Blutkuss

[DG] Dunkle Garde
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    Re: Blutkuss

    Vivina - 28.04.2006, 11:28

    Blutkuss
    ich hatte egstern mal wieder so einen drang was zu schreiben ... viel spas beim lesen :oops:

    Blutkuss

    Der Mond stand wie eine große bleiche Scheibe am Himmel, nur ab und zu von Wolken verdeckt. Leise rauschte der Wind in den alten Bäumen im Garten, irgendwo rief ein Käuzchen. Die Nachtluft war wie Samt, so weich.

    Ramona lag im Bett und beobachtete die Schatten an der Wand, sie konnte nicht einschlafen. sie war unruhig und von seltsamen Sehnsüchten erfüllt.

    Leise seufzend drehte sie sich zum, wer weiß wievielten Male, auf die andere Seite.
    Ein sanfter Luftzug blähte die Gardiene am offenen Fenster, lautlos glitt ein Schatten herein. Der Schatten bewegte sich näher zum Bett, beugte sich über Ramona, die etwas spürte und sich jetzt umdrehte.

    Seine Hand verschloß ihren Mund, was aber völlig überflüssig war, sie schaute ihn nur verwundert an und machte keinerlei Anstalten zu schreien.

    Ramona nahm seine athletische Figur war und sein markantes, im Mondlicht deutlich erkennbares Gesicht. Seine Augen leuchteten, wie glühende Kohlen und ein Schauder rann über ihren Rücken.

    Er ließ ihr Zeit zu reagieren, aber sie blickte ihn nur an und blieb ganz still liegen.
    Nun beugte er sich langsam über sie, seine Lippen berührten sanft ihren Mund, in einem zärtlichen Kuss.

    Ein erneuter Schauder durchrieselte ihren Körper und sie bekam überall eine Gänsehaut.
    Er fasste ihre Hände und hielt sie sanft fest, dann griff er unter seinen langen, schwarzen Umhang und hatte mehrere Samtbänder in der Hand, mit der anderen Hand hielt er sie weiter fest. Sanft streichelte er mit dem Samt ihr Gesicht und Ramona seufzte leise.
    Nun führte er ihre Hände hoch über ihren Kopf und fesselte sie mit einem der Bänder, befestigte es dann am Kopfende ihres Messingbettes.

    Ramona hatte jetzt doch etwas Angst in ihren Augen, hielt aber immer noch still, machte nicht den geringsten Versuch sich zu wehren. Ihr Blick war tief in seinen Augen versunken.

    Jetzt zog er ihr die Bettdecke fort. Sie trug einen Slip und ein altes Trägershirt. Das Shirt war bis zum Bauchnabel hochgerutscht und sie bot einen sehr verführerischen Anblick.

    Eine Weile sah er sie wieder nur an, dann faßte er nach ihren Füßen. Auch jetzt wehrte sie sich nicht, als er ein Band um eine ihrer Fesseln schlang und es dann am Fußende des Bettes fest machte. Noch der zweite Fuß, dann betrachtete er sie wieder und grinste.

    Ramona hatte bisher keinen Laut von sich gegeben und lag ganz still, völlig hilflos und ihm preisgegeben da.

    Jezt fasste er nach ihrem T-Shirt und mit einem Ruck riss er es in der Mitte entzwei. Sie lag nun mit entblößtem Busen vor ihm. Ramona blickte an sich herunter und sah mit Verwunderung, dass ihre Knospen steil aufgerichtet und ganz hart waren.

    Nun fasste er an ihren Slip, packte eine Seite und wieder ein Ruck und das Gleiche an der anderen Seite und ihre Weiblichkeit lag ebenfalls völlig entblößt vor ihm. Sie spürte einen lauen Luftzug vom offenen Fenster zwischen ihren Schenkeln und erschauerte leicht.

    Ramona hatte Angst vor ihm, konnte sich aber seiner Ausstrahlung nicht entziehen und war zu keinerlei Gegenwehr fähig. Wie hypnotisiert verfolgte sie sein Tun.

