You are not alone, remember it

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 17.01.2009, 16:53

    You are not alone, remember it

    Couldn't take the blame.
    Sick with shame.
    Must be exhausting to lose your own game.
    Selfishly hated,
    No wonder you're jaded.
    I woun't play the victim this time,
    And you're too late.

    Who? Dean & Beth Grendew
    Where? In the deserted corridor
    When? After the Prom



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 17.01.2009, 16:53


    Das wird ein Nachspiel geben, diese Worte waren in den letzten Tagen nach dem Ball ihr innerlicher Begleiter.
    Beth war überfordert mit diesen schweren Gedanken dass nun Dean, ihr über alles gehasster Bruder nun auf dieser Schule war. Sie hatte sich in diesen eintönigen Mauern zu Recht gefunden, sie hatte sich sogar sicher gefühlt.
    Doch nun war es als würden die Mauern nur noch Ruinen sein und sie stand da, allein und ohne Kraft gegen ihn anzukommen.
    Beth war froh dass sie es geschafft hatte ihren Bruder in den letzten Tagen zu meiden, auch wenn es für sie hieß das sie die ganzen Tage nur im Wald, in der Bibliothek oder im Kerker herumlungern musste.
    Das Mädchen ging spät schlafen, wachte früh auf nur um ihn nicht über den Weg laufen zu müssen.
    Ich habe selber Schuld, dachte die Schülerin während sie die Treppen hoch lief und sich immer wieder umschaute.
    Schließlich hatte sie versucht zum ersten Mal stark zu sein, doch ihre vor Tagen gespielte Stärke löste sich in Angst auf, Angst wieder nur klein und schwach zu sein.



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 17.01.2009, 17:47


    Der Ball war schon, seit einigen Tagen vorbei. Dean hat sich immer wieder Gedanken, darüber gemacht, wie er an seine Schwester, ran kommen sollte. Da sie in mied, sie machte es sehr gut. Sie stand morgens, immer sehr früh auf, wo Dean noch am schlafen war. Und sonst fand er sie nicht. Er ging abends immer noch ein bisschen durch die Korridore, um sich erstens ein bisschen besser zu Recht, zu finden und vielleicht begegnete er seiner Schwester so vielleicht. Das hoffe er sich immer wieder. Dean lief mal wieder abens durch die Korridore, als er plötzlich mit etwas zusammen stieß. Er wollte gerade eine Entdschludigung nuscheln als er merkte dass es seine Schwester war. "Oo....Hallo, Beth! Ich habe dich schon gesucht. Wollen wir uns unterhalte?" und er sah sie ein bisschen wüten ein bisschen lächelnd an.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 17.01.2009, 17:57


    Beth verschränkte die Arme, das Licht in den Korridoren war matt, schon irgendwie unheimlich, dachte das junge Mädchen das immer noch ihren Schutz in diesen Gängen suchte.
    Sie kam sich so weggeworfen vor, ihre Eltern hatten ihr seit Monaten keine Briefe mehr geschrieben, ihr Bruder blieb ihr Bruder und große Freunde hatte sie hier auch nicht gefunden.
    Es würde keiner merken wenn ich verschwinden würde, dieser Gedanke war der Schülerin sehr willkommen, ihr Blick führte hinaus, die Fenster die nun nur noch um jeder Ecke erschienen zeigten einen dunklen Nachthimmel, bewölkt und ohne das Glitzern der Sterne.
    Ihre Gedanken wurden unterbrochen als sie mit jemanden zusammen stieß.
    Das Mädchen fiel leicht zur Seite konnte sich aber noch aufrecht erhalten. Ihr Blick wandte sich erschrocken zum Jungen um.
    Dean, ihr Herz machte einen kurzen Aussetzer. Dann versuchte Beth sich wieder gerade zu präsentieren, stark und ohne Angst.
    „ Über was sollten wir uns unterhalten“ sagte sie kühl und achtete auf seine Mimik „ Außerdem war ich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum“ ihre Schritte führten sie ein paar cm nach vorn.
    Verdammter mist, schrie die Angst in ihr auf, die jedoch von der Maske die sie trug um Dean zu täuschen verbarg.



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 17.01.2009, 18:29


    Dean sah sie wütend an: "Du weist nicht über was wir uns unterhalten sollten? Mm...Ich gebe dir eine kleine Hilfe! Es war an dem Tag als ich gekommen bin." und er sah zu ihr, als sie ein paar cm weiter nach vorne ging, ging Dean auch ein bisschen nach vorne. "Das mit dem Gemeinschaft Raum hat außerdem ja noch Zeit, du bist doch in letzter Zeit immer so spät rein gegangen. Warum den jetzt auf einmal so früh? Hast du dich vor mit versteckt?" und er sah sie mit einen fiesen lächeln an. Die wird heute Abend sehen…und dann macht sie es nie wieder.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 17.01.2009, 18:42


    Beth sah ihren Bruder an sie spürte die Wut, die sich in ihm auftat. Ihre Haltung wurde immer angespannter, während sie seinen Worten genauste Aufmerksamkeit schenkte. „ Ich habe nichts zu entschuldigen“ sagte sie mit leichfertiger Stimme „Außerdem glaub nicht, das du der Nabel der Welt bist, ich habe gelernt deswegen habe ich mich verspätet“ log das junge Mädchen zum Schutz und sah in sein Gesicht das lächeln das sich auf ihn auftat weckte Erinnerungen, die nun nicht hilfreich waren.
    Sie spürte wie ihre Knie drohten schwächer zu werden aber sie wollte es, zeigen dass sie nun nicht mehr klein war.
    Diese Zeiten sind um, dachte die Schülerin und versuchte ihre Schwächegefühle zu täuschen.
    „Gute Nacht“ sagte Beth hart und lief einige Schritte von ihrem Bruder weg, den Rücken zu ihm umgedreht und die Haltung gearde.



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 17.01.2009, 20:44


    (ooc: Hay, äm wenn ich zu kurze Texte schreibe sag einfach bescheid...)

    Dean musterte seine Schwester genau. Sie hat traut sich auf jeden fall mehr als früher musste Dean sich eingestehen. "Gelernt?" sagte er mit einem spöttischen Ausdruck. Und er lachte sie hämisch aus. Als sie dann mit einen Gute Nacht verschwand, war Dean ein bisschen verblüfft das sie sich so was traut. Er stand ein paar Sekunden völlig perplex da. Dann fasste er sich wieder und ging ihr schnell nach. Als Dean bei ihr war hielt er sie am Arm fest und drehte sie zu sich um. Er schaute wütend zu ihr: "Wag es nicht noch mal. Und ob wir noch was zu bereden haben!"



