Biografie

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Biografie"

    Re: Biografie

    juergen - 27.01.2006, 23:07

    Biografie
    BIOGRAPHIE

    Toto

    Geburtsjahr: 1978. Ort: Los Angeles. Gründungsmitglieder der Mainstream-Rock-Giganten waren David Paich (Keyboards, Gesang), Steve Lukather (Gitarre, Gesang), Bobby Kimball (Gesang), Steve Porcaro (Keyboards), David Hungate (Bass) und Jeff Porcaro (Schlagzeug).
    Wer kennt sie nicht, die hübsch säuselnden Songs der US-Amerikaner? Ob "Africa", "Rosanna" oder "Hold The Line", es vergeht wohl kein Tag, an dem nicht irgendein Toto Song im Radio gespielt wird.
    Das ist auch ihre Domäne. Leicht verdauliche Rocksongs, gespielt von Meistern ihres Faches. Jeder einzelne der Totos ist ein begnadeter Musiker, was sich nicht zuletzt auch auf den Sound der Band auswirkt.

    1982 war das Toto-Jahr schlechthin. Mit dem Release ihrer vierten sinnigerweise "IV" betitelten Platte sürmten sie die Charts in aller Welt. Grammys konnten reihenweise abgesahnt werden. (Beste Single, Bestes Album, beste Stimme, bestes Arrangement mit Gesang, beste Aufnahme und bester Produzent - Toto selbst).

    Nach diesem Mega-Erfolg war es natürlich schwer, dem noch die Krone aufzusetzen, und die Folgealben waren dann auch nicht mehr so erfolgreich. Aber was heißt schon "nicht mehr so erfolgreich" bei einer Band, die weltweit mit jeder Veröffentlichung Abermillionen von Platten absetzen kann?

    Am 5. August 1992 starb Schlagzeuger Jeff Porcaro. Die wahren Gründe bleiben im Dunkeln. Die Einen sprechen von einem allergischen Schock, andere sagen, er wurde Opfer seiner Kokainsucht ... Jedenfalls hat Porcaros Tod bei Band und Fans eine große Lücke hinterlassen, die Simon Phillips, obwohl ein begnadeter Musiker, nur teilweise ausfüllen konnte.

    Nach diversen Um- und Neubesetzungen besteht das aktuelle Line-Up aus Steve Lukather, David Paich, Simon Phillips, Mike Porcaro und nach fünfzehn Jahren Astinenz ist auch Gründungsmitglied Bobby Kimball wieder dabei. Mit dieser Besetzung hat man im März '99 mit "Mindfields" und im Oktober 2002 mit "Through The Looking Glass" neue Alben veröffentlicht. Und kaum stehen die in den Regalen, sind die fünf schon wieder auf Tour, sie können es nun mal nicht lassen.



    Re: Biografie

    Girl - 28.11.2006, 22:48

    zu: Biografie
    Hi Jürgen,

    Ich hatte mir Frank Laufenbergs Hit-Lexikon des Rock und Pop zugelegt und zunächst nur den 2. Teil erwischt, weil der 1. neu aufgelegt wird. Im 2. Teil gibts natürlich "T" wie Toto.

    Frage: Macht es Sinn, wenn ich den Text abtippe? Hier unter Biografie?

    "Macht es Sinn" deshalb, weil sich Vieles vielleicht wiederholt? Es tauchen auch Namen auf, die noch von keinem von Euch erwähnt wurden. Ich denke, es sind Vorgänger, die in der Gruppe mitgespielt haben...

    Was rätst Du mir?
    girl



    Re: Biografie

    juergen - 29.11.2006, 06:59

    Re: zu: Biografie
    Girl hat folgendes geschrieben:Hi Jürgen,

    Ich hatte mir Frank Laufenbergs Hit-Lexikon des Rock und Pop zugelegt und zunächst nur den 2. Teil erwischt, weil der 1. neu aufgelegt wird. Im 2. Teil gibts natürlich "T" wie Toto.

    Frage: Macht es Sinn, wenn ich den Text abtippe? Hier unter Biografie?

    "Macht es Sinn" deshalb, weil sich Vieles vielleicht wiederholt? Es tauchen auch Namen auf, die noch von keinem von Euch erwähnt wurden. Ich denke, es sind Vorgänger, die in der Gruppe mitgespielt haben...

    Was rätst Du mir?
    girl

    Du kannst das gerne abtippen und hier reinstellen, aber bitte mit dem Vermerk Zitat und von wem ;)
    Ich weiss zwar nicht, ob das dann genügt - wegen dem Copyright - aber wir sind ja hier unter uns :)

    Gruß
    Jürgen



    Re: Biografie

    Girl - 29.11.2006, 17:18

    T wie TOTO
    Aus: Frank Laufenbergs Hit-Lexikon des Rock und Pop
    Ullstein Verlag
    Originalausgabe
    2. Auflage 2004
    Hi!
    Da ich gerade Lust hab, mein Zehnfingersystem zu schwingen, haue ich jetzt einfach mal in die Tasten. Damit es zu was nütze ist, schreibe ich aus obigem Lexikon die Rubrik Toto ab.
    Die vielen wirklich schönen Beiträge, die ich gelesen habe, seit ich hier in diesem Forum mitmischen darf, übertreffen diesen Ausschnitt.
    Trotzdem hoffe ich einwenig, dass vielleicht DOCH was Neues für Euch drin steht.
    girl
    Here we go:

    TOTO
    Jean-Michel Byron, vocal, (USA), Fergie Frederiksen, vocal, (USA *15.5.1951 als Dennis), David Hungate, bass, (USA, in Los Angeles/Kalifornien). Bobby Kimball, vocal, (USA, *29.3.1947 als Robert Toteaux), Steve Lukather, gitarre, (USA, *21.10.1957 in LA/Kalifornien), David Paich, key, (USA, *25.6.1954 in LA/Kalifornien), Mike Pocaro, bass, (USA, *29.5.1955 in Hartford/Connecticut), Jeff Pocaro, drums, (USA, 1.4.1954 in Hartf./Conn., gest. 5.8.1992), Steve Pocaro, key (USA, *2.9.1957 in Hartf./Conn.), Josef Williams, vocal (USA)

    Diese ausgezeichnete Formation kam 1978 in Los Angeles zusammen. Einzelne Mitglieder hatten sich als Studiomusiker bei Jackson Browne, Aretha Franklin, Barbra Streisand oder als Mitglieder in der Band von Boz Scaggs betätigt.
    Auf den Namen Toto kamen sie, indem sie Bobby Kimballs richtigen Nachnamen in der Schreibweise vereinfachten. Andererseits waren sie alle Fans von "The Wizard Of Oz", und der Hund darin heißt ebenfalls Toto.

    Im Herbst 1978 erschien ihre Debütsingle "Hold The Line". Als Anfang 1983 die Grammys für 1982 verteilt wurden, gewann Toto sechs Preise, die meisten davon für ihre LP "Toto IV".

    1984 verließen Hungate und Kimball Toto und wurden durch den dritten Pocaro-Bruder Mike und Fergie Frederiksen ersetzt. Kimball versuchte sich als Solist und machte später in der Frank-Farian-Formation Far Corporation mit.
    1985 war Toto verantwortlich für die Instrumentierung der Nummer "We Are The World" von USA For Africa.
    1986 wurde mit Joseph Williams ein neuer Leadsänger vorgestellt.
    1987 ging Steve Pocaro und wurde nicht ersetzt.
    1990 kam Toto in der Besetzung Paich, Lukather, Jeff und Mike Pocaro und dem neuen Leadsänger Jean-Michel Byron zur Produktion von "Past To Present 1977-1990" wieder zusammen. Im September desselben Jahres begannen sie eine Tournee durch Europa.

    Im August 1992 starb Jeff Pocaro an den Folgen seiner Kokainsucht. Kurz darauf erschien "in memory and dedication to Jeff Pocaro" die CD "Kingdom Of Desire".
    1993 veröffentlichten sie ein Live-Album.
    1995 kam "Tambu" . Die Singleauskloppung "I Will Remember" erreichte knapp die britischen und deutschen Charts.
    Die erfolgreichsten Alben:
    "Toto" (10/78 US-LP9, 2/79 D-LP 8, 3/79 GB-LP 37),
    "Toto IV" (4/82 US-LP 4, 5/82 D-LP 12, 2/83 GB-LP 4),
    "Isolation" (11/84 D-LP 15)
    "The Seventh One" (2/88 D-LP 10) und
    "Past To The Present 1977-1990" (9/90 US-LP 153).

    Als im Jahr 2000 Toto mal wieder durch die Lande zog, war Bobby Kimball wieder als Leadsänger dabei. Seiner Stimme merkte man die Jahre an.

    Hold the Line (10/78 US 5)
    Rosanna (4/82 US 2)
    Africa (10/82 US 1; 2/83 GB 3)
    I Won't Hold You Back (3/83 US 10)
    Jazz, Pop, Rock



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 29.11.2006, 18:30


    Hallo Girl,

    vielen Dank für den Post, auch wenn nicht wirklich viel neues dabei war.

    Mich würde nur eines interessieren:

    Woran starb Jeff Porcaro wirklich? War es tatsächlich seine Kokainsucht oder das Indsektenpestizit, gegen das er allergisch war?

    Gruß,
    Tom



    Re: Biografie

    Girl - 29.11.2006, 19:29


    DigitalMessy hat folgendes geschrieben:Hallo Girl,

    vielen Dank für den Post, auch wenn nicht wirklich viel neues dabei war.

    Mich würde nur eines interessieren:

    Woran starb Jeff Porcaro wirklich? War es tatsächlich seine Kokainsucht oder das Indsektenpestizit, gegen das er allergisch war?

    Gruß,
    Tom


    Hi Tom,
    ich versuche, es herauszubekommen. Ich bleibe dran!
    girl



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 29.11.2006, 19:49


    Das wäre klasse.
    Ich habe es aufgegeben. mal hört man dieses und ein Tag später wieder etwas anderes....

    Ich vermute auch, dass es die Kokainsucht war, sieht man Jeff doch auf vielen Fanaufnahmen rauchen. Für die Presse wird wahgrscheinlich das Anti Unkraut Pestizit benutzt.



    Re: Biografie

    Girl - 29.11.2006, 20:08


    Vielleicht wollten es seine Kumpel so geschrieben sehen. Aus Rücksicht..
    However, ich hoffe, es herauszubekommen.

    PS: Hab im Text den Namen Porcaro immer ohne "r" geschrieben...shit!
    Zum Glück gibts hier im Forum den genialen Satz:
    "Wer Tippfehler findet, darf sie behalten".
    Nu' hab ich ihn gefunden und schreibs mir hinter die Löffel.... :?
    girl



    Re: Biografie

    Girl - 30.11.2006, 10:06

    zu: Biografie
    Hallo ****

    sorry, aber als Jeff Porcaro starb, war ich gerade nicht bei ihm - ich kann also auch nur das schreiben, was z. B. amerikanische Quellen berichteten. In einer neueren Ausgabe meines Buches schreibe ich: 'Zuerst sprach man von einer Pestizidvergiftung als Todesursache. Später stellte sich heraus, dass er im Garten seines Hauses in Hidden Hills/Los Angeles/Kalifornien an den Folgen seines langjährigen Drogenkonsums gestorben war. Die Pestizidvergiftung hätte ein nicht durch Kokain geschwächtes Herz überstanden - nicht so bei Jeff.'

    Gruß - Frank Laufenberg

    Hi DM!
    Kann ich damit "punkten" ? 8)
    CU
    girl



    Re: Biografie

    Merrell - 30.11.2006, 17:03

    Aus erster Hand!
    DigitalMessy hat folgendes geschrieben:
    Woran starb Jeff Porcaro wirklich? War es tatsächlich seine Kokainsucht oder das Indsektenpestizit, gegen das er allergisch war?


    Das sagte Mike Porcaro im Jahre 1992:

    Zunächst einmal lass es mich ganz einfach sagen: Jeffrey starb an einer Herzattacke aufgrund von Arterienverkalkung als er nach seinem Tod untersucht wurde, stellte man fest, dass er Artrien hatte wie die eines 75jährigen Mannes! Fast völlig verschlossen! Jeffrey hätte also früher oder später, wahrscheinlich früher, Schwierigkeiten bekommen. Aber die meisten von uns bekommen Warnungen, gehen zum Arzt und der sagt, die Artrien sind stark verengt und uns kann geholfen werden. Mit anderer Ernährung, gymnastischen Übungen, durch einen Eingriff, andere Essgewohnheiten, etc.

    Jeff aß morgens gerne Spiegeleier mit Speck, Jeff rauchte zwei Schachteln Zigaretten am Tag, er liebte gebratenes Essen, Krustentiere, Schalentiere und alles andere, von dem wir wissen, dass es gefährlich für unser Herz-Kreislauf-System ist. Außerdem gibt es in meiner Familie mütterlicherseits Herzkrankheiten, also ist das ein genetischer Erbfaktor. All das spielte zusammen in Jeffreys Fall.

    Jeff war in seinem Garten mit seinen Kindern, sie spielten im Pool, er versprühte Schädlingsbekämpfungsmittel. Eine Stunde nachdem er fertig war, hatte er eine Herzattacke. Für mich gibt es keine Zweifel, dass es eine Reaktion auf die Pestizide war. Es hätte einen gesunden Menschen nicht umgebracht, aber Jeff hatte einen heftigen Anfall. Wegen des Zustandes seiner Artrien, der niemandem, ihn eingeschlossen, bekannt war, konnte sein Herz, glaube ich, den ungeheuren Schock und die Belastung des ganzen Systems durch diese Reaktion einfach nicht bewältigen. Er bekam einen massiven Herzanfall, und das war's. Keine zweite Chance!

    Nun, was passiert in solch einem Fall, wenn jemand stirbt und die Todesursache nicht unmittelbar feststeht? Es wird eine Autopsie gemacht. Und bei der Autopsie fand man 0,21 Mikrogramm Kokain, Null Komma Zwei Eins Mikrogramm! Für Leute, die nicht so vertraut sind mit Maßen und Gewichten, das ist eine so winzige Menge, dass sie im Grunde nicht mehr messbar ist. (Ein Mikrogramm = 1 Millionstel Gramm)

    Diese hat nicht einmal irgendeine Auswirkung auf Deinen Körper, mit anderen Worten: so wenig macht dich nicht high. Und das ist alles, was ich dazu zu sagen habe. Es hat ihn nicht umgebracht, es war nicht einmal ein Faktor der Todesursache. Dafür gibt es nicht nur eine Quelle, nämlich den Arzt der Notaufnahme, der Jeffs Leben zu retten versuchte, sondern auch seinen Hausarzt und andere Ärzte, die wir kennen.

