grottige qualität nur auf silberlinge pressen und dem kunden zum verkauf anbieten könne :rofl: da wir zum glück ein artistic divice erkennen, wenn es uns vor die augen fällt, wissen wir dass dieses vielleicht für den sinn des filmes nicht soo zwingend not getan hätte, da der regisseur auch so klar macht, dass es zu king karls zeiten hauptsächlich um matsch und möpse ging - sogar der produzent heißt "mr. mudd" -





    allerdings macht sich das bild perfekt, um die wahrscheinlich nicht allzu opulente ausstattung vor so kranken leuten zu verstecken, die sich allen ernstes auf die lauer legen und wiederverwendete kostüme rauspicken... :cool: und das, ohne die atmosphäre zu zerstören. im gegenteil. beispielsweise in den nebelwabernden szenen ist der nebel so deutlich und so grünlich, dass mein meint, der gestank und die feuchte würde einem persönlich bis auf die knochen kriechen. und gleich zu eingang treten die figuren eindrucksvoll aus dem nebel der geschichte. wie geister, nur ohne disneymusik... die stammt nämlich von michael nyman (der scheint einfach die besten kastraten im adressbuch stehn zu haben)



    der film ist meines erachtens nach ein recht guter. erstrecht, weil er zwar auch, aber nicht nur als reines "biopic" funktioniert. mit dem earl hat man sich eine ausreichend interessante, weil zwielichtige person herausgegriffen und sie in ein ernstes und ernsthaft schmutziges umfeld geschmissen. wie sehr man sich dabei an die genaue faktenvorlage hält, kann ich nicht ganz genau sagen, aber schließlich verwendet man ähnlich "miss austen regrets" treffsicher überlieferte dichtungen und briefe. das bedeutet, dass die eine oder andere zynische wortklauberei zu mitgeliefert wird. in qualität, die heute kaum noch zu finden ist... :anonym: beispiel gefällig? nun auf der suche nach rochester entspinnt sich folgender dialog zwischen den häschern:

    Zitat: "if he's very drunk, he'll be no problem. if he's a little drunk, be careful."
    "what if he's sober?"
    "you've got the wrong man"

    scriptautor ick hör dir trapsen. dagegen rochesters zeilen:

    Zitat: "I cannot be equaled, let alone bettered. So let not my goodness be questioned."

    oder

    Zitat: "... but life is not a succession of urgent "nows" it is a listless tickle of "why should i's"."

    wie schon charles (von john malkovich als zimmereinrichtungszertrümmernder rockstar mit einer nasenprothese, so unnütz, wie nicole kidmans in "the hours", verkörpert) sagte: mein shakespeare...



    johnny depp ging offensichtlich ganz in der rolle des jungen alten mannes auf, der sich so unheimlich gern als ungeliebt sieht, dass man wohl davon ausgehen kann, dass er sich selbst reichlich blöd fand. dementsprechend kann er mit dem dreck in london, dem größten dreckloch der zeit, als seiner für angemessen befundenen spielwiese gut umgehen. mit angemessen unorthodoxen methoden, versteht sich. verfolgt in der schlamm allerdings einmal bis aufs land nach oxfordshire, ist es ihm so unerträglich, dass er seine frau (erschreckend mager und abgekämpft: rosamund pike, hoffe, das war nur method acting.) zünftig zusammenniest.



    rupert friend gibt als downs sein leinwanddebut. selbiger hält sich für reichlich abgeklärt, als er seinem idol rochester vorgestellt wird, ist aber eigentlich nur ein blauäugiger junge. für diesen mangel an selbsterkenntnis wird er zahlen müssen.



    weiterhin auf der habenseite:

    kelly reilly als fürsorgliche hure, der inevitable tom hollander als etherige, johnny vegas als der voluminöse anhang sackville, jack davenport in typischer rolle nur diesmal mit goldenen löckchen, tom burke im cameo, richard coyle als diener alcock (!) mit einer frisur für die howard sterne töten würde. samantha morton als diva elizabeth barry darf wieder mylord rochester anhimmeln und francesca annis die ungeliebte mutter spielen. nicht zu vergessen claire higgins, die nach "stage beauty" erneut ins playhousegewerbe einstieg.




    und wie schon in "stage beauty" spielen theater, das tragen von masken und stagelove auch hier eine große rolle. gehört sich ja auch so für ein anständiges restaurationsbild.



    nur was das alles mit ananas (vgl. "restoration") zu tun hat, das leuchtet mir immernoch nicht ein.