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 18.01.2009, 17:51


    (ooc: Macht nichts schreib soviel du kannst ^^`)


    Beth biss die Zähne zusammen krallte sich ihre Fingernägel in die Haut, während sie eine Faust schloss und sah einfach nicht zurück. Verdammt, fluchte sie innerlich, denn Beth wusste das es im Gemeinschaftsraum, spätestens im Mädchenschlafsaal wieder zu Tränen kommen wird. Wieso war er auch so, so anderes als andere, überlegte sie und hörte nicht mehr auf das was er sagte, sie hatte nur den Spott in seiner Stimme gemerkt und das hatte ihr gereicht.
    Beth versuchte sich abzulenken, einen anderen Gedanken zu ergreifen, denn schließlich war er nun hinter ihr, sie hatte ihn stehen lassen.
    Doch als die Freude der Schülerin gerade loslassen wollte fühlte sie ein drücken am Arm, sie spürte wie ihr Körper ohne weiteres, nach vorn gedreht wurde und wie zwei blaue Augen sie wütend anstarrten. „ Lass mich los“ fuhr es zischend aus ihr heraus und sie schlug mit der anderen Hand gegen seinen Arm.
    „ Und wenn ich dir nicht zuhören möchte! Dean wir sind nicht mehr zu Hause! „ ihre Blicke sahen kühl in seine Augen und sie versuchte einfach hinter dieser Maske zu schauen.



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 01.03.2009, 02:19


    Dean sah gespannt zu ihr, wie sie reagieren würde. Sie wird bestimmt nicht mehr lange so Mutig sein. und er lächelte zu frieden. Als sie ihn dann anschrie, und ihn gegen den Arm schlug sagte er: "Meinst du das es was bringt wen du gegen, mein Arm schlägst?" und er lächelte spöttisch. "Ich weiß ganz genau, das wir nicht mehr zu Hause sind. Trozdem müssen wir Reden, und daran geht kein weg vorbei." er verstärkte kurz den druck auf ihren Arm ließ sie dan aber los. Und sah sie gespannt an was sie als nestes tun wird.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 01.03.2009, 16:25


    Beth sah ihren Bruder an, ihr Blick führte in seine Augen und sie zuckte kurz zusammen. Nein, dachte sie nur und versuchte sich wieder zusammen zu reißen. Während er sprach warf sie ihn einem verhassten Blick zu und wartete bis er fertig war. Sie spürte wie sein Druck stärker wurde und sie sah ihn an. Ich schwör, dachte sie nur ich wehre mich.
    Beth wandte sich nachdem Dean sie losgelassen hatte einige Schritte von ihm ab und sah ihn an.
    „ Dann Rede“ sagte sie kühl und bissig.



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 16.03.2009, 18:48


    Dean sah ihr gespannt zu, er schmunzelte als sie sich ein Schritt von ihm entfernte. "Hast du den nichts zusagen? Ich bin ganz Ohr!" und er schaute sie belustig an. "Naja auf jeden fall, was hast du dir davon eigentlich versprochen als du letzte mal so mit mir gesprochen hast. Vor den ander?" und er sah sie und ernster an. Dann ging er einge Schritte auf sie zu. "Du weist doch sicher noch. Als ich neu angekommen bin und mit Dean und Marie zusammen saß?" und sein Gesichtsausdruck wurde richtig zornig.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 16.03.2009, 19:29


    Beth war nicht darüber erfreut, das sie sich von ihren Bruder hat überreden lassen sich länger mit seinem Abbild zu befassen. Ihre Haltung war das Abbild einer bewegungslosen starren Statur, dessen Blick gezielt in einer Richtung fiel.
    Nur ihre schnelle Atmung verriet, dass sie nicht aus Stein sondern aus Fleisch bestand.
    „ Was soll ich zu sagen haben“ ein kühler Hauch umwickelte die Worte die sie sagte „ du kennst meine Meinung und du weißt ich werde sie nicht ändern“ ihre Lippen waren eine zarte dünne steinige Linie, sie schluckte kurz um sich wieder Mut anzusammeln „ Ich meine du warst so dumm und hast den Weg gewählt.. nur leider wurde mir dieser Weg übergebügelt und glaub nicht nur weil du jetzt hier bist“ ihr Ton wurde schärfer, fast schon ungewohnt „ werde ich mich davon einschüchtern lassen“
    Sie atmete aus und es war ihr egal wie er darauf reagieren würde, sie hatte immer gehofft dass Dean wieder normal werden würde, das er ein Bruder werden könnte, den sie sich wünschte, doch so mehr sie in sein kaltes Gesicht sah, desto schneller wurde ihr klar, er war ein Fremder.
    Sein Belustigter Gesichtsausdruck, prallte an ihr ab und sie lauschte seinen Sätzen. Das er näher kam ließ ihr Herz schneller schlagen doch sie versuchte sich zu halten, sie hatte keine Lust mehr darauf, er war nach Hogwarts gekommen also spielte er jetzt nach ihren Regeln, sie wollte sich nichts mehr kaputt machen lassen – nicht von ihm.
    „ Dean“ die Schülerin atmete aus und sah ihren Bruder eisig an „ Weißt du ich habe immer gehofft du könntest einer der großen Brüder sein, die andere auch haben…. aber du bist jemand der für niemanden etwas empfinden kann außer für sich selbst… und deswegen habe ich kurz danach die Hoffnung darauf aufgebenden“ es stach wieder, da sie wusste er würde sich über ihre Sätze lustig machen, sie anschreien oder sonstiges sagen, ihre Augen wurden sogar etwas glasiger als sie die Wahrheit aussprach, doch nun wusste er es.