    Natürlich haben wir uns darüber Sorgen gemacht und uns die Fragen gestellt, die jeder fragen möchte. Es war kein Faktor bei seinem Tod, es hatte nichts damit zu tun. Es war ein Rückstand. So etwas kann man in deinen Haaren finden, weißt Du? Es war so, als hätte man eine Haarprobe von ihm genommen, und vor zwei Jahren auf einer Party hätte er Kokain genommen. Jetzt kann man mit chemischen Verfahren, wenn das Haar gewachsen ist, immer noch Spuren den Kokains in dem einen Haar finden. So absurd ist das alles! Als hätte man ein Haar genommen und gesagt: „Ah, da ist Kokain, das also hat ihn umgebracht“. Es ist ungeheuerlich, es ist absurd, und die Presse macht eine höllische Sensation daraus. Es ist nicht der Grund, warum er gestorben ist.

    In Wirklichkeit schädigt häufiger Kokainkonsum das Herzgewebe, nicht die Artrien. Es verursacht Vernarbungen des Herzgewebes. In der Autopsie wurde festgestellt, dass sein Herz in exzellenter Verfassung war, keine Narben oder sonst irgendetwas. Wir reden hier also nicht über den Drogentod eines großen Rockmusikers.

    Wenn man wirklich, wahrhaftig interessiert daran ist, warum und wie dieser Mann starb, dann lasst uns zu den wirklichen Facts kommen, denn das wäre wirklich sehr lehrreich für die Leute: Warum werden die Zigaretten nicht als Todesursache erwähnt, warum nicht seine Ernährung, warum nicht der unglaubliche Stress, den dieser nach außen so coole und hippe Musiker in sich hatte? Jeff war ein Mann mit viel überschüssiger Energie, warum reden wir nicht darüber, was wirklich zu seinem Tod beigetragen hat, genauso wie die Pestizidvergiftung? Sie allein hätte ihn nicht umgebracht. Er hätte ins Krankenhaus gemusst wahrscheinlich, vielleicht auf die Intensivstation für ein paar Tage, aber umbringen sollen hätte sie ihn nicht. Aber wenn Du all das zusammenfügst, dann hast Du eine gefährliche Kombination, eine, die er nicht überlebt hat. Das ist die ganze Geschichte.

    Jeff war kein Mensch, der vom Kokain zerstört war, niemand, der ihn kannte, glaubt das. Nicht seine engsten Freunde, und ich war sein engster Freund. Niemals! Schau, Mann, wir haben alle Kinder, wäre das die Todesursache gewesen, wir wären die ersten, die es gesagt hätten. Ich würde wollen, dass meine Kinder es wissen.

    Es ist nur so, dass die Presse allgemein gerne Sensationen aus etwas macht. Nach dem Motto: „Aha, wieder ein Rockmusiker...“. Es ist so bedauerlich, weil er zu Lebzeiten nie dieses Interesse der Medien hatte, und dieser ganze Rummel jetzt ist lächerlich.



    Re: Biografie

    Girl - 30.11.2006, 19:42

    zu: Jeff Porcaro..
    Hi Merrell,

    Dein Bericht ist mir sehr nahegegangen.
    Du musst Jeff sehr gemocht haben.
    Hoffentlich habe ich durch meine Anfrage bei Frank Laufenberg bei Dir keine alten Wunden aufgerissen...
    Es täte mir unsäglich leid.

    girl



    Re: Biografie

    juergen - 30.11.2006, 21:27

    Re: zu: Jeff Porcaro..
    Girl hat folgendes geschrieben:Hi Merrell,

    Dein Bericht ist mir sehr nahegegangen.
    Du musst Jeff sehr gemocht haben.
    Hoffentlich habe ich durch meine Anfrage bei Frank Laufenberg bei Dir keine alten Wunden aufgerissen...
    Es täte mir unsäglich leid.

    girl

    Könnte es sein, dass, wenn Herr Laufenberg intensiver recherchiert hätte, er auch auf den Bericht von Mike gestossen wäre?

    Wie auch immer, der Verlust von Jeff war schlimm - aber ich denke in Simon hat TOTO einen würdigen Nachfolger gefunden; Jeff wird zufrieden sein.

    Gruß
    Jay



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 03.12.2006, 09:39


    Hi Simon alias Merrell,

    ich danke Dir für den aufklärendemn Post. Dieser klingt für mich recht plausibel und auch ehrlich.
    Als Dankeschön hast Du ein SBD Recording aus Yokohama Anfang der kommenden Woche in Deinem Briefkasten.... 8)

    Grüße,
    Paich



    Re: Biografie

    Girl - 03.12.2006, 23:01


    Hi Tom alias DM alias Paich.... :shock:

    Tom = klar

    DM = klar

    Paich = ...? David ?

    Klärst Du mich auf??

    Please, be so kind
    girl
    (Nicht sauer sein, ich steh des öfteren aufm Schlauch..)



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 04.12.2006, 00:12


    Ja, Paich steht für David.

    Merrell ist Drummer, ich Tastenquäler. Wir haben die Angewohnheit uns so zu nennen, das ist schon alles.... :lol:



    Re: Biografie

    Girl - 04.12.2006, 08:10

    zu: klär mich auf...
    Eine quisi-quasi Ehrerbietung an die beiden tollen Musiker....aus der Sicht von Musikern.
    Schöne Idee.



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 18.09.2007, 14:08


    Soeben in den Tiefen meiner Festplatte gefunden.
    Ich zitiere:

    The road goes on – an unauthorised biography of Toto
    (c) 2004 Dennie Heye

    The road goes on....
    An unauthorized Toto biography

    By Dennie Heye (dennie@heye.nl)


    Kingdom of Desire

    Come on let's ride
    Ride that gypsy train
    All aboard
    Now don't you be afraid
    Come on let's ride
    Ride that gypsy train
    Feed the fire
    Let's go one mo' time again
    (Gypsy Train chorus)

    Los Angeles, August 10, 1992

    Seven drums sat waiting at the auditorium of the Forest Lawn Memorial
    Park as Jeff Porcaro’s funeral started. Lined around the drummer's casket
    were a wreath with a red ribbon reading "Toto," and several photos of the
    young man who had become one of rocks finest drummers: one serious-
    looking portrait, a shot of Porcaro ablaze behind the kit, one in tuxedo with the familiar horn-rimmed glasses, a proud smile and a Grammy Award clutched to his chest.
    Over the speakers, several of Jeff’s favourite songs are being rotated: Steely Dan's "Home at Last", "Deacon Blues" and "Third World Man", and Jimi Hendrix's "The Wind Cries Mary". Mike Porcaro joked the day before the funeral, "It's just like Jeff to go ahead of everyone, just to make sure it was cool up there for the rest of us." In a letter to Jeff’s wife Susan, Bruce Springsteen called the drummer "a kindred spirit whose beauty went beyond craft and precision, into the realm of spirit. With that he graciously blessed my music. He was a soul man." A tape was played of Springsteen describing Jeff to the crowd at a concert the night after his death, and singing "Human Touch" in tribute.

    At the conclusion of the indoor service Porcaro's casket was opened and his drumsticks were placed inside. His fellow drummers--Keltner, Mike Baird, John Robinson, Rick Marotta, Harvey Mason, Willie Ornalles, Lenny Castro-- strapped on the tom-toms and played as they walked to the gravesite, followed by Porcaro's family and friends. Hundreds gathered near sunset on Lincoln Terrace, at the foot of the Hollywood Hills, where Boz Scaggs sang "The Lord's Prayer" On his grave is a quote from “Wings of time” from the Kingdom of Desire album: “Our love doesn’t end here, it lives forever on the wings of time”.


    Europe, September 1992
    The concert hall is filled to the max and thousands of fans are anxious to see Toto playing after months of nerves, still unsure whether their band will play after all. When they heard the news of Jeff’s death in August, many of them already had tickets for the tour and had experienced the new Toto single ‘Don’t chain my heart’. Fans were looking forward to the new album and the world tour, Toto being back to a core group, ready for a new sound, a new album, a new tour.

    The fans are now counting down the last minutes to the start of the show,
    their eyes focussed at the stage, which is separated from the crowd by a
    large, black curtain. All of a sudden, the Sinatra tape that was playing over the speakers stops, the lights go out and the hall is totally dark. Immediately the crowd starts cheering, which is quickly drowned by the sound of drums as an introduction to the first track of the new album - ‘Gypsy train’. The drums are joined by the growling riff of Steve Lukather’s guitar, melting into a raw, edgy sound. The audience reacts by screaming and applauding, although they are still in total darkness, looking at the black curtain hiding the band. After thirty seconds, there is a drum roll! The black curtain drops on the stage, stage lights flash and the band is finally visible. The crowd reacts astonished and cheers, chanting the lyrics to the song as if it were an anthem.

    On stage is David Paich working the keyboards with a serious face, as
    always wearing sunglasses and a baseball cap. Mike Porcaro is on the right hand of the stage, the rock behind the band with his eyes closed and totally focussed on his bass playing. Up front is Steve Lukather, now for the first time as lead singer and playing his signature guitar.

    In the back is a huge drum kit, almost hiding the man with the hardest job on stage, replacing Jeff Porcaro: Simon Phillips. Joined Chris Trujillo on percussion and by Donna McDaniels, John James and Jenny Douglas-
    McRae on backing vocals and hidden besides the stage is John Jessel (JJ) working the extra keyboard parts – this is Toto. As promised, the band is not holding back like they were playing a funeral but they came out “with both guns firing”.

    Those in the audience expecting another mix of ‘greatest hits’ and ballads, like the 1990 Planet Earth tour were in for a surprise. The previous tour had focused on ballads and greatest hits, following the huge success of the greatest hits album “Past to present”.


    Toto has changed its course since then, starting with the departure of lead singer Jean-Michel Byron and now is into heavy rock. Lukather is shredding his guitar during rockers like “How many times” and the title track of the new album, “Kingdom of desire”. The band is full of energy, giving their best and occasionally sharing a joke. But although there is laughter on the stage, the smile is not in their eyes as sadness looms in the back of their minds. After the band has finished the first song, Steve Lukather addresses the audience every night and one can hear his emotions when he talks about Jeff. He introduces Simon Phillips as a friend of the band who is helping out, which always receives a huge cheer
    from the crowd.

    When Jeff died unexpectedly on August 5th, 1992, Toto was preparing for the release of a new album, a new sound and a sold out world tour. During a summer tour in 1991, the band felt it finally had found a new form again and was ready for a new chapter. Right after Jeff’s funeral, the band met with Jeff’s family who urged them to continue the band and keep Jeff’s music alive. As Jeff was one of the founding member’s of the band and was seen by many as the groove in the band, this was not an easy decision: “The family has asked us to do it, so we're going to do it, and Simon Phillips is going to play. Susan [Porcaro, Jeff’s wife] wanted us to do it, and Joe Porcaro took us all aside and said: "Jeff would have wanted you to."


    Jeff was excited about the new album, and had turned down offers to tour
    with Mark Knopfler and Bruce Springsteen in order to tour again with Toto.
    After Jeff’s funeral, Steve Lukather, David Paich and Mike Porcaro met at
    their management offices to discuss how to move forward. It all came down to whom should fill Jeff’s place in Toto for this tour. Both David and Steve came up with the same name and felt that this was the only person who they should ask this: Simon Phillips. Steve had worked with Simon in 1986, when he toured Asia with Carlos Santana and Jeff Beck; so he decided he would call Simon to work with them: “Simon was the only drummer we asked. We knew he would be able to learn our songs within a small period of time and combine his own style harmonically with our band. I met Simon when I played with Jeff Beck in 19866 and we became friends. David and I both mentioned his name when we were asked who could replace Jeff. So it was a logical and completely correct choice."
    The band did not think anyone could erase Jeff Porcaro’s shadow or
    memory, but when they selected Simon as one of the world’s best drummers and a great person, this might make it easier for them to come over their grief.

    Simon Phillips had been thinking about moving to Los Angeles since 1990,
    but planned to move in October 1992. First he had a gig in Ibiza, were Bobby Kimball also performed: "I was walking towards the kitchens at this resort, and I saw Bobby Kimball on the telephone. He had this look on his face.


    I knew something was wrong. He turned to me and said, 'Simon, Jeff has
    died.' I said, 'What? Jeff Porcaro?' 'Yes, I'm just getting the news now.' Bobby was distraught. I was stunned. We couldn't believe it." It was a sad coincidence and perhaps a sign of fate that Bobby and Simon were there together when the news came. Six years later their paths would cross again involving Toto...

    A week later Simon was back in England about to begin recording with Big Country, and then he got a call. It was Steve Lukather calling from L.A. "When Luke [Steve Lukather] called," Simon relates, "I thought he was just calling to talk. They had just had the funeral for Jeff, I knew Luke, and I thought maybe he wanted to talk to me about it-maybe he didn't know I knew about Jeff."
    However, Steve had something far more serious to discuss and explained the situation to Simon: “The band is all here at the office and we're having a meeting. We have a three-month European tour planned. Road crews are booked, some are on wages, we've got three trucks, three
    busses, a lot of people depending on work. And we have wonderful attendance for the tour-many sold- out venues. The thing is, we've been sitting here trying to figure out what to do. Do we call it quits, or do we get a new drummer? You're the only person we can think of that we want in this band. Will you do the tour?" Simon was shocked.

    Simon was very honoured to be asked, but he had never considered playing in Toto and besides that, he also had a lot of commitments to play and produce sessions. Steve pressed Simon that Toto could not
    wait long, as the tour was about to kick off and they had to start rehearsing or else... Simon assured Steve he would think about their offer and get back to them in a few days.

    "I thought about the coincidence of my wanting to move to L.A. A great band with incredibly talented musicians-what a wonderful thing to be asked to do. I phoned everyone I had scheduled work with, and everybody told me I should take the gig. Basically I was saying, 'Sorry, I have to cancel on you.' And they were like, 'No problem, this is a great opportunity. Go and do it.'"
    Simon called up the anxious Lukather and agreed to do the tour. He'd come over as soon as he finished the Big Country album. They'd have less than three weeks to prepare. While Simon had wanted to move to America and had planned it for a long time, the day he left England for the States was bittersweet. "I remember leaving the house with two suitcases," he says. "It was the last time I saw my house, my studio, and my wife. I was excited about what was coming, but a little
    sad as well."