    Re: johnny depp als "the libertine"

    Mme. O - 03.06.2009, 10:15


    Liebe Anna,

    was lange währt.....nun habe ich The Libertine ja auch endlich gesehen und bin schon beeindruckt. Gerade das körnige grünlich Bild, wohl nur im Kerzenlicht gedreht, passt wie Du sagst sehr gut zu Matsch und Möpsen. :-)
    Welcher Autor beklagte denn das Bild?
    Ich hatte nur so einige Probleme am Ball zu bleiben, die Handlung schleppte sich manchmal und man hängt an keiner Figur mit dem Herzen. Aber herrlich ironisch, cool und abgefahren das Ganze! Und köstlich gespielt!
    Ein Keeper!

    Grüße
    Ophy



    Re: johnny depp als "the libertine"

    Adminette - 03.06.2009, 17:21


    La Traviata hat folgendes geschrieben: Welcher Autor beklagte denn das Bild?


    ich weiß leider nicht mehr, wo ich das las. ob am bahnhofskiosk oder im internet. vielleicht sogar bei amazon.uk oder .com? keine ahnung, aber das statement war ausreichend einprägsam :wink:

    ja, dass man mit der handlung bzw den charaktären schwierigkeiten haben kann, offenbart der gute johnny ja gleich eingangs. das ist dann wohl wirklich etwas, dass geschmacksache ist und bleibt. auf jeden fall ist das sicher einer der gründe, warum es der film nirgends nich ins kino geschafft hat. oder erschien er nur in deutschland als dvd-premiere? jedenfalls traute man ihm nur eingeschränkte publikumswirksamkeit zu.



    Re: johnny depp als "the libertine"

    Tinka - 27.07.2009, 15:51


    Ich hab mich ziemlich schwer getan mit dem Film. Vielleicht weil mich die Figur nicht so richtig packen konnte. Vielleicht war ich auch noch zu sehr auf dem Opulenz-Trip, um das gewisse Etwas in all dem Schlamm und Dreck finden zu können.
    Jedenfalls ließ er mich kalt. Den kranken Johnny fand ich zum Ende hin richtig unerträglich. Immerhin auch ne intensive Reaktion.
    Alles andere habe ich schon weitestgehend verdrängt, daher danke für die Bilder aus dem Film als kleine Gedächtnisstütze. :wink:


    Tinka



    Re: johnny depp als "the libertine"

    Ulli - 06.09.2009, 10:44


    Dieser Film... :mhh: ...nunja. Wäre nicht Samantha Morton ab und zu im Bild gewesen, dann fiele mich irgendwie so überhaupt gar nichts gutes zum Film ein. Dieses Kuhfladenoptik, was will der Film mir jetzt bitteschön sagen, ist J. Depp als Schauspieler nicht vielleicht doch arg überschätzt, Rosemund Pikes Dekolltee hat die Asthetik einer Überlebenden von Auschwitz etc. Ich habe dieses Suhlen in Dreck, Matsch und Elend (Kam mir vor wie in einem skandinavischen Krimi, nur diesmal als Histo-Film) nicht durchgehalten, kurz aber zum Schluß vorgespult - na Gott sei Dank, der Kerl ist tot.



    Re: johnny depp als "the libertine"

    Bruki - 06.09.2009, 12:03


    Ulli hat folgendes geschrieben: Dieser Film... :mhh: ...nunja. Wäre nicht Samantha Morton ab und zu im Bild gewesen, dann fiele mich irgendwie so überhaupt gar nichts gutes zum Film ein. Dieses Kuhfladenoptik, was will der Film mir jetzt bitteschön sagen, ist J. Depp als Schauspieler nicht vielleicht doch arg überschätzt, Rosemund Pikes Dekolltee hat die Asthetik einer Überlebenden von Auschwitz etc. Ich habe dieses Suhlen in Dreck, Matsch und Elend (Kam mir vor wie in einem skandinavischen Krimi, nur diesmal als Histo-Film) nicht durchgehalten, kurz aber zum Schluß vorgespult - na Gott sei Dank, der Kerl ist tot.
    :rofl: "...you will not like me now, and you will like me a good deal less as we go on."

