ein langer tag bei meinen süssen

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    Re: ein langer tag bei meinen süssen

    Danielle - 30.01.2009, 19:42

    ein langer tag bei meinen süssen
    Wieder einmal bricht ein wunderschöner tag an. Das wetter ist zwar nicht ganz so toll, doch die aussicht auf meine drei süssen lässt mich glücklich werden. Ich ziehe meine reitklamotten an und rufe nach aaron. Er kommt aus seinem schlafplatz zu mir und gemeinsam fahren wir zum stall. Dort stelle ich mein bike an der stallwand ab. die pferde sind wieder auf der weide und ich werde erst mit magic etwas springen, den gleichen parcour wie mit eyes like yours gestern, mit ninja einwenig bodenarbeit machen, die dinge, welche ich für das letzte mal gebraucht haben sind noch in meinem spint. Ich will ninja von anfang an an solche rascheldinge gewöhnen, damit sie später nicht ängstlich wird. Und dann werde ich mit eyes noch einen ausritt unternehmen. Ich gehe also auf die weide und betrete den abteil von magic und ninja. Die beiden grasen friedlich. Ich gehe auf sie zu und spreche auf sie ein. „hey meine beiden süssen, wie geht es euch?“ ich begrüsse beide, magic kommt gleich auf mich zu und auch ninja folgt ihm bereitwillig. Beide bekommen ein leckerli von mir und magic folgt mir aus der weide.