    An important reason to choose Simon to play with Toto was that he was not like Jeff; Toto did not want someone who would be a carbon copy of Jeff. Simon has his own distinctive way of playing, which now would be blended with Toto musical style. During his plane ride to Los Angeles, Simon started preparing for the tour by listening to Toto tapes: “The songs that they had chosen for the Kingdom Of Desire tour remained the same from day one of rehearsal. [...] Actually I had 15 days total of rehearsal - which actually was a luxury. I remember having 4 days to learn a set list for Al Di Meola's
    Electric Rendezvous tour in 1982.”


    For 11 weeks in 1992, Simon played with Toto in Europe and Asia. Every
    night, the band closed the 3 hour show with a cover of “With a little help
    from my friends”, dedicated to all of Jeff’s fans and friends.

    Steve Lukather also had to get used to a new role in the band, as he
    combined the job of guitar player with that of lead singer. In order to
    prepare for this huge strain on his voice, he thoroughly prepared before
    going on stage: "The key is to warm up. I have this tape of this guy John
    Deavers, a vocal coach. [...] There are certain techniques that you can learn from professional vocal coaches. I never lost my voice in the 60 shows that we did. It was amazing to me. But I warm up properly. It takes me 20 or 25 minutes just to sing along with this tape while I'm getting dressed. Then I'd play the guitar for 20 minutes, have a beer and shoot the shit, stretch out and I was ready to go. It's like anything else. It's like playing guitar, man. If you haven't played for a while and you pick it up and you start playing all this stuff, after a while your muscles feel tight.”


    The Kingdom of Desire album

    With this album, Toto wanted to show a different side of themselves, which was not unusual as they are able to cross over various genres. It seems like the heavy influences have the upper hand and there is more darkness on this album.

    The cover shows a painting of two skeletons, one under ground and one
    crawling out, without the band’s wellknown sword logo. The liner notes
    reflect Toto’s respect to their wide range of fans whose mother tongue is not English, as the choruses are translated in different languages. Comparing the lyrics with the new songs on the previous album (“Past to present”), gone are the themes like unity, world peace and universal love. This album talks about greed: “How can some people have the nerve / hell hasn't froze but it's on the verge / It's gone way past the point of greed / how many lifetimes will we need” (“Never enough”); cold love: “Tired and frozen / I'm under your spell / I thought I knew you, but now I know you well / [...] The room is getting smaller and the walls are closin' in / No one's leavin' and nobody's gettin' in” (“Don’t chain my heart”) and has a jazzrockmetalpop-instrumental (“Jake to the bone”). The latter would become one of band’s own favourite songs, as they loved the ability to stretch their skills on this.
    “That day Jeff and I arrived first in the studio and started jamming. This was how we came up with the first part of the riff. David joined us and
    immediately came up with the second part. Still jamming I thought of a
    guitar melody and we finished the song in half an hour!"
    During the 1992 tour Lukather introduced “Jake to the bone” as being "our new dance-single, which you definitely can't dance to." The working title for "Jake to the Bone" was "An Eighth Short"

    As the album was released very shortly after Jeff’s death, the band was just in time to print a reproduction of one of Jeff’s painting (depicting an angel) at the backside of the liner notes with a small dedication to him. Modern Drummer in 1998 commented on Jeff’s work on this album: ‘... is a modern rock drumming masterpiece, and is highly recommended. With his drumming more aggressive than ever, this is the ultimate Jeff Porcaro.’

    The ballad “Only you” was already written years ago by Lukather and Paich for the soundtrack of “Top gun”: “It was intended as the theme track, but they chose "Take My Breath Away" instead. We saved it for one of our records.”13 Originally, The hit song from "Top gun", "Danger Zone", was intended for Toto but ended up by Kenny Loggins.
    Kenny Loggins:
    “I got lucky on that one...Toto was originally selected to sing the song, but their lawyers didn't get along...and they needed a singer in a hurry. I was in the studio recording another song for Top Gun, that I did write...called "Playing With the Boys." They asked me if I would be interested in doing Danger Zone...and I needed an up tempo song in my show. So I said yes...and the rest is history.”

    Two songs were (co) written by Danny Kortchmar, famous for his session
    work and producing credits (Don Henley, Billy Joel, Jon Bon Jovi, amongst
    others): “Kingdom of desire” and “Kick down the walls”. The latter song was not immediately their favourite: “I've known Danny for a long time. He always said to me "why are you doing something that you don't want to do?".
    One day, Jeff came to the rest of the band saying "this is a song we must
    do!" and he made us listen to "Kick down the walls". The original version was more rough, but we made it into our own version. The song is interesting in the sense that it was written about the streets of L.A., and it was written even before the L.A. riot. My house is on the hill, so I remember "overseeing" the fire and the riot from high above..... [...] for this song, Danny himself


    The album was released in September 1992 in Europe with 12 tracks and
    with a bonus track (“Little wing”, recorded live during the Past to Present
    tour in 1990) in Japan. It wasn’t until 1993 when the Sony sub label
    Relativity released the album in the United States. Later pressings of the
    European version would not have “Kick down the walls”.
    Two videos were released for this album: “Don’t chain my heart” and “Only you”. Unfortunately, Jeff Porcaro passed away about one week before the “Don’t chain my heart” video was to be filmed. After the decision was made to continue with their tour plans, the band did a video as well. In a creative mix of concert footage and scenes later shot on a soundstage, "Don't chain my heart" was released shortly before the tour. The concert filming was done in 1991, during Toto's European festival tour, and Jeff's drumbeats are cleverly synchronised with the ones in the song. The soundstage portion of the video features Lukather on vocals, along with the rest of the band and background singers. These combined elements make for a very tasteful, entertaining. There seems to be another version of this video, apparently with more shots of Jeff, as somewhat of a 'tribute'. It shows concert footage throughout the entire video, without the colour studio performance.

    “Only you” was filmed in one day, somewhere one the coast of France during the Kingdom of Desire tour. Lukather is seen in a castle, playing an acoustic guitar, and surrounded by candles. It shows him walking around outside on the balcony of the castle, his arms around a beautiful young woman. Luke told us that it was about 40 degrees Fahrenheit when they shot the video. "Both of us were freezing", Lukather remembers. He cringes when he thinks about it. "The video was shot by this new director and I didn't like it very much."



    Absolutely live

    One of the last concerts of the 1992 leg of the tour on November 2 in ‘De
    Maaspoort’ (Den Bosch, The Netherlands) was recorded on video and
    audiotape for a planned live album. Although Toto had released a live video of their 1990 Planet Earth tour, this was to be their first live album. The show was recorded by a Dutch company, who would lose the master tapes before they were handed over to Sony. Therefore, the live album had to be created from backup tapes, which were of lesser quality. In 1993, Toto overdubbed some parts of their performance before the release of ‘Absolutely live’. Sony pressured the band members to do this, as Toto had to be a band with a clean sound. This was probably also the reason for the inclusion of all the greatest hits on the album, instead of tour highlights like “Hydra” and “Jake to the bone”.


    The original master tapes later surfaced on bootleg recordings of the same show. The band never felt that this album was what it should have been and took matters more in their own hand with the release of the live album ‘Livefields’ in 2000.



    Los Angeles, December 14, 1993

    The 1992 leg of the tour ended in Los Angeles on December 14, when the
    band hosted a Jeff Porcaro Tribute Concert in The Universal Amphitheatre. Toto is joined on stage by special guests Steve Porcaro, Lenny Castro, Danny Dias, George Harrison, James Newton Howard, Michael Mc Donald, David Crosby, Denny Diaz, Donald Fagen, Boz Scaggs, Don Henley and Eddie Van Halen. The non-stop 3.5 hour show was intended to celebrate Jeff and raise money for his young family. In the hall of the theatre a Pearl drum kit and tour souvenirs were for sale, inside the concert hall large TV screens showed photos and videos of Jeff with Toto and other musicians. The concert was not intended to be a second funeral, but a celebration of Jeff’s life and incredible career. Almost all of the 6,250 seats were sold when the show started, just like the European and Asian tour with “Gypsy train”. Since Sony has not released “Kingdom of desire” in the States yet, this song was a surprise for most of those in the audience.
    Highlights of the show were Michael McDonalds performance of “Takin’ it to the streets” featuring David Crosby, Jackie McGhee and Steve Porcaro;
    Donald Fagen singing the Steely Dan classic “Josie” with ex-Dan guitarist
    Danny Dias; Bozz Scagg with “Lido Shuffle”, Don Henley’s getting the crowd on it’s feet with “Dirt laundry” and the appearance of Eddie van Halen at the end. Eddie and Steve Lukather traded licks during Van Halen’s “Ain’t talkin’ about love”, as a meeting of guitar warriors. The very last song, similar to the tour set, was “With a little help from my friends”, this time with James Newton Howard on additional keyboards, Bozz Scaggs and Jeff’s son Christopher at the mike and Don Henley, Michael McDonald and David Crosby backing the band.

    In 1993, Toto briefly returned on the road in North and South America for a brief summer tour in May and June. After many years, they were finally
    playing in their own country again and in places they hadn’t played before, like Panama, Chile and Argentina.

    When the band left to return home after their last Kingdom of Desire show on June 16, 1993 in Chicago, the future was uncertain. They had finished the tour as promised to the Porcaro family and their fans, but could not yet envision a Toto without Jeff in the future.


    Sorry für die vielen Umbrüche, aber trotz der erneuten Umformatierung will das Board nicht so wie ich....

    Gruß,
    DM

    PS. Ist wohl viel "Übersetzungsarbeit" notwendig, aber es lohnt sich!
    Es sind viele Infos enthalten, die ich noch nicht wusste oder vergessen hatte.



    Re: Biografie

    Tom - 18.09.2007, 14:18


    Ach Junge,

    übersetz Du das doch für uns, hää ? Wie wär das ? :lol:



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 18.09.2007, 14:21


    Junge, wenn Du zu faul bist.....,kann ich Dir nicht helfen
    Du musst es ja nicht lesen!

    Ich habe leider nicht die Zeit jedes Wort für Euch nachzuschlagen, sorry.



    Re: Biografie

    misterzet - 18.09.2007, 15:13


    hallo leute!

    die gründe für porcaros tod wurden hier anhand eines mike porcaro-interviews ja schon beschrieben. man darf nur nicht vergessen, daß der gute jeff porcaro wirklich kokste wie ein großer und daß er sein "system" oder wie immer man dies nennen möchte damit den stärksten belastungen aussetzte. und was dazukommt, ist - daß er dies auch absolut wusste. sein herz war bereits angegriffen, das mit seinen arterien stimmt auch, dazu kam ein angeborener herzfehler. jeff wußte all das und kokste trotzdem weiter. die totomusiker wußten und wissen es selbstverständlich auch und haben dies natürlich auch in privatem kreis diskutiert. dies alles ist verbrieft. daß mike nach außenhin dies niemals zugeben wird, ist verständlich - wer will schon seinen bruder nachträglich in die pfanne hauen?! und für die restlichen toto`s gilt dasselbe.
    ich finde das zwar alles kacke, weil - ja mit jeff ist damals einer der besten drummer gestorben und für mich ist das wie und warum überhaupt kein problem, sondern einzig die tatsache daß überhaupt!

    lg, rainer



    Re: Biografie

    Girl - 18.09.2007, 22:44


    misterzet hat folgendes geschrieben:

    ... und was dazukommt, ist - daß er dies auch absolut wusste. sein herz war bereits angegriffen, das mit seinen arterien stimmt auch, dazu kam ein angeborener herzfehler. jeff wußte all das und kokste trotzdem...
    ......
    ich finde das zwar alles kacke, weil - ja mit jeff ist damals einer der besten drummer gestorben und für mich ist das wie und warum überhaupt kein problem, sondern einzig die tatsache daß überhaupt!

    lg, rainer

    Hi Rainer,
    bin Deiner Meinung!

    Mit viel Freude habe ich mir heute Nachmittag eine Toto DVD von 1988 angeschaut.
    Abgesehen davon, dass ich erneut in heißer Liebe für David Paich entbrannte, weil er wieder einmal unvergleichlich und sündhaft schön zwei Blues keyboardete, nämlich She Is A Honkeytonk woman, und der oneandonlyblues TOBACCO ROAD, konnte ich erschreckt feststellen, wie schwer Jeff das Drummen gefallen ist.
    Er war ständig triefend nass vor Schweiß und in seinem Gesicht spiegelte sich die Anstrengung anders, als bei den anderen auf der Bühne.

    Ich bin sicher nicht die Richtige, was Beurteilungen angehen.
    Simon Philipps ist für mich um Klassen besser als Jeff.
    Er spielt "leichter" und seine Klänge sind voller, abgerundeter.
    Simon geht mit dem ganzen TrommelRepertoire anders um, lockerer, und deshalb für mich überzeugender.
    Ich habe erst heute besonders auf Jeff Porcaro geachtet.
    Mag sein, dass es eine Ausnahme war.
    Immer wieder wird vom besten Drummer aller Zeiten gesprochen...
    Weil er In The Holy Rock's Heaven ist, soll er es auch bleiben. Der Beste, meine ich.
    girl



    Re: Biografie

    Girl - 18.09.2007, 23:01

    Tolles aus DM's Festplattentiefen...
    Hi DM!
    Was Du alles ausgräbst! Alle Achtung.
    Nahrung für unser Forum.
    Jetzt soll von außen bloß niemand sagen, hier würde nur smallgetalkt anstatt über Toto diskutiert.

    Nee, also Tomi, mach halblang! Das wär noch das letzte, dies alles zu übersetzen, wenn ich bedenke, was DM für uns sonst so alles auf die Beine stellst!