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 28.03.2009, 13:26


    Dean überlegte kurz, er sah sie durchdringend an dann sagte er mit einer ungewöhnlichen freundlichen Stimme: "Meinst du wir könnten noch mal von vorne anfangen? Ich will auch nicht mehr, das es ist wie jetzt!" und er schaute freundlich zu ihr. "Wir können doch einfach noch mal von vorne beginnen. Und ich werde so ein Bruder wie deine andern Freunde sie haben." und er lächelte. Das wird jetzt ein Spaß mal schauen ob sie drauf reinfällt. Mal schauen ob sie immer noch so Naiv ist wie früher!? und er musste schmunzel.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 28.03.2009, 16:44


    Die Worte die Dean da sagte brannten in ihrer kalten Seele, als würde man eine Schneeballschlacht mit bloßen Händen gemacht haben und dann in einer überhitzen Hütte gehen. Der ganze Körper brannte und das Misstrauen kühlte dies ab. Beth lächelte leicht, senkte den Kopf, sodass ihre blonden Haare als Vorhang dienten. „ Wie“ ihre Stimme war zittrig aber sie versuchte sich zu sammeln „ soll ich dir wieder Vertrauen?„ es waren harte Worte aber sie konnte ihn wirklich nicht vertrauen, mit glasigen Blick sah sie ihn an und klemmte sich die hellen Haare wieder nach hinten.
    „ Du bist jemand der mit jeden Spiele spielt und wie kann ich mir sicher sein das … du es ernst meinst“ sie atmete aus, gern würde sie das glauben was er da gesagt hatte von neuem beginnen alles hinter einen lassen, der Streit, der Schlag alles.
    Es tat für einen Moment gut daran zu glauben und sie blickte verwirrte in die Augen ihres Bruders. „ Du sagtest du hasst mich und das soll sich auf einmal ändern warum!?“
    Es steckte Verwirrung und Hoffnung in ihren Worten, das er es ernst meinte dass er vielleicht doch noch so was wie Gefühle besaß, die Angst die zu diesen Gefühlschaos stieß flüsterte ihr leise zu das er sie wieder verletzen wird wenn sie sich auf dieses Spiel einlassen würde.



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 28.03.2009, 18:09


    "Ach ich spiele doch nicht mit den! Es gibt viele mit den ich nicht Spiele. Aber es gibt mehr Leute mit den Spiele, als mit den ich nicht Spiele." und erlächelte. Dann lächelte er wieder freundlich: "Bitte ich weiß ich hab früher große Fehler gemacht. Ich will nicht mehr so sein! Ich will nicht mehr auf der dunklen Seite sein!" und er wurde ruhig. Er sah eine weile aus dem Fenster. Ich sollte es nicht zu weit treiben!und er lächelte zufrieden.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 28.03.2009, 18:35


    Der kalte Engel, sah ihren Bruder aufmerksam und musternd an, er lächelte, es war ein Wunder diesen sonst gefühlslosen ‚Menschen lächeln zu sehen. Was ist wenn er mich einfach nur einlegen will, fragte sie sich innerlich, aber was ist wenn sie gerade ihre einzige Chance ihm wieder eine Schwester zu sein verwirft und das nur weil sie misstrauisch ist.
    Ihre sonst harte Maske fiel und sie bewegte sich auf ihn zu. „ Wenn du es ernst meinst“ sagte sie ein wenig nachdenklich und musterte ihn weiterhin „ aber wieso.. warst du am Anfang so....“ sie atmetet aus“ wie immer wenn du vorhast dich zu bessern“ Beth blieb stehen, ja das war ein weiter Punkt an den sie denken sollte, hätte er nicht freundlicher sein müssen, wenn er sich wirklich ändern wollte?



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 29.03.2009, 16:57


    Nun lachte er. Er lachte sie aus: "Natürlich nicht. Hast du wirklich geglaubt, das ich nicht dieses wunder volle Leben haben will? Nur weil du es nicht willst? Es gibt viele die einiges für ein so gutes Leben hergeben würden. Nätürlich werde ich mich nicht ändern. Ich bin so wie ich bin und das bleibt so." und er schaute sie lachend an. Mal schauen wie sie reagiert. "Du hast das doch nicht wirklich gegllaubt oder? Du kleines Naives Mädchen!" und er sah sie belustig an.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 06.04.2009, 19:14


    Beth sah ihren Bruder an, das Lachen, das zum spott trug hallte sich in ihren Ohren immer wieder, wie ein Echo. Ihre Augen erstarrt genauso wie ihr bleicher Körper, der vor Wut anfing zu zittern.
    Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und ihre Miene, die wie Glas zerbrochen war verfinsterte sich. Sie machte zwei Schritte auf ihren Bruder zu. „ Du verdammter Mistkerl „ zischte sie laut durch die Flure und ein knall ertönte. Ihre blanke kalte Handfläche verpasste ihrem Bruder unkontrolliert eine Ohrfeige.
    Mit einem Schock in den Knochen sah sie ihn schweigend an, jetzt ist auch alles egal, sie holte tief Luft und sagte ihm: „ Ich verschwende nicht länger meine Zeit mit dir Dean“ langsam drehte sie ihm den Rücken zu und spürte wie ihr die Tränen in den Augen schossen.
    Wieso hat sie es geglaubt, auch wenn es nur Minuten waren in denen sie an Deans Worte geglaubt hatte wieso hatte sie es getan?



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 18.04.2009, 10:46


    Er genoss es wie ihre Augen langsam erstarrten und ihr Körper bleich wurde. Sie hat es tatzächlich geglaubt. Dummes Mädchen. Er beobachtete sie genau, er war doch leicht gewundert warum sie nicht weck lief oder sonstiges. Sie machte sogar Schritte auf ihn zu. Dann spürte er nur noch eine kalte Handfläche auf seiner Wange. Er sparte sie an, mit einem offenen Mund. Dann sagte sie noch:“ Ich verschwende nicht länger meine Zeit mit dir Dean!“ und drehte sich dann weck. Er fing an lauter zu Reden, da er nicht von irgendjemand gestört werden wollte, und schon gar nicht von einem Lehrer erwischt werden. „Wie kannst du es wagen mir eine zu Klatschen? Du miese kleine…!“ und er drehte sie um und schubste sie gegen die Wand. „Sei lieber froh dass ich meine Zeit mit dir verschwende!“ und er starte sie Wütend an.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 21.04.2009, 17:55


    Beth war wütend, nein Wut war kein Ausdruck mehr für das was sie jetzt in diesen Moment empfand. Es war ein wirres Gemisch aus Stolz, Angst, Hass und Trauer.
    Stolz war das Mädchen darauf das sie wagen konnte ihre Hand gegen ihn zu erheben und der Rest, der ergab sich aus der zerstörten Hoffnung.
    So jemanden, versuchte sich das Mädchen sinnlos einzureden Will ich nicht meinen Bruder nennen. Es war schon ein seltsames Gefühl ihn hinter sich stehen zu lassen, vor allem weil sie die Reaktion verpasste.
    Doch sie spürte sie, ein grobes Schubsen, ihr Rücken und ihre Ellenbogen prallten kurz gegen die Wand, ein schneller Blitzschlag, von Schmerz durchdrang ihren zierlichen Körper und sie hörte die aufbrausende Stimme ihres Bruders.
    Beth lächelte leicht, klemmte sich die Haare, die vom Stoß nach vorn geflogen waren nach hinten und sah auf.
    „ Habe ich da einen Nerv getroffen Bruder“ fragte sie mit Belustigung in ihrer Stimme und den Drang im kopf den Spieß der Gemeinheit einmal umzudrehen



