Über den Krieger

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    Re: Über den Krieger

    Arphen Maethor - 11.04.2004, 19:38

    Über den Krieger
    Der Krieger - Definition

    Blickt man sich um, wird man feststellen, dass sich überall Soldaten, Ritter, Söldner, Paladine, Schwertgesellen, Samurais und viele andere tummeln. Da drängt sich die Frage auf, weshalb es kaum Krieger gibt, die wirklich in erster Linie Krieger sind und worin der Unterschied besteht.
    Das will ich in den Folgenden Kapiteln erläutern.
    Zuerstmal gibt es in den verschiedenen Gilden und Orden keine Krieger, weil sich diese als Systeme sehen, mit einer fixen Hierarchie und Rangordnung, und weil es strickte Regeln gibt die dem Krieger die Individualität rauben. Einem Orden kann man sofort bestimmte Eigenschaften der Anhänger zuordnen, ein Krieger ist ein Individuum und uneinschätzbar.
    Krieger sind Charaktere mit einer eigenen Persönlichkeit und individuellen Stärken und Schwächen.
    Ein Krieger kommt nicht aus dem Nichts. Er hat eine Vergangenheit und ist geprägt von seinen bisherigen Lebensumständen und Erfahrungen, die seine Sichtweise der Gegenwart beeinflussen.
    Einen Krieger zeichnet aus, dass er für das Gute und gegen das Böse kämpft, aber nicht, weil er dafür Sold erhält oder es ihm von einem Höhergestellten befohlen wird, sondern aus ehrlicher Überzeugung.
    Ein Krieger ist also *.
    Welche Werte für ihn Bedeutung haben, die Gewichtung und der Ursprung dieser Werte sind jedoch von Krieger zu Krieger verschieden.
    Alle halten sich an einen Kodex, eine Philosophie und an ihre innere Stimme, doch der eine mag mehr seiner Philosophie folgen, der andere mehr seiner inneren Stimme.
    Ein jeder Krieger hat jedenfalls Werte, die für ihn absolute Gültigkeit haben. Den Krieger macht aus, dass er seinen * nicht nur hervorholt, wenn es vorteilhaft erscheint, sondern dass er ihn ständig LEBT.
    Der bereits angeführte Kodex, und die noch folgenden Kodices und Regeln sind von einem jeden, der sich Krieger nennt, stets einzuhalten, es muss Selbstverständlich sein. Niemand ist perfekt, auch der Krieger nicht. Aber wenn der Krieger eine Regel bricht, schämt er sich dafür in Grund und Boden und nimmt sich strikt vor nie mehr gegen diese Regeln zu verstoßen. Er hasst sich nicht für seinen Fehler, denn das bringt ihn nicht weiter, aber er sieht den Fehler und er korrigiert ihn.
    Krieger helfen wo immer sie können, es ist ihre Pflicht den Hilflosen zu helfen, die Schutzlosen zu beschützen und für die Schwachen zu kämpfen. Der Krieger ist großzügig und giert niemals nach Besitz.
    Der Krieger braucht drei Dinge zu seinem Glück: Ehre, Ehre vor sich selbst, er braucht niemanden der ihm dies bestätigt.
    Er braucht es, gebraucht zu werden. Er muss einfach helfen.
    Und zum dritten braucht er die Liebe, denn ohne diese ist er nichts. Dies bezieht sich nicht unbedingt auf die Liebe zwischen Mann und Frau, was aber auch gut wäre, sondern mehr auf eine allumfassende Liebe, allen Lebewesen gegenüber.
    Der Krieger geht seinen Weg, unabhängig davon, was andere sagen. Der Krieger weiß was er will und niemand weiß was gut für ihn ist, mit Ausnahme des Kriegers selbst. Deshalb schwimmt der Krieger oft gegen den Strom, denn er will zur Quelle, nicht ins Meer.
    Die oberste Pflicht für den Krieger ist, nur das zu tun, was richtig ist. Deshalb wird er oft in Schwierigkeiten geraten und in der Gunst von Vorgesetzten oder Freunden oft fallen, doch das ist ihm egal. Dem Krieger ist nur wichtig, dass er mit seiner Entscheidung zufrieden ist und er in den Spiegel sehen und sagen zu können: "Das bin ich, dies ist mein Leben."


