Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

Maya und Domenico
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    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    BAmBi - 01.02.2009, 00:03

    Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte
    Hey Leute
    ich hab heut ne Kurzgeschichte geschrieben, wegen einem Wettbewerb
    ich dachte, ich stell sie mal hier rein... ich bin gespannt auf eure Meinung!



    Terrified and paralyzed – Ängstlich und gelähmt

    In diesem Moment verfluchte ich alles. Ich verfluchte die Nacht, den Mond und meinen Heimweg; ich verfluchte Jade und ihre dämliche Fete und ich verfluchte auch mich. Wieso musste ich auch unbedingt zu Jades bescheuerter Geburtstagsparty erscheinen? Zu einer Party die sich von keiner anderen Unterschied? Wahrscheinlich weil ich so dumm war, zu glauben, Liam würde auftauchen. Liam, der merkwürdige Musterschüler aus meiner Parallelklasse, mit dem ich endlich hatte Kontakt aufnehmen wollen.
    Ich warf einen kurzen Blick auf mein Handy-Display. Meine Eltern schlugen natürlich schon seit Mitternacht Alarm, aber ich beachtete ihre Anrufe nicht. Sie wussten, dass ich auf Jades Party war. Aber sie wussten nicht, dass Jades Party bis tief in die Nacht andauern würde, denn es war schon fast zwei Uhr morgens. Ein Wunder, dass meine Eltern die Polizei noch nicht alarmiert hatten.
    Nervös fuhr ich mir durch die Haare. Schreckliches Schicksal -, knurrte ich in Gedanken. Eine kalte Vollmondnacht, die Strassen natürlich wie leergefegt und ausgerechnet ich musste durch die düsteren Strassen der Altstadt pirschen.
    Meine Beine beschleunigten ihren Schritt. Ich wollte keine übeflüssige Sekunde hier in den verlassenen Gassen verbringen. Sie jagten mir Angst ein.
    Ich war eigentlich ein ziemlich furchtloser Mensch und schreckte vor praktisch nichts zurück, denn mein Gehirn war irgendwie so umgepolt, dass ich etwas furchteinflössendes als neue Herausforderung empfand. Aber nicht heute, nicht jetzt. Heute wollte ich einfach nur noch ins Bett und schlafen. Und ich wollte verflixt nochmal aus diesen Gassen heraus.
    Ich bog gerade um eine Hausecke, als ich ein seltsames Geräusch vernahm. Es war eine Mischung aus heftigem Atmen und Schlürfen. Ich hielt inne und sah mich um, aber da ich nichts ungewöhnliches entdeckte, sagte ich mir, dass ich es mir nur eingebildet hatte.
    Ich hastete weiter, der Mond erhellte die Strassen. Die Häuser warfen gruselige Schatten auf den Boden vor mir, während ich an den unterschiedlichsten Geschäften vorbeieilte. Sie waren mir in diesem Moment ziemlich egal, denn einkaufen konnte ich um diese Zeit so oder so nicht.
    Erneut bog ich um eine Ecke, und erneut drang das Geräusch an meine Ohren. Und direkt nach ihm folgte ein ohrenbetäubender Schrei, der das Blut in meinen Adern gefrieren liess. Ich blieb stehen und war einen Moment lang wie betäubt. Das Schlürfen hielt an und vermischte sich nach und nach mit einem leisen Knurren.
    Ich hatte keine Ahnung, wer da geschrien hatte, aber ich wusste ganz genau, dass der Schrei nichts gutes zu bedeuten hatte. Ich drückte meine Handtasche an mich und verharrte einen Moment lang. Was sollte ich tun? Einfach weitergehen, oder umkehren und einen anderen Weg einschlagen? Noch war es nicht zu spät.
    Als ich an den langen Weg hinter mir dachte, schauderte ich. Ich wollte nicht zurück. Ich wollte endlich nach Hause. Also hatte ich keine Wahl, ich musste vorwärts, ganz egal, was da war.
    Mit einem zitternden Körper schritt ich vorwärts. Ich versuchte, mich auf eine Schnelligkeit zu festlegen, aber es gelang mir nicht. Einerseits wollte ich so schnell wie möglich aus den düsteren Gassen raus, andererseits wollte ich reagieren können, sobald ich etwas sah und die Umgebung bei jedem Schritt in Augenschein nehmen.
    Ich schritt also mittelschnell voran. Mein Atem ging flach und hallte von allen Seiten wider. Die Strasse vor mir war leer, aber trotzdem, das Schlürfen verschwand nicht. Meine Angst liess mich immer wieder nach Luft schnappen. Ich spürte, wie jede Faser meines Körpers zuckte und bebte. Ich hatte sie noch nie gefühlt; pure Angst. Ein Gefühl, jeden Moment vor Panik zu bersten.
    Nochmals bog ich um eine Ecke, und mein Atemzug blieb mir im Hals stecken. Erschrocken schnappte ich nach Luft, hielt an und war zu erschrocken, um zu reagieren. Mein Puls raste in die Höhe, ich war wie gelähmt. Die Welt schien still zu stehen.
    Unmittelbar vor mir lag eine Frau am Boden. Ich sah bloss ihre Visage, aber diese sagte schon alles. Die leeren, eisigen Augen, der halb geöffnete Mund. Die Frau war tot.
