STÖGER (SPÖ)

E Euphorium Bruno Mayer
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    Re: STÖGER (SPÖ)

    brunowanderer - 06.04.2013, 16:15

    STÖGER (SPÖ)
    Politik/Inhalt GESUNDHEIT | EU FINANZ FISCHER JUSTIZ ÖVP ORF °SPÖ° Politik Zitate

    ZITATE-Online FINANZAMT - WORDPRESS KELAG
    ] - DIENER des STAATES
    - DRIVE - Heinrich Gross
    https://www.facebook.com/Bruno.Wanderer/media_set?set=a.1745008267445.2095619.1305918708&type=3
    http://de.wikipedia.org/wiki/Alois_St%C3%B6ger_%28Politiker%29 eMail: alois.stoeger@spoe.at @SPOE_at klub@spoe.at http://www.bmg.gv.at/ alois.stoeger@bmg.gv.at <Sprecherin>sigrid.rosenberger@bmg.gv.at WGKK - Öffentlichkeitsarbeit E-Mail: evelyn.holley-spiess@wgkk.at office@wgkk.at http://www.aerztekammer.at/ Pressestelle m.stickler@aerztekammer.at
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    • 2013-03-11 AUSGERWOGENER SOZIALISMUS 117 Dienstauto Verwaltungskosten liegen inzwischen bei 700 Millionen Euro
    -- Vom Audi A6 (um 52.000 Euro) bis zum Renault Clio (um 9.900 €) ist alles dabei: Insgesamt 117 Dienstautos standen im Jahr 2012 im Eigentum der Sozialversicherungen, so Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) in einer parlamentarischen Anfragebeantwortung an das BZÖ. Mit 59 Autos (da­runter zwei Audi A6) liegt die Steiermärkische Gebietskrankenkasse an der Spitze, doch auch die Kärntner Kasse leistet sich zwölf Dienstkarossen.
    -- Teures Personal Generell kostet die Verwaltung der Krankenversicherungen satte 700 Millionen Euro. Der Großteil davon (528 Millionen) geht für die 7.719 Mitarbeiter drauf. „Alleine der Hauptverband, der selbst gar keine Versicherten betreut, braucht 305 Personen, die den Wildwuchs an Versicherungsträgern koordinieren“, kritisiert BZÖ-Chef Josef Bucher und sieht das Versäumnis bei Gesundheitsminister Stöger. Österreich.at
    -- Wiener Spitalschefs Gehälter 21.200 € ? Heute.at
    -- Die Ex-Grüne Gemeinderätin Sigrid PilzEx-Grüne Gemeinderätin Sigrid Pilz mit 12.753 € als Häupl Patientenanwältin ? http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,779770

    • -02-06 STÖGER'S OBSCURI VIRI "Unfähigkeit lässt sich ändern Dummheit bleibt."
    An jakob.pumberger@wgkk.at;alois.stoeger@spoe.at; office@wgkk.at S.g. Hr.Pumberger & Sulzbacher & Stöger, danke für Ihr Mail, es war 1 Jahr und 9 Monate ? Frage 2 Bei einem Zahnersatz jedoch gilt Formular Abstempelung Erscheinungpflicht. Ist das Ihr Beitrag zur Kundenfreundlichkeit – oder zur weiteren Kundenvergrämung ? Keine Antwort ? Auf solche unqualifizierten RE, als WGKK Spiegelbild Unevidenz kann ich gerne verzichten. Verwenden Sie bitte für solche Bedürftnisse mein Stöger Forum MfG
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    • -01-31 Stögers (Gesundheitsminister) Krankenkasse - Amtsschimmel Sulzbacher (WGKK.Chef) benötigt 1 Jahr und 9 Monate um eine Transportkostenbeteiligung von 5,10 € in Rechnung zu stellen.