    ich schliesse die weide hinter ihm und verlasse auch die grosse weide. als ich auch dort das tor geschlossen habe, gehe ich mit magic hoch zum putzplatz. Er stellt sich von alleine an seinen platz, ich löse seine winterdecke und lege sie in den spint. Dort nehme ich die putzbox mit und kehre zu magic zurück. Ich beginne sein fell zu striegeln „heute springen wir einwenig, okay? Und dann morgen oder übermorgen üben wir wieder einwenig dressur, ja?“ ich habe mir vorgenommen, ihr training etwas abwechslungsreicher zu gestallten, mit bodenarbeit, ausreiten, longieren, dressur und springen. Da ich meine zeit jetzt ja auf drei pferde aufteilen muss, beginne ich, sie etwas schneller zu putzen, doch natürlich immer noch so, dass sie sauber sind, sie sich entspannen können, wir eine schöne zeit zusammen verbringen und sie eine kleine massage geniessen können. Dann ist magic endlich sauber, ich kratze seine hufe aus und bürste die mähne und den schweif. Ich gebe ihm noch einmal ein leckerli, tätschle seinen hals und hole schliesslich den sattel und das zaumzeug. Als ich ihm beides angezogen habe, die gurte genügend straff sitzt und die riemen des zaumes verschlossen sind, hole ich meine reitweste und den helm. Beides ziehe ich mir an, tätschle ein weiteres mal kurz magics hals und gemeinsam geht’s ab auf den springplatz. Wie immer führe ich ihn erst zwei runden, ich stelle aber ein paar sprünge von auf „E“ stuffe, damit nicht alle so hoch sind, halt magic in der mitte der bahn an, gurte nach und schwinge mich auf seinen rücken. nachdem ich mich sanft hingesetzt habe tätschle ich seine schulter und reite im schritt los. So drehen wir gemütlich einige runden auf der ganzen bahn, wenden dann auf die verschiedenen volten ab und traben nach 10minuten an. Ich schaue, dass magic nach ein paar weiteren runden seinen kopf senkt und in an den zügel kommt. So traben wir auch hier erst ein paar runden auf den volten und reiten dann eine grosse schlangenlinie, wir reiten übungen wie „von der wand-zur wand“ „durch die breite der bahn wechseln“ und verkleineren die volten. Ausserdem reiten wir anstatt volten ein viereck, so muss magic gut auf meine schenkel hören und muss auch wenn die bande nicht da ist, gerade traben. Eine übung, die bei „A“ dressur gefordert wird. Dann galoppieren wir auf der grossen mitteltvolte an. Dafür verkürze ich seine schritte, bleibe im trab sitzten und gebe ihm dann die hilfen für den galopp. So galoppieren wir etwa 4 runden auf der mittelvolte und reiten dann ganze bahn. Dafür gehe ich in den leichten sitzt und magics schritte verlängern sich und er nimmt an tempo zu. nach zwei runden setzte ich mich wieder in den sattel und magics schritte werden kürzer. Zurück auf der C volte fällt magic in den trab und ich lasse mir die zügel aus der hand kauen. Magic beherrscht diese übung bereits einwenig besser, doch natürlich noch lange nicht perfekt. Nach ein paar weitern runden darf magic schliesslich in den schritt und ich lobe ihn lange. Dann kann er sich im schritt einwenig entspannen bis wir mit dem springen beginnen. Nach etwa 5 minuten nehme ich die zügel wieder auf, wir traben an und reiten schliesslich wieder im galopp auf dem viereck. Ich suche einen geeigneten steilsprung und reite ihn mit magic in ruhigem tempo an. Als er ihn überspringt lasse ich die zügel etwas lockerer und magic streckt sich über dem sprung. Gleich nach dem sprung nehme ich die zügel wieder auf und wende ab. noch drei weitere male wird der sprung übersprungen bis wir schliesslich auf den etwa gleich grossen oxer wechseln. Auch dieser geht gut. dann verkürze ich magics schritte und er wechselt in den trab. Im trab reiten wir zwei runden und galoppieren wieder an. Ich lenke magic auf den ersten sprung zu und schon kurze zeit später haben wir ihn überwunden. Ich schaue, dass ich etwas kurze linien reiten kann, um zeit zu sparen. Der parcour sind nicht wirklich schwer und magic löst seine aufgabe super. So stehen wir nach einigen weiteren augenblicken mitten im parcour, und haben den parcour nach einigen oxern und steilsprüngen schliesslich beendet. Einmal nur hat magic eine stange berührt. Ich lobe ihn lange und tätschle seinen hals. Am langen zügel reiten wir kreuz und quer durch die bahn, bis magic nach etwa 15minuten normal atmet, ich absteigen kann und die gurte schliesslich löse. Dann öffne ich auch noch die riemen von magics zaum und führe ihn so hoch in den stall. Dort sattle und zäume ich ihn ab, wasche die trense mit warmem wasser und versorge alles in meinem spint. Nachdem ich nach magics winterdecke gegriffen habe, gehe ich zu meinem dickerchen zurück, lege die decke bei seite und putzte sein fell ein weiteres mal durch. Nachdem auch seine hufe ausgekratzt sind und ich mit meinem werk zufrieden bin, lege ich magic die decke auf den rücken und verschliesse diese bei ihren riemen. Magic hat sich einen grossen apfel verdient und wären er ihn frisst streichle ich seinen hals. Dann hole ich aus dem spint ninjas halfter und bringe magic auf die weide. nachdem ich ihn verabschiedet habe „wechsle“ ich ihn gegen ninja aus, ich ziehe ihr das halfter an und gebe ihr ein leckerli.