    Nun gut, das war erschreckend. Aber etwas anderes war noch viel erschreckender. Eine Gestalt kniete vor dem Leichnahm der jungen Frau und schien etwas an ihr zu machen. An ihrem Handgelenk. Und von diesem Geschöpf stammte auch das seltsame Geräusch.
    Die Gestalt drehte sich zu mir um. Ich konnte nicht reagieren, ich war gefesselt vom Anblick des Mörders. Das Gesicht war blass, die Haare bronzen und kurz. Die Lippen waren wohlgeformt, genau wie die Nase. Und zuletzt die Augen. Sie leuchteten in einem grellen Hellgrün. Ich wusste ganz genau, wem dieses Gesicht gehörte; Liam.
    Der Mund von Liam verzog sich zu einem schiefen Lächeln, als er mich sah. Er erhob sich und schritt langsam auf mich zu. Er trug Jeans und Hemd, und über allem einen schwarzen Mantel mit einem hohen Kragen. Er umwerfend schön.
    Ich wollte etwas tun. Wegrennen, ausweichen, abhauen. Aber ich konnte mich von Liams Anblick nicht losreissen. Er kam immer näher und dann sah ich seine Zähne. Wie die eines Vampirs. Er bleckte sie, ich wollte schreien. Aber kein Ton kam aus mir heraus.
    „Phoebe Doyle!“, sprach er mit einer tiefen, klaren, aber auch verblüfften Stimme. „Ich bin überrascht, dich hier zu sehen!“
    Ich wollte etwas erwidern, aber ich bekam keinen Ton heraus. Der Mann meiner Träume stand vor mir.
    „Ziemlich gefährlich, sich bei Vollmond hier herumzutreiben, findest du nicht? Man könnte doch ganz zufälligerweise einem…“ Er hielt inne und streifte mit seiner eiskalten Hand meine Wange, „Vampir begegnen…“
    Die Hitze stieg in mir hoch, mir wurde flau. Es gab keine Vampire! Nein! Es war unmöglich.
    Ich warf einen Blick auf die tote Frau. Die weit aufgerissenen Augen schienen mich zu warnen. Ich sah zu ihrem Handgelenk. Zwei blutige Male zierten es. Als hätte man mit einem spitzen Messer zwei Wunden hinterlassen.
    Ich sah wieder zu Liam. Er lächelte und sein Gesicht kam immer näher an meines. Ich regte mich noch immer nicht und ehe ich irgendetwas tun konnte, lagen Liams Lippen auf meinen. Vor lauter Überraschung liess ich meine Handtasche fallen. Hingerissen gab ich mich dem Kuss hin und spürte, wie Liams Hände zu meinem Arm griffen.
    Meine Alarmglocken fingen an zu schellen. Renn!-, sagte eine innere Stimme. Weg von hier!
    Ich schnallte zu spät, was Liam vorhatte. Er hatte sein Gesicht von mir gelöst und ich sah ihn an. Er wusste, dass ich Bescheid wusste. Sein schiefes Lächeln erschien wieder, während mein Handgelenk langsam zu seimen Mund wanderte.
    „Halt!“, wimmerte ich schliesslich. „Ich werde sterben!“ Endlich! Meine Stimme war wieder da! „Aber… Es gibt keine Vampire!“
    „Phoebe, du bist doch so ein schönes Mächen! Es ist so schade, dich sterben zu lassen!“, bedauerte Liam.
    „Dann tus nicht!“, krächzte ich.
    „Es ist dein Schicksal. Du weißt über uns Bescheid, also musst du sterben.“, hauchte er. „Dein Blut ist sicherlich köstlich!“ Der Vampir beugte sich erneut zu mir und gab mir nochmals einen Kuss. Ich konnte nicht anders, als den Kuss zu erwidern, doch dieser ging viel zu schnell vorüber.
    „Phoebe“, seufzte er dann mit einem leichten Schmerz in der Stimme, „Wenn du wüsstest, was du mir bedeutest! Dein Anblick hat mich immer verzaubert, du hast mein Herz gestohlen. Schon als ich dich das erste Mal sah… Phoebe, wieso du? Ich“, er hielt kurz inne und sah mich mit einem schmerzverzerrten Gesicht an, „Phoebe, ich liebe dich! Mein Herz gehört dir, aber ich muss das tun!“
    Ich liess die Wörter durch meinen Körper fliessen. Wie warmer Honig. Und es war ein schöner Gedanke, mit dem Gewissen zu sterben, dass Liam mich liebte.
    „Weißt du, bei Vollmond, dann werden wir zu dem, was wir sind. Tagsüber sind wir normale Menschen, aber…“ Ein Schmerzensschrei kam über seine Lippen. „Ich brauche Blut, um zu überleben“, vollendete er den Satz und nahm erneut meine Hand zu seinem Mund.
    Ich hatte keine Zeit mehr, mich zu fragen, wieso er mich nicht in den Hals biss, denn schon spürte ich, wie sich zwei spitze Zähne in mein Handgelenk bohrten und meine Pulsadern platzen liessen. Die Welt um mich herum verschwamm und ich spürte, wie das Leben mich verliess.
    „Ich liebe dich!“, brachte ich mit letzter Kraft hinaus, dann wurde ich in einen langen Tunnel gezogen.
    „Bitte verzeih mir!“ Liams warme Stimme, ganz weit weg von mir. Dann brach die Welt über mir zusammen und ich wurde immer weiter in den Tunnel gezogen. Und die ganze Zeit stellte ich mir Liams Gesicht vor; wir er entschuldigend lächelte und ich verzieh ihm.
    Ich verzieh ihm.