    Da ich mehr Zeit habe als Ihr, und all das nicht kann, was Ihr könnt, versuche ich mich mit meiner "freien Übersetzerei", wenn auch nicht fortissimo, eher piano, also in den nächsten Tagen, nach und nach,
    und das dann mit einer WahnsinnstotoCD auf den Ohren.
    Jedem das Seine.
    Erstens übts,
    zweitens machts Spaß!
    Yep!
    girl
    Ichlassmirdiearbeitaberauchgernabnehmen.. :wink:



    Re: Biografie

    Olli_P - 19.09.2007, 06:57


    misterzet hat folgendes geschrieben:hallo leute!

    die gründe für porcaros tod wurden hier anhand eines mike porcaro-interviews ja schon beschrieben. man darf nur nicht vergessen, daß der gute jeff porcaro wirklich kokste wie ein großer und daß er sein "system" oder wie immer man dies nennen möchte damit den stärksten belastungen aussetzte. und was dazukommt, ist - daß er dies auch absolut wusste. sein herz war bereits angegriffen, das mit seinen arterien stimmt auch, dazu kam ein angeborener herzfehler. jeff wußte all das und kokste trotzdem weiter. die totomusiker wußten und wissen es selbstverständlich auch und haben dies natürlich auch in privatem kreis diskutiert. dies alles ist verbrieft. daß mike nach außenhin dies niemals zugeben wird, ist verständlich - wer will schon seinen bruder nachträglich in die pfanne hauen?! und für die restlichen toto`s gilt dasselbe.
    ich finde das zwar alles kacke, weil - ja mit jeff ist damals einer der besten drummer gestorben und für mich ist das wie und warum überhaupt kein problem, sondern einzig die tatsache daß überhaupt!

    lg, rainer

    Hi Rainer, ich gebe Dir teilweise recht! Natürlich hat Jeff früher gekokst, wie die anderen Bandmitglieder wahrscheinlich auch. Im Bonusmaterial der LiA-DVD sagt Luke, während er in der Maske sitzt, in etwa sinngemäß "Früher habe ich meine Nase von innen gepudert." Das mit Jeffs Herzfehler stimmt auch, jedoch weiß ich nicht, ob er in dieser Schwere nicht erst bei der Autopsie festgestellt wurde. Tatsache ist allerdings auch, daß Jeff zum Zeitpunkt seines Todes bereits jahrelang clean war! Kokain hat allerdings die Eigenschaft, daß man es noch Jahre nach dem letzten Gebrauch im Körper nachweisen kann, was wiederum erklärt, warum man bei der Obduktion Spuren von Kokain in Jeffs Körper fand.

    Edit: @ Girl: Es mag durchaus sein, daß SI der technisch "bessere" Drummer ist, sofern ich das überhaupt beurteilen kann. Aber vergleiche mal "Africa" oder "Rosanna" von LiA mit den Aufnahmen vom Pariser Le Zenith Konzert. Da ist er wieder, dieser unvergleichliche Groove von Jeff, der sich für meine Ohren doch ein Stück weit "lebendiger" anhört. Ist natürlich nur mein persönliches Empfinden!

    Viele Grüße

    Olli



    Re: Biografie

    Tom - 19.09.2007, 07:22


    Kekokst haben zu dem Zeitpunkt ich denke alle Bandmitglieder.

    Obs der Koks nun war an dem Jeff gestorben ist weiss ich nicht, angeblich soll er auch ne Allergie gegen Insektenvernichtungsmittel gehabt haben. Ob da was dran ist, weiss ich auch nicht.

    Zum Vergleich mit Simon, muss ich Olli zustimmen. Wobei das natürlich auch sehr schwierig ist, da SI und Jeff schon mal von Typ her völlig unterschiedlich sind. Mir gefällt Simon sehr gut und er passt auch sehr gut zur Band, genauso wie Jeff seinerzeit Klasse gegroovt hat. Jeff ist nun mal ein "ORIGINAL" und dass macht schon vieles aus.



    Re: Biografie

    misterzet - 19.09.2007, 16:46


    nun ja, ernsthaft unterschiede zwischen jeff und simon aufzulisten ist deswegen kaum sinnvoll, weil erstens beide sehr unterschiedlich im drumming sind und zweitens jeff sich ja nicht mehr "wehren" kann.
    für mich eklatant: simon ist technisch um klassen besser als jeff es war und man merkt, daß er mitunter auch aus der fusion-abteilung kommt oder sich extrem mit dieser richtung beschäftigt hat. ganz deutlich hört man dies bei "jake to the bone". im original mit jeff ist das zwar auch extrem geil, aber die liveaufnahmen mit simon sind für so einen song eine andere galaxie. simon knallt sich technisch in diese nummer, daß einem das herz aufgeht. bei jeff hatte ich das gefühl, sein technisch höchster level in dieser richtung war erreicht.
    andererseits wird simon dieses ganze shuffle-zeugs niemals mit diesem feeling das jeff dafür hatte spielen können. da war jeff wirklich einzigartig!
    er hatte einfach dieses einzigartige feeling für einen groove und man hört und spürt es vor allem auf jeder aufnahme von ihm. sein bruder mike sagte einmal über ihn: "he was the master of the pop song." - und das stimmte und stimmt für mich hundertprozentig. aufnahmen wie "breakin` away" für al jarreau, "when i need you" für leo sayer oder von mir aus "human touch" von bruce springsteen als miniauszug einer auch im nachhinein kaum fassbaren palette von aufnahmen für andere künstler spiegeln dieses einzigartige feeling dieses schlagzeugers wieder. keiner hätte dieses zeugs so gespielt wie er es vermocht hat.
    die andere seite wieder z.b. das toto-album "tambu": "drag him to the roof" ist für mich wiederum ein typischer simon-song fürs drumming. und da denke ich, hätte es der jeff nie so hingekriegt.
    aber am einfachsten erklärt ist es vielleicht so: simon spielt sachen, daß du es nicht begreifst wie er dabei tut. es kommt einem schier unmöglich vor, daß man gewisse songs so wirklich spielen kann und wenn man`s dann live zu sehen kriegt, flippt man beinahe aus weil es wirklich so ist. und daß der kerl dabei noch echt locker wirkt, schnallt man dann fast gar nicht wirklich.
    jeff dagegen machte das ganze sehr viel unspektakulärer, aber sein spiel hatte eine irgendwie unbegreifliche magie, der man sich nicht entziehen kann wenn man genau hinhört.

    lg, rainer



    Re: Biografie

    Girl - 19.09.2007, 23:10


    misterzet hat folgendes geschrieben:
    ....
    aber am einfachsten erklärt ist es vielleicht so: simon spielt sachen, daß du es nicht begreifst wie er dabei tut. es kommt einem schier unmöglich vor, daß man gewisse songs so wirklich spielen kann und wenn man`s dann live zu sehen kriegt, flippt man beinahe aus weil es wirklich so ist. und daß der kerl dabei noch echt locker wirkt, schnallt man dann fast gar nicht wirklich.
    jeff dagegen machte das ganze sehr viel unspektakulärer, aber sein spiel hatte eine irgendwie unbegreifliche magie, der man sich nicht entziehen kann wenn man genau hinhört.

    lg, rainer

    Oje, ich glaub, es war ziemlich vermessen von mir, ein Urteil abzugeben, über diese beiden Drummer.
    Mir fällt ein Stein vom Herzen, dass Du das in Deinem Text geradegerückt hast.....
    Danke Dir, Rainer!
    girl



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 20.09.2007, 06:57


    Der ein oder andere mag diese Seite schon kennen, und dennoch poste ich sie hier. Denke mir nämlich, dass z.B. girl sie nicht kennt....:-)

    http://perso.orange.fr/coolnight/biographie%20toto.htm

    Und wenn Du wieder motzt, Tom, werde ich sauer! :wink:

    PS. Deine Sendung geht heute raus.

    Gruß,
    DM



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 20.09.2007, 06:59


    Die seite ist wohl in französisch - enthält aber einige interessante Bilder aus alten Tagen.



    Re: Biografie

    Olli_P - 20.09.2007, 08:44


    misterzet hat folgendes geschrieben:nun ja, ernsthaft unterschiede zwischen jeff und simon aufzulisten ist deswegen kaum sinnvoll, weil erstens beide sehr unterschiedlich im drumming sind und zweitens jeff sich ja nicht mehr "wehren" kann.
    für mich eklatant: simon ist technisch um klassen besser als jeff es war und man merkt, daß er mitunter auch aus der fusion-abteilung kommt oder sich extrem mit dieser richtung beschäftigt hat. ganz deutlich hört man dies bei "jake to the bone". im original mit jeff ist das zwar auch extrem geil, aber die liveaufnahmen mit simon sind für so einen song eine andere galaxie. simon knallt sich technisch in diese nummer, daß einem das herz aufgeht. bei jeff hatte ich das gefühl, sein technisch höchster level in dieser richtung war erreicht.
    andererseits wird simon dieses ganze shuffle-zeugs niemals mit diesem feeling das jeff dafür hatte spielen können. da war jeff wirklich einzigartig!
    er hatte einfach dieses einzigartige feeling für einen groove und man hört und spürt es vor allem auf jeder aufnahme von ihm. sein bruder mike sagte einmal über ihn: "he was the master of the pop song." - und das stimmte und stimmt für mich hundertprozentig. aufnahmen wie "breakin` away" für al jarreau, "when i need you" für leo sayer oder von mir aus "human touch" von bruce springsteen als miniauszug einer auch im nachhinein kaum fassbaren palette von aufnahmen für andere künstler spiegeln dieses einzigartige feeling dieses schlagzeugers wieder. keiner hätte dieses zeugs so gespielt wie er es vermocht hat.
    die andere seite wieder z.b. das toto-album "tambu": "drag him to the roof" ist für mich wiederum ein typischer simon-song fürs drumming. und da denke ich, hätte es der jeff nie so hingekriegt.
    aber am einfachsten erklärt ist es vielleicht so: simon spielt sachen, daß du es nicht begreifst wie er dabei tut. es kommt einem schier unmöglich vor, daß man gewisse songs so wirklich spielen kann und wenn man`s dann live zu sehen kriegt, flippt man beinahe aus weil es wirklich so ist. und daß der kerl dabei noch echt locker wirkt, schnallt man dann fast gar nicht wirklich.
    jeff dagegen machte das ganze sehr viel unspektakulärer, aber sein spiel hatte eine irgendwie unbegreifliche magie, der man sich nicht entziehen kann wenn man genau hinhört.

    lg, rainer

    Hätte man besser kaum ausdrücken können!

    Gruß Olli



    Re: Biografie

    Girl - 20.09.2007, 10:36


    DigitalMessy hat folgendes geschrieben:Die seite ist wohl in französisch - enthält aber einige interessante Bilder aus alten Tagen.

    Hi, DM,
    ich kenn diese Seite wirklich nicht.
    Suuuper!
    Frühe Infos! Was will ich mehr.
    Jetzt grabe ich mich mal mit Lust und dem, was hängen geblieben ist, durch den fr Text.
    Es lebe das Wörterbuch :wink:
    Merci
    girl



    Re: Biografie

    sandralovestoto - 20.09.2007, 11:25


    DigitalMessy hat folgendes geschrieben:Der ein oder andere mag diese Seite schon kennen, und dennoch poste ich sie hier. Denke mir nämlich, dass z.B. girl sie nicht kennt....:-)

    http://perso.orange.fr/coolnight/biographie%20toto.htm

    Und wenn Du wieder motzt, Tom, werde ich sauer! :wink:

    PS. Deine Sendung geht heute raus.

    Gruß,
    DM

    Coole Bilder auf jeden Fall, lesen kann ich leider nix, ich kann nicht ein Wort französisch. :cry:



    Re: Biografie

    juergen - 20.09.2007, 14:14


    sandralovestoto hat folgendes geschrieben:DigitalMessy hat folgendes geschrieben:Der ein oder andere mag diese Seite schon kennen, und dennoch poste ich sie hier. Denke mir nämlich, dass z.B. girl sie nicht kennt....:-)

    http://perso.orange.fr/coolnight/biographie%20toto.htm

    Und wenn Du wieder motzt, Tom, werde ich sauer! :wink:

    PS. Deine Sendung geht heute raus.

    Gruß,
    DM

    Coole Bilder auf jeden Fall, lesen kann ich leider nix, ich kann nicht ein Wort französisch. :cry:

    geht mir genauso ;) aber allein wegen der Bilder lohnt sich die Site



    Re: Biografie

    Tom - 20.09.2007, 16:08


    DM !!! Ich kenn die Seite, aber warum sollte ich motzen ?? Kapier ich nu nicht.



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 20.09.2007, 16:10


    Weil sie wieder nicht in deutsch ist... :wink:



    Re: Biografie

    Girl - 20.09.2007, 19:39


    Soeben in den Tiefen meiner Festplatte gefunden. (von DM)
    Ich zitiere:

    The road goes on – an unauthorised biography of Toto
    (c) 2004 Dennie Heye

    The road goes on....
    An unauthorized Toto biography
    By Dennie Heye (dennie@heye.nl)

    OK! HERE WE GO
    (Freie Übersetzung in rot):

    Es geht weiter...
    Eine unerlaubte (?)Toto Biografie
    Von Dennie Heye

    Kingdom Of Desire
    Come on let's ride
    Ride that gypsy train
    All aboard
    Now don't you be afraid
    Come on let's ride
    Ride that gypsy train
    Feed the fire
    Let's go one mo' time again
    (Gypsy Train chorus)

    Los Angeles, August 10, 1992

    Seven drums sat waiting at the auditorium of the Forest Lawn Memorial
    Park as Jeff Porcaro’s funeral started. Lined around the drummer's casket
    were a wreath with a red ribbon reading "Toto," and several photos of the
    young man who had become one of rocks finest drummers: one serious-
    looking portrait, a shot of Porcaro ablaze behind the kit, one in tuxedo with the familiar horn-rimmed glasses, a proud smile and a Grammy Award clutched to his chest.
    Over the speakers, several of Jeff’s favourite songs are being rotated: Steely Dan's "Home at Last", "Deacon Blues" and "Third World Man", and Jimi Hendrix's "The Wind Cries Mary". Mike Porcaro joked the day before the funeral, "It's just like Jeff to go ahead of everyone, just to make sure it was cool up there for the rest of us." In a letter to Jeff’s wife Susan, Bruce Springsteen called the drummer "a kindred spirit whose beauty went beyond craft and precision, into the realm of spirit. With that he graciously blessed my music. He was a soul man." A tape was played of Springsteen describing Jeff to the crowd at a concert the night after his death, and singing "Human Touch" in tribute.

