Katzengehege

Exon
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    Re: Katzengehege

    Madleine - 11.10.2008, 17:27

    Katzengehege
    Etwas war anders als sonst. Etwas störte den Ablauf, den Rhythmus. Und es war nicht vorherzusehen. Das verwirrte sie.
    Unruhig schlenderte sie in der gewohnten Umgebung auf und ab. Ihr Schlafplatz bot nur Langeweile, obwohl dies die gewöhnliche Zeit war, in der sie sich schlafen legte. Die Nacht über war sie aktiv gewesen. Aktiv, ohne das ihr aufgefallen wäre, dass etwas nicht stimmte. Sie hatte exakt hervorgesehen, an welcher Stelle sie das Essen fangen würde. Sie hatte genau gewusst, welche Handgriffe nötig waren, um dieses genießbar zu machen. Der Spieltrieb war etwas zu kurz gekommen, weil sie alles viel zu genau gewusst hatte. Sie mochte nicht, wenn alles nach Plan lief. Nicht immer und manchmal sehr.
    Mit dem Gefühl unterfordert worden zu sein, war sie noch Stunden auf und ab getrappelt, aber es hatte nichts geändert. Und jetzt da es an der Zeit war sich schlafen zu legen, konnte sich nicht mal dösen. Alles war plötzlich anders!
    Etwas störte ihren Ablauf, störte ihre Umgebung. Ihr Körper wurde von einem Schütteln erfasst und ihre Haare stellten sich auf. Die Krallen angespannt ausgefahren und in schleichenden Schritten ging sie auf und ab.
    Sie spürte dass draußen etwas passierte. Sie konnte nichts sehen, nichts hören und auch nichts riechen, aber es war da. Etwas, dass alles Gewohnte durchbrach. Sie spürte es und ihr Instinkt täuschte sie nicht.
    Sie verließ sich darauf und handelte, wie es ihr eigen war. In Lauerstellung verharrte sie nahe der Tür und wartete mit leuchtenden Augen auf das was passieren würde. Weil es nichts war, dass sie bereits kannte, gab es kein festes Muster, dass ihr verriet, wie sie sich am besten verhalten musste, um zu ihrem Ziel zu kommen.
    Das Klacken, das ganz plötzlich ertönte, war laut in ihren Ohren. Unangenehm.
    Ihre Ohrläppchen zuckten und verrieten wie gestört das sensible Gehör von den lauten Geräuschen war. Doch sie waren nicht alles. Durch die geöffnete Türe drangen Gerüche, die ihr bekannt aber nicht geläufig waren.
    Es roch nach Blut, nach Kampf, nach etwas weiterem, dass ihr nichts sagte und sie deswegen irritierte.
    Weniger irritieren, denn verwirren taten sie die intensiven Gerüche von Artgenossen. Viele erkannte sie wieder, andere waren ihr fremd.
    Im Gegensatz zu den anderen hatte sie sich ihnen zugehörig gefühlt. Sie hatte sie als Familie gesehen, obwohl dieses Gefühl nicht erwidert worden war. So intensiv das gewesen war, so sehr entfremdete sie es gleichzeitig, denn sie fühlte eine große Abneigung gegen die Menge. Gegen andere Mitgenossen im Allgemeinen. Sie hatte sie um sich gewollt und doch war sie stets abseits geblieben.
    Das sie nun ihr eigenes Revier bekommen hatte, tat ihr gut, wie es ihr schadete. Es verwirrte sie aber nicht mehr. Genug Nahrung für sie allein. Weniger Spaß und Ablenkung, aber bessere Herausforderung, denn es gab nicht die Notwendigkeit sich in Revierkämpfchen behaupten zu müssen. Sie war niemand, der sich bei den anderen untergeordnet hätte.
    Trotzdem alles ausblieb, dass sie erwartet hätte, nachdem sich die Türe geöffnet hatte, wagte sich Madleine schließlich nach draußen.
    Es war verhältnismäßig leise, dafür dass sie es immer noch laut fand. In ihrem Gang fehlte das Zögern, das sie innerlich empfand. Sie verbarg es hinter selbstsicheren Schritten, aufrechter Haltung. Auch ihr Duft verströmte die Warnung, sich ihr nicht zu nähern, oder sie zu provozieren.