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    Angi90 - 01.02.2009, 03:28


    wow, die geschichte ist unbeschreiblich!
    ich bin total sprachlos!
    echt cool! =)

    lg



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    BAmBi - 01.02.2009, 14:21


    danke (:



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    claudi - 01.02.2009, 16:39


    ja mach mal wiete!



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    BAmBi - 01.02.2009, 19:06


    claudi hat folgendes geschrieben: ja mach mal wiete!

    wie meinste jez das?



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    Kari - 01.02.2009, 19:23


    wow die geschichte is toll =)
    erinnert mich allerdings übelts bei manchen sachen an meine *gedankenübertragung xD*



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    Prissi - 01.02.2009, 19:29


    Oh wie schrecklich...schön !



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    mari - 01.02.2009, 19:32


    wow
    die is wirklich voll schön
    bist du sicher das die schon zu ende ist?
    hoffentlich nicht
    und wenn doch- vllt schreibst du nur für uns weiter? *bitte*



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    Angi90 - 01.02.2009, 19:36


    sie hat ja geschrieben, dass es nur eine kurz geschichte ist!
    und ich finde sie, so i-wie fertig! =)

    aber ich würde mich freuen, sonst mal wieder eine geschichte von dir zu lesen! und gerne auch eine längere! =)

    lg



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    BAmBi - 01.02.2009, 20:12


    mari hat folgendes geschrieben: wow
    die is wirklich voll schön
    bist du sicher das die schon zu ende ist?
    hoffentlich nicht
    und wenn doch- vllt schreibst du nur für uns weiter? *bitte*


    hmm... wieso nicht? ^^

    @ Angi90
    ich schreibe gerade an einer längeren (bis jetzt etwa 250 seiten), aber ich wollte sie nicht hier rein stellen, irgendwie aus datenschutzgründen oder so
    man weiss ja nie ^^



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    Angi90 - 01.02.2009, 21:15


    oh schade!
    aber ich kann es i-wie verstehen! =)

    lg



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    claudi - 02.02.2009, 13:38


    ja ich auch bambi... das kann eig ziemlich gefährlich werden ....



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    mari - 02.02.2009, 17:18


    hmm :?



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    BAmBi - 02.02.2009, 19:37


    naja, ich meine, man weiss ja nie
    hacker... es hat ja nichts mit euch zu tun (:

    aber mal schauen... ich hab ne neue idee für eine geschichte, die stell ich dann vielleicht rein



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    Angi90 - 02.02.2009, 21:04


    das wäre total cool! =)

    lg



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    BAmBi - 02.02.2009, 22:29


    also, ich habe extra euch zuliebe mal weiter geschrieben. mir würde dieses weitergehen irgendwie nicht gefallen, aber naja...
    viel spass!