    At the conclusion of the indoor service Porcaro's casket was opened and his drumsticks were placed inside. His fellow drummers--Keltner, Mike Baird, John Robinson, Rick Marotta, Harvey Mason, Willie Ornalles, Lenny Castro-- strapped on the tom-toms and played as they walked to the gravesite, followed by Porcaro's family and friends. Hundreds gathered near sunset on Lincoln Terrace, at the foot of the Hollywood Hills, where Boz Scaggs sang "The Lord's Prayer" On his grave is a quote from “Wings of time” from the Kingdom of Desire album: “Our love doesn’t end here, it lives forever on the wings of time”.

    Los Angeles, 10. August, 1992

    Sieben Trommeln warteten auf die Zuschauer im Forest Lawn Friedhofspark, als Jeff Porcaros Beerdigung begann.

    Um den Sarg des Trommlers herum war ein Kranz mit rotem Band gewunden, auf dem TOTO stand, sowie mehrere Fotos des jungen Mannes, der einer der hervorragendsten Trommler des Rocks gewesen war:
    Ein ernst blickendes Portrait,
    eine Momentaufnahme von Porcaro, hinter seiner Ausrüstung, im Blitzlichtfeuer,
    eine Aufnahme in Tuxedo, mit seiner bekannten Hornbrille, mit stolzem Lächeln, einen Grammy Award an seine Brust drückend.

    Über den Rednern "schwebten" Jeffs beliebteste Musiktitel: Steely Dan's "Home at Last", "Deacon Blues" and "Third World Man", and Jimi Hendrix's "The Wind Cries Mary". Mike Porcaro scherzte einen Tag vor der Beerdigung: " Es ist, als ob uns Jeff noch einmal zu einem letzten gemeinsamen Spaziergang zusammenholen wolle..."

    In einem Brief an Jeffs Frau, Susan, nannte Bruce Springsteen ihn einen "Seelenverwandten", dessen Geist weit über Schönheit, Handwerk und Genauigkeit hinaus, in das Reich der Seelen dringe. Damit hat er auf liebenswerte Weise meine Musik gesegnet. Er ist eine Seele von Mensch."

    Eine Kassette wurde abgespielt, auf der Springsteen während eines Konzerts dem Publikum über Jeff, eine Nacht nach seinem Tod, berichtete, während er in Ehrerbietung dazu Human Touch sang.

    In der Leichenhalle wurden schließlich seine Drumsticks in den geöffneten Sarg gelegt. Seine Trommlerkollegen legten sich die Tom-Toms an und spielten, während sie an den Rand des Grabes schritten, gefolgt von Porcaras Familie und seinen Freunden.
    Hunderte hatten sich auf der Lincoln Terrace versammelt als die Sonne unterging, am Fuße des Hollywood Hügels, wo Boz Scaggs dann The Lord Prayers sang.
    Auf seinem Grab ist ein Zitat aus Wings Of Time, aus dem Album Kingdom Of Desire zu sehen:

    "Unsere Liebe endet hier nicht.
    Sie wird immer leben auf den FLÜGELN DER ZEIT".

    ff morgen
    greez girl

    Europe, September 1992
    The concert hall is filled to the max and thousands of fans are anxious to see Toto playing after months of nerves, still unsure whether their band will play after all. When they heard the news of Jeff’s death in August, many of them already had tickets for the tour and had experienced the new Toto single ‘Don’t chain my heart’. Fans were looking forward to the new album and the world tour, Toto being back to a core group, ready for a new sound, a new album, a new tour.

    The fans are now counting down the last minutes to the start of the show,
    their eyes focussed at the stage, which is separated from the crowd by a
    large, black curtain. All of a sudden, the Sinatra tape that was playing over the speakers stops, the lights go out and the hall is totally dark. Immediately the crowd starts cheering, which is quickly drowned by the sound of drums as an introduction to the first track of the new album - ‘Gypsy train’. The drums are joined by the growling riff of Steve Lukather’s guitar, melting into a raw, edgy sound. The audience reacts by screaming and applauding, although they are still in total darkness, looking at the black curtain hiding the band. After thirty seconds, there is a drum roll! The black curtain drops on the stage, stage lights flash and the band is finally visible. The crowd reacts astonished and cheers, chanting the lyrics to the song as if it were an anthem.

    On stage is David Paich working the keyboards with a serious face, as
    always wearing sunglasses and a baseball cap. Mike Porcaro is on the right hand of the stage, the rock behind the band with his eyes closed and totally focussed on his bass playing. Up front is Steve Lukather, now for the first time as lead singer and playing his signature guitar.

    In the back is a huge drum kit, almost hiding the man with the hardest job on stage, replacing Jeff Porcaro: Simon Phillips. Joined Chris Trujillo on percussion and by Donna McDaniels, John James and Jenny Douglas-
    McRae on backing vocals and hidden besides the stage is John Jessel (JJ) working the extra keyboard parts – this is Toto. As promised, the band is not holding back like they were playing a funeral but they came out “with both guns firing”.

    Those in the audience expecting another mix of ‘greatest hits’ and ballads, like the 1990 Planet Earth tour were in for a surprise. The previous tour had focused on ballads and greatest hits, following the huge success of the greatest hits album “Past to present”.

    Europa, September 1992

    Die Konzerthalle ist bis auf den letzten Platz gefüllt und Tausende von Fans sind besorgt und unsicher, nach allem was geschehen ist, nun Toto nach nervenaufreibenden Monaten spielen zu sehen.

    Als sie die Nachricht von Jeffs Tod im August hörten, hatten Viele bereits ihre Eintrittskarten für die gesamte Tour gekauft, und bereits Erfahrung gemacht mit Totos neuer Single Don't Chain My Heart.
    Die Fans richteten nun ihr Augenmerk auf das neue Album und die Tour durch die Welt, auf die Totos, die zurückkehrten zu ihrem Kern, bereit zu neuen Klängen, neuem Album, neuen Touren.

    Die letzten Minuten vor Beginn des Konzertes zählen die Fans rückwärts; ihre Augen sind auf die Bühne gerichtet, die durch einen großen schwarzen Vorhang von ihnen getrennt ist.
    Plötzlich stoppt die Sinatra-Kassette, die im Hintergrund lief, die Lichter gehen aus, und die Halle verdunkelt sich komplett.
    Im gleichen Moment beginnt das Publikum zu klatschen, was schnell untergeht in einem Trommelfeuer, der Einleitung zum ersten Titel des neuen Albums - Gypsy Train.
    Die Trommeltöne verbinden sich und verschmelzen mehr und mehr mit Steve Lukathers rohem, kantigem Gitarrenklang.
    Schreiend und applaudierend reagieren die Zuhörer, obwohl es immer noch dunkel um sie herum ist. Sie schauen auf den schwarzen Vorhang, hinter dem sich die Truppe verbirgt.
    Nach 30sec erfolgt ein Trommelwirbel!
    Der schwarze Vorhang fällt, die Bühne wird hell erleuchtet und endlich ist die Band zu sehen.
    Die Menge reagiert hocherfreut, klatscht Beifall und singt den Text des Musikstücks mit, als wäre es eine Hymne.

    Auf der Bühne bearbeitet David Paich sein Keyboard mit ernster Mine, wie immer, mit Sonnenbrille und Baseball-Kappe.
    Mike Porcaro steht rechts von der Bühne, der Fels in der Brandung, mit geschlossenen Augen, völlig konzentriert auf seinen Bass.
    Vorne steht Steve Lukather, jetzt als erster Sänger, mit seiner unverkennbaren Gitarre.
    Im Hintergrund ist eine riesige Trommelausrüstung aufgebaut, die den Mann stets verdeckt, der den härtesten Job auf der Bühne hat und nun für Jeff Porcaro spielt: Simon Phillips.
    Er wird begleitet von Christ Trujillo an den Percussion, sowie Donna Mc Daniels, John James und Jenny Douglas-McRae als Background -Sänger, ebenso seitlich verborgen auf der Bühne Johne Jessel (JJ), der sich um die Extra-Keyboardpartien kümmert.
    Das alles ist TOTO.
    Obwohl die Band auf einer Beerdigung gespielt hatte, schossen sie nun - wie erwartet - aus allen Rohren. Eine andere Zusammensetzung von großen Hits und Balladen als die der 1990er Tour durch die Welt, sorgte im Publikum für eine große Überraschung. Die vorherige Tour hatte sich auf Balladen und Hits konzentriert, die schließlich den großen Erfolg des Albums Past To Present auslöste.

    ff morgen
    greez
    girl


    Toto has changed its course since then, starting with the departure of lead singer Jean-Michel Byron and now is into heavy rock. Lukather is shredding his guitar during rockers like “How many times” and the title track of the new album, “Kingdom of desire”. The band is full of energy, giving their best and occasionally sharing a joke. But although there is laughter on the stage, the smile is not in their eyes as sadness looms in the back of their minds. After the band has finished the first song, Steve Lukather addresses the audience every night and one can hear his emotions when he talks about Jeff. He introduces Simon Phillips as a friend of the band who is helping out, which always receives a huge cheer
    from the crowd.

    When Jeff died unexpectedly on August 5th, 1992, Toto was preparing for the release of a new album, a new sound and a sold out world tour. During a summer tour in 1991, the band felt it finally had found a new form again and was ready for a new chapter. Right after Jeff’s funeral, the band met with Jeff’s family who urged them to continue the band and keep Jeff’s music alive. As Jeff was one of the founding member’s of the band and was seen by many as the groove in the band, this was not an easy decision: “The family has asked us to do it, so we're going to do it, and Simon Phillips is going to play. Susan [Porcaro, Jeff’s wife] wanted us to do it, and Joe Porcaro took us all aside and said: "Jeff would have wanted you to."


    Jeff was excited about the new album, and had turned down offers to tour
    with Mark Knopfler and Bruce Springsteen in order to tour again with Toto.
    After Jeff’s funeral, Steve Lukather, David Paich and Mike Porcaro met at
    their management offices to discuss how to move forward. It all came down to whom should fill Jeff’s place in Toto for this tour. Both David and Steve came up with the same name and felt that this was the only person who they should ask this: Simon Phillips. Steve had worked with Simon in 1986, when he toured Asia with Carlos Santana and Jeff Beck; so he decided he would call Simon to work with them: “Simon was the only drummer we asked. We knew he would be able to learn our songs within a small period of time and combine his own style harmonically with our band. I met Simon when I played with Jeff Beck in 19866 and we became friends. David and I both mentioned his name when we were asked who could replace Jeff. So it was a logical and completely correct choice."
    The band did not think anyone could erase Jeff Porcaro’s shadow or
    memory, but when they selected Simon as one of the world’s best drummers and a great person, this might make it easier for them to come over their grief.

    Simon Phillips had been thinking about moving to Los Angeles since 1990,
    but planned to move in October 1992. First he had a gig in Ibiza, were Bobby Kimball also performed: "I was walking towards the kitchens at this resort, and I saw Bobby Kimball on the telephone. He had this look on his face.


    I knew something was wrong. He turned to me and said, 'Simon, Jeff has
    died.' I said, 'What? Jeff Porcaro?' 'Yes, I'm just getting the news now.' Bobby was distraught. I was stunned. We couldn't believe it." It was a sad coincidence and perhaps a sign of fate that Bobby and Simon were there together when the news came. Six years later their paths would cross again involving Toto...

    OK!
    Here we go:

    Die Totos verändern sich nun, wechseln ihren Kurs, hinein in den schweren Rock, mit dem Frontsänger Jean-Michel Byron. Lukather fetzt seine Gitarre während des Rockens z.B. bei How Many Times sowie bei dem Titel des gleichnamigen Albums Kingdom Of Desire.
    Die Truppe ist voller Energie.
    Sie geben ihr Bestes und machen gelegentlich auch Scherze.
    Doch, obwohl auf der Bühne gelacht wird, bleiben ihreaugen ernst. Im tiefsten Inneren sind ihre Gedanken voller Traurigkeit.
    Jedesmal, wenn die Band ihr erstes Musikstück beendet hat, spricht Steve zum Publikum, und er kann dabei seine Gefühle nicht verbergen.....
    Er stellt Simon als Freund der Band vor, der nun aushilft, und das löst jedesmal großen Beifall im Publikum aus.
    Als Jeff unvorhergesehen am 5. August 1992 starb, bereiteten sich die Totos gerade auf die Neuerscheinung eines Albums vor, mit neuem Sound und einer bereits ausverkauften Welttournee.

    Während einer Sommertour 1991 fand die Band endlich wieder ihre Form und war nun zu einem neuen Kapitel bereit.
    Direkt nach Jeffs Beerdigung trafen sie sich mit Jeffs Familie, die eindringlich darum bat, die Band aufrecht zu erhalten, damit Jeffs Musik nicht in Vergessenheit gerät.
    Da Jeff einer der Gründungsmitglieder war und von Vielen auch als eben dieser anerkannt wurde, war das keine leichte Entscheidung:
    "Die Familie hatte uns gebeten, weiterzumachen, also machen wir weiter, und Simon Phillips ist jetzt derjenige, der spielen wird. Susan, Jeffs Frau, wünschte sich, dass wir weitermachen sollten, und Joe Porcaro nahm uns beiseite und sagte: JEFF HÄTTE ES SO GEWOLLT. "
    Jeff war auf das neue Album gespannt gewesen und hatte deshalb Angebote von Mark Knopfler und Bruce Springsteen ausgeschlagen, in Erwartung der Tour mit Toto.
    Schließlich trafen sich nach Jeffs Beerdigung Steve Lukather, David Paich und Mike Porcaro in ihrem Büro, um zu beratschlagen, wie es denn weitergehen solle. Beide, David und Steve erinnerten sich an ein und denselben Namen, und sie wussten, dass nur er die Person sein konnte, die sie fragen wollten, nämlich Simon Phillips.

    Steve Lukather hatte bereits 1986 mit Simon gearbeitet, als er mit Carlos Santana und Jeff Beck in Asien tourte. Deshalb beschloss er, Simon zu fragen, ob er mit ihnen arbeiten wolle: "Simon war der einzige Trommler, den wir hätten fragen können. Wir wussten, dass er in der Lage sein würde, innerhalb kurzer Zeit zu lernen, und, seinen eigenen Stil mit dem unserer Band in Einklang zu bringen. Ich war Simon begegnet, als ich mit Jeff Beck 1986 spielte, und wir wurden Freunde. David und ich erwähnten also seinen Namen als wir gefragt wurden, wer Jeffs Platz einnehmen könnte. Es war also durchaus logisch, sich für ihn zu entscheiden."