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 03.05.2009, 19:15


    Dean sah immer noch wütend zu seiner Schwester. Er hob seine Hand und dachte kurz nach, dann ließ er sie aber wieder sinken. „Und ob du einen Nerv getroffen hast. Wie kommst du darauf MIR eine zu klatschen?“ Seine Augenfarbe wurde schwarz, wie immer wenn er sich über irgendwas ärgerte. „Ich glaube du warst lang genug allein hier in Hogwarts, zum Glück bin ich jetzt hier.“ Und sie Lippen wurden schmal. „Soll ich auch mal einen Nerv treffen?“ und nun lachte er wieder höhnisch. „Mit dem hast du hier so zu tun? Mit wem bist du gut befreundet?“ und seine Hand zuckte immer noch leicht, aber er beherrschte sich, auf den Fall erst mal so nahm er es sich vor.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 05.05.2009, 07:19


    Beth sah ihn an ihre Schultern zuckten zusammen und ein kleiner Schock durchfuhr ihren Körper als sie sah wie ihr Bruder, seine Hand erhob.
    Sie hätte mit solch einer Reaktion rechnen müssen, doch verwunderte sie das nach langem warten nicht das einsetzte was sie gedacht hatte es würde kommen.
    Sie musterte Deans Gesichts, seine Augen waren finster, undurchdringlich und kalt wie der Rest seiner Züge. Sicherheitshalber machte die junge Frau einen Schritt zurück und sagte mit Mut in der Stimme“ Ich denk das du es verdient hast, wie du mir so ich dir“ ihre Stimme wurde weicher während sie ihre Augen auf seine hielt.
    „ … Ich wüsste nicht was es dich anzugehen hat „ zuckte sie dann die Schultern als er fragte womit sie zu tun hatte „ schließlich ist das mein Kram aus dem du dich rauszuhalten hast“ ihre Züge wurden angespannter und sie lächelte kühl „ Wäre doch schade wenn wir als T.. Mitglieder … auffliegen würden“ es war der Reiz seine Reaktion zu sehen, allein deswegen sagte sie diese Worte.
    Ihr Blick fiel auf seine Hand, die immer noch darauf wartete ihren Schlag abzusetzen.



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 06.05.2009, 18:05


    „Du hast gar nichts zu tun nur weil ich es auch gemacht habe!“ und er sah sie immer noch wütend an. Er schaute sich um und mit Zufriedenheit das noch kein Lehrer hier her gekommen war, oder sonst wer. „Ich weiß aber was mich das angeht, und deshalb sag mit jetzt sofort mit wen du gut befreundet bist, du weißt ich würde es auch so raus kriegen. Auch wenn du mir das jetzt nicht sagen würdest.“ Und er schaute zu ihr, ihre Stimme war mit Mut überspielt, wo Dean aber bei wusste das er nur einfach noch ein bisschen sauer werden müsste und ihr ganzer Mut würde verschwinden. „Weswegen meinst du den bin ich hier? Weil es mir in meiner alten Schule nicht gefallen hatte? Weil ich dort nicht glücklich war oder was?“ und er sah sie spöttisch an. Seine Hand wurde langsam wieder normal. Beherrsche dich jetzt erst noch mal ein bisschen Dean ermannte er sich innerlich. „Das wird niemand rauskriegen wenn du nichts labberst. Und das wirst du nicht oder?“ und er sah sie scharf an. „Und du wirst nicht quatschen, sonst würdest du nicht mehr sicher sein.“ Und er schaute sie ein bisschen zufrieden an.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 08.05.2009, 14:06


    Es war ein Dilemma, das sie ihren Bruder, lange Nächte hinter her geweint hatte und nun stand sie da als junge Frau, die fast eine fremde für ihn war. Ihre Schultern zurück, ihr Blick kühl gerade aus, als würde sie vor einem Feind stehen- aber entsprach dies nicht der Wahrheit.
    Das junge Mädchen sah ihn an und atmete leicht aus. Sie wollte sich eigentlich nicht so Hochpuschen, aber er schien es ja nicht anderes haben zu wollen.
    „ Dann“ sagte sie mit ruhiger Stimme die jedoch noch kühl klang“ Versuch es rauszubekommen, ich sag dir auf jeden Fall nichts“
    Was dachte er sich, das sie auf einmal anfing loszuplaudern nur weil er es ihr befehlte.
    Was machst du da eigentlich, fragte sie sich innerlich, du sprichst schon wie er. Beth schluckte kurz und musterte seine Haltung. Ja, vielleicht nahm sie sich ein Beispiel an seinen Abbild aber das war schließlich nur gerecht.
    „ tut mir Leid für dich“ sagte sie aufrichtig als er davon erzählte das die alte Schule nicht „gern“ verlassen hatte „ .. aber das beweißt doch auch nur das du einer dieser wahllosen Puppen bist die unsere Eltern herumschubsen—und das für ihre Zwecke“ Beth schaute sich um und kam einen Schritt auf ihn zu und sprach mit leiser Stimme „ Aber du hast dich dafür entschieden Dean, du wolltest es, sie haben dich vollkommen mit diesem Schwachsinn manipuliert“
    Beth sah in die kühlen Augen ihres Bruders und lauschte seinen Worten. Ein spöttisches Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. „ So lange wie ich.. hier Ruhe lernen und leben kann werde ich nichts über unsere Sache sagen“ ihr Blick wurde ernster „ … und dafür nehme ich einiges in kauf“



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 10.05.2009, 21:03


    Dean beobachtete seine Schwester ganz genau, damit sie nicht noch mal was Unüberlegtes machen konnte. Er selber stand wieder immer da, und sein Blick war kühl. „Ich weiß schon ganz genau von wem ich es raus kriegen werde.“ Und er lächelte zufrieden und dachte dabei an Marie, die mit Elisabeth befreundet war, aber auch ein paar andere würden es ihm bestimmt sagen. Als Elisabeth einen Schritt auf ihn zu kam, machte auch er auch einen auf sie zu und sagte mit zorniger Stimme: „Du weißt ganz genau das du unrecht hast. Und ich habe aus freien Willen gehandelt. Es macht mich stolz so was Gutem zu Dienen, und ich wurde auch nicht manipuliert oder sonstiges.“ Und er lachte gehässig. Er sah sich erneut um und sagte dann: „Was meinst du mit in Ruhe? Und was würdest du alles in Kauf nehmen, nene mir mal ein paar Beispiele.“ Und er mussterte sie mit seinen kühlen blauen Augen an.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 10.05.2009, 21:27