    Die Lage draußen war irritierend. Die Lichter brannten grell in den Augen, die in der Dunkelheit trotzdem ausreichend sahen. Das die Männer weiter vorn im Gang nicht mehr lebten, nahm sie zur Kenntnis, es berührte sie nicht.
    Die anderen Artgenossen, die nun aus dem Gehege nebenan kamen, besah sie sich aufmerksam. Sie sahen in einen Raum, aus dem plötzlich eine Stimme drang. Sie war leise, trotzdem empfing sie die Botschaft, man solle kommen. Zwar sprach sie das nicht aus, aber es klang danach. Der Geruch war schwach. Etwas störte das Bild, das er abgab, aber er war doch auch nicht gänzlich anders und damit uninteressant.
    Den anderen ging es ähnlich. Sie erkannte es in der zögerlichen Art, wie sie dastanden. Aber als plötzliche laute Knalle ertönten, die weit genug weg waren, um in der Nähe zu sein, verschreckte es doch den größten Teil der Katzen, die plötzlich auseinander stoben und den Gang entlang rannten.
    Es schien kein klares Verhalten, kein Muster, keine Vorlage für solche Situationen zu geben und so müssten sie erst Erfahrungen damit machen. Auch sie setzte sich in Bewegung. Ihre Schritte waren jedoch wie zuvor, sicher und ruhig. Sie zeigte nicht, was sie bewegte, wirkte nach außen hin gar unbeteiligt.
    Ein Kater folgte ihr. Sie kannte ihn und duldete ihn mit einem kurzen Blick in ihrer Nähe. Er wirkte nicht aufdringlich, aber als wolle er sich ihr anschließen. Sie hatte keinen Grund das abzulehnen.
    Auf Höhe des Raums wurde der Geruch stärker. Noch immer stimmte etwas damit nicht, aber es war nicht das Blut, das sie nun riechen konnte und von dem Wesen ausging.
    Einen Blick in die Dunkelheit gerichtet, erkannte sie Jas an der Scheibe sitzend. Sie wirkte schwach, sie strömte aus verwundet zu sein. Sie wirkte nicht so. Etwas Vertrautes. Sie zeigte nicht, was ihr Duft verriet.
    Entschieden näherte sie sich der Fremden, die dort hockte und nicht verriet, was sie davon hielt. Ohne abzuwarten hockte sie sich vor Jas und betrachtete sie. Ihre Augen verrieten nichts. Nichts war eindeutig.
    Außer das sie weiblich war. Nicht feindlich gestimmt.
    Ihre Lippen verrieten es, die sie eingängig beschnupperte. Sie fühlte wie die andere zurückwich, sobald sie diese berührte, aber sie blieb nach einem Fauchen unnachgiebig und war erst zufrieden, als die andere sich zurückhielt und abwartete, bis sie ihre Bemühungen abgeschlossen hatte.
    Erst danach war sie sicher.
    Sie war interessant. Also blieb sie vor ihr hocken, musterte sie, den Kopf schräg gelegt. Ihre Wunde war an der Hüfte. Sie konnte jetzt den dunklen Flecken sehen. Aber sie wusste nicht, was es bedeutete. Wo waren die Menschen, die kamen und ihnen halfen, wenn sie sich etwas getan hatten?
    Sie stand auf und wollte gehen, um jemanden zu holen. Das war ein gutes Muster. Wenn sie Aufmerksamkeit erregen konnte, konnte sie sie auch herlocken. Sie war gut darin.
    Der Kater stand noch am Türrahmen. Er zögerte, ob er blieb oder nicht.
    Sie sah wieder zu der Katze, die sie begrüßt hatte. Sie würde ihr helfen.
    Das Sozialverhalten, dass sie sonst verwirrte, hatte entschieden.
    „Ich helfe dir.“ , gab sie ruhig von sich. Ihre Stimme war dunkel, nicht rau, nicht von irgendeiner Betonung geprägt. Sie klang, wie es zu ihr passte. Zielstrebig.
    „Warte da. Ich bringe jemand.“