    Mit dem Handrücken streichelte er jetzt sanft ihre Wange. Es fühlte sich einfach gut an und sie schmiegte sich an seine Hand, er lächelte jetzt.
    Nun streichelte seine Hand über ihren Hals abwärts. Dann nahm er beide Hände und legte sie über ihre Schulter. Er streichelte zu ihren Seiten hin, aber jetzt waren es nicht mehr seine Hände, die ihre Haut streichelten, sondern seine langen Krallen. Zärtlich strich er an ihren Seiten abwärts und hinterließ eine leichte Spur auf ihrer Haut. Er strich bis zu ihren Füßen, dann an der Innenseite der Beine aufwärts, achtete aber darauf, dass er ihrem Lustzentrum nicht zu nahe kam, um sie nicht zu sehr zu erschrecken. Dann bewegten sich seine Hände und Krallen über ihren Bauch aufwärts und auch hier hinterließ er leichte Kratzspuren auf ihrer Haut.

    Ramona seufzte lustvoll und versuchte sich ihm entgegen zu drängen, was aber nur ganz minimal möglich war, wegen der Fesseln.
    Jetzt hatte er auch ihre Brüste erreicht und sie stöhnte lustvoll auf. Dann nahm er die schon ganz harten Knospen zwischen seine Finger und spielte damit und ihr Stöhnen wurde heftiger.

    Er lößte seinen Blick aus ihrem und beugte sich über sie, dann spielten seine Lippen uns seine Zunge hingebungsvoll mit ihren harten Knospen, mal an der einen Brust, mal an der anderen.

    Als er dann langsam mit seinem Mund abwärts wanderte und ihren Bauch erreichte, konnte er das Flattern ihrer Bauchdecke deutlich fühlen und den heftigen Schlag ihrer Bauchschlagader und grinste zufrieden.

    Seine Lippen berührten sanft ihre Klitoris und erneut stöhnte sie heftig. Dann vollführte seine Zunge einen heftigen Tanz auf ihrer Lustknospe und drang nun auch tief in ihre heiße, zuckende Lustspalte vor. Mit kleinen Schreien erreichte Ramona nun ihren ersten Höhepunkt.

    Dann kam er über sie, öffnete seine Hose und holte heraus, was schon eine ganze Weile drohte die Hose zu sprengen.
    Zärtlich berührte er mit seiner Eichel zuerst ihre Klitoris und den Eingang zu ihrer Lustgrotte und schob seinen Lustpfahl dann tief in sie hinein, was wieder ein lustvolles Stöhnen von Ramona auslößte.

    Zuerst bewegte er sich mit langen, sanften Stößen und bei jedem Stoß stöhnte sie lustvoll auf. Dann wurde er schneller und stieß auch heftiger zu, aber auch ihr Stöhnen wurde heftiger und bald schrie sie ihren nächsten Höhepunkt hemmungslos heraus.
    Aber er ließ nicht nach und stieß weiter heftig in sie, bis sich wenig später ein erneuter, noch heftigerer Höhepunkt bei ihr ankündigte.

    Nun beugte er sich tiefer und küsste dann zärtlich ihren Mund. Seine Lippen wanderten küssend über ihr Gesicht, ihre Wangen zu ihrem Hals und als Ramona nun ihren nächsten Höhepunkt herausschrie, biss er zu.

    Ramona hatte seine Lippen und seine Zähne an ihrem Hals gespürt und ahnte, was kommen würde. sie spürte wie ihr Höhepunkt sie überrollte und seine langen, spitzen Zähne in ihren Hals eindrangen. Sie ließ sich völlig fallen und hielt ihren Hals ganz still für ihn, während er daran saugte.

    Nach einer Weile hörte er auf an ihrem Hals zu saugen, leckte zärtlich mit der Zunge über die Bißstelle, dann küsste er wieder ihren Mund. Ramona erwiderte seinen Kuss.

    "Jetzt gehörst du für immer mir", sagte er zwischen zwei Küssen und Ramona hauchte:
    "Jaaa."


    © Vivina April, 2206



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