    Die junge Grendrew sah ihren Bruder lange an, sie versuchte etwas in seinen Augen zu finden, das auf Nachdenklichkeit tendiert oder auf Fragen. Doch was sie fand war einfach nur Eis. Kühles Eis das zu stur war zu brechen. Beth seufzte leicht und wandte ihren Blick von den Augen ihres Bruders ab.
    „ Wenn du deine kostbare Zeit damit verschwenden willst meine Freunde gegen mich aufzubringen dann bitte tue es“ sagte sie schultern zuckend „ aber das wird mich nicht davon überzeugen, das ich dir oder unsere Eltern gehorchen soll“ ihre Stimme wurde ernster „ das beweißt mir nur noch mehr das diese Sache falsch ist“
    Als Dean davon erzählte, das er stolz auf diese Sache war stieß ein lachen aus Beths Brust und sie sagte unglaubwürdig „ Dean, glaubst du das wirklich“ die Stimme des Mädchens wurde sanfter“ Vor einiger Zeit.. warst du einmal ganz anderes… und das lässt mich glauben das sie mit dir etwas gemacht haben .. das sie dich überredet haben oder dir etwas eingeredet haben“ ihre Stimme wurde lauter heizte an eine Diskussion zu frühen.
    Als ihr Bruder einen Schritt auf sie zu kam musterte sie ihn. Ein wenig Angst hatte sie schon, er war so groß und dieser Nähe, machte das alles nur noch deutlicher.
    „ Ich möchte endlich damit abschließen „ die Schülerin fing an leicht träumerisch zu wirken als spreche sie von einem Wunsch „ ich möchte diese Familie nicht mehr sehen, weder Mutter noch Vater, ich habe keine Lust ihren Plan zu erfüllen! Und wenn man es mir vermiesen möchte werde ich reden, du weißt besser als alle anderen das ich diesen Platz nicht wollte, aber ich wurde gezwungen ihn anzunehmen… und das schlimmste dabei du hast mir nicht geholfen“ es war erstaunlich wie viel sie redete“ an dem Abend habe ich mit euch abgeschlossen und werde dieses ziel auch weiter hin verfolgen und irgendwann kommt der Tag da bin ich gezwungen euch zu verraten… „ Beth sah ihn an, ihre Augen wurden von einem glasigen Hauch überdeckt.
    „ Und wenn du das verhindern willst dann tue es, ich bin sicher du kennst den Fluch“ nuschelte sie mit ernsten Worten es klang wie ein kleines trauriges zischen.
    Würde Dean wirklich soweit gehen seine kleine Schwester zu, Beth wollte nicht darüber nachdenken.



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 11.05.2009, 17:29


    Dean musterte seine Schwester mit seinen kühlen Gesichausdruck: „Ich habe nicht gesagt das ich sie gegen dich aufbringen will. Ich will sie legendlich fragen mit wen du so zu tun hast. „und er musste grinsen. Er musterte sie, wie sie mit Mut in ihrer Stimme sprach und sich gegen in tat, nicht so wie früher. Und er lächelte sie an, Dean wollte schauen wie sie wohl reagieren würde wenn er sie einfach nur anlächelte. Er wartete eine Weile bevor er weiter Sprach: „Das ist ganz und dar nicht falsch, wenn du nur mal überlegt warum es das überhaupt gibt, um die ganzen scheiß Schlammblüter aus zu rotten.“ Und sein Gesicht wurde wieder ernster „Ich glaube, es nicht, magst du Schlammblüter?“ und er schaute sie zornig an. Er atmete tief ein und sagte dann mit nachdrücklicher Stimme: „Natürlich nicht, sie haben rein gar nichts mit mir gemacht. Ich habe aus freien Willen gehandelt. Und auch du könntest dir meinen Respekt wieder erlangen, wenn du es nur endlich anerkennen würdest.“ Er rieb sich kurz übers Gesicht und sprach dann weiter: „Du wirst hier gar nicht sagen, auch wenn du meinst du müsstest. Und wie ich schon mal gesagt habe, wenn dann wirst du nicht mehr sicher sein.“ Er packte sie am Handgeleng und drückte es dann sprach er weiter: „Ich habe dir nicht geholfen weil du es anerkenne musst.“ Und er ließ sie los. Da merkte er das er schon die ganze Zeit mit seinen Zauberstab gespielt hatte: „Natürlich kenne ich ihn, und wenn du zu weit gehen würdest, würde ich ihn auch einsetzten, sei dir darüber ihm klaren.“ Und er schaute sie scharf an.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 11.05.2009, 17:56


    Die kleinere Schwester, rollte die Augen vor Unverständnis und sprach mit einem genervten Hauchen:“ Schön, damit du dir nicht die Peinlichkeit erlauben musst deine Schwester in der Öffentlichkeit zu erwähnen sage ich es dir, Daphne, Maire und Alyssa sind sozusagen die mit denen ich am meisten zu tun habe“ sie tippte sich auf die Stirn als hätte sie Kopfschmerzen und blickte ihren Bruder dann wieder an „ Falls es dich beruhigt der groß Teil davon Teilt deine Meinung“
    Während sie ihn ansah, sah sie ein Lächeln auf seinen Gesicht das sie unsicher macht, hatte er etwas vor oder wollte er sie einfach nur linken, Beth wollte es nicht mehr an sich heran lassen und ignorierte es kühlt.
    Beth stieß ein abfällig lachen aus und sah Dean mit ernster Miene an „ Was soll daran bitte richtig sein? Wir nehmen Menschen, die genauso gehen, essen, schlafen, lieben und sprechen ihr Leben nur weil sie nicht magisch sind“ ihre Stimme wurde etwas aufbrausender „ Hältst du das für richtig, stellt dir mal vor sie würden das mit uns machen. Stell dir mal vor sie würden eines Nachts in unser Haus einbrechen und alle ermorden… weil sie es für richtig halten“ Beth holte tief Luft, sie konzentrierte sich dabei auf die Worte die er sagte und es viel ihr schwer ihm glauben zu schenken.
    „ Dean, bevor man uns auf zwei Schulen geschickt hat warst du ganz anders… vor allem zu mir… und damals habe ich dich respektiert, weil ich..“ Beth wollte nicht mehr weiter reden, es trieb ihr Tränen in die Augen „ aber jetzt.. jetzt weiß ich nicht ob ich dich hassen soll.“
    Sie biss eisern die Zähne zusammen um die Tränen zu unterdrücken, sie wollte nicht weinen, nicht jetzt und schon gar nicht vor ihm.
    Beth zuckte vor diesen Worten ein wenig zurück, es breitete ihr Gänsehaut daran zu denken, dass er ihr die Hölle auf Erden machen wollte wenn sie nicht schwieg. „ ..Wenn du meinst es ist das richtige..“ sagte sie mit einer leicht zittriger Stimme „ aber irgendwann.. wird es sowieso jemand erfahren.. „
    Als Dean sie am Handgelenk packte, zuckte sie zusammen und versuchte die Hand aus dem Griff zu ziehen. Ein Angstschauer lief durch ihren Körper und sie spürte den festen Druck auf ihrer Haut. „ aber ich wollte es nicht“ nun klang es mehr wie ein Rufen und sie zog den Arm zurück als er sie losließ „… du versteht das nicht und kannst es nicht verstehen“
    Beth spürte wie ihr die Farbe aus dem sowieso schon schneeweißen Gesicht lief, als ihr Bruder ihr sagte er würde sie .. umbringen wenn sie nicht schwiegen würde, sie merkte auch wie eine Träne langsam ihre Wange hinunter lief.
    Sie konnte nichts mehr sagen, sie stand einfach nur da und musste das erst einmal hinunter schlucken, was er gesagt hatte.