    Dann führe ich sie aus ihrer privaten weide, schliesse diese und die anderen pferde kommen sofort um ninja kennen lernen. Nach einigen weiteren minuten liegt auch das richtige weidentor hinter uns und ich führe ninja hoch zum putzplatz. Dort wird sie kurz angebunden, aber nur so lange wie ich habe um ihre decke auszuziehen, sie in den spint zu legen und ihre putzbox mit zu nehmen. Als ich wieder bei ihr bin, gebe ich ninja ein zweites leckerli und binde sie los. Der strick liegt über ihrem hals und ich beginne ihr fell mit kreisenden bewegungen zu putzen. „heute zeige ich dir einmal ein paar dinge, die du wahrscheindlich nicht so toll findest. Doch du musst einfach versuchen, mir zu vertrauen, auch wenn wir uns noch nicht lange kennen, ja?“ ninja schaut mich aus ihren tief schwarzen augen an und ich streichle ihren kopf. Dann widme ich mich wieder dem putzen, denn das putzten steigert ja das vertrauen einwenig. Als sie schliesslich sauber ist und auch brav mir ihre hufe gegeben hat, damit ich diese auskratzen kann und ihre mähne und auch der schweif geputzt ist, binde ich sie noch einmal an, hole die plane und den stock mit den raschelsäcken aus dem spint (es sind zwar nur 2 dinge, doch das reicht fürs erste) und bringe diese in die longierhalle. Dort lege ich die plane auf der einen seite aus und lege den stock in die mitte der halle. Wieder zurück bei ninja gehe ich kurz zu meinem spint, stecke mir einige leckerlis in die jackentasche und löse den strick aus der halterung. So führe ich ninja in die halle. Sie schaut die beiden dinge mit grossen augen an und ich versuche sie an ihnen vorbei zu führen. Ninja bleibt bei der blauen plane wie angewurzelt stehen und ihr kopf gehr in die tiefe. Sie bläht ihre nüster und schaut die plane skeptisch an. „keine angst meine süsse, die tut dir nichts“ ich lasse sie einige momente stehen und warte, bis sie sich beruhigt. Dann lassen wir das ungeheuer links liegen und gehen weiter. Ich führe sie einige male von beiden seiten vorbei. Sie schaut es immer etwas komisch an, doch bleibt nicht mehr stehen und folgt mir ohne zu zögern. Ich beschliesse sie langsam an die plastiktüten zu gewöhnen, ich bin mir plötzlich nicht mehr ganz sicher, ob ich nicht mit normaler bodenarbeit beginnen soll und diese dinge erst später dazu nehmen soll, damit sie erst richtig vertrauen zu mir fasst. Doch da ich schon alles bereit gelegt habe, üben wir jetzt trotzdem einwenig. Ich nehme also den stab in die hand und halte ihn rechts von ihrem körper mit etwa 1meter abstand hin. Sie dreht ihren kopf in die richtung der säcke und schaut sie neugierig an. Langsam streckt sie ihren kopf danach aus. Ich glaube, sie ist eine sehr neugierige stute und hat so von alleine mit ihrer neugier die angst überwunden. Doch als sie den sack mit ihrem mund berührt und dieser ein komisches geräusch von sich gab, zuckt sie zusammen und springt etwas zur seite. „hey nur ruhig meine süsse, das macht doch nichts.“ Wieder gehe ich mit dem sack langsam auf sie zu und wieder berührt sie ihn, zuckt zusammen und springt weg (ob sie vielleicht ein kleines bisschen doof ist? (nicht bös gemeint)) ich lache und beruhige sie wieder. So geht das spiel immer weiter, ab und zu wechsle ich die seiten doch schliesslich lässt sie sich von diesem komischen ding einigermassen berühren. Nachdem sie diese aufgabe so gut gemeistert hat, lege ich den gefährlichen stock bei seite und gebe ninja ein leckerli zur belohnung. Ich lobe sie ausserdem mit meiner stimme und streichle ihren hals. „und jetzt schauen wir uns noch die böse plane an, okay?“ ninja folgt mir willig zu der plane, doch als sie begreift, dass sie über dieses ding gehen soll, bleibt sie stehen und bewegt sich nicht mehr. Ich führe sie immer wieder an die plane doch jedes mal bleibt sie davor stehen. Also lasse ich den strick einwenig länger, setzte mich auf die plane und halte ein leckerli in meiner hand. Ninja weiss schon genau, wo ich meine leckerli aufbewahre und weiss sofort als ich in meine jackentasche greife, das etwas leckeres heraus kommt. Ich behalte das leckerli in meiner ausgestreckten hand und schaue vor ninja auf den boden. Diese kann sich nicht entscheiden ob das leckerli so viel wert ist, dass sie die palen überschreitet. Ich bleibe allerdings einfach sitzten, schaue sie nicht an und reagiere weder auf ein hufescharren, noch auf ihr schnauben. Dann plötzlich setzt sie sich in bewegung und kommt zu mir. Sie nimmt vorsichtig das leckerli aus meiner hand und ich streichle ihren kopf und ihr mund „so bist du eine brave, siehst du, das ist nicht so schlimm“ ich streichle sie eine weile und stehe langsam auf. dann führe ich sie von der plane und wir gehen noch einige male darüber. jetzt ist es kein problem mehr. Ich verräume alles und hänge den strick aus. Ich gehe einwenig in der halle umher und sie folgt mir ohne das ich etwas sage. Ich lobe sie wieder und nach einer weile legt sie sich genüsslich hin und wälzt sich. In der zwischenzeit verräume ich die plane und den stock mit den tüten. Als ich wieder zurück komme wartet sie beim eingang der halle, ich kann nur noch den strick einhängen, die tür öffnen und sie folgt mir zum putzplatz. Dort lege ich ihr den strick über den hals und beginne ihr fell zu putze. Ich putzte den sand welcher noch von der halle noch an ihren beinen ist von ihr und kratze ihre hufe aus. Dann ziehe ich ihr die decke an, versorge das putzzeug und gebe ninja einen apfel als bleohnung. Nach einigen streicheleinheiten hole ich noch eyes halfter und führe ninja auf ihre weide. sobald ich ihr das halfter ausgezogen habe und mich von ihr verabschiedet habe, geht sie zu magic und die beiden begrüssen sich. Ich schliesse die weide hinter mir und gehe zu eyes. jetzt steht uns noch einen gemütlichen ritt bevor.