    Die Tugenden des Kriegers

    -Liebe
    Die Liebe ist die Grundlage des Lebens. Sie kann auch zur uneingeschränkten Selbstliebe werden, doch der Krieger wird die Selbstliebe niemals der Nächstenliebe oder der universellen Liebe voranstellen.
    Aus der Liebe wurden alle anderen Tugenden geboren.

    -Wahrheit
    Die Wahrheit ist das Wissen, die Spiritualität und die Erfahrung des Kriegers.
    Die Wahrheit zeigt dem Krieger seinen Weg, bewahrt ihn vor Lügen und ist das Licht am Ende seines Weges, zu dem der Krieger jederzeit aufsehen kann, welches er jedoch niemals völlig erreicht. Der Weg des Kriegers ist nie zu Ende, doch in diesem Falle ist der Weg das Ziel, nicht irgendein fixer Punkt der Entwicklung. Der Krieger hört niemals auf sich zu vervollkommnen und stets strebt er nach der Wahrheit.

    -Rechtschaffenheit:
    Rechtschaffenheit ist das Bestreben und der Wille stets gutes zu tun und zu helfen, wo immer man kann, die Freude daran, dem guten zu dienen.
    Rechtschaffenheit ist die barmherzige, edle Seele des Kriegers, das gute Herz in seiner Brust. Sie ist das Licht, welches den Weg des Kriegers erhellt. Ohne die Rechtschaffenheit ist es dem Krieger nicht möglich seinen Weg zu gehen.
    Zur Rechtschaffenheit gehören auch Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und Edelmut.
    Die Rechtschaffenheit ist das Gewissen des Kriegers, welches ihm den Unterschied zwischen Gut und Böse zeigt.
    Rechtschaffenheit ist das Feuer, welches im Krieger brennt und welches im Krieger niemals erlischt, selbst wenn die Umgebung kalt und dunkel ist.

    -Mut
    Mut ist die Grundlage zur Tapferkeit und zur Stärke. Mut zu haben bedeutet, anderer Meinung sein zu können, es bedeutet seine * und Sichtweisen zu vertreten, es bedeutet meistens auch gegen den Strom zu schwimmen und entgegen der Wünsche anderer zu handeln. Mut zu haben bedeutet nicht furchtlos zu sein, es bedeutet seine Angst überwinden zu können. Angst ist ein Warnmechanismus der gehört werden soll, aber man darf sich nie von der Angst ( oder irgendeinem anderen Gefühl) überwältigen und beherrschen lassen. Mut ist auch der Antrieb des Kriegers, der ihn vorwärts bringt, selbst wenn alles andere rückwärts treibt.
    Mut ist niemals mit dem Übermut zu verwechseln. Der Krieger kennt seine Fähigkeiten. Wenn ihm ein Gegner überlegen ist, wird er den Kampf meiden und sich zurückziehen, aber nicht weil er feige wäre, sondern weil er sich bewusst ist, dass aller Mut einer Maus, eine Katze nicht zu besiegen vermag.
    Der Krieger wird sich jedoch niemals zurückziehen, wenn die Angst zu groß ist, in diesem Falle wird der sich tapfer und heldenhaft stellen.


    -Tapferkeit:
    Tapferkeit ist ein weiterer Grundstein des Kriegers. Tapfer zu sein bedeutet, stehen zu bleiben, wenn andere fliehen. Hervorzutreten, wenn andere zurücktreten, seine * zu vertreten, auch wenn andere sie als Dummheit abtun oder sie den Krieger in eine Gefährliche Situation bringen. Es bedeutet jederzeit bereit zu sein, sein Leben für eine gute Sache zu lassen, bereit zu sein alle Konsequenzen des eigenen Handelns zu ertragen.
    Tapfer zu sein, heißt auch oftmals gegen den Strom zu schwimmen und Ausgestoßenen der Gesellschaft beizustehen.
    Tapferkeit bedeutet jedoch niemals Leichtsinn. Ein tapferer Mann ist jemand, der selbst größte Schwierigkeiten in Angriff nimmt, aber nur solche, von denen er weiß, dass er sie überwinden kann.
    Tapferkeit ist die Bereitschaft trotz großer Gefahr für die eigenen Ziele und Aufgaben einzutreten.
    Jene die wahre Tapferkeit besitzen sind jene die sofort antworten, wenn große Taten gefordert sind.
    Wahre Tapferkeit hat ein Krieger, wenn er in der Lage ist auf seine Vorteile und Bequemlichkeiten zu verzichten, um einer anderen Person zu helfen.