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 12.05.2009, 16:43


    "Oke, dann weiß ich ja schon mal bescheid. Marie, Daphne und Alyssa. Daphne ist doch dieses Mädchen mit blonden Haaren und der immer so ein Type- Chris oder so hinterherläuft oder? Marie kenne ich ja ganz gut. Und diese Alyssa habe ich noch nicht getroffen. Aber bei Daphne und Marie weiß ich das sie gut sind. Und bei Alyssa werde ich mich schon noch erkundigen." und er lächelte, und machte sich einen kleinen Plan, wer mit ihr reden könnte. Er schaute scharf zu Elisabeth: "Du weißt ganz genau das uns so was niemals passieren würde, da wir Reinblütig sind. Und so weit würden keine Schlammblüter so weit in unser Haus vordringen würden. Also sind wir bestens geschützt." und er erschaute sie böse an. Dann holte er teif Luft und sagte dann mit ruhiger Stimme: "Natürich war ich früher anders zu dir, als ich noch gedacht habe das du auf der richtigen Seite kommen würdest und das aus eigender überzeugung." und er schaute zu mit kleinen lächelen an. Wenn die sich nur nicht so anstellen würde, und es einfach akztptieren würde er schaute schnell weck. Als er wieder zu ihr schaute merkte er das sie anfing zu weinen: "Jetzt nicht sentimetal werden. Und hör auf zu heulen, wenn nicht nichts sagst, geschidt auch nichts." und er wurde wieder kühler.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 12.05.2009, 17:09


    Beths Körper rührte sich vor erst nicht, eine kleine Taubheit erfüllte ihr inneres. „ Willst du auch noch den Rest ihrer Daten haben? Vielleicht ob sie einen Freund haben“ höhnte sie etwas und auf ihren zitternden Lippen bildete sich ein kleines Lächeln.
    „ Dean, ich hätte ja nie gedacht, das du dir eine Freundin aussuchen möchtest“ jetzt wurde ihr Humor bösartiger „ Meinet wegen, aber ich bezweifle das du überhaupt so etwas empfinden kannst.. das hast du ja schon oft genug unter beweiß gestellt“ sie spürte die kalte Träne, wie sie ihren Weg suchte, über die Wange, über den Hals „ Aber wenn du ihnen etwas falsches erzählst oder sie in irgendeiner weise verletzt.. dann wirst du es sein der hier eine schwere Zeit hat“ ihre starre Miene wurde finster und sie umklammerte ihren Zauberstab, der in ihrer Manteltasche ruhte.
    Normalerweise drohte sie Dean nicht, aber wenn es um ihre Freundinnen ging, dann war ihr kein Schmerz zu schade.
    Ein nerviges Stöhnen drang aus ihr heraus und sie sah ihn scharf an „ Denk an die Hexenverbrennungen im siebzehnten Jahrhundert“ langsam ging sie auf ihren hass-geliebten Bruder zu und flüsterte „ Damals haben die Menschen, auch die Seelen der Magier durch flammen erstickt.. und wenn sie genug Angst davor haben werden sie es noch mal schaffen“
    Ein fast schon unheimliches Lächeln bildete sich auf das fremde Gesicht der jüngeren Schwester und sie klopfte ihren Bruder auf die Schulter, während sie aufmunternd und düster sagte“ Und dann sag mir noch mal das so etwas nicht passieren kann, aber für jemanden der seine eigne Schwester.. töten würde.. wäre das sicher kein Schock“ es stecke sehr viel Sarkasmus in ihren Worten. Sie wollte Dean verletzten, einen innerlichen Treffer finden der zählen könnte, der ihn wieder klar sehen lassen würde.
    „Nein ich glaube nicht das es daran lag“ schüttelte sie den Kopf und das Lächeln verwandelte sich in ein sanftes Schmunzeln „ Ich denke das du da noch so etwas wie Gefühle für den nächsten hattest und nicht nur die selbst sahst“ unkontrolliert rollte eine zweite Träne ihre Wange hinunter und sie beobachtete wie kühl er wieder aussah. „ Ja du hast recht“ zischte sie und wischte sich die Tränen weg „ so etwas wie du verdient so etwas nicht… „



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 23.05.2009, 14:36


    Dean schaute Beths eine ganze Weile nur schweigend an, dann überlegte er einen kurzen Augenblick, bevor er wusste was er nun sagen würde: "Klar kann ich sowas empfinden, ich weiß ja ganz genau auf welcher Seite sie ist, und was für ansichten sie hat. Wenn du auf diese Ansichten hättest, dann wäre alles viel anders zwischen uns." und er schaute sie mit einen ausdrucklosen gesicht an. Er atmete kurz tief ein und aus und sagte weiter: "Warum hast du dich nur so endschieden? Warum bist du nicht dafür, wo für du bestimmt bist?" und er schaute sie eindringlich an. "Keine Sorge, ich werde ihr nicht weh tun. Ich sorge schon dafür das es ihr gut geht." und er schaute sie mit eine kleinen zufriedenden Lächeln an. Der junge Grendew sah seine Schwester an und musterte sie als sie seinen Schullter klopfte, nahm er ihre Hand und ließ sie dann wieder bei ihr los "lass mich, klar! Ja ich würde meine eigene Schwester töten, wenn sie unser Geheimnis nicht mehr für sich behalten könnte." er schaute sie weiterhin eindringlich an, er sah das sich ihr Augen mit Tränen füllten, und er schaute weg, er mochte es nicht wen Mädchen weinen, er schaute raus, der Himmel war schon schwarz. Er schaute auf seine Uhr und sah das es schon weit nach Mittanacht war. Aber dies war im egal, er blickte wieder zu seiner Schwester und meinte dann: "Ich will auch gar keine Tränen von dir" und spiele mit seinen Zauberstab in der Hand ein wenig rum und lächelte böse zu seiner kleinen verhassten Schwester.