    -- Gratuliere für Ihre Reform Referenz Effizienz Hr. Min. Stöger 1 Jahr und 9 Monate benötigt die WGKK um eine Transportkostenbeteiligung von 5,10 € in Rechnung zu stellen. Bei einem Zahnersatz jedoch gilt Formular Abstempelung Erscheinungpflicht. Ist das Ihr Beitrag zur Werbung von SPÖ Wählern – oder zu deren Austritt ? Danke
    -- Sg. Hr. WGKK GD Suzbacher und Ompudsmann Pumberger, Gratuliere für Ihre Reform Referenz Effizienz 1 Jahr und 9 Monate benötigt die WGKK um eine Transportkostenbeteiligung von 5,10 € in Rechnung zu stellen. Bei einem Zahnersatz jedoch gilt Formular Abstempelung Erscheinungpflicht. Ist das Ihr Beitrag zur Kundenfreundlichkeit – oder zur weiteren Kundenvergrämung ?
    office@wgkk.at Ihre Nachricht ist bei uns eingetroffen und befindet sich zur Zeit in Bearbeitung!
    • -16 STÖGERS OBSCURI VIRI
    Zur Ministerzeichnung "Ihr Alois Stöger" Widerspruch: Sie sind nicht mehr mein Alois Stöger
    Stögers Stärkung im Kampf für Krankenkasser -Privilegien und Rechte,
    Die niedergelassenen Ärtzte behandelt er wie Leibeigene und Knechte.
    Stöger Alois Ein Schlosser als Gesundheitsminister und ein Finanzler als sein Kassenchef, am letzten Stand der Technik: Antrag auf Kostenübernahme noch immer persönliches Erscheinen wegen Stempel und Karaffe. Ombudsmann vormittags abwesend, angeblich "nicht privat" was betont wurde, sondern bei Chef Sulzbacher. Bezeichnungsschilder der im Patientendienst Tätigen wären bei diesen Schildbürgerlichen natürlich auch gegen ihre Gebarung.
    • -01 schrieb <jakob> (Ombudsmann):
    Sehr geehrter Herr Mayer, vielen Dank für Ihre E-Mail an mich und Herrn Generaldirektor Ing. Mag. Sulzbacher. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass Sie die lange Dauer zwischen Ereignis und Einforderung der Transportkostenbeteiligung stört. Auch für uns ist diese Zeitspanne zu lange. Wenn Sie in Vergangenheit bereits ähnliche Leistungen in Anspruch genommen haben, wissen Sie, dass wir normalerweise früher aussenden. Im vergangenen Jahr gab es durch mehrere Umstellungen in diesem Bereich Verzögerungen, die jedoch nun beseitigt sein sollten und in Zukunft die Bearbeitung vereinfachen werden. Nach Auskunft der zuständigen Fachabteilung arbeitet man bereits intensiv an der Endabrechnung 2012, die die Basis für die Aussendung der Transportkostenbeteiligungen darstellt. Ich ersuche Sie zudem um Verständnis, dass wir im Sinne der Verwaltungseffizienz und auch aufgrund der Abrechnungsmodalitäten mit den Transportunternehmen nur ein Mal im Jahr eine Abrechnung verschicken.
    • 2010-12-15 "Es gibt auch die Geschichte des Einarmigen, der alle Jahre wieder erscheinen muss, um nachzuweisen das seine Hand noch nicht nachgewachsen ist."
    • -15 ohne Datum und Unterschrift
    An alois.stoeger@bmg.gv.at 15. Dezember 2010 18:04 Betreff OBSCURI VIRI
    ©
    Lieber Herr Minister, wie Ihr Ministerkollege die Botschaft in Paris bezeichnet hat, dieser Begriff ist für den Zustand Ihres Wirkungsbereiches noch lange nicht ausreichend. Es gibt auch die Geschichte des Einarmigen, der alle Jahre wieder erscheinen muss, um nachzuweisen das seine Hand noch nicht nachgewachsen ist. Das erhaltene Schreiben weise ich als Beilage an Sie zurück und ersuche Sie nochmals das obscurorum virorum auf verifizierte Mitteilungen zu beschränken. Für eine Datumangabe und die Unterfertigung ist ja Ihre Krankenkassa ohnehin schon arbeitsmäßig restlos überfordert. MfG
    Der Inhalt dieses E-Mail nur für den namentlich bezeichneten Adressaten, oder zur Weiterleitung an ihn, bestimmt und kann Informationen, die vertraulich, proprietär und / oder rechtlich geschützt sind, enthalten. Bitte benachrichtigen Sie den Absender, wenn Sie dieses E-Mail irrtümlich erhalten haben.