    Die Totos wollten jedoch in keiner Weise, auch nur annähernd, Jeffs Gedenken schmälern, aber gerade weil sie sich für Simon Phillips entschieden hatten, einer der besten Drummer der Welt, kamen sie wahrscheinlich über ihre Trauer etwas besser hinweg.

    Simon Phillips hatte seit 1990 mit dem Gedanken gespielt, nach L.A. zu gehen, beschloss es aber erst im Oktober 1992. Zunächst hatte er noch einen Auftritt in Ibiza, wohin Bobby Kimball ebenfalls engagiert worden war:
    "Ich spazierte in Richtung Esslokalen dort in dem Ferienort und sah Bobby Kimball telefonieren. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände. Ich wusste, irgendwas war nicht in Ordnung.... Er dreht sich zu mir um und sagte:
    Simon, Jeff ist gestorbeen!"
    Ich sagte: "WAS? Jeff Porcaro?" - "Ja, ich habe gerade die Nachricht erhalten."
    Bobby war entsetzt!
    Ich war wie betäubt!
    Wir wollten es einfach nicht glauben!

    Es war ein trauriger Zufall, aber vielleicht auch ein Wink des Schicksals, dass Bobby und Simon sich gerade da trafen, als die Nachricht kam.
    Sex Jahre später sollten sich ihre Wege wieder kreuzen, dieses Mal Toto betreffend...

    ff morgen
    greez
    girl

    A week later Simon was back in England about to begin recording with Big Country, and then he got a call. It was Steve Lukather calling from L.A. "When Luke [Steve Lukather] called," Simon relates, "I thought he was just calling to talk. They had just had the funeral for Jeff, I knew Luke, and I thought maybe he wanted to talk to me about it-maybe he didn't know I knew about Jeff."
    However, Steve had something far more serious to discuss and explained the situation to Simon: “The band is all here at the office and we're having a meeting. We have a three-month European tour planned. Road crews are booked, some are on wages, we've got three trucks, three
    busses, a lot of people depending on work. And we have wonderful attendance for the tour-many sold- out venues. The thing is, we've been sitting here trying to figure out what to do. Do we call it quits, or do we get a new drummer? You're the only person we can think of that we want in this band. Will you do the tour?" Simon was shocked.

    Der Rest meiner "freien" :grin: Übersetzung heute.
    Hab versucht, den Inhalt nicht zu verfälschen.
    Bitte verbessert mich.

    Eine Woche später war Simon zurück in England, um mit den Plattenaufnahmen von Big Country zu beginnen, und da erhielt er einen Anruf.
    Steve Lukather rief ihn aus L.A. an:

    "Als mich Luke anrief, " erzählt Simon, "dachte ich, er wolle reden. Sie hatten gerade die Beerdigung von Jeff hinter sich. Ich kannte Luke, und ich dachte mir, er wolle mich über Jeff unterrichten, da ich es nicht wisse".

    Wie auch immer, Steve HATTE was Wichtiges zu besprechen und erklärte Simon die Situation:

    "Die Band sitzt hier im Büro, wir haben uns versammelt.
    Wir haben eine dreimonatige Europatour geplant.
    Die Roadies sind bereits engagiert, manche sind fest angestellt.
    Wir haben drei Lastwagen, drei Busse, eine Menge Leute, die von dieser Arbeit abhängig sind, und -
    wir haben herrliche Besucherzahlen, viele bereits ausverkaufte Veranstaltungsorte!
    Nun sitzen wir hier, und zerbrechen uns die Köpfe, was wir tun sollen.
    Sollen wir alles hinschmeissen, oder holen wir uns einen neuen Drummer!
    Du bist die einzige Person, die für uns infrage käme.
    Nimmst du an??"
    Simon war GESCHOCKT.

    ff nach dem Frrühstück..

    Simon was very honoured to be asked, but he had never considered playing in Toto and besides that, he also had a lot of commitments to play and produce sessions. Steve pressed Simon that Toto could not
    wait long, as the tour was about to kick off and they had to start rehearsing or else... Simon assured Steve he would think about their offer and get back to them in a few days.

    "I thought about the coincidence of my wanting to move to L.A. A great band with incredibly talented musicians-what a wonderful thing to be asked to do. I phoned everyone I had scheduled work with, and everybody told me I should take the gig. Basically I was saying, 'Sorry, I have to cancel on you.' And they were like, 'No problem, this is a great opportunity. Go and do it.'"
    Simon called up the anxious Lukather and agreed to do the tour. He'd come over as soon as he finished the Big Country album. They'd have less than three weeks to prepare. While Simon had wanted to move to America and had planned it for a long time, the day he left England for the States was bittersweet. "I remember leaving the house with two suitcases," he says. "It was the last time I saw my house, my studio, and my wife. I was excited about what was coming, but a little
    sad as well."

    Simon fühlte sich sehr geehrt, gefragt worden zu sein, denn er hätte es nie geglaubt, jemals in der Band mitzuspielen. Abgesehen davon hatte er bereits viele Spielengagements und -produktionen in Aussicht.

    Steve setzte Simon unter Druck, dass Toto nicht lange warten könne, da die Tour kurz bevorstand. Sie mussten mit den Proben beginnen, oder anderfalls...
    Simon versicherte Steve, dass er über ihr Angebot nachdenken und sich in wenigen Tagen wieder mit ihnen in Verbindung setzen würde.
    "Ich dachte über diesen Zufall nach, und über meinen Wunsch, nach L.A. gehen zu wollen, jetzt mit dieser großartigen Musikband, mit ihren unglaublich talentierten Musikern.
    Welche eine wunderbare Sache, gefragt zu werden, ob ich das tun möchte!!
    Ich rief alle an, mit denen ich Veranstaltungen geplant hatte und jeder riet mir, es zu tun. Ich erklärte ihnen:
    "Sorry, dann muss ich EUCH eine Absage erteilen!"
    Sie reagierten so:
    "Kein Problem! Das ist die Gelegenheit für dich! Los! Mach es!"

    Simon rief nun den besorgten Lukather an und sagte der Tour zu. Er versprach, sofort zu kommen, sobald er das Album Big Country fertig habe. Es blieben ihnen noch weniger als drei Wochen, um sich vorzubereiten.
    Obwohl Simon nach Amerika wechseln wollte, und das sogar für eine lange Zeit, verließ er England an dem Tag mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
    "Ich erinnere mich, dass ich das Haus mit zwei Köffern verließ", sagte er. Es war das letzte Mal, dass ich mein Haus sah, mein Studio und meine Frau.
    Ich war voller Spannung auf das, was mich erwartete, aber auch etwas traurig..."

    gleich gehts weiter

    An important reason to choose Simon to play with Toto was that he was not like Jeff; Toto did not want someone who would be a carbon copy of Jeff. Simon has his own distinctive way of playing, which now would be blended with Toto musical style. During his plane ride to Los Angeles, Simon started preparing for the tour by listening to Toto tapes: “The songs that they had chosen for the Kingdom Of Desire tour remained the same from day one of rehearsal. [...] Actually I had 15 days total of rehearsal - which actually was a luxury. I remember having 4 days to learn a set list for Al Di Meola's
    Electric Rendezvous tour in 1982.”


    For 11 weeks in 1992, Simon played with Toto in Europe and Asia. Every
    night, the band closed the 3 hour show with a cover of “With a little help
    from my friends”, dedicated to all of Jeff’s fans and friends.

    Steve Lukather also had to get used to a new role in the band, as he
    combined the job of guitar player with that of lead singer. In order to
    prepare for this huge strain on his voice, he thoroughly prepared before
    going on stage: "The key is to warm up. I have this tape of this guy John
    Deavers, a vocal coach. [...] There are certain techniques that you can learn from professional vocal coaches. I never lost my voice in the 60 shows that we did. It was amazing to me. But I warm up properly. It takes me 20 or 25 minutes just to sing along with this tape while I'm getting dressed. Then I'd play the guitar for 20 minutes, have a beer and shoot the shit, stretch out and I was ready to go. It's like anything else. It's like playing guitar, man. If you haven't played for a while and you pick it up and you start playing all this stuff, after a while your muscles feel tight.”

    Ein maßgeblicher Grund für Toto, sich für Simon zu entscheiden war, dass er nicht wie Jeff war; Toto wollte niemanden, der eine Blaupausenkopie von Jeff hätte sein wollen. Simon hat seine eigene ausgeprägte Art zu spielen, die sich nun mit dem Musikstil von Toto mischen würde.
    Jetzt, wo er wusste, dass er nach Los Angelos fahren würde, begann Simon sich vorzubereiten, indem er sich Tonbandaufnahmen von Toto anhörte:
    "Die Titel, die sie für die Kingdom Of Desire-Tour ausgewählt hatten, blieben vom ersten Tag an bestehen....Eigentlich hatte ich ingesamt 11 Probetage, was ebenso ein Luxus war, denn ich erinnere mich, nur 4 Tage gehabt zu haben, um die Setliste für Al Di Meols's Electric Rendez-Vous-Tour, 1982, einzustudieren".

    11 Wochen lang spielte Simon 1992 mit Toto in Europa und Asien. Jede Nacht beendete die Band die dreistündige Show mit With A Little Help From My Friend, hingebungsvoll, für alle Fans und Freunde von Jeff.

    Steve Lukather musste sich ebenfall einer neuen Rolle in der Band zuwenden, indem er die Kombination Gitarrenspieler und Frontsänger übernahm.
    Sicherheitshalber bereitete er sich auf die gewaltige Belastung seiner Stimme sehr sorgefältig vor, bevor er die Bühne betrat:
    "Das Losungswort heißt: aufwärmen! Ich besitze die Kassette eines Typen, dem Sänger John Deavers.... Es gibt verschiedene Techniken, die Du von einem professionellen Sänger lernen kannst. Ich habe während der 60 Auftritte meine Stimme nie verloren. Das überraschte mich sehr.
    Ich wärme mich sorgfältig auf, dazu benötige ich 20 oder 25 min, um an Hand der Kassette zu singen, während ich mich dabei umziehe.
    Dann muss ich die Gitarre 20 min spielen,
    trinke ein Bier,
    gehe zum Klo (shoot the shit :grin: ),
    dehne und strecke mich,
    und bin für den Auftritt prepariert. Das ist nichts Besonderes.
    Es ist, als ob man Gitarre spielt.
    Wenn Du eine Weile nicht gespielt hast, und Du beginnst, die ganze Palette runterzuspielen, ohne dass Du vorbereitet bist, merkst Du, dass Dich nach einer Weile die Kraft verlässt".

    ff in Kürze


    The Kingdom of Desire album

    With this album, Toto wanted to show a different side of themselves, which was not unusual as they are able to cross over various genres. It seems like the heavy influences have the upper hand and there is more darkness on this album.

    The cover shows a painting of two skeletons, one under ground and one
    crawling out, without the band’s wellknown sword logo. The liner notes
    reflect Toto’s respect to their wide range of fans whose mother tongue is not English, as the choruses are translated in different languages. Comparing the lyrics with the new songs on the previous album (“Past to present”), gone are the themes like unity, world peace and universal love. This album talks about greed: “How can some people have the nerve / hell hasn't froze but it's on the verge / It's gone way past the point of greed / how many lifetimes will we need” (“Never enough”); cold love: “Tired and frozen / I'm under your spell / I thought I knew you, but now I know you well / [...] The room is getting smaller and the walls are closin' in / No one's leavin' and nobody's gettin' in” (“Don’t chain my heart”) and has a jazzrockmetalpop-instrumental (“Jake to the bone”). The latter would become one of band’s own favourite songs, as they loved the ability to stretch their skills on this.
    “That day Jeff and I arrived first in the studio and started jamming. This was how we came up with the first part of the riff. David joined us and
    immediately came up with the second part. Still jamming I thought of a
    guitar melody and we finished the song in half an hour!"
    During the 1992 tour Lukather introduced “Jake to the bone” as being "our new dance-single, which you definitely can't dance to." The working title for "Jake to the Bone" was "An Eighth Short"

    As the album was released very shortly after Jeff’s death, the band was just in time to print a reproduction of one of Jeff’s painting (depicting an angel) at the backside of the liner notes with a small dedication to him. Modern Drummer in 1998 commented on Jeff’s work on this album: ‘... is a modern rock drumming masterpiece, and is highly recommended. With his drumming more aggressive than ever, this is the ultimate Jeff Porcaro.’

    Das Kingdom Of Desire-Album

    Mit diesem Album wollte sich Toto mal von einer anderen Seite zeigen, was nicht ungewöhnlich ist, da sie in der Lage sind, verschiedene Spielweisen zu bedienen. Das Album scheint von einer Schwere beseelt, denn es schwingt eine gewisse Dunkelheit mit.
    Das Cover zeigt zwei Skelette, eins unterirdisch und eins, das gerade herauskriecht, ohne dem sonst bekannten Schwertlogo der Band.
    Die Texte spiegeln Totos Achtung gegenüber weiten Bereichen der Fans, deren Muttersprache nicht Englisch ist, wieder, da die Refrains in mehreren Sprachen übersetzt wurden.
    Vergleicht man die Texte mit den neuen Liedern des vorherigen Albums, Past To Present, fehlen Themen über Einigkeit, Weltfrieden, Liebe im Allgemeinen. Stattdessen spricht des Album über die Gier:
    "Wie können einige Menschen nur solche Nerven haben,
    die Hölle ist gefroren,
    es ist an der Grenze,
    sie sind früher den Weg der Gier gegangen,
    wieviel Zeit unseres Lebens werden wir noch benötigen (niemals genug).
    Kalte Liebe: Müde und frierend,
    erdrückt mich dein Zauber,
    ich dachte, ich kenne dich,
    aber jetzt erst erkenn ich dich.....
    Der Raum wird enger,
    und die Wände rücken näher,
    keiner kann ihn verlassen,
    keiner kann eintreten (Leg mein Herz nicht in Ketten).

    In diesem Album spielen Jazz, Rock, Metal und Pop eine Rolle (Jake The Bone). Letzteres wurde eines der berühmtesten Titel der Band, da sie es liebten, ihre Fähigkeiten, und damit sich selbst, herauszufordern.

    "An diesem Tag kamen Jeff und ich als erste in Studio, und wir legten sofort los. Auf die Weise schafften wir den ersten Teil des Stücks.
    David gesellte sich zu uns, und in nullkommanix hatten wir den zweiten Teil fertig. Während wir drauf los musizierten, fiel mir eine Gitarrenweise ein, und wir beendeten den Song in einer halben Stunde!"