    Re: Katzengehege

    Jaslyn - 26.10.2008, 12:40


    Wie sie gedrillt worden war, so kontrollierte Jaslyn ihren Atem und damit auch den Herzschlag. Diese Methode benötigte ein hohes Maß an Selbstkontrolle. Doch wenn man es beherrschte, so wie sie, konnte man den Kreislauf in einer Extremsituation wie dieser soweit stabilisieren, dass sie nicht ohnmächtig wurde. Die Wunde musste sie stillen. Das war unabdingbar, oder sie verblutete hier.
    Den leisen Laut, mit dem Jas die Gestalt auf sich aufmerksam machen wollte, lag noch auf ihren kalten Lippen. Das dunkle Braun ihrer Augen meldete einen Impuls. Die Gestalt näherte sich ihr und Jas folgte dem Näher kommen mit konzentrierten Blicken.
    Die vermeintliche Hilfe war ein Versuchsobjekt, das Jas befreit hatte. Die Frau in etwa ihrem Alter hatte blondes, halblanges Haar und schmale Schultern. Ihre Bewegungen wiesen darauf hin, dass sie nicht abgerichtet worden war. ‚Abrichten’ – so nannten sie in ihrer Einheit jene Gehirnwäsche, die sie alle zu gehorsamen, hoch trainierten Soldaten geformt hatte.
    Das Objekt hocke sich vor Jas, die das kalte Glas der Scheibe durch den Stoff ihres Kampfanzuges im Rücken spürte. Sie konzentrierte sich ganz auf die Frau vor ihr. Den jungen Mann, der abseits wartete, stufte sie nicht als Gefahr ein. Sie wusste, er war ebenfalls ein reiner Katzenklon.
    Die Fremde dagegen weckte ihre Sinne und versetzte sie in Alarmbereitschaft, als Jas plötzlich deren Gesicht näherte. Noch immer konzentrierte die Soldatin sich auf ihre Atmung. Das Wesen vor ihr strahlte Wärme ab, die Jaslyn verstärkt wahrnahm. Ihr Körper kühlte aus. Wenn die Kapsel, die sie geschluckt hatte, nicht bald wirkte, würde sie in einen Schockzustand fallen. Jas Hand schob sich über die Wunde oberhalb der Hüfte. Sie presste sie mehr im Sinne der Konzentration auf ihre Schmerzen darauf, als um die Blutung zu stoppen. Das Reißen der Wunde strahlte in ihre Rückrat aus und vor dort zog es in Jaslyns Nacken. In diesem durchlief sie ein kalter Schauer. Der aber rührte nicht von der Wunde, sondern dem andauernden Kuss.
    Sie hatte das Verhalten schon bei anderen gesehen. Selbst hatte Jas sich bis heute jedem Versuch der Züchtung widersetzt. Man hatte sie nach einigen Versuchen nicht weiter damit behelligt.
    Die Art der Aufnahme von Kontakt war ihr fremd. Auf diese Weise. Jas wich zurück. Denn das Muster, das die Fremde heraufbeschwor, war unbekannt. Jas konnte es nicht in typische Muster des Verhaltens einordnen. Es kostete sie ihre Konzentration. Der Schlag ihres Herzens beschleunigte sich im Atemzug, in dem sich ihre Lippen aufwärmten.
    Kraftlos schloss sie die Augen und ergab sich dem Fauchen des Tiers und dem Fortfahren des Vertraut Machens. Mehr als Tiere waren die Mutationen nicht. Als sie sich von Jas löste, spürte diese die Erleichterung. Denn sobald die Mutantin sie mit schräg gelegtem Kopf musterte, formierten sich hinter Jaslyns Stirn wieder die Verhaltensmuster, die ihr bekannt vorkamen. Sie fand sich wieder, wo sie sich zuvor beinah in Ohnmacht verloren hatte.
    Für endlose Sekunden herrschte Stille, während sich ihre Blicke kreuzten. Dann stand die blonde Kätzin auf. Jas ahnte nicht, was die Mutantin vorhatte.
    Fliehen… wie die anderen?
    Wenn ja, ging mit ihr die letzte Chance auf Leben.
    „Ich helfe dir.“
    Die dunklen, monotonen Worte verhallten an Jas Ohren. Ihr Gehörsinn ließ nach. Zu sehr, als dass sie sich hätte darüber keine Sorgen machen müssen. Schwer schluckend, befeuchtete Jas die Lippen. Sie wollte widersprechen, aber die Mutantin sprach weiter. „Warte da. Ich bringe jemand.“
    Jas kniff die Augen zusammen. Sie schüttelte den Kopf angedeutet.
    “Halt… warte.“
    Dabei hob sie den Arm, der von der Wunde auf den Boden gerutscht war. “Geh nicht…“
    Sie erkannte ihre stimme selbst nicht. Die Töne waren brüchig, ihre Worte klangen müde. So müde, wie sie sich innerlich fühlte. Jas hatte das Gefühl überkommen, sich ausruhen zu wollen. Aber sie kannte diese Tücke. Sie hatten sie nicht nur trainiert, sondern Jas ihr auch schon in Feldeinsätzen widerstehen müssen. Es war die Müdigkeit vor der Selbstaufgabe.
