2.Bericht

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    Re: 2.Bericht

    mariechen - 03.07.2008, 17:04

    2.Bericht
    Heute wurde ich um punkt 06.00 Uhr von meinem Wecker geweckt.
    Ich setzte mich auf die Bettkante, streckte mich und sah aus dem Augenwinkel die Sonne durch den Vorhang blitzen. Ich gähnte noch einmal kräftig, dann schlüpfte ich in meinen Bademantel und schlurfte ins Badezimmer.
    Dort ging ich erstmal ausgiebig duschen und erfrischte mich ein wenig.
    Als ich mich nach einer halben Stunde geduscht und geföhnt hatte ging ich ins Wohnzimmer wo mich eine putzmuntere Sari erwartete. Ich kraulte sie hinter den Ohren und ging dann gefolgt von ihr in die Küche und bereitete ihr Frühstück vor.
    Nachdem sie satt war ließ ich sie raus in den Garten, und machte mich dann über ein müsli her.
    10 Minuten später, räumte ich die Schüssel in die Spülmaschiene und suchte dann meine Reitsachen zusammen.
    Ich verschwand wieder im Bad, putzte meine Zähne, zog mich um und kämmte mir die Haare.
    Sari erwartete mich schon als ich die Treppe runter kam und die Leine holte.
    Ich packte noch schnell ein paar Äpfel und ein paar Hundeleckerlies in meine Tasche und verließ dann mit Sari das Haus.
    Bevor wir losfuhren, ging ich noch eine Runde mit sari durch den Wald, damit sie sich ein bisschen bewegen konnte.
    Nach einer halben Stunden waren wir dann endlich auf dem Weg zum Hof. sari sah ein paar andere Hunde und verschwand mit ihnen um die nächste Ecke und ich lief zu Cara.
    Vor ihrer Box angekommen begrüßte ich sie mit einem Apfel und holte direkt ihr Putzzeug, Halfter und Strick.
    Nachdem ich ihr das Halfter übergezogen hatte führte ich sie vor die Box und begann mit dem putzen.
    Zuerst striegelte ich sie gründlich, was sie sehr genoss, und dann'polierte' ich ihr Fell mit einem Lammfellhandschuh.
    Danach nahm ich mir die Beine vor, die ich kräftig mit einer Wurzelbürste abbürstete.
    Zunächst waren die Hufe dran. Ich kratzte sie aus, reinigte sie gründlich mit Wasser und einer Bürste und dann fettete ich sie ein.
    Nachdem ich noch ihren Kopf gesäubert und die Mähne gekämmt hatte, kam die schwierigste Arbeit : Der Schweif.
    Beim Verlesen hatte ich das Gefühl die Haare wären allesamt miteinander verwachsen, aber mir gelang es dann doch noch ihn einigermaßen zu sortieren.
    Als sie dann aussah wie ein polierter Diamant , sattelte und trenste ich sie und führte sie in die Reithalle.
    Bevor ich aufsaß, stellte ich die Steigbügel auf meine Größe ein und gurtete nach.
    Und dann saß ich nach 2 langen wochen wieder im Sattel nun musste ich nicht mehr für diese verflixten Schulaufgaben üben und konnte wieder ganz oft reiten.
    Ich fühlte mich wie auf Wolken, als ich Cara antrieb und sie sich mit langen Schritten vorwärts bewegte.
    Wir wärmten uns im Schritt ein wenig auf, und nach ein paar Minuten fingen wir an zu traben.
    Erst ritt ich ein paar Volten, machte ein paar Handwechsel und ritt dann auf einen Zirkel.
    Dort trieb ich sie an und sie verfiel in einen langsamen Galopp.
    Nach zwei Runden auf dem Zirkel parierte ich durch und machte einen Handwechsel, um auf der anderen Hand wieder einenZirkel zu reiten.
    Wir galoppierten wieder ein paar Runden, diesmal aber etwas energischer und schneller.
    Schließlich ritt ich ganze Bahn,ein paar Galoppvolten und machte hin und wieder einen Handwechsel.
    Nach ein paar Minuten trabten wir wieder eine Weile, und dann verfiel sie in den Schritt.
    Ich war total glücklich mir dieses tolle Pferd ausgesucht zu haben und nach ein paar weiteren Übungen ließ ich die Zügel locker und ritt sie trocken.
    ich beschloss mit ihr noch ein bisschen draußen zu reiten und ritt mit ihr aus der Halle.
    Draußen stürmte uns sari entgegen, aber cara blieb locker und ignorierte sie mehr oder weniger, als sier um sie herumsprang.
    Gefolgt von ihr ritten Cara und ich einen schmalen Feldweg entlang zu einem kleinen Bach.
    Dort stieg ich ab, ließ Cara trinken und kraulte Sari. Als sie genug hatte sprang sie wie eine Gazelle über das Feld und jagte Mäuse.