    Während der Tour 1992 machte Steve Lukather Jake To The Bone als unseren neuen Tanztitel bekannt, auf dem man - tatsächlich - tanzen kann. Der Arbeitstitel von Jake To The Bone war ursprünglich An Eight Short.
    Als das Album kurz nach Jeffs Tod neu erschien, war die Band gerade damit beschäftigt, eine Wiedergabe von Jeffs Bild, einen Engel darstellend, auf der Rückseite mit einer kurzen Widmung drucken zu lassen.

    1998 sagten spätere Trommler zu Jeffs Arbeit bei diesem Album:.... ist ein modernes Trommelstück, hochgradig empfehlungswert! Sein Trommeln ist dynamischer denn je. DAS IST FORMVOLLENDET UND UNVERWECHSELBAR JEFF PORCARO.

    ff finish heute Abend.

    The ballad “Only you” was already written years ago by Lukather and Paich for the soundtrack of “Top gun”: “It was intended as the theme track, but they chose "Take My Breath Away" instead. We saved it for one of our records.”13 Originally, The hit song from "Top gun", "Danger Zone", was intended for Toto but ended up by Kenny Loggins.
    Kenny Loggins:
    “I got lucky on that one...Toto was originally selected to sing the song, but their lawyers didn't get along...and they needed a singer in a hurry. I was in the studio recording another song for Top Gun, that I did write...called "Playing With the Boys." They asked me if I would be interested in doing Danger Zone...and I needed an up tempo song in my show. So I said yes...and the rest is history.”

    Two songs were (co) written by Danny Kortchmar, famous for his session
    work and producing credits (Don Henley, Billy Joel, Jon Bon Jovi, amongst
    others): “Kingdom of desire” and “Kick down the walls”. The latter song was not immediately their favourite: “I've known Danny for a long time. He always said to me "why are you doing something that you don't want to do?".
    One day, Jeff came to the rest of the band saying "this is a song we must
    do!" and he made us listen to "Kick down the walls". The original version was more rough, but we made it into our own version. The song is interesting in the sense that it was written about the streets of L.A., and it was written even before the L.A. riot. My house is on the hill, so I remember "overseeing" the fire and the riot from high above..... [...] for this song, Danny himself

    Die Ballade Only You war bereits von Steve und Dave für die Filmmusik zu Top Gun geschrieben: "Es war als Themenmusik vorgesehen, aber stattdessen wurde Take My Breath Away ausgewählt. Also speicherten wir es für eine unserer Aufnahmen. (13?, keineAhnung was diese Zahl bedeutet) Zunächst war der Erfolgssong von Top Gun zwar vor Toto vorgesehen, landete dann aber bei Kenny Loggins.
    Kenny Loggings: " Ich war glücklich darüber....Toto war ursprünglich dafür auserwählt worden, diesen Titel zu singen, aber ihre Rechtsanwälte brachten es nicht zustande....und sie brauchten dringend einen Sänger. Ich war im Studio, um einen weiteren Titel für Top Gun aufzunehmen, den ich geschrieben hatte, nämlich Playing With The Boys. Sie fragten mich, ob ich an Danger Zone interessiert sei.....und ich brauchte einen schnellen Song für meine Show, also sagte ich zu. Der Rest ist Geschichte".

    Zwei Titel wurden (gemeinsam) von Danny Kortchmar geschrieben, der berühmt war für sein genaues Arbeiten und dafür, Besonderes hervorzubringen (Don Henley, Billy Joel, John Bon Jovi, neben vielen anderen): Kingdom Of Desire und Kick Down The Walls. Letzteres war nicht etwa sofort der Lieblingssong von ihnen: Ich kannte Danny schon lange. Er sagte immer wieder "warum tust du etwas, was du gar nicht tun willst?"
    Eines Tages sagte Jeff zu uns allen: "Das ist der Titel, den wir unbedingt brauchen", und spielte uns Kick Down The Walls" vor. Die Originalversion war ziemlich unsanft, rauh, aber wir konnten es umschreiben, so, wie wir es wollten. Der Hintergrund, den Song zu schreiben war, über die Straßen von L.A. etwas auszusagen, und das geschah, noch bevor die Krawalle ausbrachen.
    Ich wohne auf dem Hügel und erinnere mich, von oben Feuer und Krawalle miterlebt zu haben.....deshalb schrieb Danny den Song.

    ff morgen..
    nightynight@all
    girl



    The album was released in September 1992 in Europe with 12 tracks and
    with a bonus track (“Little wing”, recorded live during the Past to Present
    tour in 1990) in Japan. It wasn’t until 1993 when the Sony sub label
    Relativity released the album in the United States. Later pressings of the
    European version would not have “Kick down the walls”.
    Two videos were released for this album: “Don’t chain my heart” and “Only you”. Unfortunately, Jeff Porcaro passed away about one week before the “Don’t chain my heart” video was to be filmed. After the decision was made to continue with their tour plans, the band did a video as well. In a creative mix of concert footage and scenes later shot on a soundstage, "Don't chain my heart" was released shortly before the tour. The concert filming was done in 1991, during Toto's European festival tour, and Jeff's drumbeats are cleverly synchronised with the ones in the song. The soundstage portion of the video features Lukather on vocals, along with the rest of the band and background singers. These combined elements make for a very tasteful, entertaining. There seems to be another version of this video, apparently with more shots of Jeff, as somewhat of a 'tribute'. It shows concert footage throughout the entire video, without the colour studio performance.

    “Only you” was filmed in one day, somewhere one the coast of France during the Kingdom of Desire tour. Lukather is seen in a castle, playing an acoustic guitar, and surrounded by candles. It shows him walking around outside on the balcony of the castle, his arms around a beautiful young woman. Luke told us that it was about 40 degrees Fahrenheit when they shot the video. "Both of us were freezing", Lukather remembers. He cringes when he thinks about it. "The video was shot by this new director and I didn't like it very much."

    Das Album erschien in Europa im September 1992, mit 12 Titeln und einem Bonustitel (Little Wing, live aufgenommen während der Past To Present-Tour) in Japan.
    Kurz vor 1993 erschien das Album in den Vereinigten Staaten. Auf späteren Ausgaben der europäischen Version fehlte der Titel Kick Down The Walls. Zwei Videos erschienen: Don't Chain My Heart und Only You.

    Unglücklicherweise starb Jeff Porcaro ungefähr eine Woche bevor der Film zu dem Video gedreht werden sollte. Nachdem damit fortgefahren wurde, nach der Beerdigung die Tour weiter zu planen, wurden die Videos gedreht.
    In einer kreativen Mischung von Konzertausschnitten und Szenen, die später, während eines Bühnenauftrittes bei Don't Chain My Heart gefilmt wurden, entstand ein Video kurz vor Tourneebeginn.
    1991 war bereits das Konzert gefilmt worden, während der Festspieltour von Toto, und man hatte Jeffs Schlagzeugpart klugerweise synchronisiert.
    Teile des Bühnenauftritts von Jeff wurden hervorgehoben, zusammen mit den anderen der Band sowie den Backgroundsängern.
    Diese Kombination trug erheblich zu einer besonders guten Unterhaltung bei.
    Wahrscheinlich gibt es noch eine weitere Videoversion, anscheinend mit noch mehr Schnappschüssen von Jeff, um ihm einwenig Anerkennung zu zollen. Es zeigt Konzertausschnitte, keine Studioeinspielungen.

    Only You wurde in einem Tag gefilmt, irgendwo an der Küste von Frankreich, während der Kingdom Of Desire-Tournee.
    Lukather ist in einem Schloss zu sehen, Akustikgitarre spielend, umrahmt von Kerzen. Man sieht ihn draußen auf dem Balkon spazieren gehen und ein seinen Armen hält er eine wunderschöne Frau.
    Lukather erzählt, dass es mindestens minus 40 Grad waren, als das Video entstand. "Wir haben beide sehr gefroren", erinnert er sich. Er schaute verlegen, als er davon erzählte. "Das Video wurde von einem neuen Leiter gemacht. Ich mochte es nicht besonders".

    ff gleich


    Absolutely live

    One of the last concerts of the 1992 leg of the tour on November 2 in ‘De
    Maaspoort’ (Den Bosch, The Netherlands) was recorded on video and
    audiotape for a planned live album. Although Toto had released a live video of their 1990 Planet Earth tour, this was to be their first live album. The show was recorded by a Dutch company, who would lose the master tapes before they were handed over to Sony. Therefore, the live album had to be created from backup tapes, which were of lesser quality. In 1993, Toto overdubbed some parts of their performance before the release of ‘Absolutely live’. Sony pressured the band members to do this, as Toto had to be a band with a clean sound. This was probably also the reason for the inclusion of all the greatest hits on the album, instead of tour highlights like “Hydra” and “Jake to the bone”.


    The original master tapes later surfaced on bootleg recordings of the same show. The band never felt that this album was what it should have been and took matters more in their own hand with the release of the live album ‘Livefields’ in 2000.

    Eins der letzten Konzerte der 1992er Etappe, der Tour am 2. November in De Maasport (Den Bosch, Holland) wurde als Video und auf Tonband aufgezeichnet, da ein Live-Album geplant war. Obwohl Toto ein Live-Video ihrer Welttournee, 1990, herausgebracht hatte, sollte dies ihr erstes Live-Album werden.
    Die Show wurde von einer holländischen Firma aufgezeichnet, die die wichtigsten Tonbandaufnahmen verlieren sollte, bevor sie von Sony übernommen wurden.
    Das Live-Album musste deshalb, computerunterstützt, neu geschaffen werden, was schlechtere Qualität bedeutete.
    Toto synchronisierte 1993 einige Teile ihrer Aufführungen, noch vor der Neuerscheinung von Absolutely Live. Sony setzte Toto unter Druck, dies zu tun, um eine Band mit sauberem Klang zu bleiben. Dies war wahrscheinlich auch der Grund, alle großen Hits auf ein Album zusammenzufassen, anstelle von Tourhöhepunkten wie Hydra und Jake The Bone.

    Die Originalaufnahmen der Show tauchten später wieder als Bootlegs auf.
    Die Band empfand das Album nie als das, was es hätte sein können, und deshalb kümmerten sie sich nun persönlich um die Neuerscheinung des Albums Livefields, im Jahr 2000.



    Los Angeles, December 14, 1993

    The 1992 leg of the tour ended in Los Angeles on December 14, when the
    band hosted a Jeff Porcaro Tribute Concert in The Universal Amphitheatre. Toto is joined on stage by special guests Steve Porcaro, Lenny Castro, Danny Dias, George Harrison, James Newton Howard, Michael Mc Donald, David Crosby, Denny Diaz, Donald Fagen, Boz Scaggs, Don Henley and Eddie Van Halen. The non-stop 3.5 hour show was intended to celebrate Jeff and raise money for his young family. In the hall of the theatre a Pearl drum kit and tour souvenirs were for sale, inside the concert hall large TV screens showed photos and videos of Jeff with Toto and other musicians. The concert was not intended to be a second funeral, but a celebration of Jeff’s life and incredible career. Almost all of the 6,250 seats were sold when the show started, just like the European and Asian tour with “Gypsy train”. Since Sony has not released “Kingdom of desire” in the States yet, this song was a surprise for most of those in the audience.
    Highlights of the show were Michael McDonalds performance of “Takin’ it to the streets” featuring David Crosby, Jackie McGhee and Steve Porcaro;
    Donald Fagen singing the Steely Dan classic “Josie” with ex-Dan guitarist
    Danny Dias; Bozz Scagg with “Lido Shuffle”, Don Henley’s getting the crowd on it’s feet with “Dirt laundry” and the appearance of Eddie van Halen at the end.

    Los Angeles, 14, Dezember 1993

    Die 1992er Etappe der Tour endete am 14. Dezember in L.A., nachdem die Band ein Jeff Porcaro-Erinnerungskonzert in THe Universal Amphitheatre gegeben hatte.
    Toto wurde auf der Bühne begleitet von ganz besonderen Gästen wie: Steve Porcaro, Lenny Castro, Danny Dias, George Harrison, James Newton Howard, Michael Mc Donald, David Crosby, Denny Diaz, Donald Fagen, Boz Scaggs, Don Henley and Eddie Van Halen.
    Die Show lief 3 1/2 Stunde im Non-Stop, in der Absicht, Jeff zu ehren und für seine junge Familie Geld aufzubringen.
    In der Theaterhalle standen eine (Pearl ?) Schlagzeugausrüstung, sowie Tour-Andenken zum Verkauf. Innerhalb der Konzerthalle wurden auf riesigen Bildschirmen Fotos und Videos von Jeff mit den Totos und anderen Musikern gezeigt.
    Das Konzert sollte nicht so eine Art von zweiter Beerdigung werden, sondern sein Leben und seine unglaubliche Karriere gefeiert werden.
    Alle 6250 Plätze waren ausverkauft als die Show begann, genau wie bei der Europa- und Asientor mit Gypsy Train.
    Nachdem Sony Kingdom Of Desire in den Staaten bislang nicht veröffentlich hatte, war der Song eine Überraschung für die meisten im Publikum.
    Höhepunkte der Show waren Michael Mc Donalds musikalische Leistung von Takin' It To The Streets, besonders unterstützt von David Crosby, Jackie McGhee und Steve Porcaro; Donald Fagan sang den Steely Dan Klassiker "Josie", mit dem Ex-Dan-Gitarristen.
    Danny Dias, Bozz Scagg mit "Lido Shuffle" und Doon Henley mit "Dirt Laundry" haute die Menge aus den Schuhen, sowie das Auftauchen von Eddie van Halen am Ende.

    Eddie and Steve Lukather traded licks during Van Halen’s “Ain’t talkin’ about love”, as a meeting of guitar warriors. The very last song, similar to the tour set, was “With a little help from my friends”, this time with James Newton Howard on additional keyboards, Bozz Scaggs and Jeff’s son Christopher at the mike and Don Henley, Michael McDonald and David Crosby backing the band.

    In 1993, Toto briefly returned on the road in North and South America for a brief summer tour in May and June. After many years, they were finally
    playing in their own country again and in places they hadn’t played before, like Panama, Chile and Argentina.

    When the band left to return home after their last Kingdom of Desire show on June 16, 1993 in Chicago, the future was uncertain. They had finished the tour as promised to the Porcaro family and their fans, but could not yet envision a Toto without Jeff in the future.