    • -14 "Lieber Minister, Ihre vorangegangenen "OBSCURI VIRI" vor dieser Fixierung bleibt Ihre persönliche Visitenkarte. Bitte verschonen Sie künftig die Beitragszahler von dieser unnötigen Kassenbürokratie die ohnehin im Interno ausrastet. Ist es nicht schon genug, beim heutigem Stand der Technik, nach 6 Jahren für einen Zahnersatz in der Zentrale, wegen 2 Stempel, erscheinen zu müssen?"

    • -14
    STÖGER'S OBSCURI VIRI S.g. Hr. Minister Stöger, "Bezieher ausländischer Pensionen müssen Krankenversicherung bezahlen", Beschluss am 2010-11-17 im Nationalrat. Lieber Minister, Ihre vorangegangenen "OBSCURI VIRI" vor dieser Fixierung bleibt Ihre persönliche Visitenkarte. Bitte verschonen Sie künftig die Beitragszahler von dieser unnötigen Kassenbürokratie die ohnehin im Interno ausrastet. Ist es nicht schon genug, beim heutigem Stand der Technik, nach 6 Jahren für einen Zahnersatz in der Zentrale, wegen 2 Stempel, erscheinen zu müssen? Aber vielleicht wartet auf Sie, im Gegenzug zu Ihrem Ministerkollegen, bei Ihrem Abflug das Flugzeug. MfG
    http://www.krebsforum.at/index.php?topic=2870.0
    Gesendet: Samstag, 10. April 2010 18:12
    Von: Manfred Neuberger [mailto:manfred.neuberger@meduniwien.ac.at]
    An: Bundeskanzler Cc: klub@spoe.at Betreff: Stöger korrupt? Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!
    Glauben Sie nicht, dass ein Gesundheitsminister, der nur von Tabakhändlern, der Tabakindustrie und ihren Schmiergeldempfängern gelobt wird, abgelöst werden sollte?
    Bevor ich Ihnen diese Frage stellte habe ich lange überlegt, denn ich glaube grundsätzlich an das Gute in jedem Menschen. Doch Stöger hat schon am 30.11.2009, als 24 Gesundheitsminister für die Umsetzung der WHO-Leitlinien in der EU bis 2012 stimmten, Positionen der Tabakindustrie vertreten, gemeinsam mit Dana Jurásková (Tschechien) und Richard Raši (Slowakei). Er fand seit seinem Amtsantritt noch keine Zeit, Vertreter der Ärzteinitiative zu empfangen und beantwortete auch keinen unserer Briefe. Von seinen Beamten höre ich, dass sie ihre Versetzung oder Entlassung fürchten, wenn sie sich kritisch gegenüber der Tabakindustrie äußern.
    -- Für Patienten-Selbsthilfegruppen wie die Krebspatienten, die ihm halfen, die laufenden Übertretungen des Kdolsky' Gesetzes aufzudecken, hatte er keinen Dank, im Gegenteil. Am letzten Donnerstag präsentierte er eine manipulierte Umfrage, wobei er selbst angab, den Rat Dr. Leitls eingeholt zu haben. Wie seine Vorgängerin stellte er sich dann auch als Marionette der Wirtschaftskammer dar und verteidigte den Bau teurer und weitgehend sinnloser "Stöger-Kammerln".
    -- Dabei hätte er nach dem Scheitern des Kdolsky Gesetzes die Möglichkeit gehabt, ein Rauchverbot wie in Westeuropa, Skandinavien, Italien oder Slowenien anzukündigen, dem inzwischen auch schon Teile der ÖVP zugestimmt hätten. Stattdessen macht er eine ähnliche Tabakpolitik wie Herr Strache.