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 23.05.2009, 15:24


    Beth atmete tief aus während sie auf diesen langen Gang stand zusammen mit jemand den sie in all der vergangenen Zeit gemieden hatte. Ihre Gedanken drehten sich um die Vergangenheit, um das was alles passiert war bevor sie sich wie Feinde gegenüber standen.
    Es machte Beth traurig, es zerbrach sie fast innerlich, daran zu denken, in ferner Zukunft einmal gegen ihn kämpfen zu müssen.
    Warum, dachte sie nur und spürte den salzigen Geruch, wie er sie langsam überfiel. Es war so als würde man ihr die Kehle zuhalten, als würde sie nach Luft rangen aber keine bekommen, sie fühlte sich so verletzlich.
    Beth hob ihren Blick wieder an als Dean anfing zu sprechen und sie spürte den Schwindel in ihrem Körper, leicht drückte sich die Schülerin sich gegen ihren Bauch während sie ihm zu hörte.
    „ Denkst du wirklich das solche Gefühle dadurch entstehen nur, weil irgendjemand … das gleiche Ziele hat, Dean du redest den gleichen Mist wie Vater“ sagte Beth mit unglaubwürdiger Stimme und sah ihren Bruder mit einem solchen Blick an. Ja, er fing an zu werden wie ihr Vater, der von Liebe grundsätzlich nie etwas wissen wollte sondern immer nur sagte dieses Gefühl sei wie ein Geschäft, hat man dieselben Ziele so gewinnt man.

    Beth wich einen Schritt von ihm zurück und verschränkte die Hände vor der Brust, ihr wurde richtig schlecht davon hier mit ihm zu stehen und das alles auszudiskutieren. Es war wie ein Dilemma, sie würden sowieso nie auf einen gleichen Nenner kommen. Sie holte den Schritt wieder ein und kam ihn sogar noch etwas näher, ihre Augen sahen in die ihres Bruders und sie flüsterte „ Weil ich frei sein möchte.. ich möchte mich nicht unterordnen …und nichts verfolgen was ich nicht unterstützten kann“ ihr Blick wurde flehender, sie wollte dass er sie verstehen konnte, sie wollte dass er ihr endlich mal Einsicht erteilte. Darauf kannst lange warten, hallte eine kleine arrogante Stimme aus ihrem Hinterkopf und diese zwang sie zu Boden zu schauen. Eine kleine Träne landete auf ihren Handrücken und sie wischte sie sich schnell aus dem Gesicht. Hör auf, dachte sie nur und versuchte sich zusammenzureißen.
    Es brannte innerlich als er ihr sagte dass er seine Schwester töten würde.
    Beth nickte und ihre Finsternis aus dem kalten Gesicht verschwand. Ihre Augen füllten sich erneut mit dem Tränenmeer und sie sah ihn an „… Dann tu es bevor ich euch verrate“ ihre Stimme war ernst und sie lief einige Schritte zurück, sie musterte seinen Zauberstab und sagte „ Du kannst ja der Schulleitung erzählen das ich dich angreifen wollte… oder so.. ich wette dir fällt schon etwas ein“ Beths Worte waren ernst und etwas zittrig es schockierte sie, das er es wirklich wagen würde, sie zu töten, alles zu vergessen was sie damals hatten.
    Ihre Finger wischten ihr unter die Augen und sie sagte bleiläufig“ Ich weiß das du sie .. nicht willst „



    Re: You are not alone, remember it

    Dean Grendew - 10.06.2009, 20:40


    Dean schaute genau zu seiner kleinen Schwester, er beobachtete jede ihre Bewegungen. Ab und zu musste er lachen, und er dachte ab und zu auch an die Vergangenheit, was er eigentlich nicht sehr oft machte, da er so ein Menschen ist der meistens nur an die Zufunkt und an die Gegenwart dachte. Er dachte daran, wie er ganz früher immer mit seiner Schwester gespielt hatte, und irgendwelchen Mist gemachte haben. Und dann zusammen ärger bekommen haben. Manchmal ertappte er sich bei den Gedanken, wie er sich die Zeit zurück, wünschte. Dann aber wurde er selber über sich Sauer, und dachte schnell an was anderes, Beth hatte nun mal, einen andern Weg gewählt, als es ihre Bestimmung war, und das konnte er ihr einfach nicht verzeihen. Dann sagte er „Nein, ich weiß das man nicht, nur durch so was Gefühle erwecken kann. Ich bin doch nicht blöd, und natürlich Liebe ich sie nicht nur weil sie auch eine Todesserin werden will.“ Und er wurde sauer.

    Der junge Mister Grendew schmunzelte, als sie einen Schritt von ihm zurück wich, und stellte dann aber mit, erstaunen west, dass sie nach einiger Zeit zurück kam, und sogar noch näher. Warum konnte sie nicht einfach, das Verstehen und auch Akzeptieren, was für sie vorbestimmt war. Warum musste sie sich so entwickeln, und nicht den Abschaum von den Reinblütigen befreien? Er dachte kurz über ihre Worte nach und sagte dann schließlich „Aber du wenn du eine Todesserin wärst, dann wärst du ja auch frei, du müsstest nur an Sitzungen teilnehmen, und ab und zu mal Schlammblüter aufmischen. Aber sonst musst du dich ja nicht binden.“ Und er schaute sie eindringlich an, aber dann wand er sich von ihr ab und schaute eine Weile aus dem Fenster neben Beth. Dann Stoss er seine Schwester gegen die Band und sagte „Ich weiß, dass du es nicht einfach so machen würdest, dann würdest du deine kleinen Freundinnen auch verraten. Und ich weiß ganz genau wie du an denen hängst.“ Und er schaute sie grimmig an. Er nahm seinen Zauberstab hoch, und spielte ein bisschen vor ihr damit rum. Dann fuhr er fort „Klar, könnte ich dich hier jetzt gut umbringen, und den Lehrer was Gutes auftischen, wie und warum du gestorben bist, aber ich weiß ja das du es nicht so schnell wegen deinen Freundinnen machen würdest. Da mir vielleicht noch ein paar Namen von denen raus fallen würden. Und ich könnte dann sagen, dass du sie auch verraten hast! Und wem würden die hehrer glauben?“