    -Mitleid
    Mitleid hat ein Krieger nicht nur mit denen, die es verdienen, sondern mit allen Lebewesen.
    Wenn er einen „Bösen“ Menschen töten muss, empfindet er zuerst Hass gegenüber dem Täter so vieler Untaten, er zügelt ihn jedoch um für den Kampf klar im Geiste zu bleiben. Im Augenblick des Zuschlagens legt der Krieger seinen ganzen Zorn und seine Wut in den Schlag, ist danach jedoch wieder gefasst und klar. Wenn der Gegner dann besiegt ist, empfindet der Krieger tiefstes Mitleid für die verirrte Seele und betet, dass sie auf den rechten Weg finden möge.
    Der Krieger verfällt jedoch niemals dem Selbstmitleid, wenn ihm danach zumute ist, steht er auf, fasst sich und hilft wieder denen, die es wirklich brauchen.

    -Opfer
    Der Weg des Kriegers verlangt oft Opfer zu bringen. Das bedeutet, dass der Krieger Dinge, die ihm lieb und teuer sind, zurücklassen muss, um seinem Weg zu folgen. Es bedeutet auch, wenn es sein muss, sein Leben zu lassen.
    Der Krieger muss im Stande sein seine Geliebte, seine Freunde, seine Gefährten, seine Tiere, seine Wohnung und andere Dinge, die ihm wichtig sind, zurückzulassen, ohne murren und ohne deswegen traurig zu sein. Sein Primäres Ziel ist sein Weg, und er kann Dinge, welche ihm am Wegesrand begegnen auch wieder verlassen, er wird niemals an einer Blume verweilen, sei sie noch so schön. Wenn sein Weg ihn ruft, geht der Krieger entschlossen weiter, mit der wunderschönen Erinnerung an einstige Tage.

    -Demut
    Demütig zu sein bedeutet, bescheiden zu Leben, sich niemals mehr zu nehmen als man benötigt und nicht falschen Stolz zu verfallen.
    Demut bewahrt den Krieger vor Überheblichkeit und Selbstüberschätzung, sie lässt ihn seine Grenzen erkennen.
    Demut ist die letzte Tugend welche der Krieger erwirbt, und die erste Tugend die der Krieger verlieren kann.


    -Ehre
    Ehrenhaft ist ein Krieger, wenn er stets seinen Verpflichtungen nachkommt, wobei seine oberste Verpflichtung immer der Weg des Kriegers ist, er seine Versprechen stets hält, nicht lügt, er sich keiner Bitte um Hilfe verweigert, er stets seine Prinzipien verfolgt, er alle anderen Tugenden besitzt und befolgt und er seine Worte zu seinen Taten werden lässt. Deshalb wählt der Krieger seine Worte immer mit bedacht.
    Ehre ist das wichtigste Gut eines Kriegers, ein Besitz, welcher ihm von niemandem, außer dem Krieger selbst, gegeben oder genommen werden kann.
    Ehre setzt sich aus allen anderen Tugenden zusammen.


    -Stärke
    Stark zu sein bedeutet, sich selbst zu helfen. Wahre Stärke hat jener, dessen innere Kraft niemals versiegt, der jeden noch so schweren Schlag einsteckt und trotz größter Lasten, die schwierigsten Hindernisse überwindet.
    Ohne die Stärke würde der Krieger zerbrechen und er würde seinen Weg nicht verfolgen können.

    Stärke

    Die Stärksten haben nicht die Beschaffenheit von Metall, sondern die Triebkraft der tiefsten Ozeane. Stärke ist die Kraft hinter dem Eisen einer Waffe und treibt sie ins Ziel, wobei jeder Widerstand zerschmettert wird. Der starke Mann besiegt seinen Gegner schneller, denn jeder Schlag geht tiefer, und jedes Parieren erfordert den größeren Willen eines Gegners. Ein starker Mann kämpft härter und hat mehr Ausdauer.

    Klugheit

    Geschwindigkeit und Kraft ohne Klugheit sind wie Räder ohne einen Karren, der zusammenhält. Das Feuer der Klugheit führt die Entscheidungen in Kampf und erweitert wiederum die Möglichkeiten. Der kluge Krieger kann auf tiefergehende Kräfte zurückgreifen, denn er kann rechtzeitig die geistige Kraft sammeln und diese in seine Entscheidungen stecken.