    Als ich bei eyes bin, gebe ich ihm ein leckerli, ziehe ihm das halfter an und führe ihn, nachdem ich ihn begrüsst habe aus der weide hoch zum putzplatz. Dort binde ich ihn an und hole nun auch noch seine putzbox. Dabei nehme ich gleich noch seine gamaschen mit und stelle alles neben ihn hin. Mit einer wurzelbürste bürste ich noch getrockneten dreck von seiner decke und hülle mich damit in eine dicke staubwolke ein. Doch dann kann ich ihm die, einigermassen saubere decke, abziehe und sie neben uns auf den boden legen. Als ich sein fell beginne mit dem striegel zu putzen, senkt eyes seinen kopf und beginnt sich zu entspannen. Mit dem striegel massiere ich ihn einwenig und kann ihn dabei gleich noch schön putzen. dann folgen noch der „nagelstriegel“ (das hört sich immer so gefährlich an), die kardätsche, eine weiche wurzelbürste und das lammfell zum schluss, nachdem die hufe ausgekratzt sind und die mähne und den schweif geputzt sind. Jetzt versorge ich die decke im spint und nehme dafür das zaumzeug und den sattel von eyes mit. Den zaum lege ich ersteinmal neben uns auf den boden und lege ihm den sattel auf den rücken. als dieser richtig sitzt beginne ich ihn zu gurten, lege ihm die gamaschen an, ziehe mir meine reitweste und den helm an und zäume eyes schliesslich auf. als ich ihn vom platz wegführe rufe ich nach aaron, er sitzt wieder vor der weide und kommt nach mehrmaligem rufen, ich glaube er ist von ninja richtig fasziniert. „na mein grosser, gefällt sie dir so?“ aaron wedelt freudig und ich gurte, nachdem ich aaron gekrault habe, bei eyes nach und schwinge mich auf seinen rücken. so geht es im schritt los richtung wald. Ich werde mit eyes heute zu der rennbahn reiten um ihn dort ein paar runden galoppieren zu lassen. Ausserdem kann ich so noch seine kondition steigern. Doch ersteinmal reiten wir gemütlich weg vom hof. Wie fast immer reiten wir erst über einen feldweg bis wir nach etwa 5 oder 10 minuten im wald ankommen. Wieder gurte ich nach, die pferde kennen das ritual langsam und so halten sie meinst schon von sich aus immer bei der gleichen stell an. Sobald ich eyes mit meinen waden antippe, fällt er in den schritt und geht gemütlich weiter. Nach ein paar weiter minuten traben wir schliesslich an. Als wir traben nehme ich die zügel etwas auf, denn wenn man die zügel immer vor dem traben oder galoppieren aufnimmt, wissen die pferde bereits, dass ein gangwechsel folgt und werden schon etwas schneller. Das ist vor allem für die dressur sehr schlecht. So traben wir einige minuten durch den wald und wechseln dann wieder in den schritt. Ich tätschle eyes schulter und schaue zu aaron, wecher friedlich neben uns her trippelt. Nach etwa 30 minuten schritt und trab reiten kommen wir schliesslich bei der sandbahn an. Erst reiten wir eine runde im schritt. Eyes führt sich schon wie ein kleines rennpferd auf und beginnt mehr zu hüpfen als zu gehen. Schliesslich stelle ich mich in die bügel, ich nehme die zügel kurz, kreuze sie und halte meine hände auf eyes wiederrist. Ich beuge mich etwas nach forn und schnalze kurz