    ... Wobei ich sagen muss, mal abgesehen von der vermuteten mangelhaften schauspielerischen Leistung, Johnny Depp hat ein geschicktes Händchen bei seinen Rollenauswahlen ... bzw. das Stehvermögen, seine eigenen Ideen gegen die Produzenten durchzusetzen... sonst wäre er aus "Jump Street" kaum als mehr hervorgegangen als ein kurzlebiger Teenieschwarm... ich muss jedoch gestehen, dass ich abgesehen von meiner Vorliebe für das klinisch saubere P&P95 ein bisschen Dreck in den Period-Dramen nicht abgeneigt bin... hab ich doch den schweren Verdacht, dass die "Hygiene" wie wir sie heute verstehen (und praktizieren) erst eine historisch neue Erfindung ist... außerdem mag ich das "Schräge" in all seinen Ausformungen - zumindest in meinen Lieblingsfilmen...

    Und wenn ich das Ulli daran erinnern dürfte: Dr. Maturin wechselte seine Unterwäsche wahrscheinlich auch nicht öfter als Lord Rochester... und rasieren tat er sich nur, wenn Captn Jack ihn daran erinnerte, dass er die Ehre der britischen Navy beschmutzen würde, wenn er so abgerissen und verdreckt herumläuft :wink:

    Ansonsten: Hütchen wegen Miss Morton :lshow: :hurra: ... und Miss Pikes :lshow: Dekolletee lässt in meinen Augen nichts zu wünschen übrig :beleidigt: ... :aetsch:

    Ich vermute mal, die Anspielung auf skandinavische Krimis mit hohem Deprifaktor und einem total verkeimten Kommissar beziehen sich auf Mister Wallander? Sehr seltsam, dass das gerade jetzt von Dir kommt?? :suspekt: Sehr seltsam!!!! :prust:

    Bruki :bruki:



    Re: johnny depp als "the libertine"

    Ulli - 07.09.2009, 10:20


    Bruki hat folgendes geschrieben:
    ... Wobei ich sagen muss, mal abgesehen von der vermuteten mangelhaften schauspielerischen Leistung, Johnny Depp hat ein geschicktes Händchen bei seinen Rollenauswahlen ... bzw. das Stehvermögen, seine eigenen Ideen gegen die Produzenten durchzusetzen... sonst wäre er aus "Jump Street" kaum als mehr hervorgegangen als ein kurzlebiger Teenieschwarm...

    bruki:

    Nichts gegen J. Depp, seine teils skurile Rollenwahl weiß ich zu schätzen. Aber hier konnte ich mit ihm nichts anfangen. Noch nicht mal so richtig von Herzen unsympathisch war er mir, was ja normalerweise automatisch ein Vergnügen nach sich zieht, sondern ich fand ihn nur reichlich fad.

    Bruki hat folgendes geschrieben:
    Und wenn ich das Ulli daran erinnern dürfte: Dr. Maturin wechselte seine Unterwäsche wahrscheinlich auch nicht öfter als Lord Rochester... und rasieren tat er sich nur, wenn Captn Jack ihn daran erinnerte, dass er die Ehre der britischen Navy beschmutzen würde, wenn er so abgerissen und verdreckt herumläuft :wink:

    bruki:

    Hast Du eigentlich schon die Bekanntschaft mit Stephens todschickem (Kleidungsersatz-) Schlauch machen dürfen :lol: ?

    Bruki hat folgendes geschrieben:
    und Miss Pikes :lshow: Dekolletee lässt in meinen Augen nichts zu wünschen übrig :beleidigt: ... :aetsch:

    bruki:

    Dann sieh Dir mal die Szene an, in welcher das Familienportrait gemalt wird. Da hält R. Pike ihre Kleidung am Busen auch noch schön auseinander und man hat den besten Blick auf 3 Rippen ohne auch nur eine Unze schmeichelnde Fettschicht darüber. Vorher und nachher fällt es nicht so auf. Aber hier fand ich den Anblick wirklich erschreckend.

