Unverwechselbar der singende Gitarrenton...

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    Re: Unverwechselbar der singende Gitarrenton...

    Girl - 21.07.2007, 00:52

    Unverwechselbar der singende Gitarrenton...
    Dem Erfinder des "Latin Rock" zum 60.Feliz Cumpleanos, Carlos Santana!

    In seiner südmexikanischen Heimatstadt lernte er mit 5 Jahren von seinem Vater das Geigenspiel, als 13jähriger begleitete er im Sündenbabel Tijuana auf der Rock’n’Roll-Gitarre Striptease-Shows. Mitte der 60er-Jahre spielte er in San Francisco psychedelischen Blues-Rock, ein 20-minütiger Auftritt beim Woodstock-Festival machte ihn zum Weltstar. In den 70er-Jahren gehörten Jazz-Ikonen wie Miles Davis und Chick Corea zu seinen Bewunderern.

    Die Krönung seines Lebenswerks erlebte er bei der Grammy-Verleihung im Jahr 2000, als sein Album "Supernatural" mit insgesamt neun Auszeichnungen einen neuen Rekord aufstellte: Der Gitarrist und Songschreiber Carlos Santana steht seit fast 40 Jahren auf dem Rock-Olymp. Am 20. Juli wurde er 60 Jahre alt.
    Erfinder des "Latin Rock"

    Santanas Erfolg beruht einerseits auf seiner ureigenen Erfindung des "Latin Rock", einer aufregenden Verbindung von afrokubanischer Rhythmik mit Rock-, Blues- und Jazzelementen. Darüber hinaus aber vor allem auf seinem unvergleichlichen Gitarrensound: durch Rückkopplung gleichsam ins Unendliche verlängerte, dabei stets melodisch ausgerichtete und elegant ins musikalische Umfeld integrierte Haltenoten und Melodielinien.

    Carlos Santana
    Offen für Neues
    Santana hat im Lauf seiner Karriere sein musikalisches Konzept stets Erweiterungen und Veränderungen unterzogen. Er drängte in den 70ern – parallel zu seiner religiösen Orientierung an östlichen Heilslehren – vorübergehend die Rockelemente seiner Musik zugunsten komplexer Jazzstrukturen und schweifender Soli zurück, integrierte später Disco, Hardrock, Reggae, Funk, schließlich sogar Hiphop, spielte mit Altmeistern wie John Lee Hooker und Jungstars wie Lauryn Hill. Unverwechselbar stets der singende Gitarrenton, der gleichermaßen für Erdung im Blues wie für spirituellen Höhenflug steht.
    Träume
    Carlos engagiert sich in der von ihm gegründeten und geführten Milagro-Stiftung, hat in Mexiko ein Krankenhaus gebaut, das sowohl auf schulmedizinische als auch schamanische Behandlungsmethoden setzt, tourt um die Welt, nimmt weiterhin Platten auf, spricht mit Engeln und träumt davon, eines Tages auf Hawaii zu leben. Wenn er uns weiterhin an seinem musikalischen Kosmos teilhaben lässt, sei ihm das gegönnt und gewünscht!

    Kurzes MeisterwerkSantana - "Abraxas"

    „Abraxas”, das bedeutet: geheimnisvoll-psychedelische Klangpoesie ("Singing Winds, Crying Beasts"), exotisch verfremdeter Blues ("Black Magic Woman"), Hochgeschwindigkeits-Mambo ("Gypsy Queen), kochende Salsa ("Oye Como Va"), afrokubanischer Rockjazz ("Incident At Neshabur"), donnernder Latin-Rock ("Se A Cabo"), Hendrix-infizierter Soul ("Mother’s Daughter"), d i e Instrumental-Ballade schlechthin ("Samba Pa Ti"), der kernige Riff-Rocker ("Hope You’re Feeling Better") und der fröhliche Kehraus ("El Nicoya").
    Albumcover: Santana - "Abraxas"
    Vinyl
    Über allem thront Carlos Santanas sinnlich-singende Gitarre, kontrastiert von Gregg Rolies fetten Hammond-Orgel- und perlenden E-Piano-Sounds auf einem hochexplosiven Percussion-Teppich – ein prickelndes, süffiges, zeitloses Meisterwerk von gerade mal 36 Minuten, kein Ton zu viel, keiner zu wenig. Die Legende Santana beruht vor allem auf diesem ihrem zweiten, 1970 veröffentlichten Album, das nach einem Textzitat aus Hermann Hesses „Demian“ benannt ist und schon allein von daher perfekt in die Spätzeit der San Francisco-Hippiekultur hineinpasste.
    Fürs Auge
    Ein zusätzliches Schmankerl kommt beim CD-Booklet-Format leider nicht recht zur Geltung: das wirklich umwerfende Cover-Painting des deutschstämmigen Hippie-Künstlers Mati Klarwein.
    Titel-Liste

    01. Singing Winds, Crying Beasts
    02. Black Magic Woman/Gypsy Queen
    03. Oye Como Va
    04. Incident At Neshabur
    05. Se A Cabo
    06. Mother's Daughter
    07. Samba Pa Ti
    08. Hope You're Feeling Better
    09. El Nicoya
    10. Se A Cabo (Bonustrack auf CD)
    11. Toussaint L'overture (Bonustrack auf CD)
    12. Black Magic Woman/Gypsy Queen (Bonustrack auf CD)

    Christian Pfarr/swr



    Re: Unverwechselbar der singende Gitarrenton...

    ShadowAngel - 17.07.2008, 15:31


    Santana mag ich absolut gar nicht.
    Als Gitarrist reisst er mich gar nicht, ich halte ihn auch für maßlos überbewertet. Seine Musik...wer's mag, ich nicht und ich hör mir da von den meisten Liedern lieber die Originale an, sei es z.B. Black Magic Woman von Peter Green's Fleetwood Mac oder Oye como va von Tito Puente.



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