    Wenn Sie sich von solchen Ministern nicht rasch verabschieden, wird die SPÖ alle ihre Wähler verlieren, die sie wegen Ihres früheren Einsatzes für Public Health, Arbeitnehmerschutz, Jugendschutz, etc. gewählt haben.
    Mit freundlichen Grüßen Univ.-Prof. Dr. M. Neuberger (www.aerzteinitiative.at)

    Manfred Neuberger schrieb: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, sehr geehrter Herr Vizekanzler!
    Am 20.9.09 machte ich Sie auf das Versagen des Kinder- und Jugendschutzes aufmerksam (siehe unten). Aber bis heute werden entsprechende Pressemeldungen (http://kurier.at/nachrichten/gesundheit/1973385.php) vom Gesundheitsminister ähnlich kommentiert wie von seiner Vorgängerin: mit Unglauben. Diese Vogel-Strauß-Politik ließ Österreich im Ranking auf den letzten Platz zurückfallen (Beilage).
    -- Das Eurobarometer zeigt die höchsten Zustimmungsraten für komplett rauchfreie Restaurants in den Ländern, die schon entsprechende Gesetze umgesetzt haben: Italien 95%, Malta 88%, Irland und Schweden 87%, U.K. 86%, Frankreich 83%. Aber auch in Österreich beträgt die Zustimmungsrate schon 78%, sodass Ihr Zögern, ein Rauchverbot in Österreich wie in Nord- und Westeuropa einzuführen, unverständlich ist. Gern sende ich Ihnen Zuschriften von bisherigen treuen Wählern von SPÖ bzw. ÖVP, die mir versichern, dass sie diese Partei wegen ihrer Tabakpolitik nicht mehr wählen werden. Die Ärzteinitiative ist überparteilich, beabsichtigt aber, Ihre Antworten auf die an Sie von Dr. Glawischnig gestellten Fragen zu veröffentlichen.
    Bitte entscheiden Sie sich für Gesundheits- und Jugendschutz und zeigen Sie, dass Ihnen Luftreinhaltung wichtiger ist als die schmutzigen Geschäfte mit ausländischen Tabakkonzernen. Auch wenn diesen Geschäften die Kommerzialräte Hinterleitner und Wolf nachtrauern werden, sie schaden der Volkswirtschaft, dem Tourismus und vor allem dem Ruf Österreichs im Ausland.
    Mit hoffnungsvollen Grüßen
    o.Univ.Prof. Dr. M. Neuberger

    Manfred Neuberger schrieb: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Sehr geehrter Herr Vizekanzler! Sehr geehrter Herr Außenminister!
    -- Heute zum Weltkindertag möchte ich Ihnen ein Zitat in Erinnerung rufen: "Wenn wir heute nicht entschieden handeln, werden unsere Enkelkinder und ihre Kinder in hundert Jahren fragen, wie Menschen, die der öffentlichen Gesundheit und der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet sind, die unkontrollierte Ausbreitung der Tabakepidemie zulassen konnten." Gro Harlem Brundtland, Generaldirektorin der WHO, 1999.
    -- Österreich hat das Rahmenübereinkommen zur Tabakkontrolle ratifiziert, aber bisher kaum Anstrengungen unternommen, Artikel 8 auch umzusetzen (siehe beiliegendes Editorial in der Wiener Klinischen Wochenschrift). Auch die bei COP-3 in Durban beschlossenen Richtlinien zur Implementierung von Artikel 5.3 wurden von unserer Regierung bisher missachtet und die schmutzigen Geschäfte mit der Tabakindustrie fortgesetzt. Das Ziel der Tabakmafia ist zwar nicht primär das rücksichtslose Rauchen in Gegenwart von Kindern, wohl aber die damit verbundene Verführung junger Menschen zu einem möglichst frühen Zeitpunkt.