    Die Fremde ging nicht. Ihr blondes Haar leuchtete wie ein helles Licht in der Dunkelheit des Kontrollraumes.
    “Da drüben…“ Jas deutete mit letzter Kraft in die gegenüberliegende Ecke des Raums. “Mein Rucksack!“ Der Nachdruck in ihrer stimme brach abrupt ab. Jas hatte den Kopf an die Glasscheibe gelehnt und die Augen geschlossen. Sie folgte lediglich mit ihrem schlechter werdenden Gehör dem Geschehen und überließ es dabei den Mutanten, zu handeln. Währenddessen ruhte sie sich aus. Vielleicht hätte sie später die Kraft, sich selbst aufzurichten. Sobald sie Schritte hörte, die unmittelbar vor ihr stoppten, hob Jas die schweren Lieder. Wieder sah die fremde Mutantin auf sie herunter. Sie schob ihr schwarzes Haar aus der Stirn, so dass es wieder über ihre schultern fiel. Dann deutete sie an, sie bräuchte den Rucksack. Der plumpste dumpf neben sie. Die Soldatin kümmerte sich nicht um ein Danke. Ihr lief die Zeit davon. So schnell und gut sie konnte, öffnete sie den Reißverschluss des kleinen Rucksacks und schob die Hand hinein, nur um sie kurze Zeit später hervor zu ziehen. In der Hand hielt sie eine Injektion. Für den Ernstfall benutzten sie die Injektionen ohne Nadel.
    Jas setzte sich das Röhrchen an den Hals. Ein leises Zischen, das auf die Betätigung des Auslösers folgte injizierte ihr eine Mischung aus Ausgleichsstoffen, Schmerzmitteln und Medikamenten, die ihren Kreislauf stabilisierten. Jas ließ das leere Röhrchen fallen. Dann atmete sie tief durch, den Hinterkopf wieder an die Wand gelegt.
    In den folgenden Sekunden breitete sich der chemische Cocktail in ihrem Blut aus. Jas hob nicht nur den Kopf selbstständig. Sie vermochte mit einmal wieder, den Oberkörper anzuheben, so dass sie sich vorbeugte und gezielt nach einem Verband suchte. Sie öffnete die schwarze Jacke des Anzuges bis zum Bauchnabel und zog sich diese von den Schultern. Darunter trug sie ein weißes Unterhemd, das einen dunklen Blutfleck rund um das Einschussloch zeigte. Das Hemd hochgeschoben, verband sie die Wunde so sorgfältig es mit dem Notfallkit möglich war. Sie glaubte nicht, die Mutanten könnten ihr helfen. Jaslyn richtete ihre Aufmerksamkeit, von der sie noch immer nicht maßlos viel besaß, auf die Mutanten, sobald sie das Hemd über den Verband um ihre Taille gestreift hatte. Noch immer wackelig richtete sich die Soldatin an der Scheibe abgestützt auf. Sie sah zu der Kätzin, während sie den Kater noch immer nicht beachtete.
    “Mitkommen!“, knurrte sie leiser, als sie es beabsichtigt hatte. “Wir müssen weg hier!“
    Jas stemmte noch immer eine Hand in die verletzte Seite ihrer Taille. Als sie die ersten, unsicheren schritte gegangen war, war sie der Mutantin erneut dankbar. Denn die schob sich neben sie und stützte sie. Dabei fiel Jas auf, dass sie beinah gleichgroß waren. So nah strömte die Mutantin erneut diesen intensiven Duft aus, der Jaslyns Sinne ablenkte. Sie schüttelte den Kopf, um diesen klar zu bekommen. Doch anstelle dessen drehte sich für kurze Zeit der Raum um sie herum. Sie signalisierte der Mutantin, sie solle inne halten.
    “Es geht schon…Ich bin in Ordnung.“
    Mit diesen Worten löste Jas sich von ihr und hob eine Maschinenpistole auf, die neben einem der toten Soldaten lag. Sie griff ein paar Magazine aus der Tasche der Weste und steckte sie in die Hosentasche.
    Die MP so zwischen Körper und Hand verkeilt, dass sie nicht viel von deren Gewicht halten musste, winkte Jas in die Richtung, in die der Treffpunkt mit den anderen ihrer Einheit lag.
    “Hier entlang. Folgt mir.“
    Sie warf einen letzten Blick über die Schulter, sah das Zögern des Katers und das Funkeln in den Augen der Katze.
    Auf dass sie es schaffen würden, bevor ihr Team den einzigen Ausgang aus diesem Gefängnis mit einer weiteren Sprengung verschloss.

    tbc: wohl Treffpunkt ein paar Ebenen tiefer



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