    Geschick

    Geschick verdoppelt den Angriff, beschleunigt das Parieren und macht den Rückzug schneller. Geschick treibt Training an, denn das Meistern der eleganten Manöver eurer Kunst erfordert Behändigkeit von Fuß und Hand. In der Geschwindigkeit liegt die Grazie eines aufsteigenden Vogels. Denn nur ein Vogel am Himmel ist wirklich sicher.

    Mitleid

    Du sollst Mitleid gegenüber jeden empfinden der deinen Weg kreuzt.
    Lebe Mitleid, denn der, der ohne Mitleid lebt stirbt ohne Liebe.
    Lebe Mitleid, denn Mitleid ist das Kind der reinen Natur, welches in jedem erwacht der die Liebe zu allem was lebendig ist liebt.
    Lebe Mitleid, denn damit zeigst du die wahre Liebe die in jeder Seele innewohnt.
    Lebe Mitleid, um Kraft zu schöpfen, um nicht den Weg der Flucht zu gehen.
    Lebe Mitleid, damit die Liebe in dir brennt wie ein Feuer

    Ehrlichkeit

    Für dich selbst, sei ehrlich.
    Lebe die Ehrlichkeit, um dein Herz rein zu halten.
    Lebe die Ehrlichkeit, um den Willen zu stärken der dich auf den wahren Wege führt.
    Lebe die Ehrlichkeit, um die Energie zu nutzen die alle Lebewesen verbindet.
    Ehrlichkeit ist die reine Wahrheit.



    Tapferkeit

    Tapferkeit ist der Mantel der dich vor dem Bösen beschützt.
    Lebe die Tapferkeit, denn selbstlos sollst du sein.
    Lebe die Tapferkeit, damit du den schmalen Grad zwischen Tapferkeit und Leichtsinn bestehst.
    Lebe die Tapferkeit, um anderen zu zeigen dass du den wahren Weg gehst.
    Lebe die Tapferkeit, um dein Herz zu stärken.

    Ehre

    Wahrheit ist der Baum von welchem die Vögel das Lied der Ehre singen.
    Lebe die Ehre, um deinen Mut zu stärken.
    Lebe die Ehre, um deine Wahrheit zu stärken.
    Lebe die Ehre, um deinen Geist zu reinigen.
    Lebe die Ehre, um nicht der Angst zu verfallen.
    Ehre ist das Kind von Wahrheit und Mut.

    Aufopferung

    Aufopferung ist die Liebe in der Hand des Mutes.
    Lebe die Aufopferung, um anderen zu helfen.
    Lebe die Aufopferung, ohne die selbstsüchtige Art zu lieben und sich retten zu wollen.
    Lebe die Aufopferung, um die Welt zu stärken.
    Wenn du Mut findest deine Liebe mit anderen zu teilen, dann wirst du Aufopferung finden.
    Aufopferung ist das Kind von Liebe und Mut.

    Gerechtigkeit

    Dort wo Wahrheit und Mut vereint sind, dort ist auch die Gerechtigkeit zu Hause.
    Lebe die Gerechtigkeit, um jeden zu richten der die Wahrheit verraten hat.
    Lebe die Gerechtigkeit, damit du den wahren Weg verteidigen kannst.
    Gerechtigkeit wird Temperament in deinen Geist geben.
    Gerechtigkeit ist das Kind von Mut und Wahrheit.

    Demut

    Demut Auf den Straßen der Tugend ist Demut der frische Wind in deinem Geist.
    Lebe Demut, damit du ehrlich siegst.
    Lebe Demut, damit du weise richtest.
    Lebe Demut, um deinen Weg zu bestehen.
    Demut ist das Kind von Wahrheit, Liebe und Mut.

    Der reine Weg

    Nichts sollst du wissen über den reinen Weg.
    Der reine Weg ist der Vater aller Tugenden.
    Du musst deinen eigenen Weg in der Welt finden.
    Auf dem reinen Weg wirst du immer wieder neu geprüft.
    Lebe den reinen Weg, um Mitleid zu empfinden.
    Lebe den reinen Weg, um ehrlich zu leben.
    Lebe den reinen Weg, um tapfer zu bleiben.
    Lebe den reinen Weg, um deine Ehre verteidigen zu können.
    Lebe den reinen Weg, um deine Aufopferung zu stärken.
    Lebe den reinen Weg, um die Gerechtigkeit walten zu lassen.
    Lebe den reinen Weg, um Demut zu verbreiten.
    Der reine Weg ist der wahre Weg.



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