    -- Eine neue OECD-Studie zeigt unseren großen Nachholbedarf bei der Tabakprävention: Unter den 15-Jährigen war der Anteil der regelmäßigen Raucher in Österreich mit 27 Prozent um mehr als ein Drittel über dem OECD-Schnitt. Österreich gibt zwar pro Kind viel aus, hat es aber trotzdem nicht geschafft, Chancengleichheit für Kinder herzustellen. Am auffälligsten ist das bei der hohen Raucherquote von Kindern aus der Unterschicht, die besonders früh verführt werden, um dann nicht mehr davon loszukommen und einen größeren Teil ihres Einkommens für Zigaretten auszugeben als andere. Vor allem aber bezahlen diese Menschen ihre Sucht ohne Genuss häufiger als andere mit ihrer Gesundheit und schließlich mit ihrem Leben.
    -- Sobald sich herumspricht, dass Kindergesundheit und Luftreinhaltung nur Lippenbekenntnisse österreichischer Politiker sind, werden wir in der EU und weltweit unsere Glaubwürdigkeit verlieren.
    Mit freundlichen Grüßen
    o.Univ.-Prof. Dr. M. Neuberger (www.aerzteinitiative.at)

    • 2010-04-10 Rabiate Raucher als Schlägertrupp, da uns Stöger zum Kontrollieren zwingt!
    « Antwort #4 am: 10. April 2010, 20:04 »
    http://rauchersheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=309.msg843#msg843
    An die Damen und Herren Medienvertreter
    Die starre Haltung des Gesundheitsministers Stöger provoziert Gewalt gegen Nichtraucherschützer.
    -- Am Karfreitag wurde im Wiener Donauzentrum eine Pressefotografin attackiert und bedroht.
    Nur eine Woche später wird Rauchersheriff Dietmar Erlacher dort im Interspar Restaurant niedergeschlagen.
    Gastronomie-Vorsitzender Wilhelm Turecek (SPÖ) kündigte kurz zuvor Aggression gegen Rauchersheriffs an:
    "Wenn ein Rauchgegner reinkommt und fotografiert - das kann schlimm ausgehen, mit irgendwelchen körperlichen Schäden!", wird er im Standard zitiert.
    -- Am 9. April wollte Erlacher zum Mittagessen ins Interspar Restaurant im Wiener Donauzentrum.
    Dort befinden sich 2 Raucherlounges, mit drei – fast ständig - offenen Glastüren. Erlacher, er ist Krebspatient, beklagt: „Nicht einmal einen Meter daneben sind die Nichtrauchertische – eine Frechheit der Intersparleitung.“ Er habe die Sparmarktleitung und den Restaurantleiter schon rund 25 mal aufgefordert, mit einer Schraubendrehung die 90 Grad Fixierung der Türen zu lösen, dann geht die Türe nach dem Öffnen langsam wieder von selbst zu, doch nichts sei geschehen. „Drei Anzeigen bei der Polizei, drei Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft, seit Oktober 2009, rund zwei Dutzend Anzeigen beim Bezirksamt, nichts rührt sich“, so Erlacher. Dies ärgert ihn besonders, da er mit dem Centerleiter D.I. Stoll ein gutes Einvernehmen und eine von ihm schriftlich bewilligte Forografiererlaubnis hat. „Ich war erst jetzt bei Stoll und bedankte mich dafür, dass jetzt einige Cafes umbauen und ein Lokal endlich den Nichtraucherschutz einhält." Gesprächstermine für weitere Maßnahmen waren geplant.
    -- Am Karfreitag war eine Pressefotografin beim Restaurant Isola, um den neuen Raucherraum mit Glasschiebetüren zu fotografieren. Es sollte ein Bericht über einen kleinen Erfolg beim Nichtraucherschutz im Einkaufszentrum werden. Als Erlacher den Raucherraum verließ, drückte die Fotografin auf den Auslöser. Sofort waren kräftige Typen - wie Bodyguards - aus dem Raucherraum gesprungen, sagten „Wien ist anders“, und nötigten und bedrohten die junge Frau verbal. Erst sechs Polizisten und drei Securities konnten die Lage entschärfen und die Schlägertypen schließlich einvernehmen. „Den Rest erledigt die Staatsanwaltschaft“, hieß es.