mit der zunge. Eyes springt rennt sofort los und ich spüre seine geballte energie unter mit. Da ich aber seine kondition fördern will, nehme ich ihn etwas zurück und lasse ihn in ruhigem tempo mehrer runden galoppieren. Nach etwa 3 runden (die bahn ist nicht soooo gross) spüre ich, wie eyes energie nachlässt und er freiwillig ruhig galoppier. Wir galoppieren noch einigen runden und schliesslich fällt eyes dankbar in den schritt. Klar hätte er noch länger galoppieren können, doch das reicht für heute. Wieder lobe ich eyes und streichle seinen hals. Wir verlassen am langen zügel die bahn. Aaron hat beim eingang der bahn auf uns gewartet und weicht nun nicht mehr von unserer seite. Wieder traben wir an und nach etwa 5 minuten kommen wir zu einem kleinen fluss. Wieder wechsle ich in den schritt und wir reiten eine zeit lang dem bach entlang. Dann halten wir an und aaron und eyes können trinken. Eyes trinkt erst einige schlucke und beginnt dann mit dem wasser zu spielen. Langsam reiten wir nachhause. Die meiste zeit bleiben wir im schritt, doch ab und zu traben wir auch wieder eine kleine strecke. Als wir schliesslich aus dem wald kommen löse ich die gurte um zwei löcher und wir reiten langsam nachhause. Aaron kommt mit einem stock angerannt, ich nehme ihm diesen zum mund heraus und werfe ihn auf das feld neben uns. Aaron rennt dem stock nach, fängt ihn noch in der luft auf und bringt ihn zurück. Ich beuge mich von eyes hinunter, nehme aaron den stock aus dem mund und werfe ihn wieder weg. So geht das, bis wir im stall sind. Dort aber widme ich mich wieder eyes, ich zäume ihn ab, binde ihn am halfter an, sattle eyes ab und versorge den sattel im spint. Die trense wasche ich und dann wird auch das zaumzeug versorgt. Nun ziehe ich eyes die gamaschen aus, beginne sein fell zu putzen und kratze seine hufe aus. Als dann auch noch die decke verschlossen auf ihm liegt und alles versorgt ist, wische ich den platz sauber und gebe eyes seinen apfel. Als er fertig ist und ich ihn einwenig gekrault habe, löse ich den strick und führe eyes auf die weide. ich verabschiede mich von ihm und ziehe ihm das halfter aus. Schnell versorge ich das halfter im spint und fahre mit dem bike und aaron nachhause.

    Zuhause spiele ich noch eine weile mit aaron im garten, werfe ihm immer wieder bälle oder springe mit ihm über selbstgebaute hindernisse. Aaron hat viel spass und ist danach todmüde. Während er schläft miste ich den käfig meiner mäuse, die beiden erkundigen in der zwischenzeit mein zimmer und wandern dann freiwillig wieder in den käfig.



    Re: ein langer tag bei meinen süssen

    rosental - 31.01.2009, 11:20


    HERVORRAGEND!!!!



    Re: ein langer tag bei meinen süssen

    Miriam - 02.02.2009, 13:49


    oh mist jetzt muss ich mich anstrengen^^



    Re: ein langer tag bei meinen süssen

    Danielle - 03.02.2009, 09:00


    keine angst miriam. ich gebe mir zur zeit auch nur so mühe, da ich gerade ferien habe, später sieht es bestimmt auch nicht mehr so super aus...



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