    Der absolut letzte Titel war, wie immer, With A Little Help From My Friends, dieses Mal mit James Newton Howard, zusätzlich am Keyboard, Bozz Scaggs und Jeffs Sohn Christopher am Mikrophon, und Don Henley, Michael McDonald und David Crosby als Begleitung der Band.

    1993 kehrte Toto schließlich nach Nord- und Südamerika für eine kurze Sommertour im Mai und Juni zurück. Nach vielen Jahren spielten sie endlich wieder in ihrem eigenen Land und in Gegenden, wo sie zuvor nie gespielt hatten, Panama, Chile, Argentinien.

    Als sich die Band in Chicago am 16. Juni 1993 nach ihrer letzten Kingdom Of Desire-Show auf den Weg nach Hause machten, war ihre Zukunft ungewiss.
    Sie beendeten die Tour so, wie sie es der Porcaro-Familie versprochen hatten, und auch ihren Fans, aber sie konnten sich eine Zukunft ohne Jeff Porcaro nicht wirklich vorstellen..

    Sorry für die vielen Umbrüche, aber trotz der erneuten Umformatierung will das Board nicht so wie ich....

    Gruß,
    DM

    PS. Ist wohl viel "Übersetzungsarbeit" notwendig, aber es lohnt sich!
    Es sind viele Infos enthalten, die ich noch nicht wusste oder vergessen hatte.

    Danke, DM, für diesen schönen Bericht.
    Die manchmal schwierige Übersetzung hat mir Freude gemacht, weil man dabei intensiver liest.
    @all: Lay back, read, and enjoy another Toto-story-behind...
    Nightynight
    girl



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 20.09.2007, 19:55


    :?: :?:
    Häh? Kommt noch was?



    Re: Biografie

    Tom - 20.09.2007, 20:43


    DigitalMessy hat folgendes geschrieben:Weil sie wieder nicht in deutsch ist... :wink:

    Ich sprech doch fliessend französisch :lol:



    Re: Biografie

    Girl - 20.09.2007, 22:43


    DigitalMessy hat folgendes geschrieben::?: :?:
    Häh? Kommt noch was?

    Hm! Ich muss leider öfter auf "Ändern" gehen, weil es schwer ist, den Text in der kleinen Schrift zu lesen. Deshalb schalte ich ständig um, wenn ich einen Tippfehler finde. Auch hab ich mindestens sechs Versuche gestartet, mit der Farbe, mit center, und der Fettschrift. Centern kann man nicht separieren. Ich wollte die Grabaufschrift zentrieren. Ging nicht. Es erwischte immer den ganzen Text.. Deshalb die vielen Änderungen. Bißchen blöd, aber es ging nicht anders.... :wink:
    Vielleicht krieg ichs morgen besser hin.



    Re: Biografie

    Girl - 20.09.2007, 22:45


    Tom hat folgendes geschrieben:DigitalMessy hat folgendes geschrieben:Weil sie wieder nicht in deutsch ist... :wink:

    Ich sprech doch fliessend französisch :lol:

    Tomi!!! Mon ami! Alors! Alors! Loss! Ran an das Übersetzunggge! Da gibts noch ein FÜR DISCHE, ä..?: http://perso.orange.fr/coolnight/biographie%20toto.htm
    La Grande Dame, Onschella Merkelle würde sein stolz auf das deutsch Untertan von sische! Oui! Sie liebt Fronkreische.

    Isch au jetzte ab in Kuschee!
    girloonde



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 21.09.2007, 06:55


    Girl hat folgendes geschrieben:DigitalMessy hat folgendes geschrieben::?: :?:
    Häh? Kommt noch was?

    Hm! Ich muss leider öfter auf "Ändern" gehen, weil es schwer ist, den Text in der kleinen Schrift zu lesen. Deshalb schalte ich ständig um, wenn ich einen Tippfehler finde. Auch hab ich mindestens sechs Versuche gestartet, mit der Farbe, mit center, und der Fettschrift. Centern kann man nicht separieren. Ich wollte die Grabaufschrift zentrieren. Ging nicht. Es erwischte immer den ganzen Text.. Deshalb die vielen Änderungen. Bißchen blöd, aber es ging nicht anders.... :wink:
    Vielleicht krieg ichs morgen besser hin.


    Komisch - gestern sah ich nur das von mir zitierte, also ohne Deine Übersetzung. Darum habe ich so dumm gefragt - sorry, girl!



    Re: Biografie

    Tom - 21.09.2007, 07:58


    Girl hat folgendes geschrieben:Tom hat folgendes geschrieben:DigitalMessy hat folgendes geschrieben:Weil sie wieder nicht in deutsch ist... :wink:

    Ich sprech doch fliessend französisch :lol:

    Tomi!!! Mon ami! Alors! Alors! Loss! Ran an das Übersetzunggge! Da gibts noch ein FÜR DISCHE, ä..?: http://perso.orange.fr/coolnight/biographie%20toto.htm
    La Grande Dame, Onschella Merkelle würde sein stolz auf das deutsch Untertan von sische! Oui! Sie liebt Fronkreische.

    Isch au jetzte ab in Kuschee!
    girloonde

    O.K. O.K. ich gebs zu. Ich versteh KEIN Wort



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 21.09.2007, 09:35


    Ehrlich nicht??

    Da steht: Tom, los, los.
    Die große Frau Merkel würde stolz sein auf ihren deutschen Untertan.
    Das ist doch nur halbgebrochenens französisch!!
    :grin:

    Aber wahrscheinlich hast Du einen Witz gemacht und ich habe ihn nicht geschnallt!



    Re: Biografie

    sandralovestoto - 21.09.2007, 12:29


    Girl hat folgendes geschrieben:DigitalMessy hat folgendes geschrieben:

    Eine Kassette wurde abgespielt, auf der Springsteen während eines Konzerts dem Publikum über Jeff, eine Nacht nach seinem Tod, berichtete, während er in Ehrerbietung dazu Human Touch sang.

    In der Leichenhalle wurden schließlich seine Drumsticks in den geöffneten Sarg gelegt. Seine Trommlerkollegen legten sich die Tom-Toms an und spielten, während sie an den Rand des Grabes schritten, gefolgt von Porcaras Familie und seinen Freunden.
    Hunderte hatten sich auf der Lincoln Terrace versammelt als die Sonne unterging, am Fuße des Hollywood Hügels, wo Boz Scaggs dann The Lord Prayers sang.
    Auf seinem Grab ist ein Zitat aus Wings Of Time, aus dem Album Kingdom Of Desire zu sehen:

    "Unsere Liebe endet hier nicht.
    Sie wird immer leben auf den FLÜGELN DER ZEIT".[/color]


    Um Himmelswillen, das ist so bewegend... Nichts für schwere Gemüter... :cry:



    Re: Biografie

    Girl - 21.09.2007, 19:53


    sandralovestoto hat folgendes geschrieben:

    Um Himmelswillen, das ist so bewegend... Nichts für schwere Gemüter... :cry:

    Sandralein! Please, give me a sign!
    Soll ich weitermachen, oder nich?
    Das frag ich Dich!
    Liebe Grüße von
    girl



    Re: Biografie

    misterzet - 21.09.2007, 22:12


    @ girl: meine liebe, du solltest UNBEDINGT weitermachen!

    lg, rainer



    Re: Biografie

    sandralovestoto - 22.09.2007, 09:43


    misterzet hat folgendes geschrieben:@ girl: meine liebe, du solltest UNBEDINGT weitermachen!

    lg, rainer

    Das finde ich auch! Ist zwar sehr traurig bisher gewesen, aber trotzdem schön, wie gesagt: sehr bewegend und äußerst emotional...



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 22.09.2007, 22:22


    Na, Jeffs Geschichte solltest Du aber kennen, oder?



    Re: Biografie

    Merrell - 23.09.2007, 09:23


    misterzet hat folgendes geschrieben:nun ja, ernsthaft unterschiede zwischen jeff und simon aufzulisten ist deswegen kaum sinnvoll, weil erstens beide sehr unterschiedlich im drumming sind und zweitens jeff sich ja nicht mehr "wehren" kann.


    Eigentlich ist damit alles zum Thema Jeff/Simon gesagt, es vegleicht ja auch kein vernünftiger Mensch einen Rolls Royce mit einem Ferrari!

    Diese DVDs sollte übrigens in keiner TOTO-Sammlung fehlen:





    Re: Biografie

    misterzet - 23.09.2007, 12:57


    @ merrell: du sagst es!

    lg, rainer



    Re: Biografie

    Girl - 25.09.2007, 11:41


    Merrell hat folgendes geschrieben:

    Eigentlich ist damit alles zum Thema Jeff/Simon gesagt, es vegleicht ja auch kein vernünftiger Mensch einen Rolls Royce mit einem Ferrari!

    Das ist so. Mein Vergleich war fehl am Platz. Manchmal kann ich mich selber nicht leiden...
    Merrell hat folgendes geschrieben:
    Diese DVDs sollte übrigens in keiner TOTO-Sammlung fehlen:


    Ich habe alle meine Reisen bis Weihnachten abgesagt.
    Mit David Paich tröste ich mich darüber hinweg (und dem verlorenen gegangenen Oscar, greez, DM!!)
    Zur Abwechselung höre ich mir an, was Jeff zu sagen hat und werde bestellen.
    Danke für den Tipp, Merrell.
    girl



    Re: Biografie

    misterzet - 25.09.2007, 13:02


    @ girl: diese beiden dvd`s, welche merrell hier aufgelistet hat, sind wahre goldstücke! und mein liebes girl, wenn du dir die von jeff porcaro besorgst und ihm dann beim spielen und erklären zuguckst, wirst du sofort wissen oder spüren, was ich mit "magie" in seinem spiel gemeint habe. porcaro zeigt auf dieser dvd wenig spektakuläres, aber alles was er spielt vermittelt den einmaligen "porcaro-groove" bestens!

    lg, rainer



    Re: Biografie

    misterzet - 25.09.2007, 13:03


    ahja: vergessen noch anzumerken: bei der simon-dvd kommt man wie immer aus dem staunen nicht heraus...!

    lg, rainer



    Re: Biografie

    Girl - 25.09.2007, 13:17


    Danke, lieber Rainer, für die beiden Mitteilungen.
    Noch ein Grund mehr, sie mir zuzulegen!
    Ich hab gestern schon mal ein bißchen "hörproben" können.
    Langsam werd ich süchtig danach.

    Musik im Allgemeinen ist was lyrisch Schönes
    Anderes Lebensgefühl, andere Sichtweiten, ganz abgesehen von der Kommunikation.
    Musik macht Mensch froh, Musiker die Menschen damit per sé.
    Sei froh, dass Du ein Instrument spielst.

    Im nächsten Leben komm ich als Musiker auf die Welt.
    Ich hab sie in mir. Schon jetzt!
    Hm... :roll: grübel.... :roll: grübel...hm....nur, für welches Instrument...

    Nixfürungutmeinsmalltalabdrifting....
    girl



    Re: Biografie

    misterzet - 25.09.2007, 22:41


    @ girl: zum thema "smalltalk" guckst du bitte meinen eintrag hier im gästebuch des forums und du weißt sofort, wie ich das sehe...

    thema musik / instrument: ja, ich bin schon sehr froh, daß ich ein musikalischer mensch bin und meine gitarre "so halbwegs bedienen kann", ha ha ha...
    für mich ist es natürlich (wie es für jeden musiker sein sollte) eine freude wenn ich merke, man hat ein gutes feedback vom publikum.
    musik ist was wunderschönes, wenn man sich ernsthaft damit beschäftigt, dazu muß man aber natürlich kein musiker sein!

    lg, rainer



    Re: Biografie

    DigitalMessy - 25.09.2007, 23:04


    Girl hat folgendes geschrieben:Danke, DM, für diesen schönen Bericht.
    Die manchmal schwierige Übersetzung hat mir Freude gemacht, weil man dabei intensiver liest.
    @all: Lay back, read, and enjoy another Toto-story-behind...
    Nightynight
    girl


    Und an Dich ein fettes Danke für die Übersetzung. So lange habe ich noch nie gebraucht, um einen Post zu lesen...Irre!

    Gruß,
    DM



    Re: Biografie

    Girl - 25.09.2007, 23:25


    danke, DM



    Re: Biografie

    juergen - 26.09.2007, 08:15


    Hallo Girl,

    heute morgen hatte ich im Büro ein wenig Zeit und habe Deine Übersetzung gelesen - gelesen? nein verschlungen habe ich sie!

    Das ist eine ganz hervorragende Arbeit - Du hast dir sehr viel Zeit und
    Mühe damit gemacht.

    Hierfür meinen ganz herzlichen Dank - ich bin begeistert!!!!!

    Liebe Grüße
    Jürgen



    Re: Biografie

    Girl - 26.09.2007, 08:29


    lieben Dank, Jürgen.



    Re: Biografie

    sandralovestoto - 27.09.2007, 08:01


    juergen hat folgendes geschrieben:Hallo Girl,

    heute morgen hatte ich im Büro ein wenig Zeit und habe Deine Übersetzung gelesen - gelesen? nein verschlungen habe ich sie!

    Das ist eine ganz hervorragende Arbeit - Du hast dir sehr viel Zeit und
    Mühe damit gemacht.

    Hierfür meinen ganz herzlichen Dank - ich bin begeistert!!!!!

    Liebe Grüße
    Jürgen

    Jupp, ähnlich war´s auch bei mir. Die Geschichten, die sich um Jeffs Tod ranken, kenne ich wohl. Aber diese ausführliche Dokumentation war der Wahnsinn. Die Musse, mir alles selbst soooo genau zu übersetzen, hatte ich auch nicht. Also: VIELEN, VIELEN LIEBEN DANK GIRL!!!!



    Re: Biografie

    Girl - 27.09.2007, 14:11


    Danke, SLT, das animiert natürlich, sowas mal wieder zu machen.
    Im Moment hab ich das Wörterbuch ins Regal zurückgestellt.....
    (Kann sich aber schnell ändern, je nach Text, hihi)
    Lbg
    girl



    Re: Biografie

    Girl - 27.09.2007, 14:11


    Danke, SLT, das animiert natürlich, sowas mal wieder zu machen.
    Im Moment hab ich das Wörterbuch ins Regal zurückgestellt.....
    (Kann sich aber schnell ändern, je nach Text, hihi)
    Lbg
    girl



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