    Ich stieg wieder auf Cara und in einem gemütlichen tempo machten wir uns auf den Weg zurück zum Hof.
    Da die Sonne sich heute von ihrer besten Seite zeigte wollte ich Cara ein bisschen verwöhnen und nachdem ich sie abgesattelt und abgetrenst hatte spritze ich sie auf dem Hof ab.
    Dannach rieb ich sie mit etwas Stroh ab und brachte sie in ihre Box. Nun wollte ich mich mal um seinen Sattel und seine Trense kümemrn. Ich wusch beides gründlich ab und fettete erst Sattel und dann Trense ein.
    Nach mühsamer Arbeit brachte ich beides zurück in die Sattelkammer und dann ging ich raus zu Sari.
    Ich ging mit ihr zum Fahrrad und wir fuhren los.Mir fiel ein das ich noch mal in die Stadt musste und so fuhren wir zur stadt.
    Dort machte ich ein paar Besorgungen und setzte mich auf einen sonnigen Platz auf der Veranda eines Cafés.Als wir wieder zuhause ankamen gab ich Sari etwas zu trinken und dann nahm ich wieder mein Fahrrad
    (ich wollte nochmal zum Hof fahren) und rief Sari.
    Ich stieg auf mein Fahrrad und als ich losfuhr trabte Sari gemächlich neben mir her.
    Als wir einen Feldweg langfuhren gab ich ein bisschen Tempo, aber Sari hielt mühelos Schritt.
    Ich stellte einen Gang höher, und dann noch einen und noch einen und kutze Zeit später lieferten sari und ich uns ein atemberaubendes Wettrennen.
    Naja als Sari dann gewonnen hatte(ich hab irgendwann aufgegeben), kam auch schon der Hof in Sicht.
    Nach wenigen Minuten stand ich dann auch schon wieder vor Caras Box und streichelte ihren Kopf.
    Ich zog ihr das Halfter über den Kopf und führte sie auf den Hof.
    Dann holte ich noch eine Longe und eine Longierpeitsche und ging mit ihr auf den Longierzirkel.
    Dort befestigte ich die Longe an ihrem Halfter und ließ sie im Schritt ein paar Runden um mich rum laufen.
    Nach kurzer Zeit schnalzte ich mit der Zunge und sie trabte an. Nach 5 Runden, ließ ich ihn in die andere Richtung laufen, wieder erst im Schritt, dann im Trab und dann im Galopp.
    Eine halbe Stunde später führte ich sie auf den Hof wo ich nochmal die Hufe auskratzte, kurz mit der Kardätsche über ihr Fell ging und die Mähne kämmte.
    Dann brachte ich sie auf eine kleine abgetrennte Weide, und kaum hatte ich die Longe vom Halfter gelöst, da rannte sie über die Wiese, kelite aus und machte hier und da einen Bocksprung. Derweilen suchte ich Sari und spielte noch etwas mit ihr.
    Nach einer halben Stunde holte ich eine Schubkarre und eine Mistgabel und machte mich ans Ausmisten.
    Als ich dann die letzte Gabel Mist auf die Schubkarre geladen hatte, fuhr ich die Schubkarre zum Misthaufen, leerte sie und ging wieder zurück zur Box.
    Dort verteilte ich frisches Stroh und dann holte ich cara wieder von der Weide.
    Ich kraulte sie noch eine Weile, verabschiedete mcih dann von ihr und pfiff Sari zu mir.
    Ich holte mein Fahrrad und Sari und ich machten uns auf den Heimweg. Wir machten noch einen kleinen Umweg,der etwas länger dauerte und als wir Zuhause ankamen gab ich Sari erstmal frisches Wasser.
    Dem Anschein nach war sie immer noch munter und ich ging noch eine Weile mit ihr in den Garten und warf ihr Bälle bis sie keine Lust mehr hatte.
    Wieder drinnen ließ sie sich in sein Körbchen fallen und ich kochte mir Nudeln. Nachdem ich gegessen hatte, bekam auch Sari sein Futter und sie verschlang es innerhalb von zwei Sekunden.
    Dann ging ich duschen zog mir eine Jogginghose und meinen Lieblingspulli an und machte es mir mit ein paar Chips und einem schönen Film auf der Couch gemütlich.als der Film zuende war ging ich ins Bett.
    Ich war schon fast eingeschlafen, da hörte ich etwas neben mir grunzen und was nasses berührte meine Hand.
    Sari hatte ihren Kopf auf meine Matratze gelegt und leckte meine Hand ab.
    '"Na komm, ausnahmsweise", sagte ich und ließ Sari auf mein Bett springen. Ich kuschelte mich an sie und sagte:" Ich hab dich lieb mein süße maus."
    Sie schnaufte zufrieden und dann schliefen wir beide ein.



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    2.Bericht - gepostet von mariechen am Donnerstag 03.07.2008



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