    Bruki hat folgendes geschrieben:
    Ich vermute mal, die Anspielung auf skandinavische Krimis mit hohem Deprifaktor und einem total verkeimten Kommissar beziehen sich auf Mister Wallander?
    Bruki :bruki:

    Nicht nur. Ich habe es mit mehreren Skandinaviern versucht, aber beim Lesen bekommt man ja Depressionen. Wo ein anständiger Schotte mit Galgenhumor gegensteuert (und das Pub um die Ecke frequentiert) suhlt sich ein Schwede, Isländer etc. möglichst noch tiefer in die Sch...den Morast.



    Re: johnny depp als "the libertine"

    Bruki - 07.09.2009, 10:55


    Ulli hat folgendes geschrieben: Bruki hat folgendes geschrieben: Dr. Maturin
    Hast Du eigentlich schon die Bekanntschaft mit Stephens todschickem (Kleidungsersatz-) Schlauch machen dürfen :lol: ?
    Nö, ich bin jetzt erst im 7. Band "Verfolgung im Nebel"...

    Ulli hat folgendes geschrieben: Bruki hat folgendes geschrieben: Mister Wallander?
    Nicht nur. Ich habe es mit mehreren Skandinaviern versucht, aber beim Lesen bekommt man ja Depressionen. Wo ein anständiger Schotte mit Galgenhumor gegensteuert (und das Pub um die Ecke frequentiert) suhlt sich ein Schwede, Isländer etc. möglichst noch tiefer in die Sch... den Morast.
    Ups, denn ist der hier wohl ein Fehlgriff? :suspekt:

    Bruki :bruki:



    Re: johnny depp als "the libertine"

    Ulli - 07.09.2009, 11:57


    Keine Ahnung. Den Autoren kenne ich noch nicht. Aber wenn ich mir so die erste Leserkritik ansehe,

    "Ein Thriller aus dem kalten Norden Europas.
    Es geht um Menschen in einem kleinen, trostlosen Vorort von Stockholm. Um die Probleme der Menschen, die in den Plattenbauten leben (Alkohol, Arbeitslosigkeit, Tristesse) ...in der Schule ständig gehänselt und gemobbt wird.
    ... kommt aus einer zerrütteten Familie ....Zeitgleich geschehen im Ort brutale Morde.

    ...die unglaublich deprimierende Tristesse der Lebenspersektiven in den Vororten Anfang der 80er Jahre...

    ...Die Aussichtslosigkeit der Lebensperspektiven wurde eindrucksvoll beschrieben. ...Natürlich ist die Geschichte streckenweise brutal. Diese Schonungslosigkeit der Gewaltbeschreibung...


    klingt das doch richtig prima. Auf jeden Fall das richtige Buch, wenn es einem zu gut geht :vomit: .



    Re: johnny depp als "the libertine"

    Bruki - 07.09.2009, 13:44


    Ulli hat folgendes geschrieben: ...klingt das doch richtig prima. Auf jeden Fall das richtige Buch, wenn es einem zu gut geht :vomit: .
    Na ja, jedenfalls der Film zum Buch war ganz nett... schwedisches Prekariat im Plattenbau sozusagen...

    Ulli hat folgendes geschrieben: Dann sieh Dir mal die Szene an, in welcher das Familienportrait gemalt wird. Da hält R. Pike ihre Kleidung am Busen auch noch schön auseinander...
    Na na, wo Du auch immer hinkuckst :lol: ...

    Zumindest hat sie in "A Rather English Marriage" ihre Karriere eher als Pummelchen begonnen... da muss sie mittlerweile der Kunst zuliebe ein paar Zentner abgehungert haben :shock: ...

    Bruki :bruki:



    Re: johnny depp als "the libertine"

    Ulli - 07.09.2009, 15:44


    Bruki hat folgendes geschrieben: Na na, wo Du auch immer hinkuckst :lol: ...

    Bruki :bruki:

    Du meinst, als echter Gentleman siehst Du, wenn Dir ein Dekolltee dargeboten wird, statt dessen auf die Füße :buddah: ? Jetzt wird mir in Bezug auf Kate Winslet einiges klar :blll: .



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