    Mein Körper zitterte, etwas kaltes lag an meinem Hals. Ich zuckte zusammen und fuhr ruckartig in die Höhe. Ein starker Arm hatte sich um meine Taille gelegt und drückte mich wieder auf das Bett.
    Ich verschärfte meinen Blick, es war stockfinster. Aber ich hätte nicht gedacht, dass der Himmel so finster wäre. Und vor allem nicht, dass mich etwas auf das Bett drücken. War ich etwa doch nicht tot und hatte alles geträumt?
    „Guten Morgen meine Schöne!“ Eine warme Stimme ganz nah an meinem Ohr. Ich erkannte sie sofort und fuhr herum. Nun erkannte ich seine Augen.
    „Liam?“ Mein Hals war trocken.
    „Hattest du einen schönen Schlaf?“, fragte er und streichelte meine Wange.
    Ich versuchte, zu begreifen, aber es gelang mir nicht. Ich müsste tot sein… Er hatte mich gebissen! Meine Lippen fingen an sich zu bewegen, aber nichts kam heraus. Ich brauchte etwas zu trinken.
    „Ich hoffe, du hast mir verziehen während du verwandelt wurdest!“ Liam küsste mich sanft auf die Wange. „Es war ein langer Prozess, wirklich! Nachdem ich mich genährt hatte, musste ich dich auch noch zu mir nach Hause bringen und dich dort verwandeln lassen. Zum Glück kann mein Vater das, sonst wärst du jetzt tot. Aber als Vampir lebt es sich ohnehin viel besser, vor allem bei Vollmond!“ Liam lächelte schelmisch, während ich nur die Hälfte begriff.
    „Du musst jetzt nicht alles verstehen!“, hauchte er. „Schlaf erstmal noch ein bisschen, dann sehen wir weiter. Ich muss dich noch ans Blut trinken gewöhnen. Und daran, dass du ein paar Monaten das Haus nicht verlässt. Wir wollen doch nicht, dass du als auferstanden giltst, oder?“
    Mein Kopf war zu benebelt, um wirklich mitzubekommen, was Liam da sagte. Ich wurde aus seinen Worten nicht schlau, also schloss ich die Augen und liess mich wieder ins Land der Träume schweben. Liam schmiegte sich an meinen Körper und ich sog seine Wärme auf, während er mich immer wieder aufs Haar küsste und zärtlich flüsterte, dass er mich liebte.



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    Prissi - 02.02.2009, 23:03


    Oh toll
    Ein bisschen unrealistisch, dass sie "ein paar Monate lang das Haus nicht verlassen darf" ;-) ;-)
    Ich hätte die Kurzgeschichte auch wirklich gut gefunden, aber mir gefällt die Fortsetzung sehr.



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    claudi - 03.02.2009, 11:16


    ist echt krass wie liam sich so total verändert .....



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    mari - 03.02.2009, 17:41


    ohja
    also mir gefällt die Fortsetzung aber mit so einer Fortsetzung gibts eine Lange geschichte
    aber mir gefällts
    Weiter

    und danke das dus versucht hast (auch wenns dir nicht so arg gefällt^^)



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    Angi90 - 03.02.2009, 21:59


    wie gesagt, ich hätte es besser gefunden, wenn du die kurzgeschichte einfach so gelassen hättest!
    sie war i-wie abgeschlossen!
    aber der zweite teil ist auch nicht schlecht! =)

    lg



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    claudi - 04.02.2009, 11:28


    ich hab den andren teil nciht gelsen... ist der so gut angi.... abgeschlossen?



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    BAmBi - 04.02.2009, 19:13


    hmm ja ich weiss das die fortsettzung ziemlich fragwürdig is und so, aber eben, es war so eine art zeitvertreibung



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    Angi90 - 04.02.2009, 20:17


    claudi hat folgendes geschrieben: ich hab den andren teil nciht gelsen... ist der so gut angi.... abgeschlossen?

    ehm, also welchen teil meinst du jetzt?

    ich habe einfach der anfang dieser geschichte gemeint, die bambi hier rein gestellt hat!
    aber den hast du ja sicher auch gelesen, sonst würdest du ja nicht schreiben ob es weiter geht!

    lg



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    claudi - 05.02.2009, 17:07


    ja klar. ach das meintest du. ch dachte jetz ds bambi ncoh vorher mal ne kurzgeschichte geschrieben hat...^^



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    Prissi - 21.02.2009, 02:01


    Wann gehts denn weiter mit der Geschichte?



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    claudi - 21.02.2009, 11:05


    genau bambi??



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    Vivi - 23.02.2009, 16:11


    wow die geschichte ist echt gut, und mir gefällt sie als kurzgeschichte auch i-wie besser, obwohl die fortsetzung garnichtmal soooo schlecht ist, doch ich fänds cooler, die mit dem ersten teil abzuschließen.



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    claudi - 23.02.2009, 22:53


    mhm vllt habt ihr recht.



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    jesusfreak - 24.02.2009, 19:26


    die geschichte ist gut. lass sie so.



    Re: Terrified and Paralyzed - Kurzgeschichte

    claudi - 25.02.2009, 17:56


    *nick*
    wirklich!



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