    Re: You are not alone, remember it

    Elisabeth Grendew - 03.09.2009, 15:32


    IT CANT BE TRUE THAT I'M LOSING YOU




    Jeder kalte Zug des eisigen Gesichtes erinnerte Beth daran das es zwecklos war den Versuch der Vernunft bei ihrem Bruder anzuwenden. Es war als würde sie mit einer kalten Mauer aus Eis reden, die ihr Weder zu hören noch die Aussagungen vertiefen wollte. Ihr Blick wurde immer genervter bis hin zu verzweifelter, sie wünschte sie könnte sich einfach umdrehen und gehen, sie wünschte sie könnte ihn einfach links liegen lassen, so wie er es all zu oft mit ihr tat. Ihr viel auf das er mit seiner Antwort zögerte und fragte sich was er wohl dachte, welche Gefühle sie ihm erweckte außer Hass, bezweckte sie irgendwas?
    „ Und das soll ich dir glauben“ es war mehr eine Aussage als eine Frage die Beth mit scharfen ton herausbrachte und ließ eine Augenbraue erheben „ Ich schätze nicht, das du deine Gefühle zulassen würdest wenn sie ein Halbblut wäre“ wieder wurde ihr Blick strenger und die Rebellin wich seinen Augen aus während sie in großen Luftzügen sprach „ Du verstoßt ja sogar deine eigene Schwester nur weil sie anderes sein will“ sie merkte wie ihre Brust sich unter diesen Worten zusammen zog, die Schlangenfreundin wusste das ihr Bruder einen Spott darüber auslassen würde.

    Natürlich entdeckte die ungewollte Todesserin das Schmunzeln ihres Bruders, doch sie richtete ihren Körper wieder zu einer geraden Linie auf und musterte ihn, was tat sie da überhaupt. Diese Frage konnte man in ihren Augen ablesen. Es war ihr Bruder, es war kein Fremder, es war einfach nur ihr Bruder, der ihr blut in seinen Adern hatte, der die Augenfarbe und auch die Haarfarbe besaß, die sie trug… und vor ihm hatte sie Angst. Die ganze Zeit hatte sie versucht sich von seinem Abbild zu befreien doch jetzt wurde ihr klar, dass es nicht möglich war, sie hingen zusammengebunden an den gleichen Ketten. <i> oh Gott </i> sie fuhr ihre Finger durch das Blonde Haar und atmete tief ein „ Das führt zu nichts…“ sagte sie schließlich und schlug ihre Arme wieder gegen ihren Körper, wieder sah sie ihn an und hörte ihm zu.
    „ Denkst du wirklich dass man Freiheit mit Schlachten und Mord vergleichen kann“ der kleine Abstand zwischen ihnen ermöglichte ihr ihn genauer zu betrachten. Doch dann schmerzte erneut der Rücken der blonden Slytherin Schülerin und kurz fuhr ihr Körper zusammen. Es brauchte eine kurze Zeit von Sekunden, dass sie reagierte was gerade passiert war. Sie sah ihn an und biss die Zähne zusammen, ihre Hände legten sich auf seiner Brust ab und sie schob ihn weg, das erste Mal das Beth wirklich etwas gegen ihren Bruder tat.
    „ Denkst du wirklich dass es mir so weh tun würde“ fragte sie ihn mit hoch klingender Stimme und sah Dean mit einem durchdringenden Blick an „ Glaub mir ich habe mehr an dir gehangen als ich es an iregend einer Freund hier tue“ ihre Stimme wurde lauter. Die junge Miss Grendew brauchte eine Weile um sich von ihrem Ausbruch zu erholen und atmete tief ein, ihre Tränen rannten unbemerkt über die Wange. „ Weißt du … was mein großer Erfolg war?“ ihre leise Stimme brach die kurze Stille und der Blick traf wieder ihren Bruder „ Das ich auf gehört habe daran zu glauben, das irgendwann mal ein Brief von dir kommen würde, in dem stehen würde wie es dir gerade geht… was du machst, da sich aufgehört habe daran zu glauben das du mein großer Bruder bist und nicht mein Feind…..“ ihre Hände ballten sich zu Fäuste „ weißt du wie schrecklich es war als du mir das erste Mal eine verpasst hast“ nun war es Beth egal geworden wie lächerlich sie sich machte, er sollte es wissen, er sollte wissen wie sehr sie gelitten hatte.
    „ Weißt du wie hart es war zu wissen das du-„ bei diesem Satz zeigte sie mit den Finger auf ihren Bruder“ es warst, der Vater gesagt hat das ich auf diesen Mist keine Lust habe! Ich habe immer auf dich gewartet Dean, ich habe immer daran geglaubt das du mich irgendwann verteidigen wirst“ ihre andere Hand drückte unter ihre Brust, diese Worte schmerzten so sehr das sie versuchte das Tränenmeer das ausbrechen wollte hinunter zu schlucken.
    „ Aber stattdessen bist du mir in den Rücken gefallen“ verachtend musterte sie ihren Bruder rund ließ ihren Finger sinken. Der Handrücken beseitigte die Tränen und sie wandte sich seitlich von ihm ab. „… und jetzt falle ich dir in den Rücken…“ es war nur noch ein Flüstern was sie raus brachte, während sie ihr Kleid glättete und ihre Handgelenke musterte.

    Sie musterte das herumgefuchtelt mit dem Zauberstab und lachte verachtend „ Dean , dir würde eine Ausrede einfallen… und nein mir ist es egal was meine Freunde denken würden…“ ja Beth hatte Angst das er sie wirklich umbringen würde, wieder drehte sich die Schülerin zu ihrem Bruder und blickte ihn mit einem traurig- verachteten Gemisch an. „ ..Was willst du jetzt tun…“ sie hob ihre Hände ein wenig vom Körper ab als würde sie die perfekte Zielscheibe darstellen wollen.

    OCC: Sorry das ich so lange nicht posten konnte



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