    -- Genau eine Woche später stürzt sich eine Rauchermeute erneut auf Erlacher. Der Rauchersheriff erhielt einen kräftigen Schlag, er versuchte deshalb zu flüchten. Der Übelste der Gewalttäter verfolgte ihn, sodass sich Erlacher nur mehr mit einem Pfefferspray vor weiteren Angriffen schützen konnte. „Ich habe den Spray noch nie einsetzen müssen, aber Wiener Kampfraucher sind scheinbar wirklich anders; sie neigen zu roher Gewalt. Ich werde jetzt bei Präs. Dr. Pürstl um Polizeischutz bitten.“
    -- Die Polizeibeamten empfahlen dem Bundesobmann vom „Verein Krebspatienten für Krebspatienten“, sich mit der Rettung in die Klinik bringen lassen. Doch der lädierte, aber sportliche Tiroler ging noch selbst zum Arzt und zum Röntgen. „Ich bin jetzt im Krankenstand und muss Schmerztabletten einnehmen. Aber wir planen schon bald den nächsten Einsatz in einer Landeshauptstadt“, so der couragierte Rauchersheriff, "Davon will ich mich nicht abschrecken lassen, das Gemeinwohl ist hier wichtiger".
    -- Erlacher hat schon mehrmals öffentlich BM. Stöger auf die mangelnden Nichtraucherschutz im Tabakgesetz hingewiesen. Auch bei der Präsentation der Evaluierung des Tabakgesetzes sprach Erlacher Stöger erneut an. „Es handelt sich hier um ein Gesetz im Gesundheitsbereich. Ein Versagen des Gesetzes bedeutet für viele Menschen schwere Krankheit und Tod. Man kann hier nicht zuwarten, bis jemand eine Anzeige macht, und erst dann wird eine Behörde tätig. So ein Gesetz ist nahezu nutzlos “, so der Krebspatient, „Es steht doch nicht umsonst auf den Zigarettenschachteln:
    Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu".
    Erlacher: "Stögers Aufruf zu Anzeigen durch betroffene Bürger ist ein Missbrauch der Opfer des Tabakrauchs. Die Polizei sollte die Einhaltung kontrollieren und auch sofort strafen. Stöger kündigte an, auch das Gewerbeamt mit Kontrollen zu befassen, damit wäre die Polizei sowieso involviert .“
    -- Peinlich für Stöger ist das Versagen des Gesetzes im eigenen Haus: Nicht einmal nach 20 Anzeigen ist er in der Lage, im Kaffee des Gesundheitsministeriums für die Einhaltung des Nichtraucherschutzes zu sorgen. "Er geht täglich mehrfach vorbei, vermutlich auch hinein, aber warum hat er diesen Wirt noch nie angezeigt", fragt sich Erlacher und viele seiner Sympathisanten in ganz Österreich?
    -- Jedenfalls seien die Strafabteilungen in den Bezirksämtern total überfordert, zudem unterbesetzt. Erlacher: „Kein Wunder, bei Strafen für die Wirte um die 100.- Euro. Im Gesetz steht diese Strafhöhe für den ersten Verstoß und bis 1.000.- Euro im Wiederholungsfall! Doch viele Beamte wissen das nicht oder schauen weg. Daher wird keine Person bestraft, wenn sie außerhalb eines Raucherraumes raucht! Volksanwalt Dr. Kostelka sagte zuletzt: „Nur eine Person in Dornbirn wurde bisher wegen verbotenem Rauchen angezeigt.“
    Bitte Links dazu veröffentlichen:
    1) www.rauchersheriff.at oder www.sis.info (für Informationen, oder Anzeigen an Stöger)
    2) www.nichtraucheninlokalen.at (für Unterstützungserklärungen zum Volksbegehren, dzt. rund 4.000)



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